DE2560588C2 - Elektronische Frankiermaschine - Google Patents

Elektronische Frankiermaschine

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DE2560588C2
DE2560588C2 DE2560588A DE2560588A DE2560588C2 DE 2560588 C2 DE2560588 C2 DE 2560588C2 DE 2560588 A DE2560588 A DE 2560588A DE 2560588 A DE2560588 A DE 2560588A DE 2560588 C2 DE2560588 C2 DE 2560588C2
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program
memory
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DE2560588A
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English (en)
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Frank Thomas jr. Orange Conn. Check
Alton Brooks jr. Norwalk Conn. Eckert
Joseph Robert Stamfort Conn. Warren
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Original Assignee
Pitney Bowes Inc
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    • G07B17/00467Transporting mailpieces
    • G07B2017/00483Batch processing of mailpieces

Description

dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kontrolleinrichtung vorgesehen ist, die ein Fehlersignal abgibt, wenn die Summe der im steigenden Register ^CaSC) und im fallenden Register (815, DESC) gespeicherten Daten m.t einer vorgegebenen
Kontrollsumme nicht übereinstimmt . j·-!/-»nimiieinrifhtiirn»
2. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daU die Kontroiieinncniung
ein Kontrollsummenregister(818,CNTRL)aufweist -„v,_Q( A~n λ;ρ
^ Fiektronische Frankiermaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, aau aie
Summe im Kontrollsummenregister (818, CNTRL) bei jeder Abrechnung der Portogebührenwerte gebildet Un4d E?ektr?nisrchWeirFdrankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten des Fehlersignals der Druck eines Portogebührenwertes verhindert wird.
5^ Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbe tungsvorrichtung (40) einen Mikroprozessor (10) enthält, daß die Steuere.nnchtungm.ndcstens eine Speichereinrichtung (11 bis 15) aufweist in der ein digitales Ablaufprogramm e.ngespe.chert ,st, durchS^dIe einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor (10) gesteuert werden, daß der Abredinung.-speicher (16 bis 19) Speicherplätze für das fallende Register 815, DESC), für das steigende Reg.s er (816, /Sqι und für das Konttollsummenregister (818, CNTRL) enthält daß der Mikroprozessor (10) zur Überprüfung des faxenden Registers (815, DESC) und des steigenden Registers (816, ASC) deren Summe berechnet und mit der Kontrollsumm= des Kontrollsummenregisters (818, CNTRL) vergleicht wöbe, die Kontrollsumme gTeich dem Gesamtbetrag der in die Frankiermaschine eingegebenen Portogebuhrenguthabenwerte ist und daß ein Fehlersignal abgegeben wird, wenn die Kontrollsumme nicht mit der berechneten Summe "^lSiionische Frankiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß in der Speichereinrichtung ( 1 bis 15) ein digitales Unterprogramm (CHCK) abgespeichert ist, in dem der Mikroprozessor (10) die Kontrollsumme von der berechneten Summe abzieht (Block 802) und daß bei einem von Null abweichenden Ergebnis der Druck eines Portogebührenwertes durch das Druckwerk (42) verhindert w.rd.
7 Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß bei von Null abwe.-
chendem Ergebnis im Zuge des Prüfvorganges durch den Mikroprozessor (10) eine Warnanze.ge (129)
Register
' Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der AbränuSpddier (16 bis 19) weitere Speicherplätze für einen Stückzähler (817, COUNT) aufweist der die Gesämtanzahl der während der gesamten Betriebsdauer der Frankiermasch.ne getaugten Portogebuh-
t^SSSinniamaud^ nach einem der Ansprüche 1 oder 5 dadurch gekennzeichnet daß der Abrechnungsspeicher (16 bis 19) weitere Speicherplätze für einen Stückzwischenzahler (820)' "ndfur *„ Zwischensummenregister (819) aufweist, die vom Benutzer auf Null rückstellbar smd und d.e dem Benutzer die Anzahl und den Betrag der Portogebührendrucke nach dem Rücksetzen anzeigen.
10. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 5bis 9, dadurch,gekennzeichnet dade Anzeigevorrichtung eine Ziffernanzeige (115) aufweist, der ein Anze.gereg.ster (208 DISP) zugeordnet. s in das im Zuge eines Unterprogramms (FETCH) der Inhalt eines gewünschten Registers e.nes Spe.chers (16) des Äbrtchnungsspeichers (16 bis 19) eingeschrieben und in die Ziffernanzeige (115) übertragen w.rd.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten, mit einer Portodruckvorr.chtung zum Drucken der Portogebühren, mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogcb" renstand enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebuhren m t e,ncr Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungsemnchtung, und mil e.ncm
Jl gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrich- % tung und die Abrechüungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruck-1 vorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist, und wobei der Abrechnungsspeicher mit einem fallenden und einem ^ steigenden Register versehen ist, in denen die durch das Druckwerk gedruckten Portogebfihrenwene zum f>; Zweck der Abrechnung durch Subtraktion und Addition berücksichtigt werden.
Aus der DE-AS 15 24 572 ist eine elektromechanisch arbeitende Frankiermaschine bekannt, die einen mechanischen Zähler zur Anzeige des gesamten Wertes der verstempelten Gebühren, einen mechanischen Guthabenzähler und eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der zu stempelnden Gebühren enthält Die beiden mechani-, [ sehen Zähler sind an der Oberseite eines Gehäuses der Frankiermaschine sichtbar.
r> An die Frankiermaschine ist eine Steuervorrichtung mechanisch angekoppelt
' Mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung, die aus einer fotografischen Kamera mit elektromagnetisch betätigbarem Verschluß besteht, werden die Gebührenwerte eines oder beider Zähler zu bestimmten Zeitpunkten aufgezeichnet.
j:f Die genannte mechanisch angekoppelte Steuereinrichtung enthält mehrere Schrittschalter, die so miteinander
I verbunden sind, daß sie einen Dekadenzähler bilden. Die mechanische Ankopplung des Steuergerätes an die p} s,'erfolgt nicht.
il I mpulsgeber befindet sich in der angekoppelten Steuereinrichtung.
p Der Dekadenzähler sowie der Impulsgeber bilden gemeinsam das in der Steuereinrichtung vorgesehene
£,L Guthabenzählwerk. An der Frankiermaschine selbst sind die zu stempelnden Gebühren mittels einzelner Hebel ff von Hand einstellbar. Diese Hebel wirken in der Steuereinrichtung auf dort vorgesehene Spannungsteiler. Diese ? Spannungsteiler bilden zusammen mit den Schrittschaltern eine Brückenschaltung. Das Ergebnis der Vergleichs-
i j messung in der Brückenschaltung wird entweder einer Anzeigevorrichtung zugeführt oder aber auf eine Kon- £■■? taktleitung übertragen. Ober diese Kontaktleitung ist der Antrieb in der Frankiermaschine abschaltbar.
ε-;. Nach dem Aufbrauchen der Guthabenwerte der Frankiermaschine erfolgt von einer zentralen Stelle her eine
\- Steuerung des Guthabenzählwerks in der Steuereinrichtung.
; Mit Hilfe dieser Frankiermaschine wird die mechanisch ausgebildete Abrechnungseinrichtung durch die
! elektrisch ausgebildete Steuervorrichtung in der Weise gesteuert, daß nach dem Vergleichen in der Vergleichs-
I schaltung festgestellt wird, ob das Guthabenzählwerk genügend Reserve hat oder nicht Ist die Reserve nicht
k ausreichend, wird der Antrieb der Frankiermaschine abgeschaltet
' In der DE-AS 15 24 572 ist zwar die Anregung gegeben, das Guthabenzählwerk der Steuervorrichtung auch
1 aus Halbleiterbauelementen oder magnetischen Speicherelementen aufzubauen, wie sie zur Speicherung von
Nachrichten in digitalen Rechenanlagen verwendet werden. Wie hierbei im einzelnen zu verfahren ist, ist jedoch ;: nicht angegeben. Würden die elektromechanischen Teile der an der bekannten Frankiermaschine angekoppel- ! ten Steuervorrichtung durch elektronische Elemente ersetzt, so würde zwar die Steuerung elektronisch verwirk-
j licht werden, jedoch ohne Signalrückmeldung, so daß eine Steuerschaltung und keine Regelschaltung entstehen
\: würde. Die bekannte Frankiermaschine weist daher den Nachteil auf, daß die in ihr eingestellten Werte im Wege :; einer Steuerung durch Vergleichsmessung elektrisch umgesetzt werden und daß hierbei nicht überprüft wird, ob ! die Steuerung auch richtig ausgeführt wird. Eine automatische Kontrolle zwischen einem eingegebenen Portogebührenwert und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert erfolgt nicht. Desgleichen i erfolgt keine automatische Kontrolle der Abrechnungseinrichtung.
Aufgrund der bei Frankiermaschinen bestehenden strengen Sicherheitsanforderungen an die Übertragung und Auswertung der dort zu verarbeitenden Größen war bisher nicht daran gedacht worden, auch die mechanisch in fester Beziehung zueinander stehenden Teile der Frankiermaschine zu elektronifizieren.
' Für Frankiermaschinen gibt es im Unterschied zu Rechenmaschinen einige Gründe die dafür sprechen, daß es
nicht sinnvoll ist, sämtliche mechanischen Teile durch elektronische Teile zu ersetzen. So wird z. B. der Druck-Vorgang mechanisch bleiben. Mechanische Zählräder haben im Gegensatz zu elektronischen Speichern den Vorteil, daß sie im festen Eingriff miteinander stehen und daher keinen Schlupf aufweisen. Informationen können daher nicht verlorengehen. Solche mechanisch arbeitenden Frankiermaschinen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie einerseits zu langsam arbeiten, und andererseits dem Verschleiß stärker ausgesetzt sind. Eventuell auftretende Fehler, die nicht zur direkten Unterbrechung der mechanischen Operationen führen, können nicht direkt festgestellt werden, da keine Überwachung der einzelnen Teile gegeben ist. Auch werden die einzelnen Steuervorgänge beim Verstempeln solange nicht überwacht, wie das Guthabenregister ausreichende Reserven aufweist. Erst bei nicht ausreichendem Guthaben wird die Frankiermaschine gesperrt.
Gegen den Einsatz der Elektronik in Frankiermaschinen spricht auch der Umstand, daß in Frankiermaschinen die Funktionen des Drückens in Geldwerten, der Steuerung, der Speicherung und der Abrechnung nur innerhalb eines in sich geschlossenen und gesicherten Gerätes erfolgen können, und daß diese einzelnen Funktionen in sicherer Weise miteinander arbeiten müssen, wobei Störungen nicht zu falschen Ergebnissen führen dürfen. Bei einem Rechner einer digitalen Rechenanlage werden keine Geldbeträge ausgedruckt und daher keine besonderen Sicherheitsanforderungen gestellt. Es genügt daher nicht die Datenausgangsleitungen eines Rechners mit den Eingängen eines in einem nicht gesicherten Gehäuse angeordneten, einen amtlichen Portoaufdruck ausführenden Portodruckers zu verbinden. Entsprechend den Postsicherheitsbestimmungen muß eine gesicherte Abrechnungseinrichtung verwendet werden, die der Post gegenüber sicherstellt, daß sämtliche aufgedruckten Portogebührenwerte auch bezahlt werden. Die Anwendung von elektronischen Rechnern durch entsprechendes Programmieren würde jedoch unter diesem Aspekt eine unbefriedigende Lösung bringen, da diese Rechner leicht so umprogrammiert werden können, daß die Sicherheitsbestimmungen der Post umgangen bzw. nicht erfüllt werden.
Zur Vermeidung und Behebung dieser Nachteile und der Nachteile der bekannten Frankiermaschine ist in der älteren DE-OS 24 38 055 bereits eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die
Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten vorgeschlagen worden. Diese elektronische Frankiermaschine enthält eine Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren, eine Abrechnungseinrichtung mit einem Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand, um die ausgedruckten Portogebühren abzurechnen. Des weiteren ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, um
sowohl die Portodruckvorrichtung als auch die Abrechnungseinrichtung zu steuern. Des weiteren ist ein gesichertes Gehäuse vorgesehen, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält. Die Datenverarbeitungsvorrichtung ist mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden. Mit dieser Datenverarbeitungsvorrichtung ist darüber hinaus ein externer zentraler Rechner verbunden. Die genannten elektronischen Einrichtungen realisieren einen großen
Teil der bisher auf mechanische Weise gelösten Probleme. Jedoch bilden diese elektronischen Einrichtungen eine festverdrahtete Datenverarbeitungsvorrichtung. Jede dieser einzelnen elektronischen Einrichtungen und Schaltungsstufen weist jeweils nur eine Funktionsaufgabe auf. Aufgrund dessen ist die Schaltung sehr umfangreich. Jede Erweiterung dieser Datenverarbeitungsvorrichtung bedeutet einen zusätzlichen Schaltungsaufwand, der eine stärkere Komplexität der Gesamtschaltung zur Folge hat. Darüber hinaus ist zur Steuerung des
gesamten Daten- und Befehisf'iusses der zusätzliche außerhalb der Frankiermaschine befindliche Rechner vorgesehen und notwendig.
Der Abrechnungsspeicher ist mit einem fallenden und einem steigenden Register versehen, in denen die durch das Druckwerk gedruckten Portogebührenwerte zum Zweck der Abrechnung durch Subtraktion und Addition berücksichtigt werden. Eine Überwachung des Abrechnungsspeichers, insbesondere des fallenden und steigen-
den Registers ist nicht Gegenstand der älteren elektronischen Frankiermaschine.
Außerdem weist die ältere elektronische Frankiermaschine einen Zahlenwählmodul zu Einstellung der Druckelemente auf. Der Zahlenwählmodul gibt ein Signal an eine Datenrückflußleitung ab, die mit einer Steuerschaltung in Verbindung steht. Mit dieser Steuerschaltung meldet das Signal auf der Datenrückflußleitung über die Steuerschaltung an den externen Rechner, der dann über eine Befehlsleitung den Freigabebefehl zum Drucken
der in der Portodruckvorrichtung eingestellten Portogebühren sowie zum Verändern der in den elektronischen Abrechnungsregistern gespeicherten Daten zur Abrechnung dieser Portogebühr erteilt.
Mit Hilfe des Signals auf der Datenrückflußleitung wird zwar signalisiert, daß der Einstellvorgang im Zahlenwählmodul beendet ist. Jedoch wird nicht signalisiert, ob eine Übereinstimmung zwischen dem eingegebenen Portogebührenwert und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert vorliegt. Somit er-
folgt bei der älteren elektronischen Frankiermaschine weder ein Ist- und Sollwertvergleich der Einstellschritte noch eine Überwachung des Abrechnungsspeichers nach Ausführung der Einstellschritte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die ältere elektronische Frankiermaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß die elektronische Frankiermaschine in der Lage ist, die eigene Abrechnungseinrichtung auf Fehler zu überwachen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine Kontrolleinrichtung vorgesehen ist, die ein Fehlersignal abgibt, wenn die Summe der im steigenden Register und im fallenden Register gespeicherten Daten mit einer vorgegebenen Kontrollsumme nicht übereinstimmt.
Mit Hilfe dieser Kontrolleinrichtung wird demnach die Summe der im steigenden Register und im fallenden Register gespeicherten Daten mit der vorgegebenen Kontrollsumme verglichen, und zwar im Hinblick auf
Übereinstimmung. Die Kontrolleinrichtung ist insofern äußerst nützlich, als sie zur Überprüfung dieser beiden Register dient Die Kontrollsumme stellt eine laufende Berechnung des in die elektronische Frankiermaschine eingegebenen Gesamtportogebührenguthabens dar. Die Kontrollsumme muß stets den summierten Beträgen des steigenden und fallenden Register entsprechen. Die Kontrollsumme ist daher der Gesamtbetrag, der in die elektronische Frankiermaschine eingegebenen Portogebührenwerte (Guthaben). Dieser Gesamtbetrag ändert
sich nur dann, wenn neue Portoguthabenwerte in die Abrechnungseinrichtung der elektronischen Frankiermaschine eingegeben werden. Auf diese Weise erhält man bei jedem Abrechnungsschritt eine Kontrolle über den Abrechnungsvorgang. Dann, wenn die Summe der im steigenden Register und im fallenden Register gespeicherten Daten nicht mit der vorgegebenen Kontrollsumme übereinstimmt, wird ein Fehlersignal abgegeben. Dieses Fehlersignal zeigt dann dem Benutzer der Frankiermaschine an, daß der Fehler in der Abrechnungseinrichtung aufgetreten ist
Gemäß einer weiteren Ausbildung weist die Kontrolleinrichtung ein Kontrcüsumrnenregister auf. Iv. vorteilhafter Weise wird die Summe im Kontrollsummenregister bei jeder Abrechnung der Portogebührenwerte gebildet und auch gespeichert.
In vorteilhafter Weise wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung beim Auftreten des Fehlersignales der Druck eines Portogebührenwertes verhindert
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung enthält die Datenverarbeitungsvorrichtung einen Mikroprozessor, wobei die Steuereinrichtung mindestens eine Speichereinrichtung aufweist, in der ein digitales Ablaufprogramm eingespeichert ist, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor gesteuert werden, wobei der Abrechnungsspeicher Speicherplätze für das fallende Register, für das steigende Register und
für das Kontrollsummenregister enthält Der Mikroprozessor berechnet zur Überprüfung des fallenden Registers und des steigenden Registers deren Summe und vergleicht diese mit der Kontrollsumme des Kontrollsummenregisters. Die Kontrollsumme ist gleich dem Gesamtbetrag der in die Frankiermaschine eingegebenen Portogebühren-Guthabenwerte. Ein Fehlersignal wird abgegeben, wenn die Kontrollsumme nicht mit der berechneten Summe übereinstimmt
Durch das Vorsehen eines Mikroprozessors sowie der mit diesem zusammenwirkenden elektronischen Schaltungsstufen innerhalb des gesicherten Gehäuses ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Schaltungsanordnung selbständig und autark arbeitet Der Mikroprozessor ermöglicht somit in vorteilhafter Weise die ständige Überwachung sämtlicher Größen und Signale mit Hilfe des digitalen Ablaufprogrammes, welches die einzelnen
Ablaufschritte für den Mikroprozessor steuert. Somit wird im Zuge des Ablaufprogrammes mit Hilfe des Mikroprozessors in digitalen Schritten der Vergleich durchgeführt zwischen der Summe des fallenden und steigenden Registers und der Kontrollsumme des Kontrollsummenregisters. Auf diese Weise erhält man in digitalen Schritten einen ständigen Vergleich und damit eine ständige Fehlerüberwachung des Abrechungsspeichers. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die elektronische Frankiermaschine insbesondere individuellen Anforderungen und Bedürfnissen des Benutzers durch eine einfache Umrüstung angepaßt werden kann, ohne daß hierzu komplizierte Änderungen in der Grundausstattung, insbesondere in der Schaltung erforderlich sind. Auch bei solchen Erweiterungen ist die Kontrolle des steigenden und fallenden Registers des Abrechnungsspeichers gewährleistet. Auch ist es vorteilhaft, daß die einzelnen Abrechnungs- und Steuerschritte sowie Einstellschritte schneller als bisher erfolgen. Infolge der genauen Fehlerüberwachung ist die Zuverlässigkeit und Sicherheit der elektronsichen Frankiermaschine erhöht, wodurch die Abrechnungsgenauigkeit vergrößert ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung ist in der Speichereinrichtung ein digitales Unterprogramm abgespeichert, in dem der Mikroprozessor die Kontrollsumme von der berechneten Summe abzieht, wobei bei einem von Null abweichenden Ergebnis der Druck eines Portogebührenwertes durch das Druckwerk verhindert wird. Bei von Null abweichendem Ergebnis wird im Zuge des Prüfvorganges durch den Mikroprozessor eine Warnanzeige eingeschaltet.
In vorteilhafter Weise weist der Abrechnungsspeicher weitere Speicherplätze für einen Stückzähler auf, der die Gesamtanzahl der während der gesamten Betriebsdauer der Frankiermaschine getätigten Portogebührendrucke speichert. Auch weist der Abrechnungsspeicher gemäß einer weiteren Ausbildung weitere Speicherplätze für einen Stückzwischenzähler und für ein Zwischensummenregister auf, die vom Benutzer auf Null rückstellbar sind und die dem Benutzer die Anzahl und der Betrag der Portogebührendrucke nach dem Rücksetzen anzeigen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Anzeigevorrichtung eine Ziffernanzeige auf, welcher ein Anzeigeregister zugeordnet ist, in das im Zuge eines Unterprogrammes der Inhalt eines gewünschten Registers eines Speichers des Abrechnungsspeichers eingeschrieben und in die Ziffernanzeige übertragen wird. Auf diese Weise ist eine zweckmäßige Zuordnung zwischen Anzeigeregister und dem gewünschten Register des Speichers des Abrechnungsspeichers gegeben. Dies erhöht die Sicherheit der Übertragung und Anzeige der durch den Mikroprozessor ausgeführten Operationen für die Fehlerüberwachung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1 bis 51 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 a ein Funktionsblockschema der erfindungsgemäßen mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine,
F i g. 1 b eine perspektivische Ansicht des Gehäuses für die mikrocomputergesteuerte Frankiermaschine der Fig. la,
F i g. 1 c eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der in F i g. 1 b dargestellten Tastenfeldanzeige,
Fig. Id ein Blockschemader mikrocomputergesteuerten LSI-Bauelemente in der erfindungsgemäßen Frankiermaschine,
F i g. 2 ein Blockschema der peripheren Bauteile für den Mikrocomputer der F i g. Id,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung für die microcomputergesteuerte Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 4a eine Seitenansicht der Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung der F i g. 3 in der durch die Linie 4-4 angedeuteten Blickrichtung,
F i g. 4b eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht des Gabelkopfes, des Hauptrades und der Keilwelle der Druckelementeneinstellvorrichtung der F i g. 3, wobei in der zeichnerischen Darstellung Teile weggebrochen sind,
F i g. 5 eine Vorderansicht zu F i g. 4a, wobei Teile weggebrochen sind, um die ineinandergreifende Anordnung der verschiedenen verzahnten Bauteile zu zeigen,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung eines Speichers des Abrechnungsspeichers, hier gezeigt für RAM(0)16 der F i g. 1 d und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
Fig.7 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RLAM(I)17 der F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 8 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(2)18 der F i g. 1d) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 8a eine detailliertere schematische Darstellung eines Teilbereichs der in F i g. 8 gezeigten Speicherzuordnung,
F i g. 9 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (F'AM(3)19 der F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 10 eine schematische Darstellung der Eingangsanschlüsse/Festwertspeicher der Speichereinrichtung der Fig. 1d,
F i g. 11 ein elektrisches Schemabild für den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher des Abrechnungsspeichers der F i g. 2,
Fig. 12a ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die —10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 12b ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die + 5-VoIt-StromquelIe für die Frankiermaschine der F i g. 1 d, F i g. 13 ein elektrisches Schemabild der Rückstellschaltanordnung für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 14a ein elektrisches Schemabild für die — 10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i e. 14b ein elektrisches Schemabild für die + 5-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 14c ein elektrisches Schemabild für die —24-Volt-Stromquelle zur Speisung einiger der in F i g. 2 gezeigten peripheren Bauteile,
Fig. 15 ein elektrisches Schemabild der dem Schieberegister (0)20 der Fig. Id zugeordneten Schaltanordnung für den Mehrfachbetrieb der Tastatur und der Anzeige der F i g. Ib und Ic, F i g. 16 ein elektrisches Schemabild der Tastatur und der Anzeige der F i g. 1 b und 1 c,
Fig. 17 ein elektrisches Schemabild der den Schieberegistern (1)21 und (2)22 der Fig. Id zugeordie'en Schaltanordnung zur Steuerung der Anzeigelampen der F i g. 16,
Fig. 18 ein elektrisches Schemabild der Dezimalpunkt-Schaltanordnung und der Dekodertreiber-Schaltanordnung für die Anzeige der F i g. 1 b, 1 c und 16,
ίο F i g. 19 ein elektrisches Schemabild für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozellen, für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die auf den Druckvorgang ansprechende Photozeüe der Druckelcmenteneinstellvorrichtung der F i g. 3,
F i g. 20 und 21 Allgemeindarstellungen der Gesamtbetriebsabläufe bei der Franse; maschine der F i g. Id und in Flußdiagrammform,
is F i g. 21 a ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHCK bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 22 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 23 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 24 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 25 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SCAN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, Fig. 26 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FCTN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 27 ein Flußdiagramm für das Ziffernteilprogramm zum Eingeben von Zahlen in die Anzeige bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 28 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SET bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 29 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm UNLCK bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, Fig. 30 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm POST bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 31 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADP bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 32 ein Diagramm für das Teilprogramm SUBP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 33 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 34 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, Fig.35 ein Flußdiagramm für das Teiiprogramm zum Abrufen der Registerinhalte in die Anzeige bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 36 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 37 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 38 ein Flußdiagramm für den mit SCANX bezeichneten Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25 bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 39 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 40 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 41 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH bei der Frankiermaschine der F i g. 1d und 2, F i g. 42 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, Fig. 43 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK, bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 44 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 45 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, Fig.46 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLDSP; CLEER bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
Fig. 47 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 48 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 49 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZERO B bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 50 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, und F i g. 51 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2. Es sei zunächst auf Fig. la Bezug genommen, in der die funktioneile Gliederung der erfindungsgemäßen fnikroeGrnpuiergekoppelien Frankiermaschine dargestellt ist Das Her? des Systems ist der Mikroprozessor, der zwei Grundfunktionen hat: die Ausführung von Berechnungen anhand der Eingabedaten und die Steuerung des Datenflusses zwischen den verschiedenen Speichereinheiten. In Verbindung mit dem Mikroprozessor sind zwei Grundspeichereinheiten vorgesehen. Die eine davon ist der Festwertspeicher PM, ein unabänderlicher Speicher oder Dauerspeicher, in dem eine bestimmte Folge von Betätigungsvorgängen (Ablaufprogramm) zur Durchführung von Portodatenberechnungen entsprechend gewissen vorbestimmten Eingaben wie auch zur Durchführung anderer Programme für den Betrieb der Frankiermaschine gespeichert ist Die zweite Speichereinheit ist ein Abrechnungs- und Arbeitsspeicher TM, der mit dem Mikroprozessor zur Zwischenspeicherung, zum Festhalten und Zuführen von Arbeitsdaten entsprechend den von dem Mikroprozessor durchgeführten Berechnungen zusammenwirkt Ein weiteres Speicherbauteil NVM ist ebenfalls mit dem Mikrocomputer gekoppelt und übt eine Speicherfunktion aus, die für den Betrieb des Datenflusses der Frankiermaschine sehr bedeutsam ist Dieser Speicher NVM ist ein leistungsloser Speicher, der auch als nichtflüchtiger Speicher bezeichnet wird, der dazu dient, gewisse kritische Informationen zu speichern, die in der Frankiermaschine als Teil eines vorbestimmten Programmes Verwendung finden, das entweder beim Abschalten oder beim Einschalten aktiviert wird. Dieses Programm kann in dem Festwertspeicher lokalisiert sein und unterliegt dem Zugriff, wenn eine entsprechende Fühlanordnung eine der beiden genannten Bedingungen wahrnimmt, also das Abschalten oder das Einschalten, worauf der Mikroprozessor nach jenem Programm betrieben wird. Dieses Programm dient zur Entnahme von Informationen, die in dem Abrechnungsspeicher TM gespeichert sind und kritische Abrechnungs-
funktionen verkörpern, wie etwa fallende Salden und steigende Guthaben u. dgl., und zu deren Einspeichern in den leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM, in dem sie während der Außerbetriebsetzung der Frankiermaschine gespeichert bleiben, um sie dann beim anschließenden Einschalten abrufen zu können. Der mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine stehen so diese Salden in dem Abrechnungsspeicher ständig für Arbeitsvorgänge zur Verfügung, ohne daß ein Verlust dieser Informationen beim Abschalten zu befürchten wäre. Weiterhin kann die Information bei der Reaktivierung durch Einschalten abgerufen werden, indem man sie aus dem leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM wieder entnimmt und über den Mikroprozessor in den Abrechnungsspeicher TM einspeist. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, ist der leistungslose, nichtflüchtige Speicher mit dem Mikroprozessor gekoppelt, aus der ihm entsprechend der Übertragung von Informationen aus dem Abrechnungsspeicher TM unter der Steuerung durch den Festwertspeicher PM über den Mikroprozessor gemäß dem Abschaltprogramm ein Ausgang zugeht Der Darstellung ist ferner zu entnehmen, daß der nichtflüchtige Speicher NVM mit einer Ausgangsleitung an den Mikroprozessor rückgekoppelt ist, so daß eine Datenrückübertragung in und durch den Mikroprozessor sowie in den Abrechnungsspeicher TM gemäß den Einschaltprogrammen unter der Steuerung des Festwertspeichers PM erfolgen kann.
Die Frankiermaschine mit Mikrocomputer arbeitet gemäß den Daten, die aus einer geeigneten Eingabetastatür / zugeführt werden. Diese Daten gehen dem Mikrocomputer unter Steuerung durch das Programm in dem Festwertspeicher zu. Soll zu irgendeinem Zeitpunkt während des Betriebes der Gehalt des Abrechnungsspeichers zur Anzeige gebracht werden, in dem die entsprechenden Guthaben-Sollsalden oder sonstige Akkumulate gemäß den verschiedenen Frankiermaschinen-Merkmalen gespeichert sind so bewirkt ein von der Eingabetastatur / herrührender entsprechender Befehl, daß der Mikroprozessor einen Zugriff an der gewünschten Speicherstelle des Abrechnungsspeicherss TM ausführt, wo die benötigte Information gespeichert ist. Die Information geht über den Mikroprozessor der Ausgabeanzeigeeinheit O zu. Die Eingabe- und Ausgabeeinheit können mittels einer Multiplexeinheit MP in der Richtung zum Mikroprozessor CPU und ausgehend von dieser multiplex betrieben werden.
Liefert die Eingabe /eine Portodateninformation, wobei der Mikroprozessor eine Steuerfunktion ausübt, und sind alle Bedingungen eingehalten wie etwa Eckwerte u. dgl, die entsprechend den eingegebenen Daten, die in dem Abrechnungsspeicher TMgespeichert sind, voreingestellt werden können, so spricht eine Portodruck-Einstellvorrichtung SP auf ein entsprechendes Ausgangssignal des Mikroprozessors an, wodurch eine Portodruckvorrichtung PP zur Betätigung freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt hat nun die Frankiermaschine seine eigentliche Funktion ausgeführt, nämlich die Einstellung des Portodruckers und dessen Freigabe zum Portogebührendruck.
Die obige Funktionsbeschreibung der mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine in der Verkörperung in einer Ausführungsform mit LSI-Mikrointegration soll im folgenden anhand der F i g. Id un-i 2 weiter detailliert werden. Dieser Erläuterung soll jedoch erst noch ein verallgemeinerter Überblick über die besonderen Merkmale und Betriebsvorgänge der Frankiermaschine vorausgeschickt werden.
In F i g. 1 b und Ic ist eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine gezeigt.
Fig. Ib zeigt eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine in perspektivischer Darstellung. Ein Gehäuse 100 enthält modulare Einsteckschaltbretter 101 mit den Schaltungsanordnungen und den Mikroprozessor, den ROM, RAM und Schieberegistern der Mikrocomputer-Frankiermaschine. Die Eingabetastatur 34 und die Anzeige 35 sind auf der gemeinsamen Oberplatte 102 des Gehäuses 100 angeordnet. Die Druckelementeneinstellvorrichtung (F i g. 3) ist in einem vorderen Teil enthalten. Ein Umschlag 104, der mit dem Portogebührenwert bedruckt werden soll, wird in den Schlitz 105 des Frankiermaschinenbereichs 103 eingeführt, nachdem die Frankiermaschine in Betrieb genommen worden ist. Dann wird der aufzudruckende Portobetrag mittels einer Drucktaste 107 in die Eingabetastatur 34 eingetastet. Die Einstelltaste 119 wird zur Portoeinstellung in der Portodrucktrommel gedrückt Es wird die Taste 108 für die Ausführung des Portodruck-Vorgangs betätigt Diese Taste 108 kann durch einen Endschalter oder optischen Sensor ersetzt werden, der in dem Schlitz 105 angeordnet ist so daß automatisch ein Portodrucksignal erzeugt wird, wenn man einen Umschlag in den Schlitz 105 einführt
F i g. Ic ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der Oberplatte 102 der F i g. Ib, in der die Tastatur 34 und die Anzeige 35 der Frankiermaschine enthalten sind. Wie bereits erwähnt wurde, weist die Eingabetastatur 34 Drucktasten 107 auf, die dazu dienen, den zahlenmäßigen Betrag des Portos in die Frankiermaschine einzugeben. Die Drucktasten 109, Hü, lii, Ü2, Ü3 und Ü4 sind für die elektronischen Register für den Zwischenzählerwert den Stückzählwert, die Kontrollsumme sowie für das fallende Register und das steigende Register vorgesehen. Wird eine dieser Tasten gedrückt, so wird die Ziffernanzeige 115 der Anzeige 35 geleert, das entsprechende Register wird in die Anzeige geladen und der betreffende Anzeigelampenteil 116 der Anzeige leuchtet auf.
Die Tastatur und die Anzeige sind so aufgebaut daß zwei neue Register vorgesehen sein können (wobei auch weitere Register ohne allzu große Schwierigkeiten eingegliedert werden können). Der Stückzwischenzähler und das Zwischensummenregister geben laufend Rechenschaft über die Gesamtzahl der während eines jeden Durchlaufs oder einer beliebigen Zeitspanne verarbeiteten Postsachen und über den für diese Postsachen aufgewendeten Gesamtportobetrag. Sie können vom Benutzer auf Null rückgestellt werden. Das Kontrollsummenregister ist insofern äußerst nützlich, als es zur Überprüfung der fallenden und der steigenden Register dient Die Kontrollsumme stellt eine laufende Berechnung des in die Frankiermaschine eingegebenen Gesamtwertbestandes dar. Die Kontrollsumme muß stets den summierten Lesungen der steigenden und fallenden Register entsprechen. Die Kontrollsumme ist der Gesamtbetrag der jemals in die Frankiermaschine eingegebenen Portogebührenwerte und kann sich nur dann ändern, wenn Geldwerte in die Frankiermaschine eingegeben werden. Bei mechanischen Frankiermaschinen kann eine Rückstellung im allgemeinen nicht von dem Benutzer voreenommen werden, sondern nur seitens der Postdienststellen. Bei elektronischen Frankiermaschinen kann
indessen die Möglichkeit der Fernrüclcstellung in die Maschine einprogrammiert sein. Ein solches Fernrückstellprinzip, das in diese Frankiermaschine einprogrammiert werden kann, ist in der US-PS 37 92 446 beschrieben.
