DE2560589C2 - Elektronische Frankiermaschine - Google Patents
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Description
2. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstelltaste (119)
vorgesehen ist, durch deren Betätigung über ein Unterprogramm (SETX) die Einstellung des Druckwerks
(42) erfolgt
3. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Portogebührensummenwert
aus dem Portogebührengrundwert und dem Portogebührenzusatzwert in einem Additionsregister (210, ADD) des Abrechnungsspeichers (17) abgespeichert wird.
4. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor
(10) bei der Betätigung der Zusatzwerteingabetaste (117) den zuvor durch Tastendruck eingegebenen
Portogebührengrundwert in das Additionsregister (210, ADD) einspeichert und den nachfolgend eingegebenen
Portogebührenzusatzwert zum Portogebührengrundwert hinzu addiert und diesen Portogebührensummenwert
erneut in das Additionsregister (210, ADD) einspeichert
5. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrechnungsspeicher
(16 bis 19) ein Anzeigeregister (2U8, DISP) aufweist
6. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abrechnungsspeicher (16 bis 19) Speicherplätze für ein Druckwerk-Sollwertregister (307, MSR) für die
Übernahme von durch die Eingabetasten (107) in das Anzeigeregister (208, DISP) abgespeicherten Daten
aufweist
7. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der
Portogebührengrundwert über die Eingabetasten (107) in das Anzeigeregister (208, DISP) eingegeben wird,
daß bei Betätigung der Zusatzwerteingabetaste (117) im Zuge des Unterprogramms (PLUS) der Portogebührengrundwert
aus dem Anzeigeregister (208, DISP) in das Additionsregister (210, ADD) übertragen wird,
daß der anschließend über die Eingabetasten (107) eingegebene Portogebührenzusatzwert in das Anzeigeregister
(208, DISP) übertragen und bei erneuter Betätigung der Zusatzwerteingabetaste (117) zum Portogebührengrundwert
im Additionsregister (210, ADD) addiert wird, und daß der Portogebührensummenwert in
das Anzeigeregister (208, DISP) übertragen wird.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von
den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten, mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken
der Portogebühren, mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührensiand
enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebühren, mit einer
Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung, und mit einem
gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung
und die Abrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruckvorrichtung
arbeitsmäßig verbunden ist
Aus der DE-AS 15 24 572 ist eine elektromechanisch arbeitende Frankiermaschine bekannt die einen mechanischen
Zähler zur Anzeige des gesamten Wertes der verstempelten Gebühren, einen mechanischen Guthabenzähler
und eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der zu stempelnden Gebühren enthält Die beiden mechanischen
Zähler sind an der Oberseite eines Gehäuses der Frankiermaschine sichtbar.
An die Frankiermaschine ist eine Steuervorrichtung mechanisch angekoppelt.
Mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung, die aus einer fotografischen Kamera mit elektromagnetisch betätigbarem
Verschluß besteht, werden die Gebührenwerte eines oder beider Zähler zu bestimmten Zeitpunkten
aufgezeichnet
Die genannte mechanisch angekoppelte Steuereinrichtung enthält mehrere Schrittschalter, die so miteinander
verbunden sind, daß sie einen Dekadenzähler bilden. Die mechanische Ankopplung des Steuergerätes an die
Frankiermaschine erfolgt über einen Kontakt oder Impulsgeber. Der elektrische Impulsgeber befindet sich in
der angekoppelten Steuereinrichtung.
Der Dekadenzähler sowie der Impulsgeber bilden geraeinsam das in der Steuereinrichtung vorgesehene
Guthabenzählwerk. An der Frankiermaschine selbst sind die zu stempelnden Gebühren mittels einzelner Hebel
von Hand einstellbar. Diese Hebel wirken in der Steuereinrichtung auf dort vorgesehene Spannungsteiler. Diese
Spannungsteiler bilden zusammen mit den Schrittschaltern eine Brückenschaltung. Das Ergebnis der Vergleichsmessung in der Brückenschaltung wird entweder einer Anzeigevorrichtung zugeführt oder aber auf eine Kontaktleitung
übertragen. Über diese Kontaktleitung ist der Antrieb in der Frankiermaschine abschaltbar.
Nach dem Aufbrauchen der Guthabenwerte der Frankiermaschine erfolgt von einer zentralen Stelle her eine
Steuerung des Guthabenzählwerks in der Steuereinrichtung.
Mit Hilfe dieser Frankiermaschine wird die mechanisch, ausgebildete Abrechnungseinrichtung durch die
plektrisch ausgebildete Steuervorrichtung in der Weise gesteuert, daß nach dem Vergleichen in der Vergleichsschaltung
festgestellt wird, ob das Guthebenzählwerk genügend Reserve hat oder nicht Ist die Reserve nicht
ausreichend, wird der Antrieb der Frankiermaschine abgeschaltet
In der DE-AS 15 24 572 ist zwar die Anregung gegeben, das Guthabenzählwerk der Steuervorrichtung auch
aus Halbleiterbauelementen oder magnetischen Speicherelementen aufzubauen, wie sie zur Speicherung von
Nachrichten in digitalen Rechenanlagen verwendet werden. Wie hierbei im einzelnen zu verfahren ist, ist jedoch
nicht angegeben. Wurden die elektromechanischen Teile der an der bekannten Frankiermaschine angekoppelten
Steuervorrichtung durch elektronische Elemente ersetzt, so würde zwar die Steuerung elektronisch verwirklicht
werden, jedoch ohne Signalrückmeldung, so daß eine Steuerschaltung und keine Regelschaltung entstehen
würde. Die bekannte Frankiermaschine weist daher den Nachteil auf, daß die in ihr eingestellten Werte im Wege
einer Steuerung durch Vergleichsmessung elektrisch umgesetzt werden und daß hierbei nicht überprüft wird, ob
die Steuerung auch richtig ausgeführt wird. Eine automatische Kontrolle zwischen einem'eingegebenen Portogebührenwert und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert erfolgt nicht
Aufgrund der bei Frankiermaschinen bestehenden strengen Sicherheitsanforderungen an die Übertragung
und Auswertung der dort zu verarbeitenden Größen war bisher nicht daran gedacht worden, auch die mechanisch
in fester Beziehung zueinander stehenden Teile der Frankiermaschine zu elektronifizieren.
Für Frankiermaschinen gibt es im Unterschied zu Rechenmaschinen einige Gründe die dafür sprechen, daß es
nicht sinnvoll ist, sämtliche mechanischen Teile durch elektronische Teile zu ersetzen. So wird z. B. der Druckvorgang
mechanisch bleiben. Mechanische Zählräder haben im Gegensatz zu elektronischen Speichern den
Vorteil, daß sie im festen Eingriff miteinander stehen und daher keinen Schlupf aufweisen. Informationen können
daher nicht verlorengehen. Solche mechanisch arbeitenden Frankiermaschinen weisen jedoch den Nachteil auf,
daß sie einerseits zu langsam arbeiten, und andererseits dem Verschleiß stärker ausgesetzt sind. Eventuell
auftretende Fehler, die nicht zur direkten Unterbrechung der mechanischen Operationen führen, können nicht
direkt festgestellt werden, da keine Überwachung der einzelnen Teile gegeben ist. Auch werden die einzelnen
Steuervorgänge beim Verstempeln solange nicht überwacht, wie das Guthabenregister ausreichende Reserven
aufweist Erst bei nicht ausreichendem Guthaben wird die Frankiermaschine gesperrt
Portogebührenzusatzwerte beliebiger Höhe können mit der bekannten Frankiermaschine nur so berücksichtigt
werden, daß jeweils zuvor die Gesamtsumme ermittelt und diese dann anschließend mechanisch-elektrisch
eingestellt
Gegen den Einsatz der Elektronik in Frankiermaschinen spricht auch der Umstand, daß in Frankiermaschinen
die Funktion des Drückens in Geldwerten, der Steuerung, der Speicherung und der Abrechnung nur innerhalb
eines in sich geschlossenen und gesicherten Gerätes erfolgen können, und daß diese einzelnen Funktionen in
sicherer Weise miteinander arbeiten müssen, wobei Störungen nicht zu falschen Ergebnissen führen dürfen. Bei
einem Rechner einer digitalen Rechenanlage werden keine Geldbeträge ausgedruckt und daher keine besonderen
Sicherheitsanforderungen gestellt Es genügt daher nicht die Datenausgangsleitungen eines Rechners mit
den Eingängen eines in einem nicht gesicherten Gehäuse angeordneten, einen amtlichen Portoaufdruck ausführenden
Portodruckers zu verbinden. Entsprechend den Postsicherheitsbestimmungen muß eine gesicherte Abrechnungseinrichtung
verwendet werden, die der Post gegenüber sicherstellt, daß sämtliche aufgedruckten
Portogebührenwerte auch bezahlt werden. Die Anwendung von elektronischen Rechnern durch entsprechendes
Programmieren würde jedoch unter diesem Aspekt eine unbefriedigende Lösung bringen, da diese Rechner
leicht so umprogrammiert werden können, daß die Sicherheitsbestimmungen der Post umgangen bzw. nicht
erfüllt werden.
Zur Vermeidung und Behebung dieser Nachteile und der Nachteile der bekannten Frankiermaschine ist in der
älteren DE-OS 24 38 055 bereits eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die eo
Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten vorgeschlagen worden. Diese elektronische
Frankiermaschine enthält eine Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren, eine Abrechnungseinrichtung
mit einem Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand,
um die ausgedruckten Portogebühren abzurechnen. Des weiteren ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, um
sowohl die Portodruckvorrichtung als auch die Abrechnungseinrichtung zu steuern. Auch ist ein gesichertes
Gehäuse vorgesehen, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung
und die Abrechnungseinrichtung enthält Die Datenverarbeitungsvorrichtung ist mit der Portodruckvorrichtung
arbeitsmäßig verbunden. Mit dieser Datenverarbeitungsvorrichtung ist darüber hinaus ein externer
zentraler Rechner verbunden. Die genannten elektronischen Einrichtungen realisieren einen großen Teil der
bisher auf mechanische Weise gelösten Probleme. Jedoch bilden diese elektronischen Einrichtungen eine fest- W1
verdrahtete Datenverarbeitungsvorrichtung. Jede dieser einzelnen elektronischen Einrichtungen und Schal- }b
tungsstufen weist jeweils nur eine Funktionsaufgabe auf. Aufgrund dessen ist die Schaltung sehr umfangreich. S1
Jede Erweiterung dieser Datenverarbeitungsvorrichtung bedeutet einen zusätzlichen Schaltungsaufwand, der ;-eine stärkere Komplexität der Gesamtschaltung zur Folge hat Darüber hinaus ist zur Steuerung des gesamten
Daten- und Befehlsflusses der zusätzliche außerhalb der Frankiermaschine befindliche Rechner vorgesehen und S;i
notwendig. |i
ίο stand, mit deren Hilfe Portogebührenzusatzwerte zusätzlich zum Portogebührengrundwert berücksichtigt wer- $f
den können. Solche Portogebührenzusatzwerte sind z. B. Sondergebühren, beispielsweise Eilzustellgebühren, f.1,
tung eine einfache und zuverlässige Möglichkeit zur Berücksichtigung von Portogebührenzusatzwerten zusatz- ν
prozessor enthält, daß die Steuereinrichtung mindestens eine Speichereinrichtung aufweist, in der ein digitales f:
werden, daß die Eingabeeinrichtung ein Tastenfeld aufweist das signalmäßig mit dem Mikroprozessor verbun- |
den ist und sowohl Eingabetasten für einen Portogebührengrundwert als auch mindestens eine Zusatzwertein- ·
gabetaste für Portogebührenzusatzwerte aufweist und daß in der Speichereinrichtung ein durch die Zusatzwert- f'
eingabetaste abrufbares Unterprogramm zur Addition eines Portogebührenzusatzwertes zum Portogebühren- ■
grundwert abgespeichert ist k
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei Betätigung der Zusatzwerteingabetaste ein Unterprogramm aus der jji;
Speichereinrichtung abgerufen wird, in der das digitale Ablaufprogramm der elektronischen Frankiermaschine ρ
abgespeichert ist Dieses Unterprogramm bewirkt die Addition eines beliebigen Portogebührenzusatzwertes f;
zum Portogebührengrundwert Hierbei ist eine einfache und zuverlässige Möglichkeit zur Berücksichtigung
solcher Portogebührenzusatzwerte geschaffen worden. Die besondere Zusatzwerteingabetaste initialisiert das ·.
betreffende Unterprogramm. Bei Betätigung dieser Zusatzwerteingabetaste für die Portogebührenzusatzwerte C
werden daher die entsprechenden Portogebührenzusatzwerte im Verarbeitungs- und Druckvorgang der elek- .:
tronischen Frankiermaschine ohne schaltungstechnischen Mehraufwand berücksichtigt
Durch das Vorsehen des Mikroprozessors sowie der mit diesem zusammenwirkenden elektronischen Schal- '§",
tungsstufen innerhalb des gesicherten Gehäuses ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Schaltungsanordnung J
selbständig und autark arbeitet Der Mikroprozessor ermöglicht in vorteilhafter Weise die ständige Überwa- ;V
chung sämtlicher Größen und Signale mit Hilfe des digitalen Ablaufprogrammes, welches die einzelnen Ablauf- :;;
schritte für den Mikroprozessor steuert Es erweist sich als besonders vorteilhaft, daß das digitale Ablaufpro- /
gramm, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor gesteuert werden, in einfacher Weise ;;'
durch das Unterprogramm zur Addition von Portogebührenzusatzwerten erweitert ist Hierbei sind keine f;.
wesentlichen zusätzlichen Schaltungsteile außer der Zusatzwerteingabetaste notwendig. Ein weiterer Vorteil L
besteht darin, daß die elektronische Frankiermaschine insbesondere individuellen Anforderungen und Bedürf- .
nissen des Benutzers durch eine einfache Umrüstung angepaßt werden kann, ohne daß hierzu komplizierte &
Änderungen in der Grundausstattung erforderlich sind. Auch ist es vorteilhaft daß die einzelnen Abrechnungs- ^
und Steuerschritte sowie Einstellschritte schneller als bisher erfolgen. Es besteht z. B. die Möglichkeit daß die
elektronische Frankiermaschine mit peripheren Einrichtungen ohne weiteres verbunden werden kann, wie z. B. ;
mit einer externen Anzeigeeinrichtung. Die zusätzliche Möglichkeit der Berücksichtigung von Portogebühren- f.-
zusatzwerten erfolgt mit der gleichen Sicherheit und Genauigkeit wie dies bei der Eingabe des Portogebühren- £ I
grundwertes der Fall ist , ?|
so sehen Frankiermaschine einstellbar ist Erst wenn diese Einstelltaste betätigt wird, erfolgt die Übertragung der ||
Summe des Portogebührenzusatzwertes und des Portogebührengrundwertes auf das Druckwerk. Hieraus ergibt ρ
sich der Vorteil, daß z. B. bei unbeabsichtigtem Betätigen der Zusatzwerteingabetaste oder aber bei Eingabe }■';
eines irrtümlichen Wertes keine automatische Weitergabe der Daten an das Druckwerk erfolgt sondern daß
zuvor die genannte Einstelltaste betätigt werden muß.
Gemäß einer weiteren Ausbildung wird ein Portogebührensummenwert aus dem Portogebührengrundwert
und dem Portogebührenzusatzwert in einem Additionsregister des Abrechnungsspeichers abgespeichert Der
Mikroprozessor speichert bei Betätigung der Zusatzwerteingabetaste den zuvor durch Tastendruck eingegebenen Portogebührengrundwert in das Additionsregister ein. Er addiert den nachfolgend eingegebenen Portogebührenzusatzwert zum Portogebührengrundwert hinzu und speichert diesen Portogebührensummenwert er-
neut in das Additionsregister ein.
Gemäß einer weiteren Ausbildung weist der Abrechnungsspeicher Speicherplätze für ein Druckwerk-Sollwertregiüter für die Übernahme von durch die Eingabetasten in das Anzeigeregister abgespeicherten Daten auf.
Zunächst wird der Portogebührengrundwert über die Eingabetasten in das Anzeigeregister eingegeben. Bei
Betätigung der Zusatzwerteingabetaste wird im Zuge des Unterprogramms der Porir>gebührengrundwert aus
dem Anzeigeregister in das Additionsregister übertragen. Sodann wird der anschließend über die Eingabetasten
eingegebene Portogebührenzusatzwert in das Anzeigeregister übertragen und bei erneuter Betätigung der
Zusatzwerteingabetaste zum Portogebührengrundwert im Additionsregister hinzuaddiert Schließlich wird der
Portogebührensummenwert in das Anzeigeregister übertragen. Ist dieser Portogebührensummenwert der richtige
Wert, dann wird dieser bei Betätigung der Einstelltaste an das Druckwerk weitergegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1 bis 51 dargestellten Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 a ein Funktionsblockschema der erfindungsgemäßen mikrocon^putergesteuerten Frankiermaschine,
F i g. 1 b eine perspektivische Ansicht des Gehäuses für die mikrocomputergesteuerte Frankiermaschine der
Fig. la,
F i g. 1 c eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der in F i g. 1 b dargestellten Tastenfeldanzeige,
Fig. Id ein Blockschema der mikrocomputergesteuerten LSI-Bauelemente in der erfindungsgemäßen Frankiermaschine,
F i g. 2 ein Blockschema der peripheren Bauteile für den Mikrocomputer der F i g. 1 d,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung für
die microcomputergesteuerte Frankiermaschine der F i g. Id,
F i g. 4a eine Seitenansicht der Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung der F i g. 3 in
der durch die Linie 4-4 angedeuteten Blickrichtung,
F i g. 4b eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht des Gabelkopfes, des Hauptrades
und der Keilwelle der Druckelementeneinstellvorrichtung der Fig.3, wobei in der zeichnerischen Darstellung
Teile weggebrochen sind,
F i g. 5 eine Vorderansicht zu F i g. 4a, wobei Teile weggebrochen sind, um die ineinandergreifende Anordnung
der verschiedenen verzahnten Bauteile zu zeigen,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung eines Speichers des Abrechnungsspeichers, hier
gezeigt für RAM(0)16 der F i g. Id und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
Fig.7 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(I)17 der
F i g. 1 d) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 8 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(2)18 der
F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 8a eine detailliertere schematische Darstellung eines Teilbereichs der in F i g. 8 gezeigten Speicherzuordnung,
F i g. 9 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(3)19 der
F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 10 eine schematische Darstellung der Eingangsanschlüsse/Festwertspeicher der Speichereinrichtung der
Fig. Id,
F i g. 11 ein elektrisches Schemabild für den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher des Abrechnungsspeichers
der F i g. 2,
Fig. 12a ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die —10-Volt-Stromquelle für die
Frankiermaschine der F i g. Id,
F i g. 12b ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die +5-VoIt-Stromquelle für die Frankiermaschine
der F i g. Id,
F i g. 13 ein elektrisches Schemabild der Rückstellschaltanordnung für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 14a ein elektrisches Schemabild für die —10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. Id,
F i g. 14b ein elektrisches Schemabild für die +5-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. Id,
F i g. 14c ein elektrisches Schemabild für die —24-Volt-Stromquelle zur Speisung einiger der in F i g. 2 gezeigten
peripheren Bauteile,
F i g. 15 ein elektrisches Schemabild der dem Schieberegister (0)20 der F i g. Id zugeordneten Schaltanordnung
für den Mehrfachbetrieb der Tastatur und der Anzeige der F i g. 1 b und Ic,
F i g. 16 ein elektrisches Schemabild der Tastatur und der Anzeige der F i g. 1 b und 1 c,
Fig. 17 ein elektrisches Schemabild der den Schieberegistern (1)21 und (2)22 der Fig. Id zugeordneten
Schaltanordnung zur Steuerung der Anzeigelampen der F i g. 16,
Fig. 18 ein elektrisches Schemabild der Dezimalpunkt-Schaltanordnung und der Dekodertreiber-Schaltan-Ordnung
für die Anzeige der F i g. i b, i c und i 6,
F i g. 19 ein elektrisches Schemabild für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozellen,
für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die auf den Druckvorgang ansprechende Photozelle der
Druckelementeneinstellvorrichtung der F i g. 3,
F i g. 20 und 21 Allgemeindarstellungen der Gesamtbetriebsabläufe bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und
in Flußdiagrammform,
F i g. 21a ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHCK bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 22 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 23 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig. 24 ein P.ußdiagramm für das Teilprogramm HOME bei der Frankiermaschine der F ig. Id und 2,
F i g. 25 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SCAN bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 26 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FCTN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig.27 ein FluBdiagramm für das Ziffemteilprogramm zum Eingeben yon Zahlen in die Anzeige bei der
Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 28 ein FluBdiagramm fur das Teilprogramm SET bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 29 ein FluBdiagramm für das Teilprogramm UNLCK bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 30 ein FluBdiagramm für das Teilprogramm POST bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 31 ein FluBdiagramm für das Teilprogramm ADP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 32 ein Diagramm für das Teilprogramm SUBP bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 33 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 34 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 35 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm zum Abrufen der Registerinhalte in die Anzeige bei der
Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 36 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 37 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 38 ein Flußdiagramm für den mit SCANX bezeichneten Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25 bei
der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
Fig. 39 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 40 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 41 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 42 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 43 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, I
F i g. 45 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 46 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLDSP; CLEER bei der Frankiermaschine der F i g. Id und
2,
F i g. 47 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 48 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 49 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZERO B bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 50 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, und
F i g. 51 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2.
Es sei zunächst auf Fig. la Bezug genommen, in der die funktionelle Gliederung der enmdungsgemäßen
mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine dargestellt ist Das Herz des Systems ist der Mikroprozessor, der
zwei Grundfunktionen hat: die Ausführung von Berechnungen anhand der Eingabedaten und die Steuerung des
Datenflusses zwischen den verschiedenen Speichereinheiten. In Verbindung mit dem Mikroprozessor sind zwei
Grundspeichereinheiten vorgesehen. Die eine davon ist der Festwertspeicher PM, ein unabänderlicher Speicher
oder Dauerspeicher, in dem eine bestimmte Folge von Betätigungsvorgängen (Ablaufprogramm) zur Durchführung von Portodatenberechnungen entsprechend gewissen vorbestimmten Eingaben wie auch zur Durchfüh
rung anderer Programme für den Betrieb der Frankiermaschine gespeichert ist Die zweite Speichereinheit ist
ein Abrechnungs- und Arbeitsspeicher TM, der mit dem Mikroprozessor zur Zwischenspeicherung, zum Festhalten und Zuführen von Arbeitsdaten entsprechend den von dem Mikroprozessor durchgeführten Berechnungen zusammenwirkt Ein weiteres Speicherbauteil NVM ist ebenfalls mit dem Mikrocomputer gekoppelt und
übt eine Speicherfunktion aus, die für den Betrieb des Datenflusses der Frankiermaschine sehr bedeutsam ist
Dieser Speicher NVM ist ein leistungsloser Speicher, der auch als nichtflüchtiger Speicher bezeichnet wird, der
dazu dient gewisse kritische Informationen zu speichern, die in der Frankiermaschine als Teil eines vorbestimmten Programmes Verwendung finden, das entweder beim Abschalten oder beim Einschalten aktiviert wird.
Dieses Programm kann in dem Festwertspeicher lokalisiert sein und unterliegt dem Zugriff, wenn eine entsprechende Fühlanordnung eine der beiden genannten Bedingungen wahrnimmt, also das Abschalten oder das
Einschalten, worauf der Mikroprozessor nach jenem Programm betrieben wird. Dieses Programm dient zur
Entnahme von Informationen, die in dem Abrechnungsspeicher TM gespeichert sind und kritische Abrechnungsfunktionen verkörpern, wie etwa fallende Salden und steigende Guthaben u. dgL, und zu deren Einspeichern in
den leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM, in dem sie während der Außerbetriebsetzung der Franktermaschine gespeichert bleiben, um sie dann beim anschließenden Einschalten abrufen zu können. Der mikrocom
putergesteuerten Frankiermaschine stehen so diese Salden in dem Abrechnungsspeicher ständig für Arbeitsvorgänge zur Verfügung, ohne daß ein Verlust dieser Informationen beim Abschalten zu befürchten wäre. Weiterhin kann die Information bei der Reaktivierung durch Einschalten abgerufen werden, indem man sie aus dem
leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher JVVM wieder entnimmt und über den Mikroprozessor in den Abrechnungsspeicher TM einspeist Wie der Darstellung zu entnehmen ist, ist der leistungslose, nichtflüchtige Speicher
mit dem Mikroprozessor gekoppelt, aus der ihm entsprechend der Übertragung von Informationen aus dem
Abrechnungsspeicher TM unter der Steuerung durch den Festwertspeicher PM über den Mikroprozessor
gemäß dem Abschaltprogramm ein Ausgang zugeht Der Darstellung ist ferner zu entnehmen, daß der nichtflüchtige Speicher NVM mit einer Ausgangsleitung an den Mikroprozessor rückgekoppelt ist, so daß eine
Datenrückübertragung in und durch den Mikroprozessor sowie in den Abrechnungsspeicher TM gemäß den
Einschaltprogrammen unter der Steuerung des Festwertspeichers PM erfolgen kann.
Die Frankiermaschine mit Mikrocomputer arbeitet gemäß den Daten, die aus einer geeigneten Eingabetastatur /zugeführt werden. Diese Daten gehen dem Mikrocomputer unter Steuerung durch das Programm in dem
Pestwertspeicher zu. Soll zu irgendeinem Zeitpunkt während des Betriebes der Gehalt des Abrechnungsspeichers zur Anzeige gebracht werden, in dem die entsprechenden Guthaben-Sollsalden oder sonstige Akkumulate
gemäß den verschiedenen Frankiermaschinen-Merkmalen gespeichert sind, so bewirkt ein von der Eingabetastatur /herrührender entsprechender Befehl, daß der Mikroprozessor einen Zugriff an der gewünschten Speicherstelle des Abrechnungsspeicherss TM ausführt wo die benötigte Information gespeichert ist Die Information geht über den Mikroprozessor der Ausgabeanzeigeeinheit O zu. Die Eingabe- und Ausgabeeinheit können
mittels einer Multiplexeinheit MP in der Richtung zum Mikroprozessor CPU und ausgehend von dieser multiplex betrieben werden.
Liefert die Eingabe /eine Portodateninformation, wobei der Mikroprozessor eine Steuerfunktion ausübt, und
sind alle Bedingungen eingehalten wie etwa Eckwerte u. dgl, die entsprechend den eingegebenen Daten, die in
dem Anrechnungsspeicher TM gespeichert sind, voreingestellt werden können, so spricht eine Portodruck-Ein-Stellvorrichtung SPauf ein entsprechendes Ausgangssignal des Mikroprozessors an, wodurch eine Portodruckvorrichtung PP zur Betätigung freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt hat nun die Frankiermaschine seine
eigentliche Funktion ausgeführt, nämlich die Einstellung des Portodruckers und dessen Freigabe zum Portogebührendruck.
Die obige Funktionsbeschreibung der mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine in der Verkörperung in
einer Ausführungsform mit LSI-Mikrointegration soll im folgenden anhand der F i g. Id und 2 weiter detailliert
werden. Dieser Erläuterung soll jedoch erst noch ein verallgemeinerter Überblick über die besonderen Merkmale und Betriebsvorgänge der Frankiermaschine vorausgeschickt werden.
