DE2560589C2 - Elektronische Frankiermaschine - Google Patents

Elektronische Frankiermaschine

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DE2560589C2
DE2560589C2 DE2560589A DE2560589A DE2560589C2 DE 2560589 C2 DE2560589 C2 DE 2560589C2 DE 2560589 A DE2560589 A DE 2560589A DE 2560589 A DE2560589 A DE 2560589A DE 2560589 C2 DE2560589 C2 DE 2560589C2
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DE2560589A
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Frank Thomas jr. Orange Conn. Check
Alton Brooks jr. Norwalk Conn. Eckert
Joseph Robert Stamfort Conn. Warren
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Pitney Bowes Inc
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Description

2. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstelltaste (119) vorgesehen ist, durch deren Betätigung über ein Unterprogramm (SETX) die Einstellung des Druckwerks (42) erfolgt
3. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Portogebührensummenwert aus dem Portogebührengrundwert und dem Portogebührenzusatzwert in einem Additionsregister (210, ADD) des Abrechnungsspeichers (17) abgespeichert wird.
4. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (10) bei der Betätigung der Zusatzwerteingabetaste (117) den zuvor durch Tastendruck eingegebenen Portogebührengrundwert in das Additionsregister (210, ADD) einspeichert und den nachfolgend eingegebenen Portogebührenzusatzwert zum Portogebührengrundwert hinzu addiert und diesen Portogebührensummenwert erneut in das Additionsregister (210, ADD) einspeichert
5. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrechnungsspeicher (16 bis 19) ein Anzeigeregister (2U8, DISP) aufweist
6. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrechnungsspeicher (16 bis 19) Speicherplätze für ein Druckwerk-Sollwertregister (307, MSR) für die Übernahme von durch die Eingabetasten (107) in das Anzeigeregister (208, DISP) abgespeicherten Daten aufweist
7. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Portogebührengrundwert über die Eingabetasten (107) in das Anzeigeregister (208, DISP) eingegeben wird, daß bei Betätigung der Zusatzwerteingabetaste (117) im Zuge des Unterprogramms (PLUS) der Portogebührengrundwert aus dem Anzeigeregister (208, DISP) in das Additionsregister (210, ADD) übertragen wird, daß der anschließend über die Eingabetasten (107) eingegebene Portogebührenzusatzwert in das Anzeigeregister (208, DISP) übertragen und bei erneuter Betätigung der Zusatzwerteingabetaste (117) zum Portogebührengrundwert im Additionsregister (210, ADD) addiert wird, und daß der Portogebührensummenwert in das Anzeigeregister (208, DISP) übertragen wird.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten, mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren, mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührensiand enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebühren, mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung, und mit einem gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist
Aus der DE-AS 15 24 572 ist eine elektromechanisch arbeitende Frankiermaschine bekannt die einen mechanischen Zähler zur Anzeige des gesamten Wertes der verstempelten Gebühren, einen mechanischen Guthabenzähler und eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der zu stempelnden Gebühren enthält Die beiden mechanischen Zähler sind an der Oberseite eines Gehäuses der Frankiermaschine sichtbar.
An die Frankiermaschine ist eine Steuervorrichtung mechanisch angekoppelt.
Mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung, die aus einer fotografischen Kamera mit elektromagnetisch betätigbarem Verschluß besteht, werden die Gebührenwerte eines oder beider Zähler zu bestimmten Zeitpunkten aufgezeichnet
Die genannte mechanisch angekoppelte Steuereinrichtung enthält mehrere Schrittschalter, die so miteinander verbunden sind, daß sie einen Dekadenzähler bilden. Die mechanische Ankopplung des Steuergerätes an die Frankiermaschine erfolgt über einen Kontakt oder Impulsgeber. Der elektrische Impulsgeber befindet sich in der angekoppelten Steuereinrichtung.
Der Dekadenzähler sowie der Impulsgeber bilden geraeinsam das in der Steuereinrichtung vorgesehene Guthabenzählwerk. An der Frankiermaschine selbst sind die zu stempelnden Gebühren mittels einzelner Hebel von Hand einstellbar. Diese Hebel wirken in der Steuereinrichtung auf dort vorgesehene Spannungsteiler. Diese Spannungsteiler bilden zusammen mit den Schrittschaltern eine Brückenschaltung. Das Ergebnis der Vergleichsmessung in der Brückenschaltung wird entweder einer Anzeigevorrichtung zugeführt oder aber auf eine Kontaktleitung übertragen. Über diese Kontaktleitung ist der Antrieb in der Frankiermaschine abschaltbar.
Nach dem Aufbrauchen der Guthabenwerte der Frankiermaschine erfolgt von einer zentralen Stelle her eine Steuerung des Guthabenzählwerks in der Steuereinrichtung.
Mit Hilfe dieser Frankiermaschine wird die mechanisch, ausgebildete Abrechnungseinrichtung durch die plektrisch ausgebildete Steuervorrichtung in der Weise gesteuert, daß nach dem Vergleichen in der Vergleichsschaltung festgestellt wird, ob das Guthebenzählwerk genügend Reserve hat oder nicht Ist die Reserve nicht ausreichend, wird der Antrieb der Frankiermaschine abgeschaltet
In der DE-AS 15 24 572 ist zwar die Anregung gegeben, das Guthabenzählwerk der Steuervorrichtung auch aus Halbleiterbauelementen oder magnetischen Speicherelementen aufzubauen, wie sie zur Speicherung von Nachrichten in digitalen Rechenanlagen verwendet werden. Wie hierbei im einzelnen zu verfahren ist, ist jedoch nicht angegeben. Wurden die elektromechanischen Teile der an der bekannten Frankiermaschine angekoppelten Steuervorrichtung durch elektronische Elemente ersetzt, so würde zwar die Steuerung elektronisch verwirklicht werden, jedoch ohne Signalrückmeldung, so daß eine Steuerschaltung und keine Regelschaltung entstehen würde. Die bekannte Frankiermaschine weist daher den Nachteil auf, daß die in ihr eingestellten Werte im Wege einer Steuerung durch Vergleichsmessung elektrisch umgesetzt werden und daß hierbei nicht überprüft wird, ob die Steuerung auch richtig ausgeführt wird. Eine automatische Kontrolle zwischen einem'eingegebenen Portogebührenwert und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert erfolgt nicht
Aufgrund der bei Frankiermaschinen bestehenden strengen Sicherheitsanforderungen an die Übertragung und Auswertung der dort zu verarbeitenden Größen war bisher nicht daran gedacht worden, auch die mechanisch in fester Beziehung zueinander stehenden Teile der Frankiermaschine zu elektronifizieren.
Für Frankiermaschinen gibt es im Unterschied zu Rechenmaschinen einige Gründe die dafür sprechen, daß es nicht sinnvoll ist, sämtliche mechanischen Teile durch elektronische Teile zu ersetzen. So wird z. B. der Druckvorgang mechanisch bleiben. Mechanische Zählräder haben im Gegensatz zu elektronischen Speichern den Vorteil, daß sie im festen Eingriff miteinander stehen und daher keinen Schlupf aufweisen. Informationen können daher nicht verlorengehen. Solche mechanisch arbeitenden Frankiermaschinen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie einerseits zu langsam arbeiten, und andererseits dem Verschleiß stärker ausgesetzt sind. Eventuell auftretende Fehler, die nicht zur direkten Unterbrechung der mechanischen Operationen führen, können nicht direkt festgestellt werden, da keine Überwachung der einzelnen Teile gegeben ist. Auch werden die einzelnen Steuervorgänge beim Verstempeln solange nicht überwacht, wie das Guthabenregister ausreichende Reserven aufweist Erst bei nicht ausreichendem Guthaben wird die Frankiermaschine gesperrt
Portogebührenzusatzwerte beliebiger Höhe können mit der bekannten Frankiermaschine nur so berücksichtigt werden, daß jeweils zuvor die Gesamtsumme ermittelt und diese dann anschließend mechanisch-elektrisch eingestellt
Gegen den Einsatz der Elektronik in Frankiermaschinen spricht auch der Umstand, daß in Frankiermaschinen die Funktion des Drückens in Geldwerten, der Steuerung, der Speicherung und der Abrechnung nur innerhalb eines in sich geschlossenen und gesicherten Gerätes erfolgen können, und daß diese einzelnen Funktionen in sicherer Weise miteinander arbeiten müssen, wobei Störungen nicht zu falschen Ergebnissen führen dürfen. Bei einem Rechner einer digitalen Rechenanlage werden keine Geldbeträge ausgedruckt und daher keine besonderen Sicherheitsanforderungen gestellt Es genügt daher nicht die Datenausgangsleitungen eines Rechners mit den Eingängen eines in einem nicht gesicherten Gehäuse angeordneten, einen amtlichen Portoaufdruck ausführenden Portodruckers zu verbinden. Entsprechend den Postsicherheitsbestimmungen muß eine gesicherte Abrechnungseinrichtung verwendet werden, die der Post gegenüber sicherstellt, daß sämtliche aufgedruckten Portogebührenwerte auch bezahlt werden. Die Anwendung von elektronischen Rechnern durch entsprechendes Programmieren würde jedoch unter diesem Aspekt eine unbefriedigende Lösung bringen, da diese Rechner leicht so umprogrammiert werden können, daß die Sicherheitsbestimmungen der Post umgangen bzw. nicht erfüllt werden.
Zur Vermeidung und Behebung dieser Nachteile und der Nachteile der bekannten Frankiermaschine ist in der älteren DE-OS 24 38 055 bereits eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die eo Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten vorgeschlagen worden. Diese elektronische Frankiermaschine enthält eine Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren, eine Abrechnungseinrichtung mit einem Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand, um die ausgedruckten Portogebühren abzurechnen. Des weiteren ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, um sowohl die Portodruckvorrichtung als auch die Abrechnungseinrichtung zu steuern. Auch ist ein gesichertes Gehäuse vorgesehen, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält Die Datenverarbeitungsvorrichtung ist mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden. Mit dieser Datenverarbeitungsvorrichtung ist darüber hinaus ein externer
zentraler Rechner verbunden. Die genannten elektronischen Einrichtungen realisieren einen großen Teil der bisher auf mechanische Weise gelösten Probleme. Jedoch bilden diese elektronischen Einrichtungen eine fest- W1 verdrahtete Datenverarbeitungsvorrichtung. Jede dieser einzelnen elektronischen Einrichtungen und Schal- }b tungsstufen weist jeweils nur eine Funktionsaufgabe auf. Aufgrund dessen ist die Schaltung sehr umfangreich. S1 Jede Erweiterung dieser Datenverarbeitungsvorrichtung bedeutet einen zusätzlichen Schaltungsaufwand, der ;-eine stärkere Komplexität der Gesamtschaltung zur Folge hat Darüber hinaus ist zur Steuerung des gesamten Daten- und Befehlsflusses der zusätzliche außerhalb der Frankiermaschine befindliche Rechner vorgesehen und S;i notwendig. |i
Die ältere elektronische Frankiermaschine hat keine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung zum Gegen- |^
ίο stand, mit deren Hilfe Portogebührenzusatzwerte zusätzlich zum Portogebührengrundwert berücksichtigt wer- $f den können. Solche Portogebührenzusatzwerte sind z. B. Sondergebühren, beispielsweise Eilzustellgebühren, f.1,
Einschreibgebühren oder Versicherungsgebühren. H Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die ältere elektronische Frankiermaschine nach dem t* Oberbegriff des Anspruchs i derart weiterzubilden, daß mit Hilfe einer digitalen Datenverarbeitungsvorrich- $
tung eine einfache und zuverlässige Möglichkeit zur Berücksichtigung von Portogebührenzusatzwerten zusatz- ν
Hch zum Portogebührengrundwert geschaffen wird. i| Diese Aufgabe wird erfinclungsgemäß dadurch gelöst, daß die Datenverarbeitungsvorrichtung einen Mikro- ψ
prozessor enthält, daß die Steuereinrichtung mindestens eine Speichereinrichtung aufweist, in der ein digitales f:
Ablaufprogramm eingespeichert ist durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor gesteuert g
werden, daß die Eingabeeinrichtung ein Tastenfeld aufweist das signalmäßig mit dem Mikroprozessor verbun- | den ist und sowohl Eingabetasten für einen Portogebührengrundwert als auch mindestens eine Zusatzwertein- · gabetaste für Portogebührenzusatzwerte aufweist und daß in der Speichereinrichtung ein durch die Zusatzwert- f' eingabetaste abrufbares Unterprogramm zur Addition eines Portogebührenzusatzwertes zum Portogebühren- ■ grundwert abgespeichert ist k
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei Betätigung der Zusatzwerteingabetaste ein Unterprogramm aus der jji; Speichereinrichtung abgerufen wird, in der das digitale Ablaufprogramm der elektronischen Frankiermaschine ρ abgespeichert ist Dieses Unterprogramm bewirkt die Addition eines beliebigen Portogebührenzusatzwertes f; zum Portogebührengrundwert Hierbei ist eine einfache und zuverlässige Möglichkeit zur Berücksichtigung solcher Portogebührenzusatzwerte geschaffen worden. Die besondere Zusatzwerteingabetaste initialisiert das ·.
betreffende Unterprogramm. Bei Betätigung dieser Zusatzwerteingabetaste für die Portogebührenzusatzwerte C werden daher die entsprechenden Portogebührenzusatzwerte im Verarbeitungs- und Druckvorgang der elek- .: tronischen Frankiermaschine ohne schaltungstechnischen Mehraufwand berücksichtigt
Durch das Vorsehen des Mikroprozessors sowie der mit diesem zusammenwirkenden elektronischen Schal- '§", tungsstufen innerhalb des gesicherten Gehäuses ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Schaltungsanordnung J
selbständig und autark arbeitet Der Mikroprozessor ermöglicht in vorteilhafter Weise die ständige Überwa- ;V chung sämtlicher Größen und Signale mit Hilfe des digitalen Ablaufprogrammes, welches die einzelnen Ablauf- :;; schritte für den Mikroprozessor steuert Es erweist sich als besonders vorteilhaft, daß das digitale Ablaufpro- / gramm, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor gesteuert werden, in einfacher Weise ;;' durch das Unterprogramm zur Addition von Portogebührenzusatzwerten erweitert ist Hierbei sind keine f;.
wesentlichen zusätzlichen Schaltungsteile außer der Zusatzwerteingabetaste notwendig. Ein weiterer Vorteil L besteht darin, daß die elektronische Frankiermaschine insbesondere individuellen Anforderungen und Bedürf- . nissen des Benutzers durch eine einfache Umrüstung angepaßt werden kann, ohne daß hierzu komplizierte & Änderungen in der Grundausstattung erforderlich sind. Auch ist es vorteilhaft daß die einzelnen Abrechnungs- ^ und Steuerschritte sowie Einstellschritte schneller als bisher erfolgen. Es besteht z. B. die Möglichkeit daß die elektronische Frankiermaschine mit peripheren Einrichtungen ohne weiteres verbunden werden kann, wie z. B. ; mit einer externen Anzeigeeinrichtung. Die zusätzliche Möglichkeit der Berücksichtigung von Portogebühren- f.- zusatzwerten erfolgt mit der gleichen Sicherheit und Genauigkeit wie dies bei der Eingabe des Portogebühren- £ I
grundwertes der Fall ist , ?|
Gemäß einer weiteren Ausbildung ist eine Einstelltaste vorgesehen, durch die das Druckwerk der elektroni- ff
so sehen Frankiermaschine einstellbar ist Erst wenn diese Einstelltaste betätigt wird, erfolgt die Übertragung der || Summe des Portogebührenzusatzwertes und des Portogebührengrundwertes auf das Druckwerk. Hieraus ergibt ρ sich der Vorteil, daß z. B. bei unbeabsichtigtem Betätigen der Zusatzwerteingabetaste oder aber bei Eingabe }■'; eines irrtümlichen Wertes keine automatische Weitergabe der Daten an das Druckwerk erfolgt sondern daß zuvor die genannte Einstelltaste betätigt werden muß.
Gemäß einer weiteren Ausbildung wird ein Portogebührensummenwert aus dem Portogebührengrundwert und dem Portogebührenzusatzwert in einem Additionsregister des Abrechnungsspeichers abgespeichert Der Mikroprozessor speichert bei Betätigung der Zusatzwerteingabetaste den zuvor durch Tastendruck eingegebenen Portogebührengrundwert in das Additionsregister ein. Er addiert den nachfolgend eingegebenen Portogebührenzusatzwert zum Portogebührengrundwert hinzu und speichert diesen Portogebührensummenwert er- neut in das Additionsregister ein.
In vorteilhafter Weise weist der Abrechnungsspeicher ein Anzeigeregister auf.
Gemäß einer weiteren Ausbildung weist der Abrechnungsspeicher Speicherplätze für ein Druckwerk-Sollwertregiüter für die Übernahme von durch die Eingabetasten in das Anzeigeregister abgespeicherten Daten auf. Zunächst wird der Portogebührengrundwert über die Eingabetasten in das Anzeigeregister eingegeben. Bei Betätigung der Zusatzwerteingabetaste wird im Zuge des Unterprogramms der Porir>gebührengrundwert aus dem Anzeigeregister in das Additionsregister übertragen. Sodann wird der anschließend über die Eingabetasten eingegebene Portogebührenzusatzwert in das Anzeigeregister übertragen und bei erneuter Betätigung der Zusatzwerteingabetaste zum Portogebührengrundwert im Additionsregister hinzuaddiert Schließlich wird der
Portogebührensummenwert in das Anzeigeregister übertragen. Ist dieser Portogebührensummenwert der richtige Wert, dann wird dieser bei Betätigung der Einstelltaste an das Druckwerk weitergegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1 bis 51 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 a ein Funktionsblockschema der erfindungsgemäßen mikrocon^putergesteuerten Frankiermaschine,
F i g. 1 b eine perspektivische Ansicht des Gehäuses für die mikrocomputergesteuerte Frankiermaschine der Fig. la,
F i g. 1 c eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der in F i g. 1 b dargestellten Tastenfeldanzeige,
Fig. Id ein Blockschema der mikrocomputergesteuerten LSI-Bauelemente in der erfindungsgemäßen Frankiermaschine,
F i g. 2 ein Blockschema der peripheren Bauteile für den Mikrocomputer der F i g. 1 d,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung für die microcomputergesteuerte Frankiermaschine der F i g. Id,
F i g. 4a eine Seitenansicht der Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung der F i g. 3 in der durch die Linie 4-4 angedeuteten Blickrichtung,
F i g. 4b eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht des Gabelkopfes, des Hauptrades und der Keilwelle der Druckelementeneinstellvorrichtung der Fig.3, wobei in der zeichnerischen Darstellung Teile weggebrochen sind,
F i g. 5 eine Vorderansicht zu F i g. 4a, wobei Teile weggebrochen sind, um die ineinandergreifende Anordnung der verschiedenen verzahnten Bauteile zu zeigen,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung eines Speichers des Abrechnungsspeichers, hier gezeigt für RAM(0)16 der F i g. Id und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
Fig.7 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(I)17 der F i g. 1 d) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 8 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(2)18 der F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 8a eine detailliertere schematische Darstellung eines Teilbereichs der in F i g. 8 gezeigten Speicherzuordnung,
F i g. 9 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(3)19 der F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 10 eine schematische Darstellung der Eingangsanschlüsse/Festwertspeicher der Speichereinrichtung der Fig. Id,
F i g. 11 ein elektrisches Schemabild für den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher des Abrechnungsspeichers der F i g. 2,
Fig. 12a ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die —10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. Id,
F i g. 12b ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die +5-VoIt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. Id,
F i g. 13 ein elektrisches Schemabild der Rückstellschaltanordnung für die Frankiermaschine der F i g. 1 d, F i g. 14a ein elektrisches Schemabild für die —10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. Id, F i g. 14b ein elektrisches Schemabild für die +5-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. Id, F i g. 14c ein elektrisches Schemabild für die —24-Volt-Stromquelle zur Speisung einiger der in F i g. 2 gezeigten peripheren Bauteile,
F i g. 15 ein elektrisches Schemabild der dem Schieberegister (0)20 der F i g. Id zugeordneten Schaltanordnung für den Mehrfachbetrieb der Tastatur und der Anzeige der F i g. 1 b und Ic, F i g. 16 ein elektrisches Schemabild der Tastatur und der Anzeige der F i g. 1 b und 1 c, Fig. 17 ein elektrisches Schemabild der den Schieberegistern (1)21 und (2)22 der Fig. Id zugeordneten Schaltanordnung zur Steuerung der Anzeigelampen der F i g. 16,
Fig. 18 ein elektrisches Schemabild der Dezimalpunkt-Schaltanordnung und der Dekodertreiber-Schaltan-Ordnung für die Anzeige der F i g. i b, i c und i 6,
F i g. 19 ein elektrisches Schemabild für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozellen, für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die auf den Druckvorgang ansprechende Photozelle der Druckelementeneinstellvorrichtung der F i g. 3,
F i g. 20 und 21 Allgemeindarstellungen der Gesamtbetriebsabläufe bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und in Flußdiagrammform,
F i g. 21a ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHCK bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 22 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 23 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, Fig. 24 ein P.ußdiagramm für das Teilprogramm HOME bei der Frankiermaschine der F ig. Id und 2, F i g. 25 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SCAN bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 26 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FCTN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, Fig.27 ein FluBdiagramm für das Ziffemteilprogramm zum Eingeben yon Zahlen in die Anzeige bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 28 ein FluBdiagramm fur das Teilprogramm SET bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 29 ein FluBdiagramm für das Teilprogramm UNLCK bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 30 ein FluBdiagramm für das Teilprogramm POST bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 31 ein FluBdiagramm für das Teilprogramm ADP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 32 ein Diagramm für das Teilprogramm SUBP bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 33 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 34 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 35 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm zum Abrufen der Registerinhalte in die Anzeige bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 36 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 37 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 38 ein Flußdiagramm für den mit SCANX bezeichneten Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25 bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
Fig. 39 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 40 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 41 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 42 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 43 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, I
F i g. 44 ein Fiußdiagramm für das Teilprograrnni ADDD bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, I
F i g. 45 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 46 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLDSP; CLEER bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 47 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 48 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 49 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZERO B bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 50 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, und F i g. 51 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2. Es sei zunächst auf Fig. la Bezug genommen, in der die funktionelle Gliederung der enmdungsgemäßen mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine dargestellt ist Das Herz des Systems ist der Mikroprozessor, der zwei Grundfunktionen hat: die Ausführung von Berechnungen anhand der Eingabedaten und die Steuerung des Datenflusses zwischen den verschiedenen Speichereinheiten. In Verbindung mit dem Mikroprozessor sind zwei Grundspeichereinheiten vorgesehen. Die eine davon ist der Festwertspeicher PM, ein unabänderlicher Speicher oder Dauerspeicher, in dem eine bestimmte Folge von Betätigungsvorgängen (Ablaufprogramm) zur Durchführung von Portodatenberechnungen entsprechend gewissen vorbestimmten Eingaben wie auch zur Durchfüh rung anderer Programme für den Betrieb der Frankiermaschine gespeichert ist Die zweite Speichereinheit ist ein Abrechnungs- und Arbeitsspeicher TM, der mit dem Mikroprozessor zur Zwischenspeicherung, zum Festhalten und Zuführen von Arbeitsdaten entsprechend den von dem Mikroprozessor durchgeführten Berechnungen zusammenwirkt Ein weiteres Speicherbauteil NVM ist ebenfalls mit dem Mikrocomputer gekoppelt und übt eine Speicherfunktion aus, die für den Betrieb des Datenflusses der Frankiermaschine sehr bedeutsam ist Dieser Speicher NVM ist ein leistungsloser Speicher, der auch als nichtflüchtiger Speicher bezeichnet wird, der dazu dient gewisse kritische Informationen zu speichern, die in der Frankiermaschine als Teil eines vorbestimmten Programmes Verwendung finden, das entweder beim Abschalten oder beim Einschalten aktiviert wird. Dieses Programm kann in dem Festwertspeicher lokalisiert sein und unterliegt dem Zugriff, wenn eine entsprechende Fühlanordnung eine der beiden genannten Bedingungen wahrnimmt, also das Abschalten oder das Einschalten, worauf der Mikroprozessor nach jenem Programm betrieben wird. Dieses Programm dient zur Entnahme von Informationen, die in dem Abrechnungsspeicher TM gespeichert sind und kritische Abrechnungsfunktionen verkörpern, wie etwa fallende Salden und steigende Guthaben u. dgL, und zu deren Einspeichern in den leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM, in dem sie während der Außerbetriebsetzung der Franktermaschine gespeichert bleiben, um sie dann beim anschließenden Einschalten abrufen zu können. Der mikrocom putergesteuerten Frankiermaschine stehen so diese Salden in dem Abrechnungsspeicher ständig für Arbeitsvorgänge zur Verfügung, ohne daß ein Verlust dieser Informationen beim Abschalten zu befürchten wäre. Weiterhin kann die Information bei der Reaktivierung durch Einschalten abgerufen werden, indem man sie aus dem leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher JVVM wieder entnimmt und über den Mikroprozessor in den Abrechnungsspeicher TM einspeist Wie der Darstellung zu entnehmen ist, ist der leistungslose, nichtflüchtige Speicher mit dem Mikroprozessor gekoppelt, aus der ihm entsprechend der Übertragung von Informationen aus dem Abrechnungsspeicher TM unter der Steuerung durch den Festwertspeicher PM über den Mikroprozessor gemäß dem Abschaltprogramm ein Ausgang zugeht Der Darstellung ist ferner zu entnehmen, daß der nichtflüchtige Speicher NVM mit einer Ausgangsleitung an den Mikroprozessor rückgekoppelt ist, so daß eine Datenrückübertragung in und durch den Mikroprozessor sowie in den Abrechnungsspeicher TM gemäß den Einschaltprogrammen unter der Steuerung des Festwertspeichers PM erfolgen kann.
Die Frankiermaschine mit Mikrocomputer arbeitet gemäß den Daten, die aus einer geeigneten Eingabetastatur /zugeführt werden. Diese Daten gehen dem Mikrocomputer unter Steuerung durch das Programm in dem Pestwertspeicher zu. Soll zu irgendeinem Zeitpunkt während des Betriebes der Gehalt des Abrechnungsspeichers zur Anzeige gebracht werden, in dem die entsprechenden Guthaben-Sollsalden oder sonstige Akkumulate gemäß den verschiedenen Frankiermaschinen-Merkmalen gespeichert sind, so bewirkt ein von der Eingabetastatur /herrührender entsprechender Befehl, daß der Mikroprozessor einen Zugriff an der gewünschten Speicherstelle des Abrechnungsspeicherss TM ausführt wo die benötigte Information gespeichert ist Die Information geht über den Mikroprozessor der Ausgabeanzeigeeinheit O zu. Die Eingabe- und Ausgabeeinheit können mittels einer Multiplexeinheit MP in der Richtung zum Mikroprozessor CPU und ausgehend von dieser multiplex betrieben werden.
Liefert die Eingabe /eine Portodateninformation, wobei der Mikroprozessor eine Steuerfunktion ausübt, und sind alle Bedingungen eingehalten wie etwa Eckwerte u. dgl, die entsprechend den eingegebenen Daten, die in
dem Anrechnungsspeicher TM gespeichert sind, voreingestellt werden können, so spricht eine Portodruck-Ein-Stellvorrichtung SPauf ein entsprechendes Ausgangssignal des Mikroprozessors an, wodurch eine Portodruckvorrichtung PP zur Betätigung freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt hat nun die Frankiermaschine seine eigentliche Funktion ausgeführt, nämlich die Einstellung des Portodruckers und dessen Freigabe zum Portogebührendruck.
Die obige Funktionsbeschreibung der mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine in der Verkörperung in einer Ausführungsform mit LSI-Mikrointegration soll im folgenden anhand der F i g. Id und 2 weiter detailliert werden. Dieser Erläuterung soll jedoch erst noch ein verallgemeinerter Überblick über die besonderen Merkmale und Betriebsvorgänge der Frankiermaschine vorausgeschickt werden.
In F i g. Ib und Ic ist eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine gezeigt.
Fig. Ib zeigt eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine in perspektivischer Darstellung. Ein Gehäuse 100 enthält modulare Einsteckschaltbretter 101 mit den Schaltungsanordnungen und den Mikroprozessor, den ROM, RAM und Schieberegistern der Mikrocomputer-Frankiermaschine. Die Eingabetastatur 34 und die Anzeige 35 sind auf der gemeinsamen Oberplatte 102 des Gehäuses 100 angeordnet. Die Druckelementeneinstellvorrichtung (F i g. 3) ist in einem vorderen Teil enthalten. Ein Umschlag 104, der mit dem Portogebührenwert bedruckt werden soll, wird in den Schlitz 105 des Frankiennaschinenbereächs iO3 eingeführt, nachdem die Frankiermaschine in Betrieb genommen worden ist. Dann wird der aufzudruckende Portobetrag mittels einer Drucktaste 107 in die Eingabetastatur 34 eingetastet Die Einstelltaste 119 wird zur Portoeinstellung in der Portodrucktrommel gedrückt. Es wird die Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvorgangs betätigt Diese Taste 108 kann durch einen Endschalter oder optischen Sensor ersetzt werden, der in dem Schlitz 105 angeordnet ist, so daß automatisch ein Portodrucksignal erzeugt wird, wenn man einen Umschlag in den Schlitz 105 einführt
F i g. 1 c ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der Oberplatte 102 der F i g. 1 b, in der die Tastatur 34 und die Anzeige 35 der Frankiermaschine enthalten sind. Wie bereits erwähnt wurde, weist die Eingabetastatur 34 Drucktasten 107 auf, die dazu dienen, den zahlenmäßigen Betrag des Portos in die Frankiermaschine einzugeben. Die Drucktasten 109,110,111,112,113 und 114 sind für die elektronischen Register für den Zwischenzählerwert, den Stückzählwert, die Kontrollsumme sowie für das fallende Register und das steigende Register vorgesehen. Wird eine dieser Tasten gedrückt, so wird die Ziffernanzeige 115 der Anzeige 35 geleert, das entsprechende Register wird in die Anzeige geladen und der betreffende Anzeigelampenteil 116 der Anzeige leuchtet auf-
Die Tastatur und die Anzeige sind so aufgebaut, daß zwei neue Register vorgesehen sein können (wobei auch weitere Register ohne allzu große Schwierigkeiten eingegliedert werden können). Der Stückzwischenzähler und das Zwischensummenregister geben laufend Rechenschaft über die Gesamtzahl der während eines jeden Durchlaufs oder einer beliebigen Zeitspanne verarbeiteten Postsachen und über den für diese Postsachen aufgewendeten Gesamtportobetrag. Sie können vom Benutzer auf Null rückgestellt werden. Das Kontrollsummenregister ist insofern äußerst nützlich, als es zur Überprüfung der fallenden und der steigenden Register dient Die Kontrollsumme stellt eine laufende Berechnung des in die Frankiermaschine eingegebenen Gesamtwertbestandes dar. Die Kontrollsumme muß stets den summierten Lesungen der steigenden und fallenden Register entsprechen. Die Kontrollsumme ist der Gesamtbetrag der jemals in die Frankiermaschine eingegebenen Portogebührenwerte und kann sich nur dann ändern, wenn Geldwerte in die Frankiermaschine eingegeben werden. Bei mechanischen Frankiermaschinen kann eine Rückstellung im allgemeinen nicht von dem Benutzer vorgenommen werden, sondern nur seitens der Postdienststellen. Bei elektronischen Frankiermaschinen kann indessen die Möglichkeit der Fernrückstellung in die Maschine einprogrammiert sein. Ein solches Fernrückstellprinzip, das in diese Frankiermaschine einprogrammiert werden kann, ist in der US-PS 37 92 446 beschrieben.
Das Stückzahlregister unterscheidet sich von dem Stückzwischenzähler dadurch, daß es vom Benutzer nicht zurückgestellt werden kann. Es dient dazu, die Gesamtzahl der Portoaufdrucke (Gesamtzahl der Postsachen) anzuzeigen, die während der verstrichenen Betriebsdauer der Frankiermaschine angefallen sind. Diese Information ist für die Feststellung der Frankiermaschinenlebensdauer von Wert und gibt einen Anhaltspunkt dafür, wann Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an der Frankiermaschine erforderlich werden. Die steigenden und fallenden Register arbeiten in normaler Weise, wie man es von den gängigen Frankiermaschinen kennt Das steigende Register ergibt den laufenden Gesamtbetrag der ausgedruckten Portogebührenwerte und das fallende Register informiert den Benutzer über den Betrag der noch verbleibenden Portogebührenwcrtc in der Frankiermaschine.