Das Stückzahlregister unterscheidet sich von dem Stückzwischenzähler dadurch, daß es vom Benutzer nicht zurückgestellt werden kana Es dient dazu, die Gesamtzahl der Portoaufdrucke (Gesamtzahl der Postsachen) anzuzeigen, die während der verstrichenen Betriebsdauer der Frankiermaschine angefallen sind. Diese Information ist für die Feststellung der Frankiermaschinenlebensdauer von Wert und gibt einen Anhaltspunkt dafür, wann Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an der Frankiermaschine erforderlich werden. Die steigenden und fallenden Register arbeiten in normaler Weise, wie man es von den gängigen Frankiermaschinen kennt Das steigende Register ergibt den laufenden Gesamtbetrag der ausgedruckten Portogebührenwerte und das fallende ίο Register informiert den Benutzer über den Betrag der noch verbleibenden Portogebührenwerte in der Frankiermaschine.
Die Zusatzwert-Eingabetaste (Drucktaste 117) hat eine additive Funktion und dient zum Aufschlagen von Sondergebühren auf den jeweiligen Portobetrag, beispielsweise für Eilzustellung, Einschreiben usw.
Die Löschtaste 118 dient zum Löschen der Ziffernanzeige 115 und auch zur Nulleinstellung des Stückzwischenzählers, falls zum Zeitpunkt der Betätigung der Löschtaste eine Anzeige erfolgt
Die Einstelltaste 119 wird gedrückt, nachdem der zum Frankieren eines Briefes erforderliche Portogebührenwert mittels der Tasten 107 eingetastet worden ist Die Einstelltaste 119 bewirkt ein Einstellen des gewünschten Portos auf den Typendruckrädern in der Typendrucktrommel 42 der F i g. 3.
Die Doliarfreigabetaste 120 ist aus Vorsichtsgründen vorgesehen rnd muß von der Bedienungsperson niedergedruckt werden, wenn ein Portogebührenbetrag in Höhe von einem Dollar oder mehr eingestellt werden soll. Diese zusätzliche Vorkehrung wirkt sich dahingehend aus, daß kostspielige Fehler im Portogebührendruck vermieden werden.
Am hinteren Ende des Frankiermaschinengehäuses (F i g. Ib) ist eine Sicherungsklappe 125 angelenkt, für die
ein Klinkhebel 124 vorgesehen ist Dieser Klinkhebel verbindet die Klampe 125 über einen verdrahteten Plombenverschluß 121 mit dem Gehäuse 120. Zum öffnen der Plombe 121 und zur Vornahme von Eingriffen in dem Raum hinter der Klappe 125 ist nur die zuständige Postdienststelle befugt Die Klappe 125 deckt zwei (in durchbrochenen Linien dargestellte) Schalter 122 und 123 ab. Der Schalter 122 läßt das Teilprogramm ADP der F i g. 31 für den Betrieb abrufen. Das Teilprogramm ADP ist jener Teil des Mikrocomputerprogramms, das die Eingabe von Portowertbeständen in die Frankiermaschine betrifft Portogebührenwerte werden in die Frankiermaschine eingegeben, indem man zunächst den Portogebührenbetrag mit Hilfe der Eingabetasten 107 eintastet Dieser Portogebührenbetrag wird angezeigt und dann im fallenden Register und im Kontrollsummenregister der Frankiermaschine addiert, indem man die Sicherungsklappe 125 öffnet und den Schalter 122 drückt. Dieser Schalter leitet in dem Frankiermaschinenprogramm einen Sprung zu dem erwähnten Teilprogramm ADP ein. Ist das Teilprogramm ADP ausgeführt so wird die Klappe 125 wieder mit der Plombe 121 gesichert.
Der Schalter !23 ist vorgesehen, damit im Fall einer Fehladdition von Geldwerten ein entsprechender Betrag im fallenden Register und im Kontrollsummenregister in Abzug gebracht werden kann. Durch Betätigung des Schalters 123 wird ein Sprung zum Teilprogramm SUBP der F i g. 32 eingeleitet.
Ein auftretender Geldwertbedarf der Frankiermaschine wird durch eine Anzeigelampe 126 angezeigt.
Eine Anzeigelampe 127 weist stets beim Anschalten der Frankiermaschine darauf hin, die richtige Datumseinstellung zu überprüfen.
Line Bereitschaftsanzeige 128 leuchtet auf, wenn (a) eine einwandfreie Portogebühreneinstellung an der Typendrucktrommel 42 (F i g. 3) erfolgt ist, (b) wenn der zu druckende Portogebührenbetrag angezeigt wird und (c) wenn der verfügbare Portogebührenwertbestand hinreicht, um den gewünschten Portogebührenbetrag auszudrucken.
Eine Anzeigelampe 129 weist die Bedienungsperson darauf hin, daß der Wartungsdienst verständigt werden muß. Diese Anzeigelampe leuchtet auf, wenn in der Frankiermaschine ein Fehler auftritt, beispielsweise wenn die Summe des steigenden und des fallenden Registers nicht mit der Kontrollsumme übereinstimmt.
Eine Anzeigelampe 130 gibt der Bedienungsperson zu verstehen, daß der einzustellende Portosebührenbetrag gleich 1,00 Dollar oder höher ist und daß mithin zur Einstellung des Portogebührenbetrages vor der Einstelltaste 119 die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden muß.
Die Anzeigelampe 131 zeigt an, daß in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des steigenden Registers erscheint.
Die Anzeigelampe 132 leuchtet auf, wenn in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des fallenden Registers angezeigi wird.
Die Anzeigelampe 133 für die Stückzählung leuchtet auf, wenn in der Ziffernanzeige 115 der Stückzählwen zur Anzeige gebracht wird.
Die Anzeigelampe 134 für den Zwischenbetrag und die Anzeigelampe 135 für den Zwischenzählwert leuchter beim Anzeigen der Werte der Stückzwischenzähler auf.
Die Stückzwischenzähler sind neu hinzugekommene Register, die bei der üblichen Frankiermaschine nich vorgesehen sind. Erscheint in der Ziffernanzeige 115 der Zwischenzählwert, so handelt es sich um eine gan?.< Zahl (ohne Dezimalpunkt), da die Information in diesem Fall ja nicht die Angabe von Dollar und Cent betrifft Auch die Stückzahlinformation wird in ähnlicher Weise ohne Dezimalpunkt zur Anzeige gebracht. Die Kontroll summenanzeige 136 leuchtet auf, wenn in der Ziffernanzeige 115 der Gehalt des Kontrollsummenregister! angezeigt wird.
Das Aufleuchten der Anzeigelampe 137 für niedere Portogebührenbestände im Betrag unter 100,00 Dollai gibt der Bedienungsperson zu erkennen, daß der noch verbliebene Geldwertbestand in dem fallenden Registci derzeitig unter hundert Dollar liegt. Die Bedienungsperson wird so darauf aufmerksam gemacht, daß diesei Bestand bald ergänzt werden muß.
Im Beschreibungstext sind verschiedentlich Bauteile aufgeführt, die mit einem doppelzahligen Bezugssymbo
versehen sind, wie beispielsweise RAM 18. Die in Klammern gesetzte Zahl bezeichnet die Reihenfolge in der Bauteilreihe, & h. in dem hier beispielhaft genannten Fall wäre RAM 18 in der Reihe der RAM das zweite der RAM-Bauteile des Abrechnungsspeichers 16 bis 19.
In Fig. Id und 2 ist die mikrocomputergekoppeke Frankiermaschine in der LSI-integrierten Ausführungsform in einem Blockschema gezeigt In der Frankiermaschine ist ein handelsübliches Mikrocomputergerät ein bezogen.
Das Mikrocomputergerät umfaßt einen Mikroprozessor (CPU) 10, der mit einer Anzahl von Festwertspeichern (ROM) 11,12,13,14 und 15 sowie mit einer Anzahl von Schreib- und Lese-Speichern (RAM) 16,17,18 und 19 verbunden ist Mehrere Schieberegister (S/R) 20,21,22,23 und 24 sind über Ausgangsanschlüsse 25 und 27, die an den RAM 16 und 18 vorgesehen sind, in die Frankiermaschine eingegliedert Die Ausgangsanschlüsse an den RAM weisen vier Ausgangsleitungen [8 4 2 1] auf, wie dies der Darstellung zu entnehmen ist Wie ebenfalls gezeigt ist weisen die ROM 11,12,13,14 und 15 Eingangs-Ausgangsanschlüsse (I/O) 29,30,31,32 bzw. 33 mit Vierbitkapazität [8 4 2 1] auf. Es ist zu beachten, daß die Eingangs/Ausgangsanschlüsse mit dem Mikroprozessor 10 elektrisch gesondert verbunden sind, wiewohl sie räumlich an diesen ROM angeordnet sind.
Die Schieberegister 20, 21, 22, 23 und 24 stellen eine Anschlußerweiterung für die Frankiermaschine dar. Darüber hinaus vermittelt das Schieberegister 20 Multiplex-Schaltungsmöglichkeiten in der Betätigung der Eingabetastatur 34 und der Ziffernanzeige 115. Das Schieberegister 23 bündelt die Eingabe der zur Einstellung der Frankiermaschine vorgesehenen Regelphotozellen 36 zum Eingabeanschluß 32. Ein Schieberegister (4 χ 128COS/MOSS/R) bildet mit einer Haltebatterie einen nichtflüchtigen Speicher 37 und liefert dem Arbeitsspeicher, der RAM 16 zugeordnet ist Dauerregisterinformationen. Dem Eingangsanschluß 31 geht die Registerinformation aus dem leistungslosen Speicher 37 zu und er leitet diese Information über den Mikroprozessor 10 dem Speicher RAM 16 des Abrechnungsspeichers 16 bis 19 zu. Jedes Vierbitspeicherwort geht dem Arbeitsspeicher in RAM 16 in taktgesteuerter Folge aus dem leistungslosen Speicher 37 über den Mikroprozessor zu, bis der Speicher 37 vollständig stellenversetzt ist
Die Ziffernanzeige 115(Fi g. 2) wird durch den Decoder-Treiber 46 gesteuert der über den Ausgangsanschluß 26 in die Frankiermaschine eingegliedert ist Über die Ausgabeleitung 8 des Ausgabeanschlusses 25 an dem RAM-Block 16 unterliegt der Decoder-Treiber 46 einer Austast-Eintaststeuerung zur Beseitigung von Nullvorläufern in der Anzeige 35 und zur Erzeugung eines Austaststeuersignals für die jeweilige Anzeige in dieser Frankiermaschine.
Die Eingaben aus der Eingabetastatur 34 gehen der Frankiermaschine über den Anschluß 29 zu. Wie bereits erwähnt, werden die Eingaben aus den Photozellen 36 dem Anschluß 32 zugeleitet Die Photozellen 36 liefern Rückführinformationen aus der in F i g. 3 gezeigten Einstellvorrichtung der Frankiermaschine.
Der erfindungsgemäße Mikrocomputer 40 wird aus zwei Stromversorgungsteilen 38 ( + 5 und —10 Volt) gespeist, wie in F i g. 2 gezeigt ist Dem Mikrocomputer ist eine leistungsempfindliche Schaltung 39 in der Weise angegliedert, daß der Mikrocomputer auf einen Stromausfall ansprechen kann. In diesem Fall wird durch das datenverarbeitende Mikrocomputergerät ein Programm abgerufen, das eine Übertragung vom Arbeitspeicher zum leistungslosen Speicher bewirkt und eine Schutzfunktion ausübt, in dem der Speicher über Bit 8, Anschlußkopf 27 außer Betrieb gesetzt wird. Ein Taktgeber 41 dient dazu, die Betriebsabläufe des Mikrocomputers 40 einwandfrei in Phase zu bringen. Dem Mikroprozessor und den Schreib- und Lesespeichern der Abrechnungseinrichtung 16 bis 19 werden zwei nichtüberlappende Taktimpulsphasen Φ\ und Φι zugeführt.
Der Mikroprozessor erzeugt für jeweils acht Taktimpulsperioden ein SYNC-Signal, wie dies aus dem Handbuch zu dem handelsüblichen Kleinstrechnergerät hervorgeht Das SYNC-Signal bezeichnet den Beginn eines jeden Befehlszyklus. Die RAMs und ROMs erzeugen eine interne Taktgebung unter Verwendung von SYNC sowie Φ\ und Φι. Bei den Schieberegistern (S/R) handelt es sich um statische Schieberegister, die dieser Taktimpulse im Betrieb nicht bedürfen.
Das Herz einer jeden Frankiermaschine ist natürlich die Portodruckeinrichtung. Dank der Verwendung elektronischer Anordnungen erübrigt es sich, Buchungs- und mechanische -Register sowie Einstellorgane vorzusehen, alle Registerinformationen elektronisch gespeichert werden und die Einstellung der Radsätze der Frankiermaschine elektromechanisch gesteuert wird.
Eine Möglichkeit, der man sich bei dem verwendeten Mikrocomputer zur Vornahme des Portogebührendrucks bedienen kann, beruht auf der Verwendung einer vom Zessionar der Erfindung hergestellten handelsüblichen Frankiermaschine, die zweckentsprechend abgeändert ist. Die abgeänderte Frankiermaschine enthält nur noch die bisherige Typendrucktrommel 42 und als Druckrad-Einstellvorrichtung und die in F i g. 3 gezeigten Typendruckrad-Antriebszahnstangen 43. Die mechanischen Register und die Betätigungsanordnungen sind ausgebaut worden. Die (nicht dargestellten) Typendruckräder innerhalb der Typendrucktrommel 42 der abgeänderten Frankiermaschine werden durch eine von einem Schrittmotor 50 und zwei Solenoiden 60 und 70 (F i g. 2 und 3) angetriebene Vorrichtung eingestellt. Der Schrittmotor und die Solenoide werden aus einem in dem Blockschema der Fig. 2 gezeigten Stromversorgungsteil 44 mit —24 Volt gespeist. Beim Aufleuchten der Anzeigelampen erscheinen die verschiedenen, in F i g. Ib gezeigten Anzeigenachrichten. Diese Anzeigelampen werden ebenfalls aus dem Stromversorgungsteil 44 gespeist.
Der Ausgangsanschluß 28 leitet Treibern 47 des Schrittmotors 50 die Steuersignale zu. Über die Ausgangsleitungen 0 urk I des Schieberegisters 24 gehen den Solenoiden 60 bzw. 70 über Treiber 48 Steuersignale zu. Die zwanzig Ausgangsleitungen der Schieberegister 21 und 22 dienen zum Betreiben der Anzeigelampen 116 über Lampentreiber 49.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 dieser Frankiermaschine soll anhand der F i g. 3,4a, 4b und 5 beschrieben werden. Ein Schrittmotor 50 dient zum Antrieb eines oberen und eines unteren Satzes von insgesamt vier Antriebszahnstangen 43a, 43£>, 43c und 43c/ über paarweise ineinandergeschobene obere und untere Wellen (insgesamt vier Wellen) 52a, 526,52cund 52c/(F i g. 4a). Die oberen Wellen 52a und 526 sowie die unteren Wellen
52c und 52d werden von einem Hauptrad 51 getrieben, das im Betrieb vermittels des Schrittmotors 50 zu Drehbewegungen im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeile 55) angetrieben werden kann.
Die Typendrucktrommel 42 weist vüer (nicht dargestellte) Typendruckräder auf, so daß ein Portogebührenaufdruck bis zur Portohöchstsumme von 9939 Dollar erzeugt werden kann. Jedes Typendruckrad liefert eine gesonderte Ziffernstelle dieser Summe und kann auf einen Wert von »0« bis »9« eingestellt werden. Die Typendruckräder werden nacheinander mit Hilfe jeweils der einen der vier Antnebszahnstangen 43a, 436,43c und 43c/ eingestellt Die Antnebszahnstangen sind innerhalb der Drucktrommelwelle 57 gleitend verschiebbar (Pfeile 56 der F ig. 3).
Die oberen Zahnstangen 43a und 43b unterliegen der Betätigungswirkung von Ritzeln 58a bzw. 5Sb, während
ίο die unteren Zahnstangen 43c und 43c/ der Betätigungswirkung von Ritzeln 58c bzw. 58</ unterliegen (F i g. 4a). Das Riteel 58a ist mit der Welle 52a verbunden, das Ritzel 59b mit der Welle 526, das Ritzel 58c mit der Welle 52c und das Ritzel 58c/ mit der Welle 52c/. Die ineinandergeschobenen Wellen 52a und 52b sowie 52c und 52c/werden durch die betreffenden Stirnräder 53a und 53b (F i g. 3,4a, 4b und 5) bzw. durch die betreffenden Stirnräder 53c und 53c/ (F i g. 4a), die an dem motorseitigen Ende mit den Wellen verbunden sind, zu Drehbewegungen angetrieben (Pfeile 59).
Das Hauptrad 51 greift an jedem der Stirnräder 53a, 536, 53c und 53c/ in der Reihenfolge 536,53a, 53c/, 53c an, wobei »536« dem Typendruckrad für die Dollar-Zehnerstellen entspricht und »53c« dem Typendruckrad für die Cent-Einerstellen. Das Hauptrad 51 wird durch Verschieben des Gabelkopfes 63 auf der Welle 62 in Aufeinanderfolge zum Abrollkontakt gleitend in eine Gegenüberstellung zu jedem der Stirnräder 53a und 53c/ verschoben (Pfeile 65). Das Hauptrad 51 ist innerhalb eines Einschnitts 64 in dem Gabelkopf 63 drehbar gelagert und wird von dem Schrittmotor 50 über die Motorwelle 50a und eine Welle 62 zu Drehbewegungen angetrieben (Pfeile 55). Der Gabelkopf 63 wird von der Welle 62 nicht zu Drehbewegungen mitgenommen, da eine Mantelbuchse 66 vorgesehen ist, die den Gabelkopf 63 von der Welle 62 trennt Zur Führung und Abstützung des Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 ist eine zusätzliche glatte Welle 61 vorgesehen, die in einen Schlitz 67 des Gabelkopfes 63 aufgenommen ist
Damit die Zähne des Hauptrades 51 einwandfrei gegen die Zähne der einzelnen Stirnräder 53a, 536,53c und 53c/ ausgerichtet werden können, ist ein verzahnter Abschnitt 69 an jedem Stirnrad in seiner Stellung durch paarweise vorgesehene obere und untere Zahnprofile 68 bzw. 63' festgehalten, die an der oberen bzw. unteren Fläche des Gabelkopfes 63 angeordnet sind, wie dies in F i g. 4b und 5 gezeigt ist.
Beim gleitenden Verschieben des Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 (Pfeile 65) auf der Welle 62 halten die in seitlicher Erstreckung vorgesehenen oberen und unteren Zahnprofile 68 und 68' die Stirnräder 53a, 536, 53c und 53c/ gegen eine Drehungsfehlausrichtung fest. Die Stirnräder 53a, 536,53c und 53</ können sich jeweils nur dann frei drehen, wenn sie mit dem Hauptrad 51 direkt in Zahneingriff stehen.
Die Gleitbewegung (Pfeile 65) des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 unterliegt der Betätigungswirkung eines Knebelstifts 71, der in eine in dem Gabelkopf 63 vorgesehene Rille 72 eingreift. Der Knebelstift 71 drückt gegen den Gabelkopf 63, wenn der Schwenkhebel 73 an dem er befestigt ist, um eine Mittelwelle 75 verschwenkt wird (Pfeile 74). Der Schwenkhebel 73 wird durch zwei Solenoide 60 und 70 betätigt, die über Schwenkarme 76 und 86 bzw. 77 und 87 angreifen. Die Zugkraft wird von den Solenoiden 60 und 70 an den betreffenden der Schwenkarme 76 und 77 über Zugstangen 78 bzw. 79 angelegt, die mit diesen Schwenkarmen durch Stifte 81 bzw. 82 in beweglicher Anordnung verstiftet sind. Wird von der Zugstange 79 an den Schwenkarm 77 eine Zugkraft angelegt, so wird er um die Welle 83 verschwenkt (Pfeil 80), die in drehbarer Anordnung mit dem Schwenkarm 77 verbunden ist. In diesem Fall wird ein Schwenkarm 87 entgegen der Belastungskraft einer Feder 88 verschwenkt (Pfeil 84). Hierdurch wiederum wird bewirkt, daß der Schwenkhebel 73 über einen Zapfen 90 nach vorn gezogen wird (Pfeil 89). Infolgedessen wird der Schwenkarm 73 um die Mittelwelle 75 verschwenkt, so daß der Knebelstift in der Betrachtungsrichtung nach hinten geführt wird (Pfeil 91).
Wird in entsprechender Weise von dem Solenoid 60 über die Zugstange 78 eine Zugkraft an den Schwenkarm 76 angelegt, so bewirkt der Schwenkarm 76, daß sich die Welle 92 entgegen der Belastungskraft einer Feder 94 dreht (Pfeil 93). Dies wiederum ruft eine Schwenkbewegung des Schwenkarms 86 um die Welle 92 hervor (Pfeil 95). Bei der Ausführung der Schwenkbewegung bewirkt der Schwenkarm 86, daß sich die Mittelwelle 75 nach hinten bewegt (Pfeil 96). Hierdurch wird wiederum der Knebelstift 71 nach hinten geführt (Pfeil 91).
Es sind vier kombinierte Solenoidanzugstellungen vorgesehen, die den vier gesonderten Eingriffsstellungen zwischen dem Hauptrad 51 und dem jeweiligen Stirnrad 53a, 536, 53c und 53c/ entsprechen, nämlich die folgenden: (a) beide Solenoide ziehen nicht an, Stellung 53c; (b) beide Solenoide ziehen an, Stellung 536; (c) Solenoid 70 zieht an und Solenoid 60 zieht nicht an, Stellung 53a; und (d) Solenoid 70 zieht nicht an und Solenoid 60 zieht an, Stellung 53c/.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 arbeitet wie folgt: (1) beide Solenoide 60 und 70 ziehen an; (2) Einstellen des Stirnrades 536 durch das Hauptrad 51 und den Schrittmotor 50; (3) Aberregen des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; (4) Einstellen des Stirnrades 53a durch das Hauptrad 51; (5) En egen des Solenoids 60 und Aberregen des Solenoids 70, so daß der Schwenkarm 87 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 88 zurückschnellen kann, während der Schwenkarm 86 entgegen der Kraft der Feder 94 verschwenkt wird;(6) Einstellen des Stirnrades 53c/durch das Hauptrad 51; (7) Aberrogen des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; und (8) Einstellendes Stirnrades 53c durch das Hauptrad 51.
Nachdem die Stirnräder auf die einzelnen Portogebührenwertstellungen eingestellt sind, so daß die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 und die (nicht dargestellten) Typendruckräder nun ihre Portogebührenwertstellungcn einnehmen, wird die Drucktrommel 42 mittels der Welle 57 zum Aufdrucken des eingestellten Portogebührenbetrages gedreht (Pfeil 97).
Die Grundstellungsausrichtung der Drucktrommel 42 wird durch eine mit der Welle 57 verbundene Schlitz-
scheibe 98 Oberwacht Wenn sich der Schlitz 100 der Schlitzscheibe 98 durch die Lichtschranke 99 hindurchbewegt, wird der jeweilige Portogebührendruck festgestellt
Wie im folgenden näher ausgeführt wird, weisen alle Lichtschranken der Druckrad-Einstellvorrichtung eine Leucht- Diode (LED) und einen Phototransistor auf, der das von der Leucht-Diode ausgesandte Licht auffängt
Zur Überwachung der Verschiebungsstellungen des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 (Pfeile 65) wird die Schwenkstellung der Schwenkanne 86 und 77 ermittelt Der Schwenkarm 86 weist einen Finger 101 auf, der in eine Lichtschranke 102 und aus dieser heraus verschwenkt wird, wenn der Solenoid 60 betätigt und wieder außer Betrieb gesetzt wird. Der Schwenkarm 77 hingegen weist einen Finger 103 auf, der bei der Betätigung und Außerbetriebsetzung des Solenoids 70 in eine Lichtschranke 104 verschwenkt und wieder aus dieser heraus verschweiikt wird.
Zur GrundsteUungsüberwachung der Wellen 52a und 526 sind Schlitzscheiben 105a bzw. 1056 vorgesehen (F i g. 3 und 4a). Befindet sich der Schlitz 106a der Schlitzscheibe 105a in der Lichtschranke 107a, so nimmt die Welle 52a die Nullstellung ein. Befindet sich der Schlitz 1066 der Schlitzscheibe 1056 in der Lichtschranke 1076, so nimmt dementsprechend die Welle 526 die Nullstellung ein. Zur Nullstellungsüberwachung der Wellen 52c bzw. 52c/ sind ferner jeweils Schlitzscheiben 105c und 105t/, Schlitze 106c und 106f/ sowie Lichtschranken 107c und 107c/vorgesehen (F i g. 4a).
Zur Überwachung der Drehbewegungen der Schrittmotorwelle 50a, der Welle 62 und des Hauptrades 51 dienen Zahnräder 108 und 108a, ein Überwachungsschlitzrad 109 und eine Überwachungslichtschranke 110. Wenn die Welle 62 und das Hauptrad 51 durch die Schrittmotorwelle 50a gedreht werden, so dreht sich gleichfalls auch ein mit der der Schrittmotorwelle 50a verbundenes Zahnrad 108. Das Zahnrad 108 kämmt mit dem von dem Überwachungsschlitzrad 109 getragenen Zahnrad 108a, so daß sich das Überwachungsschlitzrad 109 in Übereinstimmung mit der Schrittmotorwelle 50a dreht Jeder fünfte Schlitz 111 an dem Überwachungsschlitzrad 109 ist besonders lang, so daß damit ein Synchronisationsrichtmaß gegeben ist Jeder Schlitz an dem Überwachungsschlitzrad 109 entspricht einer Portogebührenwertänderung um eine Einheit Das Überwachungsschlitzrad 109 wird mittels einer Lichtschranke 110 optisch überwacht In der Lichtschranke 110 sind zwei Lichtsensoren 110a und 1106 vorgesehen, wie dies in F i g. 4a gezeigt ist. Der Lichtsensor 110a überwacht jeden Schaltschritt des Überwachungsschlitzrades 109, während der Sensor 1106 jeden fünften Schaltschritt überwacht
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Einstellung des Portodruckers durch Wählen des gewünschten Radsatzes mittels der Solenoide und durch Betätigung des Schrittmotors in der entsprechenden Folge unter Programmsteuerung vorgenommen wird. Die Resultate eines jeden Arbeitsschrittes werden vom Mikrocomputer über die zur Überwachung vorgesehenen Lichtsensoren verifiziert.
Kurzschreibung der Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise der Frankiermaschine ist kurz wie folgt. Ist die Stromversorgung des Mikrocomputers abgeschaltet, so wird die Portodruckvorrichtung der Fi g. 3 bis 5 durch einen aberregten (nicht dargestellten) Freigabesolenoid mechanisch gesperrt Bei Stromzuführung zur Frankiermaschine (Anschalten der Frankiermaschine) wird von spannungsempfindlichen Schaltungen, welche die Logikspeisespannung überwachen (F i g. 12a und 12b) ein Impuls zur allgemeinen Frankiermaschinenstellung erzeugt, wenn die Logikspeisung den Arbeitspegel erreicht. Dieser Impuls startet den Mikrocomputer, der hierauf die Ausführung des Programms einleitet. Der Inhalt des leistungslosen nichtflüchtigen Speichers 37 der F i g. 2 wird in Arbeitsspeicherung in den RAM 16 bis 19 geladen. Die Portodruckvorrichtung wird auf Null gestellt, der Inhalt des fallenden Registers wird in die Ziffernanzeige 115 der Fig. Ib und Ic geladen, um der Bedienungsperson Kenntnis zu geben, wie hoch der vorhandene Geldwertbestand ist. Es erscheint ein Hinweis »Datum prüfen«. Die Frankiermaschine schleift dann in einem Teilprogramm SCAN, welches die Anzeige multiplex betreibt und nach Eingaben für die Eingabetastatur 34 sucht. Die Frankiermaschine verbleibt in diesem Programm, bis eine Tastatureingabe festgestellt wird, worauf sich das Programm zur Ausführung des durch die Eingabetaste abgerufenen Programms verzweigt. Das Program m lauft dann zum Teilprogramm SCAN zurück.
Der auszudruckende Portogebührenbetrag wird durch Eingabe der Zahl in die Anzeige über die Eingabeta-Statur 34 und durch Betätigung der Einstelltaste 119 eingestellt (bei Beträgen von 1,00 Dollar oder mehr muß vor der Einstelltaste erst noch die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden). Ist in dem fallenden Register ein Geldwertbestand vorhanden, der zum Ausdrucken jenes Portogebührenbetrages hinreicht, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist, so wird der Freigabesolenoid erregt, der die Portodruckvorrichtung freigibt. Es bestehen zwei Möglichkeiten zur Entriegelung der Druckvorrichtung: 1) Einführen eines Briefes in die Frankiermaschine, 2) Betätigung der Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvorgangs. Nach der Entriegelung wird der in der Anzeige erscheinende Portogebührenbetrag ausgedruckt. Durch die Betätigung der Portodruckvorrichtung wird ein Signal für das Teilprogramm SCAN erzeugt, das in ein Programm abzweigt, welche die Frankiermaschinen-Register auf den jetzigen Stand bringt und prüft, ob noch ein Portogebührenwertbetrag vorhanden ist, der hinreicht, um erneut den Portobetrag auszudrucken, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist. Ist dies der Fall, so bleibt die Freigabe der Portodruckvorrichtung aufrechterhalten, falls nicht, so wird die Freigabe aufgehoben.
Wird im Verlauf des Portodrucksatzes durch die Frankiermeschine die Folge unterbrochen, in dem beispielsweise Registergehalte in die Anzeige abgerufen werden, so wird die Portodruckvorrichtung blockiert, bis erneut ein Portogebührenbetrag in die Anzeige gegeben wird. Dies kann durch Niederdrücken der Einstelltaste 119 geschehen, worauf wieder der Einstellwert der Frankiermaschine in der Anzeige erscheint, falls die Betätigung einer nichtnumerischen Taste vorausgegangen war (d. h. die Betätigung einer anderen Taste als der Tasten »0« bis »9«), oder durch Eingeben einer neuen Zahl und Niederdrücken der Einstelltaste, wodurch die Portodruck-
vorrichtung der Frankiermaschine auf die neue Zahl eingestellt wird.
Es ist vorgesehen, daß Geldwertbeträge in die Frankiermaschine eingegeben werden können (unter entsprechender Erhöhung des Werts in dem fallenden Register und der Kontrollsumme), in dem man sich hierzu zweier Schalter bedient, nämlich der Schalter 122 ( + ) und 123 (—), die an einer durch eine plombierte Zugangsklappe geschützten Stelle angeordnet sind (F i g. 1 b). Die zuständige Postdienststelle kann einen beliebigen Portobetrag hinzufügen oder abziehen (nach Maßgabe lediglich nur der Registergröße), in dem der gewünschte Betrag über die Eingabetastatur 34 in die Ziffernanzeige 115 eingegeben und hierauf der Plus- oder der Minusschalter betätigt wird. Nach erfolgter Vorgabe wird dann die Zugangsklappe wieder amtlich plombiert.
Im Rahmen des Teilprogramms SCAN wird die Stromversorgung der Logik periodisch überprüft, um festzustellen, ob die Frankiermaschine abgeschaltet werden muß. Wenn die Spannungsüberwachungen (siehe F i g. 12a und 12b) ein Abfallen einer Spannung unter einen vorgegebenen Wert feststellen, bleibt (selbst bei vollständigem Netzausfall) noch eine gewisse, minimale Zeitspanne verfügbar, um ein beliebig laufendes Programm zum Abschluß zu bringen, das Spannungsdefizit wahrzunehmen, die Portodruckvorrichtung zu blockieren und den Registergehalt aus dem Arbeitsspeicher in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher zu übertragen. Diese Ablauffolge wird beim Abschalten und beim Auftreten einer zu niederen Netzspannung in die Wege geleitet, wenn die Spannung nicht hinreicht, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Das Hauptprogramm kann nur durch einen vollständigen Einschaltzyklus wieder eingeleitet werden, wie er obenstehend beschrieben wurde.
Jeder RAM dieser mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine weist überdies einen Ausgangsanschluß auf (wie beispielsweise den Anschluß 25 der F i g. 6), der der Frankiermaschine die Möglichkeit der Verbindung mit peripheren Einrichtungen vermittelt. Wie bereits erwähnt wurde, sind diese Anschlüsse mit vier Ausgangsleitungen [8 4 2 1] versehen.
Der in F i g. 6 gezeigte RAM 16 dient als Speicher zum Zuordnen der ersten 6 Speicherstellen (0 bis 5) für das fallende Register 815 (Bank 200). Die sechs Speicherstellen ergeben eine maximale Dollarzuweisung von 9999,99 Dollar (sechs Ziffernstellen). Mit anderen Worten, die Frankiermaschine kann mit einem Höchstbestand von 9999,99 Dollar ausgestattet werden.
In der Zuordnung für den Stückzähler 817 (Bank 201) sind 7 Speicherstellen vorgesehen, was auf der Basis der Stückzählung eine Gesamtzahl von 9 999 999 Stück ergibt. Die Kapazität des Stückzählers muß zwangsläufig hoch sein, da es sich hier um die fortlaufende Zählung ausnahmslos aller Postsachen handelt, die während der Betriebslebensdauer der Maschine verarbeitet werden.
Dementsprechend ist auch für das Kontrollsummenregister 818 (Bank 202, Speicherstellen 0 bis 9) und das steigende Register 816 (Bank 201, Speicherstellen 6 bis F) eine sehr hohe Kapazität vorgesehen (ein Gesamtdollarbetrag von 99 999 999,99 Dollar), da sich diese Summen während der Betriebslebensdauer der Frankiermaschine ständig erhöhen.
Das Zwischensummenregister 819 (201, Speicherstelle A bis F) und der Stückzwischenzähler 820 (Speicherstelle A bis F) haben jeweils Kapazitäten, die gleich der Kapazitätsausstattung des fallenden Registers sind, da man in einem mit Geldwertbeträgen vorausgestatteten Frankiermaschine bei einem jeden Schubdurchlauf an Geldwerten nicht mehr aufbrauchen kann als eingespeichert ist.
Die Speicherstellen 0 bis 3 und C bis F des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (Bank 203) bleiben Registern vorbehalten, die dazu dienen, die Einstellungsänderung der Portodruckvorrichtung von einer vorausgegangenen Maschineneinstellung in einem Druckwerk-Istwertregister 211, (SETNG-Register) zu einer neuen Maschineneinstellung in einem Druckwerk-Soll Wertregister 307, (MSR-Register) zu steuern.