Fig. Ib zeigt eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine in perspektivischer Darstellung. Ein Gehäuse 100 enthält modulare Einsteckschaltbretter 101 mit den Schaltungsanordnungen
und den Mikroprozessor, den ROM, RAM und Schieberegistern der Mikrocomputer-Frankiermaschine. Die
Eingabetastatur 34 und die Anzeige 35 sind auf der gemeinsamen Oberplatte 102 des Gehäuses 100 angeordnet.
Die Druckelementeneinstellvorrichtung (F i g. 3) ist in einem vorderen Teil enthalten. Ein Umschlag 104, der mit
dem Portogebührenwert bedruckt werden soll, wird in den Schlitz 105 des Frankiennaschinenbereächs iO3
eingeführt, nachdem die Frankiermaschine in Betrieb genommen worden ist. Dann wird der aufzudruckende
Portobetrag mittels einer Drucktaste 107 in die Eingabetastatur 34 eingetastet Die Einstelltaste 119 wird zur
Portoeinstellung in der Portodrucktrommel gedrückt. Es wird die Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvorgangs betätigt Diese Taste 108 kann durch einen Endschalter oder optischen Sensor ersetzt werden, der in
dem Schlitz 105 angeordnet ist, so daß automatisch ein Portodrucksignal erzeugt wird, wenn man einen Umschlag in den Schlitz 105 einführt
F i g. 1 c ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der Oberplatte 102 der F i g. 1 b, in der die
Tastatur 34 und die Anzeige 35 der Frankiermaschine enthalten sind. Wie bereits erwähnt wurde, weist die
Eingabetastatur 34 Drucktasten 107 auf, die dazu dienen, den zahlenmäßigen Betrag des Portos in die Frankiermaschine einzugeben. Die Drucktasten 109,110,111,112,113 und 114 sind für die elektronischen Register für
den Zwischenzählerwert, den Stückzählwert, die Kontrollsumme sowie für das fallende Register und das steigende Register vorgesehen. Wird eine dieser Tasten gedrückt, so wird die Ziffernanzeige 115 der Anzeige 35 geleert,
das entsprechende Register wird in die Anzeige geladen und der betreffende Anzeigelampenteil 116 der Anzeige
leuchtet auf-
Die Tastatur und die Anzeige sind so aufgebaut, daß zwei neue Register vorgesehen sein können (wobei auch
weitere Register ohne allzu große Schwierigkeiten eingegliedert werden können). Der Stückzwischenzähler und
das Zwischensummenregister geben laufend Rechenschaft über die Gesamtzahl der während eines jeden Durchlaufs oder einer beliebigen Zeitspanne verarbeiteten Postsachen und über den für diese Postsachen aufgewendeten Gesamtportobetrag. Sie können vom Benutzer auf Null rückgestellt werden. Das Kontrollsummenregister
ist insofern äußerst nützlich, als es zur Überprüfung der fallenden und der steigenden Register dient Die
Kontrollsumme stellt eine laufende Berechnung des in die Frankiermaschine eingegebenen Gesamtwertbestandes dar. Die Kontrollsumme muß stets den summierten Lesungen der steigenden und fallenden Register
entsprechen. Die Kontrollsumme ist der Gesamtbetrag der jemals in die Frankiermaschine eingegebenen
Portogebührenwerte und kann sich nur dann ändern, wenn Geldwerte in die Frankiermaschine eingegeben
werden. Bei mechanischen Frankiermaschinen kann eine Rückstellung im allgemeinen nicht von dem Benutzer
vorgenommen werden, sondern nur seitens der Postdienststellen. Bei elektronischen Frankiermaschinen kann
indessen die Möglichkeit der Fernrückstellung in die Maschine einprogrammiert sein. Ein solches Fernrückstellprinzip, das in diese Frankiermaschine einprogrammiert werden kann, ist in der US-PS 37 92 446 beschrieben.
Das Stückzahlregister unterscheidet sich von dem Stückzwischenzähler dadurch, daß es vom Benutzer nicht
zurückgestellt werden kann. Es dient dazu, die Gesamtzahl der Portoaufdrucke (Gesamtzahl der Postsachen)
anzuzeigen, die während der verstrichenen Betriebsdauer der Frankiermaschine angefallen sind. Diese Information ist für die Feststellung der Frankiermaschinenlebensdauer von Wert und gibt einen Anhaltspunkt dafür,
wann Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an der Frankiermaschine erforderlich werden. Die steigenden und
fallenden Register arbeiten in normaler Weise, wie man es von den gängigen Frankiermaschinen kennt Das
steigende Register ergibt den laufenden Gesamtbetrag der ausgedruckten Portogebührenwerte und das fallende
Register informiert den Benutzer über den Betrag der noch verbleibenden Portogebührenwcrtc in der Frankiermaschine.
Die Zusatzwert-Eingabetaste (Drucktaste 117) hat eine additive Funktion und dient zum Aufschlagen von
Sondergebühren auf den jeweiligen Portobetrag, beispielsweise für Eilzustellung, Einschreiben usw.
Die Löschtaste 118 dient zum Löschen der Ziffernanzeige 115 und auch zur Nulleinstellung des Stückzwischenzählers, falls zum Zeitpunkt der Betätigung der Löschtaste eine Anzeige erfolgt
Die Einstelltaste 119 wird gedrückt, nachdem der zum Frankieren eines Briefes erforderliche Portogebührenwert mittels der Tasten 107 eingetastet worden ist Die Einstelltaste 119 bewirkt ein Einstellen des gewünschten
PortosaufdenTypendruckräderninderTypendrucktrommel42derFig.3.
Die Dollarfreigabetaste 120 ist aus Vorsichtsgründen vorgesehen und muß von der Bedienungsperson niedergedrückt werden, wenn ein Portogebührenbetrag in Höhe von einem Dollar oder mehr eingestellt werden soll.
Diese zusätzliche Vorkehrung wirkt sich dahingehend aus, daß kostspielige Fehler im Portogebührendruck
vermieden werden.
Am hinteren Ende des Frankiermaschinengehäuses (F i g. Ib) ist eine Sicherungsklappe 125 angelenkt, für die
ein Klinkhebel 124 vorgesehen ist Dieser Klinkhebel verbindet die Klappe 125 über einen verdrahteten Plombenverschluß 121 mit dem Gehäuse 120. Zum öffnen der Plombe 121 und zur Vornahme von Eingriffen in dem
Raum hinter der Klappe 125 ist nur die zuständige Postdienststelle befugt Die Klappe 125 deckt zwei (in
durchbrochenen linien dargestellte) Schalter 122 und 123 ab. Der Schalter 122 UBt das Teilprogramm ADP der
F i g. 31 für den Betrieb abrufen. Das Teilprogramm ADP ist jener Teil des Mikrocomputerprogramms, das die
Eingabe von Portowertbeständen in die Frankiermaschine betrifft Portogebflhrenwerte werden in die Frankiermaschine
eingegeben, indem man zunächst den Portogebührenbetrag mit Hilfe der Eingabetasten 107 eintastet
Dieser Portogebührenbetrag wird angezeigt und dann im fallenden Register und im Kontrollsummenregister
der Frankiermaschine addiert, indem man die Sicherungsklappe 125 öffnet und den Schalter 122 drückt Dieser
Schalter leitet in dem Frankiermaschinenprogramm einen Sprung zu dem erwähnten Teilprogramm ADP ein. 1st
das Teilprogramm ADP ausgeführt, so wird die Klappe 125 wieder mit der Plombe 121 gesichert
Der Schalter 123 ist vorgesehen, damit im Fall einer Fehladdition von Geldwerten ein entsprechender Betrag
to im fallenden Register und im KontroUsummenregister in Abzug gebracht werden kann. Durch Betätigung des ,_
Schalters 123 wird ein Sprung zum Teilprogramm SUBP der F ig. 32 eingeleitet ^
Ein auftretender Geldwertbedarf der Frankiermaschine wird durch eine Anzeigelampe 126 angezeigt *
Eine Anzeigelampe 127 weist stets beim Anschalten der Frankiermaschine darauf hin, die richtige Datumsein- {
stellung zu überprüfen.
Eine Bereitschaftsanzeige 128 leuchtet auf, wenn (a) eine einwandfreie Portogebühreneinstellung an der j&-
Typsndrucktrommel 42 (F i g. 3) erfolgt ist, (b) wenn der zu druckende Portogebührenbetrag angezeigt wird und f
(c) wenn der verfügbare Portogebührenwertbestand hinreicht um den gewünschten Portogebührenbetrag
auszudrucken. ;.
Eine Anzeigelampe 129 weist die Bedienungsperson darauf hin, daß der Wartungsdienst verständigt werden .;>
muß. Diese Anzeigelampe leuchtet auf, wenn in der Frankiermaschine ein Fehler auftritt, beispielsweise wenn ·
die Summe des steigenden und des fallenden Registers nicht mit der Kontrollsumme übereinstimmt A
Eine Anzeigelampe 130 gibt der Bedienungsperson zu verstehen, daß der einzustellende Portogebührenbe- i·
trag gleich 1,00 Dollar oder höher ist und daß mithin zur Einstellung des Portogebührenbetrages vor der ν
Einstelltaste 119 die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden muß. '■
Die Anzeigelampe 131 zeigt an, daß in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des steigenden Registers erscheint
Die Anzeigelampe 132 leuchtet auf, wenn in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des fallenden Registers angezeigt \\
wird. $5
Die Anzeigelampe 133 für die Stückzählung leuchtet auf, wenn in der Ziffernanzeige 115 der Stückzählwert zur
Anzeige gebracht wird. ,,
Die Anzeigelampe 134 für den Zwischenbetrag und die Anzeigelampe 135 für den Zwischenzählwert leuchten ?; ·
beim Anzeigen der Werte der Stückzwischenzähler auf. ||
Die Stückzwischenzähler sind neu hinzugekommene Register, die bei der üblichen Frankiermaschine nicht ■;'■
vorgesehen sind Erscheint in der Ziffernanzeige 115 der Zwischenzählwert so handelt es sich um eine ganze ;.:
Zahl (ohne Dezimalpunkt), da die Information in diesem Fall ja nicht die Angabe von Dollar und Cent betrifft Ϋ
Auch die Stückzahlinformation wird in ähnlicher Weise ohne Dezimalpunkt zur Anzeige gebracht Die Kontroli- .,
summenanzeige 136 leuchtet auf, wenn in der dem Ziffernanzeige 115 der Gehalt des Kontrollsummenregisters
angezeigt wird.
Das Aufleuchten der Anzeigelampe 137 für niedere Portogebührenbestände im Betrag unter 100,00 Dollar S:
gibt der Bedienungsperson zu erkennen, daß der noch verbliebene Geldwertbestand in dem fallenden Register r<
derzeitig unter hundert Dollar liegt Die Bedienungsperson wird so darauf aufmerksam gemacht daß dieser L
Bestand bald ergänzt werden muß. :;
Im Beschreibungstext sind verschiedentlich Bauteile aufgeführt, die mit einem doppelzahligen Bezugssymboi ;',
versehen sind, wie beispielsweise RAM 18. Die in Klammern gesetzte Zahl bezeichnet die Reihenfolge in der , '
Bauteilreihe, d. h. in dem hier beispielhaft genannten Fall wäre RAM 18 in der Reihe der RAM das zweite der '"';,
RAM-Bauteile des Abrechnungsspeichers 16 bis 19. -<
In Fig. Id und 2 ist die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine in der LSI-integrierten Ausführungs- Vi
form in einem Blockschema gezeigt In der Frankiermaschine ist ein handelsübliches Mikrocomputergerät ;,\>
einbezogen, jjjj
Das Mikrocomputergerät umfaßt einen Mikroprozessor (CPU) 10, der mit einer Anzahl von Festwertspei- ||f
ehern (ROM) 11,12,13,14 und 15 sowie mit einer Anzahl von Schreib- und Lese-Speichern (RAM) 16,17,18 und '*;'
19 verbunden ist Mehrere Schieberegister (S/R) 20,21,22,23 und 24 sind über Ausgangsanschlüsse 25 und 27, ic
die an den RAM 16 und 18 vorgesehen sind, in die Frankiermaschine eingegliedert Die Ausgangsanschlüsse an
den RAM weisen vier Ausgangsleitungen [8 4 21] auf, wie dies der Darstellung zu entnehmen ist Wie ebenfalls
gezeigt ist weisen die ROM 11,12,13,14 und 15 Eingangs-Ausgangsanschlüsse (I/O) 29,30,31,32 bzw. 33 mit y
Vierbitkapazität [84 21] auf. Es ist zu beachten, daß die Eingangs/Ausgangsanschlüsse mit dem Mikroprozessor Sf
10 elektrisch gesondert verbunden sind, wiewohl sie räumlich an diesen ROM angeordnet sind. ü
Die Schieberegister 20, 21, 22, 23 und 24 stellen eine Anschlußerweiterung für die Frankiermaschine dar. I.
Darüber hinaus vermittelt das Schieberegister 20 Multiplex-Schaltungsmöglichkeiten in der Betätigung der |i
Eingabetastatur 34 und der Ziffernanzeige 115. Das Schieberegister 23 bündelt die Eingabe der zur Einstellung fe
der Frankiermaschine vorgesehenen Regelphotozellen 36 zum Eingabeanschluß 32. Ein Schieberegister f\
(4 χ 128 COS/MOS S/R) bildet mit einer Haltebatterie einen nichtflüchtigen Speicher 37 und liefert dem "ί
Arbeitsspeicher, der RAM 16 zugeordnet ist Dauerregisterinformationen. Dem Eingangsanschluß 31 geht die
Registerinformation aus dem leistungslosen Speicher 37 zu und er leitet diese Information über den Mikroprozessor
10 dem Speicher RAM 16 des Abrechnungsspeichers 16 bis 19 zu. Jedes Vierbitspeicherwort geht dem
Arbeitsspeicher in RAM 16 in taktgesteuerter Folge aus dem leistungslosen Speicher 37 über den Mikroprozessor
zu, bis der Speicher 37 vollständig stellenversetzt ist.
Die Ziffernanzeige 115 (F i g. 2) wird durch den Decoder-Treiber 46 gesteuert, der über den Ausgangsanschluß
26 in die Frankiermaschine eingegliedert ist. Über die Ausgabeleitung 8 des Ausgabeanschlusses 25 an dem
RAM-Block 16 unterliegt der Decoder-Treiber 46 einer Austast-Eintaststeuerung zur Beseitigung von Nullvorläufern in der Anzeige 35 und zur Erzeugung eines Austaststeuersignals für die jeweilige Anzeige in dieser
Frankiermaschine.
Die Eingaben aus der Eingabetastatur 34 gehen der Frankiermaschine über den Anschluß 29 zu. Wie bereits
erwähnt, werden die Eingaben aus den Photozellen 36 dem Anschluß 32 zugeleitet Die Photozellen 36 liefern
Rückführinformationen aus der in F i g. 3 gezeigten Einstellvorrichtung der Frankiermaschine.
Der erfindungsgemäße Mikroprozessor 40 wird aus zwei Stromversorgungsteilen 38 (+5 und — iO Volt)
gespeist, wie in Fi g. 2 gezeigt ist Dem Mikrocomputer ist eine leistungsempfindliche Schaltung 39 in der Weise
angegliedert, daß der Mikrocomputer auf einen Stromausfall ansprechen kann. In diesem Fall wird durch das
datenverarbeitende Mikrocomputergerät ein Programm abgerufen, das eine Übertragung vom Arbeitspeicher
zum leistungslosen Speicher bewirkt und eine Schutzfunktion ausübt, in dem der Speicher über Bit 8, Anschlußkopf 27 außer Betrieb gesetzt wird. Ein Taktgeber 41 dient dazu, die Betriebsabläufe des Mikrocomputers 40
einwandfrei in Phase zu bringen. Dem Mikroprozessor und den Schreib- und Lesespeichem der Abrechnungseinrichtung 16 bis 19 werden zwei nichtüberlappende Taktimpulsphasen Φ\ und Φι zugeführt
Der Mikroprozessor erzeugt für jeweils acht Taktimpulsperioden ein SYNC-Signal, wie dies aus dem Hand- is
buch zu dem handelsüblichen Kleinstrechnergerät hervorgeht Das SYNC-Signal bezeichnet den Beginn eines
jeden Befehlszyklus. Die RAMs und ROMs erzeugen eine interne Taktgebung unter Verwendung von SYNC
sowie Φ\ und Φι. Bei den Schieberegistern (S/R) handelt es sich um statische Schieberegister, die dieser
Taktimpulse im Betrieb nicht bedürfen.
Das Herz einer jeden Frankiermaschine ist natürlich die Portodruckeinrichtung. Dank der Verwendung
elektronischer Anordnungen erübrigt es sich, Buchungs- und mechanische -Register sowie Einstellorgane vorzusehen, da alle Registerinformationen elektronisch gespeichert werden und die Einstellung der Radsätze der
Frankiermaschine elektromechanisch gesteuert wird.
Eine Möglichkeit, der man sich bei dem verwendeten Mikrocomputer zur Vornahme des Portogebührendrucks bedienen kann, beruht auf der Verwendung einer vom Zessionar der Erfindung hergestellten handelsübli-
chen Frankiermaschine, die zweckentsprechend abgeändert ist Die abgeänderte Frankiermaschine enthält nur
noch die bisherige Typendrucktrommel 42 und als Druckrad-Einstellvorrichtung und die in F i g. 3 gezeigten
Typendruckrad-Antriebszahnstangen 43. Die mechanischen Register und die Betätigungsanordnungen sind
ausgebaut worden. Die (nicht dargestellten) Typendruckräder innerhalb der Typendrucktrommel 42 der abgeänderten Frankiermaschine werden durch eine von einem Schrittmotor 50 und zwei Solenoiden 60 und 70 (F i g. 2
und 3) angetriebene Vorrichtung eingestellt Der Schrittmotor und die Solenoide werden aus einem in dem
Blockschema der F i g. 2 gezeigten Stromversorgungsteil 44 mit —24 Volt gespeist Beim Aufleuchten der
Anzeigelampen erscheinen die verschiedenen, in Fig. Ib gezeigten Anzeigenachrichten. Diese Anzeigelampen
werden ebenfalls aus dem Stromversorgungsteil 44 gespeist
Der Ausgangsanschluß 28 leitet den Treibern 47 des Schrittmotors 50 die Steuersignale zu. Über die Ausgangsleitungen 0 und 1 des Schieberegisters 24 gehen den Solenoiden 60 bzw. 70 Qber Treiber 48 Steuersignale
zu. Die zwanzig Ausgangsleitungen der Schieberegister 21 und 22 dienen zum Betreiben der Anzeigelampen 116
über Lampentreiber 49.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 dieser Frankiermaschine soll anhand der F i g. 3,4a, 4b und 5 beschrieben
werden. Ein Schrittmotor 50 dient zum Antrieb eines oberen und eines unteren Satzes von insgesamt vier
Antriebszahnstangen 43a, 436, 43c und 43c/ über paarweise ineinandergeschobene obere und untere Wellen
(insgesamt vier Wellen) 52a, 526, 52c und 52c/(F i g. 4a). Die oberen Wellen 52a und 526 sowie die unteren Wellen
52c und SId werden von einem Hauptrad 51 getrieben, das im Betrieb vermittels des Schrittmotors 50 zu
Drehbewegungen im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeile 55) angetrieben werden kann.
Die Typendrucktrommel 42 weist vier (nicht dargestellte) Typendruckräder auf, so daß ein Portogebührenaufdruck bis zur Portohöchstsumme von 99,99 Dollar erzeugt werden kann. Jedes Typendruckrad liefert eine
gesonderte Ziffernstelle dieser Summe und kann auf einen Wert von »0« bis »9« eingestellt werden. Die
Typendruckräder werden nacheinander mit Hilfe jeweils der einen der vier Antriebszahnstangen 43a, 436, 43c
und 43c/ eingestellt Die Antriebszahnstangen sind innerhalb der Drucktrommelwelle 57 gleitend verschiebbar
(Pfeile 56 der F ig. 3).
Die oberen Zahnstangen 43a und 436 unterliegen der Betätigungswirkung von Ritzeln 58a bzw. 586, während
die unteren Zahnstangen 43c und 43c/ der Betätigungswirkung von Ritzeln 58c bzw. 58c/ unterliegen (F i g. 4a).
Das Ritzel 58a ist mh der Welle 52a verbunden, das Ritzel 586 mit der Welle 526, das Ritzel 58c mit der Welle 52c
und das Ritzel 58c/ mit der Welle 52c/. Die ineinandergeschobenen Wellen 52a und 526 sowie 52c und 52c/ werden
durch die betreffenden Stirnräder 53a und 536 (F i g. 3,4a, 4b und 5) bzw. durch die betreffenden Stirnräder 53c
und 53c/ (F i g. 4a), die an dem motorseitigen Ende mit den Wellen verbunden sind, zu Drehbewegungen
angetrieben (Pfeile 59).
Das Hauptstirnrad 51 greift an jedem der Stirnräder 53a, 536,53c und 53c/ in der Reihenfolge 536,53a, 53c/, 53c
an, wobei »536« dem Typendruckrad für die Dollar-Zehnerstellen entspricht und »53c« dem Typendruckrad für
die Cent-Einerstellen. Das Hauptrad 51 wird durch Verschieben des Gabelkopfes 63 auf der Welle 62 in ,60
Aufeinanderfolge zum Abrollkontakt gleitend in eine Gegenüberstellung zu jedem der Stirnräder 53a und 536
verscho en (Pfeile 65). Das Hauptrad 51 ist innerhalb eines Einschnitts 64 in dem Gabelkopf 63 drehbar gelagert
und wird von dem Schrittmotor 50 über die Motorwelle 50a und eine Welle 62 zu Drehbewegungen angetrieben
(Pfeile 55). Der Gabelkopf 63 wird von der Welle 62 nicht zu Drehbewegungen mitgenommen, da eine Mantelbuchse 66 vorgesehen ist, die den Gabelkopf 63 von der Welle 62 trennt. Zur Führung und Abstützung des
Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 ist eine zusätzliche glatte Welle 61 vorgesehen, die in einen Schlitz 67 des
Gabelkopfes 63 aufgenommen ist.
53d ausgerichtet werden können, ist ein verzahnter Abschnitt 69 an jedem Stirnrad in seiner Stellung durch
paarweise vorgesehene obere und untere Zahnprofile 68 bzw. 68' festgehalten, die an der oberen bzw. unteren
nfichedesGabelkopfeseaangeoroietsuiiWieoUesmFig^buiidSgeZeigtist
Beim gleitenden Verschieben des Gabelkopfes 63 imd des Haupflrades 51 (Pfeile 65) auf der WeUe 62 halten
die in seitlicher Erstreckung vorgesehenen oberen und unteren Zahnprofüe 68 und 68' die Stirnräder 53a, 536.
53c und 53d gegen eine Drehungsfehlausrichtung fest Die Stirnräder 53* 536, 53c und 53d können sich jeweils
nur dann frei drehen, wenn sie mit dem Hauptrad 51 direkt in Zahneingriff stehen.
Die Gleitbewegung (Pfeile 65) des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 unterliegt der Betätigungswirkung
eines Knebelstifts 71, der in eine in dem Gabelkopf €3 vorgesehen« Rille 72 eingreift Der Knebelstift 71 drückt
ίο gegen den Gabelkopf 63. wenn der Schwenkhebel 73 an dem er befestigt ist, um eine Mittelwelle 75 verschwenkt
wird (Pfeile 74). Der Schwenkhebel 73 wird durch zwei Solenoide fiO und 70 betätigt, die über Schwenkarme 76
und 86 bzw. 77 und 87 angreifen. Die Zugkraft wird von den Solenoiden 60 und 70 an den betreffenden der
Schwenkarme 76 und 77 über Zugstangen 78 bzw. 79 angelegt, die mit diesen Schwenkarmen durch Stifte 81
bzw. 82 in beweglicher Anordnung verstiftet sind. Wird von der Zugstange 79 an den Schwenkarm 77 eine
IS Zugkraft angelegt, so wird er um die Welle 83 verschwenkt (Pfeil 80), die in drehbarer Anordnung mit dem
Schwenkarm 77 verbunden ist In diesem Fall wird ein Schwenkarm 87 entgegen der Belastungskraft einer Feder
83 verschwenkt (Pfeil 84). Hierdurch wiederum wird bewirkt, daß der Schwenkhebel 73 über einen Zapfen 90
nach vorn gezogen wird (Pfeil 89). Infolgedessen wird der Schwenkarm 73 um die Mittelwelle 75 verschwenkt so
daß der Knebelstift in der Betrachtungsrichtung nach hinten geführt wird (Pfeil 91).
Wird in entsprechender Weise von dem Solenoid 60 über die Zugstange 78 eine Zugkraft an den Schwenkarm
76 angelegt, so bewirkt der Schwenkarm 76, daß sich die Welle 92 entgegen der Belastungskraft einer Feder 94
dreht (Pfeil 93). Dies wiederum ruft eine Schwenkbewegung des Schwenkarms 86 um die Welle 92 hervor (Pfeil
95). Bei der Ausführung der Schwenkbewegung bewirkt der Schwenkarm 86, daß sich die Mittelwelle 75 nach
hinten bewegt (Pfeil 96). Hierdurch wird wiederum der Knebelstift 71 nach hinten geführt (Pfeil 91).
Es sind vier kombinierte Solenoidanzugstellungen vorgesehen, die den vier gesonderten Eingriffsstellungen
zwischen dem Hauptrad 51 und dem jeweiligen Stirnrad 53a, 1536, 53c und 53d entsprechen, nämlich die
folgenden: (a) beide Solenoide ziehen nicht an, Stellung 53c; (b) beide Solenoide ziehen an, Stellung 536; (c)
Solenoid 70 zieht an und Solenoid 60 zieht nicht an, Stellung 53a; und (d) Solenoid 70 zieht nicht an und Solenoid
60 zieht an, Stellung 53d
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 arbeitet wie folgt: (1) beide Solenoide 60 und 70 ziehen an; (2) Einstellen
des Stirnrades 536 durch das Hauptrad 51 und den Schrittmotor 5<]i; (3) Aberregen des Solenoids 60, so daß der
Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; (4) Einstellen des
Stirnrades 53a durch das Hauptrad 51; (5) Erregen des Solenoids 60 und Aberregen des Solenoids 70, so daß der
Schwenkarm 87 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 88 zurückschnellen kann, während der Schwenk-
arm 86 entgegen der Kraft der Feder 94 verschwenkt wird; (6) Einstellen des Stirnrades 53t/durch das Hauptrad
51; (7) Aberregen des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94
zurückschnellen kann; und (8) Einstellen des Stirnrades 53c durch das Hauptrad 51.
Nachdem die Stirnräder auf die einzelnen Pdrtogebührenweitste llungen eingestellt sind, so daß die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 und die (nicht dargestellten) Typendruckriäder nun ihre Portogebührenwertsteliungen
einnehmen, wird die Drucktrommel 42 mittels der Welle 57 zum Aufdrucken des eingestellten Portogebührenbetrages gedreht (Pfeil 97).