Die Zusatzwert-Eingabetaste (Drucktaste 117) hat eine additive Funktion und dient zum Aufschlagen von Sondergebühren auf den jeweiligen Portobetrag, beispielsweise für Eilzustellung, Einschreiben usw.
Die Löschtaste 118 dient zum Löschen der Ziffernanzeige 115 und auch zur Nulleinstellung des Stückzwischenzählers, falls zum Zeitpunkt der Betätigung der Löschtaste eine Anzeige erfolgt
Die Einstelltaste 119 wird gedrückt, nachdem der zum Frankieren eines Briefes erforderliche Portogebührenwert mittels der Tasten 107 eingetastet worden ist Die Einstelltaste 119 bewirkt ein Einstellen des gewünschten PortosaufdenTypendruckräderninderTypendrucktrommel42derFig.3.
Die Dollarfreigabetaste 120 ist aus Vorsichtsgründen vorgesehen und muß von der Bedienungsperson niedergedrückt werden, wenn ein Portogebührenbetrag in Höhe von einem Dollar oder mehr eingestellt werden soll. Diese zusätzliche Vorkehrung wirkt sich dahingehend aus, daß kostspielige Fehler im Portogebührendruck vermieden werden.
Am hinteren Ende des Frankiermaschinengehäuses (F i g. Ib) ist eine Sicherungsklappe 125 angelenkt, für die ein Klinkhebel 124 vorgesehen ist Dieser Klinkhebel verbindet die Klappe 125 über einen verdrahteten Plombenverschluß 121 mit dem Gehäuse 120. Zum öffnen der Plombe 121 und zur Vornahme von Eingriffen in dem Raum hinter der Klappe 125 ist nur die zuständige Postdienststelle befugt Die Klappe 125 deckt zwei (in
durchbrochenen linien dargestellte) Schalter 122 und 123 ab. Der Schalter 122 UBt das Teilprogramm ADP der F i g. 31 für den Betrieb abrufen. Das Teilprogramm ADP ist jener Teil des Mikrocomputerprogramms, das die Eingabe von Portowertbeständen in die Frankiermaschine betrifft Portogebflhrenwerte werden in die Frankiermaschine eingegeben, indem man zunächst den Portogebührenbetrag mit Hilfe der Eingabetasten 107 eintastet Dieser Portogebührenbetrag wird angezeigt und dann im fallenden Register und im Kontrollsummenregister der Frankiermaschine addiert, indem man die Sicherungsklappe 125 öffnet und den Schalter 122 drückt Dieser Schalter leitet in dem Frankiermaschinenprogramm einen Sprung zu dem erwähnten Teilprogramm ADP ein. 1st das Teilprogramm ADP ausgeführt, so wird die Klappe 125 wieder mit der Plombe 121 gesichert
Der Schalter 123 ist vorgesehen, damit im Fall einer Fehladdition von Geldwerten ein entsprechender Betrag to im fallenden Register und im KontroUsummenregister in Abzug gebracht werden kann. Durch Betätigung des ,_
Schalters 123 wird ein Sprung zum Teilprogramm SUBP der F ig. 32 eingeleitet ^
Ein auftretender Geldwertbedarf der Frankiermaschine wird durch eine Anzeigelampe 126 angezeigt *
Eine Anzeigelampe 127 weist stets beim Anschalten der Frankiermaschine darauf hin, die richtige Datumsein- { stellung zu überprüfen.
Eine Bereitschaftsanzeige 128 leuchtet auf, wenn (a) eine einwandfreie Portogebühreneinstellung an der j&- Typsndrucktrommel 42 (F i g. 3) erfolgt ist, (b) wenn der zu druckende Portogebührenbetrag angezeigt wird und f (c) wenn der verfügbare Portogebührenwertbestand hinreicht um den gewünschten Portogebührenbetrag auszudrucken. ;.
Eine Anzeigelampe 129 weist die Bedienungsperson darauf hin, daß der Wartungsdienst verständigt werden .;> muß. Diese Anzeigelampe leuchtet auf, wenn in der Frankiermaschine ein Fehler auftritt, beispielsweise wenn · die Summe des steigenden und des fallenden Registers nicht mit der Kontrollsumme übereinstimmt A
Eine Anzeigelampe 130 gibt der Bedienungsperson zu verstehen, daß der einzustellende Portogebührenbe- i· trag gleich 1,00 Dollar oder höher ist und daß mithin zur Einstellung des Portogebührenbetrages vor der ν Einstelltaste 119 die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden muß. '■
Die Anzeigelampe 131 zeigt an, daß in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des steigenden Registers erscheint
Die Anzeigelampe 132 leuchtet auf, wenn in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des fallenden Registers angezeigt \\ wird. $5
Die Anzeigelampe 133 für die Stückzählung leuchtet auf, wenn in der Ziffernanzeige 115 der Stückzählwert zur Anzeige gebracht wird. ,,
Die Anzeigelampe 134 für den Zwischenbetrag und die Anzeigelampe 135 für den Zwischenzählwert leuchten ?; · beim Anzeigen der Werte der Stückzwischenzähler auf. ||
Die Stückzwischenzähler sind neu hinzugekommene Register, die bei der üblichen Frankiermaschine nicht ■;'■ vorgesehen sind Erscheint in der Ziffernanzeige 115 der Zwischenzählwert so handelt es sich um eine ganze ;.: Zahl (ohne Dezimalpunkt), da die Information in diesem Fall ja nicht die Angabe von Dollar und Cent betrifft Ϋ Auch die Stückzahlinformation wird in ähnlicher Weise ohne Dezimalpunkt zur Anzeige gebracht Die Kontroli- ., summenanzeige 136 leuchtet auf, wenn in der dem Ziffernanzeige 115 der Gehalt des Kontrollsummenregisters angezeigt wird.
Das Aufleuchten der Anzeigelampe 137 für niedere Portogebührenbestände im Betrag unter 100,00 Dollar S: gibt der Bedienungsperson zu erkennen, daß der noch verbliebene Geldwertbestand in dem fallenden Register r< derzeitig unter hundert Dollar liegt Die Bedienungsperson wird so darauf aufmerksam gemacht daß dieser L Bestand bald ergänzt werden muß. :;
Im Beschreibungstext sind verschiedentlich Bauteile aufgeführt, die mit einem doppelzahligen Bezugssymboi ;', versehen sind, wie beispielsweise RAM 18. Die in Klammern gesetzte Zahl bezeichnet die Reihenfolge in der , ' Bauteilreihe, d. h. in dem hier beispielhaft genannten Fall wäre RAM 18 in der Reihe der RAM das zweite der '"';, RAM-Bauteile des Abrechnungsspeichers 16 bis 19. -<
In Fig. Id und 2 ist die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine in der LSI-integrierten Ausführungs- Vi form in einem Blockschema gezeigt In der Frankiermaschine ist ein handelsübliches Mikrocomputergerät ;,\> einbezogen, jjjj
Das Mikrocomputergerät umfaßt einen Mikroprozessor (CPU) 10, der mit einer Anzahl von Festwertspei- ||f ehern (ROM) 11,12,13,14 und 15 sowie mit einer Anzahl von Schreib- und Lese-Speichern (RAM) 16,17,18 und '*;' 19 verbunden ist Mehrere Schieberegister (S/R) 20,21,22,23 und 24 sind über Ausgangsanschlüsse 25 und 27, ic die an den RAM 16 und 18 vorgesehen sind, in die Frankiermaschine eingegliedert Die Ausgangsanschlüsse an den RAM weisen vier Ausgangsleitungen [8 4 21] auf, wie dies der Darstellung zu entnehmen ist Wie ebenfalls gezeigt ist weisen die ROM 11,12,13,14 und 15 Eingangs-Ausgangsanschlüsse (I/O) 29,30,31,32 bzw. 33 mit y Vierbitkapazität [84 21] auf. Es ist zu beachten, daß die Eingangs/Ausgangsanschlüsse mit dem Mikroprozessor Sf 10 elektrisch gesondert verbunden sind, wiewohl sie räumlich an diesen ROM angeordnet sind. ü
Die Schieberegister 20, 21, 22, 23 und 24 stellen eine Anschlußerweiterung für die Frankiermaschine dar. I. Darüber hinaus vermittelt das Schieberegister 20 Multiplex-Schaltungsmöglichkeiten in der Betätigung der |i Eingabetastatur 34 und der Ziffernanzeige 115. Das Schieberegister 23 bündelt die Eingabe der zur Einstellung fe der Frankiermaschine vorgesehenen Regelphotozellen 36 zum Eingabeanschluß 32. Ein Schieberegister f\ (4 χ 128 COS/MOS S/R) bildet mit einer Haltebatterie einen nichtflüchtigen Speicher 37 und liefert dem "ί Arbeitsspeicher, der RAM 16 zugeordnet ist Dauerregisterinformationen. Dem Eingangsanschluß 31 geht die Registerinformation aus dem leistungslosen Speicher 37 zu und er leitet diese Information über den Mikroprozessor 10 dem Speicher RAM 16 des Abrechnungsspeichers 16 bis 19 zu. Jedes Vierbitspeicherwort geht dem Arbeitsspeicher in RAM 16 in taktgesteuerter Folge aus dem leistungslosen Speicher 37 über den Mikroprozessor zu, bis der Speicher 37 vollständig stellenversetzt ist.
Die Ziffernanzeige 115 (F i g. 2) wird durch den Decoder-Treiber 46 gesteuert, der über den Ausgangsanschluß 26 in die Frankiermaschine eingegliedert ist. Über die Ausgabeleitung 8 des Ausgabeanschlusses 25 an dem
RAM-Block 16 unterliegt der Decoder-Treiber 46 einer Austast-Eintaststeuerung zur Beseitigung von Nullvorläufern in der Anzeige 35 und zur Erzeugung eines Austaststeuersignals für die jeweilige Anzeige in dieser Frankiermaschine.
Die Eingaben aus der Eingabetastatur 34 gehen der Frankiermaschine über den Anschluß 29 zu. Wie bereits erwähnt, werden die Eingaben aus den Photozellen 36 dem Anschluß 32 zugeleitet Die Photozellen 36 liefern Rückführinformationen aus der in F i g. 3 gezeigten Einstellvorrichtung der Frankiermaschine.
Der erfindungsgemäße Mikroprozessor 40 wird aus zwei Stromversorgungsteilen 38 (+5 und — iO Volt) gespeist, wie in Fi g. 2 gezeigt ist Dem Mikrocomputer ist eine leistungsempfindliche Schaltung 39 in der Weise angegliedert, daß der Mikrocomputer auf einen Stromausfall ansprechen kann. In diesem Fall wird durch das datenverarbeitende Mikrocomputergerät ein Programm abgerufen, das eine Übertragung vom Arbeitspeicher zum leistungslosen Speicher bewirkt und eine Schutzfunktion ausübt, in dem der Speicher über Bit 8, Anschlußkopf 27 außer Betrieb gesetzt wird. Ein Taktgeber 41 dient dazu, die Betriebsabläufe des Mikrocomputers 40 einwandfrei in Phase zu bringen. Dem Mikroprozessor und den Schreib- und Lesespeichem der Abrechnungseinrichtung 16 bis 19 werden zwei nichtüberlappende Taktimpulsphasen Φ\ und Φι zugeführt
Der Mikroprozessor erzeugt für jeweils acht Taktimpulsperioden ein SYNC-Signal, wie dies aus dem Hand- is buch zu dem handelsüblichen Kleinstrechnergerät hervorgeht Das SYNC-Signal bezeichnet den Beginn eines jeden Befehlszyklus. Die RAMs und ROMs erzeugen eine interne Taktgebung unter Verwendung von SYNC sowie Φ\ und Φι. Bei den Schieberegistern (S/R) handelt es sich um statische Schieberegister, die dieser Taktimpulse im Betrieb nicht bedürfen.
Das Herz einer jeden Frankiermaschine ist natürlich die Portodruckeinrichtung. Dank der Verwendung elektronischer Anordnungen erübrigt es sich, Buchungs- und mechanische -Register sowie Einstellorgane vorzusehen, da alle Registerinformationen elektronisch gespeichert werden und die Einstellung der Radsätze der Frankiermaschine elektromechanisch gesteuert wird.
Eine Möglichkeit, der man sich bei dem verwendeten Mikrocomputer zur Vornahme des Portogebührendrucks bedienen kann, beruht auf der Verwendung einer vom Zessionar der Erfindung hergestellten handelsübli- chen Frankiermaschine, die zweckentsprechend abgeändert ist Die abgeänderte Frankiermaschine enthält nur noch die bisherige Typendrucktrommel 42 und als Druckrad-Einstellvorrichtung und die in F i g. 3 gezeigten Typendruckrad-Antriebszahnstangen 43. Die mechanischen Register und die Betätigungsanordnungen sind ausgebaut worden. Die (nicht dargestellten) Typendruckräder innerhalb der Typendrucktrommel 42 der abgeänderten Frankiermaschine werden durch eine von einem Schrittmotor 50 und zwei Solenoiden 60 und 70 (F i g. 2 und 3) angetriebene Vorrichtung eingestellt Der Schrittmotor und die Solenoide werden aus einem in dem Blockschema der F i g. 2 gezeigten Stromversorgungsteil 44 mit —24 Volt gespeist Beim Aufleuchten der Anzeigelampen erscheinen die verschiedenen, in Fig. Ib gezeigten Anzeigenachrichten. Diese Anzeigelampen werden ebenfalls aus dem Stromversorgungsteil 44 gespeist
Der Ausgangsanschluß 28 leitet den Treibern 47 des Schrittmotors 50 die Steuersignale zu. Über die Ausgangsleitungen 0 und 1 des Schieberegisters 24 gehen den Solenoiden 60 bzw. 70 Qber Treiber 48 Steuersignale zu. Die zwanzig Ausgangsleitungen der Schieberegister 21 und 22 dienen zum Betreiben der Anzeigelampen 116 über Lampentreiber 49.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 dieser Frankiermaschine soll anhand der F i g. 3,4a, 4b und 5 beschrieben werden. Ein Schrittmotor 50 dient zum Antrieb eines oberen und eines unteren Satzes von insgesamt vier Antriebszahnstangen 43a, 436, 43c und 43c/ über paarweise ineinandergeschobene obere und untere Wellen (insgesamt vier Wellen) 52a, 526, 52c und 52c/(F i g. 4a). Die oberen Wellen 52a und 526 sowie die unteren Wellen 52c und SId werden von einem Hauptrad 51 getrieben, das im Betrieb vermittels des Schrittmotors 50 zu Drehbewegungen im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeile 55) angetrieben werden kann.
Die Typendrucktrommel 42 weist vier (nicht dargestellte) Typendruckräder auf, so daß ein Portogebührenaufdruck bis zur Portohöchstsumme von 99,99 Dollar erzeugt werden kann. Jedes Typendruckrad liefert eine gesonderte Ziffernstelle dieser Summe und kann auf einen Wert von »0« bis »9« eingestellt werden. Die Typendruckräder werden nacheinander mit Hilfe jeweils der einen der vier Antriebszahnstangen 43a, 436, 43c und 43c/ eingestellt Die Antriebszahnstangen sind innerhalb der Drucktrommelwelle 57 gleitend verschiebbar (Pfeile 56 der F ig. 3).
Die oberen Zahnstangen 43a und 436 unterliegen der Betätigungswirkung von Ritzeln 58a bzw. 586, während die unteren Zahnstangen 43c und 43c/ der Betätigungswirkung von Ritzeln 58c bzw. 58c/ unterliegen (F i g. 4a). Das Ritzel 58a ist mh der Welle 52a verbunden, das Ritzel 586 mit der Welle 526, das Ritzel 58c mit der Welle 52c und das Ritzel 58c/ mit der Welle 52c/. Die ineinandergeschobenen Wellen 52a und 526 sowie 52c und 52c/ werden durch die betreffenden Stirnräder 53a und 536 (F i g. 3,4a, 4b und 5) bzw. durch die betreffenden Stirnräder 53c und 53c/ (F i g. 4a), die an dem motorseitigen Ende mit den Wellen verbunden sind, zu Drehbewegungen angetrieben (Pfeile 59).
Das Hauptstirnrad 51 greift an jedem der Stirnräder 53a, 536,53c und 53c/ in der Reihenfolge 536,53a, 53c/, 53c an, wobei »536« dem Typendruckrad für die Dollar-Zehnerstellen entspricht und »53c« dem Typendruckrad für die Cent-Einerstellen. Das Hauptrad 51 wird durch Verschieben des Gabelkopfes 63 auf der Welle 62 in ,60 Aufeinanderfolge zum Abrollkontakt gleitend in eine Gegenüberstellung zu jedem der Stirnräder 53a und 536 verscho en (Pfeile 65). Das Hauptrad 51 ist innerhalb eines Einschnitts 64 in dem Gabelkopf 63 drehbar gelagert und wird von dem Schrittmotor 50 über die Motorwelle 50a und eine Welle 62 zu Drehbewegungen angetrieben (Pfeile 55). Der Gabelkopf 63 wird von der Welle 62 nicht zu Drehbewegungen mitgenommen, da eine Mantelbuchse 66 vorgesehen ist, die den Gabelkopf 63 von der Welle 62 trennt. Zur Führung und Abstützung des Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 ist eine zusätzliche glatte Welle 61 vorgesehen, die in einen Schlitz 67 des Gabelkopfes 63 aufgenommen ist.
Damit die Zähne des Hauptrades 51 einwandfrei gegen die Zähne der einzelnen Stirnräder 53a, 536,53c und
53d ausgerichtet werden können, ist ein verzahnter Abschnitt 69 an jedem Stirnrad in seiner Stellung durch paarweise vorgesehene obere und untere Zahnprofile 68 bzw. 68' festgehalten, die an der oberen bzw. unteren nfichedesGabelkopfeseaangeoroietsuiiWieoUesmFig^buiidSgeZeigtist Beim gleitenden Verschieben des Gabelkopfes 63 imd des Haupflrades 51 (Pfeile 65) auf der WeUe 62 halten
die in seitlicher Erstreckung vorgesehenen oberen und unteren Zahnprofüe 68 und 68' die Stirnräder 53a, 536. 53c und 53d gegen eine Drehungsfehlausrichtung fest Die Stirnräder 53* 536, 53c und 53d können sich jeweils nur dann frei drehen, wenn sie mit dem Hauptrad 51 direkt in Zahneingriff stehen.
Die Gleitbewegung (Pfeile 65) des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 unterliegt der Betätigungswirkung eines Knebelstifts 71, der in eine in dem Gabelkopf €3 vorgesehen« Rille 72 eingreift Der Knebelstift 71 drückt
ίο gegen den Gabelkopf 63. wenn der Schwenkhebel 73 an dem er befestigt ist, um eine Mittelwelle 75 verschwenkt wird (Pfeile 74). Der Schwenkhebel 73 wird durch zwei Solenoide fiO und 70 betätigt, die über Schwenkarme 76 und 86 bzw. 77 und 87 angreifen. Die Zugkraft wird von den Solenoiden 60 und 70 an den betreffenden der Schwenkarme 76 und 77 über Zugstangen 78 bzw. 79 angelegt, die mit diesen Schwenkarmen durch Stifte 81 bzw. 82 in beweglicher Anordnung verstiftet sind. Wird von der Zugstange 79 an den Schwenkarm 77 eine
IS Zugkraft angelegt, so wird er um die Welle 83 verschwenkt (Pfeil 80), die in drehbarer Anordnung mit dem Schwenkarm 77 verbunden ist In diesem Fall wird ein Schwenkarm 87 entgegen der Belastungskraft einer Feder 83 verschwenkt (Pfeil 84). Hierdurch wiederum wird bewirkt, daß der Schwenkhebel 73 über einen Zapfen 90 nach vorn gezogen wird (Pfeil 89). Infolgedessen wird der Schwenkarm 73 um die Mittelwelle 75 verschwenkt so daß der Knebelstift in der Betrachtungsrichtung nach hinten geführt wird (Pfeil 91).
Wird in entsprechender Weise von dem Solenoid 60 über die Zugstange 78 eine Zugkraft an den Schwenkarm 76 angelegt, so bewirkt der Schwenkarm 76, daß sich die Welle 92 entgegen der Belastungskraft einer Feder 94 dreht (Pfeil 93). Dies wiederum ruft eine Schwenkbewegung des Schwenkarms 86 um die Welle 92 hervor (Pfeil 95). Bei der Ausführung der Schwenkbewegung bewirkt der Schwenkarm 86, daß sich die Mittelwelle 75 nach hinten bewegt (Pfeil 96). Hierdurch wird wiederum der Knebelstift 71 nach hinten geführt (Pfeil 91).
Es sind vier kombinierte Solenoidanzugstellungen vorgesehen, die den vier gesonderten Eingriffsstellungen zwischen dem Hauptrad 51 und dem jeweiligen Stirnrad 53a, 1536, 53c und 53d entsprechen, nämlich die folgenden: (a) beide Solenoide ziehen nicht an, Stellung 53c; (b) beide Solenoide ziehen an, Stellung 536; (c) Solenoid 70 zieht an und Solenoid 60 zieht nicht an, Stellung 53a; und (d) Solenoid 70 zieht nicht an und Solenoid 60 zieht an, Stellung 53d
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 arbeitet wie folgt: (1) beide Solenoide 60 und 70 ziehen an; (2) Einstellen des Stirnrades 536 durch das Hauptrad 51 und den Schrittmotor 5<]i; (3) Aberregen des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; (4) Einstellen des Stirnrades 53a durch das Hauptrad 51; (5) Erregen des Solenoids 60 und Aberregen des Solenoids 70, so daß der Schwenkarm 87 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 88 zurückschnellen kann, während der Schwenk-
arm 86 entgegen der Kraft der Feder 94 verschwenkt wird; (6) Einstellen des Stirnrades 53t/durch das Hauptrad 51; (7) Aberregen des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; und (8) Einstellen des Stirnrades 53c durch das Hauptrad 51.
Nachdem die Stirnräder auf die einzelnen Pdrtogebührenweitste llungen eingestellt sind, so daß die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 und die (nicht dargestellten) Typendruckriäder nun ihre Portogebührenwertsteliungen
einnehmen, wird die Drucktrommel 42 mittels der Welle 57 zum Aufdrucken des eingestellten Portogebührenbetrages gedreht (Pfeil 97).
Die Grundstellungsausrichtung der Drucktrommel 42 wird durch eine mit der Welle 57 verbundene Schutzscheibe 98 überwacht Wenn sich der Schlitz 100 der Schutzscheibe 98 durch die Lichtschranke 99 hindurchbewegt wird der jeweilige Portogebührendruck festgestellt
Wie im folgenden näher ausgeführt wird, weisen alle Lichtschnmken der Druckrad-Einstellvorrichtung eine Leucht-Diode (LED) und einen Phototransistor auf, der das von der Leucht-Diode ausgesandte Licht auffängt
Zur Überwachung der Verschiebungsstellungen des Hauptraden 51 und des Gabelkopfes 63 (Pfeile 65) wird die Schwenkstellung der Schwenkarme 86 und 77 ermittelt. Der Schwenkarm 86 weist einen Finger 101 auf,der in eine Lichtschranke 102 und aus dieser heraus verschwenkt wiml, wenn der Solenoid 60 betätigt und wieder
so außer Betrieb gesetzt wird. Der Schwenkarm 77 hingegen weist einen Finger 103 auf, der bei der Betätigung und Außerbetriebsetzung des Solenoids 70 in eine Lichtschranke IM' verschwenkt und wieder aus dieser heraus verschwenkt wird.
Zur Grundstellungsüberwachung der Wellen 52a und 526 sind Schlitzscheiben 105a bzw. 1056 vorgesehen (F i g. 3 und 4a). Befindet sich der Schlitz 106a der Schlitzscheibe Il 05a in der Lichtschranke 107a, so nimmt die
Welle 52a die Nullstellung ein. Befindet sich der Schlitz 1066 der Schutzscheibe 1056 in der Lichtschranke 1076,
so nimmt dementsprechend die Welle 526 die Nullstellung ein. Zur Nullstellungsüberwachung der Wellen 52c
bzw. 52</ sind ferner jeweils Schlitzscheiben 105c und 1054 Schlitüe 106c und 106d sowie Lichtschranken 107c
und \07d vorgesehen (F i g. 4a).
Zur Überwachung der Drehbewegungen der Schrittmotorwelle 50a, der Welle 62 und des Hauptrades 51
dienen Zahnräder 108 und 108a, ein Überwachungsschlitzrad 10!) und eine Überwachungslichtschranke 110. Wenn die Welle 62 und das Hauptrad 51 durch die Schrittmoilorwelle 50a gedreht werden, so dreht sich gleichfalls auch ein mit der der Schrittmotorwelle 50a verbundenes Zahnrad 108. Das Zahnrad 108 kämmt mit dem von dem Überwachungsschlitzrad 109 getragenen Zahnrad IWa, so daß sich das Überwachungsschlitzrad 109 in Übereinstimmung mit der Schrittmotorwelle 50a dreht Jeder fünfte Schlitz 111 an dem Überwachungs-
schlitzrad 109 ist besonders lang, so daß damit ein Synchronisatioiisrichtmaß gegeben ist. Jeder Schlitz an dem Überwachungsschlitzrad 109 entspricht einer Portogebührenwertänderung um eine Einheit Das Überwachungsschlitzrad 109 wird mittels einer Lichtschranke 110 optisch überwacht In der Lichtschranke 110 sind zwei Lichtsensoren 110a und 1106 vorgesehen, wie dies in F i g. 4a geze igt ist. Der Lichtsensor 110a überwacht jeden
Schaltschritt des Überwachungsschlitzrades 109, während der Sensor 1106 jeden fünften Schaltschritt überwacht
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Einstellung des Portodruckers durch Wählen des gewünschten Radsatzes mittels der Solenoide und durch Betätigung des Schrittmotors in der entsprechenden Folge unter Programmsteuerung vorgenommen wird. Die Resultate eines jeden Arbeitsschrittes werden vom Mikrocomputer fiber die zur Überwachung vorgesehenen Lichtsensoren verifiziert
Kurzschreibung der Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise der Frankiermaschine ist kurz wie folgt Ist die Stromversorgung des Mikrocomputers abgeschaltet so wird die Portodruckvorrichtung der Fig.3 bis 5 durch einen aberregten (nicht dargestellten) Freigabesolenoid mechanisch gesperrt Bei Stromzuführung zur Frankiermaschine (Anschalten der Frankiermaschine) wird von spannungsempfindlichen Schaltungen, welche die Logikspeisespannung überwachen (F i g. 12a und 12b) ein Impuls zur allgemeinen Frankiermaschinenstellung erzeugt, wenn die Logikspeisung den Arbeitspegel erreicht Dieser Impuls startet den Mikrocomputer, der hierauf die Ausführung des Programms einleitet Der Inhalt des leistungslosen nichtflüchtigen Speichers 37 der F i g. 2 wird in Arbeitsspeicherung in den RAM 16 bis 19 geladen. Die Portodruckvorrichtung wird auf Null gestellt, der Inhalt des fallenden Registers wird in die Ziffernanzeige 115 der Fig. Ib und Ic geladen, um der Bedienungsperson Kenntnis zu geben, wie hoch der vorhandene Geldwertbestand ist Es erscheint ein Hinweis »Datum prüfen«. Die Frankiermaschine schleift dann in einem Teilprogramm SCAN, welches die Anzeige multiplex betreibt und nach Eingaben für die Eingabetastatür 34 sucht Die Frankiermaschine verbleibt in diesem Programm, bis eine Tastatureingabe festgestellt wird, worauf sich das Programm zur Ausführung des durch die Eingabetaste abgerufenen Programms verzweigt Das Programm läuft dann zum Teilprogramm SCAN zurück.
Der auszudruckende Portogebührenbetrag wird durch Eingabe der Zahl in die Anzeige über die Eingabetastatur 34 und durch Betätigung der Einstelltaste 119 eingestellt (bei Beträgen von 1,00 Dollar oder mehr muß vor der Einstelltaste erst noch die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden). Ist in dem fallenden Register ein Geldwertbestand vorhanden, der zum Ausdrucken jenes Portogebührenbetrages hinreicht, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist so wird der Freigabesolenoid erregt der die Portodruckvorrichtung freigibt Es bestehen zwei Möglichkeiten zur Entriegelung der Druckvorrichtung: 1) Einführen eines Briefes in die Frankiermaschine, 2) Betätigung der Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvorgangs. Nach der Entriegelung wird der in der Anzeige erscheinende Portogebührenbetrag ausgedruckt Durch die Betätigung der Portodruckvorrichtung wird ein Signal für das Teilprogramm SCAN erzeugt das in ein Programm abzweigt welche die Frankiermaschinen-Register auf den jetzigen Stand bringt und prüft ob noch ein Portogebührenwertbetrag vorhanden ist der hinreicht um erneut den Portobetrag auszudrucken, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist. Ist dies der Fall, so bleibt die Freigabe der Portodruckvorrichtung aufrechterhalten, falls nicht so wird die Freigabe aufgehoben.
Wird im Verlauf des Portodrucksatzes durch die Frankiermaschine die Folge unterbrochen, in dem beispielsweise Registergehalte in die Anzeige abgerufen werden, so wird die Portodruckvorrichtung blockiert bis erneut ein Portogebührenbetrag in die Anzeige gegeben wird. Dies kann durch Niederdrücken der Einstelltaste 119 geschehen, worauf wieder der Einstellwert der Frankiermaschine in der Anzeige erscheint falls die Betätigung einer nichtnumerischen Taste vorausgegangen war (d. h. die Betätigung einer anderen Taste als der Tasten »0« bis »9«), oder durch Eingeben einer neuen Zahl und Niederdrücken der Einstelltaste, wodurch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine auf die neue Zahl eingestellt wird.
Es ist vorgesehen, daß Geldwertbeträge in die Frankiermaschine eingegeben werden können (unter entsprechender Erhöhung desWerts in dem fallenden Register und der Kontrollsumme), in dem man sich hierzu zweier Schalter bedient nämlich der Schalter 122 (+) und 123 (—), die an einer durch eine plombierte Zugangsklappe geschützten Stelle angeordnet sind (F i g. Ib). Die zuständige Postdienststelle kann einen beliebigen Portobetrag hinzufügen oder abziehen (nach Maßgabe lediglich nur der Registergröße), in dem der gewünschte Betrag über die Eingabetastatur 34 in die Ziffernanzeige 115 eingegeben und hierauf der Plus- oder der Minusschalter betätigt wird. Nach erfolgter Vorgabe wird dann die Zugangsklappe wieder amtlich plombiert.
Im Rahmen des Teilprogramms SCAN wird die Stromversorgung der Logik periodisch überprüft um festzustellen, ob die Frankiermaschine abgeschaltet werden muß. Wenn die Spannungsüberwachungen (siehe F i g. 12a und 12b) ein Abfallen einer Spannung unter einen vorgegebenen Wert feststellen, bleibt (selbst bei vollständigem Netzausfall) noch eine gewisse, minimale Zeitspanne verfügbar, um ein beliebig laufendes Programm zum Abschluß zu bringen, das Spannungsdefizit wahrzunehmen, die Portodruckvorrichtung zu blockieren und den Registergehalt aus dem Arbeitsspeicher in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher zu übertragen. Diese Ablauffolge wird beim Abschalten und beim Auftreten einer zu niederen Netzspannung in die Wege geleitet, wenn die Spannung nicht hinreicht um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Das Hauptprogramm kann nur durch einen vollständigen Einschaltzyklus wieder eingeleitet werden, wie er obenstehend beschrieben wurde.
Jeder RAM dieser mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine weist überdies einen Ausgangsanschluß auf (wie beispielsweise den Anschluß 25 der F i g. 6), der der Frankiermaschine die Möglichkeit der Verbindung mit peripheren Einrichtungen vermittelt. Wie bereits erwähnt wurde, sind diese Anschlüsse mit vier Ausgangsleitungen [8 4 2 1] versehen.
Der in F i g. 6 gezeigte RAM 16 dient als Speicher zum Zuordnen der ersten 6 Speicherstellen (0 bis 5) für das fallende Register 815 (Bank 200). Die sechs Speicherstellen ergeben eine maximale Dollarzuweisung von 9999,99 Dollar (sechs Ziffernstellen). Mit anderen Worten, die Frankiermaschine kann mit einem Höchstbestand von 9999,99 Dollar ausgestattet werden.