Diese Register erfordern nur vier Wortzeilen, da die in Fig.3 bis 5 gezeigte Portodruckvorrichtung einen Höchsteinstellwert von 99,99 Dollar hat Falls der Portodrucker nur eine Dreistelleneinstellung (9,99 Dollar) hätte, so würden in diesen Registern natürlich nur drei Worträume benötigt werden.
Das Zustandskennzeichen 821 wird beim Programmieren zum Überwachen des Schrittmotors 50 (F i g. 3) benutzt. Die Zustandskennzeichen 822,823 und 824 dienen beim Programmieren zum Überwachen der Einstellung der Druckerradsätze (Fig. 3).
F i g. 7 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 17. Die Bank 204 enthält Speicherwerte für ein Additionsregister so 2!0 in den Speicherstellen 7 bis F. Das Additionsregister dient dem Zweck der zeitweiligen Speicherung. Es ist vorgesehen, um zu der auszudruckenden regulären Portopostgebühr einen Aufschlag an zusätzlichen Gebühren oder Sondergebühren hinzuzurechnen, beispielsweise für Versicherung, Einlieferungsscheine, Eilzustellung usw. Es sei beispielsweise angenommen, daß auf den regulären Portogebührenbetrag von 10 Cent noch 50 Cent weitere Portopostgebühren aufgeschlagen werden sollen. In diesem Fall würde man mittels der Tasten 107 der Tastatur zunächst die Ziffern 1 und 0 (zehn Cent) in die Ziffernanzeige 115 eingeben. Sodann wird die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt, wodurch der Betrag von 10 Cent aus der Anzeige in das Additionsregister 210 übertragen wird. Hierauf tastet man eine Fünf und eine Null ein (50 Cent), und diese Ziffern erscheinen in der Anzeige. Es wird abermals die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt um die 50 Cent in das Additionsregister 210 einzuaddieren, und in der Anzeige erscheint ein Gesamtbetrag von 60 Cent, der in dem Additionsregister gespeichert ist Hierauf wird die Einstelltaste 119 gedrückt, um die Frankiermaschine auf 60 Cent einzustellen.
F i g. 8 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 18. Die Bank 205 (Speicherstellen B bis F) enthält das Lampen-
ausgaberegister 206, dessen Einzelheiten in F i g. 8a gezeigt sind. In der Bank (207) sind die Speicherstellen 7 bis F den Bildinhalten des Anzeigeregisters 208 zugewiesen. Die numerischen Wörter aus diesem Speichcrraurr erscheinen in dem Anzeigeteil 115. Das Lampenausgaberegister 206 (Räume B bis F) in der Bank (205) betriff:
den Anzeigeteil 116.
Der Speicherraum 212 (Raum 6 der Bank 207) ist der Plazierung eines neuen Stellenworts vor seiner Eingabe in das Anzeigeregister 208 zugewiesen. Dieser Speicherraum ist vorgesehen, um die Möglichkeit zu bieten, dai Anzeigeregister 208 zu räumen, falls die vorausgegangene Operation die Eingabe einer Zahl in das Anzeigeregi
ster 208 nicht zuläßt. Mit anderen Worten, der Raum für die neue Stelle ist eine Zwischenspeichereinrichtung zur Speicherung einer neuen Anzeigeziffer bis festgestellt ist, an welchem Punkt der Ablauffolge die Information in die Anzeige eingegeben wird. . „_ .„ , „„.
Die Worträume in der Bank 205 und der Bank 207 der F i g. 8, die dem Gruppenkennzeichen 305 (Bank 205, Zustandsstelle 0), dem Zustandskennzeichen 311 (Bank 207, Zustandsstelle 0) und dem Dollarfreigabekennzeichcn 309 (Bank 207, Zustandsstelle 2) entsprechen, dienen beim Programmieren zur ßc/Hchnung einer jeweiligen Operalionsbedingung. Auf diese Bezeichnungen wird im folgenden noch niiher einzugehen sein.
Der RAM 19 ist in F i g. 9 dargestellt. Die Statusworte 215 und 216 der Bank 214 dienen zur Operationssteuerung der Druckrad-Einstellvorrichtung der F i g. 3.
Fig 10 zeigt die verschiedenen Eingangsanschlüsse der ROM. ">
Fig 11 ist ein elektrisches Schemabild des in F i g. 2 in Blockform dargestellten leistungslosen nichtflüchtigen Speicher 37. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, besteht der leistungslose Speicher aus zwei statischen 128-Bit-Dual-Schieberegistern 140 und 141. Diese Schieberegister sind Komplementär-MOS-Anordnungen (CMOS) Die Wahl fiel auf CMOS wegen des sehr geringen Stromverbrauchs im Ruhezustand. Dies ermöglicht die Speisung des Speichers mittels einer Batterie 143, wodurch die Unversehrtheit des Speichers für längere Zeitspannen aufrechterhalten werden kann, d. h. der Speicherinhalt wird nicht gelöscht.
Im Ausschaltzustand werden die Schieberegister 140 und 141 wie auch die Übertragungsglieder 142 und 143, die NOR-Glieder 144 und 145 sowie das Flip-Flop 146 sämtlich mit dem aus der Batterie 143 zugeführten Strom betrieben. Das Flip-Flop 146 befindet sich zu diesem Zeitpunkt im niederen Logikzustand (Q = 0; Q = 1), wodurch die Glieder 142,143,144 und 145 außer Funktion gesetzt sind. Die Übertragungsglieder 142 und 143 trennen die Ausgänge der batteriebetriebenen Schaltungsanordnung wirkungsmäßig von dem Mikrocomputer. Hierdurch wird vermieden, daß den eine niedere Impedanz aufweisenden Eingängen des ROM 13 und den Arbeitswiderständen 139 während des Ausschaltzustandes ein überhöhter Batteriestrom zugeführt werden muß. Die Batterielebensdauer wird somit beträchtlich verlängert Die Eingänge der Schieberegister 140 und 141 haben eine charakteristisch hohe Impedanz (CMOS) und bedürfen daher dieser Form der Trennung nicht. Die Glieder 144 und 145 sind durch das Flip-Flop 146 im »Ausschalt«- und Ubergangszustand außer Funktion gesetzt Hierdurch werden Störsignale auf den Leitungen 147 (Taktsignalleitung) und der Speicherblockierleitung 148 unterbunden. Dies ist notwendig, weil während der Einschalt- und Ausschalt-Folge Störsignale an dem Ausgangsanschluß 27 (F i g. Id) erscheinen können, der die Steuersignale liefert Das ist deshalb der Fall, weil die Stromsignale zu diesem Zeitpunkt ungleich Null sind, jedoch ihre festgelegten Arbeitswerte noch nicht erreicht haben Bei Einschaltung und Ausschaltung arbeitet der Mikrocomputer nicht in einer vorausbestimmbaren Weise und d^r Speicher muß daher geschützt werden, was mittels der Glieder 144 und 145 erreicht wird.
Bei Einschaltung bleibt der anfänglich gesperrte Transistor 149 auch weiterhin gesperrt, bis die Leitung 150 geerdet ist. Dies geschieht beim Anschalten optischer Schalter 152 und 153 (Fig. 12a bzw. 12b). Die optischen Schalter 152 und 153 sind ein Bestandteil der Überwachungsschaltungen für die -10-Volt- und + 5-Volt-Strom-Versorgung und werden angeschaltet, wenn die -10-Volt-Speisung und die +5-Volt-Speisung ihre Arbeitswerte erreichen. Beide Stromversorgungen sind für den einwandfreien Betrieb des Mikrocomputers notwendig.
Sobald die Speisung einsetzt, schaltet eine von dem Batteriestrom durchflossene Diode 155 ab und eine Diode 156 schaltet an Hierdurch wird der Speicher auf die Hauptstromversorgung umgeschaltet. Bei der Abschaltung tritt der entgegengesetzte Vorgang ein. Erscheint auf der Leitung 150 der niedere Pegel, so schaltet sich der Transistor 149 an so daß an dem Verbindungspunkt 154 der hohe Pegel erscheint. Hierdurch wird wiederum über die Leitung 157 bewirkt daß der Ausgang Q des Flip-Flops 146 den hohen Pegelwert annimmt. Damit werden die Glieder 142,143,144 und 145 in Betrieb genommen, was zur Folge hat, daß der Speicher mit dem Mikrocomputer voll funktionsfähig ist
Beim Einschalten wird von der Schaltung der F i g. 13 ein Rückstellsignal für den Mikrocomputer erzeugt Das Rückstellsignal startet der Mikroprozessor (CPU 10 der F i g. 1 d) und leitet das Programm der Frankiermaschine in der Ausführung von der Speicherstelle 000 im ROM ein. Der Anfangsteil des Programms enthält Startprozeduren die während der Startfolge nur einmal ausgeführt werden. In diese Startfolge ist ein Teilprogramm INRAM einbegriffen, das unter Bezugnahme auf Fig.22 beschrieben ist Dieses Teilprogramm überträgt die Dateninhalte der Schieberegister 140 und 141 in den Arbeitsbereich (RAM) des Mikrocomputers. Die Daten aus jj:cs„„ )~;n..„,TcUc«»n ^hiphprefistern 140 und 14t· umfassend »Frankiermaschinenregistera-Daten genannt, werdeVIn den3Mikrocomputer durch den in Fig. Id und 10 gezeigten ROM-Eingangsanschluß 31 eingelesen, ledes der aufeinanderfolgenden Datenworte in dem Schieberegisterspeicher unterliegt dem Zugriff durch Ausschreiben eines Taktimpulses für die Schieberegister 140 und 141 über Bit 8 des in F i g. Id und 8 gezeigten Ausgangsanschluß 27. Sind alle 128 Wörter des Schieberegisterspeichers in RAMs geladen, so bleibt der leistungslose Speicher frei, bis eine Abschaltfolge (Teilprogramm DOWN der Fig.23) eingeleitet wird. Die Abschaltfolge setzt ein wenn das Abschalten der einen der Stromversorgungen oder beider (+5 Volt und -10 Volt) beginnt Die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und 12b) schalten dann ab, wodurch der Transistor 149 gesperrt wird. Dies wiederum bewirkt, daß der Verbindungspunkt 154 auf den niederen Pegel gebracht wird. Außerdem nimmt auch die Spannung auf der Leitung 158 den niederen Wert an. Die Leitung 158 ist an den Prüfeingang des Mikroprozessors 10 gelegt Dieser Prüfeingang wird während des Programmablaufs periodisch gelesen. Wenn ein logischer Niedrigwert gelesen wird, verzweigt sich das Programm zum Teilprogramm DOWN (Fig 23). Es werden nun die »Frankiermaschinenregister«-Daten m RAM gelesen und dann über den Ausgangsanschluß 26 der Fi g. 7 zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben. Diese »Frankiermaschmenregister«-Daten können sich in dem Zeitabstand zwischen Start und Abschaltung infolge der Eingabe eines neuen Portogebührenwerts geändert haben. Nachdem die Datenwortinformation zum CMOS-Schieberegisterspeicher ausgeschrieben ist, wird über Bit 8 des Ausgangsanschlusses 27 der F i g. 7 ein Taktimpuls ausgeschrieben. Durch diesen wird das Datenwort in den leistungslosen Speicher eingegeben. Hierauf unterliegt das nächstfolgende
Wort dem Zugriff im RAM. Die Ablauffolge des Zugreifens und Schreibens der aufeinanderfolgenden Daten-Wörter hält an, bis der gesamte Inhalt des RAMs in die Schieberegister (leistungsloser Speicher) rückübertragen ist. Nach Beendigung der Übertragung wird zum Flip-Flop 146 über Bit 4 des Ausgangsanschlusses 27 und die Leitung 148 ein Speicherblockiersignal ausgeschrieben. Hierdurch wird der »Q«-Anschluß des Flip-Flops auf
Null gebracht, wodurch der Speicher außer Funktion gesetzt wird. Zur Wiederinbetriebnahme des Speichers müssen die beiden optischen Schalter 152 und 153 anschalten, um den Ablauf erneut einzuleiten.
Es ist zu beachten, daß die Übertragung des Speicher-Dateninhaltes nach dem obigen Prinzip nicht erforderlieh zu sein braucht, wenn die Arbeits-Speicherbereiche selbst unzerstörbar sind. So kann beispielsweise der RAM mit einer Haltebatterie ausgestattet sein, so daß der CMOS-Schieberegisterspeicher nicht benötigt wird.
ίο Die Arbeits-Speicherung kann auch einen Kernspeicher und andere ähnliche leistungslose Speicherteile umfassen, wie etwa einen Plattierdrahtspeicher, einen Magnetbezirkspeicher, einen MNOS-Speicher usw.
Fig. 12a zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der -10-Volt-Speisung. Die —10-Volt-Speisung wird durch einen Spannungsregler IC 159 überwacht, der so geschaltet ist, daß eine spannungsempfindliche Schaltung gebildet wird. Diese Schaltung wird mit der auf der Leitung 160 zugeführten Eingangsspannung gespeist. Die Schaltung enthält eine interne Z-uiode als Normal. Die Eingangsspannung wird mit diesem Normal verglichen. Wenn sie einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 161 festgelegten Wert überschreitet, schaltet der Ausgang an. Dies bewirkt ein Erregen der Leucht-Diode 162 des optischen Schalters 152. Hierdurch wird der Phototransistor 163 des optischen Schalters 152 angeschaltet, der den Teil des erwähnten Eingangssignals der Speicherschaltung der Fig. 11 liefert und der auch der Rückstellschaltung der Fig. 13 ein Eingangssignal liefert.
Fig. 12b zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der +5-Volt-Speisung. Diese Schaltung hat eine ähnliche Funktionsweise wie die in F i g. 12a dargestellte. Als Normal dient die externe Z-Diode 164. Ein Differentialverstärker 165 vergleicht die auf der Leitung 166 erscheinende Eingsngsspannung mit diesem Normal. Überschreitet der Eingang einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 167 eingestellten Wert, so schaltet die Leucht-Diode 168 des optischen Schalters 153 an. Dies bewirkt, daß der Phototransistor ir? des optischen Schalters der Speicherschaltung der Fig. 11 und auch der Rückstellschaltung der Fig. 13 ein Ausgangssignal zuführt. In der Schaltung der F i g. 12b ist ein IC 723 nicht vorgesehen, da die zu überwachenden Spannungen nicht hinreichend groß sind, um die Schaltung entsprechend vorzuspannen.
Die gezeigten Überwachungsschaltungen sind jeweils über die Filterkondensatoren 170 bzw. 171 der Strom-
Versorgungen geschaltet. Die Überwachungsschaltungen sind zum Schalten auf eine Schwelle eingestellt, die um einige Volt über der Ausgangsspannung auf den Leitungen 174 bzw. 175 liegt. Tritt auf der die Gleichrichter 177 speisenden Wechselstromleitung ein Leistungsverlust ein und bleibt die an die Ausgangsspannungsleitungen 174 und 175 gelegte Last konstant, so entladen sich die Filterkondensatoren 170 und 171 jeweils nahezu linear, bis die betreffenden Regler 172 und 173 wegen der unzulänglichen Speisespannung in ihrer Regelungsfunktion ausset-
Fällt die gleichgerichtete Spannung unter die durch die Potentiometer 161 und 167 der Fig. 12a bzw. 12b eingestellte Überwachungsspannungsschwelle ab, so schalten die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und 12b) ab. Hierdurch wird wiederum ein Signal erzeugt, das auf der Prüfleitung des Mikroprozessors wahrgenommen wird, wodurch das erwähnte Abschaltprogramm eingeleitet wird.
Sofern die Maximalzeit zur Feststellung des Abschaltsignals und die Zeit für die Übertragung des Registerinhalts aus dem RAM zum leistungslosen Speicher die Dauer von 20 Millisekunden nicht überschreitet, reicht die Zeit aus, um den Speicherinhalt zu erhalten und den Mikrocomputer in einer bestimmten Arbeitsweise zu betreiben. Der Zeitparameter ist eine Funktion der Filterkondensatoren, der Last, der Überwachungsspannung und der Ausgangsspannung. Der Wert von 20 Millisekunden wurde unter Zugrundelegung des ungünstigeren Belastungsfalls für die Frankiermaschine erhalten.
Die Rückstellschaltung der Fi g. 13 umfaßt einen monostabilen Multivibrator 178, der so gestellt ist, daß ein Impuls von garantierter Mindestbreite erhalten wird. Das Eingangssignal des monostabilen Multivibrators 178 rührt von den Ausgängen der Speisungsübei wachungsschaltungen der F i g. 12a bzw. 12b her.
In F i g. 14c ist die Speisungsschaltanordnung (—24-Volt) dargestellt, die für den Betrieb des Schrittmotors 50, der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3 und der Nachrichtenanzeigelampen des Teils 116 der F i g. 1 c vorgesehen ist. Die Z-Diode 179 reguliert die auf der Leitung 180 erscheinende Spannung.
Fig. 15 zeigt die Schaltungsanordnung, die dem Multipiexer-Schieberegister 20 der Fig. Id zugeordnet ist Dieses Schieberegister ist ein 10-Bit-S/R mit Serieneingang und Parallelausgang, das bei dieser Frankiermaschine für den Multiplexbetrieb der Anzeige wie auch derTastatur Verwendung findet (siehe Fig. ld, Ib und 16).
Der Multiplexbetrieb erfolgt durch Eingabe einer logischen »1« in das Schieberegister, die dann verschoben wird, so daß die Ausgaben einzeln nacheinander erhalten werden können. Wie in F i g. 15 gezeigt ist, werden neun der Ausgänge Anodentreibern 181 zugeleitet, die die Anzeige der F i g. 16 in einer Multiplex-Betriebsweise fahren. Die Anodentreiber 181 sind von einer üblichen bekannten Bauweise.
In F i g. 16 ist das elektrische Schema für die Tastatur und die Anzeige der F i g. Ic gezeigt Die Ziffernanzeige 115 der Anzeige ist im oberen Teil der F i g. 16 dargestellt, wobei es sich hier um die erwähnte Gasentladungsanzeige von üblicher Bauart handelt Unterhalb der Gasentladungsanzeige sind die Anzeigelampen 116 dargestellt, die aus der Spannungszuführung der F i g. 14c gespeist werden und der Steuerung durch das Schieberegister und die in Fig. 17 gezeigte Schaltanordnung unterliegen. Die 300-Ohm-Widerstände im Lampenkreis dienen zur Begrenzung des den Lampen zugeführten Stroms (es handelt sich um 12-Volt-Lampen). Das elektrische Schema für die Eingabetastatur 34 ist unterhalb der Lampenschaltanordnung gezeigt Die vier horizontalen Leitungen (Zeilenwortleitungen) und zehn vertikale Leitungen (Spaltenwortleitungen) schneiden sich, so daß eine Wahlstellung dargeboten wird. Die Zeilenwort-Leitungen sind zum ROM-Eingangsanschluß 29 (Fig. Id) geführt Sieben Spaltenwort-Leitungen sind mit dem Schieberegister 20 der F i g. Id und F i g. 15 verbunden (es werden
nicht alle zehn vertikalen Leitungen benutzt). Eine Erörterung des Multiplexbetriebes einer Tastatur unter Verwendung eines Schieberegisters und Mikrocomputers findet sich auf S. 51 —52 des »Intel Users Manual« in der Ausgabe vom Februar 1973 (Revision 4).
In F i g. 17 ist das elektrische Schema für den Schieberegisterschaltungsaufbau zur Steuerung der Anzeigelampen der Fig. 16 wiedergegeben. Die Schieberegister 21 und 22 (siehe Fig. 1d) sind 10-Bit-S/R mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe, die als Anschlußerweiterungen dienen, eine Bitstruktur entsprechend den jeweils anzuschaltenden Anzeigelampen wird seriell von dem Lampenausgaberegister 206, RAM 18, zu den Schieberegistern 21 und 22 übertragen (vgl. Teilprogramm LDLMP der F i g. 39). Von den Schieberegistern 21 und 22 gehen Ausgangssignale in Form einer logischen »1« den betreffenden Transistoren 182 zu, die als Schalter dienen, die ihrerseits die dazugehörige Lampe (F i g. 16) aufleuchten lassen.
F i g. 18 zeigt die Dezimalpunkt-Schaltanordnung, die den Dezimalpunkt einschaltet, der die Dollar und Cent in der Ziffernanzeige 115 voneinander trennt Ein Erscheinen des Dezimalpunkts in der Anzeige wird verhindert (Leitung 184 bzw. 185), wenn der Stückzählwert oder der Zwischenzählwert zur Anzeige kommt. Die darzustellende Ziffer wird in BCD-Form an dem RAM-Ausgangsanschluß 26 (F i g. Id) zu dem gezeigten Decodertreiber 183 ausgeschrieben. Der Ausgang des Decodertreibers 183 wird für die in Fig. 16 (oberer Teil) gezeigte Siebensegmentanzeige decodiert.
Die in den Decodertreiber 183 eingegliederte Austasteinrichtung wird durch Bit 8 des RA M-Ausgangsanschlusses 25 (Fig. Id) angesteuert Neben der Unterdrückung von Nullvorläufern dient diese Austastung auch für den Multiplexvorgang. Eine Erörterung der Austasterfordernisse bei multiplexbetriebenen Gasentladungsanzeigen findet sich auf Seite 5 der genannten Broschüre »Multiplexing Sperry SP-700 Series Information Displays«.
Der Widerstand 186 ist ein Strombegrenzungswiderstand, der im Stromversorgungsteil für den Schrittmotor vorgesehen ist. Die Widerstände 187 und 188 sind Strombegrenzungswiderstände im Stromversorgungsteil für die Leucht-Dioden der optischen Schalter 190,191,192,193 bzw. 194,195,196 und 197 (F i g. 19).
F i g. 19 zeigt das elektrische Schema für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozellen, für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die Portodruck-Abtast-Photozelle. Für die Portodruck-Abtast-Photozelle 189 der Lichtschranke 99 in F i g. 3 ist ein elektrisches Schema im unteren Teil der F i g. 19 gezeigt Diese Photozelle stellt die Ausführung einer vollständigen Umdrehung der Typendrucktrommel 42 (F i g. 3) fest. Wenn diese Photozelle das Ausdrucken eines Portogebührenwerts wahrnimmt, verzweigt sich das Programm in ein Programm, durch die alle Frankiermaschinen-Register nach dem jetzigen Stand um jenen Portobetrag berichtigt werden, auf den die Frankiermaschine eingestellt wurde. Diese Photozelle ist zusammen mit Tasten der Eingabetastatur 34 (F i g. 1 b und Ic) in das Multiplexsystem der Frankiermaschine eingegliedert.
Die optischen Schalter 190 bis 197, weiche die mechanischen Funktionen der Frankiermaschine überwachen, sind durch das Schieberegister 23 (F i g. Id) in das Multiplexsystem des Eingangsanschlusses 32 einbezogen.
Der RAM-Ausgangsanschluß 28 (F i g. Id) wird zum Ansteuern des Schrittmotors 50 (F i g. 3) benutzt. Dieser Ausgangsanschluß ist jeweils über die betreffenden Leitungen 254,255,256 und 257 mit einem Puffer verbunden, der seinerseits Darlington-Schalttransistoren 250,251,252 bzw. 253 ansteuert Der Schrittmotor 50 wird aus der —24-Volt-Versorgung der F i g. 14c gespeist
Die Schalttransistoren 258 bzw. 259 dienen zum Erregen der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3. Diese Schalttransistoren erhalten ihre Eingangssignale aus dem Schieberegister 24 der F i g. Id über die Leitungen 262 bzw. 263.
Der Schalttransistor 260 ist zum Erregen des (nicht dargestellten) Frankiermaschinenfreigabe-Solenoids vorgesehen, der zur Drehbewegungs-Freigabe der Welle 57 (F i g. 3) dient. Diesem Schalttransistor wird als Eingangssignal auf der Leitung 264 (Fig. 17 und 19) das zur Speisung der Lampe »Bereitschaftsanzeige« (Fig. 16) verwendete Signal zugeführt
Alle Verbindungen, die nicht einzeln aufgeführt sind und die für den in F i g. 11 bis 19 dargestellten Schaltungsaufbau von Bedeutung sind, sind mit Steckanschlußnummern bezeichnet, wie dies den Darstellungen zu entnehmen ist
Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise dieser mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine soll anhand der in Fig.20 bis 51 gezeigten Flußdiagramme und des der Beschreibung beigegebenen Programms erläutert werden.
Dieses Programm wurde natürlich im Hinblick auf die in F i g. 3,4a, 4b und 5 gezeigte Frankiermaschineneinstellvorrichtung geschrieben, doch ist davon auszugehen, daß die Erfindung ihrem Wesen nach umfassender abzugrenzen ist So könnte die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine beispielsweise ohne weiteres auch auf der Grundlage eines Strahldruck-Frankiergeräts programmiert sein. Es ist hervorzuheben, daß auch für zahlreiche andere Schnelldruckgeräte die Vereinbarkeit mit dem erfmdungsgemäßen rechnergekoppelten System herzustellen ist Als weitere Geräte dieser Art sind u. a. auch Matrixdrucker und Zeilendrucker zu nennen.
Bei allen diesen Druckvorrichtungen müssen natürlich die grundlegenden postalischen Sicherungsbestimmungen eingehalten werden, etwa hinsichtlich der Sicherung des Portodruckers gegen unbefugte Eingriffe an den mechanischen und elektronischen Einrichtungen.
In Fi g. 20 ist eine generalisierte Gesamtdarstellung der Arbeitsweise dieser Frankiermaschine in Form eines Flußdiagramms gezeigt Es wird zunächst die Stromversorgung der Frankiermaschine angeschaltet wie dies der Block 300 verdeutlicht Wenn die Frankiermaschine in Betrieb genommen ist wird der Mikrocomputer durch einen allgemeinen Systemrückstellimpuls gestartet Dies bewirkt das Räumen der Register des Mikroprozessors, des RAM sowie der Eingangs-Ausgangsanschlüsse und leitet die Durchführung des Frankiermaschinenprogramms von der Adresse 000 ein.
Der Betrieb der Frankiermaschine wird eingeleitet indem die Frankiermaschinen-Registerdaten aus dem
leistungslosen nichtflüchtigen Speicher abgerufen und diese Daten in den Arbeitsbereich des RAM überführt werden. Ferner werden beim Betriebsbeginn der Frankiermaschine die Druckradsätze der Druckrad-Einstellvorrichtung der F i g. 3,4a, 4b und 5 sämtlich auf Null gestellt Dies sind einige der Hauptabläufe, die der Block 301 »Programmstart« symbolisiert Außer diesen Vorgängen werden auch weitere Funktionen ausgeführt wie im folgenden anhand der F i g. 21 und 21a erläutert werden solL
Nach dem »Programmstart« leitet der Mikrocomputer ein Abtastprogramm (Teilprogramm SCAN) ein, wie es allgemein durch die Blöcke 302,303 und 308 und in detaillierterer Form durch das Flußdiagramm der F i g. 25 dargestellt ist Das Teilprogramm SCAN erfordert den größten Teil der Betriebszeit der Frankiermaschine. Die Hauptfunktion des Teilprogramms SCAN besteht in der Suche nach einer gedrückten Taste in der Eingabetastatür 34 und im Multiplexen der Ziffernanzeige 115 der F i g. Ib und Ic (Block 302). Ist eine gültige gedrückte Taste gefunden worden (Block 308), so verzweigt sich das Teilprogramm SCAN zu dem betreffenden Teilprogramm, das der durch diese Taste aufgerufenen Funktion entspricht Das Teilprogramm SCAN erzeugt eine Adresse zu einer »Nachschlagetabelle«, in der die jeweilige Adresse des Teilprogramms gespeichert ist die der Taste entspricht Hierzu wird das Teilprogramm PCTN ausgeführt
Nach Abfertigung einer bestimmten Taste (Block 310) wird das Teilprogramm SCAN wiederaufgenommen, um die Tastatur nach neuen und anschließenden Eingaben zu durchsuchen.
Während des Ablaufs des Teilprogramms SCAN wird eine periodische Überprüfung der Stromversorgung der Frankiermaschine vorgenommen (Block 303). Beim Eintritt eines Stromausfalls muß die Frankiermaschine noch in der Lage sein, alle laufenden Betriebsvorgänge zu Ende zu führen und den Inhalt des Arbeitsspeichers (RAM-Dateninhalte) in die energieunabhängige Speicherung rückzuüDertragen (Block 304). Die Abläufe »Leistungsausfall« und »Speicherdaten erhallen« sollen weiter unten unter Bezugnahme auf das Teilprogramm DOWN der F i g. 23 näher erläutert werden. Beim Eintritt eines »Leistungsausfalls« wird ein bedingter Programmsprung (Block 306) eingegangen und das Programm kann das Teilprogramm SCAN nur dadurch wiederaufnehmen, daß eine vollständige Folge »Anschalten« eingeleitet wird.
Die Einzelheiten des Blocks 301 für den Frankiermaschinenstartablauf sind in F i g. 21 dargestellt Die Information aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher wird in den Arbeitsspeicher (RAM) über das Teilprogramm INRAM (Block 312) übertragen, worauf anhand der Fig.22 näher einzugehen sein wird. Alle vier Typendruckräder werden dann in Anwendung des Teilprogramms HOME der F i g. 24 auf Null eingestellt, wie dies der Block 313 anzeigt. Der Dateninhalt des fallenden Registers wird hierauf in die Ziffernanzeige geladen (Block 314). Die Anzeigelampe mit dem Hinweis »Datum prüfen« leuchtet auf (Block 316). Der Dateninhalt des fallenden Registers wird bei der Betriebseinleitung zur Anzeige gebracht um der Betriebsperson Kenntnis zu geben, welche Geldmittel zum Ausdrucken von Portogebühren verfügbar sind. Der Hinweis auf die Überprüfung des Datums ruft der Bedienungsperson ins Gedächtnis, die Einstellung des Datums an der Portodruckvorrichtung vorzunehmen. Der Mikrocomputer tritt dann, wie bereits e*Tvähnt in das Teilprogramm SCAN ein.
Ein wichtiger Teil der Startprozedur ist das Teilprogramm CHCK (Block 315), für die weitere Einzelheiten in Fig.21A gezeigt sind. Das Teilprogramm CHCK dient zur Feststellung von Fehlern, die eine Nichtentsprechung in den Geldbestandregistern der Frankiermaschine hervorrufen. Falls die Summe des fallenden und des steigenden Registers abzüglich des Dateninhaltes des Kontrollsummenregisters nicht gleich Null ist (Block 801), schaltet das Programm CHCK die Anzeigelampe »Wartungsdienst verständigen« an (Block 804) und verhindert das Ausdrucken von Portogebühren durch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine. Stimmen die Daten der Register überein (Block 802), so erfolgt eine Rückverzweigung des Teilprogramms über die Leitung 803. Für den Frankiermaschinenbetrieb ist die Anwendung eines solchen Teilprogramms durchaus neuartig, da hier erstmals eine Frankiermaschine die Fähigkeit besitzt ihre Geldbestandsregister zu überwachen.
In F i g. 22 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM dargestellt.
Das Teilprogramm INRAM überträgt Daten aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher 37 in den Arbeitsbereich im RAM.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 317), um die betätigungsmäßig mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsafischlüsse zu bezeichnen und um die RAM-Speicherplätze festzulegen, wo diese Daten gespeichert werdem sollen. Der Ausgang des Speichers 37 wird durch einen Eingangsanschluß (Block 318) gelesen, ins RAM eingeschrieben (Block 319) und an einen Ausgangsanschluß zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben (Block 320). Das Schieberegister wird dann zum Zugriff zum nächsten Speicherwort taktgespeichert (Block 321). Die das Indexregister festlegende RAM-Adresse wird in Vorbereitung der Speicherung des nächsten Wortes fortgeschaltet (Block 322). Ein Zähler wird geprüft, um zu ermitteln, ob die Datenübertragung beendet ist (Block 323). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückverzweigung in das Programm zum Aufnehmen des nächsten Folgewortes (Leitung 325). Wenn die Datenübertragung beendet ist, zweigt das Teilprogramm INRAM über den Block 324 zurück.
In Fig.23 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN dargestellt. Wie bereits erwähnt wurde, handelt es sich bei dem Teilprogramm DOWN um eine Prozedur zur Erhaltung des Speicherinhalts (Übertragung des RAM-Inhalts in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher) für den Fall eines Stromausfalls und beim normalen Abschalten.
Dieses Programm wird von dem Teilprogramm SCAN aus nur dann eingegangen, wenn ein bevorstehender Stromausfall festgestellt worden ist.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 327), um den Speicherplatz des Arbeitsbereichs im RAM festzulegen und um die mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu bezeichnen. Ein Datenwort aus RAM wird gelesen (Block 328) und dann zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block 329). Ein Taktimpuls zum Schieberegister (Block 330) bewirkt die Datencintragung in den Speicher. Die RAM-Adresse wird vorgeschaltet (Block 331). Es wird in einem Zähler getestet, ob alles übertragen ist (Block 322). Falls nicht, schleift das Programm zurück (Leitung 333) zur Übertragung eines weiteren Datenworts zum
Schieberegister. Wenn die Datenübertragung beendet ist, wird die Schleife (über die Leitung 334) geöffnet und ein Signal »Abschalten« wird zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block 335). Das Programm schleift dann in einen bedingten Programmsprung (336). Eine vollständige Folge »Betriebsstrom an« ist nötig, um wieder in das Programm zu gelangen.
Ein Flußdiagramm für da:: Teilprogramm HOME ist in F i g. 24 gezeigt
Das Teilprogramm HOME ist Bestandteil der erwähnten Startprozedur für die Frankiermaschine. Durch sie worden die Typendruckräder auf Null eingestellt, damit ein Bezug auf die anschließenden Einslcllvorgängc gegeben ist. Die einzige Stellung der Typendruckräder, die von dem Mikrocomputer unmittelbar gelesen werden kann, ist die Stellung 0 (Null). Diese Stellung wird durch die Überwachungsbetätigung der Lichtschranken 107a, b, c und d ermittelt, indem der Schlitz (die Nullstellung) in den Schlitzscheiben 105a, b, c bzw. d festgestellt wird (F i g. 4a).