Die Grundstellungsausrichtung der Drucktrommel 42 wird durch eine mit der Welle 57 verbundene Schutzscheibe 98 überwacht Wenn sich der Schlitz 100 der Schutzscheibe 98 durch die Lichtschranke 99 hindurchbewegt wird der jeweilige Portogebührendruck festgestellt
Wie im folgenden näher ausgeführt wird, weisen alle Lichtschnmken der Druckrad-Einstellvorrichtung eine
Leucht-Diode (LED) und einen Phototransistor auf, der das von der Leucht-Diode ausgesandte Licht auffängt
Zur Überwachung der Verschiebungsstellungen des Hauptraden 51 und des Gabelkopfes 63 (Pfeile 65) wird
die Schwenkstellung der Schwenkarme 86 und 77 ermittelt. Der Schwenkarm 86 weist einen Finger 101 auf,der
in eine Lichtschranke 102 und aus dieser heraus verschwenkt wiml, wenn der Solenoid 60 betätigt und wieder
so außer Betrieb gesetzt wird. Der Schwenkarm 77 hingegen weist einen Finger 103 auf, der bei der Betätigung und
Außerbetriebsetzung des Solenoids 70 in eine Lichtschranke IM' verschwenkt und wieder aus dieser heraus
verschwenkt wird.
Zur Grundstellungsüberwachung der Wellen 52a und 526 sind Schlitzscheiben 105a bzw. 1056 vorgesehen
(F i g. 3 und 4a). Befindet sich der Schlitz 106a der Schlitzscheibe Il 05a in der Lichtschranke 107a, so nimmt die
so nimmt dementsprechend die Welle 526 die Nullstellung ein. Zur Nullstellungsüberwachung der Wellen 52c
bzw. 52</ sind ferner jeweils Schlitzscheiben 105c und 1054 Schlitüe 106c und 106d sowie Lichtschranken 107c
und \07d vorgesehen (F i g. 4a).
dienen Zahnräder 108 und 108a, ein Überwachungsschlitzrad 10!) und eine Überwachungslichtschranke 110.
Wenn die Welle 62 und das Hauptrad 51 durch die Schrittmoilorwelle 50a gedreht werden, so dreht sich
gleichfalls auch ein mit der der Schrittmotorwelle 50a verbundenes Zahnrad 108. Das Zahnrad 108 kämmt mit
dem von dem Überwachungsschlitzrad 109 getragenen Zahnrad IWa, so daß sich das Überwachungsschlitzrad
109 in Übereinstimmung mit der Schrittmotorwelle 50a dreht Jeder fünfte Schlitz 111 an dem Überwachungs-
schlitzrad 109 ist besonders lang, so daß damit ein Synchronisatioiisrichtmaß gegeben ist. Jeder Schlitz an dem
Überwachungsschlitzrad 109 entspricht einer Portogebührenwertänderung um eine Einheit Das Überwachungsschlitzrad 109 wird mittels einer Lichtschranke 110 optisch überwacht In der Lichtschranke 110 sind zwei
Lichtsensoren 110a und 1106 vorgesehen, wie dies in F i g. 4a geze igt ist. Der Lichtsensor 110a überwacht jeden
Schaltschritt des Überwachungsschlitzrades 109, während der Sensor 1106 jeden fünften Schaltschritt überwacht
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Einstellung des Portodruckers durch Wählen des gewünschten
Radsatzes mittels der Solenoide und durch Betätigung des Schrittmotors in der entsprechenden Folge unter
Programmsteuerung vorgenommen wird. Die Resultate eines jeden Arbeitsschrittes werden vom Mikrocomputer
fiber die zur Überwachung vorgesehenen Lichtsensoren verifiziert
Kurzschreibung der Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise der Frankiermaschine ist kurz wie folgt Ist die Stromversorgung des Mikrocomputers
abgeschaltet so wird die Portodruckvorrichtung der Fig.3 bis 5 durch einen aberregten (nicht dargestellten)
Freigabesolenoid mechanisch gesperrt Bei Stromzuführung zur Frankiermaschine (Anschalten der Frankiermaschine)
wird von spannungsempfindlichen Schaltungen, welche die Logikspeisespannung überwachen (F i g. 12a
und 12b) ein Impuls zur allgemeinen Frankiermaschinenstellung erzeugt, wenn die Logikspeisung den Arbeitspegel erreicht Dieser Impuls startet den Mikrocomputer, der hierauf die Ausführung des Programms einleitet
Der Inhalt des leistungslosen nichtflüchtigen Speichers 37 der F i g. 2 wird in Arbeitsspeicherung in den RAM 16
bis 19 geladen. Die Portodruckvorrichtung wird auf Null gestellt, der Inhalt des fallenden Registers wird in die
Ziffernanzeige 115 der Fig. Ib und Ic geladen, um der Bedienungsperson Kenntnis zu geben, wie hoch der
vorhandene Geldwertbestand ist Es erscheint ein Hinweis »Datum prüfen«. Die Frankiermaschine schleift dann
in einem Teilprogramm SCAN, welches die Anzeige multiplex betreibt und nach Eingaben für die Eingabetastatür
34 sucht Die Frankiermaschine verbleibt in diesem Programm, bis eine Tastatureingabe festgestellt wird,
worauf sich das Programm zur Ausführung des durch die Eingabetaste abgerufenen Programms verzweigt Das
Programm läuft dann zum Teilprogramm SCAN zurück.
Der auszudruckende Portogebührenbetrag wird durch Eingabe der Zahl in die Anzeige über die Eingabetastatur
34 und durch Betätigung der Einstelltaste 119 eingestellt (bei Beträgen von 1,00 Dollar oder mehr muß vor
der Einstelltaste erst noch die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden). Ist in dem fallenden Register ein
Geldwertbestand vorhanden, der zum Ausdrucken jenes Portogebührenbetrages hinreicht, auf den die Frankiermaschine
eingestellt ist so wird der Freigabesolenoid erregt der die Portodruckvorrichtung freigibt Es bestehen
zwei Möglichkeiten zur Entriegelung der Druckvorrichtung: 1) Einführen eines Briefes in die Frankiermaschine,
2) Betätigung der Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvorgangs. Nach der Entriegelung wird der
in der Anzeige erscheinende Portogebührenbetrag ausgedruckt Durch die Betätigung der Portodruckvorrichtung
wird ein Signal für das Teilprogramm SCAN erzeugt das in ein Programm abzweigt welche die Frankiermaschinen-Register
auf den jetzigen Stand bringt und prüft ob noch ein Portogebührenwertbetrag vorhanden
ist der hinreicht um erneut den Portobetrag auszudrucken, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist. Ist dies
der Fall, so bleibt die Freigabe der Portodruckvorrichtung aufrechterhalten, falls nicht so wird die Freigabe
aufgehoben.
Wird im Verlauf des Portodrucksatzes durch die Frankiermaschine die Folge unterbrochen, in dem beispielsweise
Registergehalte in die Anzeige abgerufen werden, so wird die Portodruckvorrichtung blockiert bis erneut
ein Portogebührenbetrag in die Anzeige gegeben wird. Dies kann durch Niederdrücken der Einstelltaste 119
geschehen, worauf wieder der Einstellwert der Frankiermaschine in der Anzeige erscheint falls die Betätigung
einer nichtnumerischen Taste vorausgegangen war (d. h. die Betätigung einer anderen Taste als der Tasten »0«
bis »9«), oder durch Eingeben einer neuen Zahl und Niederdrücken der Einstelltaste, wodurch die Portodruckvorrichtung
der Frankiermaschine auf die neue Zahl eingestellt wird.
Es ist vorgesehen, daß Geldwertbeträge in die Frankiermaschine eingegeben werden können (unter entsprechender
Erhöhung desWerts in dem fallenden Register und der Kontrollsumme), in dem man sich hierzu zweier
Schalter bedient nämlich der Schalter 122 (+) und 123 (—), die an einer durch eine plombierte Zugangsklappe
geschützten Stelle angeordnet sind (F i g. Ib). Die zuständige Postdienststelle kann einen beliebigen Portobetrag
hinzufügen oder abziehen (nach Maßgabe lediglich nur der Registergröße), in dem der gewünschte Betrag über
die Eingabetastatur 34 in die Ziffernanzeige 115 eingegeben und hierauf der Plus- oder der Minusschalter
betätigt wird. Nach erfolgter Vorgabe wird dann die Zugangsklappe wieder amtlich plombiert.
Im Rahmen des Teilprogramms SCAN wird die Stromversorgung der Logik periodisch überprüft um festzustellen,
ob die Frankiermaschine abgeschaltet werden muß. Wenn die Spannungsüberwachungen (siehe F i g. 12a
und 12b) ein Abfallen einer Spannung unter einen vorgegebenen Wert feststellen, bleibt (selbst bei vollständigem
Netzausfall) noch eine gewisse, minimale Zeitspanne verfügbar, um ein beliebig laufendes Programm zum
Abschluß zu bringen, das Spannungsdefizit wahrzunehmen, die Portodruckvorrichtung zu blockieren und den
Registergehalt aus dem Arbeitsspeicher in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher zu übertragen. Diese
Ablauffolge wird beim Abschalten und beim Auftreten einer zu niederen Netzspannung in die Wege geleitet,
wenn die Spannung nicht hinreicht um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Das Hauptprogramm
kann nur durch einen vollständigen Einschaltzyklus wieder eingeleitet werden, wie er obenstehend beschrieben
wurde.
Jeder RAM dieser mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine weist überdies einen Ausgangsanschluß auf
(wie beispielsweise den Anschluß 25 der F i g. 6), der der Frankiermaschine die Möglichkeit der Verbindung mit
peripheren Einrichtungen vermittelt. Wie bereits erwähnt wurde, sind diese Anschlüsse mit vier Ausgangsleitungen
[8 4 2 1] versehen.
Der in F i g. 6 gezeigte RAM 16 dient als Speicher zum Zuordnen der ersten 6 Speicherstellen (0 bis 5) für das
fallende Register 815 (Bank 200). Die sechs Speicherstellen ergeben eine maximale Dollarzuweisung von 9999,99
Dollar (sechs Ziffernstellen). Mit anderen Worten, die Frankiermaschine kann mit einem Höchstbestand von
9999,99 Dollar ausgestattet werden.
In der Zuordnung für den Stückzähler 817 (Bank 201) sind 7 Speicherstellen vorgesehen, was auf der Basis der Jj
Stückzählung eine Gesamtzahl von 9 999 999 Stück ergibt Die Kapazität des Stückzählers muß zwangsläufig ^
hoch sein, da es sich hier um die fortlaufende Zählung ausnahmslos aller Postsachen handelt die während der μ>
Betriebslebensdauer der Maschine verarbeitet werden. t
Dementsprechend ist auch für das Kontrollsummenregister 818 (Bank 202, Speicherstellen 0 bis 9) und das ψ
steigende Register 816 (Bank 201, Speicherstellen 6 bis F) eine sehr hohe Kapazität vorgesehen (ein Gesamtdollarbetrag von 99 999 999,99 Dollar), da sich diese Summen während der Betriebslebensdauer der Frankiermaschine ständig erhöhen. ^^ .
;-
stelle A bis F) haben jeweils Kapazitäten, die gleich der Kapazitätsausstattung des fallenden Registers sind, da &
man in einem mit Geldwertbeträgen vorausgestatteten Frankiermaschine bei einem jeden Schubdurchlauf an |
vorbehalten, die dazu dienen, die Einstellungsänderung der Portodruckvorrichtung von einer vorausgegangenen g
einstellung in einem Druckwerk-Sollwertregister 307, (MSR-Register) zu steuern. ?.
hätte, so würden in diesen Registern natürlich nur drei Worträume benötigt werden. ?
benutzt Die Zustandskennzeichen 822,823 und 824 dienen beim Programmieren zum Oberwachen der Einstel- |
lung der Druckerradsätze (F ig. 3). . |"
F i g. 7 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 17. Die Bank 204 enthält Speicherwerte für ein Additionsregister i;
210 in den Speicherstellen 7 bis F. Das Additionsregister dient dem Zweck der zeitweiligen Speicherung. Es ist
vorgesehen, um zu der auszudruckenden regulären Portopostgebühr einen Aufschlag an zusätzlichen Gebühren ;
oder Sondergebühren hinzuzurechnen, beispielsweise für Versicherung, Einlieferungsscheine, Eilzustellung usw. w
Es sei beispielsweise angenommen, daß auf den regulären Portogebührenbetrag von 10 Cent noch 50 Cent
weitere Portopostgebühren aufgeschlagen werden sollen. In diesem Fall würde man mittels der Tasten 107 der 5;
wert-Eingabetaste 117 gedrückt wodurch der Betrag von 10 Cent aus der Anzeige in das Additionsregister 210 |;
übertragen wird. Hierauf tastet man eine Fünf und eine Null ein (50 Cent), und diese Ziffern erscheinen in der
Anzeige. Es wird abermals die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt um die 50 Cent in das Additionsregister
210 einzuaddieren, und in der Anzeige erscheint ein Gesamtbetrag von 60 Cent, der in dem Additionsregister
gespeichert ist Hierauf wird die Einstelltaste 119 gedrückt um die Frankiermaschine auf 60 Cent einzustellen.
ausgaberegister 206, dessen Einzelheiten in F i g. 8a gezeigt sind. In der Bank (207) sind die Speicherstellen 7 bis '
F) den Bildinhalten des Anzeigeregisters 208 zugewiesen. Die numerischen Wörter aus diesem Speicherraum
erscheinen in dem Anzeigeteil 115. Das Lampenausgaberegister 206 (Räume B bis F) in der Bank (205) betrifft =.
den Anzeigeteil 116. .
in das Anzeigeregister 208 zugewiesen. Dieser Speicherraum ist vorgesehen, um die Möglichkeit zu bieten, das ■ ;
ster 208 nicht zuläßt Mit anderen Worten, der Raum für die neue Stelle ist eine Zwischenspeichereinrichtung zur ;■
die Anzeige eingegeben wird. i
chen 309 (Bank 207, Zustandsstelle 2) entsprechen, dienen beim Programmieren zur Bezeichnung einer jeweih- |j
gen Operationsbedingung. Auf diese Bezeichnungen wird im folgenden noch näher einzugehen sein. ?
so Der RAM 19 ist in F i g. 9 dargestellt Die Statusworte 215 und 216 der Bank 214 dienen zur Operationssteue- g
rung der Druckrad-Einstellvorrichtung der F i g. 3. |
fI g. 10 zeigt die verschiedenen Eingangsanschlüsse der ROM. Xτ
128-Bit-Dual-Schieberegistern 140 und 141. Diese Schieberegister sind Komplementär-MOS-Anordnungen |j
(CMOS). Die Wahl fiel auf CMOS wegen des sehr geringen Stromverbrauchs im Ruhezustand. Dies ermöglicht |g
die Speisung des Speichers mittels einer Batterie 143, wodurch die Unversehrtheit des Speichers für längere g
die NOR-Glieder 144 und 145 sowie das Flip-Flop 146 sämtlich mit dem aus der Batterie 143 zugeführten jStrom g
betrieben. Das Flip-Flop 146 befindet sich zu diesem Zeitpunkt im niederen Logikzustand CQ = 0; Q = 1), w
wodurch die Glieder 142,143,144 und 145 außer Funktion gesetzt sind. Die Übertragungsglieder 142 und 143
trennen die Ausgänge der batteriebetriebenen Schaltungsanordnung wirkungsmäßig von dem Mikrocomputer.
haben eine charakteristisch hohe Impedanz (CMOS) und bedürfen daher dieser Form der Trennung nicht Die
gesetzt Hierdurch werden Störsignale auf den Leitungen 147 (Taktsignalleitung) und der Speicherblockierleitung
148 unterbunden. Dies ist notwendig, weil während der Einschalt- und Ausschalt-Folge Störsignale an dem
Ausgangsanschluß 27 (F i g. Id) erscheinen können, der die Steuersignale liefert. Das ist deshalb der Fall, weil die
Stromsignale zu diesem Zeitpunkt ungleich Null sind, jedoch ihre festgelegten Arbeitswerte noch nicht erreicht
haben. Bei Einschaltung und Ausschaltung arbeitet der Mikrocomputer nicht in einer vorausbestimmbaren
Weise und der Speicher muß daher geschützt werden, was mittels der Glieder 144 und 145 erreicht wird.
Bei Einschaltung bleibt der anfänglich gesperrte Transistor 149 auch weiterhin gesperrt, bis die Leitung 150
geerdet ist. Dies geschieht beim Anschalten optischer Schalter 152 und 153 (Fig. 12a bzw. 12b). Die optischen
Schalter 152 und 153 sind ein Bestandteil der Uberwachungsschaltungen für die —10-Volt- und +5-Volt-Stromversorgung
und werden angeschaltet, wenn die —10-Volt-Speisung und die +5-Volt-Speisung ihre Arbeitswerte
erreichen. Beide Stromversorgungen sind für den einwandfreien Betrieb des Mikrocomputers notwendig.
Sobald die Speisung einsetzt, schaltet eine von dem Batteriestrom durchflossene Diode 155 ab und eine Diode
156 schaltet an. Hierdurch wird der Speicher auf die Hauptstromversorgung umgeschaltet Bei der Abschaltung
tritt der entgegengesetzte Vorgang ein. Erscheint auf der Leitung 150 der niedere Pegel, so schaltet sich der
Transistor 149 an, so daß an dem Verbindungspunkt 154 der hohe Pegel erscheint. Hierdurch wird wiederum is
über die Leitung 157 bewirkt daß der Ausgang Q des Flip-Flops 146 den hohen Pegelwert annimmt Damit
werden die Glieder 142,143,144 und 145 in Betrieb genommen, was zur Folge hat, daß der Speicher mit dem
Mikrocomputer voll funktionsfähig ist.
Beim Einschalten wird von der Schaltung der F i g. 13 ein Rückstellsignal für den Mikrocomputer erzeugt Das
Rückstellsignal startet der Mikroprozessor (CPU 10 der F i g. Id) und leitet das Programm der Frankiermaschine
in der Ausführung von der Speicherstelle 000 im ROM ein. Der Anfangsteil des Programms enthält Startprozeduren,
die während der Startfolge nur einmal ausgeführt werden. In diese Startfolge ist ein Teilprogramm
INRAM einbegriffen, das unter Bezugnahme auf F i g. 22 beschrieben ist Dieses Teilprogramm überträgt die
Dateninhalte der Schieberegister 140 und 141 in den Arbeitsbereich (RAM) des Mikrocomputers. Die Daten aus
diesen leistungslosen Schieberegistern 140 und 141, umfassend »Frankiermaschinenregister«-Daten genannt,
werden in den Mikrocomputer durch den in Fig. Id und 10 gezeigten ROM-Eingangsanschluß 31 eingelesen.
Jedes der aufeinanderfolgenden Datenworte in dem Schieberegisterspeicher unterliegt dem Zugriff durch
Ausschreiben eines Taktimpulses für die Schieberegister 140 und 141 über Bit 8 des in Fig. Id und 8 gezeigten
Ausgangsanschluß 27. Sind alle 128 Wörter des Schieberegisterspeichers in RAMs geladen, so bleibt der
leistungslose Speicher frei, bis eine Abschaltfolge (Teilprogramm DOWN der F i g. 23) eingeleitet wird. Die
Abschaltfolge setzt ein, wenn das Abschalten der einen der Stromversorgungen oder beider (+ 5 Volt und —10
Volt) beginnt Die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und 12b) schalten dann ab, wodurch der Transistor
149 gesperrt wird. Dies wiederum bewirkt, daß der Yerbindungspunkt 154 auf den niederen Pegel gebracht wird.
Außerdem nimmt auch die Spannung auf der Leitung 158 den niederen Wert an. Die Leitung 158 ist an den
Prüfeingang des Mikroprozessors 10 gelegt Dieser Prüfeingang wird während des Programmablaufs periodisch
gelesen. Wenn ein logischer Niedrigwert gelesen wird, verzweigt sich das Programm zum Teilprogramm
DOWN (F i g. 23). Es werden nun die »Frankiermaschinenregister«-Daten in RAM gelesen und dann über den
Ausgangsanschluß 26 der Fig.7 zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben. Diese »Frankiermaschinenregister«-Daten
können sich in dem Zeitabstand zwischen Start und Abschaltung infolge der Eingabe eines neuen
Portogebührenwerts geändert haben. Nachdem die Datenwortinformation zum CMOS-Schieberegisterspeicher
ausgeschrieben ist, wird über Bit 8 des Ausgangsanschiusses 27 der F i g. 7 ein Taktimpuls ausgeschrieben. Durch
diesen wird das Datenwort in den leistungslosen Speicher eingegeben. Hierauf unterliegt das nächstfolgende
Wort dem Zugriff im RAM. Die Ablauffoige des Zugreifens und Schreibens der aufeinanderfolgenden Datenwörter
hält an, bis der gesamte Inhalt des RAMs in die Schieberegister (leistungsloser Speicher) rückübertragen
ist Nach Beendigung der Übertragung wird zum Flip-Flop 146 über Bit 4 des Ausgangsanschlusses 27 und die
Leitung 148 ein Speicherblockiersignal ausgeschrieben. Hierdurch wird der »Q«-Anschluß des Flip-Flops auf
Null gebracht wodurch der Speicher außer Funktion gesetzt wird. Zur Wiederinbetriebnahme des Speichers
müssen die beiden optischen Schalter 152 und 153 anschalten, um den Ablauf erneut einzuleiten.
Es ist zu beachten, daß die Übertragung des Speicher-Dateninhaltes nach dem obigen Prinzip nicht erforderlich
zu sein braucht, wenn die Arbeits-Speicherbereiche selbst unzerstörbar sind. So kann beispielsweise der so
RAM mit einer Haltebatterie ausgestattet sein, so daß der CMQS-Sehieheregjsterspeicher nicht benötigt wird.
Die Arbeits-Speicherung kann auch einen Kernspeicher und andere ähnliche leistungslose Speicherteile umfassen,
wie etwa einen Plattierdrahtspeicher, einen Magnetbezirkspeicher, einen MNOS-Speicher usw.
Fig. 12a zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der —10-Volt-Speisung. Die
— 10-Volt-Speisung wird durch einen Spannungsregler IC 159 überwacht, der so geschaltet ist, daß eine spannungsempfindliche
Schaltung gebildet wird. Diese Schaltung wird mit der auf der Leitung 160 zugeführten
Eingangsspannung gespeist Die Schaltung enthält eine interne Z-Diode als Normal. Die Eingangsspar.nung wird
mit diesem Normal verglichen. Wenn sie einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 161 festgelegten Wert
überschreitet, schaltet der Ausgang an. Dies bewirkt ein Erregen der Leucht-Diode 162 des optischen Schalters
152. Hierdurch wird der Phototransistor 163 des optischen Schalters 152 angeschaltet, der den Teil des erwähnten
Eingangssignals der Speicherschaltung der F i g. 11 liefert und der auch der Rückstellschaltung der F i g. 13
ein Eingangssignal liefert
Fig. 12b zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der +5-Volt-Speisung. Diese Schaltung
hat eine ähnliche Funktionsweise wie die in Fig. 12a dargestellte. Als Normal dient die externe Z-Diode
164. Ein Differentialverstärker 165 vergleicht die auf der Leitung 166 erscheinende Eingangsspannung mit es
diesem Normal. Überschreitet der Eingang einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 167 eingestellten
Wert, so schaltet die Leucht-Diode 168 des optischen Schalters 153 aa Dies bewirkt, daß der Phototransistor 169
des optischen Schalters der Speicherschaltung der Fig. 11 und auch der Rückstellschaltung der Fig. 13 ein
Ausgangssignal zuführt In der Schaltung der F i g. 12b ist ein IC 723 mcht vorgesehen da die zu überwachenden
_ 8 6 * . . .. Sri,.it.inBr entsDrechend vorzuspannen.
i^^sai
,o "nut die gleichgerichtete Spannung ^^^/^JS^T^S^iiSL1^ ^* **
ts halts j
rührt von den Ausgängen der Speisungsüberwachungsschaltungen der Fi g. 12a bzw. 12b her. „
In F i κ 14c ist die Speisungsschaltanordnung (-24-VoIt) dargestellt, die für den öetneD aes scnniunuu» » ^.
der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3 und der Nachrichtenanzeigelampen des Teils 116 der F ι ?. ,c vorgesehen ist
die Z-Diode 179 reguliert die auf der Leitung 180 erscheinende Spannung. ^^ ,.
fnhron nie Anndentreiber 181 sind von einer üblichen bekannten B luweise.
^^SdSSS.Sehern, tor die IMttur «Kl di« A. .**der FI »Ic fragt D.; ™'™"»««
40 ■ Tl-lilll
fund 15 verbunden
Sis anzuschaltenden Anzeigelampen wird seriell von dem Lampenausgaberegister 206, RAM 18 zu den
» SfeberSrSl und 22 übertragen (vgL Teilprogramm LDUiIP der F i g. 39). Von den Schieberegistern 21
^ Xn Aus^gsSnale in Forin einer logischen »1« dün betreffenden Transistoren 182 zu. die als
Schaiter"diet2n, die ihrerseits die dazugehörige Lampe (F i g. Ib) aiitieucnten lassen.
Fiele zeijrt die Dezimalpunkt-Schaltanordnung, die den Deziimalpunkt emschaltet der die Dollar und Cent
in Ηργ 7iffernanzei<re 115 voneinander trennt Ein Erscheinen des Dezimalpunkts in der Anzeige wird verhindert
« UkuSieTSlKlwemderStückzäW^^
M KSerwlrdinBCD-FomandemRAM-AusganpanscMußlÄ^g^
183 ausgeschrieben. Der Ausgang des Decodertreibers 183 wird für die m Fig. 16 (oberer Ted) gezeigte
Austasteinrichiung wird durch Bit 8 des
Broschüre »Multiplexing Sperry SP-700 Series Information
Der Widerstand 186 ist ein Strombegrenzungswiderstand, der im Strom^ersoi
14
Abtast-Photozelle 189 der Lichtschranke 99 in Fig.3 ist ein elektrisches Schema im unteren Teil der Fig. 19
gezeigt Diese Photozelle stellt die Ausführung einer vollständigen Umdrehung der Typendrucktrommel 42
(F i g. 3) fest Wenn diese Photozelle das Ausdrucken eines Portogebührenwerts wahrnimmt, verzweigt sich das
Programm in ein Programm, durch die alle Frankiermaschinen-Register nach dem jetzigen Stand um jenen
Portobetrag berichtigt werden, auf den die Frankiermaschine eingestellt wurde. Diese Photozelle ist zusammen
mit Tasten der Eingabetastatur 34 (F i g. Ib und Ic) in das Multiplexsystem der Frankiermaschine eingegliedert.
Die optischen Schalter 190 bis 197, welche die mechanischen Funktionen der Frankiermaschine überwachen,
sind durch das Schieberegister 23 (F i g. Id) in das Multiplexsystem des Eingangsanschlusses 32 einbezogen.
Der RAM-Ausgangsanschluß 28 (F i g. Id) wird zum Ansteuern des Schrittmotors 50 (F i g. 3) benutzt. Dieser
Ausgangsanschluß ist jeweils über die betreffenden Leitungen 254,255,256 und 257 mit einem Puffer verbunden,
der seinerseits Darlington-Schalttransistoren 250,251,252 bzw. 253 ansteuert Der Schrittmotor 50 wird aus der
—24-Volt-Versorgung der F i g. 14c gespeist
Die Schalttransistoren 258 bzw. 259 dienen zum Erregen der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3. Diese Schalttransistoren
erhalten ihre Eingangssignale aus dem Schieberegister 24 der F i g. 1 d über die Leitungen 262 bzw. 263.