In der Zuordnung für den Stückzähler 817 (Bank 201) sind 7 Speicherstellen vorgesehen, was auf der Basis der Jj Stückzählung eine Gesamtzahl von 9 999 999 Stück ergibt Die Kapazität des Stückzählers muß zwangsläufig ^ hoch sein, da es sich hier um die fortlaufende Zählung ausnahmslos aller Postsachen handelt die während der μ> Betriebslebensdauer der Maschine verarbeitet werden. t Dementsprechend ist auch für das Kontrollsummenregister 818 (Bank 202, Speicherstellen 0 bis 9) und das ψ steigende Register 816 (Bank 201, Speicherstellen 6 bis F) eine sehr hohe Kapazität vorgesehen (ein Gesamtdollarbetrag von 99 999 999,99 Dollar), da sich diese Summen während der Betriebslebensdauer der Frankiermaschine ständig erhöhen. ^^ . ;-
Das Zwischensummenregister 819 (201, Speicherstelle A bis F) und der Stückzwischenzähler 820 (Speicher- h
stelle A bis F) haben jeweils Kapazitäten, die gleich der Kapazitätsausstattung des fallenden Registers sind, da &
man in einem mit Geldwertbeträgen vorausgestatteten Frankiermaschine bei einem jeden Schubdurchlauf an |
Geldwerten nicht mehr aufbrauchen kann als eingespeichert ist , t Die Speicherstellen 0 bis 3 und C bis F des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (Bank 203) bleiben Registern -,;
vorbehalten, die dazu dienen, die Einstellungsänderung der Portodruckvorrichtung von einer vorausgegangenen g
MaschineneinsteUung in einem Druckwerk-Istwertregister 211, (SETNG-Register) zu einer neuen Maschinen- g;
einstellung in einem Druckwerk-Sollwertregister 307, (MSR-Register) zu steuern. ?.
Diese Register erfordern nur vier Wortzeilen, da die in F i g. 3 bis 5 gezeigte Portodruckvorrichtung einen ~.■- Höchsteinstellwert von 99,99 Dollar hat Falls der Portodrucker nur eine Dreistellenemstellung (9,99 Dollar) /,,
hätte, so würden in diesen Registern natürlich nur drei Worträume benötigt werden. ?
Das Zustandskennzeichen 821 wird beim Programmieren zum Überwachen des Schrittmotors 50 (F ι g. 3) ;;
benutzt Die Zustandskennzeichen 822,823 und 824 dienen beim Programmieren zum Oberwachen der Einstel- |
lung der Druckerradsätze (F ig. 3). . |"
F i g. 7 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 17. Die Bank 204 enthält Speicherwerte für ein Additionsregister i; 210 in den Speicherstellen 7 bis F. Das Additionsregister dient dem Zweck der zeitweiligen Speicherung. Es ist
vorgesehen, um zu der auszudruckenden regulären Portopostgebühr einen Aufschlag an zusätzlichen Gebühren ;
oder Sondergebühren hinzuzurechnen, beispielsweise für Versicherung, Einlieferungsscheine, Eilzustellung usw. w Es sei beispielsweise angenommen, daß auf den regulären Portogebührenbetrag von 10 Cent noch 50 Cent
weitere Portopostgebühren aufgeschlagen werden sollen. In diesem Fall würde man mittels der Tasten 107 der 5;
Tastatur zunächst die Ziffern 1 und 0 (zehn Cent) in die Ziffernanzeige 115 eingeben. Sodann wird die Zusatz- gi
wert-Eingabetaste 117 gedrückt wodurch der Betrag von 10 Cent aus der Anzeige in das Additionsregister 210 |; übertragen wird. Hierauf tastet man eine Fünf und eine Null ein (50 Cent), und diese Ziffern erscheinen in der Anzeige. Es wird abermals die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt um die 50 Cent in das Additionsregister 210 einzuaddieren, und in der Anzeige erscheint ein Gesamtbetrag von 60 Cent, der in dem Additionsregister gespeichert ist Hierauf wird die Einstelltaste 119 gedrückt um die Frankiermaschine auf 60 Cent einzustellen.
F i g. 8 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 18. Die Bank 205 (Speicherstellen B bis F) enthält das Lampen- ;
ausgaberegister 206, dessen Einzelheiten in F i g. 8a gezeigt sind. In der Bank (207) sind die Speicherstellen 7 bis ' F) den Bildinhalten des Anzeigeregisters 208 zugewiesen. Die numerischen Wörter aus diesem Speicherraum
erscheinen in dem Anzeigeteil 115. Das Lampenausgaberegister 206 (Räume B bis F) in der Bank (205) betrifft =. den Anzeigeteil 116. .
Der Speicherraum 212 (Raum 6 der Bank 207) ist der Plazierung eines neuen Stellenworts vor seiner Eingabe
in das Anzeigeregister 208 zugewiesen. Dieser Speicherraum ist vorgesehen, um die Möglichkeit zu bieten, das ■ ;
Anzeigeregister 208 zu räumen, falls die vorausgegangene Operation die Eingabe einer Zahl in das Anzeigeregi- ,
ster 208 nicht zuläßt Mit anderen Worten, der Raum für die neue Stelle ist eine Zwischenspeichereinrichtung zur ;■
Speicherung einer neuen Anzeigeziffer bis festgestellt ist an welchem Punkt der Ablauffolge die Information in -
die Anzeige eingegeben wird. i
Die Worträume in der Bank 205 und der Bank 207 der F i g. 8, die dem Gruppenkennzeichen 305 (Bank 205, Zustandsstelle 0), dem Zustandskennzeichen 311 (Bank 207, Zustandsstelle 0) und dem Dollarfreigabekennzei- ·<■'
chen 309 (Bank 207, Zustandsstelle 2) entsprechen, dienen beim Programmieren zur Bezeichnung einer jeweih- |j
gen Operationsbedingung. Auf diese Bezeichnungen wird im folgenden noch näher einzugehen sein. ?
so Der RAM 19 ist in F i g. 9 dargestellt Die Statusworte 215 und 216 der Bank 214 dienen zur Operationssteue- g
rung der Druckrad-Einstellvorrichtung der F i g. 3. |
fI g. 10 zeigt die verschiedenen Eingangsanschlüsse der ROM.
F i g. 11 ist ein elektrisches Schemabild des in F i g. 2 in Blockform dargestellten leistungslosen nichtflüchtigen | Speicher 37. Wie der Darstellung zu entnehmen ist besteht der leistungslose Speicher aus zwei statischen S
128-Bit-Dual-Schieberegistern 140 und 141. Diese Schieberegister sind Komplementär-MOS-Anordnungen |j
(CMOS). Die Wahl fiel auf CMOS wegen des sehr geringen Stromverbrauchs im Ruhezustand. Dies ermöglicht |g
die Speisung des Speichers mittels einer Batterie 143, wodurch die Unversehrtheit des Speichers für längere g
Zeitspannen aufrechterhalten werden kann, d. h. der Speicherinhalt wird nicht gelöscht p Im Ausschaltzustand werden die Schieberegister 140 und 141 wie auch die Übertragungsglieder 142 und 143, g
die NOR-Glieder 144 und 145 sowie das Flip-Flop 146 sämtlich mit dem aus der Batterie 143 zugeführten jStrom g
betrieben. Das Flip-Flop 146 befindet sich zu diesem Zeitpunkt im niederen Logikzustand CQ = 0; Q = 1), w
wodurch die Glieder 142,143,144 und 145 außer Funktion gesetzt sind. Die Übertragungsglieder 142 und 143
trennen die Ausgänge der batteriebetriebenen Schaltungsanordnung wirkungsmäßig von dem Mikrocomputer.
Hierdurch wird vermieden, daß den eine niedere Impedanz aufweisenden Eingängen des ROM 13 und den Arbeitswiderständen 139 während des Ausschaltzustandes ein überhöhter Batteriestrom zugeführt werden muß. Die Batterielebensdauer wird somit beträchtlich verlängert Die Eingänge der Schieberegister 140 und 141
haben eine charakteristisch hohe Impedanz (CMOS) und bedürfen daher dieser Form der Trennung nicht Die
Glieder 144 und 145 sind durch das Flip-Flop 146 im »Ausschalt«- und Übergangszustand außer Funktion
gesetzt Hierdurch werden Störsignale auf den Leitungen 147 (Taktsignalleitung) und der Speicherblockierleitung 148 unterbunden. Dies ist notwendig, weil während der Einschalt- und Ausschalt-Folge Störsignale an dem Ausgangsanschluß 27 (F i g. Id) erscheinen können, der die Steuersignale liefert. Das ist deshalb der Fall, weil die Stromsignale zu diesem Zeitpunkt ungleich Null sind, jedoch ihre festgelegten Arbeitswerte noch nicht erreicht haben. Bei Einschaltung und Ausschaltung arbeitet der Mikrocomputer nicht in einer vorausbestimmbaren Weise und der Speicher muß daher geschützt werden, was mittels der Glieder 144 und 145 erreicht wird.
Bei Einschaltung bleibt der anfänglich gesperrte Transistor 149 auch weiterhin gesperrt, bis die Leitung 150 geerdet ist. Dies geschieht beim Anschalten optischer Schalter 152 und 153 (Fig. 12a bzw. 12b). Die optischen Schalter 152 und 153 sind ein Bestandteil der Uberwachungsschaltungen für die —10-Volt- und +5-Volt-Stromversorgung und werden angeschaltet, wenn die —10-Volt-Speisung und die +5-Volt-Speisung ihre Arbeitswerte erreichen. Beide Stromversorgungen sind für den einwandfreien Betrieb des Mikrocomputers notwendig.
Sobald die Speisung einsetzt, schaltet eine von dem Batteriestrom durchflossene Diode 155 ab und eine Diode 156 schaltet an. Hierdurch wird der Speicher auf die Hauptstromversorgung umgeschaltet Bei der Abschaltung tritt der entgegengesetzte Vorgang ein. Erscheint auf der Leitung 150 der niedere Pegel, so schaltet sich der Transistor 149 an, so daß an dem Verbindungspunkt 154 der hohe Pegel erscheint. Hierdurch wird wiederum is über die Leitung 157 bewirkt daß der Ausgang Q des Flip-Flops 146 den hohen Pegelwert annimmt Damit werden die Glieder 142,143,144 und 145 in Betrieb genommen, was zur Folge hat, daß der Speicher mit dem Mikrocomputer voll funktionsfähig ist.
Beim Einschalten wird von der Schaltung der F i g. 13 ein Rückstellsignal für den Mikrocomputer erzeugt Das Rückstellsignal startet der Mikroprozessor (CPU 10 der F i g. Id) und leitet das Programm der Frankiermaschine in der Ausführung von der Speicherstelle 000 im ROM ein. Der Anfangsteil des Programms enthält Startprozeduren, die während der Startfolge nur einmal ausgeführt werden. In diese Startfolge ist ein Teilprogramm INRAM einbegriffen, das unter Bezugnahme auf F i g. 22 beschrieben ist Dieses Teilprogramm überträgt die Dateninhalte der Schieberegister 140 und 141 in den Arbeitsbereich (RAM) des Mikrocomputers. Die Daten aus diesen leistungslosen Schieberegistern 140 und 141, umfassend »Frankiermaschinenregister«-Daten genannt, werden in den Mikrocomputer durch den in Fig. Id und 10 gezeigten ROM-Eingangsanschluß 31 eingelesen. Jedes der aufeinanderfolgenden Datenworte in dem Schieberegisterspeicher unterliegt dem Zugriff durch Ausschreiben eines Taktimpulses für die Schieberegister 140 und 141 über Bit 8 des in Fig. Id und 8 gezeigten Ausgangsanschluß 27. Sind alle 128 Wörter des Schieberegisterspeichers in RAMs geladen, so bleibt der leistungslose Speicher frei, bis eine Abschaltfolge (Teilprogramm DOWN der F i g. 23) eingeleitet wird. Die Abschaltfolge setzt ein, wenn das Abschalten der einen der Stromversorgungen oder beider (+ 5 Volt und —10 Volt) beginnt Die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und 12b) schalten dann ab, wodurch der Transistor 149 gesperrt wird. Dies wiederum bewirkt, daß der Yerbindungspunkt 154 auf den niederen Pegel gebracht wird. Außerdem nimmt auch die Spannung auf der Leitung 158 den niederen Wert an. Die Leitung 158 ist an den Prüfeingang des Mikroprozessors 10 gelegt Dieser Prüfeingang wird während des Programmablaufs periodisch gelesen. Wenn ein logischer Niedrigwert gelesen wird, verzweigt sich das Programm zum Teilprogramm DOWN (F i g. 23). Es werden nun die »Frankiermaschinenregister«-Daten in RAM gelesen und dann über den Ausgangsanschluß 26 der Fig.7 zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben. Diese »Frankiermaschinenregister«-Daten können sich in dem Zeitabstand zwischen Start und Abschaltung infolge der Eingabe eines neuen Portogebührenwerts geändert haben. Nachdem die Datenwortinformation zum CMOS-Schieberegisterspeicher ausgeschrieben ist, wird über Bit 8 des Ausgangsanschiusses 27 der F i g. 7 ein Taktimpuls ausgeschrieben. Durch diesen wird das Datenwort in den leistungslosen Speicher eingegeben. Hierauf unterliegt das nächstfolgende Wort dem Zugriff im RAM. Die Ablauffoige des Zugreifens und Schreibens der aufeinanderfolgenden Datenwörter hält an, bis der gesamte Inhalt des RAMs in die Schieberegister (leistungsloser Speicher) rückübertragen ist Nach Beendigung der Übertragung wird zum Flip-Flop 146 über Bit 4 des Ausgangsanschlusses 27 und die Leitung 148 ein Speicherblockiersignal ausgeschrieben. Hierdurch wird der »Q«-Anschluß des Flip-Flops auf Null gebracht wodurch der Speicher außer Funktion gesetzt wird. Zur Wiederinbetriebnahme des Speichers müssen die beiden optischen Schalter 152 und 153 anschalten, um den Ablauf erneut einzuleiten.
Es ist zu beachten, daß die Übertragung des Speicher-Dateninhaltes nach dem obigen Prinzip nicht erforderlich zu sein braucht, wenn die Arbeits-Speicherbereiche selbst unzerstörbar sind. So kann beispielsweise der so RAM mit einer Haltebatterie ausgestattet sein, so daß der CMQS-Sehieheregjsterspeicher nicht benötigt wird. Die Arbeits-Speicherung kann auch einen Kernspeicher und andere ähnliche leistungslose Speicherteile umfassen, wie etwa einen Plattierdrahtspeicher, einen Magnetbezirkspeicher, einen MNOS-Speicher usw.
Fig. 12a zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der —10-Volt-Speisung. Die — 10-Volt-Speisung wird durch einen Spannungsregler IC 159 überwacht, der so geschaltet ist, daß eine spannungsempfindliche Schaltung gebildet wird. Diese Schaltung wird mit der auf der Leitung 160 zugeführten Eingangsspannung gespeist Die Schaltung enthält eine interne Z-Diode als Normal. Die Eingangsspar.nung wird mit diesem Normal verglichen. Wenn sie einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 161 festgelegten Wert überschreitet, schaltet der Ausgang an. Dies bewirkt ein Erregen der Leucht-Diode 162 des optischen Schalters 152. Hierdurch wird der Phototransistor 163 des optischen Schalters 152 angeschaltet, der den Teil des erwähnten Eingangssignals der Speicherschaltung der F i g. 11 liefert und der auch der Rückstellschaltung der F i g. 13 ein Eingangssignal liefert
Fig. 12b zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der +5-Volt-Speisung. Diese Schaltung hat eine ähnliche Funktionsweise wie die in Fig. 12a dargestellte. Als Normal dient die externe Z-Diode 164. Ein Differentialverstärker 165 vergleicht die auf der Leitung 166 erscheinende Eingangsspannung mit es diesem Normal. Überschreitet der Eingang einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 167 eingestellten Wert, so schaltet die Leucht-Diode 168 des optischen Schalters 153 aa Dies bewirkt, daß der Phototransistor 169 des optischen Schalters der Speicherschaltung der Fig. 11 und auch der Rückstellschaltung der Fig. 13 ein
Ausgangssignal zuführt In der Schaltung der F i g. 12b ist ein IC 723 mcht vorgesehen da die zu überwachenden _ 8 6 * . . .. Sri,.it.inBr entsDrechend vorzuspannen.
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,o "nut die gleichgerichtete Spannung ^^^/^JS^T^S^iiSL1^ ^* **
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rührt von den Ausgängen der Speisungsüberwachungsschaltungen der Fi g. 12a bzw. 12b her. „
In F i κ 14c ist die Speisungsschaltanordnung (-24-VoIt) dargestellt, die für den öetneD aes scnniunuu» » ^. der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3 und der Nachrichtenanzeigelampen des Teils 116 der F ι ?. ,c vorgesehen ist die Z-Diode 179 reguliert die auf der Leitung 180 erscheinende Spannung. ^^ ,.
Der MUltipieXDeineD enuigi um« ^»"6" β . .._ . ·,. ,- „__„:_. :-. worden
fnhron nie Anndentreiber 181 sind von einer üblichen bekannten B luweise.
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In F i g. 17 ist das elektrische Schema tür aan scnieDercgisicratmuiuneaou·u»u ^u. «^^ _..e _-. .--_—«,- Engibe und pLllieleV^Sgabe, die als Anschlußerweiterungen dienen, eine Bi*^kt™ ^^*^"?, j™
Sis anzuschaltenden Anzeigelampen wird seriell von dem Lampenausgaberegister 206, RAM 18 zu den » SfeberSrSl und 22 übertragen (vgL Teilprogramm LDUiIP der F i g. 39). Von den Schieberegistern 21 ^ Xn Aus^gsSnale in Forin einer logischen »1« dün betreffenden Transistoren 182 zu. die als
Schaiter"diet2n, die ihrerseits die dazugehörige Lampe (F i g. Ib) aiitieucnten lassen. Fiele zeijrt die Dezimalpunkt-Schaltanordnung, die den Deziimalpunkt emschaltet der die Dollar und Cent
in Ηργ 7iffernanzei<re 115 voneinander trennt Ein Erscheinen des Dezimalpunkts in der Anzeige wird verhindert « UkuSieTSlKlwemderStückzäW^^ M KSerwlrdinBCD-FomandemRAM-AusganpanscMußlÄ^g^
183 ausgeschrieben. Der Ausgang des Decodertreibers 183 wird für die m Fig. 16 (oberer Ted) gezeigte
Austasteinrichiung wird durch Bit 8 des
Broschüre »Multiplexing Sperry SP-700 Series Information
Der Widerstand 186 ist ein Strombegrenzungswiderstand, der im Strom^ersoi
14
Abtast-Photozelle 189 der Lichtschranke 99 in Fig.3 ist ein elektrisches Schema im unteren Teil der Fig. 19 gezeigt Diese Photozelle stellt die Ausführung einer vollständigen Umdrehung der Typendrucktrommel 42 (F i g. 3) fest Wenn diese Photozelle das Ausdrucken eines Portogebührenwerts wahrnimmt, verzweigt sich das Programm in ein Programm, durch die alle Frankiermaschinen-Register nach dem jetzigen Stand um jenen Portobetrag berichtigt werden, auf den die Frankiermaschine eingestellt wurde. Diese Photozelle ist zusammen mit Tasten der Eingabetastatur 34 (F i g. Ib und Ic) in das Multiplexsystem der Frankiermaschine eingegliedert.
Die optischen Schalter 190 bis 197, welche die mechanischen Funktionen der Frankiermaschine überwachen, sind durch das Schieberegister 23 (F i g. Id) in das Multiplexsystem des Eingangsanschlusses 32 einbezogen.
Der RAM-Ausgangsanschluß 28 (F i g. Id) wird zum Ansteuern des Schrittmotors 50 (F i g. 3) benutzt. Dieser Ausgangsanschluß ist jeweils über die betreffenden Leitungen 254,255,256 und 257 mit einem Puffer verbunden, der seinerseits Darlington-Schalttransistoren 250,251,252 bzw. 253 ansteuert Der Schrittmotor 50 wird aus der —24-Volt-Versorgung der F i g. 14c gespeist
Die Schalttransistoren 258 bzw. 259 dienen zum Erregen der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3. Diese Schalttransistoren erhalten ihre Eingangssignale aus dem Schieberegister 24 der F i g. 1 d über die Leitungen 262 bzw. 263.
Der Schalttransistor 260 ist zum Erregen des (nicht dargestellten) Frankiermaschinenfreigabe-Solenoids vorgesehen, der zur Drehbewegungs-Freigabe der Weüe 57 (F i g. 3) dient Diesem Schaiüränsisior wird als Eingangssignal auf der Leitung 264 (Fig. 17 und 19) das zur Speisung der Lampe »Bereitschaftsanzeige« (F i g. 16) verwendete Signal zugeführt
Alle Verbindungen, die nicht einzeln aufgeführt sind und die für den in F i g. 11 bis 19 dargestellten Schaltungsaufbau von Bedeutung sind, sind mit Steckanschlußnummern bezeichnet, wie dies den Darstellungen zu entneh- men ist
Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise dieser mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine soll anhand der in Fig.20 bis 51 gezeigten Flußdiagramme und des der Beschreibung beigegebenen Programms erläutert werden.
Dieses Programm wurde natürlich im Hinblick auf die in F i g. 3,4a, 4b und 5 gezeigte Frankiermaschineneinstellvorrichtung geschrieben, doch ist davon auszugehen, daß die Erfindung ihrem Wesen nach umfassender abzugrenzen ist So könnte die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine beispielsweise ohne weiteres auch auf der Grundlage eines Strahldruck-Frankiergeräts programmiert sein. Es ist hervorzuheben, daß auch für zahlreiche andere Schnelldruckgeräte die Vereinbarkeit mit dem erfindungsgemäßen rechnergekoppelten System herzustellen ist Als weitere Geräte dieser Art sind u. a. auch Matrixdrucker und Zeilendrucker zu nennen.
Bei allen diesen Druckvorrichtungen müssen natürlich die grundlegenden postalischen Sicherungsbestimmungen eingehalten werden, etwa hinsichtlich der Sicherung des Portodruckers gegen unbefugte Eingriffe an den mechanischen und elektronischen Einrichtungen.
In F i g. 20 ist eine generalisierte Gesamtdarstellung der Arbeitsweise dieser Frankiermaschine in Form eines Flußdiagramms gezeigt Es wird zunächst die Stromversorgung der Frankiermaschine angeschaltet, wie dies der Block 300 verdeutlicht Wenn die Frankiermaschine in Betrieb genommen ist, wird der Mikrocomputer durch einen allgemeinen Systemrückstellimpuls gestartet Dies bewirkt das Räumen der Register des Mikroprozessors, des RAM sowie der Eingangs-Ausgangsanschlüsse und leitet die Durchführung des Frankiermaschinenprogramms von der Adresse 000 ein.
Der Betrieb der Frankiermaschine wird eingeleitet, indem die Frankiermaschinen-Registerdaten aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher abgerufen und diese Daten in den Arbeitsbereich des RAM überführt werden. Ferner werden beim Betriebsbeginn der Frankiermaschine die Druckradsätze der Druckrad-Einstellvorrichtung der F i g. 3,4a, 4b und 5 sämtlich auf Null gestellt Dies sind einige der Hauptabläufe, die der Block 301 »Programmstart« symbolisiert Außer diesen Vorgängen werden auch weitere Funktionen ausgeführt, wie im folgenden anhand der F i g. 21 und 21a erläutert werden soll.
Nach dem »Programmstart« leitet der Mikrocomputer ein Abtastprogramm (Teilprogramm SCAN) ein, wie es allgemein durch die Blöcke 302,303 und 308 und in detaillierterer Form durch das Flußdiagramm der F i g. 25 dargestellt ist Das Teilprogramm SCAN erfordert den größten Teil der Betriebszeit der Frankiermaschine. Die Hauptfunktion des Teilprogramms SCAN besteht in der Suche nach einer gedrückten Taste in der Eingabetastatur 34 und im Muitipiexen der Ziffernanzeige 115 der F i g. 1 b und 1 ο (Block 302). Ist eine gültige gedruckte Taste gefunden worden (Block 308), so verzweigt sich das Teilprogramm SCAN zu dem betreffenden Teilprogramm, das der durch diese Taste aufgerufenen Funktion entspricht Das Teilprogramm SCAN erzeugt eine Adresse zu einer »Nachschlagetabelle«, in der die jeweilige Adresse des Teilprogramms gespeichert ist, die der Taste entspricht Hierzu wird das Teilprogramm PCTN ausgeführt
Nach Abfertigung einer bestimmten Taste (Block 310) wird das Teflprogramm SCAN wiederaufgenommen, um die Tastatur nach neuen und anschließenden Eingaben zu durchsuchen.
Während des Ablaufs des Teilprogramms SCAN wird eine periodische Oberprüfung der Stromversorgung der Frankiermaschine vorgenommen (Block 303). Beim Eintritt eines Stromausfalls muß die Frankiermaschine noch in der Lage sein, alle laufenden Betriebsvorgänge zu Ende zu führen und den Inhalt des Arbeitsspeichers (RAM-Dateninhaite) in die energieabhängige Speicherung rückzuübertragen (Block 304). Die Abläufe »Leistungsausfall« und »Speicherdaten erhalten« sollen weiter unten unter Bezugnahme auf das Teilprogramm DOWN der Fig.23 näher erläutert werden. Beim Eintritt eines »Leistungsausfalls« wird ein bedingter Programmsprung (Block 306) eingegangen und das Programm kann das Teilprogramm SCAN nur dadurch wiederaufnehmen, daß eine vollständige Folge »Anschalten« eingeleitet wird.
Die Einzelheiten des Blocks 301 für den Frankiermaschinenstartablauf sind in Fig. 21 dargestellt Die Information aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher wird in den Arbeitsspeicher (RAM) über das Teilpro-
gramm INRAM (Block 312) fibertragen, worauf anhand der Fig. 22 näher einzugehen sein wird. Alle vier Typendruckräder werden dann in Anwendung des Teilprogramms HOME der Fig.24 auf Null eingestellt, wie dies der Block 313 anzeigt Eier Dateninhalt des fallenden Registers wird hierauf in die Ziffernanzeige geladen (Block 314). Die Anzeigelampe mit dem Hinweis »Datum prüfen« leuchtet auf (Block 316). Der Dateninhalt des
fallenden Registers wird bei der Betriebseiuleitung zur Anzeige gebracht, um der Betriebsperson Kenntnis zu geben, welche Geldmittel zum Ausdrucken von Portogebühren verfügbar sind. Der Hinweis auf die Oberprüfung des Datums ruft der Bedienungsperson ins Gedächtnis, die Einstellung des Datums an der Portodruckvorrichtung vorzunehmen. Der Mikrocomputer tritt dann, wie bereits erwähnt, in das Teilprogramm SCAN ein.
Ein wichtiger Teil der Startprozedur ist das Teilprogfamm CHCK (Block 315), für die weitere Einzelheiten in
to F i g. 21A gezeigt sind. Das Teilprogramm CHCK dient zur Feststellung von Fehlern, die eine Nichtentsprechung in den Geldbestandregistern der Frankiermaschine hervorrufen. Falls die Summe des fallenden und des steigenden Registers abzüglich des Dateninhaltes des KontroUsummenregisters nicht gleich Null ist (Block 801), schaltet das Programm CHCK die Anzeigelampe »Wartungsdienst verständigen« an (Block 804) und verhindert das Ausdrucken von Portogebühren durch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine. Stimmen die
is Daten der Register überein (Block 802), so erfolgt eine Rückverzweigung des Teilprogramms über die Leitung 803. Für den Frankiermaschinenbetrieb ist die Anwendung eines solchen Teilprogramms durchaus neuartig, da hier erstmals eine Frankiermaschine die Fähigkeit besitzt ihre Geldbestandsregister zu überwachen.
In F i g. 22 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM dargestellt
Das Teilprogramm INRAM überträgt Daten aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher 37 in den Arbeitsbereich im RAM.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 317), um die betätigungsmäßig mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu bezeichnen und um die RAM-Speicherplätze festzulegen, wo diese Daten gespeichert werdem sollen. Der Ausgang des Speichers 37 wird durch einen Eingangsanschluß (Block 318) gelesen, ins RAM eingeschrieben (Block 31£} und an einen Ausgangsanschluß zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben (Block 320). Das Schieberegister wird dann zum Zugriff zum nächsten iSf Speicherwort taktgespeichert (Block 321). Die das Indexregister festlegende RAM-Adresse wird in Vorberei- % tung der Speicherung des nächsten Wortes fortgeschaltet (Block 322). Ein Zähler wird geprüft, um zu ermitteln, Φ ob die Datenübertragung beendet ist (Block 323). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückverzweigung in das Programm zum Aufnehmen des nächsten Folgewortes (Leitung 325). Wenn die Datenübertragung beendet ist, ι
zweigt das Teilprogramm INRAM über den Block 324 zurück. f
In Fig.23 ist das Flußdiagramm für das Teiiprogramm DOWN dargestellt Wie bereits erwähnt wurde, \ handelt es sich bei dem Teilprogramm DOWN um eine Prozedur zur Erhaltung des Speicherinhalts (Übertra- * gung des RAM-Inhalts in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher) für den Fall eines Stromausfalls und beim "■ normalen Abschalten. ,if
Dieses Programm wird von dem Teilprogramm SCAN aus nur dann eingegangen, wenn ein bevorstehender Stromausfall festgestellt worden ist
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 327), um den Speicherplatz des Arbeitsbereichs im RAM festzulegen und um die mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu ' ι' bezeichnen. Ein Datenwort aus RAM wird gelesen (Block 328) und dann zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block , 329). Ein Taktimpuls zum Schieberegister (Block 330) bewirkt die Dateneintragung in den Speicher. Die RAM-Ad. esse wird vorgeschaltet (Block 331). Es wird in einem Zähler getestet, ob alles übertragen ist (Block 322). J Falls nicht schleift das Programm zurück (Leitung 333) zur Übertragung eines weiteren Datenworts zum Schieberegister. Wenn die Datenübertragung beendet ist. wird die Schleife (über die Leitung 334) geöffnet und ein Signal »Abschalten« wird zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block 335). Das Programm schleift dann in einen
bedingten Programmsprung (336). Eine vollständige Folge »Betriebsstrom an« ist nötig, um wieder in das
Programm zu gelangen. ,
Ein Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME ist in F i g. 24 gezeigt [
Das Teilprogramm HOME ist Bestandteil der ermahnten Startprozedur für die Frankiermaschine. Durch sie * werden die Typendruckräder auf Null eingestellt, damit ein Bezug auf die anschließenden Einstellvorgänge f"
so gegeben ist Die einzige Stellung der Typendruckräder, die von dem Mikrocomputer unmittelbar gelesen werden kann, ist die Stellung 0 (Null). Diese Stellung wird durch die Überwachungsbetätigung der Lichtschranken 107a, b, c und d ermittelt, indem der Schlitz (die Nullstellung) in den Schlitzscheiben 105a, b, c bzw. d festgestellt wird (F i g. 4a).
Ein Indexregister wird gestartet (Block 337), um die Speicherstelle des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der l· , F i g. 6 festzulegen. Das Teilprogramm CLR der F i g. 47 wählt den ersten Photozellensatz (Block 338). Das η Druckwerk-Scllwertregister 307 wird geräumt (Block 339). Die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle UOa der Fig.4a wird gelesen (Block 340). Wird ein Druckschritt ausgeführt (Block 341), so schreitet das Programm (über Leitung 342) zur Wahl des Druckradsatzes fort (Block 343). Die Lichtschranken (nämlich die ·' Lichtschranken 102 und 103, welche die Solenoide 60 bzw. 70 der Fi g. 3 überwachen) erfassen den gewählten ι Druckradsatz (Block 344). Falls sich keine Widersprüchlichkeit ergibt, besteht der folgende Betriebsvorgang (über Leitung 345) in der Wahl des nächsten Photozellensatzes und der Erfassung der Lichtschranken (107a, b, c bzw. d der Fi g. 4), um so festzustellen, ob die betreffende Schlitzscheibe (105a, b, c bzw. d der Fi g. 4a) die Nullstellung des gewählten Typendruckrades anzeigt (Block 346). Das Programm CLR (Block 347) dient abermals zur Wahl des ersten Photozellensatzes. Ist das dem gewählten Druckradsatz entsprechende Typendruckrad
nicht auf Null (Block 348), so wird das Typendruckrad um einen vollen Druckschritt fortgeschaltet (Block 354), ', was einer Änderung der Einstellung des Typendruckrades um eine Einheit gegen Null entspricht. Falls in dem Schrittprogramm kein Fehler signalisiert wird, wird die Schleife über Leitung 355 wieder aufgenommen, um erneut die Nullstellung des Typendruckrades abzustimmen. Diese Prozedur wird befolgt, um festzustellen, ob
das Druckrad einen weiteren Druckschritt braucht, um die Nullstellung zu erreichen. Die Schleife wird Ober Leitung 349 geöffnet, wenn das gewählte Typendruckrad auf Null ist Sind alle vier Druckradsätze noch nicht auf Null eingestellt, so wird der Block 351 über Leitung 352 in Richtung des Blocks 343 verlassen, wo der nächste Druckradsatz gewählt wird Die Einstellung des nächsten Typendruckrades auf Null erfolgt in der obenbeschriebenen Weise. Sind alle Druckradsätze auf Null eingestellt, so erfaßt die Photozelle für die fünfte Stellung (Photozelle 110Λ der Fig.4a) (Block 354). Sie muß das Vorhandensein eines Schlitzes für die fünfte Stellung anzeigen. Ist dies der Fall, so wird das Teilprogramm HOME über die Leitung 356 durch eine Rückzweigung beendet (Block 360). Sollte ein Fehler signalisiert werden, etwa dergestalt, daß eine Photozelle ein mechanisches Ansprechen auf ein bestimmtes Signal nicht erkennen läßt, so wird über die Leitungen 364,368 und 358 des Fehlerprogramms (Block 359) abgerufen.