Ein Indexregister wird gestartet (Block 337), um die Speicherstelle des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der F i g. 6 festzulegen. Das Teilprogramm CLR der F i g. 47 wählt den ersten Photozellensatz (Block 338). Das Druckwerk-Sollwertregister 307 wird geräumt (Block 339). Die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle HOa der Fig.4a wird gelesen (Block 340). Wird ein Druckschritt ausgeführt (Block 341), so schreitet das Programm (über Leitung 342) zur Wahl des Druckradsatzes fort (Block 343). Die Lichtschranken (nämlich die Lichtschranken 102 und 103, welche die Solenoide 60 bzw. 70 der F i g. 3 überwachen) erfassen den gewählten Druckradsatz (Block 344). Falls sich keine Widersprüchlichkeit ergibt, besteht der folgende Betriebsvorgang (über Leitung 345) in der Wahl des nächsten Photozellensatzes und der Erfassung der Lichtschranken (107a, b, c bzw. d der F i g. 4), um so festzustellen, ob die betreffende Schlitzscheibe (105a, b, c bzw. d der F i g. 4a) die Nullstellung des gewählten Typendruckrades anzeigt (Block 346). Das Programm CLR (Block 347) dient abermals zur Wahl des ersten Photozellensatzes. Ist das dem gewählten Druckradsatz entsprechende Typendruckrad nicht auf Null (Block 348), so wird das Typendruckrad um einen vollen Druckschritt fortgeschaltet (Block 354), was einer Änderung der Einstellung des Typendruckrades um eine Einheit gegen Null entspricht Falls in dem Schrittprogramm kein Fehler signalisiert wird, wird die Schleife über Leitung 355 wieder aufgenommen, um erneut die Nullstellung des Typendruckrades abzustimmen. Diese Prozedur wird befolgt, um festzustellen, ob das Druckrad einen weiteren Druckschritt braucht, um die Nullstellung zu erreichen. Die Schleife wird über Leitung 349 geöffnet, wenn das gewählte Typendruckrad auf Null ist. Sind alle vier Druckradsätze noch nicht auf Null eingestellt, so wird der Block 351 über Leitung 352 in Richtung des Blocks 343 verlassen, wo der nächste Druckradsatz gewählt wird. Die Einstellung des nächsten Typendruckrades auf Null erfolgt in der obenbeschriebenen Weise. Sind alle Druckradsätze auf Null eingestellt so erfaßt die Photozelle für die fünfte Stellung (Photozelle 1106 der Fig.4a) (Block 354). Sie muß das Vorhandensein eines Schlitzes für die fünfte Stellung anzeigen. Ist dies der Fall, so wird das Teilprogramm HOME über die Leitung 356 durch eine Rückzweigung beendet (Block 360). Sollte ein Fehler signalisiert werden, etwa dergestalt, daß eine Photozelle ein mechanisches Ansprechen auf ein bestimmtes Signal nicht erkennen läßt, so wird über die Leitungen 364, 368 und 358 des Fchlerprogramms (Block 359) abgerufen.
Falls die Erfassung der Photozelle für jeden Schritt (Block 341) zu Beginn des Programms nicht ergeben sollte, daß sich der Portodrucker auf einem vollen Druckschritt befindet, wird ein halber Druckschritt erzeugt (Block 362), um das Hauptrad 51 gegen die Zahnprciile 68 und 68' an dem Joch 63 der Fig.4b auszurichten. Durch diesen Vorgang wird das Joch freigegeben, so daß es sich zur Wahl der Druckradsätze verschieben kann.
In F i g. 25 ist das Teilprogramm SCAN dargestellt. Der Hauptzweck des Teilprogramms SCAN ist die Verarbeitung der Tastatureingaben für die Frankiermaschine. Das Programm scheidet Mehrfachtastendrücke aus und läßt die Tasten der betreffenden Eingaben zurückschnellen. Wird ein und derselbe Tastendruck bei vier aufeinanderfolgenden Abtastungen gelesen, so erzeugt das Programm eine Adresse in einer Nachschlagetabelle, wo die Adresse des Programms gespeichert ist, das jener Taste entspricht Das Programm enthält Operationen, die der Versorgung der Taste über ein Teilprogramm FCTN (F i g. 26) vorausgehen und ihr folgen. Eine Nebenfunktion des Teilprogramms SCAN ist der Multiplexbetrieb der Ziffernanzeige 115 der F i g. 1 b und 1 c.
Die Indexregister werden gestartet (Block 369), um die Anzeigeadresse, die Länge der einzelnen Zählschleifen und die Eingangs/Ausgangsanschlüsse festzulegen. Die Anzeigeaustastung wird bestimmt (Block 370), indem die wichtigsten Ziffernstellen der Anzeige auf Nullvorläufer untersucht werden und ein Hinweis gespeichert wird. Ein Bit wird in das als Multiplexeinrichtung dienende Schieberegister 20 der Fig. 15 geladen, um die Multiplexeinrichtung zu starten (Block 371). Ein Anzeigezeichen wird aus dem Anzeigeregister im RAM ausgelesen und zu dem Decodertreiber 183 (Fig. 18) ausgeschrieben. Die Anzeige wird hellgetastet, wenn das Zeichen keine führende Null ist. Die Tastatureingabe wird dann gelesen und nach Block 373 verarbeitet (eingehende Beschreibung siehe F i g. 38). Es wird ein Verzögerungsprogramm (Block 382) durchlaufen, damit genügend Zeit für die Anzeige verbleibt. Es erfolgt eine Prüfung (Block 384), um festzustellen, ob die Folge »Abschaltung« einzuleiten ist. Ist dies nicht der Fall, so wird die Anzeige ausgetastet und die Multiplexeinrichtung wird zur Wahl der nächsten Anzeigeziffer und des nächsten Satzes von Tastatureingaben taktgesteuert (Block 388). Es wird geprüft (Block 389), ob die Schleife beendet ist. Falls nicht, wird die Schleife über Leitung 390 erneut durchlaufen, die nächste Anzeigeziffer wird ausgeschrieben und der nächste Satz von Tastatureingaben wird eingelesen. Nach Beendigung der Schleife wird geprüft (Leitung 391), ob ein gültiger Tastendruck festgestellt wurde (Block 392). In diese ί Fall wird ein Gruppenhinweis 305 (Fig.8) gespeichert (Block 396;dieser Hinweis läßt erkennen, ob die letzte Operation der Abruf eines Gruppenregisters in die Anzeige war — der Hinweis wird in einem Teilprogramm CLEAR der F i g. 34 verwendet). Eine Adresse einer Stelle in einer Nachschlagetabelle wird aus den »REIHEN«- und »SPALTEN«-Worten erzeugt. Das »Reihenwort« oder »Zeilenwort« ist die von der Eingabetastatur 34 in den Eingangsanschluß 29 eingelesene Information. Das »Spaltenwort« bezeichnet einen aktiven Mehrfachausgang, d. h. den von der Multiplexeinrichtung gewählten Tastensatz. (Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Erläuterungen zu F i g. 16.) Das Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 wird geräumt (Block
397), da ein durch die gewählte Taste aufgerufenes Programm erfordern kann, daß verschiedene Anzeigelampen gewählt werden. Eine Anzweigung zur Tastaturfunkiion erfolgt in Block 398. Nach Rücklauf des Teilprogramms SCAN wird der Akkumulatorinhalt in den Zustandskennzeichen 311 der F i g. 8 gespeichert (Block 399), das dazu dient, die zuletzt durchgeführte Operation zu bezeichnen. Dies isi deshalb notwendig, weil es Tastaturfunktionen gibt, die von der zuvor ausgeführten Funktion abhängig sind. Der Dateninhalt des fallenden Registers wird mit dem Dateninhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der F i g. 6 verglichen (Block 400), um ggf. in den Anzeigelampen 116 der F i g. Ic die Hinweise »niederer Portogebührenbestand« und »kein Portobestand« erscheinen zu lassen.
Die Frankiermaschine überprüft die Gelbestandsregister (Block 401) nach dem Teilprogramm CHCK der F i g. 21a. Die gewählten Lampen werden dann angeschaltet (402). Das Teilprogramm SCAN wird über Leitung 403 erneut von Beginn an durchlaufen. Wäre nach dem Prüfen des letzten Tastensatzes keine gültige Taste mehr geprüft worden, so hätte der Neudurchlauf vom Entscheidungsblock 392 über Leitung 393 eingesetzt. Wäre im Block 384 der Zustand »Abschaltung« festgestellt worden, so wäre über Leitung 385 eine Abzweigung zum Teilprogramm DOWN des Blocks 386 erfolgt
F i g. 26 ist ein Schaubild eines Teilprogramms FCTN. FCTN ist ein verallgemeinerter Eingangspunkt für die durch die Tasten abgerufenen Teilprogramme. Wird eine gültige Taste festgestellt, so wird aus den »ZEILEN«- und »SPALTEN«-Worten eine Adresse in einer Nachschlagetabelle im ROM erzeugt. Diese Stelle enthält die Adresse des Teilprogramms, die der Taste entspricht FTCN springt zu dieser Adresse und führt das bezeichnete Teilprogramm aus. In dem Schaubild der F i g. 26 sind alle Tasten und die Bezeichnungen der aufgerufenen Teilprogramme festgelegt
F i g. 27 zeigt ein Teilprogramm zur Eingabe von Zahlen von der Tastatur in das Anzeigeregister. Jeder der Mehrfacheingangspunkte entspricht einer bestimmten Ziffer.
Nach Einleitung dieses Teilprogramms wird eine Zahl erzeugt, die dem Eingangspunkt und mithin der jeweiligen Taste entspricht durch die dieses Teilprogramm abgerufen wird (Block 427). Diese Zahl wird zeitwei-Hg gespeichert (Block 428), während das Zustandskennzeichen 311(Fi g. 8) geprüft wird, um festzustellen, ob die voraufgegangene Tastaturbetätigung die Eingabe einer Ziffer betraf (Block 429). War dies nicht der Fall, so wird die Anzeige vor dem Fortfahren geräumt (Block 431). Der Anzeigeinhalt wird nach links verschoben (Block 432) und die neue Zahl wird rechts eingegeben. Das UNLOCK-Kennzeichen 309 (F i g. 8) wird auf Null gestellt (Block 434) und es wird eine Rückzweigung mit ACC=I eingeleitet (Block 435). Die 1 dient zum Signalisieren dieser Operation in dem Zustandskennzeichen 311.
F i g. 28 zeigt das Teilprogramm SET. Das Teilprogramm SET hat grundsätzlich zwei Operationsmoden-. 1) Sie stellt die Typendruckräder der Frankiermaschine auf den über die Tastatur in die Anzeige eingegebenen Wert ein. 2) Falls der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt, wird der letzte Einstellwert zurückgerufen. Dieser Wert wird angezeigt. Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein zum Ausdrucken des Einstellbeträges hinreichender Portobestand verfügbar ist.
Die Indexregister werden gestartet (Block 513), wodurch das Teilprogramm CHECK eingeleitet wird (Block 514). Durch das Teilprogramm CHECK wird geprüft ob der Anzeigegehalt 1,00 Dollar oder mehr beträgt. Als nächstes wird das Zustandskennzeichen 311 (Fig.8) geprüft um festzustellen, ob eine Zifferneingabe von der Tastatur in der Anzeige vorliegt (Block 515). Ist dies der Fall, so sucht das Teilprogramm CHECK nach einem Wert von 100,00 Dollar in der Anzeige (Block 518). Beläuft sich der Wert auf weniger als 100,00 Dollar (Block 519) und auch auf weniger als 1,00 Dollar (Block 525), so schreitet das Programm fort mit der Einstellung der Frankiermaschine (Block 533), der Freigabe der Frankiermaschine (Block 534), der Räumung des Additionsregisters 210 der F i g. 7 (Block 539) und der Rückzweigung (Block 540). Ist 1,00 Dollar oder mehr in der Anzeige, so wird das Dollarfreigabekennzeichen 309 der Fig.8 geprüft. Ist die Dollarfreigabe signalisiert, so wird die Einstellung der Frankiermaschine über Leitung 532 wie zuvor fortgesetzt. Ist die Dollarfreigabe nicht signalisiert, so leuchtet eine Anzeigelampe »Dollarfreigabe« auf (Block 529) und es erfolgt eine Rückzweigung (Block 530) ohne Einstellung der Frankiermaschine. Ist der Betrag in der Anzeige höher als 99,99 Dollar, so wird ein Fehler angezeigt (Block 522), da es sich um eine Frankiermaschine mit vier Druckradsätzen handelt, bei der ein Wert über 99,99 Dollar nicht eingestellt werden kann.
so Der zweite Operationsmodus ist gegeben, wenn der Anzeigeinhalt nicht über die Tastatur eingegeben ist (Block 516). In diesem Fall wird die Anzeige geräumt (Block 536). Die Frankiermaschineneinstellung wird in die Anzeige gebracht (Block 537). Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein genügender Portogebührenbestand verfügbar ist (Block 534). Das Additionsregister 210 wird dann wie zuvor geräumt (Block 539) und das Programm zweigt zurück (Block 540).
F i g. 29 zeigt das Teilprogramm UNLCK. Das Teilprogramm UNLCK setzt das Dollarfreigabekennzeichen 309 der F i g. 8, falls die zuvor ausgeführte Funktion die Eingabe einer Zahl in die Anzeige war (Block 490). Das Dollarfreigabekennzeichen dient zur Freigabe des Portodruckers, wenn die Einstellung 1,00 Dollar oder ein höherer Portogebührenbetrag ist. In diesem Fall erfolgt eine Rückzweigung mit ACC = 1 (Block 493).
F i g. 30 stellt das Flußdiagramm für das Teilprogramm POST dar. Das Teilprogramm POST berichtigt die Frankiermaschinen-Abrechnungsregister bei jedem Ausdrucken eines Portogebührenwertes. Dies geschieht, wenn die Photozelle 99 den Schlitz 100 in der auf die Trommelwelle 57 aufmontierten Scheibe 98 wahrnimmt. Hierdurch wird eine Trommelumdrehung und folglich das Ausdrucken eines Portogebührenwertes signalisiert.
Das steigende Register 816 der F i g. 6 und das Zwischensummenregister 819 werden um den Betrag in dem Druckwerk-Sollwertregister 307 fortgeschaltet (siehe Blocks 470 und 471). Der Stückzähler 817 und der Stückzwischenzähler 820, ebenfalls in F i g. 6 dargestellt, werden um 1 fortgeschaltet (Blöcke 472 und 473). Das fallende Register 815 wird um den Betrag in dem Druckwerk-Sollwertregister rückgeschaltet (Block 474). Das Teilprogramm ENBLE (Block 475) ermittelt, ob der Portodrucker zum anschließenden Drucken des gleichen Betrages freigegeben werden kann. Die Routine wird dann beendet (Block 476).
fs F i g. 31 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ADP. Das Teilprogramm ADP bietet die Möglichkeit,
f, Geldwerte in die Frankiermaschine einzugeben. Der einzugebende Betrag wird zunächst über die Tastatur
j| eingetastet Hierauf wird der Schalter 122 (F i g. 1 b) gedrückt, um das Teilprogramm ADP abzurufen.
i§ Die Indexregister werden gestartet (B?pck 436), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifiziert, ren. Ist der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 über die Tastatur eingegeben worden (Block 437) und
^ überschreitet er die Gesamtkapazität des fallenden Registers 815 nicht (Blocks 441 und 442), so wird der Inhalt
t:- des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zum fallenden Register addiert und das Resultat in das fallende Register
k gebracht (Block 445). Falls kein Oberlauf eintritt (Block 446), wird der Inhalt des Druckwerk-Soll'vertregisters
ψ 307 zur Kontrollsumme addiert und in das Kontrollsuminenregister 818 überführt (Block 451). Es wird eine
$i Rückzwe:gung ausgeführt (Block 450). Sollte jedoch ein Überlauf erzeugt worden sein (Block 446), so erfolgt
f.· eine Abzweigung über Leitung 447 zum Block 448. Der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 wird von
f dem des fallenden Registers abgezogen, so daß der ursprüngliche Betrag wieder erhalten wird Es wird vor der
Rückzweigung ein Fehler signalisiert (Block 439). Würde schon vorher ein Fehler festgestellt, z. B. der Inhalt des I. Druckwerk-Sollwertregisters 307 nicht aus der Tastatur (Block 437), oder war der Inhalt des Druckwerk-Soll-
.t. wertregisters 307 zu hoch (Block 442), so wäre das Fehlerprogramm (Block 439) über die Leitungen 438 bzw. 443
i, abgerufen worden. Das Programm würde dann wie zuvor beendet werden (Block 450).
:| In F i g. 32 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm SUBP dargestellt Das Teilprogramm SUBP bietet die
I; Möglichkeit den Geldbestand der Frankiermaschine herabzusetzen. Der abzuziehende Betrag wird über die I Tastatur eingetastet Als nächstes wird der Schalter 123 (Fig. Ib) gedrückt um das Teilprogramm SUBP
Κ abzurufen. Die Operation ist analog jenes beschriebenen Programms ADP der F i g. 31.
'/■' Die Indexregister werden gestartet (Block 453), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizie-
£. ren. Rührt der Anzeigegehalt von der Tastatur her (Block 454) und ist er nicht zu hoch (Block 459 und 460), so
t wird der Anzeigegehalt vom fallenden Register subtrahiert und das Resultat wird in das fallende Register
f| gebracht (Block 463). Falls nichts geborgt werden mußte, wird die Kontrqllsumme um den Betrag in der Anzeige
|jj verringert (Block 468) und es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 469). Falls geborgt wurde, wird das
fallende Register um den Anzeigegehalt fortgeschaltet (Block 466 über Leitung 465) und es wird eine Fehler- : nachricht signalisiert (Block 456). Die Fehlernachricht wird auch dann signalisiert wenn der Anzeigegehalt nicht
I' von der Tastatur herrührt oder wenn dieser Gehalt zu hoch ist (siehe Leitungen 455 und 461).
' :\ In Fig. 33 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS gezeigt Das Teilprogramm PLUS addiert den
( Anzeigegehalt zum Additions-Register 210 (F i g. 7) und überführt das Resultat zurück in die Anzeige wie auch in
.;■ das Register. Dies ermöglicht die Kettenaddition einer Reihe von Zahlen, die über die Tastatur eingegeben
\: wurden. Dieses Programm wird aufgerufen, wenn in dem Tastenfeld die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt
S wird (F i g. 1 b und 1 c). Dieses Programm bietet die Möglichkeit der Addition von Nebengebühren zur Grundge-
; bühr, wie beispielsweise Versicherungsgebühren, Gebühren für Eilzustellung usw.
Die Indexregister werden gestartet, um die betreffenden Register zu spezifizieren (Block 496). Das Zustands-γ- kennzeichen 311 der Fig.8 wird abgerufen (Block 497), um festzustellen, ob der Inhalt der Anzeige von der
Zifferneingabe in die Tastatur herrührt (Block 498). Ist dies der Fall, so wird der Block 500 durchlaufen. Die Inhalte des Additions-Registers 210 (F i g. 7) und des Anzeigeregisters 208 (DISP, F i g. 8) werden addiert Das Resultat wird in beide Register rücküberführt. Tritt kein Überlauf ein (Block 505), so erfolgt eine Rückzweigung (Block 510). Wird ein Überlauf festgestellt, so wird vor der Rückzweigung (Block 508) eine Fehlernachricht über die Flußlinie 506 signalisiert (Block 507). Falls das Teilprogramm PLUS abgerufen wird, ohne daß die voraufgegangene Operation die Zifferneingabe in die Tastatur war, so erfolgt eine Rückzweigung (Block 508) ohne Durchführung einer Operation.
In F i g. 34 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR gezeigt. Das Teilprogramm CLEAR führt die folgenden Funktionen aus: (1) Räumen der Anzeige; (2) Abruf des Dateninhaltes des Additions-Registers 210 (F i g. 7) in die Anzeige; (3) Räumen des Additions-Registers 210 bei der zweiten aufeinanderfolgenden Leerung; und (4) Räumen des Zwischensummenregisters 819 und des Stückzwischenzählers 820 (F i g. 6), falls einer der Registergehalte zu dem Zeitpunkt zur Anzeige gebracht ist, wenn das Teilprogramm CLEAR aufgerufen wird. ; Das Anzeigeregister 208 (F i g. 8) und das Dollarfreigabekennzeichen 309 (F i g. 8) werden geräumt (Blocks
- 477 und 478). Das Zustandswort 311 (F i g. {$) wird geprüft (Block 479) um festzustellen, ob die voraufgegangene
: Operation das Teilprogramm CLEAR war. Falls nicht, so wird der Block 482 durchlaufen. Der Inhalt des
Additions-Registers 210 wird zum Anzeigeregister 208 übertragen (der Inhalt des Additions-Registers ist nur i dann ungleich Null, wenn gerade eine Reihe von Zahlen addiert wird), wobei die Zusatzwert-Eingabetaste 117
■ der Fi g. Ic benutzt wird. Die Wirkweise der Löschtaste 118 besteht in diesem Fall darin, eine Tastatureingabe
; zu löschen und die Zwischensumme bis zu diesem Punkt in die Ziffernanzeige 115 abzurufen. Der Additionsvor-
gang kann bei der Eingabe der nächsten Zahl fortgesetzt werden. Das Lampenausgaberegister 206 (F i g. 8 und 8a) wird geräumt (Block 484). Das Gruppenkennzeichen 305 wird geprüft (Block 285) um festzustellen, ob die voraufgegangene Tastenfeldoperation der Abruf eines der beiden Zwischenregister (Zwischensummenregister oder Stückzwischenzähler) in der Anzeige war. War dies nicht der Fall, so erfolgt eine Abzweigung zum Hauptprogramm (Block 488). War es der Fall, so wird der Flußlinie 486 zum Block 487 gefolgt. Das Zwischen-Summenregister und der Stückzwischenzähler werden vor der Rückkehr zum Hauptprogramm (Block 488) geräumt.
War die vorausgegangene Tastenfeldoperation ein Teilprogramm CLEAR nach Entscheidungsblock 479, so wird das Additions-Register 210 über die Flußlinie 480 zum Block 481 geräumt, bevor der Block 482 durchlaufen wird.
In Fig. 35 ist ein Teilprogramm für den Abruf von Registerinhalten in die Ziffernanzeige 115 der F ig. Ib und Ic dargestellt. Dieses Programm hat sechs Eingangspunkte entsprechend den sechs Frankiermaschinenregistern, die in die Anzeige abgerufen werden können. Sie dient dazu, die Anzeige mit dem Inhalt des angegebenen
Frankiermaschinenregisters zu laden und die Anzeigelampe anzuschalten, die dem gewählten Register entspricht.
Das abzurufende Frankiermaschinenregister wird durch den Eingangspunkt in das Programm festgelegt (Block 420). Das Anzeigeregister 208 wie auch das Additionsregister 210 (siehe Fig.8 bzw. Fig.7) werden geräumt (Blocks 421 und 422). Dann wird das Teilprogramm FETCH der F i g. 41 aufgerufen. Hierdurch werden Indexregister zum Festlegen der abzurufenden Frankiermaschinenregister gestartet. Die dem angegebenen Frankiermaschinenregister entsprechende Anzeigelampe wird durch Ausschreiben eines Bits in dem entsprechenden Wort in dem Lampenausgaberegister 206 von RAM 18 gewählt (Block 424). Der Inhalt des angegebenen Registers wird dann in das Anzeigeregister 208 eingeschrieben (Block 425) und über den Block 426 wird eine Rückzweigung eingeleitet.
F i g. 36 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE. Das Teilprogramm ENBLE erzeugt ein Signal für das Freigabesolenoid des Portodruckers. Das Teilprogramm ENBLE ruft zunächst das Teilprogramm CMPAR auf (Block 736), wodurch das Druckwerk-Sollwertregister 307 der F i g. 6 mit dem fallenden Register 815 verglichen wird (Block 737). Ist der Inhalt des fallenden Registers höher als die Frankiermaschineneinstellung oder gleich dieser, so wird ein Freigabebit in das Lampenausgaberegister 206 geladen (Block 739) (siehe F i g. 8a, Wort 8D, Bit 4), bevor eine Rückzweigung erfolgt (Block 740). Andernfalls erfolgt die Rückzweigung unmittelbar vom Block 737 über die Flußlinie 741.
F i g. 37 betrifft ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR. Das Teilprogramm ERROR dient zum Signalisieren bestimmter Fehler. Die Fehlernachricht ist zum Zeitpunkt des Aufrufs des Teilprogramms ERROR im Akkumulator enthalten. Die wichtigste (am weitesten links liegende) Stelle in dem Anzeigeregister 208 (Block 716) wird gewählt und der Inhalt des Akkumulators (Block 717) wird vor der Rückzweigung (Block 718) zum Hauptprogramm in das Anzeigeregister eingeschrieben.
F i g. 38 zeigt ein Flußdiagramm für jenen Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25, der mit SCANX bezeichnet ist (siehe Block 373 der F i g. 25). Das Teilprogramm SCANX dient dazu, die Tasten zurückschnellen zu lassen und eine Abstimmung auf einen gültigen Tastendruck vorzunehmen. Von den vier von der Tastaturmatrix (Fig. 16) ausgehenden Eingangsleitungen wird das im folgenden so bezeichnete »ZEILEN«-Wort erzeugt. Eine dem aktiven Ausgang der Multiplexeinrichtung (Fi g. 15 und 16) entsprechende Zahl sei im folgenden als »SPALTEN«-Wort bezeichnet Ein »ZEILEN«-Wort und ein »SPALTEN«-Wort ungleich Null bezeichnen eine bestimmte betätigte Taste in der Tastaturmatrix. Der im folgenden verwendete Ausdruck »Zähl«-Wort ist definiert als die Anzahl der aufeinanderfolgenden Lesungen des gleichen Tastendrucks.
Nachstehend sei auf die Einzelheiten der Lesung der Tastatur eingegangen. Wenn die Multiplexeinrichtung (MPX) einen mit der Tastatur verbundenen Ausgang gewählt hat (Block 374), wird das »Zeilen«-Wort gelesen (Block 376). Ist dieses nicht Null (Block 377), so wird die Tastaturverarbeitungsinstruktion benutzt, um Mehrfachtastendrucke in der Gruppe der vier gelesenen Eingabeleitungen festzustellen. Ist das »SPALTEN«-Wort das gleiche wie das aus einer vorausgegangenen Abtastung erhaltene (Blöcke 406 und 407) und ist nur eine Taste gedrückt (Blöcke 409 und 410), so wird das letzte »ZEILEN«-Wort mit dem derzeitigen verglichen (Block 395) Sind beide gleich, so wird das »ZÄHL«-Wort erhöht (Block 416). Im Block 392 im Teilprogramm SCAN der F i g. 25 wird diese Zahl zu der Entscheidung verwendet, wann eine Abzweigung zu einem gewählten Programm erfolgen soll. Sind das »SPALTEN«-Wort (Block 407) und das »ZEILEN«-Wort (Block 412) nicht die gleichen wie bei der vorherigen Abtastung oder wurde mehr als eine Taste gedrückt (Block 409), so wird das »ZÄHL«-Wort auf Null rückgestellt (Block 381), womit eine neue Zählfolge einsetzt, bevor eine neue Taste erkannt wird. Wenn die Multiplexeinrichtung (MPX) keine Gruppe von Tasten wählt oder wenn das »ZEI-LEN«-Wort Null ist,während das »SPALTEN«-Wort aber ein anderes ist als das aus dem vorausgegangenen Durchgang gespeicherte, wird die Tastaturverarbeitung über die Flußlinie 387 umgangen.
InFi g. 39 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP gezeigt. Das Teilprogramm LDLMP überträgt Daten von dem Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 und 8a zu den Schieberegistern 21 und 22 det F i g. 1 d. Diese Schieberegister steuern die Lampenanzeige (Teilbereich 116 der F i g. 1 c).
Es werden Indexregister gestartet (Block 663), um das Lampenausgaberegister 206 festzulegen. Das erste Wort des Registers wird gelesen (Block 664) und zeitweilig gespeichert (Block 665). Das Teilprogramm OUTPT
so (Block 666) trägt das 4-Bit-Wort seriell in das Schieberegister ein. Falls das letzte Wort durch das Teilprogramrr OUTPT noch nicht abgefertigt ist, springt das Programm über die Fiußiinie 668 zurück und höh das nächste Folgewort in dem Lampenausgaberegister 206. Das Programm zweigt zurück (Block 670), nachdem das letzte Wort ausgegeben ist
F i g. 40 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT. Das Teilprogramm OUTPT wird durch da:
Teilprogramm LDLMP abgerufen. Es dient zum seriellen Ausgeben eines 4-Bit-Worts in ein Schieberegister.
Zunächst werden Indexregister (zum Zählen und zum Festlegen von Anschlüssen) gestartet (Block 671). Da« Ausgabewort wird in den Akkumulator geladen (Block 672) und dann zum Speichern eines Bits im Übertrag nach rechts gedreht (Block 673). Die übrigen Bits werden gespeichert (Block 674). Ein Taktimpulsbit wird in der Akkumulator geladen (Block 675) und nach links gedreht, um das im Übertrag gespeicherte Bit hereinzubringer
ω und das Taktimpulsbit an die vorgesehene Stelle zu bringen (Block 676). Die Daten werden dann zum Schiebere gister ausgeschrieben (Block 677). Ist die Folge noch nicht beendet (Block 678), so erfolgt ein Rücksprung zurr Block 672 über die Fiußiinie 679 zum Ausgeben des nächsten Bits. Ist die Folge beendet, so erfolgt cin< Rückzweigung gemäß Block 681.
F i g. 41 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH. Das Teilprogramm FETCH dient zum Starter von Indexregistern des Mikroprozessors mit Daten aus einer Nachschlagetabelle, die ein bestimmtes Maschinenregister festlegen (Block 730). Das Teilprogramm FETCH trägt dazu bei, die Befehlszählung rationeller zi gestalten.
Der Akkumulator wird mit einer Zahl geladen, die dem gewünschten Frankiermaschinenregister entspricht
bevor »FETCH« abgerufen wird. Das Teilprogramm FETCH erzeugt zunächst aus dem Inhalt des Akkumulators eine Adresse, welche die Speicherstelle der gewünschten Daten festlegt. Dann wird die Anfangsadresse des gewählten Frankiermaschinenregisters in ein Indexregisterpaar geladen (Block 731). Die Adresse des Lampenanzeigeworts wird in ein anderes Indexregisterpaar geladen (Block 732) und das Lampenanzeigewort selbst wird in ein Indexregister geladen (Block 733). Die Startadresse von SETNG (»an der Maschine eingestellte Zahl«, Druckwerk-Istwertregister 211 der Fig.6) wird vor der Rückzweigung gemäß Block 735 in noch ein weiteres I ndexregisterpaar gebracht (Block 734).
In Fig. 42 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR gezeigt. Das Teilprogramm CMPAR vergleicht das Druckwerk-Sollwertregister 307 (F i g. 6) mit dem fallenden Register 815 der F i g. 6. Es sind drei Fälle zu betrachten:
1) fallendes Register = 100,00 Dollar (Block 747 — bedingungslos größer als Frankiermaschineneinstellung),
2) 100,00 Dollar > fallendes Register Frankiermaschineneinstellung (Blöcke 747 und 749),
3) Frankiermaschineneinstellung > fallendes Register (Block 749).
Diese Bedingungen werden jeweils durch den Gehalt des Akkumulators bei der Rückzweigung zum Hauptprogramm signalisiert, d. h. die Rückzweigung erfolgt bei ACC = 0, 2, 3, je nachdem, weiche der obigen Bedingungen festgestellt wurde (siehe Blocks 754,755 bzw. 751). Die Gesamtaufgabe dieses Programms besteht in der Abstimmung der vorhandenen Geldbestände (fallendes Register) gegen den zum Ausdrucken angeforderten Portogebührenwert (Druckwerk-Sollwertregister). Sind zum Ausdrucken des Portogebührenwertes nicht genügend Geldmittel vorhanden, so wird der Portodrucker nicht freigegeben.
Fig.43 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK. Durch das Teilprogramm CHECK wird festgestellt, ob der Gehalt eines Frankiermaschinenregisters einen festgelegten Wert überschreitet, indem zu diesem Zweck Ziffernstellen höherer Ordnung darauf geprüft werden, ob sie ungleich Null sind.
Ein Indexregister wird mit einer Adresse in dem Frankiermaschinenregister gestartet, die den zu prüfenden Ziffernstellen höherer Ordnung entspricht, bevor das Teilprogramm CHECK abgerufen wird. Der Übertrag wird gelöscht (Block 719) und die durch die Adresse festgelegte Speicherstelle wird gelesen (Block 720). Wird Null gelesen (Block 721), so wird die Adresse erhöht (Block 723) und die Ziffernstelle der nächsthöheren Ordnung wird gelesen (Block 720 über Flußlinie 727). Jede Ziffer ungleich Null bewirkt ein Einspeichern des Übertrags (Block 725). Die Rückzweigung (Block 729) findet am Ende der Folge statt (Block 726). Ein Übertrag gleich Null zeigt an, daß alle bezeichneten Ziffernstellen höherer Ordnung Null waren. Ein Übertrag gleich 1 läßt erkennen, daß mindestens eine dieser Ziffernstellen ungleich Null war.
Fi g. 44 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD. Das Teilprogramm ADDD addiert den Inhalt des Druckwerk-Istwertregisters 211 der Fig.6 zu dem eines bezeichneten Frankiermaschinenregisters und schreibt das Resultat in das bezeichnete Frankiermaschinenregister zurück. Das Frankiermaschinenregister wird durch den Inhalt eines vor dem Abrufen des Teilprogramms ADDD gestarteten Indexregisters festgelegt.
Der Übertrag wird gelöscht (Block 705), bevor das Teilprogramm ADDl abgerufen wird, die eine Ziffer des Druckwerk-Istwertregisters 211 zu einer Maschmenregisterziffer addiert (Block 706). Dann wird die SETNG-Adresse erhöht (Block 707) und es wird getestet, ob das Ende der Schleife erreicht ist (Block 708). Ist die Schleife noch nicht beendet, so werden die nächsten Ziffern in jedem Register über die Flußlinie 709 addiert. Am Ende der Folge wird das Teilprogramm ADD2 durchlaufen (Block 711). Das Teilprogramm ADD2 setzt den Übertrag durch das längere Frankiermaschinenregister fort. Ist dies beendet (Block 712), so erfolgt eine Rückzweigung zum Hauptprogramm über Block 715.
In F i g. 45 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 dargestellt. Das Teilprogramm ADDl addiert eine Ziffer aus dem Druckwerk-Istwertregister 211 der F i g. 6 zu einer Ziffer aus einem Frankiermaschinenregister, nimmt eine Dezimaleinstellung des Resultats vor (Binär-BCD-Umwandlung) und schreibt es in das Frankiermaschinenregister zurück.
Ein zweiter Eingangspunkt (ADD2) ermöglicht die Fortschreitung eines Übertrages durch ein Frankiermaschinenregister durch Addition einer Null zu der Ziffer, Vornahme einer Dezimaleinstellung und Rückeinschreibung.
Dieses Programm addiert ein Ziffernpaar auf einmal und wird wiederholt abgerufen, um die Inhalte von zwei Registern zu addieren (siehe Teilprogramm ADDD).
F i g. 46 betrifft das Teilprogramm CLDSP; CLEER. Das Teilprogramm CLDSP schreibt Nullen in den Anzeigebereich ein. Das Teilprogramm CLEER schreibt Nullen in einen durch ein voreingestelltes Indexregister bezeichneten Bereich ein.