Der Schalttransistor 260 ist zum Erregen des (nicht dargestellten) Frankiermaschinenfreigabe-Solenoids
vorgesehen, der zur Drehbewegungs-Freigabe der Weüe 57 (F i g. 3) dient Diesem Schaiüränsisior wird als
Eingangssignal auf der Leitung 264 (Fig. 17 und 19) das zur Speisung der Lampe »Bereitschaftsanzeige«
(F i g. 16) verwendete Signal zugeführt
Alle Verbindungen, die nicht einzeln aufgeführt sind und die für den in F i g. 11 bis 19 dargestellten Schaltungsaufbau von Bedeutung sind, sind mit Steckanschlußnummern bezeichnet, wie dies den Darstellungen zu entneh-
men ist
Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise dieser mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine soll anhand der in Fig.20 bis 51
gezeigten Flußdiagramme und des der Beschreibung beigegebenen Programms erläutert werden.
Dieses Programm wurde natürlich im Hinblick auf die in F i g. 3,4a, 4b und 5 gezeigte Frankiermaschineneinstellvorrichtung
geschrieben, doch ist davon auszugehen, daß die Erfindung ihrem Wesen nach umfassender
abzugrenzen ist So könnte die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine beispielsweise ohne weiteres auch
auf der Grundlage eines Strahldruck-Frankiergeräts programmiert sein. Es ist hervorzuheben, daß auch für
zahlreiche andere Schnelldruckgeräte die Vereinbarkeit mit dem erfindungsgemäßen rechnergekoppelten System
herzustellen ist Als weitere Geräte dieser Art sind u. a. auch Matrixdrucker und Zeilendrucker zu nennen.
Bei allen diesen Druckvorrichtungen müssen natürlich die grundlegenden postalischen Sicherungsbestimmungen
eingehalten werden, etwa hinsichtlich der Sicherung des Portodruckers gegen unbefugte Eingriffe an den
mechanischen und elektronischen Einrichtungen.
In F i g. 20 ist eine generalisierte Gesamtdarstellung der Arbeitsweise dieser Frankiermaschine in Form eines
Flußdiagramms gezeigt Es wird zunächst die Stromversorgung der Frankiermaschine angeschaltet, wie dies der
Block 300 verdeutlicht Wenn die Frankiermaschine in Betrieb genommen ist, wird der Mikrocomputer durch
einen allgemeinen Systemrückstellimpuls gestartet Dies bewirkt das Räumen der Register des Mikroprozessors,
des RAM sowie der Eingangs-Ausgangsanschlüsse und leitet die Durchführung des Frankiermaschinenprogramms
von der Adresse 000 ein.
Der Betrieb der Frankiermaschine wird eingeleitet, indem die Frankiermaschinen-Registerdaten aus dem
leistungslosen nichtflüchtigen Speicher abgerufen und diese Daten in den Arbeitsbereich des RAM überführt
werden. Ferner werden beim Betriebsbeginn der Frankiermaschine die Druckradsätze der Druckrad-Einstellvorrichtung
der F i g. 3,4a, 4b und 5 sämtlich auf Null gestellt Dies sind einige der Hauptabläufe, die der Block
301 »Programmstart« symbolisiert Außer diesen Vorgängen werden auch weitere Funktionen ausgeführt, wie
im folgenden anhand der F i g. 21 und 21a erläutert werden soll.
Nach dem »Programmstart« leitet der Mikrocomputer ein Abtastprogramm (Teilprogramm SCAN) ein, wie
es allgemein durch die Blöcke 302,303 und 308 und in detaillierterer Form durch das Flußdiagramm der F i g. 25
dargestellt ist Das Teilprogramm SCAN erfordert den größten Teil der Betriebszeit der Frankiermaschine. Die
Hauptfunktion des Teilprogramms SCAN besteht in der Suche nach einer gedrückten Taste in der Eingabetastatur
34 und im Muitipiexen der Ziffernanzeige 115 der F i g. 1 b und 1 ο (Block 302). Ist eine gültige gedruckte Taste
gefunden worden (Block 308), so verzweigt sich das Teilprogramm SCAN zu dem betreffenden Teilprogramm,
das der durch diese Taste aufgerufenen Funktion entspricht Das Teilprogramm SCAN erzeugt eine Adresse zu
einer »Nachschlagetabelle«, in der die jeweilige Adresse des Teilprogramms gespeichert ist, die der Taste
entspricht Hierzu wird das Teilprogramm PCTN ausgeführt
Nach Abfertigung einer bestimmten Taste (Block 310) wird das Teflprogramm SCAN wiederaufgenommen,
um die Tastatur nach neuen und anschließenden Eingaben zu durchsuchen.
Während des Ablaufs des Teilprogramms SCAN wird eine periodische Oberprüfung der Stromversorgung
der Frankiermaschine vorgenommen (Block 303). Beim Eintritt eines Stromausfalls muß die Frankiermaschine
noch in der Lage sein, alle laufenden Betriebsvorgänge zu Ende zu führen und den Inhalt des Arbeitsspeichers
(RAM-Dateninhaite) in die energieabhängige Speicherung rückzuübertragen (Block 304). Die Abläufe »Leistungsausfall«
und »Speicherdaten erhalten« sollen weiter unten unter Bezugnahme auf das Teilprogramm
DOWN der Fig.23 näher erläutert werden. Beim Eintritt eines »Leistungsausfalls« wird ein bedingter Programmsprung
(Block 306) eingegangen und das Programm kann das Teilprogramm SCAN nur dadurch wiederaufnehmen,
daß eine vollständige Folge »Anschalten« eingeleitet wird.
Die Einzelheiten des Blocks 301 für den Frankiermaschinenstartablauf sind in Fig. 21 dargestellt Die Information
aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher wird in den Arbeitsspeicher (RAM) über das Teilpro-
gramm INRAM (Block 312) fibertragen, worauf anhand der Fig. 22 näher einzugehen sein wird. Alle vier
Typendruckräder werden dann in Anwendung des Teilprogramms HOME der Fig.24 auf Null eingestellt, wie
dies der Block 313 anzeigt Eier Dateninhalt des fallenden Registers wird hierauf in die Ziffernanzeige geladen
(Block 314). Die Anzeigelampe mit dem Hinweis »Datum prüfen« leuchtet auf (Block 316). Der Dateninhalt des
fallenden Registers wird bei der Betriebseiuleitung zur Anzeige gebracht, um der Betriebsperson Kenntnis zu
geben, welche Geldmittel zum Ausdrucken von Portogebühren verfügbar sind. Der Hinweis auf die Oberprüfung
des Datums ruft der Bedienungsperson ins Gedächtnis, die Einstellung des Datums an der Portodruckvorrichtung
vorzunehmen. Der Mikrocomputer tritt dann, wie bereits erwähnt, in das Teilprogramm SCAN ein.
Ein wichtiger Teil der Startprozedur ist das Teilprogfamm CHCK (Block 315), für die weitere Einzelheiten in
Ein wichtiger Teil der Startprozedur ist das Teilprogfamm CHCK (Block 315), für die weitere Einzelheiten in
to F i g. 21A gezeigt sind. Das Teilprogramm CHCK dient zur Feststellung von Fehlern, die eine Nichtentsprechung
in den Geldbestandregistern der Frankiermaschine hervorrufen. Falls die Summe des fallenden und des
steigenden Registers abzüglich des Dateninhaltes des KontroUsummenregisters nicht gleich Null ist (Block 801),
schaltet das Programm CHCK die Anzeigelampe »Wartungsdienst verständigen« an (Block 804) und verhindert
das Ausdrucken von Portogebühren durch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine. Stimmen die
is Daten der Register überein (Block 802), so erfolgt eine Rückverzweigung des Teilprogramms über die Leitung
803. Für den Frankiermaschinenbetrieb ist die Anwendung eines solchen Teilprogramms durchaus neuartig, da
hier erstmals eine Frankiermaschine die Fähigkeit besitzt ihre Geldbestandsregister zu überwachen.
In F i g. 22 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM dargestellt
Das Teilprogramm INRAM überträgt Daten aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher 37 in den Arbeitsbereich im RAM.
In F i g. 22 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM dargestellt
Das Teilprogramm INRAM überträgt Daten aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher 37 in den Arbeitsbereich im RAM.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 317), um die betätigungsmäßig mit dem
Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu bezeichnen und um die RAM-Speicherplätze
festzulegen, wo diese Daten gespeichert werdem sollen. Der Ausgang des Speichers 37 wird durch einen
Eingangsanschluß (Block 318) gelesen, ins RAM eingeschrieben (Block 31£} und an einen Ausgangsanschluß zum
Schieberegisterspeicher ausgeschrieben (Block 320). Das Schieberegister wird dann zum Zugriff zum nächsten iSf
Speicherwort taktgespeichert (Block 321). Die das Indexregister festlegende RAM-Adresse wird in Vorberei- %
tung der Speicherung des nächsten Wortes fortgeschaltet (Block 322). Ein Zähler wird geprüft, um zu ermitteln, Φ
ob die Datenübertragung beendet ist (Block 323). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückverzweigung in das
Programm zum Aufnehmen des nächsten Folgewortes (Leitung 325). Wenn die Datenübertragung beendet ist, ι
zweigt das Teilprogramm INRAM über den Block 324 zurück. f
In Fig.23 ist das Flußdiagramm für das Teiiprogramm DOWN dargestellt Wie bereits erwähnt wurde, \
handelt es sich bei dem Teilprogramm DOWN um eine Prozedur zur Erhaltung des Speicherinhalts (Übertra- *
gung des RAM-Inhalts in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher) für den Fall eines Stromausfalls und beim "■
normalen Abschalten. ,if
Dieses Programm wird von dem Teilprogramm SCAN aus nur dann eingegangen, wenn ein bevorstehender
Stromausfall festgestellt worden ist
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 327), um den Speicherplatz des Arbeitsbereichs
im RAM festzulegen und um die mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu ' ι'
bezeichnen. Ein Datenwort aus RAM wird gelesen (Block 328) und dann zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block ,
329). Ein Taktimpuls zum Schieberegister (Block 330) bewirkt die Dateneintragung in den Speicher. Die RAM-Ad.
esse wird vorgeschaltet (Block 331). Es wird in einem Zähler getestet, ob alles übertragen ist (Block 322). J
Falls nicht schleift das Programm zurück (Leitung 333) zur Übertragung eines weiteren Datenworts zum
Schieberegister. Wenn die Datenübertragung beendet ist. wird die Schleife (über die Leitung 334) geöffnet und
ein Signal »Abschalten« wird zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block 335). Das Programm schleift dann in einen
bedingten Programmsprung (336). Eine vollständige Folge »Betriebsstrom an« ist nötig, um wieder in das
Programm zu gelangen. ,
Ein Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME ist in F i g. 24 gezeigt [
Das Teilprogramm HOME ist Bestandteil der ermahnten Startprozedur für die Frankiermaschine. Durch sie *
werden die Typendruckräder auf Null eingestellt, damit ein Bezug auf die anschließenden Einstellvorgänge f"
so gegeben ist Die einzige Stellung der Typendruckräder, die von dem Mikrocomputer unmittelbar gelesen
werden kann, ist die Stellung 0 (Null). Diese Stellung wird durch die Überwachungsbetätigung der Lichtschranken
107a, b, c und d ermittelt, indem der Schlitz (die Nullstellung) in den Schlitzscheiben 105a, b, c bzw. d
festgestellt wird (F i g. 4a).
Ein Indexregister wird gestartet (Block 337), um die Speicherstelle des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der l· , F i g. 6 festzulegen. Das Teilprogramm CLR der F i g. 47 wählt den ersten Photozellensatz (Block 338). Das η Druckwerk-Scllwertregister 307 wird geräumt (Block 339). Die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle UOa der Fig.4a wird gelesen (Block 340). Wird ein Druckschritt ausgeführt (Block 341), so schreitet das Programm (über Leitung 342) zur Wahl des Druckradsatzes fort (Block 343). Die Lichtschranken (nämlich die ·' Lichtschranken 102 und 103, welche die Solenoide 60 bzw. 70 der Fi g. 3 überwachen) erfassen den gewählten ι Druckradsatz (Block 344). Falls sich keine Widersprüchlichkeit ergibt, besteht der folgende Betriebsvorgang (über Leitung 345) in der Wahl des nächsten Photozellensatzes und der Erfassung der Lichtschranken (107a, b, c bzw. d der Fi g. 4), um so festzustellen, ob die betreffende Schlitzscheibe (105a, b, c bzw. d der Fi g. 4a) die Nullstellung des gewählten Typendruckrades anzeigt (Block 346). Das Programm CLR (Block 347) dient abermals zur Wahl des ersten Photozellensatzes. Ist das dem gewählten Druckradsatz entsprechende Typendruckrad
Ein Indexregister wird gestartet (Block 337), um die Speicherstelle des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der l· , F i g. 6 festzulegen. Das Teilprogramm CLR der F i g. 47 wählt den ersten Photozellensatz (Block 338). Das η Druckwerk-Scllwertregister 307 wird geräumt (Block 339). Die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle UOa der Fig.4a wird gelesen (Block 340). Wird ein Druckschritt ausgeführt (Block 341), so schreitet das Programm (über Leitung 342) zur Wahl des Druckradsatzes fort (Block 343). Die Lichtschranken (nämlich die ·' Lichtschranken 102 und 103, welche die Solenoide 60 bzw. 70 der Fi g. 3 überwachen) erfassen den gewählten ι Druckradsatz (Block 344). Falls sich keine Widersprüchlichkeit ergibt, besteht der folgende Betriebsvorgang (über Leitung 345) in der Wahl des nächsten Photozellensatzes und der Erfassung der Lichtschranken (107a, b, c bzw. d der Fi g. 4), um so festzustellen, ob die betreffende Schlitzscheibe (105a, b, c bzw. d der Fi g. 4a) die Nullstellung des gewählten Typendruckrades anzeigt (Block 346). Das Programm CLR (Block 347) dient abermals zur Wahl des ersten Photozellensatzes. Ist das dem gewählten Druckradsatz entsprechende Typendruckrad
nicht auf Null (Block 348), so wird das Typendruckrad um einen vollen Druckschritt fortgeschaltet (Block 354), ',
was einer Änderung der Einstellung des Typendruckrades um eine Einheit gegen Null entspricht. Falls in dem
Schrittprogramm kein Fehler signalisiert wird, wird die Schleife über Leitung 355 wieder aufgenommen, um
erneut die Nullstellung des Typendruckrades abzustimmen. Diese Prozedur wird befolgt, um festzustellen, ob
das Druckrad einen weiteren Druckschritt braucht, um die Nullstellung zu erreichen. Die Schleife wird Ober
Leitung 349 geöffnet, wenn das gewählte Typendruckrad auf Null ist Sind alle vier Druckradsätze noch nicht auf
Null eingestellt, so wird der Block 351 über Leitung 352 in Richtung des Blocks 343 verlassen, wo der nächste
Druckradsatz gewählt wird Die Einstellung des nächsten Typendruckrades auf Null erfolgt in der obenbeschriebenen Weise. Sind alle Druckradsätze auf Null eingestellt, so erfaßt die Photozelle für die fünfte Stellung
(Photozelle 110Λ der Fig.4a) (Block 354). Sie muß das Vorhandensein eines Schlitzes für die fünfte Stellung
anzeigen. Ist dies der Fall, so wird das Teilprogramm HOME über die Leitung 356 durch eine Rückzweigung
beendet (Block 360). Sollte ein Fehler signalisiert werden, etwa dergestalt, daß eine Photozelle ein mechanisches
Ansprechen auf ein bestimmtes Signal nicht erkennen läßt, so wird über die Leitungen 364,368 und 358 des
Fehlerprogramms (Block 359) abgerufen.
Falls die Erfassung der Photozelle für jeden Schritt (Block 314) zu Beginn des Programms nicht ergeben sollte,
daß sich der Portodrucker auf einem vollen Druckschritt befindet, wird ein halber Druckschritt erzeugt (Block
362), um das Hauptrad 51 gegen die Zahnprofile 68 und 68' an dem Joch 63 der F i g. 4b auszurichten. Durch
diesen Vorgang wird das Joch freigegeben, so daß es sich zur Wahl der Druckradsätze verschieben kaan.
In Fig.25 ist das Teilprogramm SCAN dargestellt Der Hauptzweck des Teilprogramms SCAN ist die
Verarbeitung der Tastatureingaben für die Frankiermaschine. Das Programm scheidet Mehrfachtastendrücke
aus und läßt die Tasten der betreffenden Eingaben zurückschnellen. Wird ein und derselbe Tastendruck bei vier
aufeinanderfolgenden Abtastungen gelesen, so erzeugt das Programm eine Adresse in einer Nachschlagetabelle,
wo die Adresse des Programms gespeichert ist, das jener Taste entspricht Das Programm enthält Operationen,
die der Versorgung der Taste über ein FCTN (Fig.26) vorausgehen und ihr folgen. Eine Nebenfunktion des
Teilprogramms SCAN ist der Multiplexbetrieb der Ziffernanzeige 115 der F i g.1 b und 1 c.
Die Indexregister werden gestartet (Block 369), um die Anzeigeadresse, die Länge der einzelnen Zählschleifen
und die Eingangs/Ausgangsanschlüsse festzulegen. Die Anzeigeaustastung wird bestimmt (Block 370), indem die
wichtigsten Ziffernstellen der Anzeige auf Nullvorläufer untersucht werden und ein Hinweis gespeichert wird.
Ein Bit wird in das als Multiplexeinrichtung dienende Schieberegister 20 der F i g. 15 geladen, um die Multiplex- 2s
einrichtung zu starten (Block 371). Ein Anzeigezeichen wird aus dem Anzeigeregister im RAM ausgelesen und
zu dem Decodertreiber 183 (Fig. 18) ausgeschrieben. Die Anzeige wird hellgetastet wenn das Zeichen keine
führende Null ist. Die Tastatureingabe wird dann gelesen und nach Block 373 verarbeitet (eingehende Beschreibung siehe F i g. 38). Es wird ein Verzögerungsprogramm (Block 382) durchlaufen, damit genügend Zeit für die
Anzeige verbleibt Es erfolgt eine Prüfung (Block 384), um festzustellen, ob die Folge »Abschaltung« einzuleiten
ist Ist dies nicht der Fall, so wird die Anzeige ausgetastet und die Multiplexeinrichtung wird zur Wahl der
nächsten Anzeigeziffer und des nächsten Satzes von Tastatureingaben taktgesteuert (Block 388). Es wird geprüft
(Block 389), ob die Schleife beendet ist Falls nicht, wird die Schleife über Leitung 390 erneut durchlaufen, die
nächste Anzeigeziffer wird ausgeschrieben und der nächste Satz von Tastatureingaben wird eingelesen. Nach
Beendigung der Schleife wird geprüft (Leitung 391), ob ein gültiger Tastendruck festgestellt wurde (Block 392).
In diesem Fall wird ein Gruppenhinweis 305 (F i g. 8) gespeichert (Block 396; dieser Hinweis läßt erkennen, ob
die letzte Operation der Abruf eines Gruppenregisters in die Anzeige war — der Hinweis wird in einem
Teilprogramm CLEAR der F i g. 34 verwendet). Eine Adresse einer Stelle in einer Nachschlagetabelle wird aus
den »REIHEN«- und »SPALTEN«-Worten erzeugt Das »Reihenwort« oder »Zeilenwort« ist die von der
Eingabetastatur 34 in den Eingangsanschluß 29 eingelesene Information. Das »Spaltenwort« bezeichnet einen
aktiven Mehrfachausgang, d. h. den von der Multiplexeinrichtung gewählten Tastensatz. (Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Erläuterungen zu F i g. 16.) Das Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 wird geräumt (Block
397), da ein durch die gewählte Taste aufgerufenes Programm erfordern kann, daß verschiedene Anzeigelampen
gewählt werden. Eine Anzweigung zur Tastaturfunktion erfolgt in Block 398. Nach Rücklauf des Teilprogramms
SCAN wird der Akkumulatorinhalt in den Zustandskennzeichen 311 der F i g. 8 gespeichert (Block 399), das dazu
dient, die zuletzt durchgeführte Operation zu bezeichnen. Dies ist deshalb notwendig, weil es Tastaturfunktionen
gibt die von der zuvor ausgeführten Funktion abhängig sind. Der Dateninhalt des fallenden Registers wird mit
dem Dateninhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der F i g. 6 verglichen (Block 400), um ggf. in den Anzeigelampen 116 der F i g. Ic die Hinweise »niederer Portogebührenbestand« und »kein Portobestand« erscheinen
zu lassen.
Die Frankiermaschine überprüft die Gelbestandsregister (Block 401) nach dem Teilprogramm CHCK der
F i g. 21a. Die gewäh'ten Lampen werden dann angeschaltet (402). Das SCAN-Teilprogramm wird über Leitung
403 erneut von Beginn an durchlaufen. Wäre nach dem Prüfen des letzten Tastensatzes keine gültige Taste mehr
geprüft worden, so hätte der Neudurchlauf vom Entscheidungsblock 392 über Leitung 393 eingesetzt. Wäre im
Block 384 der Zustand »Abschaltung« festgestellt worden, so wäre über Leitung 385 eine Abzweigung zum
Teilprogramm DOWN des Blocks 386 erfolgt
F i g. 26 ist ein Schaubild eines Teilprogramms FCTN. FCTN ist ein verallgemeinerter Eingangspunkt für die
durch die Tasten abgerufenen Teilprogramms. Wird eine gültige Taste festgestellt, so wird aus den »ZEILEN«-
und »SPALTEN«-Worten eine Adresse in einer Nachschlagetabelle im ROM erzeugt. Diese Stelle enthält die
Adresse des Teilprogramms, die der Taste entspricht. FTCN springt zu dieser Adresse und führt das bezeichnete
Teilprof'amm aus. In dem Schaubild der Fig.26 sind alle Tasten und die Bezeichnungen der aufgerufenen
Teilprogramme festgelegt.
F i g. 27 zeigt ein Teilprogramm zur Eingabe von Zahlen von der Tastatur in das Anzeigeregister. Jeder der
Mehrfacheingangspunkte entspricht einer bestimmten Ziffer.
Nach Einleitung dieses Teilprogramms wird eine Zahl erzeugt, die dem Eingangspunkt und mithin der
jeweiligen Taste entspricht, durch die dieses Teilprogramm abgerufen wird (Block 427). Diese Zahl wird zeitweilig gespeichert (Block 428), während das Zustandskennzeichen 311(Fi g. 8) geprüft wird, um festzustellen, ob die
voraufgegangene Tastaturbetätigung die Eingabe einer Ziffer betraf (Block 429). War dies nicht der Fall, so wird
die Anzeige vor dem Fortfahren geräumt (Block 431).' Der Anzeigeinhalt wird nach links verschoben (Block 432)
und die neue Zahl wird rechts eingegeben. Das UNLOCK-Kennzeichen 309 (P i g. 8) wird auf Null gestellt (Block
434) und es wird eine Rückzweigung mit ACC» 1 eingeleitet (Block 435). Die 1 dient zum Signalisieren dieser
Operation in dem Zustandskennzeichen 311.
F ϊ g. 28 zeigt das Teilprogramm SET. Das Teilprogramm SET hat grundsätzlich zwei Operationsmoden: 1) Sie
stellt die Typendruckräder der Frankiermaschine auf den fiber die Tastatur in die Anzeige eingegebenen Wert
ein. 2) Falls der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt, wird der letzte Einstdlwert zurückgerufen.
Dieser Wert wird angezeigt Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein zum Ausdrucken des Einstellbetrages hinreichender Portobestand verfügbar ist
ίο Die Indexregister werden gestartet (Block 513), wodurch das Teilprogramm CHECK eingeleitet wird (Block
514). Durch das Teilprogramm CHECK wird geprüft, ob der Anzeigegehalt 1,00 Dollar oder mehr beträgt Als
nächstes wird das Zustandskennzeichen 311 (Fig.8) geprüft um festzustellen, ob eine Zifferneingabe von der
Tastatur in der Anzeige vorliegt (Block 515). Ist dies der FaU, so sucht das Teilprogramm CHECK nach einem
Wert von 100,00 Dollar in der Anzeige (Block 518). Beläuft sich der Wert auf weniger als 100,00 Dollar (Block
519) und auch auf weniger als 1,00 Dollar (Block 525), so schreitet das Programm fort mit der Einstellung der
Frankiermaschine (Block 533), der Freigabe der Frankiermaschine (Block 534), der Räumung des Additionsregisters 210 der F i g. 7 (Block 539) und der Rückzweigung (Block 540). Ist 1,00 Dollar oder mehr in der Anzeige, so
wird das Dollarfreigabekennzeichen 309 der Fig.8 geprüft Ist die Dollarfreigabe signalisiert so wird die
Einstellung der Frankiermaschine über Leitung 532 wie zuvor fortgesetzt Ist die Dollarfreigabe nicht signali
siert, so leuchtet eine Anzeigelampe »Dollarfreigabe« auf (Block 529) und es erfolgt eine Rückzweigung (Block
530) ohne Einstellung der Frankiermaschine. Ist der Betrag in der Anzeige höher als 9939 Dollar, so wird ein
2$ (Block 516). In diesem Fall wird die Anzeige geräumt (Block 536). Die Frankiermaschineneinstellung wird in die
Anzeige gebracht (Block 537). Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein genügender Portogebührenbestand verfügbar ist (Block 534). Das Additionsregister 210 wird dann wie zuvor geräumt (Block 539) und das
Programm zweigt zurück (Block 540).
Fi g. 29 zeigt das Teilprogramm UNLCK. Das Teilprogramm UNLCK setzt das Dollarfreigabekennzeichen
309 der F i g. 8, falls die zuvor ausgeführte Funktion die Eingabe einer Zahl in die Anzeige war (Block 490). Das
Dollarfreigabekennzeichen dient zur Freigabe des Portodruckers, wenn die Einstellung 1,00 Dollar oder ein
höherer Portogebührensbetr&g ist In diesem Fall erfolgt eine Rückzweigung mit ACC— 1 (Block 493).
F i g. 30 stellt das Flußdiagramm für das Teilprogramm POST dar. Das Teilprogramm POST berichtigt die
Frankiermaschinen-Abrechnungsregister bei jedem Ausdrucken eines Portogebührenwertes. Dies geschieht
wenn die Photozelle 99 den Schlitz 100 in der auf die Trommelwelle 57 aufmontierten Scheibe 98 wahrnimmt
Hierdurch wird eine Trommelumdrehung und folglich das Ausdrucken eines Portogebührenwertes signalisiert
Das steigende Register 816 ,der Fi g. 6 und das Zwischensummenregister 819 werden um den Betrag in dem
Druckwerk-Sollwertregister 307 fortgeschaltet (siehe Blocks 470 und 471). Der Stückzähler 817 und die Stückzwischenzähler 820, ebenfalls in F i g.-ü dargestellt werden um 1 fortgeschaltet (Blocke 472 und 473). Das
fallende Register 815 wird um den Betrag in dem Druckwerk-Sollwertregister rückgeschaltet (Block 474). Das
Teilprogramm ENBLE (Block 475) ermittelt, ob der Portodrucker zum anschließenden Drucken des gleichen
Betrages freigegeben werden kann. Die Routine wird dann beendet (Block 476).