Falls die Erfassung der Photozelle für jeden Schritt (Block 314) zu Beginn des Programms nicht ergeben sollte, daß sich der Portodrucker auf einem vollen Druckschritt befindet, wird ein halber Druckschritt erzeugt (Block 362), um das Hauptrad 51 gegen die Zahnprofile 68 und 68' an dem Joch 63 der F i g. 4b auszurichten. Durch diesen Vorgang wird das Joch freigegeben, so daß es sich zur Wahl der Druckradsätze verschieben kaan.
In Fig.25 ist das Teilprogramm SCAN dargestellt Der Hauptzweck des Teilprogramms SCAN ist die Verarbeitung der Tastatureingaben für die Frankiermaschine. Das Programm scheidet Mehrfachtastendrücke aus und läßt die Tasten der betreffenden Eingaben zurückschnellen. Wird ein und derselbe Tastendruck bei vier aufeinanderfolgenden Abtastungen gelesen, so erzeugt das Programm eine Adresse in einer Nachschlagetabelle, wo die Adresse des Programms gespeichert ist, das jener Taste entspricht Das Programm enthält Operationen, die der Versorgung der Taste über ein FCTN (Fig.26) vorausgehen und ihr folgen. Eine Nebenfunktion des Teilprogramms SCAN ist der Multiplexbetrieb der Ziffernanzeige 115 der F i g.1 b und 1 c.
Die Indexregister werden gestartet (Block 369), um die Anzeigeadresse, die Länge der einzelnen Zählschleifen und die Eingangs/Ausgangsanschlüsse festzulegen. Die Anzeigeaustastung wird bestimmt (Block 370), indem die wichtigsten Ziffernstellen der Anzeige auf Nullvorläufer untersucht werden und ein Hinweis gespeichert wird. Ein Bit wird in das als Multiplexeinrichtung dienende Schieberegister 20 der F i g. 15 geladen, um die Multiplex- 2s einrichtung zu starten (Block 371). Ein Anzeigezeichen wird aus dem Anzeigeregister im RAM ausgelesen und zu dem Decodertreiber 183 (Fig. 18) ausgeschrieben. Die Anzeige wird hellgetastet wenn das Zeichen keine führende Null ist. Die Tastatureingabe wird dann gelesen und nach Block 373 verarbeitet (eingehende Beschreibung siehe F i g. 38). Es wird ein Verzögerungsprogramm (Block 382) durchlaufen, damit genügend Zeit für die Anzeige verbleibt Es erfolgt eine Prüfung (Block 384), um festzustellen, ob die Folge »Abschaltung« einzuleiten ist Ist dies nicht der Fall, so wird die Anzeige ausgetastet und die Multiplexeinrichtung wird zur Wahl der nächsten Anzeigeziffer und des nächsten Satzes von Tastatureingaben taktgesteuert (Block 388). Es wird geprüft (Block 389), ob die Schleife beendet ist Falls nicht, wird die Schleife über Leitung 390 erneut durchlaufen, die nächste Anzeigeziffer wird ausgeschrieben und der nächste Satz von Tastatureingaben wird eingelesen. Nach Beendigung der Schleife wird geprüft (Leitung 391), ob ein gültiger Tastendruck festgestellt wurde (Block 392). In diesem Fall wird ein Gruppenhinweis 305 (F i g. 8) gespeichert (Block 396; dieser Hinweis läßt erkennen, ob die letzte Operation der Abruf eines Gruppenregisters in die Anzeige war — der Hinweis wird in einem Teilprogramm CLEAR der F i g. 34 verwendet). Eine Adresse einer Stelle in einer Nachschlagetabelle wird aus den »REIHEN«- und »SPALTEN«-Worten erzeugt Das »Reihenwort« oder »Zeilenwort« ist die von der Eingabetastatur 34 in den Eingangsanschluß 29 eingelesene Information. Das »Spaltenwort« bezeichnet einen aktiven Mehrfachausgang, d. h. den von der Multiplexeinrichtung gewählten Tastensatz. (Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Erläuterungen zu F i g. 16.) Das Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 wird geräumt (Block 397), da ein durch die gewählte Taste aufgerufenes Programm erfordern kann, daß verschiedene Anzeigelampen gewählt werden. Eine Anzweigung zur Tastaturfunktion erfolgt in Block 398. Nach Rücklauf des Teilprogramms SCAN wird der Akkumulatorinhalt in den Zustandskennzeichen 311 der F i g. 8 gespeichert (Block 399), das dazu dient, die zuletzt durchgeführte Operation zu bezeichnen. Dies ist deshalb notwendig, weil es Tastaturfunktionen gibt die von der zuvor ausgeführten Funktion abhängig sind. Der Dateninhalt des fallenden Registers wird mit dem Dateninhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der F i g. 6 verglichen (Block 400), um ggf. in den Anzeigelampen 116 der F i g. Ic die Hinweise »niederer Portogebührenbestand« und »kein Portobestand« erscheinen zu lassen.
Die Frankiermaschine überprüft die Gelbestandsregister (Block 401) nach dem Teilprogramm CHCK der F i g. 21a. Die gewäh'ten Lampen werden dann angeschaltet (402). Das SCAN-Teilprogramm wird über Leitung 403 erneut von Beginn an durchlaufen. Wäre nach dem Prüfen des letzten Tastensatzes keine gültige Taste mehr geprüft worden, so hätte der Neudurchlauf vom Entscheidungsblock 392 über Leitung 393 eingesetzt. Wäre im Block 384 der Zustand »Abschaltung« festgestellt worden, so wäre über Leitung 385 eine Abzweigung zum Teilprogramm DOWN des Blocks 386 erfolgt
F i g. 26 ist ein Schaubild eines Teilprogramms FCTN. FCTN ist ein verallgemeinerter Eingangspunkt für die durch die Tasten abgerufenen Teilprogramms. Wird eine gültige Taste festgestellt, so wird aus den »ZEILEN«- und »SPALTEN«-Worten eine Adresse in einer Nachschlagetabelle im ROM erzeugt. Diese Stelle enthält die Adresse des Teilprogramms, die der Taste entspricht. FTCN springt zu dieser Adresse und führt das bezeichnete Teilprof'amm aus. In dem Schaubild der Fig.26 sind alle Tasten und die Bezeichnungen der aufgerufenen Teilprogramme festgelegt.
F i g. 27 zeigt ein Teilprogramm zur Eingabe von Zahlen von der Tastatur in das Anzeigeregister. Jeder der Mehrfacheingangspunkte entspricht einer bestimmten Ziffer.
Nach Einleitung dieses Teilprogramms wird eine Zahl erzeugt, die dem Eingangspunkt und mithin der jeweiligen Taste entspricht, durch die dieses Teilprogramm abgerufen wird (Block 427). Diese Zahl wird zeitweilig gespeichert (Block 428), während das Zustandskennzeichen 311(Fi g. 8) geprüft wird, um festzustellen, ob die voraufgegangene Tastaturbetätigung die Eingabe einer Ziffer betraf (Block 429). War dies nicht der Fall, so wird
die Anzeige vor dem Fortfahren geräumt (Block 431).' Der Anzeigeinhalt wird nach links verschoben (Block 432) und die neue Zahl wird rechts eingegeben. Das UNLOCK-Kennzeichen 309 (P i g. 8) wird auf Null gestellt (Block 434) und es wird eine Rückzweigung mit ACC» 1 eingeleitet (Block 435). Die 1 dient zum Signalisieren dieser Operation in dem Zustandskennzeichen 311.
F ϊ g. 28 zeigt das Teilprogramm SET. Das Teilprogramm SET hat grundsätzlich zwei Operationsmoden: 1) Sie stellt die Typendruckräder der Frankiermaschine auf den fiber die Tastatur in die Anzeige eingegebenen Wert ein. 2) Falls der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt, wird der letzte Einstdlwert zurückgerufen. Dieser Wert wird angezeigt Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein zum Ausdrucken des Einstellbetrages hinreichender Portobestand verfügbar ist
ίο Die Indexregister werden gestartet (Block 513), wodurch das Teilprogramm CHECK eingeleitet wird (Block 514). Durch das Teilprogramm CHECK wird geprüft, ob der Anzeigegehalt 1,00 Dollar oder mehr beträgt Als nächstes wird das Zustandskennzeichen 311 (Fig.8) geprüft um festzustellen, ob eine Zifferneingabe von der Tastatur in der Anzeige vorliegt (Block 515). Ist dies der FaU, so sucht das Teilprogramm CHECK nach einem Wert von 100,00 Dollar in der Anzeige (Block 518). Beläuft sich der Wert auf weniger als 100,00 Dollar (Block
519) und auch auf weniger als 1,00 Dollar (Block 525), so schreitet das Programm fort mit der Einstellung der Frankiermaschine (Block 533), der Freigabe der Frankiermaschine (Block 534), der Räumung des Additionsregisters 210 der F i g. 7 (Block 539) und der Rückzweigung (Block 540). Ist 1,00 Dollar oder mehr in der Anzeige, so wird das Dollarfreigabekennzeichen 309 der Fig.8 geprüft Ist die Dollarfreigabe signalisiert so wird die Einstellung der Frankiermaschine über Leitung 532 wie zuvor fortgesetzt Ist die Dollarfreigabe nicht signali siert, so leuchtet eine Anzeigelampe »Dollarfreigabe« auf (Block 529) und es erfolgt eine Rückzweigung (Block
530) ohne Einstellung der Frankiermaschine. Ist der Betrag in der Anzeige höher als 9939 Dollar, so wird ein
Fehler angezeigt (Block 522), da es sich um eine Frankiermaschine mit vier Druckradsätzen handelt, bei der ein Wert über 99,99 Dollar nicht eingestellt werden kann. Der zweite Operationsmodus ist gegeben, wenn der Anzeigeinhalt nicht fiber die Tastatur «ingegeben ist
2$ (Block 516). In diesem Fall wird die Anzeige geräumt (Block 536). Die Frankiermaschineneinstellung wird in die Anzeige gebracht (Block 537). Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein genügender Portogebührenbestand verfügbar ist (Block 534). Das Additionsregister 210 wird dann wie zuvor geräumt (Block 539) und das Programm zweigt zurück (Block 540). Fi g. 29 zeigt das Teilprogramm UNLCK. Das Teilprogramm UNLCK setzt das Dollarfreigabekennzeichen
309 der F i g. 8, falls die zuvor ausgeführte Funktion die Eingabe einer Zahl in die Anzeige war (Block 490). Das Dollarfreigabekennzeichen dient zur Freigabe des Portodruckers, wenn die Einstellung 1,00 Dollar oder ein höherer Portogebührensbetr&g ist In diesem Fall erfolgt eine Rückzweigung mit ACC— 1 (Block 493).
F i g. 30 stellt das Flußdiagramm für das Teilprogramm POST dar. Das Teilprogramm POST berichtigt die Frankiermaschinen-Abrechnungsregister bei jedem Ausdrucken eines Portogebührenwertes. Dies geschieht wenn die Photozelle 99 den Schlitz 100 in der auf die Trommelwelle 57 aufmontierten Scheibe 98 wahrnimmt Hierdurch wird eine Trommelumdrehung und folglich das Ausdrucken eines Portogebührenwertes signalisiert
Das steigende Register 816 ,der Fi g. 6 und das Zwischensummenregister 819 werden um den Betrag in dem Druckwerk-Sollwertregister 307 fortgeschaltet (siehe Blocks 470 und 471). Der Stückzähler 817 und die Stückzwischenzähler 820, ebenfalls in F i g.-ü dargestellt werden um 1 fortgeschaltet (Blocke 472 und 473). Das fallende Register 815 wird um den Betrag in dem Druckwerk-Sollwertregister rückgeschaltet (Block 474). Das Teilprogramm ENBLE (Block 475) ermittelt, ob der Portodrucker zum anschließenden Drucken des gleichen Betrages freigegeben werden kann. Die Routine wird dann beendet (Block 476).
F i g. 31 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ADP. Das Teilprogramm ADP bietet die Möglichkeit Geldwerte in die Frankiermaschine einzugeben. Der einzugebende Betrag wird zunächst über die Tastatur eingetastet Hierauf wird der Schalter 122 (F i g. Ib) gedrückt, um das Teilprogramm ADP abzurufen.
Die Indexregister werden gestartet (Block 436), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizieren. Ist der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 über die Tastatur eingegeben worden (Block 437) und überschreitet er die Gesamtkapazität des fallenden Registers 815 nicht (Blocks 441 und 442), so wird der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zum fallenden Register addiert und das Resultat in das fallende Register
gebracht (Block 445). Falls kein Überlauf eintritt (Block 446), wird der Inhalt des Dnickwerk-Sollwertregisters 307 zur Kontrollsumme addiert und in das Kontrollsummenregister 818 überführt (Block 451). Es wird eine RUckzweigung ausgeführt (Block 450). Sollte jedoch ein Überlauf erzeugt worden sein (Block 446), so erfolgt eine Abzweigung über Leitung 447 zum Block 448. Der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 wird von dem des fallenden Registers abgezogen, so daß der ursprüngliche Betrag wieder erhalten wird. Es wird vor der Rückzweigung ein Fehler signalisiert (Block 439). Würde schon vorher ein Fehler festgestellt z- B. der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 nicht aus der Tastatur (Block 437), oder war der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 halt zu hoch (Block 442), so wäre das Fehlerprogramm (Block 439) über die Leitungen 438 bzw. 443 abgerufen werden (Block 450).
In F i g. 32 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm SUBP dargestellt Das Teilprogramm SUBP bietet die
Möglichkeit den Geldbestand der Frankiermaschine herabzusetzen. Der abzuziehende Betrag wird über die Tastatur eingetastet Als nächstes wird der Schalter 123 (Fig.Ib) gedrückt, um das Teilprogramm SUBP abzurufen. Die Operation ist analog jenes beschriebenen Teilprogramms ADP der F i g. 31.
Die Indexregister werden gestartet (Block 453), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizieren. Rührt der Anzeigegehalt von der Tastatur her (Block 454) und ist er nicht zu hoch (Block 459 und 460), so wird der Anzeigegehalt vom fallenden Register subtrahiert und das Resultat wird in das fallende Register gebracht (Block 463). Falls nichts geborgt werden mußte, wird die Kontrollsumme um den Betrag in der Anzeige verringert (Block 468) und es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 469). Falls geborgt wurde, wird das fallende Register um den Anzeigegehalt fortgeschaltet (Block 466 über Leitung 465) und es wird eine Fehler-
nachricht signalisiert (Block 456). Die Fehlernachricht wird auch dann signalisiert, wenn der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt oder wenn dieser Gehalt zu hoch ist (siehe Leitungen 455 und 461).
In F i g. 33 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS gezeigt Das Teilprogramm PLUS addiert den Anzeigegehalt zum Additions-Register 210 (Fi g. 7) und überfuhrt das Resultat zurück in die Anzeige wie auch in das Register. Dies ermöglicht die Kettenaddition einer Reihe von Zahlen, die über die Tastatur eingegeben wurden. Dieses Programm wird aufgerufen, wenn in dem Tastenfeld die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt wird (F i g. 1 b und Ic). Dieses Programm bietet die Möglichkeit der Addition von Nebengebühren zur Grundgebühr, wie beispielsweise Versicherungsgebühren, Gebühren für Eilzustellung usw.
Die Indexregister werden gestartet, um die betreffenden Register zu spezifizieren (Block 496). Das Zustandskennzeichen 311 der F i g. 8 wird abgerufen (Block 497), um festzustellen, ob der Inhalt der Anzeige von der Zifferneingabe in die Tastatur herrührt (Block 498). Ist dies der Fall, so wird der Block 500 durchlaufen. Die Inhalte des Additions-Registers 210 (Fig. 7) und des Anzeigeregisters 208 (DISP, Fig. 8) werden addiert Das Resultat wird in beide Register rücküberführt Tritt kein Oberlauf ein (Block 505), so erfolgt eine Rückzweigung (Block 510). Wird ein Oberlauf festgestellt, so wird vor der Rückzweigung (Block 508) eine Fehlernachricht über die Flußlinie 506 signalisiert (Block 507). Falls das Teilprogramm PLUS abgerufen wird, ohne daß die vorauf gegangene Operation die Zifferneingabe in die Tastatur war, so erfolgt eine Rückzweigung (Block 508) ohne Durchführung einer Operation.
In F i g. 34 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR gezeigt Das Teilprogramm CLEAR führt die folgenden Funktionen aus: (1) Räumen der Anzeige; (2) Abruf des Dateninhaltes des Additions-Registers 210 (F i g. 7) in die Anzeige; (3) Räumen des Additions-Registers 210 bei der zweiten aufeinanderfolgenden Leerung; und (4) Räumen des Zwischensummenregisters 819 und des Stückzwischenzahlers 820 (Fi g. 6), falls einer der Registergehalte zu dem Zeitpunkt zur Anzeige gebracht ist, wenn das Teilprogramm CLEAR aufgerufen wird.
Das Anzeigeregister 208 (F i g. 8) und das Dollarfreigabekennzeichen 309 (F i g. 8) werden geräumt (Blocks 477 und 478). Das Zustandswort 311(Fi g. 8) wird geprüft (Block 479) um festzustellen, ob die voraufgegangene Operation das Teilprogramm CLEAR war. Falls nicht, so wird der Block 482 durchlaufen. Der Inhalt des Additions-Registers 210 wird zum Anzeigeregister 208 übertragen (der Inhalt des Additions-Registers ist nur dann ungleich Null, wenn gerade eine Reihe von Zahlen addiert wird), wobei die Zusatzwert-Eingabetaste 117 der F i g. Ic benutzt wird. Die Wirkweise der Löschtaste 118 besteht in diesem Fall darin, eine Tastatureingabe zu löschen und die Zwischensumme bis zu diesem Punkt in die Ziffernanzeige 115 abzurufen. Der Additionsvorgang kann bei der Eingabe der nächsten Zahl fortgesetzt werden. Das Lampenausgaberegister 206 (F i g. 8 und 8a) wird geräumt (Block 484). Das Gruppenkennzeichen 305 wird geprüft (Block 285) um festzustellen, ob die voraufgegangene Tastenfeldoperation der Abruf eines der beiden Zwischenregister (Zwischensummenregister oder Stückzwischenzähler) in der Anzeige war. War dies nicht der Fall, so erfolgt eine Abzweigung zum Hauptprogramm (Block 488). War es der Fall, so wird der Flußlinie 486 zum Block 487 gefolgt Das Zwischensummenregister und der Stückzwischenzähler werden vor der Rückkehr zum Hauptprogramm (Block 488) geräumt
War die vorausgegangene Tastenfeldoperation ein Teilprogramm CLEAR nach Entscheidungsblock 479, so wird das Additions-Register 210 über die Flußlinie 480 zum Block 481 geräumt, bevor der Block 482 durchlaufen wird.
In F i g. 35 ist ein Teilprogramm für den Abruf von Registerinhalten in die Ziffernanzeige 115 der Fig. Ib und Ic dargestellt Dieses Programm hat sechs Eingangspunkte entsprechend den sechs Frankiermaschinenregistern, die in die Anzeige abgerufen werden können. Sie dient dazu, die Anzeige mit dem Inhalt des angegebenen Frankiermaschinenregisters zu laden und die Anzeigelampe anzuschalten, die dem gewählten Register entspricht
Das abzurufende Frankiermaschinenregister wird durch den Eingangspunkt in das Programm festgelegt (Block 420). Das Anzeigeregister 208 wie auch das Additionsregister 210 (siehe F i g. 8 bzw. 7) werden geräumt (Blocks 421 und 422). Dann wird das Teilprogramm FETCH der F i g. 41 aufgerufen. Hierdurch werden Indexregister zum Festlegen der abzurufenden Frankiermaschinenregister gestartet Die dem angegebenen Frankiermaschinenregister entsprechende Anzeigelampe wird durch Ausschreiben eines Bits in dem entsprechenden Wort in dem Lampenausgaberegister 206 von RAM 18 gewählt (Block 424). Der Inhalt des angegebenen Registers wird dann in das Anzeigeregister 208 eingeschrieben (Block 425) und über den Block 426 wird eine Rückzweigung eingeleitet
F i g. 36 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE. Das Teilprogramm ENBLE erzeugt ein Signal für das Freigabesolenoid des Portodruckers. Das Teilprogramm ENBLE ruft zunächst das Teilprogramm CMPAR auf (Block 736), wodurch das Druckwerk-Sollwertregister 307 der Fig. 6 mit dem fallenden Register 815 verglichen wird (Block 737). Ist der Inhalt des fallenden Registers höher als die Frankiermaschineneinstellung oder gleich dieser, so wird ein Freigabebit in das Lampenausgaberegister 206 geladen (Block 739) (siehe Fig.8a, Wort 8D, Bit 4), bevor eine Rückzweigung erfolgt (Block 740). Andernfalls erfolgt die Rückzweigung unmittelbar vom Block 737 über die Flußlinie 741.
F i g. 37 betrifft ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR. Das Teilprogramm ERROR dient zum Signalisieren bestimmter Fehler. Die Fehlernachricht ist zum Zeitpunkt des Aufrufs des Teilprogramms ERROR im Akkumulator enthalten. Die wichtigste (am weitesten links liegende) Stelle in dem Anzeigeregister 208 (Block 716) wird gewählt und der Inhalt des Akkumulators (Block 717) wird vor der Rückzweigung (Block 718) zum Hauptprogramm in das Anzeigeregister eingeschrieben.
F i g. 38 zeigt ein Flußdiagramm für jenen Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25, der mit SCANX bezeichnet ist (siehe Block 373 der F i g. 25). Das Teilprogramm SCANX dient dazu, die Tasten zurückschnellen zu lassen und eine Abstimmung auf einen gültigen Tastendruck vorzunehmen. Von den vier von der Tastaturmatrix (Fig. 16)ausgehenden Eingangsleitungen wird das im folgenden so bezeichnete »ZEILEN«-Wort erzeugt
Eine dem aktiven Ausgang der Multiplexeinrichtung (F i g. 15 und 16) entsprechende Zahl sei im folgenden als »SPALTEN«-Wort bezeichnet Ein »ZEILEN«-Wort und ein »SPALTEN«-Wort ungleich Null bezeichnen eine 4'
bestimmte betätigte Taste in der Tastaturmatrix. Der im folgenden verwendete Ausdruck »Zähl«-Wort ist definiert als die Anzahl der aufeinanderfolgenden Lesungen des gleichen Tastendrucks. S Nachstehend sei auf die Einzelheiten der Lesung der Tastatur eingegangen. Wenn die Multiplexeinrichtung (MPX) einen mit der Tastatur verbundenen Ausgang gewählt hat (Block 374), wird das »Zeilen«-Wort gelesen ; (Block 376). Ist dieses nicht Null (Block 377), so wird die Tastaturverarbeitungsinstruktion benutzt, um Mehrfachtastendrucke in der Gruppe der vier gelesenen Eingabeleitungen festzustellen. Ist das »SPALTEN«-Wort das gleiche wie das aus einer vorausgegangenen Abtastung erhaltene (Blöcke 406 und 407) und ist nur eine Taste
to gedrückt (Blöcke 409 und 410), so wird das letzte »ZEILEN«-Wort mit dem derzeitigen verglichen (Block 395). Sind beide gleich, so wird das »ZÄHL«-Wort erhöht (Block 416). Im Block 392 im Teilprogramm SCAN der F i g. 25 wird diese Zahl zu der Entscheidung verwendet, wann eine Abzweigung zu einem gewählten Programm erfolgen soll. Sind das »SPALTEN«-Wort (Block 407) und das »ZEILEN«-Wort (Block 412) nicht die gleichen -
wie bei der vorherigen Abtastung oder wurde mehr als eine Taste gedrückt (Block 40S), so wird das
»ZÄHL«-Wort auf Null rückgestellt (Block 381), womit eine neue Zählfolge einsetzt, bevor eine neue Taste
erkannt wird. Wenn die Multiplexeinrichtung (MPX) keine Gruppe von Tasten wählt oder wenn das »ΖΕΙ- ;.
LEN«-Wort Null ist,während das »SPALTEN«-Wort aber ein anderes ist als das aus dem vorausgegangenen ;
Durchgang gespeicherte, wird die Tastaturverarbeitung über die Flußlinie 387 umgangen. In F i g. 39 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP gezeigt Das Teilprogramm LDLMP überträgt Daten von dem Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 und 8a zu den Schieberegistern 21 und 22 der ;:., F i g. Id. Diese Schieberegister steuern die Lampenanzeige (Teilbereich 116 der F i g. Ic).
Es werden Indexregister gestartet (Block 663), um das Lampenausgaberegister 206 festzulegen. Das erste Wort des Registers wird gelesen (Block 664) und zeitweilig gespeichert (Block 665). Das Teilprogramm OUTPT v. (Block 666) trägt das 4-Bit-Wort seriell in das Schieberegister ein. Falls das letzte Wort durch das Teilprogramm :
OUTPT noch nicht abgefertigt ist springt das Programm über die Flußlinie 668 zurück und holt das nächste j
Folgewort in dem Lampenausgaberegister 206. Das Programm zweigt zurück (Block 670), nachdem das letzte i' Wort ausgegeben ist 'a
F i g. 40 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT. Das Teilprogramm OUTPT wird durch das Teilprogramm LDLMP abgerufen. Es dient zum seriellen Ausgeben eines 4-Bit-Worts in ein Schieberegister.
Zunächst werden Indexregister (zum Zählen und zum Festlegen von Anschlüssen) gestartet (Block 671). Das Ausgabewort wird in dem Akkumulator geladen (Block 672) und dann zum Speichern eines Bits im Obertrag nach rechts gedreht (Block 673). Die übrigen Bits werden gespeichert (Block 674). Ein Taktimpulsbit wird in den Akkumulator geladen (Block 675) und nach links gedreht um das im Übertrag gespeicherte Bit hereinzubringen ■' und das Taktimpulsbit an die vorgesehene Stelle zu bringen (Block 676). Die Daten werden dann zum Schiebere- ■' gister ausgeschrieben (Block 677). Ist die Folge noch nicht beendet (Block 678), so erfolgt ein Rücksprjng zum ' Block 672 über die Flußlinie 679 zum Ausgeben des nächsten Bits. Ist die Folge beendet, so erfolgt eine Rückzweigung gemäß Block 681.
F i g. 41 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH. Das Teilprogramm FETCH dient zum Starten von Indexregistern des Mikroprozessors mit Daten aus einer Nachschlagetabelle, die ein bestimmtes Maschinenregister festlegen (Block 730). Das Teilprogramm FETCH trägt dazu bei, die Befehlszählung rationeller zu ί ' gestalten. ^
Der Akkumulator wird mit einer Zahl geladen, die dem gewünschten Frankiermaschinenregister entspricht, bevor »FETCH« abgerufen wird. Das Teilprogramm FETCH erzeugt zunächst aus dem Inhalt des Akkumula- ;.i tors eine Adresse, welche die Speicherstelle der gewünschten Daten festlegt Dann wird die Anfangsadresse des T; gewählten Frankiermaschinenregisters in ein Indexregisterpaar geladen (Block 731). Die Adresse des Lampenanzeigeworts wird in ein anderes Indexregisterpaar geladen (Block 732) und das Lampenanzeigewort selbst wird in ein Indexregister geladen (Block 733). Die Startadresse von SETNG (»an der Maschine eingestellte Zahl«, Druckwerk-Istwertregister 211 der Fig. 6) wird vor der Rückzweigung gemäß Block 735 in noch ein weiteres ■;;,■> Indexregisterpaar gebracht (Block 734). » '
In F i g. 42 ist ein Flußdiagramm für das Teiiprogramm CmFAR gezeigt Das Tcilprogramni CMPAR ver- ;*■ gleicht das Druckwerk-Sollwertregister 307 (F i g. 6) mit dem fallenden Register 815 der F i g. 6. Es sind drei Fälle zu betrachten: v'-
1) fallendes Register = 100,00 Dollar (Block 747 —bedingungslos größer als Frankiermaschineneinstellung), ft
2) 100,00 Dollar > fallendes Register Frankiermaschineneinstellung (Blöcke 747 und 749), fä
3) Frankiermaschineneinstellung > fallendes Register (Block 749). - %
ei
Diese Bedingungen werden jeweils durch den Gehalt des Akkumulators bei der Rückzweigung zum Haupt- ρ programm signalisiert d. h. die Rückzweigung erfolgt bei ACC = 0, 2, 3, je nachdem, welche der obigen ρ Bedingungen festgestellt wurde (siehe Blocks 754,755 bzw. 751). Die Gesamtaufgabe dieses Programms besteht j§N in der Abstimmung der vorhandenen Geldbestände (fallendes Register) gegen den zum Ausdrucken angeforderten Portogebührenwert (Druckwerk-Sollwertregister). Sind zum Ausdrucken des Portogebührenwertes nicht genügend Geldmittel vorhanden, so wird der Portodrucker nicht freigegeben.
Fig.43 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK. Durch das Teilprogramm CHECK wird festgestellt ob der Gehalt eines Frankiermaschinenregisters einen festgelegten Wert überschreitet, indem zu diesem Zweck Ziffernstellen höherer Ordnung darauf geprüft werden, ob sie ungleich Null sind.
Ein Indexregister wird mit einer Adresse in dem Frankiermaschinenregister gestartet die den zu prüfenden Ziffernstellen höherer Ordnung entspricht bevor das Teilprogramm CHECK abgerufen wird. Der Obertrag
wird gelöscht (Block 719) und die durch die Adresse festgelegte Speicherstelle wird gelesen (Block 720). Wird Null gelesen (Block 721), so wird die Adresse erhöht (Block 723) und die Ziffernstelle der nächsthöheren Ordnung wird gelesen (Block 720 über Flußlinie 727). Jede Ziffer ungleich Null bewirkt ein Einspeichern des Übertrags (Block 725). Die Rückzweigung (Block 729) findet am Ende der Folge statt (Block 726). Ein Übertrag gleich Null zeigt an, daß alle bezeichneten Ziffernstellen höherer Ordnung Null waren. Ein Übertrag gleich 1 läßt erkennen, daß mindestens eine dieser Ziffernstellen ungleich Null war.
F i g. 44 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD. Das Teilprogramm ADDD addiert den Inhalt des Druckwerk-Istwertregisters 211 der Fig.6 zu dem eines bezeichneten Frankiermaschinenregisters und schreibt das Resultat in das bezeichnete Frankiermaschinenregister zurück. Das Frankiermaschinenregister wird durch den Inhalt eines vor dem Abrufen des Teilprogramms ADDD gestarteten Indexregisters festgelegt
Der Übertrag wird gelöscht (Block 705), bevor das Teilprogramm ADDl abgerufen wird, die eine Ziffer des Druckwerk-Istwertregisters 211 zu einer Maschinenregisterziffer addiert (Block 706). Dann wird die SETNG-Adresse erhöht (Block 707) und es wird getestet, ob das Ende der Schleife erreicht ist (Block 708). Ist die Schleife noch nicht beendet, so werden die nächsten Ziffern in jedem Register über die Flußlinie 709 addiert Am Ende der Folge wird das Teilprogramm ADD2 durchlaufen (Block 711). Das Teilprogramm ADD2 setzt den Übertrag durch das längere Frankiermaschinenregister fort. Ist dies beendet (Block 712), so erfolgt eine Rückzweigung zum Hauptprogramm über Block 715.