Ein Indexregister wird gestartet, um das Anzeigeregister festzulegen (Block 698). Eine Null wird in diese Stelle eingeschrieben (Block 693). Die Adresse wird erhöht (Block 696) und die nächstfolgende Stelle wird geräumt (Block 694), bis der Räumungsvorgang beendet ist (Schleife 695). Nach seiner Beendigung erfolgt eine Rückzweigung (Block 698) zum Abrufprogramm.
F i g. 47 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR. Das Teilprogramm CLR räumt das Schieberegi- ω ster 23 für die Photozellen-Multiplexeinrichtung der F i g. Id (Block 742) und wählt dann gemäß Block 743 den ersten Satz von Photozellen (für jeden Schritt, jeden fünften Schritt und Photozellen zur Solenoidüberwachung). Die Rückzweigung erfolgt nach Block 744.
F i g. 48 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB. Das Teilprogramm STPB wird durch das Teilprogramm SET der F i g. 28 abgerufen, um die Solenoide 60 und 70 der Einstellvorrichtung der F i g. 3 zu betätigen. Dieses Programm steuert die Solenoide zum Wählen eines bestimmten Portodruckradsatzes, indem das Hauptrad 51 (F i g. 3) mit dem betreffenden der Stirnräder 53a, 53ö, 53c und 53d in Eingriff gebracht wird (F ig. 3).
Ein im Teilprogramm SET verwendetes Indexregister liefert die Information, welcher Typendrucksatz zu wählen ist (Block 627). Durch eine Reihe von Tests (Blocks 628, 629 und 630) wird bestimmt, welcher der vier Druckradsätze a, b, c und dgewählt wird. Falls beispielsweise der Druckradsatz b gewählt werden soll, wird der Block 631 durchlaufen, der die Betätigung beider Solenoide erfordert. Dies wird dadurch erreicht, daß die entsprechenden Bits (in diesem Fall zweimal »1«) in das Schieberegister (24 der F i g. Id) geladen werden. Sind die Solenoide gewählt, so wird dem Mechanismus des Portodruckers durch ein Verzögerungsprogramm (B'?ck 635) Zeit zum Ansprechen auf die elektrischen Signale gelassen. Die zur Überwachung der Solenoidstellung vorgesehenen Photozellen (102 und 103 der Fig.3) werden dann gelesen und es wird ein Vergleich mit der Solleinstellung durchgeführt (Block 637). Ergibt die Ablesung Übereinstimmung, so erfolgt eine Rückzweigung mit einer Null im Akkumulator (Block 640). Andernfalls wird ein Fehler signalisiert (Flußlinie 641), indem die Rückzweigung über Block 642 erfolgt, wobei der Akkumulator = /B beinhaltet.
Eine Wahl des Druckradsatzes »c« (Entscheidungsblock 628) erfordert, daß beide Solenoide unbetätigt bleiben (Block 644). Für die Druckradsätze d und a ist es erforderlich, daß das ei·■■·. '-^m. das andere Solenoid betätigt wird (Block 646 bzw. 648).
!5 In F i g. 49 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZEROB dargestellt. Das Teilprogramm ZEROB erfaßt die Lichtschranken 107a bis d der F i g. 4a, welche die Nullstellung der Typendruckräder des Portodruckers feststellen. Die Erfassung von einem gewählten Radsatz wird in das Übertragsbit des Akkumulators gegeben.
Der zweite Photozellensatz wird durch Taktsteuerung der Photozellen-Multiplexeinrichtung gewählt (Block 649). Eine leichte Verzögerung (Block 650) gibt den Photozellen Zeit zum Ansprechen. Es wird eine Serienkette von Entscheidungsblöcken (651,652 und 653) durchlaufen, um anhand voreingestellter Zustandszellen festzulegen, welche Photozellenlesung (Druckradsatz a, b, coder abgewählt werden soll. Wird beispielsweise Druckradsatz a gewählt, so werden die Photozellen gelesen (Block 654a) und die Daten werden in dem CPU-Akkumulator verschoben, bis sich das dem Druckradsatz a entsprechende Photozellenbit im Übertragsbit befindet (Block 655aJ Es folgt dann eine Rückzweigung (Block 656).
Fig. 50 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX. Das Teilprogramm SETX ist jener Teil de.; Teilprogramms SET, (F i g. 28), der die genaue Einstellung der Typendruckräder auf den in der Anzeige erscneinenden Wert vornimmt.
Es werden Indexregister gestartet (Block 546), um die Adresse des Anzeigeregisters 208 (F i g. 8) und die Adresse des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (F i g. 6) zu bezeichnen. Der Anzeigegehalt wird in das Druckwerk-Sollwertregister übertragen (Block 541). Die einzustellende Zahl wird mit der vorherigen Zahl verglichen, d.h. mit der des Druckwerk-Sollwertregisters 211 der Fig.6 (SETNG, »an der Maschine eingestellte Zahl«). Dies geht Ziffer für Ziffer vonstatten (Block 547). Sind es nicht die gleichen Zahlen, so wird gemäß Block 556 das Motorrichtungskennzeichen 215 (F i g. 9) gesetzt (die Umlaufrichtung bestimmt sich daraus, welche Zahl größer ist [MSR-Ziffer oder SETNG-Ziffer]). Die Differenz zwischen den Zahlen wird gespeichert. Die neue Zahl wird dann gemäß Block 553 in den Bereich der vorherigen Zahl des Druckwerk-Istwertregisters eingeschrieben. Der Portodrucker wird auf den entsprechenden Druckradsatz für die in Betracht kommende Ziffer eingestellt (Block 558). Falls der Mechanismus für die Druckradsatzwahl nicht anspricht, stellen die Photozellen einen Fehler fest. Bei Fehlerfreiheit wird der Flußlinie 562 zum Block 563 gefolgt. Es wird ein Schritt in der entsprechenden Richtung ausgeführt und es wird geprüft, ob ein Fortschaltfehler vorliegt (Block 564). Wurde kein Fehler signalisiert, so wird das Kennzeichen 216 für den fünften Schritt (Fig. 9) berichtigt (Block 567). Zeigt das Kennzeichen an, daß die Photozelle (110b der Fig.4a) jetzt auf den Schlitz der fünften Stellung ansprechen müßte (Block 572), so wird die Photozelle erfaßt (Block 574). Wird hierdurch bestätigt, daß sich der Schrittmotor bei einem fünften Schritt befindet (Block 575), so wird geprüft, ob die richtige Zahl von Schaltschritten abgezählt worden ist (Flußlinie 577 zum Block 580). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückkehr über die Flußlinie 587 zum Block 563 (STEP). Die obige Prozedur wird dann wiederholt Ist das gewählte Typendruckrad ganz in seine neue Stellung fortgeschaltet worden und ist diese Stellung Null (Block 584), so wird das Teilprogramm ZEROB abgerufen (Block 586), um die Photozellen zur Überwachung der Nullstellung zu lesen. Hierdurch soll bestätigt werden, ob sich das gewählte Typendruckrad tatsächlich auf Null befindet (Entscheidungsblock 587). Ist dies der Fall, so wird die Photozellen-Multiplexeinrichtung zur Wahl des ersten Druckradsatzes rückgestellt (Block 589).
Die in dem Teilprogramm STPB benutzten Kennzeichen werden über die Flußlinie 591 a zum Block 592 gelöscht Handelt es sich nicht um den letzten einzustellenden Druckradsatz (Block 594). so erfolgt eine Rückzweigung über die Flußlima 595 zum Vergleich der nächsten neuen Zahl mit der vorigen Zahl. Der Einstellvorgang wird dann wiederholt. Ist für einen Druckradsatz keine Änderung erforderlich (Entscheidungsblock 549), so wird der Einstellvorgang für diesen Druckradsatz über die Flußlinie 604 umgangen. Wurde im Block 594 der letzte Druckradsatz gewählt so kehrt die Einstellvorrichtung in die Ruhestellung (erster Druckradsatz) zurück (Block 597). Wenn für die Rückkehr in die Ruhestellung kein Fehler festgestellt wird (Block 598), so wird das Teilprogramm ENBLE abgerufen (Block 600), welche die Maschine freigibt, falls in dem fallenden Register ein hinreichender Portogebührenbestand vorhanden ist Das Additions-Register 210 (F i g. 7) wird vor der Rückzweigung (Block 602) gelöscht (Block 601). Ein etwaiger Fehler beim Fortschalten des Schrittmotors 50 (F i g. 3) oder bei der Druckradsatzwahl zieht eine Abzweigung zum Fehlerprogramm (Block 561) nach sich, die bewirkt, daß eine Fehlernachricht in die Anzeige geladen wird.
F i g. 51 betrifft das Flußdiagramm für das Programm STEP. Das Teilprogramm STEP ändert die Einstellung eines gewählten Typendruckrades des Portodruckers der F i g. 3 um eine Einheit Vor dem Abrufen des Teilprogramms STEP wird das Kennzeichen für die Schrittmotorlaufrichtung gesetzt Normalerweise läuft der Schrittmotor aus einer STEP-Bezugsstellung an. Beim Starten wird das Schrittmotorwort (100) ausgeschrieben, das den Schrittmotor laufen läßt und das Überwachungsschlitzrad 109 (Fig.3) des Motors entweder in eine »SCHRITT«-Bezugsstellung (»STEP«) oder in eine »HALBSCHR!TT«-Bezugsstellung (»HALF-STEP«) bringt (Die Bitstruktur, die dem Erregen oder Aberregen der Schrittmotorspulen entspricht, sei als »Motorwort«
bezeichnet. Es gibt acht »Motorworte« für jeden Schritt und vier »Motorworte« für jeden Halbschritt des Schrittmotors. Es wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle 110a der F i g. 3 und 4a gelesen, die die Stellung des Überwachungsschlitzrades 109 ertastet. Falls sie zu erkennen gibt, daß sich das Überwachungsschlitzrad 109 in einer »H ALF-STEP«-Bezugsstellung befindet, wird der Schrittmotor einen halben Schaltschritt fortgeschaltet. Von diesem Zeitpunkt an wird der Schrittmotor durch das Teilprogramm STEP in Teilschritten von acht Motorworten impulsbeaufschlagt, d. h. von einer »STEP«-Bezugsstellung zur folgenden »STEP«-Bezugssteilung.
Es werden Indexregister gestartet (Block 605), um die Nachschlagetabellen-Adressen festzulegen, wo die Motorwortstruktur für »VORSCHALTEN« und »ZURÜCKSCHALTEN« gespeichert ist. Der Ausgangsanschluß für die Schrittmotortreiber wird gewählt (Block 606). Ein Zustandszeichen 215 der F i g. 9 wird gelesen, um die Richtung zu bestimmen, in welcher der Schrittmotor fortgeschaltet werden soll, Block 607. Das entsprechende Motorwort wird geladen (Block 611 oder 612) und dann ausgeschrieben (Block 613). Eine ■Verzögerungsschleife wird durchlaufen (Block 614), um dem Schrittmotor Zeit zum Ansprechen zu lassen. Ist dies am Ende der Schleife noch nicht der Fall (Block 548), so erfolgt über die Flußlinie 550 eine Rückkehr zum Block 607, um die nächste Bitstruktur zu erfragen. (Es gibt vier unterschiedliche Bitstrukturen pro Halbschritt). Nach dem Ausschreiben des vierten Wortes wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle HOa der F i g. 4 gelesen (Block 615). Beim ersten Durchlauf durch dieses Programm muß sich das Überwachungsrad aus der Bezugsstellung »STEP« in die Bezugsstellung »HALF-STEP« weitergedreht haben. Die Photozelle wird erfaßt (Block 618), um einen »HALB-SCHRITT« zu bestätigen (die Photozelle muß durch einen Zahn des Überwachungsschlitzrades 109 [F i g. 3] blockiert sein). Falls ein Halbschritt ausgeführt ist, wird über die Flußlinie 621 erneut der Block 605 durchlaufen, um das Programm zum Ausschreiben von vier weiteren Wörtern wiederaufzunehmen. Das Überwachungsschlitzrad 109 muß sich nun wieder auf einem vollen »Schritt« befinden. Es wird die Photozelle HOa erfaßt (Block 620), um die Einnahme der Vollschrittstellung zu verifizieren. Dann erfolgt eine Rückzweigung (Block 626). Stimmt die Photozelle an einer beliebigen Stelle nicht mit dem Sollzustand überein, so erfolgt eine Rückzweigung mit einer Fehlernachricht (1 c) gemäß Block 623.
ANHANG A
Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Die Befehlsdarstellung ist in einigen Fällen gegenüber der Darstellung im Intel Users Manual (Copyright März 1972, Revision 2) geringfügig abgeändert Doppelbefehle sind auf zwei Zeilen geschrieben, nicht auf einer. Die zweite Zeile enthält Daten oder eine Adresse, die zu dem Doppelwortbefehl gehört. Daten, Zahlen und Adressen erscheinen allgemein in Hexadezimalschreibweise, nicht in der Dezimal- und Oktalschreibweise des Users Manual. In der folgenden Zusammenstellung ist das Format der Befehle aufgeführt, die sich von dem Format im Users Manual unterscheiden. »D« bezeichnet Daten in Hexadezimalschreibweise. »R« steht für eine Indexregisternummer im Hexadezimal. Eine vollständige Beschreibung der Befehle findet sich im Users Manual.
Gedächtnishilfe
Programmdarstellung
Hinweise
LDM LDM+ D
LD LD + R
XCH XCH+ R
ADD ADD+ R
SUB SUB+ R
INC INC+R
BBL BBL+D
ISZ ISZ+ R
JCN JCN+TZ
JCN+ AZ
JCN+ AN
JCN+CZ
JCN+CN
JIN JIN+ R
SRC SRC+R
FIN FIN+R
FIM FIM+ R
falls Zustand TEST=O
falls Zustand
ACCUMULATOR=0
falls Zustand
ACCUMULATOR Φ 0
falls Zustand CARRY = 0
falls Zustand CARRY φ 0
R ist gerade,
bezieht sich auf Registerpaar
R.R+1
AUSWERTUNG DES RECHNERAUSDRUCKS ANlNEISUNGSNUIiUBR
HINWEISE
01116 01117
χ TEILROU TI NE ADP 30 JAN 74
xROUTIHE ZUM ADDIEREN VOH PORTOWEUTEN ZUR xMASCHTNE (FALLENDES REGISTER UND KONTROLL-
SUMME)
—HEXADEZIMALDARSTELLUNG DER BEJFSHL SADBE S SS
,-MASCHINENBEFEHL IH HEXADEZIIiAL NWEISUNGSNUiIUER
,—SEiSHLSXENNSATZ
—BEFEHL IN UNEMONISCHER FORM HINWEISE
1401 1402
1403 1404 1405 1406
1407 1408 1409 I4OA 14OB I4OC I4OD
O 80*20*
O 00B7
O 8Q2D
O 80EC
O 8OF6
O 801A
O 143B
O 802E
O 0000
O 806F
O 802D
O 80E9
O 8014
O I4IO
'01119' !TOPI DC
01120 DC
01121 DC
01122 DC
01123 DC
01124 DC
01125 DC
01126 . DC
01127 DC
01128 RTNl DC
01129 DC
01130 DC
01131 DC
01132 DC
'FIM+/Ü1
/B7
SRC+/C
RDC
RAR
JCN+CZ
ERRR
ΠΜ+/Β
/OO
INC+/F
SRC+/C
RDM
JCN+AZ
END
(B) ZÜSTANDSZEICHEN LESEN AUF XXn PRÜFEN
ZAHL DER ZEICHEN IN DER ANZEIGE BESTIMMEN
24
ANHANGB
Beschreibung des Fortschaltmotorbetriebs
Der Fortschaltmotor 50 (F i g. 3 und 4a) hat vier Treiberspulen, von denen je zwei auf einmal erregt werden. Der Motor rotiert einen Teilschritt (Motorschritt), wenn sich das Schema der erregten Spulen ändert Das Schema der Motorantriebsschaltung ist in F i g. 19 gezeigt
In der folgenden Aufstellung sind die jeweils erregten Spulen mit »1« bezeichnet und die jeweils aberregten mit »0«. Die Fortschaltfolgen sind wie folgt: Bei der Folge »Vorschalten« (»STEP-UP«) dreht sich der Motor in dem Sinne, daß die Maschineneinstellung erhöht wird, während die Folge »Rückschalten« (»STEP-DOWN«) die Maschineneinstellung verringert Die den erregten und aberregten Spulen entsprechende Bitstruktur sei als »MOTORWORT« bezeichnet
Aufstellung
ZEITSPANNEN
MOTORWORT
(STEP-UP)
Spule Spule Spule Spule
12 3 4
MOTORWORT
(STEP-DOWN)
Spule Spule Spule Spule
12 3 4
T0 ein 1 0 0 1
Ά Halb 0 0 1 1
T2 schritt 0 1 1 0
ein T3 1 1 0 0
Voll Ta 1 0 0 1
schritt T5 0 0 1 1
T6 0 1 1 0
T7 1 1 0 0
To· 1 0 0 1
1 0 0 1
1 1 0 0
0 1 1 0
0 0 1 1
1 0 0 1
1 1 0 0
0 1 1 0
0 0 1 1
1 0 0 1
(To, T0) ist der »Ruhezustand«, in dem der Motor verbleibt, wenn er nicht fortgeschaltet wird. Beim Fortschalten ist Tn- Tn-, » Verzögerung in der Fortschaltroutine (STEP, Fig. 51). Das den Motor mit den Typenrädern verbindende Getriebe ist so aufgebaut, daß die Maschineneinstellung durch eine Folge von Motorschritten wie die obige (von T0 bis T0) um eine einzige Einheit in dem gewählten Radsatz geändert wird. Die Schlitzscheibe 109 (F i g. 3) ist mit dem Motor in der Weise verbunden, daß die Photozelle 11Oi? (F i g. 3) einen Schlitz wahrnimmt, wenn der Motor bei To (oder To) ist, wogegen die Photozelle in der Zeitspanne Ta einen Radzahn wahrnimmt. Bei der Einstellungsänderung der Druckvorrichtung um eine Ziffer muß die Photozelle also die Folge Schlitz-Zahn-Schlitz wahrnehmen. Dies bietet eine Handhabe zur Überwachung der Fortschaltfolge, so daß man hierdurch den Motorbetrieb überprüfen kann.
Für den Fachmann in der Technik des Frankiermaschinenbaus ergibt sich aus dem obenstehend Gesagten, daß sich das erfindungsgemäße Frankiermaschinensystem grundlegend von anderen Systemen dieser allgemeinen Art unterscheidet. Wegen der zahlreichen neuen Überlegungen und Prinzipien, auf denen die Erfindung aufbaut, werden sich dem Fachmann viele naheliegende Abänderungsmöglichkeiten erschließen. Es können mithin Änderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
25
I SEIOE 1 11/21/74 LOG DRIVE CART SPEC ,PAPTY) 00001 25 60 588 0001 0002 1 NOP HOME STC
ι // JOB 0001 0002 OOOO 0001 00002 PHY DRIVE FIM+-/E MOTOR AUF ERSTEN LDM+4 FALLENDES REGISTER FIM+6
i 0001 0002 INTAS 00003 0000 SCHRITT STELLEN LADEN DESC
5 I V2 M09 ACTUAL 16K 00004 CART AVAIL 0001 /CO RAM 3 KOPF BENUTZT
I XEQUAT(PAP TX 00005 0001 SRC+/E
I //ASM 00006 0002 LDM+9
10 I xMACLIB 00007 CONFIG 16Κ WMP RAM 3
I xREF 00008 JMS SPEICHER LADEN
15 i 35 00009 INRAM
§ FIM+/A MSR RÄUMEN
I 00010 /30
1 8000 00011 ABS JAN 1974 EPM-2 JMS
20 i 4° 802E 00012 CLEAR xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx CLEER
I 00013 xPROGRAMM 30 X ROM -O XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX JMS MASCHINE AUF 0000
ί OO CO 00014 ΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXX STELLEN
$ 1000 0 802F 00015 xxx PROGRAMMSTART xxxxxxx
1 45. 1001 0 8OD9 00016 DC
25 I 80El 00017 DC
1002 0 8050 00018
1 1003 0 1142 00019 DC
fel 50 1004 0 80 2A 00020 DC
ϋ
ti
1005 0 0030 DC
■K 55 1006 0 8050 00021 DC
60 1007 O 1260 00022 DC
b5 1008 0 8050 DC
1009 0 00023 DC
10OA O 1174 00024 DC
10OB O 80 D4 00025 DC
100 C O DC
SOFA DC
10OD O 8026
10OE O 1224 DC
WW DC
10OF O
1010 O DC
1011 O DC
DC
26
SEIl! B O 2 11/21/74 00026 25 60 588 OX,6X,8X,AX DATUMSIIINWEIS IH -WORT ERHALOEN DC FIM+/E TASTUNG 5
1 1012 O 8050 00027 ANZEIGEWORT CNTR PRÜFUNG AUSTA-
1 1013 O 1201 00028 DC JMS TUNG ANSETZEN DC /B6 EINLEITENDE ANZEIGE-
1014 O 802C 00029 DC FCTH DC LDM+3 PUFFE RA DRE S SE
i 1015 O 008 D 00030 DC FIM+/C WAHL S R KOPP DC JMS 10
I 1016 O 80 2D 00031 DC /8 D ADRESSE DC CP MPX STARlEN
1017 O 80Dl 00032 DC SRC+/C 27
fe 1018 O 80E0 00033 DC LUtl-i-l ACSGABEKOPF ANZEIGE-
P 1019 O 8050 00034 DC WRM ADRE S SB
101A O 14A3 00035 DC JMS 08 JUN 1973 R9 ZAHL DER ANZEIGE- 15
I 101B O 8050 00036 DC CHCK ,CX,EX VON ROUT. ZEIT ZIFFERN
f. ■ 101C HOA 00037 DC JMS WEILIG BENUTZT ROUTINE ZUR BESTIM
00038 DC LDLMP 2 'ZÄHL «-WORT ERHALTEN MUNG DER AUSTASTUNG
xTeilroutine SCAN 4 'ZEILEN'-WORT ERHALIEN 20
I*
ί· V.
00039 χ RE GISTER 5 1SPALlEN1 PRÜFUNG NICHTNULL-
00040 FIM+/E ZIFFSR
OOO4I ^REGISTER
P O 00042 xREGISlER /B9
101D 802E xRKGISTER FIM+/A ZÄHLREGISIER NACH
k O 00043 SCAN DC ZIFFERN BERICHTIGEN
101E O 00B9 00044 /OO
101F 802A DC FIM+8
O 00045 DC RAM O1 ANZEIGE KOPF RAM 1 30
1020 O 0000 ΟΟΟ46 /49 x ERSTSR TEIL EBS PROGRAMMS BESTIMMT AUS-
1021 8028 DC
O 00047 DC SRC+/E X
1022 0049 35
r O 00048 DC RDM
1023 802F JCN+AZ
O ΟΟΟ49 C0NT3 DC
1024 O 80E9 OOO5O C0NT4
1025 8014 DC L D+/F 40
O OOO5I DC XCH+9
1026 O 1029 ΟΟΟ52
1027 O 8OAF 00053 DC ISZ+/F
1028 80B9 DC C0NT3 45
O 00054 DC
1029 O 807F 00055
10 2A 1023 000 56 C0NT4 DC
00057 DC
xS/R KOPF
00058
O 00059
102B 80ZK
O OOO6O 55
102C O 00B6 OOO6I 60
102D O 80 D3 ΟΟΟ62 65
102E O 8050 ΟΟΟ63
102F 149E
11/21/74 8O?F OOO64
STRT
0
0
0
0
0
S0E9
8029
80El
80Fl
80A9
0 809p
0
0
0
103A 0
103B 0
103c 0
103D 0
O
3F O
O
0
0
O
O
O
0
O
O
80DO
80F6
802B
80El
80Fl
80D7
808F
801A
IO6O
80EA
8014
1059
60FC
8OB3
8OAF
8OB5
80Fl
8095
O 801C
104A O
104B O
104c 0
104D Q
104E Ο"
104F O
0
0
1052 0
105E
8O63
8OA3
8014
105E
8OB4 .
80Fl
8094
801C
O 105E
0006^ OOO66 OOO67 OOO68 OOO69
00070
00071 OOO72 00073 00074
00075 OOO76
00077 00078 00079 00080 00081 00082
0008 3 00084 0008 5
00086 00087 00088
00089 OOO9O
OOO9I
OOO92 OOO93
00094 OQQ95 OOO96
OOO97
OOO98
OOO99 00100
00101
DC SRC+/E WAHL ADRESSE IM
ANZEICEPUFFER
DC uDM AIJZEICEZEICHEN LESEN
DC SRC+8
DC WMP RAMl
DC CLC
DC LD+9 BEZEICHNET ANZUZEI
GENDE ZIFFERN
DC SUB+/]? PRÜFUNG OB NUM. AN
ZEIGEN IST
DC LDM+O
DC RAR
DC SRC+/A RAMO 8 BIT
DC WMP RAMO O AUSTASTUNGEN
1 EINTASTUNG χ GEHT ZUM DECODERTREIBER
DC CLC
DC LDM+7
DC ADD+/*1
DC JCN+CZ
DC T4
χ DIE ERSTEN TASTENSÄTZE AUSLASSEN DC
DC DC DC
DC DC DC
DC DC
DC
DC DC
DC DC DC DC
RDR
JCN+AZ
Tl
KBP
XCH+3 LD+/F XCH+5
CLC SUB+5
JCN+AN
T2 INC+3
LD+3 JCN+AZ T2 XCH+4
ROMO «ZEILEN'-WORT
LESEN
TEST AUF EINGABE
TASTATUR 1-4 FALLS TASTE AN SPEICHER
•SPALTEN'-WORT BERICHTIGEN
MIT VORIGEM 1SPALTEN'-WORT VERGLEICHEN WORT UNGLEICH, SPRUNG •ZÄHL'-WORT -
FORTFAHREN FALLS GLEICH R3 - 2-5 PRÜFEN OB MEHR ALS EINE TASTE MEHR ALS EINE TASTE, SPRUNG
STELLEN "ZÄHL'-WORT -
MIT VORIGEM 1ZElLEN'-WORT VERGLEICHEN
DC CLC VERGLEICHEN
DC SUB+4 UNGLEICH
DC JCN+AN 'COUNT' ■
, SPRUNG,
• O STELLEN
DC
T2
28
SEITE 4 11/21/74 1054 0 80A2 00102
1055 0 80FA 00105
1056 0 8OF 5 00104
1057 O 8040 00105
1058 O 10 5F 00106
1059 O 80AF 00107
105A 0 80Fl
105B 0 8095
105C 0
105D 0
105E 0
105F 0
1060 0
1061 0
1062 0
1063 ο
1064 ο
1065 ο
1066 0
1067 ο
1068 0
801C
IO6O
80D0
8082
802C
OOFO
807D
IO62
8011
1OE 7
807C
IO62
80D2
Tl
00108 00109
00110 00111 00112 00113
00114 00115 OOII6
00117 00118
OOII9 00120 00121 00122
T2
T3
DC
DC DC DC DC DC
DC DC
DC DC DC DC
T4 DC DC
CIRC DC DC DC DC DC DC DC
LD+2
STC
RAL
JUN
T3
LD+/F
CLC SUB+5
JCN+AN T4
LDM+O XCH+2
FIM+/ C /
ISZ+/D
CIRC
JCN+TZ
DWM3
ISZ+/C
CIRC
LDM+2
•ZÄHL'-WORT ERHÖHEN BEI WORTGLEICHHEIT
VERGLEICH 1SPALTEN1
WORT
F NICHT 5. 1ZAHL'- WORT GLEICH
F - 5» 'ZÄHL'-WORT AuF HULL
•ZÄHL'-WORT AUF NULL 'ZÄHL'-WORT BERICH- TIGEN
RSGISTSR STARTEN
VERZÖGERUNGSSCHLEIFE 25 TEST AUF ABSCHALTUNG
CP ERZEUGEN ZUM ABFÜHLVORLAUF
1069 O 8050 OOI23 DC JMS ZUR NÄCHSTEN ZIFFER
106a O 149E OOI24 DC CP
IO6B O 8O7F OOI25 DC ISZ+/*1 ABFRAGEENDE SUCHEN
106C O 1030 00126 DC STRT
106d O 80Fl OOI27 DC ac
IO6E O 80 D7 00128 DC LDM+7 TASTE AUF "ZÄHL·-
WORT - Olli VERAR
BEITEN
IO6F O 8O92 OOI29 DC SUB+2
1070 O 801C OOI3O DC JCN+AN PRÜFUNG OB RICHTI
GES «ZÄHL'-WORT
IO7I O 1099 OOI3I DC T5 FALLS NICHT Olli ZU
RÜCK ZUR ABFRAGE
IO72 O 80Fl OOI52 DC CLC
1073 O 80DA 00133 DC LDM+/A STELLENTABELLE
1074 η 808 4 QOl 34 DG ADD+4 FIN ANSETZEN
00135 xGEHALT VON R4 (2-5) ADDIEREN
1075 O 80BO OOI36 DC XCH+0
IO76 O 8OA5 00137 DC LD+5 6-F
1077 O 80Bl 00138 DC XCH+1 OX EINSTELLUNG MIT
ADRESSE
00139
29
20
5 11/21/74 OOI4O 25 60 DC 588 ADRESSE MIT GRUPPEN (8) SPEICHER
SEITE 80 j6 00141 DC HINWEISEN CLLMP LAMPENANZEIGE
1076 0 flO?A OOI42 DC FIH +6 BEREICH RiUMEN
1079 0 008£ 00145 r.c DC FTM+/A
107A C 802B 00144 DC DC /8E GRUPPBNHINWEISB
107B 0 80E9 00145 DC DC SRC+/* ABTRENNEN
107C 0 80Fl DC DC RDM ZEITWEILIGE KARTEN·
107D 0 OOI46 DC CLC
8OF6 00147
107E 0 80Fl 00148 DC RAR GRUPPE ANGEZEIGT
107P 0 8OF6 00149 DC CLC
1080 0 OOI5O DC RAR WRO
OOI5I xLESUNG OB FIM+/*
80E 4 OOI52 X
1081 0 802A /8 B
1082 0 00153 JMS
00ΘΒ 00154 CLEER
108 3 0 8050 00155 STC
1084 O 1260 OOI56
108 5 0 80FA
1086 O
1087 O 8050
00157
DC
JMS
1088 0 12Cl 00158 X DC FCTN
JU 1089 0 802A 00159 DC FIM+/A
108A 0 OOBO 00l60 DC /BO
108B 0 Θ02Β 00161 DC SRC+/*
108 C 0 8OE 4 OOI62 DC WRO
35 OOI63
108D 0 8050
ι «· OOI64 DC JMS
108E 0 1098 OOI65 DC CMPAR
40 108F 0 802A OOI66 DC FIM+/A
1090 0 008 C OOI67 DC /8 C
1091 0 802B OOI68 DC SRC+/*
Ας 1092 0 80Fl OOI69 DC CLC
1093 0 80SB 00170 DC ADM
1094 0 80E0 00171 T5 DC WRM
50 1095 0 8050 OOI72 DC JMS
1096 0 14A3 00173 DC CHCK
1097 O 80 50 OÖI74 DC JMS
1098 0 IIOA 00175 DC LDLMP
55 1099 0 8040 OOI76 DC JUN
109A 0 101D 00177 DC SCAN
WECHSEL-TSILROUTINEN SPRUNG ZU DER DURCH TASTE SYMBOLISIERTEN FUNKTION
STATUSZEICHEN WÄHLEN
(B) AXKUMÜLATORGBHALT BEI RÜCKKEHR TON FCTN HIER GESPEICHERT ■VERGLEICH MSR MIT FALLENDEM REGISTER AUSGABEWORT WÄHLEN NIEDEEER PORTOBESTAND, KEIN PORTOBESTAND