F i g. 31 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ADP. Das Teilprogramm ADP bietet die Möglichkeit
Geldwerte in die Frankiermaschine einzugeben. Der einzugebende Betrag wird zunächst über die Tastatur
eingetastet Hierauf wird der Schalter 122 (F i g. Ib) gedrückt, um das Teilprogramm ADP abzurufen.
Die Indexregister werden gestartet (Block 436), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizieren. Ist der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 über die Tastatur eingegeben worden (Block 437) und
überschreitet er die Gesamtkapazität des fallenden Registers 815 nicht (Blocks 441 und 442), so wird der Inhalt
des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zum fallenden Register addiert und das Resultat in das fallende Register
gebracht (Block 445). Falls kein Überlauf eintritt (Block 446), wird der Inhalt des Dnickwerk-Sollwertregisters
307 zur Kontrollsumme addiert und in das Kontrollsummenregister 818 überführt (Block 451). Es wird eine
RUckzweigung ausgeführt (Block 450). Sollte jedoch ein Überlauf erzeugt worden sein (Block 446), so erfolgt
eine Abzweigung über Leitung 447 zum Block 448. Der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 wird von
dem des fallenden Registers abgezogen, so daß der ursprüngliche Betrag wieder erhalten wird. Es wird vor der
Rückzweigung ein Fehler signalisiert (Block 439). Würde schon vorher ein Fehler festgestellt z- B. der Inhalt des
Druckwerk-Sollwertregisters 307 nicht aus der Tastatur (Block 437), oder war der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 halt zu hoch (Block 442), so wäre das Fehlerprogramm (Block 439) über die Leitungen 438 bzw.
443 abgerufen werden (Block 450).
Möglichkeit den Geldbestand der Frankiermaschine herabzusetzen. Der abzuziehende Betrag wird über die
Tastatur eingetastet Als nächstes wird der Schalter 123 (Fig.Ib) gedrückt, um das Teilprogramm SUBP
abzurufen. Die Operation ist analog jenes beschriebenen Teilprogramms ADP der F i g. 31.
Die Indexregister werden gestartet (Block 453), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizieren. Rührt der Anzeigegehalt von der Tastatur her (Block 454) und ist er nicht zu hoch (Block 459 und 460), so
wird der Anzeigegehalt vom fallenden Register subtrahiert und das Resultat wird in das fallende Register
gebracht (Block 463). Falls nichts geborgt werden mußte, wird die Kontrollsumme um den Betrag in der Anzeige
verringert (Block 468) und es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 469). Falls geborgt wurde, wird das
fallende Register um den Anzeigegehalt fortgeschaltet (Block 466 über Leitung 465) und es wird eine Fehler-
nachricht signalisiert (Block 456). Die Fehlernachricht wird auch dann signalisiert, wenn der Anzeigegehalt nicht
von der Tastatur herrührt oder wenn dieser Gehalt zu hoch ist (siehe Leitungen 455 und 461).
In F i g. 33 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS gezeigt Das Teilprogramm PLUS addiert den
Anzeigegehalt zum Additions-Register 210 (Fi g. 7) und überfuhrt das Resultat zurück in die Anzeige wie auch in
das Register. Dies ermöglicht die Kettenaddition einer Reihe von Zahlen, die über die Tastatur eingegeben
wurden. Dieses Programm wird aufgerufen, wenn in dem Tastenfeld die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt
wird (F i g. 1 b und Ic). Dieses Programm bietet die Möglichkeit der Addition von Nebengebühren zur Grundgebühr, wie beispielsweise Versicherungsgebühren, Gebühren für Eilzustellung usw.
Die Indexregister werden gestartet, um die betreffenden Register zu spezifizieren (Block 496). Das Zustandskennzeichen 311 der F i g. 8 wird abgerufen (Block 497), um festzustellen, ob der Inhalt der Anzeige von der
Zifferneingabe in die Tastatur herrührt (Block 498). Ist dies der Fall, so wird der Block 500 durchlaufen. Die
Inhalte des Additions-Registers 210 (Fig. 7) und des Anzeigeregisters 208 (DISP, Fig. 8) werden addiert Das
Resultat wird in beide Register rücküberführt Tritt kein Oberlauf ein (Block 505), so erfolgt eine Rückzweigung
(Block 510). Wird ein Oberlauf festgestellt, so wird vor der Rückzweigung (Block 508) eine Fehlernachricht über
die Flußlinie 506 signalisiert (Block 507). Falls das Teilprogramm PLUS abgerufen wird, ohne daß die vorauf gegangene Operation die Zifferneingabe in die Tastatur war, so erfolgt eine Rückzweigung (Block 508) ohne
Durchführung einer Operation.
In F i g. 34 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR gezeigt Das Teilprogramm CLEAR führt die
folgenden Funktionen aus: (1) Räumen der Anzeige; (2) Abruf des Dateninhaltes des Additions-Registers 210
(F i g. 7) in die Anzeige; (3) Räumen des Additions-Registers 210 bei der zweiten aufeinanderfolgenden Leerung;
und (4) Räumen des Zwischensummenregisters 819 und des Stückzwischenzahlers 820 (Fi g. 6), falls einer der
Registergehalte zu dem Zeitpunkt zur Anzeige gebracht ist, wenn das Teilprogramm CLEAR aufgerufen wird.
Das Anzeigeregister 208 (F i g. 8) und das Dollarfreigabekennzeichen 309 (F i g. 8) werden geräumt (Blocks
477 und 478). Das Zustandswort 311(Fi g. 8) wird geprüft (Block 479) um festzustellen, ob die voraufgegangene
Operation das Teilprogramm CLEAR war. Falls nicht, so wird der Block 482 durchlaufen. Der Inhalt des
Additions-Registers 210 wird zum Anzeigeregister 208 übertragen (der Inhalt des Additions-Registers ist nur
dann ungleich Null, wenn gerade eine Reihe von Zahlen addiert wird), wobei die Zusatzwert-Eingabetaste 117
der F i g. Ic benutzt wird. Die Wirkweise der Löschtaste 118 besteht in diesem Fall darin, eine Tastatureingabe
zu löschen und die Zwischensumme bis zu diesem Punkt in die Ziffernanzeige 115 abzurufen. Der Additionsvorgang kann bei der Eingabe der nächsten Zahl fortgesetzt werden. Das Lampenausgaberegister 206 (F i g. 8 und
8a) wird geräumt (Block 484). Das Gruppenkennzeichen 305 wird geprüft (Block 285) um festzustellen, ob die
voraufgegangene Tastenfeldoperation der Abruf eines der beiden Zwischenregister (Zwischensummenregister
oder Stückzwischenzähler) in der Anzeige war. War dies nicht der Fall, so erfolgt eine Abzweigung zum
Hauptprogramm (Block 488). War es der Fall, so wird der Flußlinie 486 zum Block 487 gefolgt Das Zwischensummenregister und der Stückzwischenzähler werden vor der Rückkehr zum Hauptprogramm (Block 488)
geräumt
War die vorausgegangene Tastenfeldoperation ein Teilprogramm CLEAR nach Entscheidungsblock 479, so
wird das Additions-Register 210 über die Flußlinie 480 zum Block 481 geräumt, bevor der Block 482 durchlaufen
wird.
In F i g. 35 ist ein Teilprogramm für den Abruf von Registerinhalten in die Ziffernanzeige 115 der Fig. Ib und
Ic dargestellt Dieses Programm hat sechs Eingangspunkte entsprechend den sechs Frankiermaschinenregistern,
die in die Anzeige abgerufen werden können. Sie dient dazu, die Anzeige mit dem Inhalt des angegebenen
Frankiermaschinenregisters zu laden und die Anzeigelampe anzuschalten, die dem gewählten Register entspricht
Das abzurufende Frankiermaschinenregister wird durch den Eingangspunkt in das Programm festgelegt
(Block 420). Das Anzeigeregister 208 wie auch das Additionsregister 210 (siehe F i g. 8 bzw. 7) werden geräumt
(Blocks 421 und 422). Dann wird das Teilprogramm FETCH der F i g. 41 aufgerufen. Hierdurch werden Indexregister zum Festlegen der abzurufenden Frankiermaschinenregister gestartet Die dem angegebenen Frankiermaschinenregister entsprechende Anzeigelampe wird durch Ausschreiben eines Bits in dem entsprechenden
Wort in dem Lampenausgaberegister 206 von RAM 18 gewählt (Block 424). Der Inhalt des angegebenen
Registers wird dann in das Anzeigeregister 208 eingeschrieben (Block 425) und über den Block 426 wird eine
Rückzweigung eingeleitet
F i g. 36 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE. Das Teilprogramm ENBLE erzeugt ein Signal
für das Freigabesolenoid des Portodruckers. Das Teilprogramm ENBLE ruft zunächst das Teilprogramm
CMPAR auf (Block 736), wodurch das Druckwerk-Sollwertregister 307 der Fig. 6 mit dem fallenden Register
815 verglichen wird (Block 737). Ist der Inhalt des fallenden Registers höher als die Frankiermaschineneinstellung oder gleich dieser, so wird ein Freigabebit in das Lampenausgaberegister 206 geladen (Block 739) (siehe
Fig.8a, Wort 8D, Bit 4), bevor eine Rückzweigung erfolgt (Block 740). Andernfalls erfolgt die Rückzweigung
unmittelbar vom Block 737 über die Flußlinie 741.
F i g. 37 betrifft ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR. Das Teilprogramm ERROR dient zum
Signalisieren bestimmter Fehler. Die Fehlernachricht ist zum Zeitpunkt des Aufrufs des Teilprogramms ERROR
im Akkumulator enthalten. Die wichtigste (am weitesten links liegende) Stelle in dem Anzeigeregister 208 (Block
716) wird gewählt und der Inhalt des Akkumulators (Block 717) wird vor der Rückzweigung (Block 718) zum
Hauptprogramm in das Anzeigeregister eingeschrieben.
F i g. 38 zeigt ein Flußdiagramm für jenen Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25, der mit SCANX
bezeichnet ist (siehe Block 373 der F i g. 25). Das Teilprogramm SCANX dient dazu, die Tasten zurückschnellen
zu lassen und eine Abstimmung auf einen gültigen Tastendruck vorzunehmen. Von den vier von der Tastaturmatrix (Fig. 16)ausgehenden Eingangsleitungen wird das im folgenden so bezeichnete »ZEILEN«-Wort erzeugt
Eine dem aktiven Ausgang der Multiplexeinrichtung (F i g. 15 und 16) entsprechende Zahl sei im folgenden als
»SPALTEN«-Wort bezeichnet Ein »ZEILEN«-Wort und ein »SPALTEN«-Wort ungleich Null bezeichnen eine 4'
bestimmte betätigte Taste in der Tastaturmatrix. Der im folgenden verwendete Ausdruck »Zähl«-Wort ist
definiert als die Anzahl der aufeinanderfolgenden Lesungen des gleichen Tastendrucks.
S Nachstehend sei auf die Einzelheiten der Lesung der Tastatur eingegangen. Wenn die Multiplexeinrichtung
(MPX) einen mit der Tastatur verbundenen Ausgang gewählt hat (Block 374), wird das »Zeilen«-Wort gelesen ;
(Block 376). Ist dieses nicht Null (Block 377), so wird die Tastaturverarbeitungsinstruktion benutzt, um Mehrfachtastendrucke
in der Gruppe der vier gelesenen Eingabeleitungen festzustellen. Ist das »SPALTEN«-Wort
das gleiche wie das aus einer vorausgegangenen Abtastung erhaltene (Blöcke 406 und 407) und ist nur eine Taste
to gedrückt (Blöcke 409 und 410), so wird das letzte »ZEILEN«-Wort mit dem derzeitigen verglichen (Block 395).
Sind beide gleich, so wird das »ZÄHL«-Wort erhöht (Block 416). Im Block 392 im Teilprogramm SCAN der
F i g. 25 wird diese Zahl zu der Entscheidung verwendet, wann eine Abzweigung zu einem gewählten Programm
erfolgen soll. Sind das »SPALTEN«-Wort (Block 407) und das »ZEILEN«-Wort (Block 412) nicht die gleichen -
wie bei der vorherigen Abtastung oder wurde mehr als eine Taste gedrückt (Block 40S), so wird das
»ZÄHL«-Wort auf Null rückgestellt (Block 381), womit eine neue Zählfolge einsetzt, bevor eine neue Taste
erkannt wird. Wenn die Multiplexeinrichtung (MPX) keine Gruppe von Tasten wählt oder wenn das »ΖΕΙ- ;.
LEN«-Wort Null ist,während das »SPALTEN«-Wort aber ein anderes ist als das aus dem vorausgegangenen ;
Durchgang gespeicherte, wird die Tastaturverarbeitung über die Flußlinie 387 umgangen.
In F i g. 39 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP gezeigt Das Teilprogramm LDLMP überträgt
Daten von dem Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 und 8a zu den Schieberegistern 21 und 22 der ;:.,
F i g. Id. Diese Schieberegister steuern die Lampenanzeige (Teilbereich 116 der F i g. Ic).
Es werden Indexregister gestartet (Block 663), um das Lampenausgaberegister 206 festzulegen. Das erste
Wort des Registers wird gelesen (Block 664) und zeitweilig gespeichert (Block 665). Das Teilprogramm OUTPT v.
(Block 666) trägt das 4-Bit-Wort seriell in das Schieberegister ein. Falls das letzte Wort durch das Teilprogramm :
OUTPT noch nicht abgefertigt ist springt das Programm über die Flußlinie 668 zurück und holt das nächste j
Folgewort in dem Lampenausgaberegister 206. Das Programm zweigt zurück (Block 670), nachdem das letzte i'
Wort ausgegeben ist 'a
F i g. 40 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT. Das Teilprogramm OUTPT wird durch das
Teilprogramm LDLMP abgerufen. Es dient zum seriellen Ausgeben eines 4-Bit-Worts in ein Schieberegister.
Zunächst werden Indexregister (zum Zählen und zum Festlegen von Anschlüssen) gestartet (Block 671). Das
Ausgabewort wird in dem Akkumulator geladen (Block 672) und dann zum Speichern eines Bits im Obertrag
nach rechts gedreht (Block 673). Die übrigen Bits werden gespeichert (Block 674). Ein Taktimpulsbit wird in den
Akkumulator geladen (Block 675) und nach links gedreht um das im Übertrag gespeicherte Bit hereinzubringen ■'
und das Taktimpulsbit an die vorgesehene Stelle zu bringen (Block 676). Die Daten werden dann zum Schiebere- ■'
gister ausgeschrieben (Block 677). Ist die Folge noch nicht beendet (Block 678), so erfolgt ein Rücksprjng zum '
Block 672 über die Flußlinie 679 zum Ausgeben des nächsten Bits. Ist die Folge beendet, so erfolgt eine
Rückzweigung gemäß Block 681.
F i g. 41 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH. Das Teilprogramm FETCH dient zum Starten
von Indexregistern des Mikroprozessors mit Daten aus einer Nachschlagetabelle, die ein bestimmtes Maschinenregister
festlegen (Block 730). Das Teilprogramm FETCH trägt dazu bei, die Befehlszählung rationeller zu ί '
gestalten. ^
Der Akkumulator wird mit einer Zahl geladen, die dem gewünschten Frankiermaschinenregister entspricht,
bevor »FETCH« abgerufen wird. Das Teilprogramm FETCH erzeugt zunächst aus dem Inhalt des Akkumula- ;.i
tors eine Adresse, welche die Speicherstelle der gewünschten Daten festlegt Dann wird die Anfangsadresse des T;
gewählten Frankiermaschinenregisters in ein Indexregisterpaar geladen (Block 731). Die Adresse des Lampenanzeigeworts
wird in ein anderes Indexregisterpaar geladen (Block 732) und das Lampenanzeigewort selbst wird
in ein Indexregister geladen (Block 733). Die Startadresse von SETNG (»an der Maschine eingestellte Zahl«,
Druckwerk-Istwertregister 211 der Fig. 6) wird vor der Rückzweigung gemäß Block 735 in noch ein weiteres ■;;,■>
Indexregisterpaar gebracht (Block 734). » '
In F i g. 42 ist ein Flußdiagramm für das Teiiprogramm CmFAR gezeigt Das Tcilprogramni CMPAR ver- ;*■
gleicht das Druckwerk-Sollwertregister 307 (F i g. 6) mit dem fallenden Register 815 der F i g. 6. Es sind drei Fälle
zu betrachten: v'-
1) fallendes Register = 100,00 Dollar (Block 747 —bedingungslos größer als Frankiermaschineneinstellung), ft
2) 100,00 Dollar > fallendes Register Frankiermaschineneinstellung (Blöcke 747 und 749), fä
3) Frankiermaschineneinstellung > fallendes Register (Block 749). - %
ei
Diese Bedingungen werden jeweils durch den Gehalt des Akkumulators bei der Rückzweigung zum Haupt- ρ
programm signalisiert d. h. die Rückzweigung erfolgt bei ACC = 0, 2, 3, je nachdem, welche der obigen ρ
Bedingungen festgestellt wurde (siehe Blocks 754,755 bzw. 751). Die Gesamtaufgabe dieses Programms besteht j§N
in der Abstimmung der vorhandenen Geldbestände (fallendes Register) gegen den zum Ausdrucken angeforderten
Portogebührenwert (Druckwerk-Sollwertregister). Sind zum Ausdrucken des Portogebührenwertes nicht
genügend Geldmittel vorhanden, so wird der Portodrucker nicht freigegeben.
Fig.43 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK. Durch das Teilprogramm CHECK wird
festgestellt ob der Gehalt eines Frankiermaschinenregisters einen festgelegten Wert überschreitet, indem zu
diesem Zweck Ziffernstellen höherer Ordnung darauf geprüft werden, ob sie ungleich Null sind.
Ein Indexregister wird mit einer Adresse in dem Frankiermaschinenregister gestartet die den zu prüfenden
Ziffernstellen höherer Ordnung entspricht bevor das Teilprogramm CHECK abgerufen wird. Der Obertrag
wird gelöscht (Block 719) und die durch die Adresse festgelegte Speicherstelle wird gelesen (Block 720). Wird
Null gelesen (Block 721), so wird die Adresse erhöht (Block 723) und die Ziffernstelle der nächsthöheren
Ordnung wird gelesen (Block 720 über Flußlinie 727). Jede Ziffer ungleich Null bewirkt ein Einspeichern des
Übertrags (Block 725). Die Rückzweigung (Block 729) findet am Ende der Folge statt (Block 726). Ein Übertrag
gleich Null zeigt an, daß alle bezeichneten Ziffernstellen höherer Ordnung Null waren. Ein Übertrag gleich 1 läßt
erkennen, daß mindestens eine dieser Ziffernstellen ungleich Null war.
F i g. 44 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD. Das Teilprogramm ADDD addiert den Inhalt
des Druckwerk-Istwertregisters 211 der Fig.6 zu dem eines bezeichneten Frankiermaschinenregisters und
schreibt das Resultat in das bezeichnete Frankiermaschinenregister zurück. Das Frankiermaschinenregister
wird durch den Inhalt eines vor dem Abrufen des Teilprogramms ADDD gestarteten Indexregisters festgelegt
Der Übertrag wird gelöscht (Block 705), bevor das Teilprogramm ADDl abgerufen wird, die eine Ziffer des
Druckwerk-Istwertregisters 211 zu einer Maschinenregisterziffer addiert (Block 706). Dann wird die SETNG-Adresse
erhöht (Block 707) und es wird getestet, ob das Ende der Schleife erreicht ist (Block 708). Ist die Schleife
noch nicht beendet, so werden die nächsten Ziffern in jedem Register über die Flußlinie 709 addiert Am Ende
der Folge wird das Teilprogramm ADD2 durchlaufen (Block 711). Das Teilprogramm ADD2 setzt den Übertrag
durch das längere Frankiermaschinenregister fort. Ist dies beendet (Block 712), so erfolgt eine Rückzweigung
zum Hauptprogramm über Block 715.
In Fig.45 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm AE>D1; ADD2 dargestellt Das Teilprogramm ADDl
addiert eine Ziffer aus dem Druckwerk-Istwertregister 211 der F i g. 6 zu einer Ziffer aus einem Frankiermaschinenregister,
nimmt eine Dezimaleinstellung des Resultats vor (Binär-BCD-Umwandlung) und schreibt es in das
Frankiermaschinenregister zurück.
Ein zweiter Eingangspunkt (ADD2) ermöglicht die Fortschreitung eines Übertrages durch ein Frankiermaschinenregister
durch Addition einer Null zu der Ziffer, Vornahme einer Dezimaleinstellung und Rückeinschreibung.
Dieses Programm addiert ein Ziffernpaar auf einmal und wird wiederholt abgerufen, um die Inhalte von zwei
Registern zu addieren (siehe Teilprogramm ADDD).
F i g. 46 betrifft das Teilprogramm CLDSP; CLEER. Das Teilprogramm CLDSP schreibt Nullen in den
Anzeigebereich ein. Das Teilprogramm CLEER schreibt Nullen in einen durch ein voreingestelltes Indexregister
bezeichneten Bereich ein.
Ein Indexregister wird gestartet um das Anzeigeregister festzulegen (Block 698). Eine Null wird in diese Stelle
eingeschrieben (Block 693). Die Adresse wird erhöht (Block 696) und die nächstfolgende Stelle wird geräumt
(Block 694), bis der Räumungsvorgang beendet ist (Schleife 695). Nach seiner Beendigung erfolgt eine Rückzweigung
(Block 698) zum Abrufprogramm.
F i g. 47 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR. Das Teilprogramm CLR räumt das Schieberegister
23 für die Photozellen-Multiplexeinrichtung der F i g. Id (Block 742) und wählt dann gemäß Block 743 den
ersten Satz von Photozellen (für jeden Schritt, jeden fünften Schritt und Photozellen zur Solenoidüberwachung).
Die Rückzweigung erfolgt nach Block 744.
Fig.48 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB. Das Teilprogramm STPB wird durch das
Teilprogramm SET der F i g. 28 abgerufen, um die Solenoide 60 und 70 der Einstellvorrichtung der F i g. 3 zu
betätigen. Dieses Programm steuert die Solenoide zum Wählen eines bestimmten Portodruckradsatzes, indem
das Hauptrad 51 (F i g. 3) mit dem betreffenden der Stirnräder 53a, 53t, 53c und 53d in Eingriff gebracht wird
(F ig. 3}
Ein im Teilprogramm SET verwendetes Indexregister liefert die Information, welcher Typendrucksatz zu
wählen ist (Block 627). Durch eine Reihe von Tests (Blocks 628,629 und 630) wird bestimmt welcher der vier
Druckradsätze a, b, c und d gewählt wird. Falls beispielsweise der Druckradsatz b gewählt werden soll, wird der
Block 631 durchlaufen, der die Betätigung beider Solenoide erfordert Dies wird dadurch erreicht, daß die
entsprechenden Bits (in diesem Fall zweimal »1«) in das Schieberegister (24 der F i g. Id) geladen werden. Sind
die Solenoide gewählt, so wird dem Mechanismus des Portodruckers durch ein Verzögerungsprogramm (Block
635) Zeit zum Ansprechen auf die elektrischen Signale gelassen. Die zur Überwachung der Solenoidstellung
vorgesehenen Photozellen (102 und 103 der F i g. 3) werden dann gelesen und es wird ein Vergleich mit der
Solleinstellung durchgeführt (Block 637). Ergibt die Ablesung Übereinstimmung, so erfolgt eine Rückzweigung
mit einer Null im Akkumulator (Block 640). Andernfalls wird ein Fehler signalisiert (Flußlinie 641), indem die
Rückzweigung über Block 642 erfolgt, wobei der Akkumulator =/B beinhaltet
Eine Wahl des Druckradsatzes »cx< (Entscheidungsblock 628) erfodert, daß beide Solenoide unbetätigt bleiben
(Block 644). Für die Druckradsätze d und a ist es erforderlich, daß das eine bzw. das andere Solenoid betätigt
wird (Block 646 bzw. 648).
In F i g. 49 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZEROB dargestellt Das Teilprogramm ZEROB erfaßt
die Lichtschranken 107a bis d der Fig.4a, welche die Nullstellung der Typendruckräder des Portodruckers
feststellen. Die Erfassung von einem gewählten Radsatz wird in das Übertragsbit des Akkumulators gegeben.
Der zweite Photozellensatz wird durch Taktsteuerung der Photozellen-Multiplexeinrichtung gewählt (Block
649). Eine leichte Verzögerung (Block 650) gibt den Photozellen Zeit zum Ansprechen. Es wird eine Serienkette
von Entscheidungsblöcken (651,652 und 653) durchlaufen, um anhand voreingestellter Zustandszellen festzulegen, welche Photozellenlesung (Druckradsatz a, b, coder <#gewählt werden solL Wird beispielsweise Druckradsatz a gewählt, so werden die Photozellen gelesen (Block 654ajund die Daten werden in dem CPU-Akkumulator
verschoben, bis sich das dem Dnickradsatz a entsprechende Photozellenbit im Übertragsbit befindet (Block
655a> Es folgt dann eine Rückzweigung (Block 656).
Fi g. 50 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX. Das Teilprogramm SETX ist jener Teil des
Teilprogramms SET, (F i g. 28), der die genaue Einstellung der Typendruckräder auf den in der Anzeige erschei-
nenden Wert vornimmt
Es werden Indexregister gestartet (Block 546), um die Adresse des Anzeigeregisters 208 (F i g. 8) und die
Adresse des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (F i g. 6) zu bezeichnen. Der Anzeigehalt wird in das Druckwerk-Sollwertregisters übertragen (Block 541). Die einzustellende Zahl wird mit der vorherigen Zahl verglichen, d. h.
mit der des Druckwerk-Sollwertregisters 211 der F i g. 6 (SETNG, »an der Maschine eingestellte Zahl«). Dies
geht Ziffer für Ziffer vonstatten (Block 547). Sind es nicht die gleichen Zahlen, so wird gemäß Block 555 das
Motorrichtungskennzeichen 215 (F i g. 9) gesetzt (die Umlaufrichtung bestimmt sich daraus, welche Zahl größer
ist [MSR-Ziffer oder SETNG-Ziffer]). Die Differenz zwischen den Zahlen wird gespeichert Die neue Zahl wird
dann gemäß Block 553 in den Bereich der vorherigen Zahl des Druckwerk-Istwertregisters eingeschrieben. Der
ίο Portodrucker wird auf den entsprechenden Druckradsatz für die in Betracht kommende Ziffer eingestellt (Block
558). Falls der Mechanismus für die Druckradsatzwahl nicht anspricht, stellen die Photozellen einen Fehler fest
Bei Fehlerfreiheit wird der Flußlinie 562 zum Block 563 gefolgt Es wird ein Sehnt» in der entsprechenden
Richtung ausgeführt und es wird geprüft ob ein Fortschaltfehler vorliegt (BIock 364). Wurde kein Fehler
signalisiert so wird das Kennzeichen 216 für den fünften Schritt (Fig.9) berichtigt (Block 567). Zeigt das
Kennzeichen an, daß die Photozelle (ÜOö der F i g. 4a) jetzt auf den Schlitz der fünften Stellung ansprechen
müßte (Block 572), so wird die Photozelle erfaßt (Block 574). Wird hierdurch bestätigt, daß sich der Schrittmotor
bei einem fünften Schritt befindet (Block 575), so wird geprüft ob die richtige Zahl von Schaltschritten abgezählt
worden ist (Flußlinie 577 zum Block 580). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückkehr über die Flußlinie 587
zum Block 563 (STEP). Die obige Prozedur wird dann wiederholt Ist das gewählte Typendruckrad ganz in seine
neue Stellung fortgeschaltet worden und ist diese Stellung Null (Block 584), so wird das Teilprogramm ZEROB
abgerufen (Block 586), um die Photozellen zur Überwachung der Nullstellung zu lesen. Hierdurch soll bestätigt
werden, ob sich das gewählte Typendruckrad tatsächlich auf Null befindet (Entscheidungsbiock 587). Ist dies der
Fall, so wird die Photozellen-Multiplexeinrichtung zur Wahl des ersten Druckradsatzes rückgestellt (Block 589).