In Fig.45 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm AE>D1; ADD2 dargestellt Das Teilprogramm ADDl addiert eine Ziffer aus dem Druckwerk-Istwertregister 211 der F i g. 6 zu einer Ziffer aus einem Frankiermaschinenregister, nimmt eine Dezimaleinstellung des Resultats vor (Binär-BCD-Umwandlung) und schreibt es in das Frankiermaschinenregister zurück.
Ein zweiter Eingangspunkt (ADD2) ermöglicht die Fortschreitung eines Übertrages durch ein Frankiermaschinenregister durch Addition einer Null zu der Ziffer, Vornahme einer Dezimaleinstellung und Rückeinschreibung.
Dieses Programm addiert ein Ziffernpaar auf einmal und wird wiederholt abgerufen, um die Inhalte von zwei Registern zu addieren (siehe Teilprogramm ADDD).
F i g. 46 betrifft das Teilprogramm CLDSP; CLEER. Das Teilprogramm CLDSP schreibt Nullen in den Anzeigebereich ein. Das Teilprogramm CLEER schreibt Nullen in einen durch ein voreingestelltes Indexregister bezeichneten Bereich ein.
Ein Indexregister wird gestartet um das Anzeigeregister festzulegen (Block 698). Eine Null wird in diese Stelle eingeschrieben (Block 693). Die Adresse wird erhöht (Block 696) und die nächstfolgende Stelle wird geräumt (Block 694), bis der Räumungsvorgang beendet ist (Schleife 695). Nach seiner Beendigung erfolgt eine Rückzweigung (Block 698) zum Abrufprogramm.
F i g. 47 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR. Das Teilprogramm CLR räumt das Schieberegister 23 für die Photozellen-Multiplexeinrichtung der F i g. Id (Block 742) und wählt dann gemäß Block 743 den ersten Satz von Photozellen (für jeden Schritt, jeden fünften Schritt und Photozellen zur Solenoidüberwachung). Die Rückzweigung erfolgt nach Block 744.
Fig.48 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB. Das Teilprogramm STPB wird durch das Teilprogramm SET der F i g. 28 abgerufen, um die Solenoide 60 und 70 der Einstellvorrichtung der F i g. 3 zu betätigen. Dieses Programm steuert die Solenoide zum Wählen eines bestimmten Portodruckradsatzes, indem das Hauptrad 51 (F i g. 3) mit dem betreffenden der Stirnräder 53a, 53t, 53c und 53d in Eingriff gebracht wird (F ig. 3}
Ein im Teilprogramm SET verwendetes Indexregister liefert die Information, welcher Typendrucksatz zu wählen ist (Block 627). Durch eine Reihe von Tests (Blocks 628,629 und 630) wird bestimmt welcher der vier Druckradsätze a, b, c und d gewählt wird. Falls beispielsweise der Druckradsatz b gewählt werden soll, wird der Block 631 durchlaufen, der die Betätigung beider Solenoide erfordert Dies wird dadurch erreicht, daß die entsprechenden Bits (in diesem Fall zweimal »1«) in das Schieberegister (24 der F i g. Id) geladen werden. Sind die Solenoide gewählt, so wird dem Mechanismus des Portodruckers durch ein Verzögerungsprogramm (Block 635) Zeit zum Ansprechen auf die elektrischen Signale gelassen. Die zur Überwachung der Solenoidstellung vorgesehenen Photozellen (102 und 103 der F i g. 3) werden dann gelesen und es wird ein Vergleich mit der Solleinstellung durchgeführt (Block 637). Ergibt die Ablesung Übereinstimmung, so erfolgt eine Rückzweigung mit einer Null im Akkumulator (Block 640). Andernfalls wird ein Fehler signalisiert (Flußlinie 641), indem die Rückzweigung über Block 642 erfolgt, wobei der Akkumulator =/B beinhaltet
Eine Wahl des Druckradsatzes »cx< (Entscheidungsblock 628) erfodert, daß beide Solenoide unbetätigt bleiben (Block 644). Für die Druckradsätze d und a ist es erforderlich, daß das eine bzw. das andere Solenoid betätigt wird (Block 646 bzw. 648).
In F i g. 49 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZEROB dargestellt Das Teilprogramm ZEROB erfaßt die Lichtschranken 107a bis d der Fig.4a, welche die Nullstellung der Typendruckräder des Portodruckers feststellen. Die Erfassung von einem gewählten Radsatz wird in das Übertragsbit des Akkumulators gegeben.
Der zweite Photozellensatz wird durch Taktsteuerung der Photozellen-Multiplexeinrichtung gewählt (Block 649). Eine leichte Verzögerung (Block 650) gibt den Photozellen Zeit zum Ansprechen. Es wird eine Serienkette von Entscheidungsblöcken (651,652 und 653) durchlaufen, um anhand voreingestellter Zustandszellen festzulegen, welche Photozellenlesung (Druckradsatz a, b, coder <#gewählt werden solL Wird beispielsweise Druckradsatz a gewählt, so werden die Photozellen gelesen (Block 654ajund die Daten werden in dem CPU-Akkumulator verschoben, bis sich das dem Dnickradsatz a entsprechende Photozellenbit im Übertragsbit befindet (Block 655a> Es folgt dann eine Rückzweigung (Block 656).
Fi g. 50 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX. Das Teilprogramm SETX ist jener Teil des Teilprogramms SET, (F i g. 28), der die genaue Einstellung der Typendruckräder auf den in der Anzeige erschei-
nenden Wert vornimmt
Es werden Indexregister gestartet (Block 546), um die Adresse des Anzeigeregisters 208 (F i g. 8) und die Adresse des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (F i g. 6) zu bezeichnen. Der Anzeigehalt wird in das Druckwerk-Sollwertregisters übertragen (Block 541). Die einzustellende Zahl wird mit der vorherigen Zahl verglichen, d. h.
mit der des Druckwerk-Sollwertregisters 211 der F i g. 6 (SETNG, »an der Maschine eingestellte Zahl«). Dies geht Ziffer für Ziffer vonstatten (Block 547). Sind es nicht die gleichen Zahlen, so wird gemäß Block 555 das Motorrichtungskennzeichen 215 (F i g. 9) gesetzt (die Umlaufrichtung bestimmt sich daraus, welche Zahl größer ist [MSR-Ziffer oder SETNG-Ziffer]). Die Differenz zwischen den Zahlen wird gespeichert Die neue Zahl wird dann gemäß Block 553 in den Bereich der vorherigen Zahl des Druckwerk-Istwertregisters eingeschrieben. Der
ίο Portodrucker wird auf den entsprechenden Druckradsatz für die in Betracht kommende Ziffer eingestellt (Block 558). Falls der Mechanismus für die Druckradsatzwahl nicht anspricht, stellen die Photozellen einen Fehler fest Bei Fehlerfreiheit wird der Flußlinie 562 zum Block 563 gefolgt Es wird ein Sehnt» in der entsprechenden Richtung ausgeführt und es wird geprüft ob ein Fortschaltfehler vorliegt (BIock 364). Wurde kein Fehler signalisiert so wird das Kennzeichen 216 für den fünften Schritt (Fig.9) berichtigt (Block 567). Zeigt das Kennzeichen an, daß die Photozelle (ÜOö der F i g. 4a) jetzt auf den Schlitz der fünften Stellung ansprechen müßte (Block 572), so wird die Photozelle erfaßt (Block 574). Wird hierdurch bestätigt, daß sich der Schrittmotor bei einem fünften Schritt befindet (Block 575), so wird geprüft ob die richtige Zahl von Schaltschritten abgezählt worden ist (Flußlinie 577 zum Block 580). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückkehr über die Flußlinie 587 zum Block 563 (STEP). Die obige Prozedur wird dann wiederholt Ist das gewählte Typendruckrad ganz in seine neue Stellung fortgeschaltet worden und ist diese Stellung Null (Block 584), so wird das Teilprogramm ZEROB abgerufen (Block 586), um die Photozellen zur Überwachung der Nullstellung zu lesen. Hierdurch soll bestätigt werden, ob sich das gewählte Typendruckrad tatsächlich auf Null befindet (Entscheidungsbiock 587). Ist dies der Fall, so wird die Photozellen-Multiplexeinrichtung zur Wahl des ersten Druckradsatzes rückgestellt (Block 589). Die in dem Teilprogramm STPB benutzten Kennzeichen werden über die Flußlinie 591a zum Block 592 gelöscht Handelt es sich nicht um den letzten einzustellenden Druckradsatz (Block 594), so erfolgt eine Rückzweiguis über die Flußlinie 595 zum Vergleich der nächsten neuen Zahl mit der vorigen Zahl. Der Einstellvorgang wird dann wiederholt Ist für einen Druckradsatz keine Änderung erforderlich (Entscheidungsblock 549), so wird der Einstellvorgang für diesen Druckradsatz über die Flußlinie 604 umgangen. Wurde im Block 594 der letzte Druckradsatz gewählt so kehrt die Einstellvorrichtung in die Ruhestellung (erster Druckradsatz) zurück (Block 597). Wenn für die Rückkehr in die Ruhestellung kein Fehler festgestellt wird (Block 598), so wird das Teilprogramm ENBLE abgerufen (Block 600), welche die Maschine freigibt falls in dem fallenden Register ein hinreichender Portogebührenbestand vorhanden ist Das Additions-Register 210 (F i g. 7) wird vor der Rückzweigung (Block 602) gelöscht (Block 601). Ein etwaiger Fehler beim Fortschalten des Schrittmotors 50 (F i g. 3) oder bei der Druckradsatzwahl zieht eine Abzweigung zum Fehlerprogramm (Block 561) nach sich, die bewirkt daß eine
35 Fehlernachricht in die Anzeige geladen wird.
F i g. 51 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP. Das Teilprogramm STEP ändert die Einstellung eines gewählten Typendruckrades des Portodruckers der F i g. 3 um eine Einheit Vor dem Abrufen des Teilprogramms STEP wird das Kennzeichnen für die Schrittmotorlaufrichtung gesetzt Normalerweise läuft der Schrittmotor aus einer STEP-Bezugsstellung an. Beim Starten wird das Schrittmotorwort (100) ausgeschrieben,
das den Schrittmotor laufen läßt und das Überwachungsschlitzrad 109 (F i g. 3) des Motors entweder in eine »SCHROTVBezugsstellung (»STEP«) oder in eine »HALBSCHR1TT«-Bezugssteiiung (»HALF-STEP«) bringt (Die Bitstruktur, die dem Erregen oder Aberregen der Schrittmotorspulen entspricht sei als »Motorwort« bezeichnet Es gibt acht »Motorworte« für jeden Schritt und vier »Motorworte« für jeden Halbschritt des Schrittmotors. Es wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle 110s der F i g. 3 und 4a gelesen, die die
Stellung des Überwachungsschlitzrades 109 ertastet Falls sie zu erkennen gibt daß sich das Überwachungsschlitzrad 109 in einer »HALF-STEP«-Bezugsstellung befindet wird der Schrittmotor einen halben Schahschritt fortgeschaltet Von diesem Zeitpunkt an wird der Schrittmotor durch das Teilprogramm sifcP in Teilschritten von acht Motorworten impulsbeaufschlagt, d. h. von einer »STEP«-Bezugsstellung zur folgenden »STEP«-Bezugsstellung.
so Es werden Indexregister gestartet (Block 605), um die Nachschlagetabellen-Adressen festzulegen, wo die Motorwortstruktur tür »VöRSCHALTEN« und »ZURÜCKSCHALTEN« gespeichert ist Der Ausgangsanschluß für die Schrittmotortreiber wird gewählt (Block 606). Ein Zustandszeichen 215 der Fig.9 wird gelesen, um die Richtung zu bestimmen, in welcher der Schrittmotor fortgeschaltet werden soll. Block 607. Das entsprechende Motorwort wird geladen (Block 611 oder 612) und dann ausgeschrieben (Block 613). Eine Verzögerungs-
schleife wird durchlaufen (Block 614), um dem Schrittmotor Zeit zum Ansprechen zu lassea Ist dies am Ende der' Schleife noch nicht der Fall (Block 548), so erfolgt über die Flußlinie 550 eine Rückkehr zum Block 607, um die nächste Bitstruktur zu erfragen. (Es gibt bier unterschiedliche Bitstrukturen pro Halbschritt). Nach dem Aus-, schreiben des vierten Wortes wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle HOa der F i g. 4 gelesen (Block 615). Beim ersten Durchlauf dieses Programms muß sich das Überwachungsrad aus der Bezugsstellung »STEP« in die Bezugsstellung »HALF-STEP« weitergedreht haben. Die Photozelle wird erfaßt (Block 618), um einen »HALB-SCHRl' 11« zu bestätigen (die Photozelle muß durch einen Zahn des Überwachungsschlitzrades 1OS [F i g. 3] blockiert sein). Falls ein Halbschritt ausgeführt ist wird über die Flußlinie 621 erneut der Block 605 durchlaufen, um das Programm zum Ausschreiben von vier weiteren Wörtern wiederaufzunehmen. Das Überwachungsschlitzrad 109 muß sich nun wieder auf einem vollen »Schritt« befinden. Es wird die Photozelle HOa erfaßt (Block 620), um die Einnahme der Vollschrittstellung zu verifizierea Dann erfolgt eine Rückzweigung (Block 626). Stimmt die Photozelle an einer beliebigen Stelle nicht mit dem Sollzustand überein, so erfolgt eine Rückzweigung mit einer Fehlernachricht (1 c) gemäß Block 623.
22
ANHANG A
Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Die Befehlsdarslellung ist in einigen Fällen gegenüber der Darstellung im Intel Users Manual (Copyright
März 1972, Revision 2) geringfügig abgeändert. Doppelbefehle sind auf zwei Zeilen geschrieben, nicht auf einer.
Die zweite Zeile enthält Daten oder eine Adresse, die zu dem Doppelwortbefehl gehört. Daten, Zahlen und
Adressen erscheinen allgemein in Hexadezimalschreibweise, nicht in der Dezimal- und Oktalschreibweise des
Users Manual. In der folgenden Zusammenstellung ist das Format der Befehle aufgeführt, die sich von dem
Format im Users Manual unterscheiden. »D« bezeichnet Daten in Hexadezimalschreibweise. »R« steht für eine
Indexregisternummer im Hexadezimal. Eine vollständige Beschreibung der Befehle findet sich im Users Manual.
Gedächtnishilfe Programmdarstellung Hinweise
LDM LDM+ D
LD LD + R
XCH XCH+ R
ADD ADD+ R
SUB SUB+ R
INC INC+R
BBL BBL+ D
ISZ ISZ+ R
JCN JCN+TZ falls Zustand TEST=O
JCN+AZ falls Zustand
ACCUMULATOR=0
JCN+ AN falls Zustand
ACCUMULATORS
JCN+ CZ falls Zustand CARRY=0
JCN+ CN falls Zustand CARRY Φ Ο
JlN
SRC
FIN
FIM
JIN+ R
SRC+R
FIN+ R
FIM+ R
R ist gerade,
bezieht sich auf Registerpaar
R.R+1
AUSWERTUNG ICS KECHNERiUSl)RUCKS
ANWEISÜNGSNUMMER HINWEISE
01116 01117
xTEILROUTINB ADP 30 JAN 74
xROUTINE ZUM ADDIEREN VON PORTOWEUIEH ZUR XHASCHINR (FALLENDES REGISlER UND XONTROLL-
SUKMB)
-HEXAISZIIfALDARSlELLUNG DER BEFEHL SADBE SSS
rltiSCHINENBEFEHL IU HEXADE ZIlIAL -ANTOI SUNGSNUlSIiE R
^ O
O O O O O ο O 0
I4O9 O
I4OA O
I4OB O
I4OC O
D O
8C$(? 00B7 802D 8OEC 80F6 801A 143Β 802E
0000
8O6F 802D 80E9 8014 I4IO —BEFEHLSKENNSATZ
—BEFEHL IN MNEMONISCHER FORM -—HINWEISE
01120 01121 01122 01123 OII24
01125 01126
01127
01128 OII29 OII3O OII3I OII32
(B) ZÜSTANDSZEICHEN LESSN AUF XXn PRÜFEN
DC
DC /B7
DC SRC+/C
DC RDC
DC RAR
DC JCN+CZ
DC ERRR
DC FIM+/E
DC /OO
RTNl DC INC+/F ZAHL DER ZEICHEN IN DER AN-
DC SRC+/C ZEICE BESTIMMEN
DC RDM
DC JCN+AZ
DC END
24
ANHANGB Beschreibung des Fortschaltmotorbetriebs
Der Fortschaltmotor 50 (F i g. 3 und 4a) hat wer Treiberspulen, von denen je zwei auf einmal erregt werden. Der Motor rotiert einen Teilschritt (Motorschritt), wenn sich das Schema der erregten Spulen ändert Das Schema der Motorantriebsschaltung ist in F i g. 19 gezeigt
In der folgenden Aufstellung sind die jeweils erregten Spulen mit »1« bezeichnet und die jeweils aberregten mit »0«. Die Fortschaltfolgen sind wie folgt: Bei der Folge »Vorschalten« (»STEP-UP«) dreht sich der Motor in dem Sinne, daß die Maschineneinstellung erhöht wird, während die Folge »Rückschalten« (»STEP-DOWN«) die Maschineneinstellung verringert Die den erregten und aberregten Spulen entsprechende Bitstruktur sei 'ils »MOTORWORT« bezeichnet
Aufstellung ZEITSPANNEN
MOTORWORT
(STEP-UP)
Spule Spule Spule
1 2 3
MOTORWORT
(STEP-DOWN)
Spule Spule Spule Spule Spule
4 12 3 4
em Vollschritt
41
T3 Ά T5
Ά T7
To-
ein Halbschritt
1 0 0 1 1 0 0 1 1
0 0 1 1 0 0 1 1 0
1 1 0 0 1 1 0 0
1 1 0 0 1 1 0 0
0 0 1 1 0 0 1 1 0
(To, Tv) ist der »Ruhezustand«, in dem der Motor verbleibt, wenn er nicht fortgeschaltet wird. Beim Fortschalten ist Tn- T„-\ β Verzögerung in der Fortschaltroutine (STEP, F i g. 51). Das den Motor mit den Typenrädern verbindende Getriebe ist so aufgebaut, daß die Maschineneinsteilung durch eine Folge von Motorschritten wie die obige (von 7J bis 7Ό-) um eine einzige Einheit in dem gewählten Radsatz geändert wird. Die Schutzscheibe 109 (F i g. 3) ist mit dem Motor in der Weise verbunden, daß die Photozelle 110a (F i g. 3) einen Schlitz wahrnimmt, wenn der Motor bei To (oder To) ist, wogegen die Photozelle in der Zeitspanne 7} einen Radzahn wahrnimmt Bei der Einstellungsänderung der Druckvorrichtung um eine Ziffer muß die Photozelle also die Folge Schlitz-Zahn-Schlitz wahrnehmen. Dies bietet eine Handhabe zur Überwachung der Fortschaltfolge, so daB man hierdurch den Motorbetrieb Überprüfen kann.
Für den Fachmann in der Technik des Frankiermaschinenbaus ergibt sich aus dem obenstehend Gesagten, daß sich das erfindungsgemäße Frankiermaschinensystem grundlegend von anderen Systemen dieser allgemeinen Art unterscheidet Wegen der zahlreichen neuen Überlegungen und Prinzipien, auf denen die Erfindung aufbaut, werden sich dem Fachmann viele naheliegende Abänderungsmöglichkeiten erschließen. Es können mithin Änderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
25
SElOE 1 11/21/74 0002 ACTUAL 0001 BfTAS . 00001 25 60 589 0001 0002 1 EPM-2 NOP XXXXXXX
//JOB 0001 LOG DRIVE CART SPEC 0002 00002 PUY DRIVE TTVTT >»T»TTV »»ττττ FIM +/E
OOOO 16K 00003
00004
0000 S
0000 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx MOTOR AUF ERSBSN
5 0001 XtQPAT(PAPTXtPAPTY) 00006 CART A7AIL 0001 xxx PROGRAMMSTART /C0 λ. SCHRITT STELLEN
T2 M09 //ASM 00007 0001 DC SRC+/E RAM 3 KOPF BEHUTZT
iJtACLIB 00008 0002 DC L Mi+9
10 xHEF 00009 COHRG 16K WMP
DC JMS RAM 3
15 8000 00010 DC INRAM SPEICHER LAICH
802E 00011 DC FIM+/A
00012 DC /50 MSR BlUMEH
OO CO 00013 ABS xPROGRAlOI 30 JAH 1974 DC JMS
802P 00014 CLEAR DC CLEER
20 1000 O 8OD9 00015 DC JMS
1001 O θ OEl 00016 DC MASCHINE AUF 0000
8050 00017 DC HOME SSLLEH
25 1002 O 1142 00018 DC LDM+4
1003 O 80 2A 00019 DC FALLEHIES RfGISOER
1004 O 0030 00020 STC LAIEN
1005 O 8050 DC FIM+6
30 1006 O 1260 00021 WW DC DBSC
1007 O 8050 00022
1008 O DC
1009 O 1174 00023 DC
10OA O 80D4 00024 DC
35 10OB O 00025
IOOC O 8OFA
8026
10OD O 1224
40 10OE O
10OF O
1010 O
45 1011 O
50
55
60
SEITE O 2 11/21/74 00026 DC ~ DC OX JMS ■ -- - CNTR PRÜFUNG AUSTA- TASTUNG
1012 O 8050 00027 DC FCTN TUNG ANSETZEN
1013 O 1201 00G28 DC DC 2 F1M+/C EINLEITENDE ANZEIGE
1014 O 802C 00029 DC DC 4 /8 D DATUMSHINWEIS IN WAHL S R KOPF PUFFE RA DRE SSE
1015 O 008 D 00030 DC DC 5 SRC+/C ANZBIGBW0R3 ADRESSE
1016 O 802D 00031 DC DC LDM-i-1 MPX STARIEN
1017 O 80Dl 00032 DC WRM AUSCABEKOPF ANZEIGE
1018 O 80E0 00033 DC JMS ADHESSE
1019 O 8050 00034 DC CHCK R9 ZAHL DSR ANZEIGE-
IOIA O 14A3 00035 DC JMS ZIFIERN
101B O 8050 00036 DC LDLHP ROUTINE ZUR BESTIM
101C HOA 00037 SCAN MUNG DER AUSTASTUNG
00038 xTeil routine »6X.8X.AX, 08 JUN 1973
xREGISTSR CX,EX VON ROUT. ZEIT PRÜFUNG NICHTNULL-
00039 WEILIG BENUTZT ZIFfER
00040 xREGI SIER •ZÄHL '-WORT ERHALTEN
00041 xREGISüER •ZEILEN'-WORT ERHALTEN
O 00042 xREGISTER 1SPALTSN«-WORT ERHALTEN ZiHLREGISTSR NACH
101D 80 2E SCAN DC FIM+/E ZIFFERN BERICHTICEH
O 00043
101E O 00B9 00044 DC /B9
101F 802A DC FIM+/A RAM O, ANZEICE KOPF RAM 1
O 00045 IEIL IES PROGRAMMS BESTIMMT AUS
1020 O 0000 00046 DC /OO
1021 8028 DC FIM+8
O 00047
1022 0049 DC /49
O 00048
1023 802F C0NT3 DC SRC+/B
O 00049
1024 O θ OE 9 00050 DC RDM
1025 8014 DC JCN+AZ
O 00051
1026 O 1029 00052 DC C0NT4 FIM+/K
1027 O 80AF 00053 DC LD+/F
1028 8OB9 DC XCH+9 /B6
O 00054 LBM+3
1029 O 807F 00055 C0NT4 DC ISZ+/*1 JMS
10 2A 1023 000 56 DC C0NT3 CP
00057 χS/R KOPF
χ ERSTSR '
00058
O 00059 X
102B 802E
O 00060
102C O 00B6 00061
102D O 80 D3 00062
1OZE O 8050 00063
102F 149E
0
0
O
O
O
O
11/21/74 ΘΟ?Ρ 00064
80E9
8029 θ OEl 80Fl Θ0Α9
O 809F
O
O
O 3Α O
5Β O 103C O 103D O 3Ε O 3F O
O
O
O
O
1044 O
O
O
1047 O O
80D0 80F6 Θ02Β 80El
80Fl D7 808F 801Α 1060
80EA
8014 1059 80FC
8ΟΒ3 80AF Θ0Β5
80Fl 8095
O 801C
104Α O 4Β O
104C O 104D O 104E Ο' 104F O
O
O 1052 O
105Ε 8063
80Α3 8014 105Ε
80Β4 ,
80Fl 8094 801C
O 105Ε
0006 'j 00066 00067 00068 00069
00070
00071 00072 00073 00074
00075 00076 00077 00078
00079 00080 00081 000Θ2
00083 00084 00085
00086 00087 00088
00089 00090
00091
00092 00093
00094 00095 00096
00097
00098 00099 00100
00101
DC SRC+/E WAHL ADRESSE IU r.t
;>■
ANZEICEPUFFER ;■.
DC i(DM AHZCICEZGICKBN LESEN
DC SRC·»«
DC WKP RAMl
DC CLC ΐ.
DC LD+9 BEZEICHNET ANZUZEI ti
GENDE ZIFFERN
DC SUB+/? PRÜFUNG OB NUU. AN
ZEIGEN IST
DC LDM-K)
DC RAR
DC SRC+/A RAUO 8 BIT
DC VUP RAUO 0 AUSTASTUNGEN
1 EINTASTUNG χ GEHT ZUU DECODERTRBIBER
DC CLC
DC LDM+7
DC ADD+/F
DC JCN+CZ
DC T4
χ DIE ERSTEN TASTENSXTZE AUSLASSEN
DC RDR ROMO «ZEILEN «-WORT
LESEN
DC JCN-i-AZ TEST AUF EINGABE
DC Tl
DC KBP TASTATUR 1-4 FALLS
TASTE AN
DC XCH+3 SPEICHER
DC LD-h/i1
DC XCH+5 * SPALTEN«-WORT BE
RICHTIGEN
DC CLC
DC SUB+5 UIT TORIGEU «SPALTEN«
WORT TERGLEICHEN
DC JCN+AN WORT UNGLEICH, SPRUNG
'ZÄHL'-WORT - O
DC T2
DC INC+3 FORTFAHREN FALLS
GLEICH R3 - 2-5
DC LD+3 PRÜFEN OB MEHR ALS
EINE TASlE
DC JCN+AZ MEHR ALS EINE TASTE,
DC DC
DC DC DC
DC
T2 XCH+4
CLC
SUB+4
JCN+AN
T2
SPRUNG
STELLEN «ZÄHL'-WORT -
MIT TORIGEU 'ZEILEN1-WORT TERGLEICHEN
TERGLEICHEN UNGLEICH, SPRUNG, •COUNT« - O STELLEN
28
SEITE 4 11/21/74 1054 0 80A2 00102
DC
LD+2
•ZÄHL'-WORT ERHÖHEN BBI WORTGLEICHUEIT
1055 O 8OFA 00103 i 00109 Tl DC STC VERGLEICH 'SPALTEN1- 10
1056 O 8OP 5 00104 00110 ' DC RAL WORT
1057 O 8040 00105 00111 DC JUN P NICHT 5. «ZXHL1-
1058 O 105P 00106 00112 DC T3 WORT GLEICH
1059 O 80AF 00107 00113 DC LD+/F P - 51 'ZÄHL«-WORT 15
AUF NULL
1051 O 80Pl 00108 00114 DC CLC
00115
10 5B O 8095 00116 T2 DC SUB+5 «ZÄHL'-WORT AUP NULL
00117 T3 •ZÄHL'-WORT BERICH 20
10 5C O 801C 00118 DC JCN+AN TIGEN
10 5D O IO6O OOII9 T4 DC T4 EBGISOSR STARTEN
10 5B O 80SO 00120 DC LDM+O
10 5P O 8082 00121 CIRC DC XCH+2 VERZÖ GERUNGS SCHLEIPE 25
00122
1060 O 802C DC PIM+/C TEST AUF ABSCHALTUNG
1061 O OOPO OOI23 DC /PO
1062 O 807D OOI24 DC IS2+/D 30
1063 O 1062 OOI25 DC CIRC
IO64 O 8011 00126 DC JCN+TZ CP ERZEUGEN ZUM
IO65 O 1OE 7 OOI27 DC DWN3 ABPÜHLVORLAUF
IO66 O 807C 00128 DC ISZ+/C ZUR NÄCHSTEN ZIFFER
1067 O IO62 DC CIRC 35
IO68 O 80D2 DC LDM+2 ABFRAGEENDE SUCHEN
OOI29
IO69 O 8050 OOI3O DC JMS
106A O 149B DC CP TASOS AUF 1ZlHL'- 40
106b O 8O7P OOI3I DC ISZ+/P WORT - Olli VERAR
IO6C O 1030 DC STRT BEITEN
1O6S O 80Pl OOI32 DC CLC
IO6B O 80D7 00133 DC LDM+7 PRÜFUNG OB RICHTI 45
00134 GES «ZÄHL'-WORT
00135 FALLS NICHT Olli ZU
IO6F O 8O92 OOI36 DC SUB+2 RÜCK ZUR ABFRAGE
1070 O 801C 00137 DC JCN+AN
00138 «·««*τ τ wmiυντ τι*
0JJC«AJUaAl XJUMA.UJJ**
50
IO7I O 1099 DC T5 FIN ANSETZEN
ADDIBiEK
IO72 O 80Pl DC CLC
1075 O SCIiA DC L DMV A 6-F 55
1074 O 8084 DC ADDH OX EINSTELLUNG UIT
xGEHALT YON R4 (2-5) ADRESSE
io?5 O 80B0 XCH+0
IO76 O 80A5 LD+5
1077 O 80Bl XCH+1
DC
DC
DC
00139
29
5 11/21/74 00140 25 60 DC 589 ADRESSE HIT GRUPPEN- (8) SPEICHER I
SBlIf. 8056 00141 DC HINWEISBN CLLHP LAHPENAHZEIOB- ZSITWS TIrx GC KARTEN— I
1078 0 802Δ 00142 DC FIH+6 BEREICH HiUMEN WECHSEL-TBILROUIINE^ I
1079 0 008£ 00143 TIC DC Ρ1Μ+/Α SPRUNG ZU DER DURCH I
TASIE SYMBOLISIERIEN I
107A ΰ 802Β 00144 DC DC /8Ε GRUPPSNHINWSISB
107Β 0 80Ε9 00145 DC DC SRC+/A ABTHENNBN
107C 0 80Fl DC DC RDM
107D 0 00146 DC CLC
80F6 00147 DC
107£ 0 80Fl 00148 DC RAR GRUppE JLHCBZEIGT
107F 0 80F6 00149 DC CLC
1080 0 00150 DC RAR WRO
00151 XLESUHG QB FIM+/*
8OE 4 00152 χ
1081 0 80 2 A /8B
1082 0 00153 JUS
008Β 00154 CIiEER
1083 0 8050 00155 STC
1084 O 1260 00156
1085 0 80FA JUS
1086 0 00157
8050
1087 0
30 1088 O 12Cl 00158 X DC FCTN
1089 O 80 2 A 00159 DC FIU+/A
108A O OOBO 00160 DC /BO
108B O 802B 00161 DC SRC+/*
108 C O 8 OK 4 00162 DC WRO
35 00163
1081) 9 6050
4- ir OOI64 DC JMS
108E O 1098 OOI65 DC CMPAR
40 108F O 802A OOI66 DC FIM+/A
1090 O 008 C 00167 DC /8 C
1091 O 802B 00168 DC SRC+/*
45 1092 O 80F1 OOI69 DC CLC
1093 O 80SB OOI7O DC ADU
1094 O 80E0 OOI7I T5 DC WRU
50 1095 O 8050 OOI72 DC JHS
1096 O Λ4Α3 00173 DC UH CK
1097 O 8050 OOI74 DC JMS
1098 O HOA OOI75 DC LDLHP
55 1099 O 8040 OOI76 DC JUN
109A O 101D 00177 DC SCAN
FUNKTION STATUSZZiICHEN WÄHLEN
(B) AKKUHULATORGSHALT BEI RÜCKKEHR YON FCTN HIER CESPEtCHERT VERGLEICH HSR UIT FALLENDEM REGISlER AUSGABEWORT WlHIXH HXEDERCR PORTOBESTAND, KEIN PORTOBESTAND
EINSCHBEIBCN NIEDERER PORTOBBSTAND, KEIN PORTOBE STAND IN ANZEIGELAMPE NRE GI SIS R
RÜCKKEHR ZUR ABFRAGB
30
SBIlE 6
1O9B O ΘΟ2Θ
11/21/74
00178
00179 00180
109C 0 D 0
109E 0 109F O 10AO O 10Al O
OO 3C 2 A
0000 2E OOOE 8OFA
00181 00182
0018 3 00184 00185 00186 00187
10A2 O 8OF9 00188
1OA 3 O 8029 00189
10A4 O 80E8 00190
10A5 O 80Fl 00191
10A6 O 8028 00192
10A7 O 8OEB 00193
10A8 O 8OFB 00194
10A9 O 806b OOI95
1OAA O 8079 OOI96
1OAB O 10A2 OOI97
OOI98
00199
IOAC O 80F9 00200
1OAD O 602B 00201
1OAE O 8OEB 00202
1OAF O 80FB OO 20 3
1OBO O 80E9 00204
10Bl O 8014 00205
10B2 O 10B4 00206
10B3 O 80 6E 00207
00208
1OB 4 O 806B 00209
1OB 5 O 807F 00210
10B6 O IOAC 00211
10B7 O 8OAB 00212
10B8 O 8014 00213
!OB? O 1OBB OO214
1OBA O 8OCO 00215
xTEILROUTINE VERGLEICH MASCHIKEHEINSTELLUNG
(SGEN FALL. REG. 08 JUN 1973 xREGISTER OX,AX,EX YC!J ROUTINE CKlPAR DC
DC DC
DC DC DC DC
DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC
FIM+8
/3C FIM+/A
/OO FIM+/E /OE STC
TCS SRC+8
SBM
CLC
SRC+/A.