EINSCHREIBEN NIEDERER PORTOBESTAND, KEIN PORTOBESTAND IN ANZEIGELAMPE NRE GIS TE R
RÜCKKEHR ZUR JLBFRACE
60 65
30
SEITE O 6 11/21/74 00178 xTEILROUTINE X VERGLEICH MASCHllEMinNSTELLUNG /3C /OO TCS - 100,00 DOLLAR INC+/B
GEGEN FALL. Cl DC REG. 08 JUN I973 FIM+/A ANFANGSADRESSE DES FIM+/E ZÄHLSCHLEIFEN SRC+/A ISZ+/F
O 00179 xREGTSTER OX ,AX,EX VC!! ROUTIME BEWITÄT FALLENDEN REGISTERS /OE ADM C2
O 00180 CMPAR DC DC FlM+8 MASCHI NE KEI NS TELL- STG DAA ÜBERTRAG VERARBEITSI LD+/E
109Β 8028 DC REGISTER RDM JCN+AZ
O 00181 DC DC TCS SUBTRAKTIONS SCHLEI FE JCN+AZ C4
109c O 003c 00182 DC DC ZUM VERGLEICH MSR C3 BBL+υ "meHk ALS iöö jXjllAk
109D O 802A DC SRC+8 MIT FALL. REGISTER INC+/E AUF MEHR ALS 100
f\
\J
0018 3 DC DC SBM DOLLAR PRUFEM
;'■"■ 109Ε 0000 00184 DC DC CLC xE NICHT NULL, FALL. REG. MEHR ALS ODER
':;; IO9F O 80 2E 0018 5 DC DC SRC+/A
IOAO OOOE 00186 DG DC ADM C5 DC
1Λ11
J. KJJXJ.
O 80FA 00187 DAA DC
O 00188 INC+/B DC
(,;■ 1OA2 O 80F9 ISZ+9 DC
O 00189 Cl DC
ϊ·'
ι
1OA3 O 8Ο29 OOI9O χSUBTRAKTIONSGRUNDSCHLEIFS DC
1OA4 O Θ0Ε8 OOI9I X DC
1OA5 O 80Fl OOI92 C2 DC
IGAo O 8028 OOI93 DC
1OA7 O 80SB OOI94 DC
ί. 10A8 8OFB OOI95 DC
10A9 8O6B OOI96 DC
\ IOAA O 8079 OOI97 DC
IOAB O 10A2 OOI98 DC
O OOI99 DC
O 00200
IOAC O 8OF9 00201
1OAD O 802B 00202
10AE O 80EB OÖ2O3
1OAF O 80FB 00204
1OBO 80K9 00205
10Bl 8014 ΟΟ2Ο6
1OB2 10B4 00207
1OB3 O 80 6E
O 00208
O
;;■■ O ΟΟ2Ο9
;.'■ 1OB 4 O 806B 00210
1OB 5 O 807F 00211
& 10B6 O IOAC 00212
10B7 8OAE 00213
10B8 8014 00214
S-; 10B9 1OBB 00215
1OBA 80CO
31
SEIOE 7 11/21/74
IO
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
IOBB O ΘΟ1Α IOBC O 1OI-B 1OBD O ÖOC2
10BF O
IOCO O
IOCI O
1OC2 O
1OC3 O
10C4 O
1OC5 O
1OC6 O
1OC7 O
10C8 O
10C9
1OC9 O
10CA O
IOCB O
IOCC O
IOCD 0
CE O
IOCF O
1ODO O
10Dl O
10D2 O
10D3 O
10D4 O
10D5 O
10D6 O
60DD
8OBO
3A
60
8O3C
Θθ6θ
BOJE
8028
003C
8OCO
I276
I223
1201
1202
1203
■ 1226
0000
0000
OO 2 A
001A
0010
0000
OOO6
0020
00216 00217 00218 OO219 00220 00221 00222
OO223 OO224 00225
1OBE O 80Bl 00226 CV. I1ClI DC
OO227 00228 OO229 OO23O OO23I OO232 OO233 OO234 OO235 OO236 OO237 00238
OO239 OO24O OO24I OO242
OO243 OO244 OO245 OO246
OO247 00248 OO249 OO25O OO251 OO252 OO253
1M DC JCN+CZ
DC C5 C5 BBL+3
DC BBL+2 WENIGER ALS 100 DOLLAR
>'IV:ILROUTINE FETCH 08 JUN 1973
H(KUISTER 0X,8X,AX,CX,EX BENÜTZT »HOUTINE STARTET REGISTER 8X,AX,CXfEX «"X ANFANGSADRESSE DES REGISTERS 1AN BER
MADCHINE EINGESTELLTE ZAHL1 *AX ANFANGSADHESSSN VERSCHIEDENER REGISTER
WO RTADRE SSE FÜR LADELAMPE WORT FÜR LADELAMPE, F ZÄHLER FÜR H(JHLEIiE IN DER TSILROUTINE ADD
XCH+1 AKKUMULATOR ÜBERTRÄGT AD^SSE (0-6)
DC LDM-t/D OX ZU DX Tl ADP 1973 D6
DC XCH-K) AX GESTARTET STÜCKZÄHLUNG
DC FIN+/A OX ZU EX NUlOCR 1 C9
DC INC+O CX GESTARTET NUlQlER 2 CA
DC FIN+/C OX ZU FX NUMMER 3 CB
DC INC-K) EX GESTARTET KONTROLLSUMie CC
DC FIN+/E 8X GESTARTET CD
DC FIM+8 CE
DC /3C ZWISCHENZÄHLUNG CF
DC BBL-K) E NACHSCHLAGETABELLE 08 JUN ZWISCHE NSUIiU]G DO
OUTIN /IOC9 STÜCKZÄHLUNG Dl
ORG TTl D2
DC COUNT D3
DC ONE FALLENDES EECISTER D4
DC TWO STEIGENDES RECISTER D5
DC THREE KONTROLLSUMME
DC CNTRL
DC /OO
DC /OO
DC /2A
DC /IA
DC /10
DC /OO
DC /06
DO /20
DC
32
8 11/21/74 00254 25 60 588 DC X DC /00 SECISlER AX X DC JUN PHO TO ZE LLE D7 5 I
SEITE OO?55 DC DC /00 DC DOWN ZWISCHENZÄHLUNG D3 35 1
00256 xANFANGSADRE SSEH IBR DC DC TT2 DC POST NUMMER 7 D9
0000 OO257 X DC DC BSUM DC BCNT NUMMER 8 DA j
10 D7 O 0000 00258 DC rc FOUR SUBP DC SEVEN NUMUER 9 DB 10 I jj
IODB O 1273 OO259 DC DC FIVE ZWISCHENSUMME DC EIGHT FALLENDES REGISOER DC 40 Ü
10D9 O 1222 OO26O DC DC SIX NUMMER 4 DC NINE DD Ü
IODA O 1204 00261 DC ASC NUMMER 5 IESC DE i
IODB O 1205 OO262 DC /OO NUMMER 6 /OO DF 15 1
10 DC O 1206 OO263 SlEIOENIES HEGISlBR ZWISCHENZÄHLUNG ü
10 DD O 1225 OO264 /OO /OO ZWIS CHE N SU MME EO 45 H
10IE O 0000 OO265 /8E /4C STÜCKZÄHLÜNG El
1ODF O 00266 /8E /8A FALLENIES REGISTER E2
0000 OO267 /8F ZWISCHENZiHLUNG /29 STEIGENDES REGISTER E3 20
1OEO O ΟΟΘΕ OO268 /8F ZWISCHENSUMME /4A KONTROLLSUMME E4
10El O 008E OO269 /8 F STÜCKZÄHLUNG /86 E5
10E2 O 008F 00270 /8E FALLENDES REGISTER /26 E6
1OK 3 O 008F OO27I STEIGENDES REGISTER 25
10E4 O 008F OO272 KONTROLLSUMME
1OE 5 O 008E OO273 xWORT FÜR LADELAMPENBEHEICH WÄHLEN CX E7
10E6 O OO274 χ £8
OO275 DWN3 DC E9 ■an
8040 OO276 DC EA
10E7 O 115A OO277 DC EB
10ΕΘ O 1297 00278 DC EC
10E9 O 1221 OO279 DC ED
1OEA O 1207 00280 DC EE
1OBB O 1208 00281 DC EF
1OE C O 1209 00282 DC
1OE D O 1224 00283 DC FO
10EE O 0000 00284 Fl
1OEP O 0028 5 F2
0000 00286 P3
1OFO O 004C 00287 F4
10Fl O 008A 00288 F5
10F2 O 0029 00289 F6
10F3 O 004A OO29O
10P4 O 0086 OO29I
10F5 O 0026
10F6 O
33
55
60
SEITE 9 11/21/74 0000 OO292 25 60 588 DC /OO P7 34 CXXXXXX XXJ VERGLEICH MIT EEGI- ERSTE ADRESSE IN LAM
S 65 8OC3 0029 3 C5 DC BBL+3 F8 .XXXXXXXX3 STERGEHALT PE NSPEICHERUNG
ι 0000 OO294 DC /OO P9 MASCHI NE NE INSÜF.LLUNG ADRESSE
a 1OF7 0 1230 OO295 DC CLEAR LÖSCHEN FA cxxxxxxxxxxxxxxxxxχχχχχχχ GEGEN FALL. REG. INFlNGSlDHESaE ANSET
ZEN
I 5 lore ο 1266 OO296 DC UNLCK DOLLARPREIGABE FB MASCHINENPREIGABB 08 JUN 1973 WORT LESEN
1 1OF9 O 1200 OO297 xWORT FÜR LADELAMPE, ZÄHLER E1P DC ZERO NUMMER O FC BE NU TZT AUSSPRINGEN FALLS ZU ZEITWEILIGER SPEICHER
S IOPA O 0000 OO298 χ DC /OO FD JMS GROSS C-O
m 1OPB O 127B OO299 DC PLUS ■μ* FE
1 io IOFC O 12C5 OO3OO DC SET EINSTELLEN PP CMPAR FALLS JA, BIT ZUR
i 1OFD O OO3OI xTEILROUTINE 08 JUN 1973 MASCHINENFREIGABE
1 1OFE O OO3O2 ORG /HOO JCN+CZ LADBN
B 1OFF 0 OO3O3 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXZXXXXXXXX1XXXXXx**3"111*1 ZH ADRESSE Di AUSGABE
i xxROM -1 xxxj WORT
i I5 1100 OO3O5 XXXXXXXXX XXX3 LDM+4
1 OO3O6 xTEILROUTINE FIM+/JL
S OO3O7 xREGISTER AX
1 8050 00308 ENBLE DC LA2ELAMPEN 08 JUN 1973
H 20 OO3O9 /8 D ,CX,F BENUTZT
i 109B OO3IO DC FIM+/C
1100 O SRC+/A.
i 801A 00311 DC WRM /8B
m HOl O 1109 DC BBL-K) SRC+/C
I OO312 RDM
1102 O 8OD4 OO313 DC XCH+/p
P 1103 O 8021 DC JMS
i OO314 OUTPT
is 30 Π04 O CO 315 ISZ+/D
Ü 1105 o 008 D DC
it
802B OO316 DC
I 35 1106 O 80E0 DC
8OCO OO317 ZH DC
1107 O OO3I8 xTEILROUTINE
I 1108 O OO319 xREGISTSR AX
1109 O 802C OO32O LDLMP DC
OO32I
008B OO322 DC
h HOA O 802D RTN DC
1 8019 OO323 DC
r, 45 HOB O 80BF OO324 DC
HOC O 8050 OO325 DC
HOD O 1114 OO326 DC
\ - HOE O 8O7D OO327 DC
HOF O 00328
J* 1110 O OO329
1111 O
O 10 11/21/74 00330 OUTPT 25 60 DC DC 588 ZÄHLSCHLEIFE ERZEUGEN ANFANGSADRESSE DES 08 JUN I973
O HOC 00331 MASCHINENREGISISHS
SEIOS O 80C0 00332 OUT DC DC RTN TORT ABRUFEN ADRESSE Di ANZEIGEPUF
1112 O 80 2A 00333 DC DC BBL-K) HECHTES BIT IN ÜBER ZÄHLER FORTSCHALTSN FER WÄHLEN
1113 O 000 C 00334 DC DC FlA*/L TRAG HEGisTERADREssE wählen
1114 O 80BF 00335 DC DC /OC REST DES TORTES SPEI ADDIEREN
1115 8OF6 DC DC XCH+/F CHERN
1116 O 00336 DC DC RAR EINSCHREIBEN IM CP SCHREIBEN
1117 80BF DC REGISTERADRESSE FORT
O 00337 DC XCH+/F SPRUNG ZUM TAKTIMPULS SCHALTEN
1118 O 8OD2 00338 DC
O 80F5 00339 DC DC LDM+2
1119 O 8050 00340 DC DC EAL
HlA O 149» 00341 DC DC JkS
HlB O 807B 00342 DC DC CP TEILROUTIHEN ADDIEREN 08 JUN 1973 ADRESSE ISS MASCHINEN-
mc O 1116 00343 DC ISZ+/B ,AX,F BENUTZT EEGISTERS FORTSCHALIEN
HiD 80CO 00344 ! DC DC OUT SRC+8 SCHLEIFE BEENICN WENN
HlE 00345 DC BBL +0 ABGSSCHLOSSCN
HlF O 00346 xTEILROUTINE DC RDM
8029 xHEGISTSR 8X DC INC+/F
O 00347 ADDl DC SRC+/A ZÄHLER FORTSCHALTEN,
1120 O 80X9 00348 ADM SCHLEIFE BEENDEN
O 8O6F 00349 DC fik A WENN FERTIG
1121 O 802B 00350 ADDlX DC WRM
1122 O 8OEB 00351 ADD2 xTEILROUTINE INC+/B
1123 O 8OFB OO352 xHE GISTER AX
1124 0 80E0 00353 ERROR BBL+0
1125 8O6B CLC
1126 O 00354 JMS
1127 O 80CO 00355 ADDl
O 80Fl 00356 ISZ+9
1128 O 8050 00357 ADDD
1129 O 112C 00358 ADDY ADDY
112A 8079
112B O 00359 JMS
112C 112A ADD2
O 00360 isz+/f
112D O 8050 00361
O 1125 00362 ADDX ADDX
112B 8O7F BBL+0
112F O 00363 ERROR
1130 O 112B 00364 BENUTZT
80C0 00365 FIM+/*-
1131 00366
1132 O 00367
802A
1133
35
STTTE 11 11/21/74
O OOBF
Vj O 8028
O OOüO
O BOCO
1138 1139 113A 113B 113C 113D 113E 113F 1140 1141
0
0
0
0 1146 0
80Pl 802B 80S 9 8014 113E FA 806b 8O7C 1139 80C0
8020
0040
8022
0080
8024
O 0000
O · 8026
O 0020 114A O 8O27 114B O 80EA
114c 0 8025
114D O 80E0
II4E O 8021
114F O 80El
so 1150 O 8023
O SOLS
O 80El
OO368 OO369 OO37O
OO37I OO372
00373 00374
00375 OO376
00377 00378 00379
00380 00381 00382 0038 3 00384 0038 5 00386
00387 00 388
00389 OO39O OO39I OO392 00393
00 394 00595 00396 00397 00398
00399 00400 00401 00402
00403 O0404 00405 DC DC DC
/BF 7.RC+/K
AH.M
08 JUN 1973
FEULERNACHRICHT EINSCHREIBEN
DC BBL+O
xTEILROUTINE CHECK
(ZUR EINSOELLUNG BENUTZT) xREGISTER AX,C BENUTZT xPRÜFUNGEN OB BESTIMMTE STELLEN NICHTNULL SIND- FALLS
xNICHTNULL, WIRD ÜBERTRAG GESTELLT xREGISTER VOR ABRUF DER TEILROUTINE ANGESETZT CHECK DC CLC
CKl DC SRC+/A
DC RDM
DC JCN+AZ
DC CK2
DC STC
CK2 DC INC+/B
DC ISZ+/C
DC CKD.
DC BBL+O
xTEILROUTINE STARTEN xREGISTER ΟΧ,2χ,4Χ,6χ BENUTZT
08 JUN 1973
INRAM DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC ■nr»
DC
FIM+O
/40
FIM+2
/80
FIM+4
/OO
FIM+6
/20
SRC+6
RDR
SRC+4 WRM SRC+O WMP
SRC+2
T TlI/ ■ Q
WMP
KOPFWAHL RAMl BCD AUSGABE KOPFWAHL RAJJ2
CP
INTEL RAM WO CSHALT ABGEWORFEN ADRESSIEREN KOPFWAHL R0M2 BCD EINGABE
R0M2 AUSGABE DES SCHIEBEREGISTERS SPEICHER EINSPEICHERN
RAMl ZURÜCKSCHREIBEN IN S/R
TAKTIMPULS ERLÜGEN RAM2
36
12 11/21/74 ΟΟ4Ο6 25 60 588 RAM 2 WAHL S/R EINGABE 08 JUN 19' CX1EX BENUTZT ERZEUGUNG ADRESSE
SEITE 80D0 00407 RAM ADRESSE FORT BCD EINGABE FIM+/C DER ALOEN
1155 O 80El ΟΟ4Ο8 DC LDM+O SCHALTEN KOPFWAHL
1154 O 8075 DC WMP CP
Π55 O 00409 DC isz+5 RAM ADRESSE FORT
114A 00410 SCHAL ΊΧ N ADRESSIEREN, RAU
1156 ο 8074 DC LDl
1157 O OO4II DC ISZ+4 RAM LESEN
114A ΟΟ412 ABSCHALTEN 08 JUN 1973
I 1158 O 80C0 ΟΟ413 DC LDl 2X,4X BENUTZT RAMl AUSSCHREIBEN
I 1159 o ΟΟ414 DC BBL+0 FIM+O zu s/r
I ΟΟ415 χ OEILROuE[NE /40
I 8020 ΟΟ416 xRSGISTER OX, FIM+2 TAKTIMPULS ERZEUGEN
1 115A O OO4O ΟΟ417 DOTO DC /88 RAM2
I 115B0 8022 OO4I8 DC PIM+4
I 115C ο 0088 OO4I9 DC /OO RAM2
I 115D 0 8Ο24 ΟΟ42Ο DC SRC+4 RAM ADRESSE FORT
J 115E 0 0000 ΟΟ421 DC RDM SCHAL OEN
I Ii5P ο 8Ο25 ΟΟ422 DC SRC+O
I 1160 O 80E9 ΟΟ423 DWNl DC WMP
I 1161 0 8021 ΟΟ424 DC
I 1162 0 80El DC SRC+2
1 1163 0 ΟΟ425 DC LDM+8 SPEICHER ABSCHALOEN
8023 ΟΟ426 WMP RAM2
I 1164 0 80D8 ΟΟ427 DC LDM+O
I 1165 0 80El 00428 DC WMP RAM2
I 1166 0 80D0 ΟΟ429 DC ISZ+5 IN SCHLEIFE BLEIBEN
I 1167 0 80El ΟΟ43Ο DC BIS RÖCKSTELLUNG ER
I 1168 0 8075 DC DWNl FOLGT
I 1169 0 00431 DC INC+4
I II60 ΟΟ432 ISZ+3
I 116a 0 8Ο64 00433 DC DWNl
I 1163 0 8073 00434 DC LDM+4
I 116c 0 II60 00435 DC WMP
1 116s 0 80D4 ΟΟ436 DC LDM+O
S 116E 0 80El 00437 DWN2 DC WMP
I 116F 0 80D0 00438 DC JUN
I 1170 0 80El 00439 DC
I 1171 0 8040 DC
■ 1172 0 DC DWN2
00440 HOME
I 116E OO44I
I 1175 0 ΟΟ442 DC
I 00443 χΊΕ IL ROUTI NC
I 802C xREGISOER OX,
I 1174 0 HOUE DC
I
37
ΓΧΙΊΕ 0 13 UA 1/7 Λ BLANK DC /50
1175 0 0030 00444 DC LDM+/C
1176 0 80DC 00445 DC XCH+O
1177 0 80Β0 00446 DC JMS
1178 0 8050 00447 DC CLR
1179 0 11Β9 00448 DC SRC+/C
117Α 0 802D 00449 DC WRM
117Β 0 80Ε0 00450 DC INC-f/D
117C 0 806d 00451 DC ISZ+O
117D 0 8070 00452 DC BLANK
117Ε 0 117Α 00453 DC FIM+/E
117Ρ 0 802Ε 00454 DC /co
1180 0 00 CO 00455 DC SRC+/E
1181 0 802Ρ 00456 DC WRO
1182 0 8 OE 4 00457 DC WRl
1183 0 8OE 5 00458 DC FBi+0
1184 0 8020 00459 DC /30
1185 0 0030 00460 DC SRC+O
1186 0 8021 00461 DC WRO
1187 0 80Ε4 00462 DC WRl
1188 0 8OK 5 00463 DC WR2
1189 0 8OE 6 00464 DC WR3
118Α 0 8OE 7 00465 DC RDR
118Β 0 80ΕΑ 00466 DC RAL
118C 0 8ΟΡ5 00467 DC JCN+CN
118D 0 8012 00468 DC HOMEl
118Ε 0 1198 00469 DC LDM+/P
118Ρ 0 8ODP 00470 ERRl DC WRO
1190 0 8OE 4 00471 DC JMS
1191 0 8050 00472 DC STEP
1192 0 11C7 00473 HOMEl DC JCN+AZ
1193 0 8014 00474 DC HOMEl
1194 0 1198 00475 Η0ΜΕ4 DC JMS
1195 0 8050 00476 DC ERROR
1196 0 1133 00477 DC BBL+0
1197 0 8OCO 00478 DC L DM+/C
1198 0 8ODC 00479 DC XCH+/d
1199 0 80BD 00480 DC JMS
119Α 8050 00481
ZAHLENSPEICHERSTELLE RAJi ADRESSE
viererzählüng photozellen-s/r
RÄUMEN
ERSOER PHOTOZELLENSATZ FREIGSGEBEN IN ALLE ALOEN ZAHLEN-SPE-CiARSTBLLEN NULLEN EINSCHREIBEN
SPEICHERSOELLEN 50-33
IN ALLE BENUTZTEN STATUSZEICHEN NULLEN EINSCHREIBEN
(3)
(3)
R0M5 PRÜFT PHO TO ZELLE
FÜR JEDEN SCHRITT MIT ÜBERTRAGSBIT FALLS ÜBERTRAG EINS PROGRAMM FORTSETZEN FALLS ÜBERTRAG NULL BEFEHL AN
(3) MOTOR AUSFÜHRUNG HALBSCHRITT
FALLS KEIN FEHLER SIGNALISIERT PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
SATZ IM REGISTER D SIGNALISIEREN
SPRUNG ZUR ROUTINE SET
38
119B O I3OO 00482 DC STPB FIM+6 AUF KICHTIGEH SATZ
EINSOi)LLEN
119c 0 8014 ΟΟ4Θ3 DC J CH+AZ /86 FALLS KEIN FEHLER
SRC+6 SIGNALISIERT
119D O HAO 00484 DC HOME 3 PROGRAMM FORTSETZEN
119E 0 8O4O 00485 DC JUN LDM+1 FALLS IEHLER SIGNALI
WMP SIERT, SPRUNG ZUR
119F 0 1195 00486 DC ERRl ANZEIGE
HAO 0 80 50 00487 HOME 3 DC JMS PRÜiEN OB SATZ AUF NULL
HAI 0 1353 00488 DC ZEROB
11A2 0 80 50 00489 DC JMS photozellen-s/r ra'umen
11A3 0 11B9 00490 DG CLR
11 A4 0 8012 OO49I DC JCN+CN FALLS SATZ NULL, PRO
11A5 0 HAC OO492 DC HOME 2 GRAMM FORTSETZEN
1IA6 O 80 50 00493 DC JMS FALLS SATZ NICHT NULL
11A7 0 11C7 OO494 DC STEP SCHRITT AUF NULL
11ΑΘ 0 8014 00495 DC J CN+AZ FALLS KEIN fEHLER
SIGNALISIERT
11A9 O HAO OO496 DC HOME 3 PROGRAMM FORTSETZEN
HAA O 8040 00497 DC JUN FALLS FEHLER SIGNALI
SIERT, SPRUNG ZUR
HAB O 1195 00498 DC ERRl ANZEIGE
HAC 0 8021 00499 HO ME 2 DC SRC+O STATUSZEICHEN LÖSCHEN
HAD O 8OE 5 00500 DC WRl (3
HAE 0 80E6 OO5OI DC WR2 (3
HAF O 80E 7 OO502 DC WR3 (3
HBO 0 8O7D OO5O3 DC ISZ+/D
HBl 0 Π9Α OO504 DC HOME 4
11B2 0 80EA OO505 DC RDR
11B3 0 80P5 00506 DC RAL ALLE VIER SÄTZE AUF
11B4 0 8OP5 OO5O7 DC RAL NULL SCHLEIFEN
ΠΒ5 0 80DE OO5O8 DC LDM+/E R0M3 PHOTOZELLE IER
11B6 0 801A OO5O9 DC JCN+CZ STELLUNG FÜNF P.RÜFEN
ΠΒ7 O II95 OO5IO DC ERRl
11B8 0 80C0 005II DC BBL+0
falls Obertrag null
OO512 xTE ILROUTINE CLEAR S/R FEHLER SIGNALISIEREN
OO513 !REGISTER 6X BENUTZT RUCKZWE IGUNG HEI FEH
OO514 xRAM 2 S/R AUSGABE LE RLO SIGKEIT
11B9 O 8026 OO515 CLR DC 08 JUN I973
HBA 0 0086 OO516 DC
HBB 0 8O27 OO517 DC TAKTE INSTEUERÜNG
ZEHN NULLEN
HBC 0 80D1 OO5I8 αϊ dc PHO TO ZELLE N-S/R ZUR
HBD 0 80Sl OO5I9 DC LÖSCHUNG ALLER AUS
GABEN
TAKTIMPULS ERZBUGEN
RAM2
39
ίο
20
30 35 40 45 50 55 60 65
0 15 11/21/74 00520 25 60 588 DC RAM2 08 JUN 1973 0X.8X.EX BENUTZT ADRESSB Ft)R xfc.
SEITE 0 8OS0 005*1 DC FIM+O SCHRITTFOLGE ERZEU(EN
Π BE 0 80Sl ΟΟ522 DC LDM+O DC /FC WAHL MOTORAUSGABBKOPF
HBP 0 ΘΟ77 ΟΟ523 DC WMP DC TAKTIMPULS BINS ZUR SRC+/B
HCO 0 HBC ΟΟ524 DC ISZ+7 DC BRSTSN AUSGABE FIN+8 (C) DREHSINN PRÜFEN
HCl 80 D3 DC CLl DC ram2 des photozellen-
s/r
RDO GEEIGNETES SCHEMA FÜR
11C2 0 ΟΟ525 DC L DM+3 DC RAM2 JCN+AK DREHSINN LASEN
0 80El ΟΟ526 DC STEP5
11C3 0 80D0 ΟΟ527 DC WMP DC LD+8
11C4 0 60Bl 00528 DC LDM+O DC JUN
11C5 80C0 ΟΟ529 DC WMP DC STSP2
11C6 00530 DC BBL +0 DC LD+9 RAM3 SCHEMA Ft)R MOTOR
0 00531 xTE HROU TI NE STEP WMP AUSSCHREIBEN
0 8020 ΟΟ532 xRE GISTEF. DC ANSPRECHEN DES MOTORS
11C7 0 OOFC 00535 STBP FIM+a ABWARTEN
11C8 0 80 2P 00534 DC
iiC9 0 8038 00555 DC /08
HCA 0 8OEC ΟΟ536 ST£P6 DC ISZ+8
HCB 0 801C 00537 AUP STEP 3 HIER EINFÜGEN
HCC 0 HDl 00530 DC ABSCHALTUNG
HCD 0 80A8 00539 DC I5Z+9
HCE 0 Θ040 ΟΟ54Ο DC STEP 3 TIBRMAL ZUM SCHRITT
HCP 0 11D2 ΟΟ541 ISZ+1 SCHLEIFEN
HDO 0 80A9 ΟΟ542 DC
HDl 80El STEP 5 DC ST£P6
111)2 0 00543 STEP2 DC FIM+O RAM O
8028 DC /50
11D3 0 00544 DC SRC+O R0M3 PHOTOZELLB JÜR
0 0008 00545 RDR JEDEN SCHRITT LESEN
111)4 0 8078 00546 DC
11D5 11D5 00547 STEP 3 DC RAL (3) PRÜFUNG AUF
11D6 0 00548 RDO
0 8079 00549 xTEST
. IDT 0 11D5 00550
xiSÖ 8071
11D9 0 00551
0 HCA . ΟΟ552
USA 0 8020 00553
HUB 0 0030 00554
HDC 0 8021 00555
HDD 80EA
11 DE 0 00556
0 8OF5 00557
HDP 80EC
HEO
HALBSCHRITT ODER
40
SEIOE 16 11/21/74
HEl O
11E2 O
HE 3 O
11E4 O
11E5 O
11E6 O
11E7 O
HEB HFC O HFD O
O
0
O
O
O
0
0
O
0
0
120A 0 120B O
80F4
80E 4
8014
11E8
801A
11C7
80CC
11E8 O 8O1A
11E9 0 HE 7
HEA 0 80C0
00C3
OO66
HFD O 003C HFF 0 0099
1200
8000
8000
8000
8000
8000
8000
8000
8000
8000
802A
00B6 802B
00558 00359 OO56O OO56I 00502 OO563 OO564
OO565 OO566
OO567 OO568
OO569 00570 OO57I
OO572 00573 00574 00575 OO576 00 577 00578 00579
00580 00581 00582 00583 ΟΟ5Θ4 00585 00586
00587 00588
00589 OO59O OO59I OO592 00593
00594 00595
ERR4
DC DC DC DC DC DC DC
CMA
WRO
JCN+AZ
SÜEP4
JCN+CZ
STEP
BBL+/C
VOLLSCHRTTT (5)
HALBSCHRITT FALLS MOTOR NICHT FORTGESCHALTET FEHLER SIGNALISIEBEN
ST£P4 DC JCN+CZ
DC ERR4
DC BBL+0
xxx TABELLE xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
ORG /HFC
DC /C3
DC /66
BITSTRÜKTUHBN FOR MOTORSCHRITOE
08 JUN I973
DC /3C
DC /99 xTE 3L ROUTINE
ORG /12OO
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX X ROM "2 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxx TEILROUTINEN ZUR AUSFÜHRUNG
VON TASTATURFUNKTIONEN xxxxxxxxxxxxxxxxxx
xTEILROUTINE ZIFFERNTASTEN 08 JUN 1973
xREGISTER 7|AX,C BENUTZT xROUTINE MUSS EINWANDFIffil LOKALISIERT SEIN xANFANGSADRESSE DER FORU XO ZERO ONE TWO
THREE DC
FOUR DC
FIVE DC
SIX DC
SEVEN DC EIGHT DC
NINE DC
DC DC
DC DC DC
NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP FIM+/A
/b6 SRC+/*
O 1 2 3 4 5 6
SPEICHERPLATZ FÜR NEUE ZIFFER
41
SSiIE 17 11/21/74 OO596
1?OC O B0A7 00597
1201) 0 80E0 00598
5 120E 0 80EC 00599
120F 0 8OF6 OO6OO
1210 0 8012 OO6OI
1211 0 1214 OO6O2
ίο 1212 0 8050 OO6O3
1213 0 125E OO6O4
1214 0 802A OO6O5
1215 0 O0B6 OO6O6
15 1216 0 802B OO6O7
1217 0 80E9 OO6O8
1218 0 80BC OO6O9
1219 0 80E0 OO6IO
20 121A 0 807B OO6II
121B 0 1216 OO612
121C 0 80F0
121D0 80E6 121E 0 80Cl
121F 0 80C2
0
0
0
0
0
0
0
0
122Θ 0
0
122A 0 122B 0
8000 8000 8000 8000 8000 8000 50 I25E 2A 0077 8O5O I26O
OO613 OO614 OO615 OO616 OO617 OO6I8 OO619 OO62O OO62I 00622 OO623 00524 OO625 OO626 OO627 OO628 OO629 00630 OO631 OO632
OO633
25 Zl 6 60 588 xTE ILROUTINC DC ZIFiSRNItERT SCHREIBEN 08 JUN 1973 7,AX,CX,EX BENUTZT DC 42 NOP DIE FORK XO HABEN
DC LD+7 xxx ZURÜCK (B)
PRÜFEN OB ZAHL ZUTOR
ZUR ADDITION xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xROUTINE MUSS EINWANDFREI LOKALISIERT SEIN DC NOP
DC WKU PLS EINGEGEBEN BH.+2 xANFANGSADRESSE KUSS DC NOP ZWISCHBNZiHLUNG
ADJ. DC
DC
RDO
RAR
DC NOP ZWISCHENSUMME
DC JCN+CN χΊΕILROUTINE ANZEIGEHEGISOER 08 JUN 1973 BCNT DC NOP STÜCKZiHLUNC
DC Zl 6 xREGISTER BSUlI DC NOP FALLENDES REGISTER
DC JMS ROUTINE ADTAN COUNT DC JMS STSIGENIES HEGISIER
DC CLDSP TERSCHTEBT ZIFFERN IESC DC CLDSP KONTROLLSUMMC
DC FIM+/A. DURCH AHZE IGE ASC DC FIM+/* ANZBIGS LUSCHEN
DC /B6 CNTRL DC /77 CLRRR
ZZZ DC JMS REGISTER ADD RiUMEN
DC SRC+/A. DC CLEER
DC RDU
DC XCH+/C
DC WRM
DC ISZ+/B DOLLARFREIGABE AUF
DC ADl NULL STELLEN
DC CLB (B)
DC WR2
DC BBL+1
SEIlE 18 11/21/74
122C O 122D O 122E O 122P O
O
0
0
O
0
0
O
O
O
0 123A 0 123B O 123C 0
0
O
0
0
0
0
0
0
0 124A 0 124B O 124C 0 124D 0 124S 0
80A7 8050 IOBE 802D 80AE 80E0
802C
00B7
802B
80E9
802D
80E0
806b
8O6d
8O7F
1234
80C0
123D O 8050
123K O 125E
123F O 80E6
O 80EC
80F5
801A
1248
802A
0077
8050
1260
802A
0077
2E
0007
8050
I232
802A
OO634 OO635 OO636
OO637 OO638
OO639 OO64O OO64I OO642 OO643 OO644 OO645 OO646 OO647 OO648 OO649 OO65O OO65I OO652 OO653 OO654 OO655 OO656
OO657
OO658 OO659 OO66O OO661 OO662 OO663 OO664 OO665
OO666 OO667 OO668 OO669 OO67O OO67I
DC DC DC DC DC DC
LD+7 JMS FETCH SHC+/C
LD+/E WBU
REGISTER 3TARTEN WORT FÜR LDLMP WÄHLEN
xANZEIGEBEEEICH AUPLAIEN
TRANS DC DC
TRANZ DC DC DC DC DC DC DC DC DC
FIM+/C /B7 SRC+/A Ri)M
SRC+/C WRM INC+/B INC+/D /
ANZEIGEADRESSE STARTEN RAM SPEICHER WÄHLEN
LESEN
ANZEIGEN
SCHREIBEN
TRANZ BBL+0
xTEILROUTINE CLEAR xREGISTER ΑΧ,ΕΧ BENUTZT
08 JUN 1973
CLEAR DC DC DC
DC
DC DC DC DC DC DC DC DC
ZZCl
Z23
DC DC DC DC DC DC
JMS
CLDSP
WR2
RDO
RAL
JCN+CZ
Z23
FIM+/JL
/77 '
JMS
CLEER
FIM+/A.