Die in dem Teilprogramm STPB benutzten Kennzeichen werden über die Flußlinie 591a zum Block 592 gelöscht
Handelt es sich nicht um den letzten einzustellenden Druckradsatz (Block 594), so erfolgt eine Rückzweiguis
über die Flußlinie 595 zum Vergleich der nächsten neuen Zahl mit der vorigen Zahl. Der Einstellvorgang wird
dann wiederholt Ist für einen Druckradsatz keine Änderung erforderlich (Entscheidungsblock 549), so wird der
Einstellvorgang für diesen Druckradsatz über die Flußlinie 604 umgangen. Wurde im Block 594 der letzte
Druckradsatz gewählt so kehrt die Einstellvorrichtung in die Ruhestellung (erster Druckradsatz) zurück (Block
597). Wenn für die Rückkehr in die Ruhestellung kein Fehler festgestellt wird (Block 598), so wird das Teilprogramm ENBLE abgerufen (Block 600), welche die Maschine freigibt falls in dem fallenden Register ein hinreichender Portogebührenbestand vorhanden ist Das Additions-Register 210 (F i g. 7) wird vor der Rückzweigung
(Block 602) gelöscht (Block 601). Ein etwaiger Fehler beim Fortschalten des Schrittmotors 50 (F i g. 3) oder bei
der Druckradsatzwahl zieht eine Abzweigung zum Fehlerprogramm (Block 561) nach sich, die bewirkt daß eine
35 Fehlernachricht in die Anzeige geladen wird.
F i g. 51 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP. Das Teilprogramm STEP ändert die Einstellung eines gewählten Typendruckrades des Portodruckers der F i g. 3 um eine Einheit Vor dem Abrufen des
Teilprogramms STEP wird das Kennzeichnen für die Schrittmotorlaufrichtung gesetzt Normalerweise läuft der
Schrittmotor aus einer STEP-Bezugsstellung an. Beim Starten wird das Schrittmotorwort (100) ausgeschrieben,
das den Schrittmotor laufen läßt und das Überwachungsschlitzrad 109 (F i g. 3) des Motors entweder in eine
»SCHROTVBezugsstellung (»STEP«) oder in eine »HALBSCHR1TT«-Bezugssteiiung (»HALF-STEP«) bringt
(Die Bitstruktur, die dem Erregen oder Aberregen der Schrittmotorspulen entspricht sei als »Motorwort«
bezeichnet Es gibt acht »Motorworte« für jeden Schritt und vier »Motorworte« für jeden Halbschritt des
Schrittmotors. Es wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle 110s der F i g. 3 und 4a gelesen, die die
Stellung des Überwachungsschlitzrades 109 ertastet Falls sie zu erkennen gibt daß sich das Überwachungsschlitzrad 109 in einer »HALF-STEP«-Bezugsstellung befindet wird der Schrittmotor einen halben Schahschritt
fortgeschaltet Von diesem Zeitpunkt an wird der Schrittmotor durch das Teilprogramm sifcP in Teilschritten
von acht Motorworten impulsbeaufschlagt, d. h. von einer »STEP«-Bezugsstellung zur folgenden »STEP«-Bezugsstellung.
so Es werden Indexregister gestartet (Block 605), um die Nachschlagetabellen-Adressen festzulegen, wo die
Motorwortstruktur tür »VöRSCHALTEN« und »ZURÜCKSCHALTEN« gespeichert ist Der Ausgangsanschluß für die Schrittmotortreiber wird gewählt (Block 606). Ein Zustandszeichen 215 der Fig.9 wird gelesen,
um die Richtung zu bestimmen, in welcher der Schrittmotor fortgeschaltet werden soll. Block 607. Das entsprechende Motorwort wird geladen (Block 611 oder 612) und dann ausgeschrieben (Block 613). Eine Verzögerungs-
schleife wird durchlaufen (Block 614), um dem Schrittmotor Zeit zum Ansprechen zu lassea Ist dies am Ende der'
Schleife noch nicht der Fall (Block 548), so erfolgt über die Flußlinie 550 eine Rückkehr zum Block 607, um die
nächste Bitstruktur zu erfragen. (Es gibt bier unterschiedliche Bitstrukturen pro Halbschritt). Nach dem Aus-,
schreiben des vierten Wortes wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle HOa der F i g. 4 gelesen
(Block 615). Beim ersten Durchlauf dieses Programms muß sich das Überwachungsrad aus der Bezugsstellung
»STEP« in die Bezugsstellung »HALF-STEP« weitergedreht haben. Die Photozelle wird erfaßt (Block 618), um
einen »HALB-SCHRl' 11« zu bestätigen (die Photozelle muß durch einen Zahn des Überwachungsschlitzrades
1OS [F i g. 3] blockiert sein). Falls ein Halbschritt ausgeführt ist wird über die Flußlinie 621 erneut der Block 605
durchlaufen, um das Programm zum Ausschreiben von vier weiteren Wörtern wiederaufzunehmen. Das Überwachungsschlitzrad 109 muß sich nun wieder auf einem vollen »Schritt« befinden. Es wird die Photozelle HOa
erfaßt (Block 620), um die Einnahme der Vollschrittstellung zu verifizierea Dann erfolgt eine Rückzweigung
(Block 626). Stimmt die Photozelle an einer beliebigen Stelle nicht mit dem Sollzustand überein, so erfolgt eine
Rückzweigung mit einer Fehlernachricht (1 c) gemäß Block 623.
22
ANHANG A
Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Die Befehlsdarslellung ist in einigen Fällen gegenüber der Darstellung im Intel Users Manual (Copyright
März 1972, Revision 2) geringfügig abgeändert. Doppelbefehle sind auf zwei Zeilen geschrieben, nicht auf einer.
Die zweite Zeile enthält Daten oder eine Adresse, die zu dem Doppelwortbefehl gehört. Daten, Zahlen und
Adressen erscheinen allgemein in Hexadezimalschreibweise, nicht in der Dezimal- und Oktalschreibweise des
Users Manual. In der folgenden Zusammenstellung ist das Format der Befehle aufgeführt, die sich von dem
Format im Users Manual unterscheiden. »D« bezeichnet Daten in Hexadezimalschreibweise. »R« steht für eine
Indexregisternummer im Hexadezimal. Eine vollständige Beschreibung der Befehle findet sich im Users Manual.
März 1972, Revision 2) geringfügig abgeändert. Doppelbefehle sind auf zwei Zeilen geschrieben, nicht auf einer.
Die zweite Zeile enthält Daten oder eine Adresse, die zu dem Doppelwortbefehl gehört. Daten, Zahlen und
Adressen erscheinen allgemein in Hexadezimalschreibweise, nicht in der Dezimal- und Oktalschreibweise des
Users Manual. In der folgenden Zusammenstellung ist das Format der Befehle aufgeführt, die sich von dem
Format im Users Manual unterscheiden. »D« bezeichnet Daten in Hexadezimalschreibweise. »R« steht für eine
Indexregisternummer im Hexadezimal. Eine vollständige Beschreibung der Befehle findet sich im Users Manual.
Gedächtnishilfe | Programmdarstellung | Hinweise |
LDM | LDM+ D | |
LD | LD + R | |
XCH | XCH+ R | |
ADD | ADD+ R | |
SUB | SUB+ R | |
INC | INC+R | |
BBL | BBL+ D | |
ISZ | ISZ+ R | |
JCN | JCN+TZ | falls Zustand TEST=O |
JCN+AZ | falls Zustand | |
ACCUMULATOR=0 | ||
JCN+ AN | falls Zustand | |
ACCUMULATORS | ||
JCN+ CZ | falls Zustand CARRY=0 | |
JCN+ CN | falls Zustand CARRY Φ Ο | |
JlN SRC FIN FIM |
JIN+ R SRC+R FIN+ R FIM+ R |
R ist gerade, bezieht sich auf Registerpaar R.R+1 |
AUSWERTUNG ICS KECHNERiUSl)RUCKS
ANWEISÜNGSNUMMER
HINWEISE
01116 01117
xTEILROUTINB ADP 30 JAN 74
xROUTINE ZUM ADDIEREN VON PORTOWEUIEH ZUR
XHASCHINR (FALLENDES REGISlER UND XONTROLL-
SUKMB)
-HEXAISZIIfALDARSlELLUNG DER BEFEHL SADBE SSS
rltiSCHINENBEFEHL IU HEXADE ZIlIAL
-ANTOI SUNGSNUlSIiE R
^ O
O O O O O
ο O 0
I4O9 O
I4OA O
I4OB O
I4OC O
D O
8C$(? 00B7 802D 8OEC 80F6 801A 143Β
802E
0000
8O6F 802D 80E9 8014 I4IO
—BEFEHLSKENNSATZ
—BEFEHL IN MNEMONISCHER FORM -—HINWEISE
01120 01121 01122 01123 OII24
01125 01126
01127
01128 OII29 OII3O
OII3I OII32
(B) ZÜSTANDSZEICHEN LESSN AUF XXn PRÜFEN
DC
DC /B7
DC SRC+/C
DC RDC
DC RAR
DC JCN+CZ
DC ERRR
DC FIM+/E
DC /OO
RTNl DC INC+/F ZAHL DER ZEICHEN IN DER AN-
DC SRC+/C ZEICE BESTIMMEN
DC RDM
DC JCN+AZ
DC END
24
ANHANGB
Beschreibung des Fortschaltmotorbetriebs
Der Fortschaltmotor 50 (F i g. 3 und 4a) hat wer Treiberspulen, von denen je zwei auf einmal erregt werden.
Der Motor rotiert einen Teilschritt (Motorschritt), wenn sich das Schema der erregten Spulen ändert Das
Schema der Motorantriebsschaltung ist in F i g. 19 gezeigt
In der folgenden Aufstellung sind die jeweils erregten Spulen mit »1« bezeichnet und die jeweils aberregten
mit »0«. Die Fortschaltfolgen sind wie folgt: Bei der Folge »Vorschalten« (»STEP-UP«) dreht sich der Motor in
dem Sinne, daß die Maschineneinstellung erhöht wird, während die Folge »Rückschalten« (»STEP-DOWN«) die
Maschineneinstellung verringert Die den erregten und aberregten Spulen entsprechende Bitstruktur sei 'ils
»MOTORWORT« bezeichnet
MOTORWORT
(STEP-UP)
1 2 3
MOTORWORT
(STEP-DOWN)
4 12 3 4
em
Vollschritt
41
T3
Ά
T5
Ά
T7
To-
ein
Halbschritt
1
0
0
1
1
0
0
1
1
0 0 1 1 0 0 1 1 0
1 1 0 0 1 1 0 0
1
1
0
0
1
1
0
0
0
0
1
1
0
0
1
1
0
(To, Tv) ist der »Ruhezustand«, in dem der Motor verbleibt, wenn er nicht fortgeschaltet wird. Beim Fortschalten ist Tn- T„-\ β Verzögerung in der Fortschaltroutine (STEP, F i g. 51). Das den Motor mit den Typenrädern
verbindende Getriebe ist so aufgebaut, daß die Maschineneinsteilung durch eine Folge von Motorschritten wie
die obige (von 7J bis 7Ό-) um eine einzige Einheit in dem gewählten Radsatz geändert wird. Die Schutzscheibe 109
(F i g. 3) ist mit dem Motor in der Weise verbunden, daß die Photozelle 110a (F i g. 3) einen Schlitz wahrnimmt,
wenn der Motor bei To (oder To) ist, wogegen die Photozelle in der Zeitspanne 7} einen Radzahn wahrnimmt Bei
der Einstellungsänderung der Druckvorrichtung um eine Ziffer muß die Photozelle also die Folge Schlitz-Zahn-Schlitz wahrnehmen. Dies bietet eine Handhabe zur Überwachung der Fortschaltfolge, so daB man hierdurch
den Motorbetrieb Überprüfen kann.
Für den Fachmann in der Technik des Frankiermaschinenbaus ergibt sich aus dem obenstehend Gesagten, daß
sich das erfindungsgemäße Frankiermaschinensystem grundlegend von anderen Systemen dieser allgemeinen
Art unterscheidet Wegen der zahlreichen neuen Überlegungen und Prinzipien, auf denen die Erfindung aufbaut,
werden sich dem Fachmann viele naheliegende Abänderungsmöglichkeiten erschließen. Es können mithin
Änderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
25
SElOE 1 | 11/21/74 | 0002 | ACTUAL | 0001 | BfTAS . | 00001 | 25 60 589 | 0001 0002 1 | EPM-2 | NOP | XXXXXXX | |
//JOB | 0001 | LOG DRIVE CART SPEC | 0002 | 00002 | PUY DRIVE | TTVTT >»T»TTV »»ττττ | FIM +/E | |||||
OOOO | 16K | 00003 00004 0000 S |
0000 | xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx | MOTOR AUF ERSBSN | |||||||
5 | 0001 | XtQPAT(PAPTXtPAPTY) | 00006 | CART A7AIL | 0001 | xxx PROGRAMMSTART | /C0 λ. | SCHRITT STELLEN | ||||
T2 M09 | //ASM | 00007 | 0001 | DC | SRC+/E | RAM 3 KOPF BEHUTZT | ||||||
iJtACLIB | 00008 | 0002 | DC | L Mi+9 | ||||||||
10 | xHEF | 00009 | COHRG 16K | WMP | ||||||||
DC | JMS | RAM 3 | ||||||||||
15 | 8000 | 00010 | DC | INRAM | SPEICHER LAICH | |||||||
802E | 00011 | DC | FIM+/A | |||||||||
00012 | DC | /50 | MSR BlUMEH | |||||||||
OO CO | 00013 | ABS | xPROGRAlOI 30 JAH 1974 | DC | JMS | |||||||
802P | 00014 | CLEAR | DC | CLEER | ||||||||
20 | 1000 O | 8OD9 | 00015 | DC | JMS | |||||||
1001 O | θ OEl | 00016 | DC | MASCHINE AUF 0000 | ||||||||
8050 | 00017 | DC | HOME | SSLLEH | ||||||||
25 | 1002 O | 1142 | 00018 | DC | LDM+4 | |||||||
1003 O | 80 2A | 00019 | DC | FALLEHIES RfGISOER | ||||||||
1004 O | 0030 | 00020 | STC | LAIEN | ||||||||
1005 O | 8050 | DC | FIM+6 | |||||||||
30 | 1006 O | 1260 | 00021 | WW DC | DBSC | |||||||
1007 O | 8050 | 00022 | ||||||||||
1008 O | DC | |||||||||||
1009 O | 1174 | 00023 | DC | |||||||||
10OA O | 80D4 | 00024 | DC | |||||||||
35 | 10OB O | 00025 | ||||||||||
IOOC O | 8OFA | |||||||||||
8026 | ||||||||||||
10OD O | 1224 | |||||||||||
40 | 10OE O | |||||||||||
10OF O | ||||||||||||
1010 O | ||||||||||||
45 | 1011 O | |||||||||||
50 | ||||||||||||
55 | ||||||||||||
60 | ||||||||||||
SEITE | O | 2 11/21/74 | 00026 | DC | ~ | DC | OX | JMS | ■ -- - | CNTR PRÜFUNG AUSTA- | TASTUNG |
1012 | O | 8050 | 00027 | DC | FCTN | TUNG ANSETZEN | |||||
1013 | O | 1201 | 00G28 | DC | DC | 2 | F1M+/C | EINLEITENDE ANZEIGE | |||
1014 | O | 802C | 00029 | DC | DC | 4 | /8 D | DATUMSHINWEIS IN | WAHL S R KOPF | PUFFE RA DRE SSE | |
1015 | O | 008 D | 00030 | DC | DC | 5 | SRC+/C | ANZBIGBW0R3 | ADRESSE | ||
1016 | O | 802D | 00031 | DC | DC | LDM-i-1 | MPX STARIEN | ||||
1017 | O | 80Dl | 00032 | DC | WRM | AUSCABEKOPF ANZEIGE | |||||
1018 | O | 80E0 | 00033 | DC | JMS | ADHESSE | |||||
1019 | O | 8050 | 00034 | DC | CHCK | R9 ZAHL DSR ANZEIGE- | |||||
IOIA | O | 14A3 | 00035 | DC | JMS | ZIFIERN | |||||
101B | O | 8050 | 00036 | DC | LDLHP | ROUTINE ZUR BESTIM | |||||
101C | HOA | 00037 | SCAN | MUNG DER AUSTASTUNG | |||||||
00038 | xTeil routine | »6X.8X.AX, | 08 JUN 1973 | ||||||||
xREGISTSR | CX,EX VON ROUT. ZEIT | PRÜFUNG NICHTNULL- | |||||||||
00039 | WEILIG BENUTZT | ZIFfER | |||||||||
00040 | xREGI SIER | •ZÄHL '-WORT ERHALTEN | |||||||||
00041 | xREGISüER | •ZEILEN'-WORT ERHALTEN | |||||||||
O | 00042 | xREGISTER | 1SPALTSN«-WORT ERHALTEN | ZiHLREGISTSR NACH | |||||||
101D | 80 2E | SCAN DC | FIM+/E | ZIFFERN BERICHTICEH | |||||||
O | 00043 | ||||||||||
101E | O | 00B9 | 00044 | DC | /B9 | ||||||
101F | 802A | DC | FIM+/A | RAM O, ANZEICE KOPF RAM 1 | |||||||
O | 00045 | IEIL IES PROGRAMMS BESTIMMT AUS | |||||||||
1020 | O | 0000 | 00046 | DC | /OO | ||||||
1021 | 8028 | DC | FIM+8 | ||||||||
O | 00047 | ||||||||||
1022 | 0049 | DC | /49 | ||||||||
O | 00048 | ||||||||||
1023 | 802F | C0NT3 DC | SRC+/B | ||||||||
O | 00049 | ||||||||||
1024 | O | θ OE 9 | 00050 | DC | RDM | ||||||
1025 | 8014 | DC | JCN+AZ | ||||||||
O | 00051 | ||||||||||
1026 | O | 1029 | 00052 | DC | C0NT4 | FIM+/K | |||||
1027 | O | 80AF | 00053 | DC | LD+/F | ||||||
1028 | 8OB9 | DC | XCH+9 | /B6 | |||||||
O | 00054 | LBM+3 | |||||||||
1029 | O | 807F | 00055 | C0NT4 DC | ISZ+/*1 | JMS | |||||
10 2A | 1023 | 000 56 | DC | C0NT3 | CP | ||||||
00057 | χS/R KOPF | ||||||||||
χ ERSTSR ' | |||||||||||
00058 | |||||||||||
O | 00059 | X | |||||||||
102B | 802E | ||||||||||
O | 00060 | ||||||||||
102C | O | 00B6 | 00061 | ||||||||
102D | O | 80 D3 | 00062 | ||||||||
1OZE | O | 8050 | 00063 | ||||||||
102F | 149E |
0
0
O
O
O
O
11/21/74
ΘΟ?Ρ 00064
80E9
8029
θ OEl
80Fl
Θ0Α9
O 809F
O
O
O
3Α O
5Β O
103C O
103D O
3Ε O
3F O
O
O
O
O
1044 O
O
O
1047 O
O
80D0
80F6
Θ02Β
80El
80Fl
D7
808F
801Α
1060
80EA
8014
1059
80FC
8ΟΒ3
80AF
Θ0Β5
80Fl
8095
O 801C
104Α O
4Β O
104C O
104D O
104E Ο'
104F O
O
O
1052 O
105Ε
8063
80Α3
8014
105Ε
80Β4 ,
80Fl
8094
801C
O 105Ε
0006 'j 00066 00067 00068 00069
00070
00071 00072 00073 00074
00075 00076 00077 00078
00079 00080 00081 000Θ2
00083 00084 00085
00086 00087 00088
00089 00090
00091
00092 00093
00094 00095 00096
00097
00098 00099 00100
00101
DC | SRC+/E | WAHL ADRESSE IU | r.t ;>■ |
ANZEICEPUFFER | ;■. | ||
DC | i(DM | AHZCICEZGICKBN LESEN | |
DC | SRC·»« | ||
DC | WKP | RAMl | |
DC | CLC | ΐ. | |
DC | LD+9 | BEZEICHNET ANZUZEI | ti |
GENDE ZIFFERN | |||
DC | SUB+/? | PRÜFUNG OB NUU. AN | |
ZEIGEN IST | |||
DC | LDM-K) | ||
DC | RAR | ||
DC | SRC+/A | RAUO 8 BIT | |
DC | VUP | RAUO 0 AUSTASTUNGEN |
1 EINTASTUNG χ GEHT ZUU DECODERTRBIBER
DC CLC
DC LDM+7
DC ADD+/F
DC JCN+CZ
DC T4
χ DIE ERSTEN TASTENSXTZE AUSLASSEN
DC | RDR | ROMO «ZEILEN «-WORT |
LESEN | ||
DC | JCN-i-AZ | TEST AUF EINGABE |
DC | Tl | |
DC | KBP | TASTATUR 1-4 FALLS |
TASTE AN | ||
DC | XCH+3 | SPEICHER |
DC | LD-h/i1 | |
DC | XCH+5 | * SPALTEN«-WORT BE |
RICHTIGEN | ||
DC | CLC | |
DC | SUB+5 | UIT TORIGEU «SPALTEN« |
WORT TERGLEICHEN | ||
DC | JCN+AN | WORT UNGLEICH, SPRUNG |
'ZÄHL'-WORT - O | ||
DC | T2 | |
DC | INC+3 | FORTFAHREN FALLS |
GLEICH R3 - 2-5 | ||
DC | LD+3 | PRÜFEN OB MEHR ALS |
EINE TASlE | ||
DC | JCN+AZ | MEHR ALS EINE TASTE, |
DC DC
DC DC DC
DC
T2 XCH+4
CLC
SUB+4
JCN+AN
T2
SPRUNG
STELLEN «ZÄHL'-WORT -
MIT TORIGEU 'ZEILEN1-WORT TERGLEICHEN
TERGLEICHEN UNGLEICH, SPRUNG, •COUNT« - O STELLEN
28
SEITE 4 11/21/74 1054 0 80A2 00102
DC
LD+2
•ZÄHL'-WORT ERHÖHEN
BBI WORTGLEICHUEIT
1055 | O | 8OFA | 00103 | i | 00109 | • | Tl | DC | STC | VERGLEICH 'SPALTEN1- | 10 |
1056 | O | 8OP 5 | 00104 | 00110 ' | DC | RAL | WORT | ||||
1057 | O | 8040 | 00105 | 00111 | DC | JUN | P NICHT 5. «ZXHL1- | ||||
1058 | O | 105P | 00106 | 00112 | DC | T3 | WORT GLEICH | ||||
1059 | O | 80AF | 00107 | 00113 | DC | LD+/F | P - 51 'ZÄHL«-WORT | 15 | |||
AUF NULL | |||||||||||
1051 | O | 80Pl | 00108 | 00114 | DC | CLC | |||||
00115 | |||||||||||
10 5B | O | 8095 | 00116 | T2 | DC | SUB+5 | «ZÄHL'-WORT AUP NULL | ||||
00117 | T3 | •ZÄHL'-WORT BERICH | 20 | ||||||||
10 5C | O | 801C | 00118 | DC | JCN+AN | TIGEN | |||||
10 5D | O | IO6O | OOII9 | T4 | DC | T4 | EBGISOSR STARTEN | ||||
10 5B | O | 80SO | 00120 | DC | LDM+O | ||||||
10 5P | O | 8082 | 00121 | CIRC | DC | XCH+2 | VERZÖ GERUNGS SCHLEIPE | 25 | |||
00122 | |||||||||||
1060 | O | 802C | DC | PIM+/C | TEST AUF ABSCHALTUNG | ||||||
1061 | O | OOPO | OOI23 | DC | /PO | ||||||
1062 | O | 807D | OOI24 | DC | IS2+/D | 30 | |||||
1063 | O | 1062 | OOI25 | DC | CIRC | ||||||
IO64 | O | 8011 | 00126 | DC | JCN+TZ | CP ERZEUGEN ZUM | |||||
IO65 | O | 1OE 7 | OOI27 | DC | DWN3 | ABPÜHLVORLAUF | |||||
IO66 | O | 807C | 00128 | DC | ISZ+/C | ZUR NÄCHSTEN ZIFFER | |||||
1067 | O | IO62 | DC | CIRC | 35 | ||||||
IO68 | O | 80D2 | DC | LDM+2 | ABFRAGEENDE SUCHEN | ||||||
OOI29 | |||||||||||
IO69 | O | 8050 | OOI3O | DC | JMS | ||||||
106A | O | 149B | DC | CP | TASOS AUF 1ZlHL'- | 40 | |||||
106b | O | 8O7P | OOI3I | DC | ISZ+/P | WORT - Olli VERAR | |||||
IO6C | O | 1030 | DC | STRT | BEITEN | ||||||
1O6S | O | 80Pl | OOI32 | DC | CLC | ||||||
IO6B | O | 80D7 | 00133 | DC | LDM+7 | PRÜFUNG OB RICHTI | 45 | ||||
00134 | GES «ZÄHL'-WORT | ||||||||||
00135 | FALLS NICHT Olli ZU | ||||||||||
IO6F | O | 8O92 | OOI36 | DC | SUB+2 | RÜCK ZUR ABFRAGE | |||||
1070 | O | 801C | 00137 | DC | JCN+AN | ||||||
00138 |
«·««*τ τ wmiυντ τι*
0JJC«AJUaAl XJUMA.UJJ** |
50 | |||||||||
IO7I | O | 1099 | DC | T5 | FIN ANSETZEN | ||||||
ADDIBiEK | |||||||||||
IO72 | O | 80Pl | DC | CLC | |||||||
1075 | O | SCIiA | DC | L DMV A | 6-F | 55 | |||||
1074 | O | 8084 | DC | ADDH | OX EINSTELLUNG UIT | ||||||
xGEHALT YON | R4 (2-5) | ADRESSE | |||||||||
io?5 | O | 80B0 | XCH+0 | ||||||||
IO76 | O | 80A5 | LD+5 | ||||||||
1077 | O | 80Bl | XCH+1 | ||||||||
DC | |||||||||||
DC | |||||||||||
DC | |||||||||||
00139
29
5 11/21/74 | 00140 | 25 60 | DC | 589 | ADRESSE HIT GRUPPEN- | (8) SPEICHER | I | |
SBlIf. | 8056 | 00141 | DC | HINWEISBN | CLLHP LAHPENAHZEIOB- | ZSITWS TIrx GC KARTEN— I | ||
1078 0 | 802Δ | 00142 | DC | FIH+6 | BEREICH HiUMEN | WECHSEL-TBILROUIINE^ I | ||
1079 0 | 008£ | 00143 | TIC | DC | Ρ1Μ+/Α |
SPRUNG ZU DER DURCH I
TASIE SYMBOLISIERIEN I |
||
107A ΰ | 802Β | 00144 | DC | DC | /8Ε | GRUPPSNHINWSISB | ||
107Β 0 | 80Ε9 | 00145 | DC | DC | SRC+/A | ABTHENNBN | ||
107C 0 | 80Fl | DC | DC | RDM | ||||
107D 0 | 00146 | DC | CLC | |||||
80F6 | 00147 | DC | ||||||
107£ 0 | 80Fl | 00148 | DC | RAR | GRUppE JLHCBZEIGT | |||
107F 0 | 80F6 | 00149 | DC | CLC | ||||
1080 0 | 00150 | DC | RAR | WRO | ||||
00151 | XLESUHG QB | FIM+/* | ||||||
8OE 4 | 00152 | χ | ||||||
1081 0 | 80 2 A | /8B | ||||||
1082 0 | 00153 | JUS | ||||||
008Β | 00154 | CIiEER | ||||||
1083 0 | 8050 | 00155 | STC | |||||
1084 O | 1260 | 00156 | ||||||
1085 0 | 80FA | JUS | ||||||
1086 0 | 00157 | |||||||
8050 | ||||||||
1087 0 | ||||||||
30 | 1088 | O | 12Cl | 00158 | X | DC | FCTN |
1089 | O | 80 2 A | 00159 | DC | FIU+/A | ||
108A | O | OOBO | 00160 | DC | /BO | ||
108B | O | 802B | 00161 | DC | SRC+/* | ||
108 C | O | 8 OK 4 | 00162 | DC | WRO | ||
35 | 00163 | ||||||
1081) | 9 | 6050 | |||||
4- | ir | OOI64 | DC | JMS | |||
108E | O | 1098 | OOI65 | DC | CMPAR | ||
40 | 108F | O | 802A | OOI66 | DC | FIM+/A | |
1090 | O | 008 C | 00167 | DC | /8 C | ||
1091 | O | 802B | 00168 | DC | SRC+/* | ||
45 | 1092 | O | 80F1 | OOI69 | DC | CLC | |
1093 | O | 80SB | OOI7O | DC | ADU | ||
1094 | O | 80E0 | OOI7I | T5 | DC | WRU | |
50 | 1095 | O | 8050 | OOI72 | DC | JHS | |
1096 | O | Λ4Α3 | 00173 | DC | UH CK | ||
1097 | O | 8050 | OOI74 | DC | JMS | ||
1098 | O | HOA | OOI75 | DC | LDLHP | ||
55 | 1099 | O | 8040 | OOI76 | DC | JUN | |
109A | O | 101D | 00177 | DC | SCAN | ||
FUNKTION STATUSZZiICHEN WÄHLEN
(B) AKKUHULATORGSHALT BEI RÜCKKEHR YON FCTN HIER CESPEtCHERT
VERGLEICH HSR UIT FALLENDEM REGISlER AUSGABEWORT WlHIXH
HXEDERCR PORTOBESTAND, KEIN PORTOBESTAND
EINSCHBEIBCN NIEDERER
PORTOBBSTAND, KEIN PORTOBE STAND IN ANZEIGELAMPE NRE GI SIS R
30
SBIlE 6
1O9B O ΘΟ2Θ
11/21/74
00178
00179 00180
109C 0
D 0
109E 0
109F O
10AO O
10Al O
OO 3C
2 A
0000
2E
OOOE
8OFA
00181 00182
0018 3 00184 00185 00186 00187
10A2 | O | 8OF9 | 00188 |
1OA 3 | O | 8029 | 00189 |
10A4 | O | 80E8 | 00190 |
10A5 | O | 80Fl | 00191 |
10A6 | O | 8028 | 00192 |
10A7 | O | 8OEB | 00193 |
10A8 | O | 8OFB | 00194 |
10A9 | O | 806b | OOI95 |
1OAA | O | 8079 | OOI96 |
1OAB | O | 10A2 | OOI97 |
OOI98 | |||
00199 | |||
IOAC | O | 80F9 | 00200 |
1OAD | O | 602B | 00201 |
1OAE | O | 8OEB | 00202 |
1OAF | O | 80FB | OO 20 3 |
1OBO | O | 80E9 | 00204 |
10Bl | O | 8014 | 00205 |
10B2 | O | 10B4 | 00206 |
10B3 | O | 80 6E | 00207 |
00208 | |||
1OB 4 | O | 806B | 00209 |
1OB 5 | O | 807F | 00210 |
10B6 | O | IOAC | 00211 |
10B7 | O | 8OAB | 00212 |
10B8 | O | 8014 | 00213 |
!OB? | O | 1OBB | OO214 |
1OBA | O | 8OCO | 00215 |
xTEILROUTINE VERGLEICH MASCHIKEHEINSTELLUNG
(SGEN FALL. REG. 08 JUN 1973 xREGISTER OX,AX,EX YC!J ROUTINE
CKlPAR DC
DC DC
DC DC DC DC
DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC
FIM+8
/3C FIM+/A
/OO FIM+/E /OE STC
TCS SRC+8
SBM
CLC
SRC+/A.