ADM
DAA
INC+/B
ISZ+9
Cl
MASCHINE NEINSΊELL-REGISTER
ANFANGSADHESSE DES FALLENIEN HE GISTS RS
ZÄHLSCHLEIFEN SUBTRAKTIONSSCHLEI FS ZUM VERGLEICH MSR MIT FALL. HEGISTSR
x SUBTRAKTIONSGRUNDSCHLEI FE χ
DC DC DC DC DC DC DC DC
TCS
SRC+/*.
ADM
DAA
RDM
JCN+AZ
C3
INC+/E
ÜBERTRAG VERARBEITEN
AUF MEER ALS DOLLAR PRÜFEN xE NICHT NULL, FALL. REG. MEHR ALS ODER
DC DC DC DC DC DC DC
INC+/B
ISZ+/*1
C2
LD+/E
JCN+AZ
C4 BBL+0
- 100,00 DOLLAR
MEHR ALS 100 DOLLAR
31
SEIlE 7 11/21/74
IOBB O 801A IOBC O 1OW 1OBD 0 80C2
1OBF O IOCO 0 Cl O 10C2 O 10C3 O 10C4 O 10C5 O 10C6 O
10C7 O 10C8 O
10C9 C9 O IOCA O IOCB O IOCC O IOCD O IOCS O IOCF O
1ODO O
iom ο
101)2 O S3 O 10D4 O DS O 10D6 O
SODS 80BO 3 A 8060 8O3C 60 JE 8028 OO 3C 80C0
I276
1223 1201 1202
1203 1226 0000
0000 0021 001A 0010 0000 OOO6 0020
OO216
00217 00218 OO219 00220 00221 00222
OO223 00224 OO225
IOBB O 80Bl OO226 Ms; TCH DC
OO227 00228 OO229 OO23O OO23I OO232 OO233 002M OO235 OO236 OO237 00238 OO239 CO24O OO24I 00242 00243 OO244
00245 OO246 OO247 00248 OO249 OO25O OO251 OO252 OO253
'•"4 DC JCH+CZ
DC C5 C5 BBL+3
DC BBL+2 WCHICEB ILS 100 DOU1AB
* *IV:iLROUTIKE IETCH 08 JuH 1973
«HH(JlSTEF OX,8X1AX1CX1EX BEHUTZT IJK)UTIME STAR1EI? BBGISlSB 8X,AX,CX,EX ""X ANFAHGSADBIISSE DES BEGISTSBS 1AH DBB MAQCHIKE EIHCESTELLTB ZAHL' *AX AHFAHGSADRESSBH TEBSCBIEIEHBB HEGISlER
WORTADHESSE FOR LAiSLAUPE WORT FUR LAIELAMPE, F ZÄHLER FÜR HUULEIfE IH DEB T&ILROUTIKC ADD
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
XCH+1
LW+/D XCH+O FIH+/A IHC-K)
FIH+/C
IHC-K)
FIH+/E
/3C BBL-K)
AKXDIfULATOB ÜBERTRÄGT ADISSS (0-6)
OX ZU DX
AX GESTARTET
OX ZU EX
CX GESTABTCT
OX ZU FX
EX GESTABTST
8 X CESTABTET
»MISILROUTIHB HACHSCHLAGETABELLE 08 JUH 1973 ORG DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC
/10C9
TTl
COUHT
OHE
TWO
THREE
CHTHL
/OO
/OO '/2A /
/10
/OO /6
Tl ADF STUCKZiHLUHC HUMWER HU)OtEB HUIfUEB KOHTBOLLSUMIC
C9 CA CB CC CD CE CF
DO
ZWISCHE HZÄHLUHG Dl ZWISCHEHSUlOfE D2 STÜCKZÄHLUHG D3
FALLENDES BEGISTEB D4 STEICEHDES BEGISlER D5 KOHTROLLSUKME D6
SBITB 8 11/21/74
10L7 O JB 0 10D9 0 IODA O DB O IOSC O 10I)D O
ion ο
IODP O
1OEO O 10El O 10E2 O 1OE 3 O 10E4 O 1OS 5 O 10E6 O
10E7 O 10E8 O 10E9 O 1OEA O 1OBB O 1OE C O 1OE D O IOEE O 1OEF O
PO O 10Pl O 10F2 O 10F3 O 10F4 O 10F5 O 10F6 O
0000 0000 1273 1222
1204 1205 1206 1225 0000
0000 008E 008E 008F 008F 008F 008E
8040 115A
1297 1221
1207 1208
1209 1224 0000
0000 004C 008A 0029 OO 4 A 0086 0026
00254 00255 00256 OO257 0025a OO259 OO26O 00261 OO262 OO263 OO264 OO265 00266 OO267 00268 OO269 OO27O OO27I OO272 OO273 OO274 00275 OO276
OO277 00278
OO279 00280 00281 00282 00283 00284 00285 00286 00287 00288 ΟΟ2Θ9 00290 OO29I
xANFANGSADRESSEK ISR REGISlER χ
DC /OO
DC /OO
DC TT2
AX
DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC
BSUM
FOUR
FIVE
SIX
ASC
/OO
/OO /8E /8E /8F /8F /8F /8E
xWORT FÜR LAIZLAMPENBEREICH WÄHLEN
SUBP
ZWISCHENSUMME NUMMER NUMMER NUMMER STEIGENDES REGISTER
ZWISCHE NZÄHLUNG ZVISCHENSUUME STÜCKZÄHLUNG FALLENDES REGISTER SUSIGENIES REGISTER KONTROLLSUMME
CX
DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC
JUN
DOWN
POST
BCNT
SEVEN
EIGHT
NINE
IZSC
/OO
/OO /4C /8A /29 /4A /86 /26
PHOTO ZELLE ZWISCHE NZiHLUNG
NUMMER
NUMMER
NUMMER
FALLENDES REGISTER
ZWISCHENZiHLUNG ZWISCHENSUMME STÖCKZÄHLUNG FALLENISS REGISTER STEIGENDES REGISTER KONTROLLSUMME
D7 D3 D9 DA DB DC DD JE
EO 1Bl E2 E3 E4 E5 £6
2-
EB EC ED EE EF
33
11/21/74
1OP7 0 FB 0 1OP9 0 1OFi 0 IOFB O IOPC O
ion» ο iofe ο
1OFF O 1100
so HOD O HOE O HOF O O
HIl O
0000 80C5 0000 1230 1266 1200 0000 127B 12C5
O 8030
O 109B
O 801JL
1103 O 1109
O 80D4
O Θ021
O 008D
O 802B
O 80SO
O 80CO
O 802C
HOB O 008B HOC O 8021)
8019 80BF 8050 1114 807D
00292 00293 00294 00295 00296
00297 00298
00299 00300
00301
00302
00303 00304 00305 00306
00307 00308
00309 00310
003H
00312 00313
00314 00515
00316 00317
OO 318 OO319 OO32O OO52I 00322
OO325 OO524
OO525 OO526
OO527 00528
OO529 xWOBT FUR LAIELAIiPE , ZAHLER E ,F
LÖSCHEN DOLLARFBEIGAHE NUlOIER O
EIHSXBLLEH
FB FC FD FE FF 08 JDH 1973
DC /OO
C5 SC BBL+3
DC /OO
DC CLEAR
DC DNLCK
DC ZERO
DC /OO
DC PLUS
DC SBT χ OEIL ROUTI HE
ORC /1100 χχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχ xxROM -1 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXTXXXXXrXXXTTXXTTX
ΙΊΕILROUTIHE UASCHINENFKEIGiLBE 08 JDH 1973
xREGISTBR AX BENUTZT
EHBLE DC JMS VERGLEICH HIT HEGI-
SOSRCEHALT DC CHPAR MASCHINENEINSOELLUNO
GEGEN FALL. REG. DC JC8+CZ
DC ZIl
DC LDH+4
DC FlU+/k
DC /8D
DC SRC+A
DC WRK
ZH DC. BBL+O
xTEILROUTINE LADELAMPEN xHECISTBR AX1CX1F BENUTZT
AUSSPRINGEN FALLS ZU GROSS C-O
FALLS JA, BIT ZUR MASCHINEHFSIGABS
LAISH
ADBBSS Dl AUSOABE-
WORT
08 JUH 1973
LDLMP DC
DC DC
DC DC DC DC DC
FIM+/C
/8B SRC+/C
RDM XCH +/F JMS OUTPT ISZ+/D
ERSTE ADRESSE IN LAMPE NSPSICHE RUNG ADRESSE
ANFANCSADBSSSfi AHSET-ZBN
WORT LESEN ZE IHK ILICER SPEICHER
34
ir- SEI ÜE O 10 11/21/74 00330 25 60 589 ZÄHLSCHLEIFE ERZEU(XN ANFANCSASBESSE DES 08 JUN 1973
I 1112 0 HOC 00331 MASCHINENHE GISTE RS
I 1113 0 80C0 00332 SC RTN VORT ABRUKN ADRESSE Df ANZEIGBPUF-
S 1114 0 802A 00333 SC BBL+O RECHTES BIT IN ÜBER ZÄHLER FORTSCHALTSN
Π15 0 000 C 00334 OUTPT SC FIM+/A TRAG BEGISTSBABBE SSE WÄHLEN
n 1116 0 80BF 00335 SC /OC BEST ISS VORTES SPEI ASSIEBEN
@ 1117 80F6 OUT SC XCH+/F CHERN
8 0 OO336 ac BAR EINSCHREIBEN IN CP SCHREIBEN
B 1118 80BF RE GISTERABBESSE FORT
M 0 00337 SC XCH+/F SPRUNG ZUM TAKTIMPULS SCHAL TEN
W 1119 0 80S2 00338
m HlA 0 80F5 00339 BC LBM+2
I IHB 0 8050 OO34O SC BiL
I inc 0 149* 00341 SC JMS
9 HIS 0 807B 00342 SC CP TEILROUTINEN ABSIEBEN 08 JUN 1973 ASBESSE DES MASCHINEN-
B IHE 0 1116 00343 . SC ISZ+/B ,AX,F BENUTZT EEGISOERS FORTSCHALTSN
B HlF 8000 00344 ! SC OUT SRC+8 SCHLEIFE BEENDEN VENN
B 00345 SC BBL+O ABGESCHLOSSEN
it 0 00346 xTEILROUTINE RSM
V 1120 8029 xHEGISTER θ Χ INC+/F
0 00347 ASSl SC SRC+/A ZÄHLER FORTSCHALTEN,
S 1121 0 80X9 00348 ASM SCHLEIFE BEENDEN
I 1122 0 8O6F 00349 BC BAA WENN FERTIG
1123 O 80 2B 00350 ADDlX SC WRM
Ü 1124 0 80EB 00351 ASS2 SC INC+/B
P 1125 0 80FB 00352 SC
i 1126 0 80EO 00353 SC BBL+O
1127 8O6B SC CLC
ti 0 00354 SC JMS
1128 0 8000 00355 ABSl
1129 0 80Fl 00356 DC ISZ+9
112A 0 8050 00357 ADDD DC
112B 0 1120 00358 ADDY DC ASSY
112C 8079 DC
0 00359 SC JMS
Π2Β 112A ABB2
0 00360 DC ISZ+/F
t? 11ZE 0 8050 00361
112F 0 1123 00362 ADDX DC ASSX
1130 807F DC BBL+O
I 0 00363 DC SRROR
1131 0 112* 00364 BENUTZT
1132 8OCO 00365 SC FIM+/A
00366 SC
0 00367 xTEILROUTINE
1133 802A xHECISTCR AX
ERROR SC
FER WÄHLEN
35
I 5 SETTS ι O 11 11/21/74 00368 25 60 589 /BF Ti FEULERNACHRICUT EIN 08 JUN 1973 {ZUR EINSTELLUNG BENUTZT) C BENUTZT CLC (■J 08 JON 1973 BENUTZT
I 1154 O OOIIF ΟΟ369 ."RC+/A SCHREIBEN xKEGISTER AXi SRC+/* KOPFWAHL RAMl
1135 O 802:8 ΟΟ37Ο DC λ RM xPRUFUNGEN OI i BESTIMMTE STELLEN NICHTNULL RDM BCS AUSGABE
1136 GOEO DC SIND. FALLS JCN+AZ KOPFWAHL RAK2 i
to O OO37I DC BBL-K) CK2 CP 'i
1137 80C0 ΟΟ372 CHECK xNIGHTNULLi WIRD ÜBERTRAG CES5ELLT : STC INTEL RAM WO GEHALT %
DC xKEGISTER VOR ABRUF IER TE ILEOU TI NE AN(ZSBTZT INC+/B ABGEWORFEN
00373 xTEILROUTINE CHECK DC ISZ+/C ADRESSIEREN
00374 CKl DC CKJ. KOPFWAHL R0M2
DC BBL+O BCD EINGABE A
00375 DC STARTEN
ΟΟ376 DC 2X.4X.6X R0M2 AUSGABE ICS \
O 00377 DC FIM+0 SCHIEBEREGISTERS g
20 113β O 80Fl 00378 CK2 DC /40 SPEICHER "
1139 O 802B 00379 DC FIK+2 EINSPEICHERN ;
113A O 80119 00380 DC /80
113B O 8014 00381 DC FIM+4 RAMl ZURÜCKSCHREIBEN >
25 113C O 113E 00382 xTEILROUTINE IN S/H :;
113D O 80 FA 00383 xHEGISTER OX /OO
113E O 80 (SB ΟΟ3Θ4 INRAH DC FBi+6 TÄKilJiPüLS EEZEu(EH %'
113F O 80 7 C 00385 DC /20 RAM2 i
v\ 1140 O 1139 00386 DC SRC+6
1141 80 CO 00387 DC RDR
00388 DC
O 00389 SRC+4
1142 O 8020 ΟΟ39Ο DC WRM
35 1143 O 0040 OO39I DC SRC+O
1144 O 8022 ΟΟ392 DC WMP
1145 O 0080 00393 LDl DC
1146 8024 DC SRC+2
40 O 00394
1147 O 0000 00395 DC WMP
1148 O • 8026 00396 DC
1149 O 0020 00397 DC
114A O 8027 00398 DC
43 IUB 80Γ.Α
O 00399 DC
114C O 8025 00400 DC
114D O 801Ϊ0 00401 DC
SO 114E O 8021 00402
114F 80Ll
O 00403
1150 O 8023 00404
1151 O 80]» 00405
1152 80El
36
12 11/21/74 OO4O6 25 60 589 RAM 2 37 ,2X,4X BENUTZT WAHL S/R EINGABE 08 JUK I973 πύ tv tnpnnrnitffn ERZEUGUNG ADRESSE 5
80D0 00407 RAM ADRESSE FORT- FIM+O BCD EINGABE FIM+/C DER ALOEN
80El 00408 DC LDM+O SCHALTEN /40 KOPFWAHL
8075 DC WMP FIM+2 CP
OO4O9 DC ι sz+5 RAM ADRESSE FORT- /88 10
114A OO4IO SCHALTEN PIM+4 ADRESSIEREN, RAU
8074 DC LDl /OO
00411 DC ISZ+4 SRC+4 RAM LESEN
1141 OO412 χ OEILROUOINE ABSCHALOEN 08 JUN 1973 RDM
80C0 OO413 DC LDl xREGISTER OX SRC+O RAMl AUSSCHREIBEN t j
OO414 DC BBL+0 DOWN DC WMP zu s/r
OO4I5 DC
8020 OO416 DC SRC+2 TAKTIMPULS ERZBUGEN
OO4O OO417 DC LDM+8 RAM2 20
8022 OO4I8 DC WMP
0088 OO4I9 DC LDM+O RAM2
8O24 OO42O DWNl DC WMP RAM ADRESSE FORT-
0000 OO42I DC ISZ+5 SCHALTEN 25
8O25 OO422 DC
80E9 OO423 DC DWNl
8021 OO424 INC+4
80El DC ISZ+3
OO425 DC DWNl SPEICHER ABSCHALOEK 30
8O23 OO426 DC LDM+4 RAM2
80D8 OO427 DC WMP
80El 00428 DC LDM+O RAM2
80D0 OO429 DC WMP IN SCHLEIFE BLEIBEN 35
80El OO43O JUN BIS RUCKSOELLUKG ER
8075 DC FOLGT
OO43I DC
II60 OO432 DC DWN2 40
8O64 00433 DC HOME
8073 00434 DWN2 DC
II60 00435 DC
8OD4 00436 DC
80El 00437 DC 45
80D0 00438 DC
80El 00439
8O4O
DC 50
OO44O xOE ILROUTINE
II6E OO44I xSSGISOBR OX
r\r\ JJO HOME DC 55
60
00443 65
802C
SEITE
1153 O
1154 O
1155 O
1156 0
1157 O
1158 O
1159 O
115A O
115B O
115c 0
115D O
115E O
115P O
1160 0.
1161 0
1162 0
1163 0
1164 0
1165 0
1166 0
1167 0
II68 0
1169 0
116a 0
1163 0
116c 0
116D 0
116E 0
116P 0
1170 0
1171 0
1172 0
1173 0
1174 0
SEITE 13 ll/i:i/74 1175 O 0030 00444
/50
ZAHLENSPEI CHERSIELLE RAM ADRESSE
5 1176 0 0 80DC - 80E0 00445 BLANK DC LDM+/C VIEHERZAHLONG 1 SPEICHERSTELIXN 30-33
1177 0 0 80B0 8CoS OO446 DC XCH+0 W
1178 0 0 80 50 8070 00447 DC JMS photozellen-s/r I
R'ATIUEW H
IN ALLE BEMTZTSN
10 1179 0 0 11B9 117A ΟΟ44Θ DC CLR ERSIER FHOTOZELIXH- I STATUSZEICHEN NULLEN
0 802E SATZ FHEIGEGCBEN I EINSCHHEIHEN
117A 0 802D 00449 DC SRC+/C IN ALLE ALOEN ZAHLEN- I
0 00 CO SPEICri£.aSTELLEh NULLEN I !ci
15 117B 0 80 2F 00450 DC WRM EINSCHREIBEN I (C)
117C 0 80E4 OO45I Τ\Π
iJ\J
Tuni/n I
117D 0 8 OE 5 OO452 DC ISZ-K)
117B 0 8020 00453 DC BLANK
117F 0 0030 00454 DC FIM+/E
20 0 8021
1180 0 80E4 00455 DC /CO
1181 0 8 OB 5 0045° DC SRC+/E
1182 0 80E6 00457 DC WRO 3
25 1183 0 BOE 7 00458 DC WRl 3
1184 0 80SA 00459 DC FDI-K) 3
1185 OO46O DC /30 3
1186 0 80F5 OO46I DC SRC-K) R0K3 PRÜFT PHOTOZELIX
M 1187 0 8012 OO462 DC WRO FÜR JEICN SCHRITT
Ov 1188 0 1198 OO463 DC WRl MIT ÜBERTRAGSBIT
1189 0 80 DF OO464 DC WR2 FALLS ÜBERTRAG EINS
118A OO465 DC WR3 PROGRAMM FORTSETZEN
118B 0 80E4 OO466 DC RDR FALLS ÜBERTRAG NULL
35 0 8050 BEFEHL AN
118C 0 11C7 OO467 DC RAL (3) MOTOR AUSFÜHRUNG
118D 0 8014 OO468 DC JCN-i-CN HALBSCHRITT
118E OO469 DC HOUEl
40 118F 0 1198 OO47O DC LDM+/* FALLS KEIN FEHLER
0 8050 SIGNALISIERT
II90 OO47I DC WRO PROGRAMM FORTSETZEN
II9I 0 1133 OO472 ERRl DC JMS FALLS FEHLER SIGNALI
II92 0 8030 00473 DC STEP SIERT, SPRUNG ZUR
45 1193 0 80DC 00474 DC JCN-I-AZ ANZEIGE
1194 0 8OBD 00475 HOUEl DC HOMEl SATZ IM REGISTER D
1195 0 8050 OO476 DC JMS SIGNALISIEREN
50 -
II96 00477 H0MB4 DC ERROR
1197 00478 DC BBL +0 SPRUNG ZUR ROUTINE SET
1198 00479 DC L DM+/ C
55
1199 00480 DC XCH+/D
119A 00481 DC JMS
3S
SEITE 14 11/21/74 Π9Β O I3OO 00482
119c 0 8014
H9D 0
119E 0 119F 0
HAO 0 HAI 0 ΠΑ2 0 11A5 0 11A4 0 ΠΑ5 0 ΠΑ6 0 ΠΑ7 O HAß 0
iIA9 0 HAA O
HAB O HAC O HAD O HAS O ΠΑΡ Ο HBO O HBl O 11Β2 O ΠΒ3 O 11Β4 O 11Β5 O
ιιβ6 ο
11Β7 O 11Β8 O
HAO 8040
1195 8050 1353 8050 11Β9 8012 HAC 8050 11C7 8014
HAO 8040
1195 8021
80Ε5 80Ε6 8OE 7 807D 119Α 80SA 80Ρ5 80Ρ5 80IE Θ01Α
Π95 80C0
11Β9 O 8026
HBA O 0086
HBB O 3027
11?C O 80Sl
UBS O 80El
0048 3
ΟΟ4Θ4 00485
ΟΟ4Θ6
00487 00488
00489 ÖÖ49Ö ΟΟ49Ι ΟΟ492 00493 00494 00495
ΟΟ496 00497
00498 00499 ΟΟ5ΟΟ ΟΟ5ΟΙ ΟΟ5Ο2
ΟΟ5Ο3 ΟΟ5Ο4 00505 ΟΟ5Ο6
ΟΟ5Ο7 OO 508
ΟΟ5Ο9 ΟΟ5ΙΟ ΟΟ5ΙΙ
ΟΟ512 ΟΟ513 ΟΟ514 ΟΟ515
ΟΟ516 00517
OO 518 ΟΟ519
DC DC
DC DC
DC
HOME3 DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
H0ME2 DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC SC
STPB J CH+AZ
HOME 3 JUN
ERRl
JMS
ZEROB
JMS
CLR
JCN+CN
HOME 2
JMS
STEP
JCN+AZ
HOME 3 JUN
ERRl
SRC+O
WRl
WR2
WR3
ISZ+/D
HOME 4
RDR
RAL
RAL
LDM+/E
JCN+CZ
ERRl
BBL +0
xTE ILROUTINE CLEAR S/R xREGISISR 6X BENUTZT xRAM 2 S/R AUSGABE CLR DC FIM+6
AUF KlCHTIGEH SATZ EINSTOLLEN FALLS KEIN FEHLER SIGNALISIERT PROGRAMM FORTSETZEN FALLS IEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEI (E P RU IE N OB SATZ AUF NULL
PHOTOZELLEN-S/H RiUMEN
FALLS SATZ NULL, PROGRAMM FORTSETZEN FALLS SATZ NICHT NULL SCHRITT AUF NULL FALLS KEIN IEHLER SIGNALISIERT PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SICNALI-SIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
STATUSZEICHEN LÖSCHEN (3)
ALLE VIER SiTZE AUF NULL SCHLEIISN R0M3 PHOTOZELLE IGR STELLUNG FÜNF PRÜFEN
FALLS ÜBERTHAG NULL FEHLER SIGNALISIEREN RUCKZWEIGUNG BEI FEHLE RLOSIGKEIT
08 JUN 1973
CLl
DC DC
DC SC
/86 SRC+6
LDM+1 WMP
TAKTfINSTEUEBUNG ZEHN NULLEN PHOTOZELLEN-S/R ZUR LÖSCHUNG ALIiE AUSGABEN
TAKTIMPULS ERZEUGEN RAM2
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
39
0 15 11/21/74 00520 25 60 589 RAM2 08 JTJN 1973 xREGISTER OX, BX ,EX BENUTZT DC FIM-K) ISZ+9 ADRESSS FÜR xfc I r-lv.