/77 u FIM+/E
/07 JMS TRANS FIM+/A
(3) DOLLARFREI GABE
AUF NULL STELLEN
(B) VORHERIGES LÖSCHEN
PRÜFEN
LÖSCHUNG IST BIT 8
CLRRR
REGISTER ADD RÄUMEN
ABRUF GEHALT A.DDI-TIONSREGISTER
CLLMP
43
KITE 19 11/21/74
124F O 008Β
0 8050
0 1260
0 eOEC
O
0
O
0
O
O
ο
0
O
1258
1259
125Α O
125Β 0
125c ο
125D 0
I25E
125F
ο
O
0
0
ο
ο
O
ο
O
ο
126a O 126b O 126c O 126D O
126E 0
126F 0
8014
125D
802A
001A
8050
I26O
802A
OO 2A
50
I26O
80C8
802A
00B7
8ODO
2B
80E0
8O7B
I26I
80CO
802A
OOBO
2B
8OEC
80Fl
8OF5
80Fl
80F5
8014
I296
O 8ODF
O 80E6
O 80Cl
ΟΟ672 ΟΟ673 ΟΟ674 ΟΟ675
ΟΟ676 ΟΟ677 OO67Q ΟΟ679 OO 680 QO68I 00682 0068 3 ΟΟ684 0068 5 ΟΟ686 00687 ΟΟ688 ΟΟ689 ΟΟ69Ο OO69I ΟΟ692 ΟΟ693 ΟΟ694 ΟΟ695 ΟΟ696
ΟΟ697 ΟΟ698 ΟΟ699 OO7OO
OO7OI ΟΟ7Ο2 ΟΟ7Ο3 ΟΟ7Ο4 ΟΟ7Ο5 ΟΟ7Ο6
ΟΟ7Ο7 OO 708
ΟΟ7Ο9
DC DC DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
ZZC2 DC CLDSP DC
DC
CLEER DC Y DC
DC
DC
DC
DC
xTEILROUTINE xREGISTER AX UNLCK DC
DC
DC
DC
DC DC DC DC DC DC
DC DC
BC
/8B JKS CLEER RDO
LAMPENBEREICH RAUHEN
(B) GRUPPENHINWEIS LESEN
JCN+AZ ZZC2 FIM+/A
/IA JMS CLEER FIM+/A
/2A JMS CLEER BBL+β FIM+/A
/B7 LDM+O SRC+/A- WRIi ISZ+/B
BBL+0
DOLLARFREIGABE BENUTZT Fm+/λ
/BO
SRC+/A RDO
ZWISCHENZAHLER RÄUMEN
ZWISCHENZÄHLER RÄUMEN ANZEIGE RÄUMEN
08 JUN 1975
DOLLARFREI GABE
CLC RAL CLC RAL JCN+AZ ZZBl
LDM+/F WR2
BBL+1
(B) PRÜFEN OB NEUE ZAHL EINGEGEBEN
BIT
FALLS NICHT, VERLASSN MIT NULL Bi AKKUMULATOR, ANDERNFALLS DOLLARFREI GABE STELLEN (B) VERLASSEN MIT 1 IU AKKUMULATOR
44
SEITE 20 II/21/74
OO7IO
ο
0
0
ο
0
0
ο
127A O
127B O
127c 0
127D O 127E 0
127F 0
12Θ0 0
O
O
O
0
O
O
O
O
O 128A 0 128B O 128C O 128D O 128E 0 128F 0
0
0
0
0
0
0
8040 1450 8000 8000 40 I4OO 8000 80C0
2A 0OB 7 802C 0077 2B 80Fl 80EC
80F6 801A
I296
80Fl
8C2B
8OE 9
802D
80EB
80FB
80E0
2B
80E0
6B
8O7D
1286
801A
121F
80IE
8050
1133
007II 00712 OO713. OO714 OO715 OO716 OO717 00718
00719 OO72O
00723: OO722
OO723 OO724 OO725 OO726;
OO727
00728 OO729
00730 OO73I OO732
00733 00734 00735 OO736 00737 00738 00739 00740 OO741 00742 00743 00744
00745 00746 00747
xTEILROUTINE
TT2
DC
DC
KEYl . DC TTl DC
DC
DC
KEY2 DC KEY3 DC xTS ILSOUTINE xREGISTER AX PLUS DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC DC
DC
DC
Z200 DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC
NOCH NICHT AUSGEFÜHRT
C3 JUN 1973
JUN SUBP NOP NOP JUN ADP NOP BBL +0
ADDITION UND ABRUF 08 JUN 1973 ,CX BENUTZT
FIM+/JL ADRESSE ANZEIGEN
/B7
FIM+/C REGISTERADRESSE ADD
/77
ac RDO
RAR JCN+CZ
ZZBl CLC SRC+/*.
RDM SRC+/C ADU DAA WRU SRC+/A WRM INC+/B
ISZ+/D Z200 JCN+CZ PLS
LDM+/E JMS ERROR
(B) AUF STATUSZEICHEN ACHTEN
AUF ABRUF GEHEN, FALLS BIT 1 NULL
ADD ANZEIGE UND REGISTER UND RÜCKSCHREIBEN IN BEIDE
AUF ÜBERLAUF PRÜFEN ÜBERLAUF VERLASSEN MIT
11/21/7
O 80CO
0
0
0
0 ίο 1299 0
0 129Β 0 129C 0 129D 0 129Ε 0 129F 0 12Α0 0 12Al 0 12Α2 0 12Α3 0 12Α4 12Α5 12Α6 0 12Α7 0 12Α8 0
12Α.9 0 12AA 0 12AJ 0 12AC 0 12AS 0 12AE 0 12AF 0 12Β0 0 12Bl 0 12Β2 0 12Β3 O 12Β4 0 12Β5 0 12Β6 0 12Β7 0 12Β8 0 12Β9 0
!5
20
25
30
35
40
45
80D5
8050
IOBE
8050
1129
80D2
8050
IOBE
8050
1129
80D3
8050
IOBE
80FA
8050
112Ε
80Dl
8050
IOBE
8OFA
8050
112Ε
80D4
8050
IOBE
80FA
80F9
8029
Θ0Ε8
80Fl
8050
1122
8079
12Bl
80F9
00748 OC749
00750
00751
00752
00753
00754
00755
00756
00757
00758
00759
00760
00761
00762
00763
00764
00765
00766
00767 00768
00769 00770 00771 00772 00773 00774 00775 00776 00777 007 78 00779 00780 00781 00782 0078 3 00784 00785
ZZBl DC
χ Tfi IL Ru U TI NE
xHEGISTER 8X, POST DC
DC
DC
SC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC RTNOO DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC RTNOl DC
BBTi+0
MASCHINENREGI S'lER BERICHTIGEN F BENUTZT
08 JUN I973
LDM+5 JMS FETCH JMS ADDD LDM+2 JMS FETCH JMS ADDD LDM+3 JMS FETCH STC JMS ADDX LDM+1 JMS FETCH STC JMS ADDX LDM+4 JMS FETCH STC TCS SRC+6 SBM CLC JMS ADDlX ISZ+9 RTNOO TCS
STEIGENDES RECISOER
ZWl ^Ca
STÜCKZÄHLER ZWISCHENZÄHLER FALLENDES REGISTER
50
55
60
65
46
Γ"*
I".
I1
U
V, SEITE 0 22 11/21/74 00786 25 60 47 588 08 JUN I973 ,CX.EX BENUTZT MASCHINE EINSTELLEN 10
W
L' ■
i*
t: 12BA 0 8050 00787 FIM+/A ANFANGSADRESSE IN AN
12BB 0 1123 00768 DC JMS /B9 ZEIGE ZUR PRÜFUNG AUF
k ι ■ 12BC 0 8O7F 00789 DC ADD2 DOLLARFREIGABE USW.
12BD 0 12BD 00790 DC ISZ+/F LDM+/E REGISTER STARTEN FÜR '. =
j ■ i 12BE 0 8050 00791 DC RTNOl XCH+/C 'CHECK' I 3
12BF 0 1100 00792 DC JUS SCHALTET ÜBERTRAGSBIT
Γ 12CO 80C0 00795 DC ENBLE JMS EIN FALLS BETRAG ÜBER
Ι DC BBL -tO ODER GLEICH 1,00 DOLLAR
00794 xTEILROUTINE 20
I'· 0 00795 VON RAL ÜBERTRAG 10-99 DOLLAR
j- 12Cl 0 801A ΟΟ796 xREGISTER 6X XCH+/D SPEICHERN
k 12C2 0 12C4 00797 FCTN DC (B) PRÜFEN OB ZAHL AUS
12C3 0 8037 00798 DC RDO TASTATUR ODER AUS PLUS 25
r i" 12C4 80C0 00799 DC AUF BITS 1 UND 2 ACHTEN
l·'" 00800 FCTNl DC CLC
L j ■!■'■ 0 00801 xTE IL ROU TI NE RAL
H-
I ''
12C5 0 80 2A 00802 xREGISTER AX CLC
! ν 12C6 00B9 SET DC ZUR VERARBEITUNG RAL 30
h k 0 00803 DC TASTATUREINGABEN Oö JUN 19/5 JCN+AZ
•1·'
ν
12C7 0 80 IE 00804 BENUTZT ZZE 3 REGISTER STARTEN
(:■ 12C8 80BC DC JCN+CZ LDM+/B
|; 0 00805 DC FCTNl XCH+/C SCHALTET ÜBERTRAGSBIT 35
I 12C9 8050 JIN+6 JMS EIN FALLS MEHR ALS
I 0 ΟΟ8Ο6 DC BBL+0 100,00 DOLLAR
I 12CA 0 1138 00807 SET CHECK VORIGEN ÜBERTRAG
12CB 0 80F5 00808 DC LD+/D RÜCKRUFEN 40
12CC 80BD DC PRÜFEN AUF MEHR ALS
0 00809 DC JCN+CZ 100 DOLLAR
12CD 80EC
0 00810 DC ZZEl FEHLERNACHRICHT FALLS
12CE 0 80Fl 00811 LDM+/E MEHR ALS ODER 45
12CF 0 8OF5 00812 DC
12DO 0 80Fl 00813 DC
12Dl 0 80F5 OO8I4 DC
12D2 0 8014 00814 DC 50
12D3 0 12DF OO8I6 DC
12D4 0 80DB 00817 DC
12D5 0 80BC 00818 DC
12D6 8050 DC 55
0 OO8I9 DC
12D7 0 1138 00820 60
65
12D8 80AD DC
0 00821 DC
12D9 801A
0 00822 DC
12DA 0 12E9 00823
12DB 80IS DC
DC
SElOE 23 11/21/74
ίο
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
12DC 12DD 12DE 12DF 12EO 12El
12E2 12E3 12E4 12E5
12EA O 12EB O 12EC 0 12ED 0 12EE O 12EF 12F0 12Fl 12F2 12F3 O 12F4 0 12F5 0 12F6 0 12F7 O. 12F8 O
0
0
• --F9 IZr1A 12FB 0 12FC O
12FD
8050 1'ΟΪ 8OCO 8050 125Ε 2 A
003C
Θ02Ε
OOOC
O 8050
lZEi6 O 1232
12E7 O 8040
12E8 O 12F0
12E9 O 8014
12EE 8OEE 8014 12F7 8040 137B 8050 1100 802A 0077 8050 I26O 80C0 80D4 802A
008C 802B 80E0 80Cl
I3OO O 80DF
00824 00825 00826 00827 008 28 0Ö829
008 30 Op8 31 00832
008 33
■1
008 34
OÖ835 00836
008 37
008 38 00839 00840 00841 ΟΟ842 00843 00844 00845 008 46
00847 00848 00849 008 50 008 51 008 52
008 53 008 54 008 55 008 56
00857 008 58 008 59
008 60 008 61
DC DC DC
ZZK3 DC DC DC
DC DC DC DC
DC
DC
DC
ZZCl DC
DC DC DC DC
ZZE4 DC DC
ZZE 5 DC DC DC DC DC DC DC DC DC
ZZE 2
DC
DC
DC
DC xTEILROUTINE
ORG xTE IL ROU TI NE
xREGISTER OX STPB DC
JMS
ERROR BBL +0 JMS
CLDSP FIM+/A
/3C u FIM+/E
/OC JHS
TRANS JUN ZZE 5 JCN+AZ
ZZS 4 RD2
JCN+AZ ZZE 2 JUN
SETX JMS
ENBLE FIM+/A
/77
JMS
CLEER BBL+0 LDM+4
FIM+/a
/8 C SRC+/A IRM BBL+1
GLEICH 100,00
ANZEIGE LUSCHEN
ADRESSE MASCHINENEIN-STBLLUNGSKEGISTER
ZÄHLER STARTEN
MASCHINE NEINSTELLHE GI-STSR IN ANZEIGB ÜBERTRAGEN
AUF MBHR ALS 10 DOLLAR PRÜFEN
(B) DOLLARFRBIGAEB
REGISTER ADD RÄUMEN
FEHLERLAMPE AN WARNLAMPE DOLLARFREIGABE
08 JUN I973
08 JUN I973
/1300
AUF GEEIGNETSN SATZ EINSTELLEN ,6X,AX,D,EX BENUTZT
LDM+/*1 REGISTER D PRÜFEN ERMITTELN WELCHER
48
24 11/21/74 OO862 25 60 588
SEITE 80Fl 008 63
1301 0 S09D ΟΟΘ64 DC CLC
l"3O2 0 8014 0086 5 BC srau/D
1303 0 I3IB 00866 DC JCN+AZ
1304 0 80F8 OO667 DC CNTRl
1305 0 8014 00868 DC DAC
1306 0 I329 008 69 DC JCN+AZ
1307 0 80F8 00870 DC CNTR2
1308 0 8014 00871 DC DAC
1309 0 1339 00872 DC JCN+AZ
130A 0 8O5O 00873 DC CNTR3
130B 0 1377 00874 DC JUS
130C 0 8050 00875 DC CLK6
130D 0 1377 008 76 DC JMS
130E 0 80 50 00877 DC CLK 6
130P 0 134A 00878 DC JMS
1310 0 80EA 00879 DC WAIT
1311 0 80F6 00880 DC RDR
1312 0 801i 00881 DC RAR
1313 0 1349 00882 DC JCN+CZ
1ÜIA 0 80F6 00883 DC ERR5
1315 0 801A 00884 DC RAR
1316 0 1349 00885 DC JCN+CZ
1317 0 80Dl 00886 DC ERR5
1318 0 80E 5 00887 DC LDM+1
1519 0 80C0 00888 DC WRl
131A 0 60 50 00889 DC BBL +0
131B 0 1374 00890 CNTRl DC JMS
131C 0 8050 00891 DC CLK4
131D0 1374 00892 DC JMS
131E 0 8050 00893 DC CL K4
131P 0 134A 00894 DC JMS
1320 0 80EA 00895 DC WAIT
1321 0 8OF6 008 9 6 DC RDR
1322 0 8012 00897 DC RAR
1323 0 1349 00898 DC JCN+CN
1324 0 8OF6 00899 DC ERR5
1325 c 8012 DC RAR
1326 0 DC JCN+CN
SATZ EIB(STSOELLT IST
AUF SATZ 4 EINSTELLEN BEIDE SOLENOIIS ERREGEN
ANSPRECHEN DER SOLE-NOIDE ABWARTEN R0M3 AUF RICHTICE SOLENOIDSTELLUNC PRÜFEN
SATZ 4 IM STATUS-(3) ZEICHEN SIGNALISIEREN
AUF SATZ 1 EINSTELLEN
ANSPRECHEN DER SOLENOIDS ABWARTEN R0M3 AUF RICHTIGE SOLENOIDSTELLUNG PRÜFEN
49
ύ SEITE 25 11/21/74 00900 25 60 588 AUF SATZ 2 EINSTELLEN
W 50 1327 O 1345 00901
U 55 1528 0 80CO 00902 PC ERR5
y
.η 60
M
■'■■'■ 65
. ί
-.·■>
1329 0 8050 00903 SC BBL +0
5 W 132Α 0 1374 00905 CNTR2 DC JMS ANSPBECBEN DER SOLE-
132Β 0 8050 00905 DC CLK4 NO IDE ABWARTEN
132c 0 1377 00906 DC JMS ROM? AUF RICHTIGB
132D O 8050 00907 DC clk6 SOLENOIDSTELLUNG
10 132ε ο 134Α 00908 DC JMS PRÜFEN
132F O βΟΕΑ DC WAIT
00909 DC RDR
1330 0 80F6 00910
15 1331 0 801Α 00911 DC RAR
1332 0 1349 00912 DC JCN+CZ
1333 0 80F6 00913 DC ERR5 SATZ 2 Bf STATOS-
1334 0 8012 00914 DC RAR (3) ZEICHEN SIGNALI
1335 0 1349 00915 DC JCN+CN SIEREN
20 1336 O 80Dl 00916 DC ERR5
1337 O Θ0Ε7 DC LDM+1 AUF SATZ 3 EINSTELLEN
00917 DC WR3
1338 0 80C0 00918
25 1339 0 8050 00919 DC BBL +0
153Α 0 1377 00920 CNTR3 DC JMS ANSPRECHEN IGR SOLB-
133Β 0 8050 00921 DC CLK6 NOIDE ABWARTEN
133C 0 1374 00922 DC JMS R0M3 AUF RICHTIGE
30 133D 0 8050 00923 DC CLK4 SOLENOIDSTELLUNG
133Ε 0 134Α 00924 DC JMS PRÜFEN
133F 0 80EA DC WAIT
00925 DC RDR
1340 0 80 Ρ6 00926
35 1341 0 8012 00927 DC RAR
1342 0 1349 009*8 DC JCN+CN
1343 O 80F6 CO929 DC ERR5 SATZ 3 IM STATUS-
1344 0 801Α 00930 DC RAR (3) ZEICHEN SIGNALI
40 1345 0 1349 00931 DC JCN+CN SIEREN
1346 0 BODl 00^32 DC ERR5
1347 0 80Ε6 DC LDMi-I SOLENOIDFEHLER SIGNA
00933 DC WR2 LISIEREN
1348 0 8OCO 00934 50 MSEC AUF ANSPRECHEN
1349 0 80CB DC BBL +0 QBR SOLENOIIS WARTEN
00935 ERR5 DC BBL+/B
134Α 0 80D6 00936
134Β 0 8077 00937 WAIT DC LDM+6
134C 0 134Β WAITl DC ISZ+7
DC WAITl
50
26 11/21/74 00938 25 60 588 TAKTIMPULS EINS ZUR
ΞΕΙΦ 8071 00939 ZWEIOEN AUSGABE IES
134DO 134B 00940 DC ISZ+l photo zellen-s/r
134EO 80F2 OO94I DC WAITl RAM2
134FO 801C ΟΟ942 DC IAC
1350 0 134B 00943 DC JCN+AN RAH2
1351 0 80C0 00944 DC WAITl ANSPRECHEN DER PHOTO
1352 0 80Dl DC BBL+O ZELLE ABWARTEN
1353 0 00945 ZCROB DC LDM+1
8Ο27 ΟΟ946
1354 0 80El 00947 DC SBC+6 AUF KENNZEICHEN SATZ 4
1355 0 80D0 00948 DC WMP (3) PRÜFEN
1356 0 80El 00949 DC LDM+O
1357 0 8077 ΟΟ95Ο DC WK?
135β 0 1358 OO95I WFPC2 DC ISZ+7 R0M3 PHO TO ZELLE
1359 0 8077 00952 DC WFP C2 SATZ 4 LADEN ZUM
135A 0 135A 00953 WF?C5 DC ISZ+7 Übertrag
135B O 8021 00954 DC WFPC3
135C 0 80ED 00955 DC SRC+O (3) AUF KENNZEICHEN
135DO 8014 ΟΟ956 DC BDI SATZ 3 PRÜFEN
135E 0 1363 00957 DC JCN+AZ
135FO 80EA DC Zl
1360 0 00958 DC RDR R0M3 PHOTOZELLE
80F6 00959 SATZ 3 LADEN ZUM
1361 0 80C0 00960 DC RAR ÜBERTRAG
1362 0 80EE DC BBL+O
1363 0 00961 Zl DC RD2
8014 00962 (3)
1364 0 I36A 00963 DC JCN+AZ AUF KENNZEICHEN SATZ 2
1365 0 80EA DC Z2 PRÜFEN
1366 0 00964 DC RDR
80 F6 00965 R0M3 PHOTOZELLE
1367 0 80 Fe 00966 DC RAR SATZ 2 LADEN ZUM
1368 0 80C0 00967 DC RAR ÜBERTRAG
1369 0 80EF 00968 DC BBL+O
136a 0 8014 Z2 DC RD3
136B 0 00969 DC JCN+AZ R0M3 PHOTOZELLE
I371 00970 SATZ 1 LADEN ZUM
136c 0 60EA DC Z3 ÜBERTRAG
136D 0 00971 DC RDR
■ eoF!? 00972
136E 0 8OF5 00973 DC RAL
136F 0 8OCO 00974 DC RAL
1370 0 80EA DC BBL+O
1371 0 00975 Z3 DC RDR .
80F5
1372 0 DC RAL
51
27 11/21/74 25 60 588 I)C DC 3 BL+O TAKTIMPULS NULL ZUM ,EX BENUTZT
SEIlE Hc:.o 00976 DC DC Ii DM+4 solenoid-s/r
1J7 5 O 80W 00977 AUSGABEKOPF FÜR MOTOR
1574 0 CLK4 DC DC JUN WÄHLEN
8040 00978 DC DC CLK2 TAKTIMPULS EINS ZUM AUSGABEKOPF FÜR
1375 0 1378 00979 DC DC L DM+6 SOLE NOID-S/R SCHIEBERE GI SIE R WÄHLEΪ
1576 0 80D6 00980 DC EINGABEKOPF FÜR
1577 0 CLK6 DC DC SRC+6 RAM2 PHOTOZELLEN WÄHLEN
8027 00981 DC DC WMP ADRESSE FÜR ALTE UND
1378 0 60El 00982 CLK2 DC DC LDM+O RAM2 NEUE ZAHL WÄHLEN
1579 0 80D0 0098 3 DC DC WMP
157A 0 8OEl 00984 DC DC SRC+O
137B 0 8021 00985 DC DC BBL+0 ANZEICEADRESSE
157C 0 80C0 . 00986 DC DC FIM+/A
157D 0 802A 00987 DC BC /B7 ,_ MASCHINE NEINSlElL-
157E 0 00B7 00988 SETX DC FIM+/E BEHEICH NEUE ZAHL VERGLEICHEN
157P 0 802E 00989 MIT
1580 0 DC /3C
005C 00990 DC SRC+/A. ANZEIGE LESEN
1581 0 802B 00991 DC RDM
1582 0 8OE 9 00992 SETI DC SRC+/E IN MSA GEBEN
1585 0 802F 00993 DC WRM ADRESSEN UND ZÄHLER
1584 0 80E0 00994 DC INC+/B PORTSCHALIEN
1585 O 80 6B 00995
1586 0 DC ISZ+/F
8O7F ΟΟ996 DC SETI 08 JUN 1973
1587 0 1582 00997 xTBILROUTINE MAIN
1588 0 00998 xRECISTER OX, ,6X1AX,CX
00999 MAIN PIM+/E
802E 01000 /co
1589 0 00 CO 01001
158A0 FIM+6
8026 01002 /80
158B O 0080 01003 FIM+0
158C 0 8020 01004 /30
158D 0 0050 01005 FIM+/A.
158E0 80 2A OIOO6 /3F
158F 0 OO 5F 01007 FIM+/C
1590 0 802C 01008 /5C
1591 0 OO 3C OIOO9 MAI N8 XCH+/D
1592 0 8OBD 01010 CMA
1595 0 80F4 01011 XCH+/D
1594 O 80BD 01012 SBG+/G
1595 0 OU£]> OIOI5
1596 0
52
1397 0 8OE 9 01014 MAIN3 DC HDM ALIER ZAHL
1 }?ß 0 802B 01015 DC 5RC4/A
1399 0 80Fl 01016 MAIN4 DC CLC
13SA 0 eoE8 01017 DC SBM
139B O 801A 01018 DC JCN+CZ ZAHL EER SCHRITTS ZUM
139C O 13A5 01019 DC MAI N 3 REGISOER F LADEN UND
139D 0 8014 01020 DC JCN+AZ DREHSINN IM STATUSZEI
139E 0 15EC 01021 DC MAI N 6 CHBN SIGNALISIEREN
139F O 80F4 01022 DC CMA
13AO O 80F2 01023 DC IAC
13Al O 80BF 01024 DC XCH+/F
13A2 O 80D0 01025 DC LDM+0
13A3 0 8040 01026 DC JUN
13A4 0 13A7 01027 DC MAIN4
13A5 O 80BF 01028 DC XCH+/F
13a6 O 80DF 01029 DC LDM+/F
13A7 O 802F 01030 DC SRC+/E
13A8 0 8OE 4 01031 DC WRO (C)
13A9 O 802B 01032 DC SRC+/A NEUE ZAHL IN ALOE
13AA 0 80E9 01033 DC RDM SPEICHERSOELLE EIN
SCHREIBEN
1 3A3 0 802D 01034 ERR6 DC SRC+/C
13AC 0 80Ξ0 01035 DC WRK
13AD O 80BD OIO36 DC XCH+/D
13AB 0. 80F4 01037 DC CMA
13AF 0 80BD 01038 DC XCH+/D
15B0 0 8050 01039 MAIN2 DC JMS AUF RICHTIGEN SATZ
EINSTELLEN
13Bl 0 1300 01040 DC STPB
13B2 0 80BD 01041 DC XCH+/D
! ^33 0 80F4 OIO42 DC CMA
13B4 O 30BD 01043 DC XCH+/D
13B5 0 8014 01044 DC JCN+AZ FALLS KEIN FEHLER SI
GNALISIERT, MIT PRO
13B6 0 13BB 01045 DC MAIN2 GRAMM FORTFAHRSN
13B7 0 8040 OIO46 DC JUN FALLS FEHLER SIGNALI
SIERT, SPRUNG ZUR AN
13B8 O 1133 01047 DC ERROR ZEIGE
13B9 0 8000 01048 DC NOP
13BA 0 8000 01049 DC NOP
13BB 0 8050 OIO50 DC JMS MOTOR AUF NEUE ZAHL
FORTSCHALOEN
IJBC O IiC?
0IÖ5I
DC
SlS?
53
20 25 30 35 40 45 50 55 60
SEITE 29 II/21/74 IMiD O 8O1C OIO52
DC
JCN+AN
13BK O 13B7 01053 POS55 DC ERR6
15BF O 802F 01054 DC SRC+/E
13C0 0 80EC 01055 DC RDO
13Cl O 8014 OIO56 P0S51 DC JCN+AZ
13C2 0 13D5 01057 DC POS56
13C3 0 80ED 01058 DC RDl
13C4 0 80Fl 01059 DC CLC
13G5 0 801G OIO6O DC JCN+AN
13C6 0 13C8 OIO6I DC POS55
13C7 0 8OFA OIO62 DC STC
13C8 0 80F5 OIO65 DC RAL
13C9 0 801C OIO64 DC JCN+AN
13CA O 13DD OIO65 DC POS53
13CB 0 8021 OIO66 POS56 DC SRC+O
13CC 0 BOEA OIO67 DC RDR
13CD O 8OF5 OIO68 DC RAL
13CE 0 80F5 OIO69 DC RAL
15CF O 8OIE 01070 DC LDM+/E
13D0 O 801A 01071 POS58 DC JCN+CZ
13Dl 0 13B7 01072 DC ERR6
13D2 0 80F0 01073 DC CLB
13D3 O 8Ο4Ο 01074 PO £53 DC JUN
13D4 0 13DD 01075 DC POS53
13D5 0 80ED OIO76 DC RDl
13D6 0 80Fl 01077 DC CLC
13D7 0 801C 01078 DC JCN+AN
13DQ 0 13DA 01079 DC P0S58
15D9 O 80FA 01080 DC STC
13DA 0 80F6 01081 DC RAR
13DB O 8014 01082 DC JCN+AZ
15DC 0 13CB OIO85 DC P0S51
13DD 0 80 2F 01084 DC SRC+/E
13DE O 8OE 5 01085 DC WRl
13DF 0 807? 01086 DC ISZ+/F
13EO O 13BB 01087 DC MAIN2
I3EI G S02D 010BS DC 5RC+/C
15S2 0 8OE9 OIO89 DC RDM
FALLS FEHLER SIGNALI-SIEKT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
DREHSINN PRÜFEN UNT) (C) VERFOLGEN UND PHOTOZELLE FÜR ERSlE STELLUNG PRÜFEN DEMENTSPRECHEND (C) LINKS DURCH ÜBER-DOTIEREN
R0M3
FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
(C) FÜNFTE PHOTOZELLE LESEN
RECHTS DURCH ÜBERTRAG
ROTIEREN
(C)
BIS ZUR NEUEN ZAHL
ZÄHLEN
FALLS ISUS ZAHL NULL PRÜFUNG OB AUCH SATZ
65
54
i:; SEITE 0 30 11/21/74 01090 25 60 588 AUF NULL 08 JUN I973 VON PORTO FIM+/C REGISTER UND
K 13E3 0 801C 01091 >ORTOBESTAND DER /B7
ti 13E4 0 15EC 01092 DC JCN+AN 30 JAN 74 MASCHINE (FALLENDES SRC+/C
ti 15E5 0 8050 01093 DQ MA1N6 xKONTROLLSUMME) RDO
i:'' ι:' 15E6 0 1353 01094 DC JMS ADP DC RAR
i; 15E7 0 80DD 01095 DC ZEROB FALLS FEHLER SIGNALI DC STATUSZEICHEN LESEN
13E8 801A DC LDM+/D SIERT, SPRUNG ZUR DC AUF XXXl PRÜFEN
I,- 0 OIO96 DC JCN+CZ ANZEIGE DC
ΰ 13E9 0 13B7 01097 PHOTOZELLEN-S/R. RÄUMEN DC
%■[ 13EA 0 8050 OIO98 DC ERR6
13EB 0 11B9 01099 DC JMS KENNZEICHEN AUS STATUS
K 15EC 0 80D0 01100 DC CLR ZEICHEN LÖSCHEN >
L; 13ED 0 8021 01101 MAIN6 DC LDM+O (5)
k 13EE 0 80E 5 01102 DC SRC+O ( 5)
Ιϊ-, 13EF 0 8OE 6 01103 DC WRl (3)
13FO 0 8OE 7 01104 DC WR2
ϊ··
13Fl 0 80BB 01105 DC WR3 SPEI CHERADBE SSE RÜCK
;■; 13F2 80F8 DC XCH+/B SCHAL TEN
0 01106 DC DAC
13F? 0 80BB 01107
13F4 0 80BD 01108 DC XCH+/B
13F5 0 80F4 OIIO9 DC XCH+/D
13F6 0 80BD 01110 DC CMA für 4 sXtze zählen
15F7 0 8O7D 01111 DC XCH+/D
15F8 0 1395 01112 DC ISZ+/D MASCHINE STSTS BEI
13F9 0 8050 01113 DC MAI N8 SATZ 1 BELASSEN
13FA 0 131B 01114 DC JMS FALLS FEHLER SIGNALI
15FB 801C DC CNTRl SIERT, SPRUNG ZUR
0 01115 DC JCN+AN ANZEIGE
13FC 0 15B7 OIII6
13FD 0 8040 01117 DC ERR6
13FE 12F0 01118 DC JUN
OIII9 DC ZZE 5
15FF 01120 xTEI LROU TINE
01121 ORG /14OO
I χ TEILROUTI NE ADP
xROUTINE ZUM ADDIEBEN
01122 WERTEN ZUM 1
0 OII23
1400 0 802C OII24
1401 0 00B7 OII25
1402 0 802D 01126
1405 O 80EC 01127
1404 80F6
55
10 15 20 25 30 35 40
31 11/21 /74 25 60 588 ZAHL DER ZEICHEN IN "
SITE 801A 01128 DER ANZEIGE BESTIMMEN
1405 0 143B OII29 DC JCN+CZ
1406 0 802E OII3O DC ERHK
1407 0 0000 OII3I DC FIM+/E
1408 0 8O6F OII32 DC /00
1409 0 802D 01133 . RTHl DC INC+/F ENTHALT AM SCHLUSS
140A 0 80E9 01134 DC SRC+/C ZAHL DER ZEICHEN IN
140B 0 8014 01135 DC RDM DER ANZEIGE
140C 0 1410 OII36 DC JCN+AZ
140D 0 80AF 01137 DC END
140E 0 80BE 01158 DC LD+/*1
140F 0 DC XCH+/E ZU ERROR ÜBERCEHEN
8O7D 01139 FALLS ZU VIELE
1410 0 1409 01140 END DC ISZ+/D
1411 0 80Fl : 01141 DC RTNl
1412 0 80 D6 03142 DC CLC FALLENDES REGISTER
1413 0 809E 01143 DC LDM+6
1414 0 DC SUB+/E ANZEIGE
801A 01144
1415 0 143B 01145 DC JCN+CZ
1416 0 80 2A OII46 DC ERRR
1417 0 0000 01147 DC FIM+/A
1418 0 802C 01148 DC /00 ZUM FALLENDEN REGI
1419 0 00B7 01149 DC FIM+/C STER ADDIEREN
141A 0 80 2E 01150 DC
141B 0 00 AA OII5I DC FIM+/E
141C 0 80Fl OII52 DC /AA
141D 0 80 2S 01153 DC CLC
141E 0 RTN2 DC SRC+/C
θ OE 9 01154
141F 0 802B 01155 DC RDM
1420 0 80EB OII56 DC SRC+/*·
1421 0 80FB 01157 DC ADM
1422 0 80E0 01158 DC DAA
d25 0 8O6B 01159 DC WRM
1424 0 806Ώ OII6O DC INC+/B ADDITION AUFHEBEN
1425 0 8O7E OII61 DC INC+/D
1426 0 I4IE OII62 DC ISZ+/E
1427 0 801A OII65 DC RTN2
1428 0 1441 OII64 DC JCN+CZ
1429 0 802A OII65 DC ENDl
142A 0 j)C FIM+/A
50
55
60
FALLS ÜBERLAUF
0 32 11/21/74 OII66 RTN3 25 60 588
0 0000 OII67
SEITE 0 802C OII68 DC /00
142B 0 00B7 OII69 DC FIK+/C
142C 0 80PA OII7O DC /B7
142D 0 8OF9 OII71 DC STC
142E 0 302D OII72 DC TCS
142P 0 80B8 01173 DC SRC+/C
1430 0 80Pl 01174 DC SBM
1431 0 80 2B 01175 DC CLC
1432 0 Θ0ΕΒ OII76 DC SRC+/A
1433 0 80PB 01177 DC ADM
1434 0 80E0 01178 ERRR DC DAA
1435 0 8O6B 01179 DC WRM
1436 0 806d 01180 DC IMC+/B
1437 0 80 7P 01181 DC INC+/D
1438 0 142P 01182 DC ISZ+/F
1439 0 802C 01183 DC RTN 3
143A 0 00BP 01184 ENDl DC P IM+/ C
143B 0 802D 01185 DC /BP
143c 0 8OEE 01186 DC SRC+/C
143D 0 6OEO 01187 DC LDM+/E
143E 0 8OCO 01188 DC WRIjI
145P 0 802A 01189 RTN4 DC BBL+0
1440 0 00B7 OII9O DC P1M+A
1441 0 802C OII91 DC /B7
1442 0 0020 OII92 DC PIM+/C
1443 0 80Pl 01193 DC /20
1444 0 80 2B OII94 DC CLC
1445 0 8OE 9 01195 DC SRC+/A
1446 0 802D OII96 DC RDM
1447 0 80EB 01197 DC SRC+/C
1448 0 80FB OII98 DC ADM
1449 0 80E0 OII99 DC DAA
144A 0 8O6D 01200 DC WRM
144B 0 807B 01201 DC INC+/D
144c 0 I446 01202 DC ISZ+/B
144D 80C0 01203 DC RTN4
I44E DC BBL+0
144P xTE ILROUTINE SUBP
FEHLERROUTINE, LÄDT NACHRICHT IN ANZEIGE
ANZEIGEGEHALT ZUR KONTROLLSUMME ADDIEREN
JAN 74 45
01204
0 80 2C 01205 xKONTROLLSUMME ALS O DC FIM+/C
1450 O 00Β7 OI2O6 SUBP DC /B7 ,
1451 0 802D 01207 DC SRC+/C
1452 0 80EC 01208 DC RDO
1453 0 8OF6 01209 DC RAR
1454 Q 801Α 01210 DC JCNi-CZ
1455 0 143Β - 01211 DC ERRR
1456 0 802Ε 01212 DC FIM+/E
1457 0 0000 01213 DC /OO
1458 0 8O6F 01214 DC INC+/P
1459 0 802D 01215 RTNIl DC SRC+/C
145A 0 8OE 9 OI216 DC RDM
145B 0 8014 01217 DC JCN+AZ
145C 0 Ι46Ο 01218 DC ENDU
145D O 80AF 01219 DC LD+/P
145E 0 80BE 01220 DC XCH+/*
145P 0 807D 01221 DC ISZ+/D
1460 0 1459 01222 ENDIl DC RTNXl
1461 0 80Pl OI223 DC CLC
1462 0 80 D6 OI224 DC ■ LDM+6
1463 0 8O9E OI225 DC SUB+/E
1464 0 801A 01226 DC JCN+CZ
1465 0 143B 01227 DC ERRR
1466 0 80 2A 01228 DC FIM+/A
1467 0 0000 OI229 DC /OO
1468 0 802C OI23O DC PIM+/C
1469 0 00B7 OI23I DC /B7
146α 0 802E OI232 DC FIM+/E
146Β 0 OOAA OI233 DC /AA
146c 0 80FA OI234 DC STC
146D 0 80F9 01235 DC TCS
Ι46Ε 0 802D OI236 RTN33 DC SRC+/C
146F 0 80E8 OI237 DC SBM
1470 0 80Fl 01238 DC CLC
1471 0 802B OI239 DC SRC+/A
1472 0 80EB OI24O DC AHM
1473 OI24I
xROUTINE ZUM SUBTRAHIEREN VON PORTOWERTEN VOM POHTOBiISTAND DER MASCHINE (FALLENDSS RSGISICR UND
(B) STATUSZEICHEN LESEN, AUF XXXI PRÜFEN
ZAHL DER ZEICHEN IN DER ANZEIGE BESTIHlEN
zur routine error Übergehen, falls zahl zu gross
REGISTER STARTEN
ANZEIGEVERT VOH FALLENDEN REGISTER ABZIEHEN
58
I SEITE 34 11/21/74 OI242 25 60 59 588 5 ANZEICEGEHALT VON 35
I 1474 O 80FB OI243 KONTROLL SUMME ABZIEHEN
S 1475 O 80E0 01244 LC DAA
ξ 1476 O Θ06Β OI245 DC WIUi
% 1477 O 8O6D OI246 DC IHC+/B PRÜFEN OB ENTLEHIiUNG 10 40
U 1478 O 8O7F OI247 DC INC+/D
1479 O I46E OI248 DC ISZ+/F FALLS ENTLEHUMG ANZEIGE-
'P 147A O 8012 01249 DC RTN33 GEHALT ZUM FALLENDEN
$ 147B O 148D OI25O DC JCH+CN REGISTER ZURÜCKADLIEREN 15
147C O 80 2 A OI251 DC ENDl 2 45
147D O 0000 OI252 DC FIM+/A 50
55
147E O 802C OI253 DC /00 60
147F O 00B7 OI254 DC FIM+/C 65
1480 0 80Fl OI255 DC /B7 20
U) I48I 0 802D OI256 DC CLC
1482 0 8OE 9 OI257 BTN22 DC SRC+/C
1483 0 802B 01258 DC RDM
1484 0 80EB OI259 DC SRC+/A 25
i-\ 1485 0 80FB OI26O DC ADM
;"■ I486 0 80E0 OI261 T)G DAA
$ 1487 0 8O6B OI262 DC WRM
-:■'■"' 1488 0 8O6D OI263 DC INC+/B 30
ν 1480 0 807E OI264 J/C INC+/r
I48A 0 1481 OI265 DC ISZ+/E
148B 0 8040 01266 DC Η·ΠίΡ2 '
i.' ' 148C 0 1438 OI267 DC JIIN
148D 0 802A 01268 DC EIlRR
I48E 0 00B7 OI269 ENDl 2 DC FIM+/A
I48F 0 80 2C OI27O DC /B 7
1490 0 0020 OI27I DC FIM+/C
1491 0 80FA 01272 DC /20
1492 0 80F9 OI273 DC STC
1493 0 802B OI274 RTN44 DC TCS
1494 0 80E8 01275 DC SRC+/A
1495 0 80Fl OI276 DC SBM
1496 0 802D 01277 DC CLC
1497 0 80EB 01278 DC SRC+/C
1498 0 80FB OI279 DC ADM
1499 0 80E0 DC DAA
DC WRM
35 11/21/74 01280 25 60 588 INC+/D RAMO SCHREIBT AlISSTZ-
SEITE 8O6D 01281 I5Z+/B WORT
149A O 8O7B 01282 DC RTN44 AKKUiAULATOR räumen
149B O I492 0128 3 DC BBL-K) RAMO ENDE CP
149c 0 80C0 01284 DC
149D O 0128 5 DC
01286 xTS IL ROU TI NE
802B 01287 xREGISTSR AX SCHLEIFENZÄHLER STAR
149E 0 80El . ' CP DC TEN
149P O 01288 DC FALL. ADRESSE
80D0 01289 CLOCK PULSE 08 JUN 1973
14AO 0 80El ' OI29O DC LEGT KOPFADRESSE FEST SOEIG. ADRESSE!