ADM
DAA
INC+/B
ISZ+9
Cl
MASCHINE NEINSΊELL-REGISTER
ANFANGSADHESSE DES FALLENIEN HE GISTS RS
x SUBTRAKTIONSGRUNDSCHLEI FE χ
DC DC DC DC DC DC DC DC
TCS
SRC+/*.
ADM
DAA
RDM
JCN+AZ
C3
INC+/E
AUF MEER ALS DOLLAR PRÜFEN xE NICHT NULL, FALL. REG. MEHR ALS ODER
DC DC DC DC DC DC DC
INC+/B
ISZ+/*1
C2
LD+/E
JCN+AZ
C4 BBL+0
- 100,00 DOLLAR
31
SEIlE 7 11/21/74
IOBB O 801A
IOBC O 1OW
1OBD 0 80C2
1OBF O
IOCO 0
Cl O
10C2 O
10C3 O
10C4 O
10C5 O
10C6 O
10C7 O
10C8 O
10C9
C9 O
IOCA O
IOCB O
IOCC O
IOCD O
IOCS O
IOCF O
1ODO O
iom ο
101)2 O
S3 O
10D4 O
DS O
10D6 O
SODS
80BO
3 A
8060
8O3C
60
JE
8028
OO 3C
80C0
I276
1223
1201
1202
1203
1226
0000
0000
0021
001A
0010
0000
OOO6
0020
OO216
00217 00218 OO219
00220 00221 00222
OO223 00224
OO225
OO227 00228 OO229
OO23O OO23I
OO232 OO233
002M OO235
OO236 OO237 00238 OO239
CO24O OO24I 00242
00243 OO244
00245 OO246 OO247 00248 OO249
OO25O OO251 OO252
OO253
'•"4 DC JCH+CZ
DC C5 C5 BBL+3
* *IV:iLROUTIKE IETCH 08 JuH 1973
«HH(JlSTEF OX,8X1AX1CX1EX BEHUTZT
IJK)UTIME STAR1EI? BBGISlSB 8X,AX,CX,EX
""X ANFAHGSADBIISSE DES BEGISTSBS 1AH DBB
MAQCHIKE EIHCESTELLTB ZAHL'
*AX AHFAHGSADRESSBH TEBSCBIEIEHBB HEGISlER
WORTADHESSE FOR LAiSLAUPE
WORT FUR LAIELAMPE, F ZÄHLER FÜR HUULEIfE IH DEB T&ILROUTIKC ADD
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
XCH+1
LW+/D XCH+O FIH+/A IHC-K)
FIH+/C
IHC-K)
FIH+/E
/3C BBL-K)
AKXDIfULATOB ÜBERTRÄGT ADISSS (0-6)
OX ZU DX
OX ZU EX
OX ZU FX
8 X CESTABTET
»MISILROUTIHB HACHSCHLAGETABELLE 08 JUH 1973
ORG
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC DC DC DC DC DC DC
/10C9
TTl
COUHT
OHE
TWO
THREE
CHTHL
/OO
/OO '/2A /
/10
/OO /6
Tl ADF STUCKZiHLUHC HUMWER
HU)OtEB HUIfUEB KOHTBOLLSUMIC
C9 CA CB CC CD CE CF
DO
FALLENDES BEGISTEB D4 STEICEHDES BEGISlER D5
KOHTROLLSUKME D6
SBITB 8 11/21/74
10L7 O
JB 0
10D9 0
IODA O
DB O
IOSC O
10I)D O
ion ο
IODP O
1OEO O
10El O
10E2 O
1OE 3 O
10E4 O
1OS 5 O
10E6 O
10E7 O
10E8 O
10E9 O
1OEA O
1OBB O
1OE C O
1OE D O
IOEE O
1OEF O
PO O
10Pl O
10F2 O
10F3 O
10F4 O
10F5 O
10F6 O
0000
0000
1273
1222
1204
1205
1206
1225
0000
0000
008E
008E
008F
008F
008F
008E
8040
115A
1297
1221
1207
1208
1209
1224
0000
0000
004C
008A
0029
OO 4 A
0086
0026
00254 00255 00256 OO257 0025a
OO259 OO26O 00261 OO262
OO263 OO264 OO265
00266 OO267 00268 OO269 OO27O
OO27I OO272
OO273 OO274 00275 OO276
OO277 00278
OO279 00280
00281 00282 00283 00284 00285
00286 00287 00288 ΟΟ2Θ9
00290 OO29I
xANFANGSADRESSEK ISR REGISlER
χ
DC /OO
DC /OO
DC TT2
AX
DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC
BSUM
FOUR
FIVE
SIX
ASC
/OO
/OO /8E /8E /8F /8F /8F /8E
xWORT FÜR LAIZLAMPENBEREICH WÄHLEN
SUBP
ZWISCHENSUMME NUMMER NUMMER NUMMER STEIGENDES REGISTER
ZWISCHE NZÄHLUNG
ZVISCHENSUUME STÜCKZÄHLUNG FALLENDES REGISTER SUSIGENIES REGISTER
KONTROLLSUMME
CX
DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC
JUN
DOWN
POST
BCNT
SEVEN
EIGHT
NINE
IZSC
/OO
/OO /4C /8A /29 /4A /86 /26
NUMMER
NUMMER
NUMMER
ZWISCHENZiHLUNG ZWISCHENSUMME
STÖCKZÄHLUNG FALLENISS REGISTER
STEIGENDES REGISTER KONTROLLSUMME
D7 D3 D9 DA DB DC DD JE
EO 1Bl E2 E3 E4 E5 £6
2-
EB EC ED EE EF
33
11/21/74
1OP7 0
FB 0
1OP9 0
1OFi 0
IOFB O
IOPC O
ion» ο
iofe ο
1OFF O
1100
so HOD O
HOE O
HOF O
O
HIl O
0000
80C5
0000
1230
1266
1200
0000
127B
12C5
O 8030
O 109B
O 801JL
1103 O 1109
O 80D4
O Θ021
O 008D
O 802B
O 80SO
O 80CO
O 802C
HOB O 008B
HOC O 8021)
8019
80BF
8050
1114
807D
00292 00293 00294 00295
00296
00297 00298
00299 00300
00301
00302
00303 00304 00305 00306
00307 00308
00309 00310
003H
00312 00313
00314 00515
00316 00317
OO 318 OO319
OO32O OO52I
00322
OO325 OO524
OO525 OO526
OO527 00528
OO529
xWOBT FUR LAIELAIiPE , ZAHLER E ,F
LÖSCHEN
DOLLARFBEIGAHE NUlOIER O
FB FC FD FE FF 08 JDH 1973
DC /OO
C5 SC BBL+3
DC /OO
DC CLEAR
DC DNLCK
DC ZERO
DC /OO
DC PLUS
DC SBT
χ OEIL ROUTI HE
ORC /1100
χχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχχ
xxROM -1 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
ΙΊΕILROUTIHE UASCHINENFKEIGiLBE 08 JDH 1973
xREGISTBR AX BENUTZT
SOSRCEHALT DC CHPAR MASCHINENEINSOELLUNO
GEGEN FALL. REG. DC JC8+CZ
DC ZIl
DC LDH+4
DC FlU+/k
DC /8D
DC SRC+A
DC WRK
ZH DC. BBL+O
xTEILROUTINE LADELAMPEN
xHECISTBR AX1CX1F BENUTZT
AUSSPRINGEN FALLS ZU GROSS C-O
LAISH
WORT
08 JUH 1973
LDLMP DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
FIM+/C
/8B
SRC+/C
RDM
XCH +/F
JMS
OUTPT
ISZ+/D
ERSTE ADRESSE IN LAMPE NSPSICHE RUNG
ADRESSE
ANFANCSADBSSSfi AHSET-ZBN
WORT LESEN ZE IHK ILICER SPEICHER
34
ir- | SEI ÜE | O | 10 11/21/74 | 00330 | 25 60 | 589 | ZÄHLSCHLEIFE ERZEU(XN | ANFANCSASBESSE DES | 08 JUN 1973 |
I | 1112 | 0 | HOC | 00331 | MASCHINENHE GISTE RS | ||||
I | 1113 | 0 | 80C0 | 00332 | SC | RTN | VORT ABRUKN | ADRESSE Df ANZEIGBPUF- | |
S | 1114 | 0 | 802A | 00333 | SC | BBL+O | RECHTES BIT IN ÜBER | ZÄHLER FORTSCHALTSN | |
Π15 | 0 | 000 C | 00334 | OUTPT SC | FIM+/A | TRAG | BEGISTSBABBE SSE WÄHLEN | ||
n | 1116 | 0 | 80BF | 00335 | SC | /OC | BEST ISS VORTES SPEI | ASSIEBEN | |
@ | 1117 | 80F6 | OUT SC | XCH+/F | CHERN | ||||
8 | 0 | OO336 | ac | BAR | EINSCHREIBEN IN CP | SCHREIBEN | |||
B | 1118 | 80BF | RE GISTERABBESSE FORT | ||||||
M | 0 | 00337 | SC | XCH+/F | SPRUNG ZUM TAKTIMPULS | SCHAL TEN | |||
W | 1119 | 0 | 80S2 | 00338 | |||||
m | HlA | 0 | 80F5 | 00339 | BC | LBM+2 | |||
I | IHB | 0 | 8050 | OO34O | SC | BiL | |||
I | inc | 0 | 149* | 00341 | SC | JMS | |||
9 | HIS | 0 | 807B | 00342 | SC | CP | TEILROUTINEN ABSIEBEN 08 JUN 1973 | ASBESSE DES MASCHINEN- | |
B | IHE | 0 | 1116 | 00343 | . SC | ISZ+/B | ,AX,F BENUTZT | EEGISOERS FORTSCHALTSN | |
B | HlF | 8000 | 00344 ! | SC | OUT | SRC+8 | SCHLEIFE BEENDEN VENN | ||
B | 00345 | SC | BBL+O | ABGESCHLOSSEN | |||||
it | 0 | 00346 | xTEILROUTINE | RSM | |||||
V | 1120 | 8029 | xHEGISTER θ Χ | INC+/F | |||||
0 | 00347 | ASSl SC | SRC+/A | ZÄHLER FORTSCHALTEN, | |||||
S | 1121 | 0 | 80X9 | 00348 | ASM | SCHLEIFE BEENDEN | |||
I | 1122 | 0 | 8O6F | 00349 | BC | BAA | WENN FERTIG | ||
1123 | O | 80 2B | 00350 | ADDlX SC | WRM | ||||
Ü | 1124 | 0 | 80EB | 00351 | ASS2 SC | INC+/B | |||
P | 1125 | 0 | 80FB | 00352 | SC | ||||
i | 1126 | 0 | 80EO | 00353 | SC | BBL+O | |||
1127 | 8O6B | SC | CLC | ||||||
ti | 0 | 00354 | SC | JMS | |||||
1128 | 0 | 8000 | 00355 | ABSl | |||||
1129 | 0 | 80Fl | 00356 | DC | ISZ+9 | ||||
112A | 0 | 8050 | 00357 | ADDD DC | |||||
112B | 0 | 1120 | 00358 | ADDY DC | ASSY | ||||
112C | 8079 | DC | |||||||
0 | 00359 | SC | JMS | ||||||
Π2Β | 112A | ABB2 | |||||||
0 | 00360 | DC | ISZ+/F | ||||||
t? | 11ZE | 0 | 8050 | 00361 | |||||
112F | 0 | 1123 | 00362 | ADDX DC | ASSX | ||||
1130 | 807F | DC | BBL+O | ||||||
I | 0 | 00363 | DC | SRROR | |||||
1131 | 0 | 112* | 00364 | BENUTZT | |||||
1132 | 8OCO | 00365 | SC | FIM+/A | |||||
00366 | SC | ||||||||
0 | 00367 | xTEILROUTINE | |||||||
1133 | 802A | xHECISTCR AX | |||||||
ERROR SC | |||||||||
FER WÄHLEN
35
I | 5 | SETTS | ι | O | 11 11/21/74 | 00368 | 25 60 589 | /BF | Ti | FEULERNACHRICUT EIN | 08 JUN 1973 | {ZUR EINSTELLUNG BENUTZT) | C BENUTZT | CLC | (■J | 08 JON 1973 | BENUTZT | |
I | 1154 | O | OOIIF | ΟΟ369 | ."RC+/A | SCHREIBEN | xKEGISTER AXi | SRC+/* | KOPFWAHL RAMl | |||||||||
1135 | O | 802:8 | ΟΟ37Ο | DC | λ RM ■ | xPRUFUNGEN OI | i BESTIMMTE STELLEN NICHTNULL | RDM | BCS AUSGABE | |||||||||
1136 | GOEO | DC | SIND. FALLS | JCN+AZ | KOPFWAHL RAK2 i | |||||||||||||
to | O | OO37I | DC | BBL-K) | CK2 | CP 'i | ||||||||||||
1137 | 80C0 | ΟΟ372 | CHECK | xNIGHTNULLi WIRD ÜBERTRAG CES5ELLT : | STC | INTEL RAM WO GEHALT % | ||||||||||||
DC | xKEGISTER VOR ABRUF IER TE ILEOU TI NE AN(ZSBTZT | INC+/B | ABGEWORFEN | |||||||||||||||
00373 | xTEILROUTINE | CHECK DC | ISZ+/C | ADRESSIEREN | ||||||||||||||
00374 | CKl DC | CKJ. | KOPFWAHL R0M2 | |||||||||||||||
DC | BBL+O | BCD EINGABE A | ||||||||||||||||
00375 | DC | STARTEN | ||||||||||||||||
ΟΟ376 | DC | 2X.4X.6X | R0M2 AUSGABE ICS \ | |||||||||||||||
O | 00377 | DC | FIM+0 | SCHIEBEREGISTERS g | ||||||||||||||
20 | 113β | O | 80Fl | 00378 | CK2 DC | /40 | SPEICHER " | |||||||||||
1139 | O | 802B | 00379 | DC | FIK+2 | EINSPEICHERN ; | ||||||||||||
113A | O | 80119 | 00380 | DC | /80 | |||||||||||||
113B | O | 8014 | 00381 | DC | FIM+4 | RAMl ZURÜCKSCHREIBEN > | ||||||||||||
25 | 113C | O | 113E | 00382 | xTEILROUTINE | IN S/H :; | ||||||||||||
113D | O | 80 FA | 00383 | xHEGISTER OX | /OO | |||||||||||||
113E | O | 80 (SB | ΟΟ3Θ4 | INRAH DC | FBi+6 | TÄKilJiPüLS EEZEu(EH %' | ||||||||||||
113F | O | 80 7 C | 00385 | DC | /20 | RAM2 i | ||||||||||||
v\ | 1140 | O | 1139 | 00386 | DC | SRC+6 | ||||||||||||
1141 | 80 CO | 00387 | DC | RDR | ||||||||||||||
00388 | DC | |||||||||||||||||
O | 00389 | SRC+4 | ||||||||||||||||
1142 | O | 8020 | ΟΟ39Ο | DC | WRM | |||||||||||||
35 | 1143 | O | 0040 | OO39I | DC | SRC+O | ||||||||||||
1144 | O | 8022 | ΟΟ392 | DC | WMP | |||||||||||||
1145 | O | 0080 | 00393 | LDl DC | ||||||||||||||
1146 | 8024 | DC | SRC+2 | |||||||||||||||
40 | O | 00394 | ||||||||||||||||
1147 | O | 0000 | 00395 | DC | WMP | |||||||||||||
1148 | O | • 8026 | 00396 | DC | ||||||||||||||
1149 | O | 0020 | 00397 | DC | ||||||||||||||
114A | O | 8027 | 00398 | DC | ||||||||||||||
43 | IUB | 80Γ.Α | ||||||||||||||||
O | 00399 | DC | ||||||||||||||||
114C | O | 8025 | 00400 | DC | ||||||||||||||
114D | O | 801Ϊ0 | 00401 | DC | ||||||||||||||
SO | 114E | O | 8021 | 00402 | ||||||||||||||
114F | 80Ll | |||||||||||||||||
O | 00403 | |||||||||||||||||
1150 | O | 8023 | 00404 | |||||||||||||||
1151 | O | 80]» | 00405 | |||||||||||||||
1152 | 80El | |||||||||||||||||
36
12 11/21/74 | OO4O6 | 25 60 | 589 | RAM 2 | 37 | ,2X,4X BENUTZT | WAHL S/R EINGABE | 08 JUK I973 | πύ tv tnpnnrnitffn | ERZEUGUNG ADRESSE | 5 | |
80D0 | 00407 | RAM ADRESSE FORT- | FIM+O | BCD EINGABE | FIM+/C | DER ALOEN | ||||||
80El | 00408 | DC | LDM+O | SCHALTEN | /40 | KOPFWAHL | ||||||
8075 | DC | WMP | FIM+2 | CP | ||||||||
OO4O9 | DC | ι sz+5 | RAM ADRESSE FORT- | /88 | 10 | |||||||
114A | OO4IO | SCHALTEN | PIM+4 | ADRESSIEREN, RAU | ||||||||
8074 | DC | LDl | /OO | |||||||||
00411 | DC | ISZ+4 | SRC+4 | RAM LESEN | ||||||||
1141 | OO412 | χ OEILROUOINE ABSCHALOEN 08 JUN 1973 | RDM | |||||||||
80C0 | OO413 | DC | LDl | xREGISTER OX | SRC+O | RAMl AUSSCHREIBEN | t j | |||||
OO414 | DC | BBL+0 | DOWN DC | WMP | zu s/r | |||||||
OO4I5 | DC | |||||||||||
8020 | OO416 | DC | SRC+2 | TAKTIMPULS ERZBUGEN | ||||||||
OO4O | OO417 | DC | LDM+8 | RAM2 | 20 | |||||||
8022 | OO4I8 | DC | WMP | |||||||||
0088 | OO4I9 | DC | LDM+O | RAM2 | ||||||||
8O24 | OO42O | DWNl DC | WMP | RAM ADRESSE FORT- | ||||||||
0000 | OO42I | DC | ISZ+5 | SCHALTEN | 25 | |||||||
8O25 | OO422 | DC | ||||||||||
80E9 | OO423 | DC | DWNl | |||||||||
8021 | OO424 | INC+4 | ||||||||||
80El | DC | ISZ+3 | ||||||||||
OO425 | DC | DWNl | SPEICHER ABSCHALOEK | 30 | ||||||||
8O23 | OO426 | DC | LDM+4 | RAM2 | ||||||||
80D8 | OO427 | DC | WMP | |||||||||
80El | 00428 | DC | LDM+O | RAM2 | ||||||||
80D0 | OO429 | DC | WMP | IN SCHLEIFE BLEIBEN | 35 | |||||||
80El | OO43O | JUN | BIS RUCKSOELLUKG ER | |||||||||
8075 | DC | FOLGT | ||||||||||
OO43I | DC | |||||||||||
II60 | OO432 | DC | DWN2 | 40 | ||||||||
8O64 | 00433 | DC | HOME | |||||||||
8073 | 00434 | DWN2 DC | ||||||||||
II60 | 00435 | DC | ||||||||||
8OD4 | 00436 | DC | ||||||||||
80El | 00437 | DC | 45 | |||||||||
80D0 | 00438 | DC | ||||||||||
80El | 00439 | |||||||||||
8O4O | ||||||||||||
DC | 50 | |||||||||||
OO44O | xOE ILROUTINE | |||||||||||
II6E | OO44I | xSSGISOBR OX | ||||||||||
r\r\ JJO | HOME DC |
55
60 |
||||||||||
00443 | 65 | |||||||||||
802C | ||||||||||||
SEITE | ||||||||||||
1153 O | ||||||||||||
1154 O | ||||||||||||
1155 O | ||||||||||||
1156 0 | ||||||||||||
1157 O | ||||||||||||
1158 O | ||||||||||||
1159 O | ||||||||||||
115A O | ||||||||||||
115B O | ||||||||||||
115c 0 | ||||||||||||
115D O | ||||||||||||
115E O | ||||||||||||
115P O | ||||||||||||
1160 0. | ||||||||||||
1161 0 | ||||||||||||
1162 0 | ||||||||||||
1163 0 | ||||||||||||
1164 0 | ||||||||||||
1165 0 | ||||||||||||
1166 0 | ||||||||||||
1167 0 | ||||||||||||
II68 0 | ||||||||||||
1169 0 | ||||||||||||
116a 0 | ||||||||||||
1163 0 | ||||||||||||
116c 0 | ||||||||||||
116D 0 | ||||||||||||
116E 0 | ||||||||||||
116P 0 | ||||||||||||
1170 0 | ||||||||||||
1171 0 | ||||||||||||
1172 0 | ||||||||||||
1173 0 | ||||||||||||
1174 0 | ||||||||||||
SEITE 13 ll/i:i/74
1175 O 0030 00444
/50
ZAHLENSPEI CHERSIELLE RAM ADRESSE
5 | 1176 | 0 | 0 | 80DC | - | 80E0 | 00445 | BLANK | DC | LDM+/C | VIEHERZAHLONG 1 | SPEICHERSTELIXN 30-33 |
1177 | 0 | 0 | 80B0 | 8CoS | OO446 | DC | XCH+0 | W | ||||
1178 | 0 | 0 | 80 50 | 8070 | 00447 | DC | JMS | photozellen-s/r I R'ATIUEW H |
IN ALLE BEMTZTSN | |||
10 | 1179 | 0 | 0 | 11B9 | 117A | ΟΟ44Θ | DC | CLR | ERSIER FHOTOZELIXH- I | STATUSZEICHEN NULLEN | ||
0 | 802E | SATZ FHEIGEGCBEN I | EINSCHHEIHEN | |||||||||
117A | 0 | 802D | 00449 | DC | SRC+/C | IN ALLE ALOEN ZAHLEN- I | ||||||
• | 0 | 00 CO | SPEICri£.aSTELLEh NULLEN I | !ci | ||||||||
15 | 117B | 0 | 80 2F | 00450 | DC | WRM | EINSCHREIBEN I | (C) | ||||
117C | 0 | 80E4 | OO45I | Τ\Π iJ\J |
Tuni/n | I | ||||||
117D | 0 | 8 OE 5 | OO452 | DC | ISZ-K) | |||||||
117B | 0 | 8020 | 00453 | DC | BLANK | |||||||
117F | 0 | 0030 | 00454 | DC | FIM+/E | |||||||
20 | 0 | 8021 | ||||||||||
1180 | 0 | 80E4 | 00455 | DC | /CO | |||||||
1181 | 0 | 8 OB 5 | 0045° | DC | SRC+/E | |||||||
1182 | 0 | 80E6 | 00457 | DC | WRO | 3 | ||||||
25 | 1183 | 0 | BOE 7 | 00458 | DC | WRl | 3 | |||||
1184 | 0 | 80SA | 00459 | DC | FDI-K) | 3 | ||||||
1185 | OO46O | DC | /30 | 3 | ||||||||
1186 | 0 | 80F5 | OO46I | DC | SRC-K) | R0K3 PRÜFT PHOTOZELIX | ||||||
M | 1187 | 0 | 8012 | OO462 | DC | WRO | FÜR JEICN SCHRITT | |||||
Ov | 1188 | 0 | 1198 | OO463 | DC | WRl | MIT ÜBERTRAGSBIT | |||||
1189 | 0 | 80 DF | OO464 | DC | WR2 | FALLS ÜBERTRAG EINS | ||||||
118A | OO465 | DC | WR3 | PROGRAMM FORTSETZEN | ||||||||
118B | 0 | 80E4 | OO466 | DC | RDR | FALLS ÜBERTRAG NULL | ||||||
35 | 0 | 8050 | BEFEHL AN | |||||||||
118C | 0 | 11C7 | OO467 | DC | RAL | (3) MOTOR AUSFÜHRUNG | ||||||
118D | 0 | 8014 | OO468 | DC | JCN-i-CN | HALBSCHRITT | ||||||
118E | OO469 | DC | HOUEl | |||||||||
40 | 118F | 0 | 1198 | OO47O | DC | LDM+/* | FALLS KEIN FEHLER | |||||
0 | 8050 | SIGNALISIERT | ||||||||||
II90 | OO47I | DC | WRO | PROGRAMM FORTSETZEN | ||||||||
II9I | 0 | 1133 | OO472 | ERRl | DC | JMS | FALLS FEHLER SIGNALI | |||||