SEITE 0 80D0 00521 STEP DC /FC STEP 3 SCHRITTFOLGE ERZEUGEN 1 f
HBE 0 80Sl 00522 LDM-K) DC SRC+/E ISZ+1 WAHL MOTOBAUSGABEIOPF 1
HBF 0 8077 00523 WUP TAKTIMPULS EINS ZUR DC FIN+8 i I
HCO 0 HBC OO524 ISZ+7 ERSTSN AUSGABE STEP6 DC RDO STEP6 (C) DREHSINN PRÜFEN S ι
HCl 6OD3 CLl RAM2 DES PHOTOZELLEN-
s/r
DC JCN-I-AN FIM+0 (XEIGNETES SCHEMA FÜR I
11C2 0 OO525 LDM-t-3 RAM2 DC STEP5 /30 DREHSINN LADEN I I
I
0 80El OO526 DC LD+« SRC-K) I
11C3 0 BODO OO527 WMP DC JUN RDR I
11C4 0 80El 00528 LDM-K) DC STBP2 $
11C5 80C0 OO529 WMP DC LD+9 RAL ft
11C6 OO53O BBL-K) STBP5 DC WMP RDO RAM3 SCHEMA FÜR MOTOR ki
0 OO55I sTBILROUTINE STEp STEP2 AUSSCHRBIBEN I
0 8020 OO532 DC DC FIM+8 ANSPRECHEN DES MOTORS
11C7 0 OOFC 00533 DC ABWARTEN
nee 0 802F 00534 DC DC /08
11C9 0 8038 00535 DC DC ISZ+8 Ü
HCA 0 BOEC OO536 DC STEP 3 DC STEP 3
HCB 0 801C 00537 AUF ABSCHALTUNG HIER EINFÜGEN
HCC 0 HDl 00538 DC χ TE ST DC h
HCD 0 00Λ8 00539 DC DC * · f|
HCE 0 8040 00540 DC DC VIERMAL ZUM SCHRITT
HCF 0 11D2 00541 DC SCHLEIFEN t *
HDO 0 80A9 00542 DC if
HDl Θ0Ε1 DC
11D2 0 00543 DC RAM O
8028 DC ψ
11D3 0 00544 DC R0M3 PHOTOZCLLS JÜR
0 0008 00545 JEDEN SCHRITT LESEN
11D4 0 8078 00546 DC
11D5 11D5 00547 DC (3) PRÜFUNG AUF
11D6 0 ΟΟ54Θ HALBSCHRITT ODER
0 8079 00549
11D7 0 11D5 00550
115β 8071 I
11D9 0 00551
0 HCA . 00552
HDA 0 8020 00553
HDB 0 0030 00554
HDC 0 8021 00555
HDD 8OEA
11DE 0 00556
0 8OF5 00557
11DF 80EC
HEO
40
HEl O 11E2 O 11E3 0 ME 4 O 11E5 O 11E6 O 11E7 O
11EB FC 0 HFD O
HFE 0 HFF O
1200
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
120A 0 120B 0
80F4 8OE 4
8014
HEB
801A
11C7
80CC
11ΧΘ O SOlA
11E9 0 11E7
HEA 0 80C0
00C3 0066
3 C 0099
8000
8000
8000
8000
8000
8000
800G
8000
8000
802A
00B6
2B
00558 00559 00560 OO56I OO562 OO563 OO564
OO565 OO566
OO567 OO568
OO569 00570 OO571
OO572 00573 00574 00575 00576 00577 00578 00579
00580 00581 00582 00583
00584 00585 00586
00587 00588
OO589 OO59O OO59I OO592 00593
00594 00595
ERR4
BC UC DC DC DC DC DC
ClIA
WRO
JCN+AZ
STEP4
JCK+CZ
STSP
BBL+/C
VOLL SCHRITT (5)
HALBSCHRITT FALLS MOTOR NICHT FORTGESCHALTET FEHLER SIGNALISIEREN
STEP4 DC JCN+CZ
DC ERR4
DC BBL+0
XXX TABELLE xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
ORG /HFC
DC /C3
DC /66 BITSTRUKTUBEN FUR
HOTORSCHRITTE DC /3C
DC /99
xTE IL ROUTINE
ORC /1200
xxxxx xxxxxxxxxxx xx xxx xxxxxxxx xxxxxx xxxxxxxxxx x rom -2 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxx TEILROUTINEN ZUR AUSFUHRUNG
VON TASTATURFUNKTIONEN xxxxxxxxxxxxxxxxxx xTEILROUTINE ZIFFERNTASTEN 08 JUN 1973
xREGISTSR 7,AX1C BENUTZT xROUTINE MUSS EINWANDFREI LOKALISIERT SEIN xANFANGSADRESSE DER FORM XO
08 JUN 1973
ZBRO ONE TWO THREE DC FOUR DC FIVE DC SIX DC SEVEN DC EIGHT DC NINE DC
DC DC
DC DC DC
NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP FIM+/*
/B6 SRC+/A
O 1 2
4 5 6
7 8
SPEICHERPLATZ FÜR NEUE ZIFFER
41
SBIlE 17 11/21/74 OO596 25 60 589 xTE IL ROUTINE I ZIFISRHKSRT SCHREIBEN 08 JUH 1973 ,AX1CX1EX BENUTZT NOP DIE FORK XO HABBK
1?OC 0 8017 00597 xxx ZURl)CK (B)
PRÜFER OB ZAHL ZUVOR
ZUR IDDITIOH xxxxxxxxxxxxxxxxxzxxx xROUTINE UUSS EINWANDFREI LOHLISIERT SCIK KOP
1202) O 80E0 00598 DC LB+7 PLS SC EINGBGSSEK BBL+2 XlKFlKGSlSEGSSC UUSS NOP ZWISCHBHZXHLUKO
12OB 0 80BC 00599 DC WRU SC NOP ZWISCHEKSUHHE
5 120F 0 8OF6 OO6OO DC RDO xTEILROUTINE INZSICSRBGISuER 08 JUK 1973 BCKT BC NOP STÜCKZIHLUHG
1210 0 8012 OO6OI SC RlR xRECISTER 7 BSUH SC NOP FALLENDES REGISOER
1211 0 1214 OO6O2 DC JCN+CH ROUTINE ISTlB COUNT BC JHS SOSICEKIBS BEGISlER
1212 0 8050 OO6O3 SC Zl 6 VERSCHIEBT ZIFFERH SSSC SC CLBSP KONTROLL SölOffi
IO 1213 0 125E OO6O4 DC JUS DURCH AÄZB IGE ISC BC FIM+/I AKZBIGS LUSCHEK
1214 0 8021 OO6O5 DC CLDSP CNTRL SC 111 CLRRR
1215 0 00B6 Zl 6 SC FIH+/1 ZZZ BC JHS BEGISIER ASB RlUHEK
OO6O6 SC /Bö SC CLIXR
1216 0 802B OO6O7 SC
15 1217 0 Θ0Ε9 0060Θ IDl DC SRC+/A. SC
1218 0 80BC OO6O9 DC RDH BC
1219 0 80E0 OO6IO SC XCH+/C SOLLIRFEBIGIBE IUF
1211 0 Θ07Β OO6II SC TRH NULL 89ELLEM
20 121B 0 1216 OO612 DC I3Z+/B (B)
121C 0 80F0 SC ISl
OO613 SC CLB
121D 0 80E6 OO614
25 121E 0 80 Cl OO615 DC WR2
OO616 SC BBL+1
OO617
121F 0 80C2 OO6I8
OO619
30 OO62O
OO62I
00622
1220 0 8000 OO623
35 1221 0 8000 OO624
1222 0 8000 OO625
1223 0 8000 00626
1224 0 8000 • OO627
Aft 1225 0 8000 OO6 28
W 1226 0 8050 OO629
1227 0 125E OO63O
122Θ 0 8021 OO63I
1229 0 0077 OO632
45 1221 0 8050 OO633
122B 0 1260
50
55
60
122C O 122D O 122E O 122F O 0
ο
ο
ο
O
O
ο
ο
O
ο
123A 0 123B O
123c 0
80A7 8050 lOBE 802D 80AE 80E0
802C 00B7 802B 80E9 802D 80E0 8O6B 8O6D 807F I234 80C0
123D O 8050
123E O 125E
123F O 8OE6
O 80EC
OO634 OO635 OO636
OO637 00638 OO639 OO64O OO64I OO642 OO643 OO644 OO645 OO646
OO647 OO648
OO649 OO65O OO65I OO652 OO653 OO654 OO655 OO656
OO657 DC DC DC DC DC DC
LD+7
JMS
FETCH
SHC+/C
LD+/E
WRH
REGISTER 3TAHTEH WORT Ft)R LDLlIP WÄHLEN
xANZBIGEBEREICH AUFLAIEN
TRANS DC FIH+/C
DC /B7
TRANZ DC SRC+/*
DC RDH
DC SRC+/C
DC WRH
DC INC+/B
DC INC+/D
DC ISZ+/F
DC TRANZ
DC BBL+O
xTEIL ROUTI NE CLEAR
xREGISTSR AX1EX BENUTZT
ANZBIGSADRESSE STARTEN RAH SPEICHER WÄHLEN
LESEN
ANZEIGEN
SCHREIBEN
08 JUN 1973
CLEAR DC DC DC
DC
JUS
CLDSP
WR2
RDO
(B) DOLLARFREIGABE
AUF NULL STELLEN
(B) VORHERIGES LUSCHEN
PRÜFEN
1241 O 8OF5 OO658 DC RAL LÖSCHUNG IST BIT 8
1242 O 801A OO659 DC JCN+CZ
1243 O 1248 OO66O DC Z23
1244 O 802A OO66I ZZCl DC FIM+/* CLRRR
1245 O 0077 ' OO662 DC /77 REGISTER ADD RÄUMEN
1246 O GO 50 OO663 DC JMS
1247 O 1260 OO664 DC CLEER
1248 O 80 2A OO665 Z23 DC FIM+/A ABRUF GEHALT ADDI-
TIONSREGISTER
1249 O 0077 OO666 DC /77
124 A O 802E OO667 DC FIM+/E
124B O 0007 OO668 DC /07
124c O 80 50 OO669 DC JMS
124D O I252 OO67O DC TRANS
I24E O 802A OO67I DC FlU+/I CLLMP
43
20 11/21/74 OO7IO 25 60 589 DC JUN CS JUN 1973 DC FIM+/A ADRESSE ANZEIGEN
SEITE DC SUBP DC /B7
00711 . DC NOP DC FIM+/C REGISTERADRESSB ADD
8040 OO712 DC NOP DC /77
1273 O I45O OO713 xTEILROUTINE NOCH NICHT AUSGEFÜHRT DC JUN DC SRC+/A
1274 O 8000 00714 DC ADP DC ac
1275 O 8000 OO715 TT2 DC NOP DC RDO (b) auf statuszeichen
1276 O 8O4O OO716 DC BBL+O ACHTEN
1277 O I4OO 00717" KEYl xTS ILROUTINE ADDITION DC RAR
1278 O 8000 00718 TTl UND ABRUF 08 JUN I973 DC JCN+CZ AUF ABRUF GEHEN, FALLS
1279 O 80C0 OO715 xHEGISTER AX,CX BENUTZT BIT 1 NULL
127A O OO72O PLUS DC ZZBl
0072t KE Y2 DC CLC
80 2A OO722 KEY3 DC SRC+/A ADD ANZEIGE UND HEGI-
127B O 0OB 7 OO723 STER UND RÜCKSCHREIBEN
127C O 802C OO724 DC RDU IN BEIDE
127D O 0077 OO725 DC SRC+/C
127EO 80 2B OO726; DC ADU
127p 0 80Fl OO727 DC DAA
1280 0. 80EC DC TRU
1281 0 00728 DC SRC+/A
8OF6 OO729 DC WRM
1282 0 801A ; DC INC+/B
1283 0 OO73O DC ISZ+/D
I296 00731 Z200 DC Z200
1284 0 80Fl 00732 DC JCN+CZ auf Überlauf prüfen
1285 0 802B DC PLS Oberlauf verlassen
1286 0 00733 mit 2
8OE 9 00734 DC L DM+A
1287 0 80 2D 00735 DC JMS
1288 0 80EB 00736 DC ERROR
1289 0 80FB 00737
128A 0 80E0 ΟΟ73Θ
128B0 80 2B 00739
128C 0 80E0 00740
128D 0 80 6b 00741
128E 0 8O7D OO742
128F 0 1286 00743
1290 0 801A 00744
1291 0 121F
1292 0 00745
80IB 00746
1293 0 8050 00747
1294 0 1133
1295 0
i£ll£ 21 11/21/74
1296 ο
1297 O
1298 O
1299 O 129A O 129 B O 129c 0 129D 0 129ε ο 129F O
1210 0
1211 0 20 1212 0
1213 0
1214 0
1215 0
1216 0
1217 0
1218 0
1219 0 1211 0 12AB 0 12AC 0 12AD 0 12AE 0
35 121F 0 12B0 0 12Bl 0 12B2 0
40 12B3 0 12B4 0 12B5 0 12B6 0 12B7 0 12B8 0 12B9 0
80C0 00748 ZZBl DC BBI.-K)
00749 χ TCIlRu U TI NE MASCHINENHEGI SlER nfl ,
BERICHTICEH υ
00750 χRKGI SlER 8X ,F BEHUTZT
80D5 00751 POST DC LDM+5 STSIGEKDES RBO]
8050 ΟΟ752 DC JMS
IOBE 00753 DC FETCH
8050 00754 DC JMS
II29 00755 DC ADDD
80D2 00756 DC LDM+2 ZWISCBEHSUMME
8050 00757 DC JMS
IOBE 00758 DC FETCH
8050 00759 DC JMS
II29 00760 DC IDDD
8OD3 00761 DC LDM+3 STÜCKZÄHLER
8050 00762 DC JMS
IOBE ΟΟ763 DC FETCH
8OFA ΟΟ764 DC STC
8050 00765 DC JMS
112E 00766 DC ADDX
80Dl 00767 DC LDM+1 ZWISCHENZÄHLER
8050 00768 DC JMS
IOBE 00769 DC FETCH
80Fl 00770 DC STC
8050 00771 DC JMS
IIZE 00772 DC ADDX
80 D4 00773 DC LDM+4 FALLENDES RECI
8050 00774 DC JMS
IOBE 00775 DC FETCH
80Fl ΟΟ776 DC STC
8OF9 00777 RTKOO DC TCS
80 29 00778 DC SRC+8
Θ0Ε8 00779 DC SBM
80Fl 00780 DC CLC
8050 00781 DC JMS
1122 00782 DC IDDlX
8079 00783 DC ISZ+9
12Bl 00784 DC RTNOO
80F9 00785 RTHOl DC TCS
46
SEITB 22 11/21/74
12BA 0 80 50 00786
12BB 0 1123 00787
12BC 0 807P 00788
12BO 0 12BD 00789
12BE 0 8050 00790
12BP 0 1100 00791
12C0 0 BOCO 00792
00793
00794
12Cl 0 801A 00795
12C2 0 12C4 00796
12C3 0 8037 00797
12C4 0 80C0 00798
00799
00800
12C5 0 80 2 A 00801
12C6 0 00B9 00802
12C7 0 80 DE 00803
12C8 0 80BC 00804
12C9 0 8050 00805
12CA 0 1138 00806
12CB 0 8OF5 00807
12CC 0 80BD 00808
12CD 0 80EC 00809
12CE 0 80Pl 00810
12CP 0 80P5 00811
12D0 0 80Pl 00812
12Dl 0 8OP5 00813
12D2 0 8014 00814
12D3 0 12DF 00814
12D4 0 80DB 00816
12D5 0 80BC 00817
12D6 0 8050 00818
12D7 0 1138 00819
12 DS 0 80AD 00820
0 GOo 21
12DA 0 12E9 00822
3.2DB O 80S 00823
DC
DC
DC
DC
DC
DC
xTEILROUTINE VON
!REGISTER 6X FCTN DC
PCTNl DC xTSILROUTINE ^REGISTER AX SET DC
DC DC DC
08 JUN 1973
JMS /.DL2 ISZ+/F RTNOl JUS ENBLE BBL+0 ZUR VERARBEITUNG TASTATUHEINGAIEN BENUTZT JCN+CZ FCTNl JIN+6
BBL +0 SET ,CX,EX BENUTZT
FIM+/* MASCHINE EINSTELLEN
/B9 ANFANGSADRESSE IN AN
ZEIGE ZUR PF.üiOJNG AUP LDM+/E DOLLARFREIGABE USW.
XCH +/C REGISTER STARTEN FÜR «CHECK"
JMS SCHALTET ÜBERTRAGSBIT
EIN FALLS BETRAG ÜBER ODER GLEICH 1,00 DOLLAR
08 JUN 1973
RAL XCH+/D
RDO
ÜBERTRAG 10-99 DOLLAR
SPEICHERN
(B) PRÜFEN OB ZAHL AUS
TASTATUR ODER AUS PLUS
DC CLC AUP BITS 1 UND 2 ACHB
DC RAL
DC CLC
DC RAL
DC JCN+AZ
DC Z ZE 3 .
SC
Ttf*
LDM+/B-
• XCH+/C
JMS
REGISTER STARTSN
•JU
DC
SCHALTET ÜBERTRAGSBIT
CHECK EIN FALLS MEHR ALS
DC LD+/D 100,00 DOLLAR
DC - VORIGEN ÜBERTRAG
PRÜFEN aüP ίώΰΕ -Li
ZZXl 100 DOLLAR
DC . LDM+/E
DC FEHLERNACHRICHT FALLS
MEHR ALS ODER
47
SEITE 0 23 11/21/74 OOQ24 25 60 589 DC DC JKS GLEICH 100,00 08 JUN 1973 ,EX BENUTZT
12DC 0 8050 00825 DC ε uno R REGISTER D PRt)FEN
ISDD 0 U55 00826 DC BBL-i-0 AUF GEEIGNETBN SATZ _B τπν1ο7,
EINSTELLEN °8 JUN 1975
12DE 0 80C0 00827 DC JMS ANZEIGE LÖSCHEN ,6X1AX1D
5 12DF 0 8050 008 28 DC CLDSP LDM+/F
12E0 0 125E 00829 zzh: 3 DC FIM+/A ADRESSE MASCHINENEIN-
12El 802A STBLLUNGSRE GISTER
0 008 30 DC /30 ^
10 12E2 0 003C 008 31 DC FIM+/E Zahler starts ν
12E3 0 802E 00832 DC /OC
12E4 0 OOOC 00833 DC JMS MASCHINENBINSTBLLBE GI-
12E5 8050 ■1 STiR IN ANZEIGE ÜBER
0 008 34 DC TRANS TRAGEN 1
IZE 6 0 1232 008 35 DC JÜN 1
12E7 0 8040 00836 DC ZZE 5 I
12E8 0 12FO 008 37 DC JCN+AZ AUF MEHR ALS 10 DOLLAR I
^T)I tut* w I
IZE 9 0 8014 008 38 DC Z ZE 4
20 IZEA 0 12EE 00839 ZZEl DC RD2 (B) DOLLARFREIGABE
12EB 0 80EE 00840 DC JCN+AZ
12BC 0 8014 00841 DC ZZE 2
25 12ED 0 12F7 00842 DC JUN
12EE 0 8040 00843 DC SETX
IZEF 0 137B 00844 ZZE 4 DC JMS
12F0 0 8050 00845 DC ENBLE
VX 12Fl 0 1100 008 46 ZZE 5 DC FIM+/A REGISTER ASD RÄUMEN Il
30 12F2 0 80 2 A 00847 DC /77 H
12F3 0 0077 00848 DC JMS Il
12F4 0 8O50 00849 DC CLEER H
12F5 0 I26O 00850 DC BBL +0 H
as 12F6 0. 80C0 00851 DC LDM+4 FEHLERLAMPE AN Il
12F7 0 80 D4 00852 DC FIM+/A WARNLAMPE DOLLARFIE I- Il
12F8 802A ZZE 2 GABE
0 00853 DC /8 C
40 12F9 0 008 C 008 54 DC SRC+/A
12FA 0 802B 00855 DC WRM
12FB 0 80E0 00856 DC BBL +1
12FC 80Cl 00857 xTElLROUTINE
00858 /1300
45 12FD 00859 ORG
ΟΟ86Ο xTEILROUTINB
0 00861 xREGISTER OX
50 1300 80DF STPB
ERmItTELK wELCHEE
48
24 11/21/74 00862 25 60 589 SATZ EIBiEStBlLT IST
SEIlE BOPl ΟΟΘ6"3
1301 O e09D 00864 SC CLC
1302 0 8014 00865 DC SUB-t/D
1303 0 131B ΟΟΘ66 BC JCN+AZ
1304 0 8OF8 00867 DC CNTRl
1305 0 8014 00868 DC DAC
1306 0 1329 00869 DC JCN+AZ
1307 0 80F8 00870 DC CNTR2
1308 0 8014 00871 DC DlC
1309 0 1339 00872 DC JCN+AZ AUF SATZ 4 EINSTELLEN
1301 0 8050 00873 DC CNTH3 BEIIE SOLENOIDE ERRE
130B 0 1377 DC JMS GEN
130C 0 00874 DC CLK6
8050 00875
130D 0 1377 00876 DC JMS ANSPRECHEN DER SOLE
130E 0 8050 00877 DC CLK6 NOIDS ABWARTEN
130F 0 134A 00878 DC JMS R0M3 AUF RICHTIGE
1310 0 80EA DC WlIT SOLENOIDSTELLUNG
13U 0 00879 DC RDR PRÜFEN
80F6 00880
1312 0 8011 00881 DC RAR
1313 0 1349 00882 DC JCN+CZ
1314 0 80F6 0088 3 DC E RR 5
1315 0 8011 00884 DC RAR
1316 0 1349 00885 DC JCN+CZ SATZ 4 IM STATOS-
1317 0 80Dl 00886 DC ERR5 (3) ZEICHEN SIGNALI
1316 0 80E 5 DC LDM+1 SIEREN
1519 0 00887 DC WRl
80C0 00888 AUF SATZ 1 EINSTELLEN
131A 0 8050 00889 DC BBL +0
131B 0 1374 00890 CNTRl DC JMS
131C 0 8050 00891 DC CLK4
131D 0 1374 00892 DC JMS ANSPRECHEN DER SOLE-
131E 0 8050 00893 DC CLK4 NOIDE ABWARTEN
131F C 1341 00894 DC JMS ROM} AUF RICHTIGE
1320 0 80El DC WAIT SOLENOIDSTBLLUNG
1321 0 00895 DC RDR PRÜFEN
80F6 00896
1322 0 8012 00897 DC RAR
1323 0 1349 00698 DC JCN+CN
1324 0 80F6 00899 DC ERR5
1325 0 8012 DC RAR
1326 0 DC JCN+CN
0 0
1329 0
0 132B 0
132c 0 132D 0
152E 0 132Γ 0
1330 1331
1332 1333 1334 1335 1336 1337
1338 1339 1331 133B 133c 133D 135E 133F
1340 1341 1342 1343 1344 1345 1346 1347
0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 0
134$
80C0 8050 1374 8050
1377
8050 1341 80El
8016 8011
1349 80F6
8012
1349 80Dl
Θ0Ε7
80C0 8050 1377 8050 1374 8050 1341 6 OKI
8OF6 8012
1349 80F6 8011
1349 BODl Θ0Ε6
1348 O 80CO
O 8OCB
I34I O 80 DS
so 134BO 8077
134c O 134B
OO9OO OO9OI OO9O2 00903 00905 OO9O5 OO906
OO9O7 00908
OO9O9 OO9IO
OO9II OO9I2 OO913 OO914 OO9I5 OO9I6
OO9I7 OO9I8
OO9I9 OO92O OO92I OO922 OO923 OO924
OO925 OO926
OO927 00928
OO929 OO93O OO93I OO932
OO933 00934
00935 OO936 00937
PC
OC
CHTR2 DC SC SC SC SC SC SC
SC SC SC SO SC SC SC SC
SC
CNTR3 DC DC SC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC
DC KRR5 DC
WAIT DC
WAITl DC
DC
B3L+0
JIiS
CLK4
JUS
CLX*
JMS
WAIT
RSR
RlR JCN-I-CZ
ERR5
BlR
JCN+CN
ERR5 LDM+1
WR3
BBL+O
JMS
CLK6
JMS
CLK4
JMS
WAIT
RDR
RAR
JCN+CN
SRR5
RAR
JCN+CN
SRR5
LDM+1
WR2
BBL+O BBL+/B
LDM+6 ISZ+7 WAITl
IUF SITZ 2 EINSTELLE»
ANSPIECHEN BBR SOIX-XOUB IBWlRSX ROH? AUF BI CHTIOE 30LEN0IDSTELLUN0 PRt)TEN
sitz 2 im ετιτσβ-
(3) ZEICHEN SIONALI-SIERSN
IUF SITZ 3. EINSTELLEN
ANSPHECHEN SER SOLE-NOISE IBWlRTBN R0M3 IUF RICETI(S SOLENOISSTBLLUNO PRÜFEN
SITZ 3 IM STlTUS-(3) ZEICHEN SIGNALISIEREN
SOUBNOISFEHLER SIGWl-
LISSREN
50 MSEC IUF ANSPRECHEN
DER SOLENOISE WlROSiN
65
50
' ■ 5 SEIOE 19 11/21/74 ΟΟ672 25 60 589 /8B LAMPENBESEICH RÄUMEN DOLLARFKEICABE
124F O 003 B ΟΟ673 JMS
1250 O 8050 ΟΟ674 DC CLEER
10 1251 O 1260 ΟΟ675 DC RDO (B) GRUPPENHIIiWEIS (B) PRÜFEN OB XEUE
1252 O 6 OE C ΟΟ676 DC J CN-» AZ ZAHL EINGEGEBEN
1253 O 8014 ΟΟ677 DC ZZC2
1254 O 125D ΟΟ678 DC FIU+/A ZWISCHENZÄHLER RÄUMEN
15 1255 O 802A ΟΟ679 DC /lA
1256 O 001A . 00680 DC JUS
1257 O 8050 OO68I DC CLEIiR BIT 4
1258 O 1260 00682 DC FM+/JL ZWISCHENZÄHLER RAUMS N FALLS NICHT, VERLASSEN
1259 O 80 2A 00683 DC /2A MIT NULL DI AKKUUULA-
20 12 VA O OO 2A 00684 DC JUS TOR, ANDERNFALLS
125B O 80 50 00685 DC CLEER DOLLARVREIGABE STELLEN
125C O I26O 00686 DC BBLHtS (B) VERLASSEN UIT 1 IU
125D O 80 C8 00687 DC FIUhk/A ANZEIGE RÄUMEN AKKUMULATOR
25 125E O 802A ΟΟ688 ZZC2 DC /B7
125F O 00B7 00689 CLDSP DC Li)UHtO
1260 O 80D0 ΟΟ69Ο DC src->/a
1261 O 802B OO69I CLEER DC WRU
30 1262 O 80E0 ΟΟ692 Y DC ISZhk/B
1263 O 8O7B ΟΟ693 DC Y
1264 0 I26I , ΟΟ694 DC BBLHtO
1265 O 80C0 ΟΟ695 DC DOLLiLRFREIGABE 08 JUN 1973
ΟΟ696 DC BENUTZT
35 OOO97 χ IEILROUTI NE FBlHh/A
1266 O 802A ΟΟ698 xREGISTER AX /BO
1267 O OOBO ΟΟ699 UNLCK DC SRChh/A
1268 O 80 2B OO7OO DC RDO
40 1269 O 80EC DC
00701 DC CLR
126a O 80Pl 00702 RAL
126b O 8OF 5 ΟΟ7Ο3 DC CLC
45 126c O 80Fl 00704 DC RAL
126B O 8OF5 ΟΟ7Ο5 DC JCN-hAZ
126E O 8014 ΟΟ7Ο6 DC ZZBl
126F O I296 DC
DC
50 ΟΟ7Ο7 L DU h/F
55
60
1270 0 80DF OO 708 WR2
1271 0 80E6 DC
00709 DC BBLhI
1272 0 80Cl
DC
44
26 11/21/74 00938 25 60 589 TAKTDiPOLS EINS ZUR 5
SEIIE Θ071 00939 ZWEITEN AUSGABE D3S
134DO 134B 00940 DC ISZ+l PHOTO ZELLEH-S/R
134EO 8ÖF2 OO94I DC WAITl RAM2
134F 0 801C OO942 DC IAC 10
1350 0 134B 00943 DC JCN+AN RAM2
1351 0 80C0 00944 DC WAITl ANSPRECHEN DER PHOTO-
1352 0 BODl DC BBL+0 ZELLE ABWARTEN
1353 Ö 00945 ZBBOB DC LDM-i-1 1 *ϊ
ao27 OO946 13
I 1354 0 80Sl 00947 DC SRC+6 AUF KENNZEICHEN SATZ 4
1355 0 80D0 00948 DC-- WMP (3) PRÜFEN
1356 0 80E1 00949 DC iDM+0
1357 0 8077 00950 DC WMP 20
1353 θ 1358 00951 WFPC2 DC ISZ+7 R0M3 PHO TO ZELLE
1359 0 8077 OO952 DC WFPC2 SATZ 4 LADEN ZUU
1351 0 135A 00953 WFPC3 DC ISZ+7 Übertrag
135BO 8021 00954 DC WFPC3 25
135C ο 80ED 00955 DC SRC+0 (3) AUF KENNaSICHEN
§ 135D 0 8014 OO956 DC RDl SATZ 3 PRÜFEN
I 135E 0 1363 00957 DC JCN+AZ
f 135FO 80EA DC Zl
I 1^60 ° 0095a DC RDR R0M3 PHO TO ZELLE 30
80F6 00959 SATZ 3 LADEN ZUU
I 1361 0 80CO OO96O DC RAR ÜBERTRAG
1 1362 ο 80EE 3>C BBL+0
i 1^6' ° OO96I Zl DC RD2 35
1 8014 OO962 (3)
I 1364 0 I36A OO963 DC JCN+AZ AUF KENHZEICHEN SATZ 2
1 1365 0 80EA DC • Z2 PRÜFEN
I 1366 0 OO964 DC RDR 40
1 80F6 OO965 R0U3 PHOTO ZELLE
H 1367 0 80 F6 OO966 DC RAR SATZ 2 LADEN ZUU
fr1 136Θ 0 80C0 OO967 DC RAR ÜBERTRAG
δ 1369 0 80EF OO968 DC BBL +0
P 136a 0 8014 Z2 DC RD3 45
U 136B ° OO969 DC JCN+AZ R0M3 PHOTOZCLLE
1371 OO97O SATZ 1 LADEN ZUM
- 136c 0 80EA DC Z3 ÜBERTRAG
< 136DO OO97I DC RDR 50
•80F5 OO972
ItJ I36E 0 80F5 00973 DC RAL
t\ 136F 0 80C0 00974 DC RAL 55
60
65
1370 0 80EA DC BBL +0
1371 0 00975 Z3 DC RDR .
80F5
1372 0 DC
51
RAL
SEIlE 27 Π/21/74
5 ϋ
0
0
O
0
0
0 137Α 0 0 137C 0 137D 0 137Ε 0 137F 0
0
0
0
0 13ΘΑ 0
138Β 138C D 138Ε 138F 1390 1391 1392 1393 1394 1395 1396
HCCO 80W
8040 1378 80D6
8027 80El 80S0
8021 80C0 802Α 00Β7 802Ε
0 00 3C
0 802B
1383 0 80E9
0 802F
13β5 0 80E0
0 8O6B
8O7F
1382
802E
CO
8026
0080
8020
OO3O
2A
OO 3F
802C
003c
8OBD
80F4
80BB
802D
00976 00977
00978
00979 ΟΟ98Ο
OO98I 00982 00983 00984 00985 00986
00987 ΟΟ988 00989
ΟΟ99Ο OO99I ΟΟ992 00993 00994 ΟΟ995
ΟΟ996 00997 00998 00999 01000 01001
01002 01003 01004 01005 OIOO6
01007 01008
01009 01010 01011 01012 01013
UC CLK4 DC
DC DC
CLK6 DC
CLK2 DC DC DC DG DC DC
SETX DC DC DC
BBHO L DM+4
JUN
CLK2
LDM+6
SRC+6
WUP
LDM+0
WMP
SRC+O
BBL +0
PH+/A
DC DC DC DC DC DC
/7 ^ FIM+/E
/3C
SRC+/A
RDM
SRC+/E WRH
INC+/B
DC ISZ+/?
DC SETI
X1IEIL ROU TIKE UAIN xREGISTSR OX,6X,AX,CX1EX BENUTZT MAIN DC FIM+/E
DC /CO
taktimpuls null zuu solenoid-s/r
taktimpuls eins zum solenoid-s/r
RAM2 RAM2
ANZEICEADRESSi:
MASCHINENEINSlElL-BEREICH
ANZEIGE LESEN
IN MSA CEBEN ADRESSEN UND ZÄHLER PORTSCHALOEN
08 JUN 1973
DC DC DC DC DC DC DC DC
MAINS DC DC DC BC
FIM+6
/80
FIM+O
/30
FIM+/*
/3P
FIM+/C
/3C, XCH+/D CMA
XCH+/υ 3RC+/C
AUSGABEKOPF FÜR MOTOR WÄHLEN AUSGABEKOPF FÜR SCHIEBE RE GISTSR WÄHLEN EINGABEKOPF F1JB PHOTOZELLEN WÄHLEN ADRESSE Ft)R ALTS UND NEUE ZAHL WÄHLEN
NEUE ZAHL VERGLEICHEN MIT
52
28 11/21/74 25 60 DC 589 ALTER ZAHL 5
SKIOE 8OE 9 01014 DC
1397 O 802Β 01015 DC RDM
1 598 O 80Fl 01016 DC SRC+/*
1399 O eoE8 01017 DC CLC ZAHL EER SCHRITTE ZUM 10
13ί?Α 0 801Α 01018 DC SBM REGISTilR P LADEN UND
139Β O 13Α5 01019 DC JCN+CZ DREHSINN IM STATUSZEI-
139C O 8014 01020 DC IiAI Ni CHSN SIGNALISIEREN
139D O 13EC 01021 DC JCN+AZ 15
139Ε O 80Ρ4 01022 DC MAIN6
139F O 80F2 01023 DG CMA
13AO O 80BP 01024 DC IAC
!3Al O 80D0 01025 DC XGH+/F
13Α2 O 8040 01026 DC LDM^ 20
13Α3 O 13Α7 01027 DC JUN
13Α4 O 80BP 01028 DC MAIN4
13Α5 O 80DP 01029 ΜΑΙΝ3 DC XCH+/P
13α6 ο 802Ρ 01030 DC LDM+/P (C) 25
13Α7 O 8OE 4 01031 ΜΑΙΝ4 DC SRC+/S NEUE ZAHL IN ALTE
13Αβ O 802Β 01032 DC WRO SPEICHERSlELLE EIN
13Α9 O 80Ε9 01033 SRC+/A SCHREIBEN
13AA O DC RDM 30
802D 01034 DC
15Α3 O 80Ε0 01035 DC SRC+/C
13AC O 80BD 01036 DC WRM
13AD O 80Ρ4 01037 DC XCH+/D
13AE O. 80BD 010 38 DC CMA AUP RICHTIGEN SATZ 35
13AP O 8050 01039 XCH+/D EINSTELLEN
13Β0 O DC JMS
1300 01040 DC
13Bl O 80BD ΟΙΟ41 DC STPB 40
13Β2 O 80Ρ4 ΟΙΟ42 DC XCH+/D
1333 O 303D 01043 DC CMA FALLS KEIN FEHLER SI
13Β4 0 8014 01044 XCH+/D GNALISIERT, MIT PRO
13Β5 O DC JCN+AZ GRAMM FORTFAHISN 45
13BB 01045 DC FALLS FEHLER SIGNALI
13Β6 O 8040 ΟΙΟ46 MAIN2 SIERT, SPRUNC ZUR AN
13Β7 0 ERR6 DC JUN ZEIGE
1133 01047 DC
13Β8 0 8000 01048 DC ERROR 50
13Β9 O 8000 01049 DC NOP MOTOR AUF NEUE ZAHL
13BA O 8050 01050 NOP FORTSCHALiEN
13BB O MAI Ν2 DC JMS
ÜC7 01051
1 3BC O SOKP
: SESME 2» ll/2l/74
O eOlC 01052
J CN-i-AN
5 IJIiK O 13B7 01053 POS55 DC ERR6
13BF O eO2F 01054 DC SRC+/E
I3CO O 80EC 01055 DC RDO
13Cl O Θ014 01056 P0S51 DC JCN+AZ
10 13C2 O 13D5 01057 DC POS56
13C3 O 80ED 01058 DC RDl
13C4 O 80Fl 01059 DC CLC
i5 13C5 O 801C 01060 DQ JCKtAB
13C6 O 13C8 01061 DC POS55
13C7 O 80FA 01062 DC STC
13C8 O 8OF 5 01063 DC RAL
20 13C9 O 801C 01064 DC JCN+AN
13CA O 13DD 01065 DC POS53
13CB O 8021 01066 POS56 DC SRC+O
13CC O 80EA 01067 DC RDR
25 13CD O 8OF5 01068 DC RAL
13CE O 80F5 01069 DC RAL
13CF O 803! 01070 DC LDM+/E
13DO O 801A 01071 PO 358 DC JCN+CZ
30 13Dl O 13B7 01072 DC ERR6
13D2 O 80F0 01073 DC CLB
13D3 O 80 40 01074 POS53 DC JÜN
13D4 O 13DD 01075 . DC POS53
35 13D5 O 80ED 01076 DC RDl
13D6 O son 01077 DC CLC
13D7 O 801C 01078 DC JCN+AN
40 13DÖ O 13DA 01079 DC POS58
13D9 O 8OFA 01080 DC STC
13DA O 80F6 01081 DC RAR
13DB O 8014 01082 DC JCN+AZ
45 13DC O 13CB 0108 3 DC P0S51
13DD O 80 2F 01084 DC SRC+/E
13DB O θ OE 5 01085 DC WRl
13DF O 807F 01086 DC ISZ+/F
50 !!«Ο P 13BB 01087 DC MAIN2
13El O 602D 01088 DC SRC+/C
13K2 O 8QE9 01089 DC RDM
FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRQMC ZUR ANZEIGE
DRBHSIMN PRÜFEN UNS (C) VERFOLGBM UND PHO TO ZELLE FÜR ERSOS STELLUNG PRÜFEN ISUENTSPRECHEMS (C) LINKS DURCH UBBR-C' SJ TIE HEN
R0U3
FALLS FEHLEK SIGNALISIERT« SPRUNG ZUR ANZEIGE
(C) FÜNFTE PHOTOZELLE LESEH
RECHTS DURCH ÜBERTRAG
ROTIEREN
(C)
BIS ZUR HEUEN ZAHL
ZiHLEH
FALLS NEUl ZAHL HULL PRÜFUNG OB AUCH SATZ
54

U
f ■
SEIIS 0 30 11/21/74 OIO9O 25 60 589 AUF NULL 08 JUN I973 VON PORTO- FIM+/C SEGISTER UND 5 V 40
! 13E3 0 801C OIO9I PORTOBESTAND DER /B7 I
H 13E4 0 I5EC OIO92 DC JCN+AN 50 JAN 74 MASCHINE (FALLENDES ] SRC+/C 1
15E5 0 8050 01093 DC MAIN6 xKONTROLL SUMME) RDO 35 E>
6' 15E6 0 1553 01094 DC JMS ADP DC RAR 10 I
15E7 0 80DD 01095 DC ZSROB FALLS FEHLER SIGNALI DC STATUSZEICHEN LESEN I 45
13E8 801A DC LDM+/D SIERT, SPRUNG ZUR DC AUF XXXL PRÜFEN I
I 0 OIO96 DC JCN+CZ ANZBI(S DC
13E9 0 13B7 01097 PHOTOZELLEN-S/R RÄUMEN SC
15EA 0 80 50 01098 DC ERR6
I5EB 0 11B9 01099 DC JMS KENNZEICHEN AUS STATUS
13EC 0 80D0 01100 DC CLR ZEICHEN LÖSCHEN
Γι7 I3ED 0 8021 01101 MAIN6 DC LDM+O (5)
I3EE 0 8OE 5 01102 DC SRC+O 20
I5EF 0 Θ0Ε6 01103 DC WRl (3)
I5FO 0 80E7 01104 DC WR2
15Fl 0 80BB 01105 DC WR5 SPEICHERADRESSE RÜCK
15F2 80F8 DC XCH+/B SCHALTEN 25
0 OIIO6 DC DAC
15F5 0 80BB 01107
13F4 0 80BD 01108 DC XCH+/B
13F5 0 80F4 OIIO9 DC XCH+/D
13F6 0 80BD OHIO DC CMA FÜR 4 SATZE ZÄHLEN 30
13F7 0 8O7D 01111 DC XCH+/D
13F8 0 1393 01112 DC ISZ+/D MASCHINE STSTS BEI
13F9 0 8050 01113 DC MAIN8 SATZ 1 BELASSSN
13FA 0 I3IB 01114 DC JMS FALLS FEHLER SIGNALI
Κ: 13FB 801C DC CNTRl SIERT, SPRUNG ZUR
0 01115 DC JCN+AN ANZEIGE
13FC 0 15B7 01116
13FD 0 8Ο4Ο 01117 DC ERR6
■. ■
f
15FE 12F0 01118 DC JUN
OIII9 DC zzs 5
! ■ 13FF 01120 xTEILROUTINE
01121 ORG /1400
xSEILROUTINE ADP
xROUTINE ZUM ADDIEREN
■'J 01122 WERTEN ZUM
E-" * 0 01123
I 1400 0 802C OII24
Lsi.