14Al 0 80C0 OI29I DC SRC+/A
14A2 0 OI292 DC 1ATiGP ADRESSE CNTRL
80DA OI293 xTE ILROUTINE
14A3 0 80B0 ': CHCK DC LDM-K)
14A4 0 OI294 DC WMP FALLENDES REGISOER
8028 : OI295 BBL+0 LESEN
14A5 0 0000 ■' OI296 DC CHCK
14A6 0 802C. OI297 DC LDM+/A
14A7 0 OOO6 OI238 DC XCH-K) SOEIGENDES REGISOER
14A8 0 802E OI299 DC ADDIEREN
14A9 0 0020 01300 DC FIM+e
14AA 0 80Fl · OI3OI DC /OO
14AB 0 80 29 DC FIM+/C ÜBERTRAG SPEICHERN
14AC 0 OI3O2 CH CEL DC /06
80E 9' 01303 FIM+/fc WORT RÜCKSPEICHERN
14AD 0 8O2D OI3O4 DC /20
14AE 0 80EB DC CLC
14AF 0 01505 DC SRC+8
80FB OI3O6 CNTRL VERGLEICHEN
14B0 0 8OF 5 OI3O7 DC RDM
14Bl .0 80BB 01308 DC SRC+/C ZU FEHLERNACHRICHT
14B2 0 80AB OI3O9 DC ADM ÜBERGEHEN
14B3 0 80F6 OI3IO DC
14B4 0 80FA OI3II DC DAA υ Pr* χι Ά' γϊλ ^j flu ν* λ. of£( Ä. όχϋ* fui
14B5 0 80F4 OI312 DC RAL
14B6 0 802F OI513 DC XCH+/B
14B7 0 80EB OI314 DC LD+/B
14B8 0 801C OI315 DC RAR
14B9 0 14D6; DC STC
14BA 0 OI316 DC CMA
80AB OI517 SRC+/E
14BB 0 80F6 DC Am
14BC 0 DC JCN+AN
CHCK9
LD+/B
RAR
60
14BD O 1/1 !ΪΕ Ο 143F O 14CO 0 14Cl O 14C2 O
14C3 0 14C4 0 14C5 0 14C6 O 14C7 0 14C8 0 14C9 0 14CA 0 14CB O 14CC 0 14CD 0 14CE 0 14CF 0
14D0 0 14Dl 0 14D2 O 14D3 O 14D4 0 14D5 O 14D6 O 14D7 O 14D8 O 14D9 O 14DA 0 14DB 0 14DC O 14DD 0 14DE O 14DF O
ΘΟ69
806d
8070 14AC 80D0
802D ΘΟΕΒ 80FB 8OF5 80BB 80AB 80F6 80FA 80 F4 802F 8OEB 801C 14D6
80AB
80F6
8O6F
807D
14C2
8OCO
8028
008 C
80 2Α
OOBB
8050
I26O
8Ο29
80D8
80E0
80CO
Ol 318
Ol 51 '3
OI32I OI322 OI323
OI324 OI325 OI326 OI327
0>C0 O 1000
OI329
013:50 01331 01332 01333 01334 01335 01336
01337
01338
01339 01340 01341 01342 01343 01344 01345
01346 01347
01348 OI349 OI35O OI35I OI352 01353 01354 01355
DC DC UC DC DC CHCK2 DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC
DC ■
DC
DC
DC
DC CHCK9 DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
END -START NOP
WDISK
I NC+9
IiiCf/D
IWC+/F
ISZ+O
CHCKl
LDM+O
SRC+/C
ADi
DAA
RAL
XCH+/B
LD+/B
RAR
STC
CIiA
SRC+/E
ADM
JCN+AN
CHCK9
L D+/ 3
RAR
INC+/F
ISZ+/D
CHCK2
BBL+0
F Bi+8
/8 C
F3M+/A
/8 B
JMS
CLEER
SRC+8
LDM+8
WRM
BBL+0
ÜBERTRAG DURCH SUMME FORTSCHREIBEN ÜBERTRAG ADDIEREN
Übertrag speichern
wort rückspeichern
cntrl vergleichen
zu fehlernachricht
übergehen
übertrag rückspe icheri-;
61
SEITE 37 11/21/74 O3CB O3CO 01356
END START
10 15 20 25 30 35 40
50
seite 38 11/21/74 zuordnungsverweis symbol wert rel defn verweise
ADD
ADDD
ADDX
ADDY
ADDl
ADLlX
ADD2
ADM
ADP ADl AN
ASC
λ Z
ΘΟΘΟ 1129 112Ε 112Α 1120 1122 1123 ΘΟΕΒ
1400
1216
00OC
1225 0004
BBL
BCNT
BLANK
B SÜM
CHCK
CHCKl
CHCK2
CHCK9
CHECK
CIRC
cn
CK2 CLB CLC
1221 117A 1222 14A3 14AC 14C2 14D6 1138 1062
1139 115E 80F0 80Fl
O'
O
O
O
O
O
00003
00355
ΟΟ36Ο
ΟΟ356
ΟΟ346
00348
00349
00003
OII23
ΟΟ6Ο6
00003
ΟΟ627
3
8OCO O 00003
ΟΟ623
00449
ΟΟ624
OI292
OI3OI
0= 01323
O 01343
00377
00116
OO 378
3
00003
00003
000 78, R
00755,R OO363,R
00359,R 00357,R 00782,R OO36I,R 00170,R Oil 56,R OI277.R ΟΟ716,R OO6II ,R OOO9I,R OO94I OIO9O ΟΟ263 00050
00 380, R ΟΟ676,R 00864,R ΟΟ968,R
01135,R 00215,R
003 31, R OO386,R
ΟΟ564,R ΟΟ686,R OO792.R 00887,R 00943,R ΟΟ986,R OI342,R OO278,R
00453,R ΟΟ259,R
ΟΟΟ34,R OI322,R
Ol3411R
01 315,R 00806,R
00117.R OO 385,R 00381,R ΟΟ612,R 000 68, R 00127,R 0019I1R
00134, R ΟΟ76Ο,R ΟΟ766,R 00772,R
00787,R
OOI93,R 00202,R 00350,R 00735,R 01175,R OII96,R 01241,R 01258,R Ol304,R OI313,R Ol325,R 01354,R
00100,R 00110,R 00130,R 00536,R OIO52,R OIO6O,R OIO64,R 01078,R 01114,R OI314,R 01335,R
00083,R 00095,R ΟΟ2Ο5,R 00215,R 00474,R 00483,R 00495,R 00560.R ΟΟ7Ο5,R 00814,R 00837,R 00840.R OO867.R 00870,R ΟΟ955,R 00961.R 01020,R 01044,R O1O56.R 01082,R 01218,R
00218,R OO236.R 00295,R 00319,R 00343,R 00354,R OO364,R 00371 ,R 00412,R 00478,R OO5II,R 00528,R ΟΟ567,R Oü6l4,R OO617,R OO651,R OO694,R OO7O9,R 00718,R 00748,R 00798,R 00826,R 00850,R 00856.R OO9OI,R OO917,R 00933,R 00934,R 00959,R OO966,R 00973,R OO976,R 01187,R 01202,R 01283,R 01290,R OI352,R
OOI73,R
Ol336,R OO819.R 00121,R
01073,R
OOO76,R OOO89.R OOO98,R 00108 ,R OOI32,R 00145,R 00147,R OOI69,R
ίο
20 25 30
40 45 50 55
39 11/21/ 25 60 588 VERWEISi OO377,R 00701,R 00703,R OO726,R
SEIIE WERT REL 74 ZÜORDNUNGSVERWEIS 00355,R 00780,R 00Ö10.R 00812.R 00862,R
SYMBOL DEFN OO73I, R 01059,R 01077,R 01141,R OII52,R
OIOI6,R OI192,R 01224,R OI239,R O1254„R
01173,R Ol 300, R
01275,R OO629,R OO655,R 00828,R
OO6O3,R
125E O OO297,R 00155,R OO633,R OO664,R 00674,R
CLDSP 123D O 00687 00019,R 00685,R 00849,R Ol348,R
CLEAR 1260 O OO654 OO 681, R
CLEER 00689 OO979 ,R 00891,R 00903,R OO921,R
1378 O 00889,R 00675,R 00905,R OO919,R
CLK2 1374 O OO98I 00873,R 00490,R OIO98,R
CLK4 1377 O OO977 00448,R
CLK6 1139 O ΟΟ98Ο OO523,R 01011,R 01022,R 01037,R OIO42,R
CLR HBC O OO515 00558, R Ol3111Η O1332.R
CLl 80F4 O OO 518 01108,R
CHA 00003 OO311,R
8OF 3 O OOI65,R OO49I, R OO6OO,R OO896.R 00899,R
CMC 109B O 00003 OO468,R OO926,R Ol248,R
CMPAR 0002 O 00130 OO9I3,R
CN 00003 OO244,R 01113,R
1226 O OO865.R
CNTRL I3IB O 00628 00868,R
CNTRl I329 O 00888 00871, R
CNTR2 1339 O OO9O2 00055,R
CNTR3 IO23 O OO9I8 00051,R
C0NT3 IO29 O 00048 OO240,R OOI24,R 00340,R
C0NT4 1223 O 00054 OO063,R 00216,R OO 312,R OO5O9,R OO562,R
COUNT 149E O OO625 00079,R OO659,R OO729,R 00743,R 00795,R
CP OOOA O 01286 OO565,R 00880,R 00883,R OO9IO,R 00929,R
CZ 00003 00821,R 01071,R 01095,R 01128,R 01144,R
01018,R 01211,R OI227,R
OII63,R
OOI97,R
10A2 O OO211,R
Cl IOAC O 00188 OO2O6,R
C2 10B4 O 00200 00214, R
C3 1OBB O 00209 00217,R 00203,R 00351,R OO736,R 01157,R
C4 1OFB O OO216 OOI94,H OII97,R OI242,R OI259,R 01278,R
C5 80FB O OO295 OII76,R O1326.R
DAA 0000 3 Ol 305,R 00869,R 01105,R
00866,R
80F8 O OO282,R
DAC 80FD O 00003 00025,R
DCL 1224 O 00003
DESC OO626
60
64
SEHE 40 11/21/74 ZUORDNUNGSVER1A1EIS SYMBOL WSRT REL IEKM VERWEISE
IX)WN 115A O 00415 ΟΟ276,R >GO434,R 00825,R 01047,R 01266,R
DWNl 1160 O 00421 0043ItR Ol 212,R Ol 2 28, R
DWN2 116E O 00435 OO44O,R OO5IO,R
DWN3 1OE 7 O ΟΟ275 00119,R 009II ,R
EIGIIT 1208 O ΟΟ592 00280,R 00845,R 00897,R OO9OO,R
ENBLE 1100 O OO3IO 00791tR 009 30, R
£ ND 1410 O 01139 Oil36,R OIO96,R 01115,R
ENDl 1441 O - 01188 OII64,R
ENDIl I46O O 01222 Ol219,R ΟΟ769,R
ENDl 2 I48D O O1Z67 Ol249, R 00747,R 00758,R ΟΟ763,R
ERROR 1133 O ΟΟ367 00477,R 01145,R ΟΟΟ42,R
ERRR 143B O 01182 Ol129»R 00498,R ΟΟΟ24,R 00028,R 00141, R
ERRl 1195 O ΟΟ4.76 00486, R 00059,R 00114,R 00182,R
ERR4 11E7 O OO564 ΟΟ566,R 00884,R OOI66,R 00180,R ΟΟ332,R
ERR5 1349 O OO9:,34 00881, R ΟΟ927,R 00315,R 00322,R 00595,R
00914,R OIO72,R OO391,R 00393,R 00454,R
ERR6 13B7 O 010:46 O1O53»R 00158,R ΟΟ419,R 00443,R OO552,R
FCTN 12Cl O 00795 00027,R 00531,h OO543,R 00661,R
FCTNl 12C4 O 00798 OO796,R 00753,R OO630,R OO641,R 00682,R
FETCH 1OBE O ΟΟ226 OO636, R OO67I,R ΟΟ678,R 00801,R
00775,R 00016,R OO72I,R ΟΟ723,R 00987,R
FIM 8020 O 00003 00009,R ΟΟΟ46,R 00846,R 00852,R OIOO6,R
00044.R 00159,R 01002,R 01004,R Oil 48, R
001521R OO234.R Oil 30,R Oil46,R 01188,R
00184, R OO389,R OII67,R 01182,R OI23I,R
ΟΟ367,R 00417,R 01213,R 01229,R OI269,R
ΟΟ415,R 00515,R Ol252,R OI267,R Ol345,R
00459,R ΟΟ6Ο4,R 01298,R Ol343,R 00534,R
00593,R ΟΟ667,R OO23I,R 00233,R
ΟΟ665,R ΟΟ697,R
00687,R 00831,R
00829,R 01000,R
00989,R OII23,R
01008, R OII65,R
Oil 50, R Ol206,R
OII9O,R OI25O,R
O1233.R Ol296,R
OI294,R ΟΟ229,R
FIN 80 30 O 00003 00140, R
FIVE 1205 O 00589 OO26I,R
FOUR 1204 O 00588 ΟΟ26Ο, R
HOME 1174 O 00443 00021, R 00475,R
HOMEl 1198 O 00479 ΟΟ469, R
HOME 2 IIAC O 00499 ΟΟ492,R ΟΟ496, R
HOME 3 HAO O 00487 00484,R
HOXE 4 119A O 00481 OO504,R
65
'"· SEJTE 25 60 588 REL DSPN VEHWCISl OIO25,R 00207,R OO209,R I ΟΟ23Ο ,R
I ^ SYMBOL 41 11/21/74 ZUORDNUHCSVERWEIS O 00005 00940,R 00195,R 00555,R OO583,R I ΟΟ432,R
l| 50 IAC WERT O 00003 00095,R OO548,R OO648,R 00740.R 00995,R
5 ί INC 80P2 00252,R ΟΟ647,R OII6O,R Oil78,R 01179,R
ti Θθ6θ CO451,R Oil59,R Ol244,R OI245,R OI26I,R I
Oil 52,R 01215,R Ol 518, R OI319,R Ol320,R I
01199, R Ol280,R I
10 W 55 01262,R I
ft Ol559,R 00120,R 00125,R OOI96,R I
O 00589 00015,R OOII6,R OO 341, R OO358,R ΟΟ362,R
INRAH O 00005 00054,R OO529,R OO4IO,R 00430,R 00433,R
15 , 60
65
I ;
Γ
ISZ 1142 OO210,R 00408,R ΟΟ522,R 00545,R ΟΟ54Θ,R
8070 00584, R 00503,R ΟΟ649,R ΟΟ692,R 00741,R
00452,R OO6IO, R 00936,R 00938,R 00949,R
OO550,R OO788, R 01086, R OHlO1R OLl 39, R
00785,R ΟΟ996, R 01200 ,R 01222,R OI246,R
20 009 51, R 01180, R OI32I ,R Ol340 ,R
01161,R 01281 ,R 00085,R 0009Ϊ »R 00095,R
OI265,R ΟΟΟ79 ,R 00118,R 00130 ,R 00205,R
O 00005 0005O1R 00110,R ΟΟ512,R OO 380, R OO468,R
25 JCN 00100,R 00216,R OO49I»R 00495,R OO509,R
8010 OO213,R OO485,R ΟΟ562,R ΟΟ565,R OO6OO ,R
00474,R ΟΟ56Ο,R 00705,R ΟΟ729,R 00743,R
ΟΟ556,R ΟΟ676,R 00821,R 00857,R 008 40, R
•3η OO659,R 00814,R 00870, R 00880,R 00883, R
JU 00795,R 00867,R OO9IO,R OO913, R 00926,R
00864,R ΟΟ899,R 00955,R OO96I ,R ΟΟ968,R
OO896.R OO94I ,R 01044,R OIO52,R 01056,R
ΟΟ929,R 01020,R 01071,R 01078,R Ol082, R
35 01018,R OIO64,R 01114,R Oil28,R 01135,R
OIO6O, R OIO95,R 01211,R 01218,R Ol227,R
OIO9O,R OII65,R 01555,R
01144,R Ol 514,R
40 Ol 248, R 00020,R 00026,R 00033,R
O 00003 00797,R 00018,R 00125,R OO154.R 00157,R
JIN O 0000 5 00014,R ΟΟΟ62,R 00174,R OO3IO,R OO527,R
JMS 8051 00055, R OOI72,R ΟΟ56Ο,R 00447,R ΟΟ472,R
8050 OOI64,R ΟΟ356,R 00487,R 00489,R 00493,R
45 00539,R 00481,R ΟΟ652,R ΟΟ635,R 00654,R
ΟΟ476,R OO628,R ΟΟ675,R OO680 ,R ΟΟ684,R
OO602,R ΟΟ669,R 00754,R 00757,R 00759,R
ΟΟ665,R ΟΟ752,R ΟΟ768,R ΟΟ771,R 00774,R
ΟΟ746,R ΟΟ765,R 00790,R 00805,R 00818,R
ΟΟ762,R 00786,R 00853.R 00844,R 00848,R
00781 ,R 00827,R OO876.R 00888, R OO89O.R
00824,R ΟΟ874,R ΟΟ9Ο4,R ΟΟ9Ο6,R 00918,R
00872,R 00902,R 01039.R 01050,R OIO92,R
OO892,R ΟΟ922,R 01547,R
ΟΟ92Ο,R 01097,R 01112,R
66
I (MOCHt SEITE 41) 00003 25 ,R 60 588 ,κ 00275 fR OO658 ,R 00459 R 0048 5 tR 5
I
i
JUN 8040 O ,R tR OO711 ,R OI316 .R 00715 »R 008 35 ,R
i 00105 ,R 00176 ,R OIO26 ,R ,R 01046 ,R 01074 tR
00497 fR 00539 ,R ,R OOO3I
I? 00003 00842 ,R 00978 ,R 00122 10
KBP SOFC O 00713 03116 ÖI265 <H 00337
,fe KEYl 1275 O 00717 00085 ,R 00435
ι- KEY2 1279 O 00718 ,R OO508
[■■ KEY3 127A O 0000 3 fR ,R 00087 ,R 00689 ,R 0009 4 ,R 00102 ,R 1 C
LD 6OAG O tR 00157 t R 00212 ,R ΌΟ76Ι ,R 00558 fR OO54I tR 1J
i: 00052 ,R ΟΟΟ69 ΌΟ654 I.R 008 20 ,R 01157 tR
Ϊ '■■ 00107 tR Ol 508 ,R OI529 .R 01337 .R
P 00322 00596 fH 00175
Ir: LDLUP HOA O 00003 01220 tR 00022 fR ΟΟΟ61 tR 00071 tR 20
£■':■ LDM 8OD0 O 00035 fR 00112 tR 00128 tR 00133 ,R
Vi'- 00012 ,R OO514 ,R 00404 ,R OO406 tR
f 00077 tR 00428 ,R 00457 ,R 00445 tR
00227 ,R 00479 ,R OO 518 ,R OO520 tR 25
ΟΟ426 .R OO526 ,R 00707 ,R 00745 ,R
E-H 00470 ,R ΟΟ756 ,R
t/ OO524 30
( .' 00751 35
Γ 40
45
50
55
60
I" 65
67
SEITE 42 11/21/74 ZUOEDNUNGSVERV/EIS SYMBOL WERT HEL DEFN
LDl MAIN
MAIN2
MAIN3
MAIN4
KAIN6
MAIN8
NINE
NOP
RDM
RDR
RDO
RDl
114A 1389 13BB 13A5 13A7 I3EC 1593 1209 8000
O O O O O O O O O
8OE 9
00397 01000 01050 01028 01030 01099 01010
00593 00003
ONE 1201 O 0058 5
OUT III6 O 00334
OUTPT 1114 O OO332
30 PLS 121F O OO617
PLUS 127B O OO72I
POST I297 O 00751
P0S51 13CB O OIO66
35 POS53 13DD O 01084
POS55 13C8 O OIO63
POS56. 13D5 O OIO76
P0S58 13DA O 01081
40 EAL 80F5 O 00003
RAR 80F6 O 0000?
00003
80EA O OOOO3 80EC O 00003 80ED O 00003
VERWEISE
OO767,R 008 51, R
OO935iR 00985,R 01099iR OI292,R OO409,R
010451R 01019,R OIO27,R 01021,R 01111,R OO 281, R 00008,R OO588,R OO622,R OO627,R O1O49.R OO24I,R OO342,R 00328,R 00744,R 00301 ,R
00277,R 01083,R OIO65,R OIO6I,R 01057,R 01079 iR OOIO4,R OO556,R 00811 ,R OIO63,R OOO72,R OO728,R 00909,R 00964,R Ol309,R 00049 ρR 00347.R 00733,R 01134,R Ol302,R 00082,R 008 78, R OO963,R
00535,R OO700,R Ol209,R OO954,R 00773,R 008 61, R 00944,R 01025,R 01142,R 01323,R 00411,R
01087,R 01091,R
00584,R OO589tR OO623,R 00713,R
00803,R 00816,R 00823,P 00885,R OO9I5,R 00931,E OO947,R OO977,R 00980,R OIO29,R 01070,R 01094,H 01185,R OI225,R 01288 ,B Ol350,R
OO585iR OO59O,R OO624,R
OO714,R
00586,R 00587,1 OO59I,R OO592,ϊ OO625,R OO626,B 00717,R 01048,ί
01075,R
00338, R OO658,R 00813,R OIO68,R 00146,R 00879,R OO912, R OO965,R Ol 317,R 00065,R 00379,R OO992,R 01154,R
OO398,R 00894,R 00970,R 00557,R OO727,R
OO467.R 00702,R
00971,R 01069,R 00148,R 00882,R
00925,R 01081,R Ol 330,R 00144,R 00422,R
01014,R 01194,R
00466,R 00908,R 00974,R OO 598, R 00809,R
00506,R 00704,R 00972 ,R Ol306,R
OO335,R 00895,R 00928,R 01127,R 01338,R 00204,R 00607,R O1O33»R 01217,R
OO507,F 00807,ϊ 00975,F 01327,B 005991» OO898,B 00958,B 01210,B
ΟΟ525,B ΟΟ644,B 01089,B Ol256,B
OO5O5iR OO555.B ΟΟ924,R 00957,E OIO67,R
OO657fR ΟΟ675,R 01055.R 01126,B
01058,R OIO76,R
68
SEITE 43 11/21/74 ZUORDlJUNGSVERWEIS SYMBOL WERT REL DEFN VERWEISE
RTNOO
RTNOl
RTNIl
RTN22
RTH 3 3
RTH44
START STC
STEP STSP2 STEP3 STEP4
80EE 80EF HOC 12Bl 12B9 1409
1459
141E
1481
142F
I46E
I446
I492
80E8
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
11C7 O
111)2 O
11D5 O
11E8 O
00003
3
ΟΟ324
00777
00785
OII32
(31215
9II53
01255
01170
ΟΊ236
01193
Ö1272
dooo3
SCAN 101D O Q0042
SET 12C5 O 00801
SETX 137E O 00987
SETI 1382 O QO99I
SEVEN 1207 O OO59I
SIX I206 O ΟΟ59Ο
SRC 8021 O 00003
•i
i
i
. 1
J
03CO O p).354
80FA O Ό0003
OO 5 31
ΟΟ542
ΌΟ545
ÖO565
00839,R ΟΟ967,R OO330,R 00784,R 00789, R OII4O,R OI223,R OII62,R OI264,R 01181,R OI247,R Ol201, R Ol202,R 00190,R OI274,R 00177,R OO302,R 00843,R 00997,R 00279,R 00262,R 00011,R 00073,R OOI92,R 00349,R OO401,R 00449,R 00533,R ΟΟ643,R ΟΟ732,R 00945,R 00993,R 01034,R 01100,R
OII7I,R Ol208,R
Ol257,R Ol 303, R OI356,R ΟΟΟ23,R OO764,R 01169.R
00473,R OO540,R OO546,R OO56I,R ΟΟ96Ο,R
00779,R 01017,R OII72,R OI238,R
00030,R 00143,R OO201,R
ΟΟ369,R 00403,R ΟΟ456,R 00554,R ΟΟ645,R 00734,R OO953,R 01013,R 01054,R OII25,R
01174,R 01216,R
OI273,R Ol 312,R
00103,R 00770,R OI235,R 00494,R
OO549,R 00048,R 0016l,R 00 317,R
00378,R 00421,R OO46I,R 00595 00690
00738 00981
01015
O1O66.R
01133,R OII84,R
01237,R OI276,R
Ol324,R
ΟΟΟ64,R 00168,R ΟΟ324,R OO397tR ΟΟ423,R 00499,R
ΟΟ6Ο6,R ΟΟ699,R 00778,R 00985,R 01030,R 01084,R 01153,R 01193.R OI24O,R Ol286,R 01333,R
00066 00189 ΟΟ346 00399 ΟΟ425 ΟΟ517 ΟΟ637,R 00721J1R 00854,R 00991 ,R OIO32,R oI088,R 01155,R OII95,R 01255,R Ol501,R
OJ349.R
OOI56,R 00186,R 00382,R ΟΟ776,R OIO62,R 01080,R 01271 ,R Oi510,R öl351,R ΟΟ563,R OIO51,R
69
SEITE 44 11/21/74 ZUORDNUNGSVERWEIS SYMBOL WERT REL BEPN VERWEISE
STEP5 STEP6 STPB STRT
ίο SUB
SUBP
TCC
TCS
THREE
TN
TRANS
TRANZ
TTl
TT2
TWO
TZ
Tl
T2
T3
Τ4
Τ5
UNLCK
WAIT
WAITl
WFP C2
WFPC3
WMP
WRM
WRR WRO
WRl WR2
HDl HCA 1500 1030 8090
1203 0009 1232
1234 Ι276
1273 1202
0001
1059 105Ε
1060 1099
1266 134Α 134Β 135Β 135Α 80El
80Ε0
θ OE 2 8OE 4
3OE 5 8OE 6
O
O
O
O
O
O 80F7 O 80F9 O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
00541 00534 00861 00064 00003
01206 00003
00003
00587 00003 00641 00643 00714 00711 00586
0000 3 00107 00112
00113 00114 00176 00697 00935 00936
00949 00951 00003
00003
00003
00003 00003 00003
00537,R
005511R
00482,R 01040,R
00126,R
00070,R 00090,R 00099,R 00109,R 00129,R
OO863,R 01143,R 01226,R
00712,R ....
00188,R 00200,R 00777,R OO785,R 01170,R 01236,R 01272,R 00243,R
00670, R 00650,R 00239.R 00258,R 00242,R 00118,R 00084,R 00092,R 00106,R 00080,R 00131, R 00 298, R 00877 00957 00950,R 00952,R 00015,R 00407,R 00458,R 00542,R 01287,R 00032, R 00400,R 00646,R 00994,R 01198,R
008 34,R
00096,R 00101,R 00111,R
00893,R 00939,R
00907,R 00942.R
1)0923,R
00067,R 00424,R 00519,R OO946.R 01289,R 00171,R 00450,R 00691,R 01035,R 01243,R
00074,R 00427,R 00521,R 00948,R
00318,R 00597,R OO737.R 01158,R Ol260,R
00402,R 00429,R 00525,R 0098 2,R
00352,R OO6O9iR 00739.R 01177.R ΟΙ279.R
OO4O5.R 00436,R OO527.R 00984,R
OO37O.R 00639,R 00855,R O1186,R
Ol 351. R
00151,R 00162.R 00457.R 00462,R OO471.R
OO559.R 01031,R ,
00458,R 00405,R Öö5öö,R 00886,R 01085,R 01101,R
ΟΟ464.R 00501,R ΟΟ613,R ΟΟ656,R 00708,R 00932,R 01102,R
70
SEITE 45 11/21/74 ZUORDNUNGSVERV/EIS SYMBOL WERT RKL DSPN
OOOO5 00022
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ί: ΖΖΕ2 12F7 O
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1 ZZE 5 12FO O
; zzz I227 O
Zl I363 O
ZIl 1109 O
Zl 6 1214 O
Z2 I36A O
!·■ Z200 1286 O
Z23 1248 O
Z3 1371 O
VERWEISE ΟΟ465,R 00502,R OO9I6,R 01103,R
ΟΟ69Ο 00^84 00944 00748 OO66I ΟΟ686
008 37 008 51 00827 008 42
00844 ΟΟ629 ΟΟ96Ο OQ 319 ΟΟ6Ο4 ΟΟ967 ΟΟ732 ΟΟ665 00974
00053,R
00136,R
00334,R 00804,R OIO24,R
01043,R 01138, R ΟΟ693,R ΟΟ299,R 00488,R ΟΟ7Ο6,R 00086, R
00138, R
OO336.R
00808,R
01028 ,R
01104,R
01221,R
00088, R
00226,R
ΟΟ446
00817
OIO36
OIIO6
OI293,R
00097. R
00228, R
00480, R
01010,R
01038,R
01107,R
OI3O7,R
00113.R
ΟΟ326,R
ΟΟ6Ο8 , R
01012 ,R
01041, R
01109 ,R
01328,R
01093,R
00730,R
ΟΟ677,R
00822,R
00841,R
00815,R
38, R
00836,R 01117,
00956,R ΟΟ313,R OO6OI,R ΟΟ962,R ΟΟ742,R ΟΟ66Ο,R 00969,R
Oberlaufsektoren bezeichnet überlaufsektoren erforderlich symboldefinitionen
KEIN(E) fEHLER UND KEINE WARNUNG(EN) IN DER OBIGEN AUFSTELLUNG GEKENNZEICHNET // XEQ RUBOU
Hierzu 35 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten,
- meinem gesicherten Gehäuse, L" dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die
die Steuereinrichtung und die Äbrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruckvomchtung arbeitsmäßig verbunden ist, und wöbe. der .Αηυη^Ρ^^Γ mit einem fallenden und einem steigenden Register versehen .st, ·" denen d.e d"rch da Druckwerk
gedruckten Portogebührenwerte zum Zweck der Abrechnung durch Subtrakt.on und Add.t.on berücksichtigt werden,
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