I
I4OI 0 00B7 01125
I402 0 802D 01126
I403 0 80EC 01127
1404 8OF6
i
I
B
i
te
Hr
55
0
0 1407 0
0
0 140A 0
ίο 140B 0 140C 0 140D 0 140E 0 140F 0
ο
0
0
0
0
0
0
0
0
0 141A 0 141B 0 141C 0 141D 0 141B 0
141P 0
0
0
0 0
0
0
0
0
0
0
142A 0
801A 143B 802E 0000 8O6F 802D 80E9 3014 1410 80AF 80BE
807D
I409 80Fl ' Do 809E
801A 143B 802A 0000 802C 00B7 ZE 00AA 80Fl 802D
8 OE 9 802B 80EB 80FB 80E0 8O6B 8O6D 7E I4IE 801A
1441 Θ02Α
01128 OII29 OII3O OII3I OII32 01133 01134 01135 OII36 01137 01138
01139 01140 OU 41 OII42 01143
01144 01145 OII46 01147 01148 01149 OII5O
cn 51 01152
01153
01154 01155 01156 01157 01158 01159 01160 01161
01162 OII63 OII64 OII65
DC DC DC DC
RTNl DC DC DC DC DC DC DC
END
DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC RTN2 DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
JCN+CZ ERKR FIM+/B /OO
INC+/p
SRC+/C
RDM
JCN+AZ
END
LD+/F
XCH+/E
ISZ+/D
RTNl
CLC
LDM+6
SUB+/E
JCN+CZ ERRR
/OO FIM+/C /B7 FIM+/B
/AA CLC SRC+/C
RDM
SRC+/*
ADM
DAA
WRM
INC+/B
INC+/D
ISZ+/E
RTN2
JCN+CZ
ENDl
ZAHL IER ZEICHEN IN DER ANZEIGE BE STIMUBN
ENTHALT AM SCHLUSS ZAHL IER ZEICHEN IN DER ANZEIGE
ZO ERROR ÜBERGEHEN FALLS ZU TIELE
FALLENIES REGISOER ANZEIGE
ZUM FALLENDEN REGISTER ADDIEREN
ADDITION AUFHEBEN
falls Überlauf
SITE 32 11/21/74
142B O 142C 0 142 D O 142E O 142F O
1430 0
1431 0
1432 0
1433 0
1434 O
1435 0
1436 0
1437 0
1438 0 1459 0 143A 0 143B 0
143c 0
143D 0 143E 0 143P 0
1440 ο
1441 0
1442 0
1443 0
1444 0
1445 0
1446 ο
1447 0
1448 O
1449 0 144A 0 144B 0
144c 0
144D 0 144E 0 144F 0
0000 802C 00B7 80FA 80F9 8020 80B8 BOFl 802B Θ0ΕΒ 80FB 80E0 8O6B 8O6D 80 7F 142F 802C 00BF 802D ΘΟΙΕ 80E0 80C0 802A 0OB7 802C 0020 80Fl 80 2B 8OE 9 802D 80EB 8OFB 8OEO 8O6D 807B I446 80C0
011.66 OII67 OII68 OII69 01170 OII71 OII72 01173 01174 01175 OII76 01177 01178 01179 01180 01181 01182 01183 01184 01185 01186 01187 01188 01189 OII9O OII9I OII92 01193 01194 01195 OII96 01197 01198 01199 01200 01201 01202 01203
DC
DC
DC
DC »TH3 DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC ERHA DC
DC
DC
DC
DC
DC ENDl DC
DC
DC
DC
DC RTN4 DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC xTE ILROUTINE
/OO
FIK+/C
/B7
STC
TCS
SRC+/C
SBU
CLC
SRC+/A
ADU
DAA
WRU
IMC+/B
IHC+/D
ISZ+/F
RTN3
FIM+/C
/BF
SRC+/C
LDM+/E
WRU
BBL +0
F1U+/A
/B7
FIU+/C
/20 '
CLC
SRC+/* RDU
SRC+/C ADM DAA WiUt INC+/D ISZ+/B RTN4 BBL +0 SUBP
re HLE RROU TI NE, LÄDT NACHRICHT IN ANZEIGE
ANSIGEGEHALT ZUR KONTROLL SUUME ADDIEREN
JAN 74
33 11/21/74
01204
1450 0 802C 0120!) xKOHTROLL SJMME ALS 0 SC FIM+/C
1451 0 00B7 01206 SUBP SC /B7
1452 0 802D 01207 SC SRC+/C
10 1453 0 80EC 01208 SC ESO
1454 0 80F6 01209 BC RAR
1455 0 801A 01210 SC JCH+CZ
1456 0 143B - 01211 SC ERRR
to 1457 0 802E 01212 SC FIM+/E
1458 0 0000 01213 SC /OO
145$ 0 8O6F . OI214 SC IHC+/F
145A 0 802D 01215 HTHIl SC SRC+/C
145B 0 8OE9 OI216 SC RDM
20 145C 0 8014 01217 SC JCH+AZ
145D 0 I46O 01218 SC EHSIl
145E 0 80AF OI219 SC LD+/F^
145P 0 80BB 01220 SC XUH+/B
25 146O 0 807D 01221 SC ISZ+/D
1461 0 1459 01222 ENDIl SC RTMIi
1462 0 80Fl OI223 SC CLC
1463 0 8OD6 OI224 SC - LDM+6
v\ 1464 0 8O9E OI225 SC SÖB+/fc
30 1465 0 801A 01226 SC JCN+CZ
1466 0 143B OI227 SC ERRR
1467 0 80 2 A 01228 SC F1M+/A
35 1468 0 0000 OI229 SC /OO
1469 0 602C OI23O BC FIM+/C
I46 A 0 00B7 OI23I SC /B7
I46B 0 Θ0ΖΒ OI232 SC FIM+/E
40 146c 0 00AA 01233 SC /AA
I46S 0 80FA OI234 SC STC
I46E 0 8OF9 01235 SC TCS
I46F 0 802D OI236 RTH33 SC SRC+/C
1470 0 80E8 OI237 SC SBM
45 1471 0 80Fl 01238 DC CLC
1472 0 802B 01239 DO SRC-:/A
1475 0 80EB 01240 DC ADM
OI24I
xROUTIHE ZUM SOBTRAHIEREH TOH PORIGKRTEE TO» PORTOBKSTAND IER MASCHIlB (FALLEHDS S RSGISlCR UHS
(B) STATUSSEICHE H LESEH, AUF XXXl
ZAHL SSR ZBICHEH IH SBR AHZSIGB BESTIMHBH
ZUR ROUTIHE ERROR ÜBERCBHEH, FALLS ZAHL ZU GROSS BEGISOER STARIEH
AHZB IGElERT TOM FALLEN-DBH REGISTER ABZIZHEH
58
34 11/21/74 OI242 25 60 589
SEITS 80F3 OI243
1474 O 80E0 OI244 BC DAA
1475 O 806B OI245 DC VRH
1476 O 806d OI246 DC XNC+/B
1477 O 807F OI247 DC INC+/D
1478 O I46E 01248 DC ISZ+/*1
1479 O 8012 01249 DC RTN33
147A Ο 1481) OI25O DC JCN+CN PRUiEN OB ENTLEHIiUNG
147B O 80 2 A OI251 DC ENDl 2
R 147C O 0000 OI252 DC FIM+/A FALLS ENTLEHUNG ANZEIGE-
ί 147D O 802C OI253 DC /OO GEHALT ZUM FALLENDEN
147ε ο 00B7 OI254 DC FIM+/C HSGISTBR ZURÜCKADDIEHEN
147F 0 80Fl OI255 DC /B7
1480 0 802D OI256 DC CLC
1481 0 Θ0Ε9 OI257 1RTN22 DC SRC+/C
1482 0 802B 01258 DC RDM
1483 0 80EB 01259 DC SRC+/A
1484 0 80FB OI26O DC ADM
1485 0 80E0 OI261 DC DAA
I486 0 80 6B OI262 DC WRM
1487 0 806 Ώ OI263 PC INC+/B
1488 0 807E OI264 UC INC+/D
I 1480 0 1481 OI265 DC ISZ+/E
I 148 A 0 8040 01266 DC H'fii?2 -
I 148B0 1458 OI267 DC JIIN
I 148CO 80 2 A 01268 DC EIiRR
§ 1481) 0 00B7 OI269 ENDl 2 DC FIM+/* ANZEIGE GEHALT VON
I 148E ° 80 2C OI27O DC /B7 KONTROLLSUMME ABZIEHEN
I 148F 0 0020 OI27I DC FIM+/C
1490 0 80FA OI272 DC /20
1491 0 80F9 OI273 DC STC
1492 0 802B 01274 RTN44 DC TCS
t 1493 0 80E8 01275 DC SRC+/A
I 1494 0 80Fl OI276 DC SBM
p 1495 0 80 2D 01277 DC CLC
80EB 01278 DC SRC+/C
I 1497 0 80FB OI279 DC ADM
Ψ 1498 0 80E0 DC DAA
k 1499 0
%
U
I
i
DC WRM
59
149A 0 8O6D 01280 DC
149B 0 Θ07Β 01281 DC
5 149C 0 1492 01282 DC
149D 0 80C0 0128 3 DC
01284 χ TEILROUTINE
01285 xREGISTSR AX
IO 149E 0 BO 2B 01286 ' CP DC
149? 0 80El . 01287 DC
14A0 0 80D0 : 01288 DC
=j= 14JQ 0 80El " 01289 DC
14A2 0 80C0 01290 DC
OI291 xTE IL ROU TI ME
14A5 0 80DA OI292 CHCK DC
20 14A4 0 80BOi OI293 DC
14A5 0 8028 OI294 DC
14A6 0 0000 % OI295 DC
14A7 0 802C OI296 DC
25 14ΑΘ 0 0006· OI297 DC
14A9 0 802E OI298 DC
14AA 0 0020 OI299 DC
14AB 0 80F1- OI3OO DC
30 14AC 0 8029 . OI3OI CH cn dc
14AD 0 8OE 9 OI3O2 DC
14AE 0 802D OI3O3 DC
14AF 0 80EB 01304 DC
35
14B0 0 80FB OI3O5 DC
14Bl .0 8OF5 OI3O6 DC
14B2 0 80BB 01307 DC
40 14B3 0 80AB 01308 DC
14B4 0 80F6 OI3O9 DC
14B5 0 80FA OI3IO DC
14B6 0 80F4 OI3II DC
14B7 0 802F OI312 DC
45 14ΒΘ 0 80EB OI313 DC
14B9 0 801C OI314 DC
14BA 0 14Do: OI315 DC
50 14BB 0 80AB OI316 DC
14BC C 8CF5 OI317 DG
IMC+/D ISZ+/B RTN44 BBL +0 CLOCK PULSE
08 JUN 1973
LEGT KOPFADRESSE FEST SRC+/A TKP
LDM-K) WUP BBL-K) CHCK
LDM+/A XCH-K)
FIM+8 /OO
FIM+/C
/06
FIM+/E /20
CLC
SRC+8
RDM
SRC+/C ADU
DAA
RAL
XCK+/B LD+/B RAR STC CUA SRC+/E AD» JCN+AN CHCK9
LD+/B RAR
RAMO SCHREIBT AHS3TZ-
VORT
AKKUMULATOR RiDMEN RAMO ENDS CP
SCHLEIFENZÄHLER STARTEN FALL. ADRESSE
STSIC. ADRESSE ADRESSE CNTRL
FALLENIES REGISTER LESEN
STEIGENDES BBGISTER ADDIEREN
Übertrag speichern wort rückspeichern
CNTRL VERGLEICHEN
ZU FEHLERNACHRICHT ÜBERGEHEN
Übertrag rückspeichern
60
0 36 11/21/74 OI3I8 25 60 589
0 ΘΟ69 01 31')
SCIIE 0 8O6D OI32O DC I NC+9
14BD 0 Ü06F OI32I DC T UCi-/D
14ΠΕ 0 8070 OI322 DC INC+/*'
14BF 0 14AC OI323 DC ISZ+0
14CO 0 80D0 OI324 DC CHCKl
14Cl 0 802D OI325 CHCK2 DC LDM+0
14C2 0 80EB OI326 DC SRC+/0
14C5 G 80FB OI327 DC Am
14C4 0 ολ rie
OViP ρ
01328 DC DAA
14C5 0 80BB OI329 LC RAL
14C€ 0 80ΛΒ OI33O DC XCH+/B
14C7 0 8OF6 OI33I DC LD+/B
14C8 0 80FA OI332 DC RAR
14C9 0 80F4 01333 DC STC
14CA 0 802F 01334 DC CMA
14CB 0 80EB 01335 DC SRC+/E
14CC 0 801C 01336 DC ADH
14CD 0 14D6 01337 DC JCN+AN
14CB 0 80AB 01338 DC CHCK9
14CF 0 80F6 01339 DC LD+/B
14K) 0 8O6F 01340 DC · RAR
14Dl 0 807D 01341 DC INC+/*1
14D2 0 14C2 OI342 DC ISZ+/D
14D3 0 80C0 01343 DC CHCK2
14D4 0 8028 01344 DC BBL+0
14D5 0 008 C 01345 CHCK9 DC FIM+8
14D6 0 80 2A 01346 DC /8 C
14D7 0 008B 01347 DC F3M+/A
14D8 0 8O5O 01348 DC /8 B
14D9 0 I26O 01349 DC JMS
14DA 0 8O29 OI35O DC CLEER
14DB 0 80D6 01351 DC SRC+8
14DC 0 80S0 OI352 DC LDM+8
14DD 80C0 01353 DC WRM
14DE 0 01334 DC BBL+0
14DF 1000 01355 END -
START NOP
0>C0 WDISK
übertrag durch summe
fortschreiben
Übertrag adheren
Übertrag speichern
wort rückspeichern
cntrl vergleichen
ZU FEHLERNACHIRICHT 25
ÜBERGEHEN
ÜBERTRAG RÜCKSPE ICHERK
SEIlE 37 11/21/74
03C8 O3CO 01356 END START
62
ί' SEITE 25 60 589 REL DEFN VERWEISE ΟΟ772,R 5
SYXIBOL 38 11/21/74 ZUORDNUNGSVER'WEIS O 00003 00078,R 00154,R
% ADD WERT O 00355 00755,R OO76O,R
ADDD 8080 O 0036ο ΟΟ363,R OO766.R
k ADDX 1129 O ΟΟ356 00359,R 10
ADDY 112Ε 0' ΟΟ346 00357,R 00202,R 00350,R 00735,R
ADDl 112Α O 00348 00782, R OII96,R 01241,R 01258,R
H ADDlX 1120 O 00 349 OO36I,R 00787,R Λ1 Xl X D Λ1 XO ti T> Al XXiI D
ui/iyi" «■·■•»-./," χ»Λ.χ>τ,«»
ADD2 1122 O 00003 00170,R OOI93,R 15
ADM 1123 OII56,R 01175,R
80EB Λ1 OTT D ΛΊ Xf\A D
\J Λ. *· I I f AK VJL „/V/*f f Al
is
U
ADP ADl AN
ASC
I4OO I216 000 C
I225 0004
BBL
80C0
BCNT
BLANK
BSUM
CHCK
CHCKl
CHCK2
CHCK9
CHUCK
CIRC
CKL
CK2
CLB
CLC
1221 117A 1222 14A5 14AC 14C2 14D6 1138 1062
1139 113E 80P0 80Pl
0 O 0
0 0
OII23 OO6O6
00003
OO627 0000
00003
OO623 00449 OO624 OI292 01501
ο· 01323
0 01343 00377 OOII6 00378 00383 00003 00003
OO716,R OO61I ,R OOO9I,R OO94I,R 01090, R OO263.R 00050, R 00 380, R OO676,R 00864.R OO968,R
01135,R 00215,R
003 31, R 00386,R
OO564,R OO686,R
OO792,R 00887,R 00943,R OO986,R
OI342,R 00278,R 00453,R OO259,R 00034,R 01322,R
OI3411R 01315,R 00806,R
00117»R 00385,R 00381 ,R 00612,R 00068 ,R 00127,R 00191,R
00100,R 00110,R 00130,R 00536,R 01052,R 01060,R 01064,R 01078,R 01114,R 01314,R 01335,R
00083,R 00474,R 00705,R 00867,R 01020,R 01218,R 00218,R 00343,R 00412,R 00567,R 00694,R 00798,R 00901,R 00959,R 01187 ,R 01352,R
00095,R 00205,R 00213,R 00483,R 00495,R 00560,R 00814,R 00837,R 00840,R 00870,R 00955,R 00961,R 01044,R 01056,R 01082,R
00236,R
00354,R 00478,R 00614,R 00709,R 00826,R
00917,R 00966,R O12C2.R
00295,R 00364,R 00511,R 00617,R 00718,R 008 50, R 00933,R 00973,R 01283,R
00319,R 00 371 ,R 00528,R 00651,R 00748,R 00856,R 00934,R 00976,R 01290,R
00173,R
01336,R 00819,R 00121, R
01073,R 00076,R 00089,R 00098,R 00108 ,R 00132,R 00145,R 00147,R OO169.R
SEIlE 59 11/21/74 ZDORDHUHGSVERWEIS
ίο
IS
30
SYMBOL WERT HEL DBPH
40
45
50
55
CLSSP CLEAR CIiEBR
CLK2 CLK4 CLX6 CLR
CLl CMA
CMC
CMPAR CH
CHTRL CHTRl CHTR2 CHTR5 C0HT5 C0HT4 COUNT CP CZ
Cl C2 C5 C4 C5 DAA
DAC DCL OCSC
125E O 125D O O
1578 1574 Ϊ577 11B9 HBC Θ0Ρ4
1226 151B 1529 1359 1023 1029 1225 149E OOOA
O O O O O O
Θ0Ρ5 O 109B O O
O O O O O O O O O
10A2 O
IOAC O
10B4· O
1OBB O
1OPB O
80FB O
80F8 O 80FD O O
00687
00654 ΟΟ6Θ9
00981 00977 00980
00515 0051Ö 00005
00005 00180 00003
00628 00888 00902 00918 00048 00054 00625 01286 00005
00188 00200
00209 OO216
OO295 00003
00005 00005 OO626
VERWEISE
00355,R 00731,R 01016,R
01175,R O1275.R 00605,R OO297,R 00019,R OO681,R
00979 ,R 00889,R 00873,R 00448,R OO525,R 00558,R 01108 ,R
OOI65,R OO 468, R
OO9I5,R 00244,R 00865,R 00868,R 00871,R 00055,R 00051,R
00 240, R OOO63,R 00079,R 00565,R 00821,R 01018,R OII65,R OOI97,R OO211,R OO2O6,R 00214, R 00217, R 00134,R OII76,R
01 505, R 00866,R OO377,R 00701,R 00703,R 00726,R 0078O1R 00810,R 00312,R 00862,R 01059,R 01077,R 01141,R OU52iR OII92,R 01224.R O1239,R O1254,R Ol500,R OO629,R OO655,R 00828,R
00155,R OO655,R OO664,R OO674,R OO685,R 00849,R Ol548,R
00891,R OO9O5,R OO92I,R 00875,R OO905,R 00919,3 00490,R OIO98,R
01011,R 01022,R 01037.R 01042,R Ol511,R OI532,R
OO 511, R
OO49I,R OO6OO,R O0896.R 00899,R
OO926,R 01248,R
OUl 3, R
00124,R 00340,R
OO216,R 00312,R OO509,R OO562,R OO659,R 00729»R 00743,R 00795.R 00880,R 00883,R 00910,R 00929,R 01071,R 01095,R 01128,R 01144.R 01211,R OI227,R
00203,R OO351,R OO736,R 01157,R OII97,R OI242,R OI259,R 01278,R Ol326,R 00869,R 01105,R
OOO25.R 00282,R
60
65
64
SS
ΓΛ U
ο
ο
PS IfN
ττ
VO « TJ- H (H (S H ON
VO O O H KN IfN O VO
CM H O ON H Bi « ί-
H
O
IfN 8 H CM CO
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Ο
O
K (H O (H f4 O H (H
t— co O O O KN
Tj- CM (H O « O O VO
O CM t— ITN CO
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H H t-H Q ON Ο
O O O H O ONO O
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TONVOirNj-lONrHOrHrHVOCMOt— KNCMCO rH CMIfNVO /H ONrHKNrPkt—CM «^OKNVO rHlfNONKN O O rH KN KN Tf IfNVO VO Γ— CO OrHrHCMCMCMCM 0000000000OrHrHrHrHrHrHO
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KNCM CM O r-l r-i t-\ i-i O CM O
OOC ON<^ON OCVICMrHHrHHH O
MCdMHMMHHHMH HPhChEh
H CM KNtJ-
SEIOE 41 11/21/74 ZUORDNUHCSVEHWEIS SYMBOL DERT HEL ICFN
IAC IMC
80P2 8060
O O
ίο
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
60
INRlX 1142 O
XSZ
JCN
JIN
JMS
VERWEISE
00940,R 00093,R 00232,R
00003 00003
Oil32
01199 01262
Ol339 00389 00015
5
O 00003 0OC54
OO21O OO3Θ4 OO452 OO55O 00783 OO95I OII6I O1263
O OOOO3 00050
0010O OO2I3 00474 OO536 OO659 00795 00864 00896
OO929 01018 OIO6O OIO9O 01144 01248
O 00003 OO797 Θ050 O 00003 00014
00035 OOI64
OO3?9
OO476
OO6O2 OO663
OO746
00762
00781
00824
00872
O0892
OO92O
01097
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00207,R 00353,R OO648,R OII6O,R OI244.R Ol318,R
00209,R 00383,R 00740,R 01178,R OI245,R
O1319.R
OOII6,R OO329,R 00408,R OO5O3,H OO6IO,R 00788,R OO996,R 01180,3 01281 ,R 00079,R 0OHO1R 00216,H 00483,R OO56O,R OO676,R 00814.R 00867,R 00899,R OO94I,R 01020,R OIO64,R 01095,R OII63,R Ol314,R
00018,R OOO62,R OOI72,R OO356,R 00481,R 00628,R OO669,R OO752,R OO765,R 00786,R 00827,R 00874,R 00902,R OO922,R 01112,R
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OI335,R
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00033,R 00157,R OO327,R O0472.R 00493.R OO654,R OO684,R 00759,R 00774,R 00818,R 00848.R OO89O ,R 00918 ,R O1O92.R
65
I SEITE 41) 00005 25 60 589 R 00275, R 00439 ,R 00485, R 5
(MOCHi 1: 8040 O R 00711, R 00715 ,R 008351 R
JUN Ϊ"
W
00105 ,R OOI76, R OIO26, R OIO46 ,R 01074, R
Ί
I
00497 ,R 00539, R
00005 00842 ,R 00978, 10
80FC O 00715 01116 ,R OI265,
KBP 1275 O 00717 00085 »R
KEYl 1279 O 00718
KE Y2 12'/A O 00005 R 00087, R ΟΟΟ94 ,R 00102, R 15
I KEY5 00 AO O R 00212, R 00558 ,R OO54I, R
LS 00052 ,R ΟΟΟ69, R ΟΟ658, R 00820 .R 01157, R
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00522 ΟΟ596 ,R ΟΟ654, R
IIOA O 00005 01220 ,R OI5O8, R OOO5I, R OOO6I ,R OOO7I, R 20
LSLUP 80S0 O 00035 ,R 00175, R 00122, R 00128 •R 00155, R
LSM 00012 ,R 00022, R 00557, R 00404 ,R ΟΟ4Ο6, R
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ΟΟ47Ο ,R 00479, R OO76I, R
ΟΟ524 ,R ΟΟ526, 30
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40
45
50
55
60
65
67
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SEITE 43 11/21/74 ZUORDHUNGSVERWEIS SYMBOL WERT REL DEFN VERWEISE
RD2 8OEE O 00003 0042 : 00839,R 00960,JS 01017,R OII72,R 01238,R
RD3 80EF O 00003 0801 t 00967,R
RTN HOC O 00324 0987 *i 00 330,R
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RTNOl 12B9 O 00785 00591 00789,R
RTNl 1409 O 01132 do 590 01140,R
RTNIl 1459 O 01215 00003 . 1 01223,R
RTN2 141E O 01153 •j Ί 01162,R
RTN22 1481 O 01255 ■J 01264,R 00048,R ΟΟΟ64,R ΟΟΟ66,R
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RTH33 I46E O 01236 i
ί
00003 Ol247,R OO 317,R ΟΟ324,R OO346,R
RTN 4 1446 O 01193 i Ol201,R 00378, R ΟΟ397,R 00399,R
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SBM ΘΟΕΘ O p'0003 ÖO531 00190,R 00779,R ΟΟ46Ι,R 00499,R ΟΟ517,R
'i 00542 Ol274,R 00595,R ΟΟ6Ο6,R ΟΟ637,R
SCAN 101D O c ΌΟ545 00177,R ΟΟ69Ο,R ΟΟ699,R 00725,R
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■τ ..· 013O3»R Ol 312,R
START 03CO O OI556,R
STC 80FA O 00023, R 00103,R
l/W I W«f. y AX 00770,R
Oil69,R ΟΙ235,R
SOEP 11C7 O 00473,R 00494,R
ST2P2 11D2 O OO540,R
STEP 3 11D5 O OO546,R OO549,R
S1EP4 11E8 O OO 56Ι, R
69
SEIIE 44 11/21/74 ZUORDNUNGSVERWEIS SYMBOL· WERT REL ΒΕΡΝ
SEP5 IIDI O
STEP6 HCA O
STPB IJOO O
STRT 1030 O
ίο SUB 8090 O
SUBP
TCC
TCS
THREE
TN
TRANS
TRANZ
TTl
TT2
TWO
TZ
Tl
T2
T3
Τ4
Τ5
UNLCK
WAIT
WAITl
WFPC2
WFPC3 WUP
WRH
O 80F7 O 80F9 O
WRR so WRO
WRl WR2
1203 0009 1232
1234 Ι276
Ι273 1202
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80Ε0
8 OE 2 8QE4
8OE 5 8OE 6
O .0 O O O O O O O O O O O O O O O O O
O O
O O
00541
00534 00861
00064 00003
01206 00003 00003
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00003
00003 00005
00003 00003
VERWEISE
00537,R
OO 551, R 00482,R 01040,R
00126,R ΟΟΟ7Ο,R 00090,R 00099,R 00109,R 00129,R OO863.R 01143,R 01226,R
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00243,R
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OOO96,R 00101,R 00111,R
OO893,R 00939,R
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OO37O.R 00639,R 00855,R 01186,R
Ol 351. R
ööi5I,R 0GiS2,R OO457,R OO462,
00559,R 01031,R 00458,R ΟΟ463,R 00500,R 00886,R 01085,R
01101,R ΟΟ464,R OO501,R ΟΟ613,R 00656,R 00708,R
ΟΟ932,R 01102,R
70
I
ι
tit
j. SEITE 000 25 60 589 RKL DEFN VERWEISE ,R 00502,R ΟΟ916 Hierzu 35 Blatt Zeichnungen ,R 01103 ,R 00113 .R 5
I SYMBOL 000 45 11/21/74 ZUORDNUNGSVERVVEIS O OOOO; ΟΟ465 00326 ,R
I Γ: V/R3 207 WERT O 00022 ,R 00086,R 00088 ,R ΟΟΟ97 ,R ΟΟ6Ο8 ,R
WW 8OE 7 O 00003 00053 ,R 00138,R 00226 ,R 00228 ,R 01012 ,R
1 y. XCH lOOE OOI36 ,R ΟΟ336,R ΟΟ446 ,R 00480 ,R 01041 • R 10
I 80B0 00334 ,R 00808,R 00817 ,R 01010 ,R 01109 >R
·[%' ί
ι
00804 ,R 01028,R OIO36 ,R 01038 ,R 01328 ,R
.IS
I
OIO24 ,R 01104,R OIIO6 ,R 01107 iR
I J ; 01043 ,R 01221,R OI293 ,R 01307 ,R
I I 01138 ,R
ti O 00690 ΟΟ693 ,R
I Y O 00584 ΟΟ299 ,R 01093,R
ZERO 1261 O 00944 00488 ,R 00750,R 71
i ZEROB 1200 O ΟΟ74Θ ΟΟ7Ο6 20
ZZBl 1353 O 00661 ,R
ZZCl I296 O 00686 ΟΟ677 ,R
I ZZC2 1244 O 008 37 00822 ,R
ZZEl 125D O 008 51 00841 .R 25
i ZZE 2 12E9 O 00827 00815 ,R
ft ZZE3 12F7 O 00842 00838 ,R 01117,R
i ZZE 4 12DF O 00844 008 36
I ZZE5 12EE O 00629 ,R
It ZZZ 12FO O 00960 ΟΟ956 ,R 30
Zl 1227 O 00 319 ΟΟ313 ,R
ZIl I363 O 00604 OO6OI ,R
Zl 6 1109 O 00967 ΟΟ962 ,R
Z2 1214 O 00752 ΟΟ742 ,R 35
Z200 I36A O 00665 ΟΟ66Ο ,R
Z23 1286 O 00974 ΟΟ969 BEZEICHNET
Z3 1248 ÜBE RLAUFSEKTO REN ERFORDERLICH 40
ί 1371 UBERLAÜFSEKTOREN SYMBOLDEFINITIONEN
OBIGEN
KEIN(E) FEHLER UND KEINE WARNUNG(EN) IN DER
AUFSTELLUNG GEKENNZEICHNET 45
// XEQ
50
55
60
65
. RUBOO

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten,
— mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken der PortogebOhren,
— mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten fiber den Portogebührenstand enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebühren,
— mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung, und
— mit einem gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
— daß die Datenverarbeitunssvorrichtung (40) einen Mikroprozessor (10) enthält,
— daß die Steuereinrichtung mindestens eine Speichereinrichtung (U bis 15) aufweist, in der ein digitales Ablaufprogramm eingespeichert ist, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor (10) gesteuert werden,
— daß die Eingabeeinrichtung (1,34) ein Tastenfeld aufweist, das signalmäßig mit dem Mikroprozessor (10) verbunden ist und sowohl Eingabetasten für einen Portogebührengrundwert als auch mindestens eine Zusatzwerteingabetaste für PortogebOhrenzusatzwerte aufweist, und
— daß in der Speichereinrichtung (11 bis 15) ein durch die Zusatzwerteingabetaste (117) abrufbares Unterprogramm (PLUS) zur Addition eines Portogebfihrenzusatzwertes zum Portogebührengrundwert abgespeichert ist
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