II92 | 0 | 8030 | 00473 | DC | STEP | SIERT, SPRUNG ZUR | ||||||
45 | 1193 | 0 | 80DC | 00474 | DC | JCN-I-AZ | ANZEIGE | |||||
1194 | 0 | 8OBD | 00475 | HOUEl | DC | HOMEl | SATZ IM REGISTER D | |||||
1195 | 0 | 8050 | OO476 | DC | JMS | SIGNALISIEREN | ||||||
50 | - | |||||||||||
II96 | 00477 | H0MB4 | DC | ERROR | ||||||||
1197 | 00478 | DC | BBL +0 | SPRUNG ZUR ROUTINE SET | ||||||||
1198 | 00479 | DC | L DM+/ C | |||||||||
55 | ||||||||||||
1199 | 00480 | DC | XCH+/D | |||||||||
119A | 00481 | DC | JMS | |||||||||
3S
SEITE 14 11/21/74
Π9Β O I3OO 00482
119c 0 8014
H9D 0
119E 0
119F 0
HAO 0
HAI 0
ΠΑ2 0
11A5 0
11A4 0
ΠΑ5 0
ΠΑ6 0
ΠΑ7 O
HAß 0
iIA9 0
HAA O
HAB O
HAC O
HAD O
HAS O
ΠΑΡ Ο
HBO O
HBl O
11Β2 O
ΠΒ3 O
11Β4 O
11Β5 O
ιιβ6 ο
11Β7 O
11Β8 O
HAO
8040
1195
8050
1353
8050
11Β9
8012
HAC
8050
11C7
8014
HAO
8040
1195
8021
80Ε5
80Ε6
8OE 7
807D
119Α
80SA
80Ρ5
80Ρ5
80IE
Θ01Α
Π95
80C0
11Β9 O 8026
HBA O 0086
HBB O 3027
11?C O 80Sl
UBS O 80El
0048 3
ΟΟ4Θ4 00485
ΟΟ4Θ6
00487 00488
00489 ÖÖ49Ö ΟΟ49Ι
ΟΟ492 00493 00494 00495
ΟΟ496
00497
00498 00499 ΟΟ5ΟΟ ΟΟ5ΟΙ
ΟΟ5Ο2
ΟΟ5Ο3 ΟΟ5Ο4
00505 ΟΟ5Ο6
ΟΟ5Ο7 OO 508
ΟΟ5Ο9 ΟΟ5ΙΟ
ΟΟ5ΙΙ
ΟΟ512 ΟΟ513
ΟΟ514 ΟΟ515
ΟΟ516 00517
OO 518 ΟΟ519
DC DC
DC DC
DC
HOME3 DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
H0ME2 DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC SC
STPB J CH+AZ
HOME 3 JUN
ERRl
JMS
ZEROB
JMS
CLR
JCN+CN
HOME 2
JMS
STEP
JCN+AZ
HOME 3 JUN
ERRl
SRC+O
WRl
WR2
WR3
ISZ+/D
HOME 4
RDR
RAL
RAL
LDM+/E
JCN+CZ
ERRl
BBL +0
xTE ILROUTINE CLEAR S/R xREGISISR 6X BENUTZT
xRAM 2 S/R AUSGABE CLR DC FIM+6
AUF KlCHTIGEH SATZ EINSTOLLEN
FALLS KEIN FEHLER SIGNALISIERT
PROGRAMM FORTSETZEN FALLS IEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEI (E
P RU IE N OB SATZ AUF NULL
FALLS SATZ NULL, PROGRAMM FORTSETZEN FALLS SATZ NICHT NULL
SCHRITT AUF NULL FALLS KEIN IEHLER SIGNALISIERT
PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SICNALI-SIERT, SPRUNG ZUR
ANZEIGE
STATUSZEICHEN LÖSCHEN (3)
ALLE VIER SiTZE AUF NULL SCHLEIISN
R0M3 PHOTOZELLE IGR STELLUNG FÜNF PRÜFEN
FALLS ÜBERTHAG NULL FEHLER SIGNALISIEREN
RUCKZWEIGUNG BEI FEHLE RLOSIGKEIT
08 JUN 1973
CLl
DC DC
DC SC
/86 SRC+6
LDM+1 WMP
TAKTfINSTEUEBUNG ZEHN NULLEN
PHOTOZELLEN-S/R ZUR LÖSCHUNG ALIiE AUSGABEN
TAKTIMPULS ERZEUGEN RAM2
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
39
0 | 15 11/21/74 | 00520 | 25 60 | 589 | RAM2 | 08 JTJN 1973 | xREGISTER OX, BX ,EX BENUTZT | DC | FIM-K) | ISZ+9 | ADRESSS FÜR xfc | I | r-lv. | |
SEITE | 0 | 80D0 | 00521 | STEP | DC | /FC | STEP 3 | SCHRITTFOLGE ERZEUGEN | 1 | f | ||||
HBE | 0 | 80Sl | 00522 | LDM-K) | DC | SRC+/E | ISZ+1 | WAHL MOTOBAUSGABEIOPF | 1 | |||||
HBF | 0 | 8077 | 00523 | WUP | TAKTIMPULS EINS ZUR | DC | FIN+8 | i | I | |||||
HCO | 0 | HBC | OO524 | ISZ+7 | ERSTSN AUSGABE | STEP6 | DC | RDO | STEP6 | (C) DREHSINN PRÜFEN | S | ι | ||
HCl | 6OD3 | CLl |
RAM2 DES PHOTOZELLEN-
s/r |
DC | JCN-I-AN | FIM+0 | (XEIGNETES SCHEMA FÜR | I | ||||||
11C2 | 0 | OO525 | LDM-t-3 | RAM2 | DC | STEP5 | /30 | DREHSINN LADEN | I |
I
I |
||||
0 | 80El | OO526 | DC | LD+« | SRC-K) | I | ||||||||
11C3 | 0 | BODO | OO527 | WMP | DC | JUN | RDR | I | ||||||
11C4 | 0 | 80El | 00528 | LDM-K) | DC | STBP2 | $ | |||||||
11C5 | 80C0 | OO529 | WMP | DC | LD+9 | RAL | ft | |||||||
11C6 | OO53O | BBL-K) | STBP5 | DC | WMP | RDO | RAM3 SCHEMA FÜR MOTOR | ki | ||||||
0 | OO55I | sTBILROUTINE STEp | STEP2 | AUSSCHRBIBEN | I | |||||||||
0 | 8020 | OO532 | DC | DC | FIM+8 | ANSPRECHEN DES MOTORS | ||||||||
11C7 | 0 | OOFC | 00533 | DC | ABWARTEN | 'Ä | ||||||||
nee | 0 | 802F | 00534 | DC | DC | /08 | ||||||||
11C9 | 0 | 8038 | 00535 | DC | DC | ISZ+8 | Ü | |||||||
HCA | 0 | BOEC | OO536 | DC | STEP 3 | DC | STEP 3 | |||||||
HCB | 0 | 801C | 00537 | AUF ABSCHALTUNG | HIER EINFÜGEN | |||||||||
HCC | 0 | HDl | 00538 | DC | χ TE ST | DC | h | |||||||
HCD | 0 | 00Λ8 | 00539 | DC | DC | * · | f| | |||||||
HCE | 0 | 8040 | 00540 | DC | DC | VIERMAL ZUM SCHRITT | ||||||||
HCF | 0 | 11D2 | 00541 | DC | SCHLEIFEN | t * | ||||||||
HDO | 0 | 80A9 | 00542 | DC | if | |||||||||
HDl | Θ0Ε1 | DC | ||||||||||||
11D2 | 0 | 00543 | DC | RAM O | ||||||||||
8028 | DC | ψ | ||||||||||||
11D3 | 0 | 00544 | DC | R0M3 PHOTOZCLLS JÜR | ||||||||||
0 | 0008 | 00545 | JEDEN SCHRITT LESEN | |||||||||||
11D4 | 0 | 8078 | 00546 | DC | ||||||||||
11D5 | 11D5 | 00547 | DC | (3) PRÜFUNG AUF | ||||||||||
11D6 | 0 | ΟΟ54Θ | HALBSCHRITT ODER | |||||||||||
0 | 8079 | 00549 | ||||||||||||
11D7 | 0 | 11D5 | 00550 | |||||||||||
115β | 8071 | I | ||||||||||||
11D9 | 0 | 00551 | ||||||||||||
0 | HCA . | 00552 | ||||||||||||
HDA | 0 | 8020 | 00553 | |||||||||||
HDB | 0 | 0030 | 00554 | |||||||||||
HDC | 0 | 8021 | 00555 | |||||||||||
HDD | 8OEA | |||||||||||||
11DE | 0 | 00556 | ||||||||||||
0 | 8OF5 | 00557 | ||||||||||||
11DF | 80EC | |||||||||||||
HEO | ||||||||||||||
40
HEl O
11E2 O
11E3 0
ME 4 O
11E5 O
11E6 O
11E7 O
11EB
FC 0
HFD O
HFE 0
HFF O
1200
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
120A 0
120B 0
80F4
8OE 4
8014
HEB
801A
11C7
80CC
HEB
801A
11C7
80CC
11ΧΘ O SOlA
11E9 0 11E7
HEA 0 80C0
11E9 0 11E7
HEA 0 80C0
00C3
0066
3 C
0099
8000
8000
8000
8000
8000
8000
800G
8000
8000
802A
8000
8000
8000
8000
8000
800G
8000
8000
802A
00B6
2B
2B
00558 00559 00560 OO56I OO562
OO563 OO564
OO565 OO566
OO567 OO568
OO569 00570
OO571
OO572 00573 00574 00575
00576 00577 00578 00579
00580 00581 00582 00583
00584 00585 00586
00587 00588
OO589 OO59O
OO59I OO592
00593
00594 00595
ERR4
BC UC DC DC DC DC DC
ClIA
WRO
JCN+AZ
STEP4
JCK+CZ
STSP
BBL+/C
VOLL SCHRITT (5)
HALBSCHRITT FALLS MOTOR NICHT FORTGESCHALTET FEHLER SIGNALISIEREN
DC ERR4
DC BBL+0
ORG /HFC
DC /C3
DC /66
BITSTRUKTUBEN FUR
HOTORSCHRITTE DC /3C
DC /99
xTE IL ROUTINE
ORC /1200
xxxxx xxxxxxxxxxx xx xxx xxxxxxxx xxxxxx xxxxxxxxxx
x rom -2 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxx TEILROUTINEN ZUR AUSFUHRUNG
VON TASTATURFUNKTIONEN xxxxxxxxxxxxxxxxxx xTEILROUTINE ZIFFERNTASTEN 08 JUN 1973
xREGISTSR 7,AX1C BENUTZT
xROUTINE MUSS EINWANDFREI LOKALISIERT SEIN xANFANGSADRESSE DER FORM XO
08 JUN 1973
ZBRO
ONE
TWO
THREE DC FOUR DC FIVE DC SIX DC SEVEN DC EIGHT DC NINE DC
DC DC
DC DC DC
NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP FIM+/*
/B6 SRC+/A
O 1 2
4 5 6
7 8
SPEICHERPLATZ FÜR NEUE ZIFFER
41
SBIlE | 17 11/21/74 | OO596 | 25 60 | 589 | xTE IL ROUTINE | I | ZIFISRHKSRT SCHREIBEN | 08 JUH 1973 | ,AX1CX1EX | BENUTZT | NOP | DIE FORK XO HABBK | |
1?OC 0 | 8017 | 00597 | xxx ZURl)CK |
(B)
PRÜFER OB ZAHL ZUVOR |
ZUR IDDITIOH xxxxxxxxxxxxxxxxxzxxx | xROUTINE UUSS EINWANDFREI LOHLISIERT SCIK | KOP | ||||||
1202) O | 80E0 | 00598 | DC | LB+7 | PLS SC | EINGBGSSEK | BBL+2 | XlKFlKGSlSEGSSC UUSS | NOP | ZWISCHBHZXHLUKO | |||
12OB 0 | 80BC | 00599 | DC | WRU | SC | NOP | ZWISCHEKSUHHE | ||||||
5 | 120F 0 | 8OF6 | OO6OO | DC | RDO | xTEILROUTINE INZSICSRBGISuER 08 JUK 1973 | BCKT BC | NOP | STÜCKZIHLUHG | ||||
1210 0 | 8012 | OO6OI | SC | RlR | xRECISTER 7 | BSUH SC | NOP | FALLENDES REGISOER | |||||
1211 0 | 1214 | OO6O2 | DC | JCN+CH | ROUTINE ISTlB | COUNT BC | JHS | SOSICEKIBS BEGISlER | |||||
1212 0 | 8050 | OO6O3 | SC | Zl 6 | VERSCHIEBT ZIFFERH | SSSC SC | CLBSP | KONTROLL SölOffi | |||||
IO | 1213 0 | 125E | OO6O4 | DC | JUS | DURCH AÄZB IGE | ISC BC | FIM+/I | AKZBIGS LUSCHEK | ||||
1214 0 | 8021 | OO6O5 | DC | CLDSP | CNTRL SC | 111 | CLRRR | ||||||
1215 0 | 00B6 | Zl 6 SC | FIH+/1 | ZZZ BC | JHS | BEGISIER ASB RlUHEK | |||||||
OO6O6 | SC | /Bö | SC | CLIXR | |||||||||
1216 0 | 802B | OO6O7 | SC | ||||||||||
15 | 1217 0 | Θ0Ε9 | 0060Θ | IDl DC | SRC+/A. | SC | |||||||
1218 0 | 80BC | OO6O9 | DC | RDH | BC | ||||||||
1219 0 | 80E0 | OO6IO | SC | XCH+/C | SOLLIRFEBIGIBE IUF | ||||||||
1211 0 | Θ07Β | OO6II | SC | TRH | NULL 89ELLEM | ||||||||
20 | 121B 0 | 1216 | OO612 | DC | I3Z+/B | (B) | |||||||
121C 0 | 80F0 | SC | ISl | ||||||||||
OO613 | SC | CLB | |||||||||||
121D 0 | 80E6 | OO614 | |||||||||||
25 | 121E 0 | 80 Cl | OO615 | DC | WR2 | ||||||||
OO616 | SC | BBL+1 | |||||||||||
OO617 | |||||||||||||
121F 0 | 80C2 | OO6I8 | |||||||||||
OO619 | |||||||||||||
30 | OO62O | ||||||||||||
OO62I | |||||||||||||
00622 | |||||||||||||
1220 0 | 8000 | OO623 | |||||||||||
35 | 1221 0 | 8000 | OO624 | ||||||||||
1222 0 | 8000 | OO625 | |||||||||||
1223 0 | 8000 | 00626 | |||||||||||
1224 0 | 8000 | • OO627 | |||||||||||
Aft | 1225 0 | 8000 | OO6 28 | ||||||||||
W | 1226 0 | 8050 | OO629 | ||||||||||
1227 0 | 125E | OO63O | |||||||||||
122Θ 0 | 8021 | OO63I | |||||||||||
1229 0 | 0077 | OO632 | |||||||||||
45 | 1221 0 | 8050 | OO633 | ||||||||||
122B 0 | 1260 | ||||||||||||
50
55 60 |
|||||||||||||
122C O
122D O
122E O
122F O
0
ο
ο
ο
O
O
ο
ο
O
ο
123A 0
123B O
123c 0
80A7
8050
lOBE
802D
80AE
80E0
802C
00B7
802B
80E9
802D
80E0
8O6B
8O6D
807F
I234
80C0
123D O 8050
123E O 125E
123F O 8OE6
O 80EC
OO634 OO635
OO636
OO637 00638 OO639 OO64O
OO64I OO642 OO643 OO644
OO645 OO646
OO647 OO648
OO649 OO65O OO65I
OO652 OO653 OO654 OO655
OO656
OO657
DC
DC
DC
DC
DC
DC
LD+7
JMS
FETCH
SHC+/C
LD+/E
WRH
REGISTER 3TAHTEH
WORT Ft)R LDLlIP WÄHLEN
xANZBIGEBEREICH AUFLAIEN
DC /B7
DC RDH
DC SRC+/C
DC WRH
DC INC+/B
DC INC+/D
DC ISZ+/F
DC TRANZ
DC BBL+O
xTEIL ROUTI NE CLEAR
xREGISTSR AX1EX BENUTZT
LESEN
ANZEIGEN
SCHREIBEN
08 JUN 1973
CLEAR DC
DC
DC
DC
JUS
CLDSP
WR2
RDO
(B) DOLLARFREIGABE
(B) VORHERIGES LUSCHEN
PRÜFEN
1241 | O | 8OF5 | OO658 | DC | RAL | LÖSCHUNG IST BIT 8 |
1242 | O | 801A | OO659 | DC | JCN+CZ | |
1243 | O | 1248 | OO66O | DC | Z23 | |
1244 | O | 802A | OO66I | ZZCl DC | FIM+/* | CLRRR |
1245 | O | 0077 ' | OO662 | DC | /77 | REGISTER ADD RÄUMEN |
1246 | O | GO 50 | OO663 | DC | JMS | |
1247 | O | 1260 | OO664 | DC | CLEER | |
1248 | O | 80 2A | OO665 | Z23 DC | FIM+/A | ABRUF GEHALT ADDI- |
TIONSREGISTER | ||||||
1249 | O | 0077 | OO666 | DC | /77 | |
124 A | O | 802E | OO667 | DC | FIM+/E | |
124B | O | 0007 | OO668 | DC | /07 | |
124c | O | 80 50 | OO669 | DC | JMS | |
124D | O | I252 | OO67O | DC | TRANS | |
I24E | O | 802A | OO67I | DC | FlU+/I | CLLMP |
43
20 11/21/74 | OO7IO | 25 60 | 589 | DC | JUN | CS JUN 1973 | DC | FIM+/A | ADRESSE ANZEIGEN | |
SEITE | DC | SUBP | DC | /B7 | ||||||
00711 | . DC | NOP | DC | FIM+/C | REGISTERADRESSB ADD | |||||
8040 | OO712 | DC | NOP | DC | /77 | |||||
1273 O | I45O | OO713 | xTEILROUTINE NOCH NICHT AUSGEFÜHRT | DC | JUN | DC | SRC+/A | |||
1274 O | 8000 | 00714 | DC | ADP | DC | ac | ||||
1275 O | 8000 | OO715 | TT2 | DC | NOP | DC | RDO | (b) auf statuszeichen | ||
1276 O | 8O4O | OO716 | DC | BBL+O | ACHTEN | |||||
1277 O | I4OO | 00717" | KEYl | xTS ILROUTINE ADDITION | DC | RAR | ||||
1278 O | 8000 | 00718 | TTl | UND ABRUF 08 JUN I973 | DC | JCN+CZ | AUF ABRUF GEHEN, FALLS | |||
1279 O | 80C0 | OO715 | xHEGISTER AX,CX BENUTZT | BIT 1 NULL | ||||||
127A O | OO72O | PLUS | DC | ZZBl | ||||||
0072t | KE Y2 | DC | CLC | |||||||
80 2A | OO722 | KEY3 | DC | SRC+/A | ADD ANZEIGE UND HEGI- | |||||
127B O | 0OB 7 | OO723 | STER UND RÜCKSCHREIBEN | |||||||
127C O | 802C | OO724 | DC | RDU | IN BEIDE | |||||
127D O | 0077 | OO725 | DC | SRC+/C | ||||||
127EO | 80 2B | OO726; | DC | ADU | ||||||
127p 0 | 80Fl | OO727 | DC | DAA | ||||||
1280 0. | 80EC | DC | TRU | |||||||
1281 0 | 00728 | DC | SRC+/A | |||||||
8OF6 | OO729 | DC | WRM | |||||||
1282 0 | 801A | ; | DC | INC+/B | ||||||
1283 0 | OO73O | DC | ISZ+/D | |||||||
I296 | 00731 | Z200 | DC | Z200 | ||||||
1284 0 | 80Fl | 00732 | DC | JCN+CZ | auf Überlauf prüfen | |||||
1285 0 | 802B | DC | PLS | Oberlauf verlassen | ||||||
1286 0 | 00733 | mit 2 | ||||||||
8OE 9 | 00734 | DC | L DM+A | |||||||
1287 0 | 80 2D | 00735 | DC | JMS | ||||||
1288 0 | 80EB | 00736 | DC | ERROR | ||||||
1289 0 | 80FB | 00737 | ||||||||
128A 0 | 80E0 | ΟΟ73Θ | ||||||||
128B0 | 80 2B | 00739 | ||||||||
128C 0 | 80E0 | 00740 | ||||||||
128D 0 | 80 6b | 00741 | ||||||||
128E 0 | 8O7D | OO742 | ||||||||
128F 0 | 1286 | 00743 | ||||||||
1290 0 | 801A | 00744 | ||||||||
1291 0 | 121F | |||||||||
1292 0 | 00745 | |||||||||
80IB | 00746 | |||||||||
1293 0 | 8050 | 00747 | ||||||||
1294 0 | 1133 | |||||||||
1295 0 | ||||||||||
i£ll£ 21 11/21/74
1296 ο
1297 O
1298 O
1299 O 129A O
129 B O
129c 0 129D 0
129ε ο
129F O
1210 0
1211 0 20 1212 0
1213 0
1214 0
1215 0
1216 0
1217 0
1218 0
1219 0 1211 0 12AB 0
12AC 0 12AD 0 12AE 0
35 121F 0 12B0 0
12Bl 0 12B2 0
40 12B3 0 12B4 0 12B5 0 12B6 0 12B7 0 12B8 0 12B9 0
80C0 | 00748 | ZZBl DC | BBI.-K) |
00749 | χ TCIlRu U TI NE | MASCHINENHEGI SlER nfl , | |
BERICHTICEH υ | |||
00750 | χRKGI SlER 8X | ,F BEHUTZT | |
80D5 | 00751 | POST DC | LDM+5 STSIGEKDES RBO] |
8050 | ΟΟ752 | DC | JMS |
IOBE | 00753 | DC | FETCH |
8050 | 00754 | DC | JMS |
II29 | 00755 | DC | ADDD |
80D2 | 00756 | DC | LDM+2 ZWISCBEHSUMME |
8050 | 00757 | DC | JMS |
IOBE | 00758 | DC | FETCH |
8050 | 00759 | DC | JMS |
II29 | 00760 | DC | IDDD |
8OD3 | 00761 | DC | LDM+3 STÜCKZÄHLER |
8050 | 00762 | DC | JMS |
IOBE | ΟΟ763 | DC | FETCH |
8OFA | ΟΟ764 | DC | STC |
8050 | 00765 | DC | JMS |
112E | 00766 | DC | ADDX |
80Dl | 00767 | DC | LDM+1 ZWISCHENZÄHLER |
8050 | 00768 | DC | JMS |
IOBE | 00769 | DC | FETCH |
80Fl | 00770 | DC | STC |
8050 | 00771 | DC | JMS |
IIZE | 00772 | DC | ADDX |
80 D4 | 00773 | DC | LDM+4 FALLENDES RECI |
8050 | 00774 | DC | JMS |
IOBE | 00775 | DC | FETCH |
80Fl | ΟΟ776 | DC | STC |
8OF9 | 00777 | RTKOO DC | TCS |
80 29 | 00778 | DC | SRC+8 |
Θ0Ε8 | 00779 | DC | SBM |
80Fl | 00780 | DC | CLC |
8050 | 00781 | DC | JMS |
1122 | 00782 | DC | IDDlX |
8079 | 00783 | DC | ISZ+9 |
12Bl | 00784 | DC | RTNOO |
80F9 | 00785 | RTHOl DC | TCS |
46
SEITB 22 11/21/74
12BA | 0 | 80 50 | 00786 |
12BB | 0 | 1123 | 00787 |
12BC | 0 | 807P | 00788 |
12BO | 0 | 12BD | 00789 |
12BE | 0 | 8050 | 00790 |
12BP | 0 | 1100 | 00791 |
12C0 | 0 | BOCO | 00792 |
00793 | |||
00794 | |||
12Cl | 0 | 801A | 00795 |
12C2 | 0 | 12C4 | 00796 |
12C3 | 0 | 8037 | 00797 |
12C4 | 0 | 80C0 | 00798 |
00799 | |||
00800 | |||
12C5 | 0 | 80 2 A | 00801 |
12C6 | 0 | 00B9 | 00802 |
12C7 | 0 | 80 DE | 00803 |
12C8 | 0 | 80BC | 00804 |
12C9 | 0 | 8050 | 00805 |
12CA | 0 | 1138 | 00806 |
12CB | 0 | 8OF5 | 00807 |
12CC | 0 | 80BD | 00808 |
12CD | 0 | 80EC | 00809 |
12CE | 0 | 80Pl | 00810 |
12CP | 0 | 80P5 | 00811 |
12D0 | 0 | 80Pl | 00812 |
12Dl | 0 | 8OP5 | 00813 |
12D2 | 0 | 8014 | 00814 |
12D3 | 0 | 12DF | 00814 |
12D4 | 0 | 80DB | 00816 |
12D5 | 0 | 80BC | 00817 |
12D6 | 0 | 8050 | 00818 |
12D7 | 0 | 1138 | 00819 |
12 DS | 0 | 80AD | 00820 |
0 | GOo 21 | ||
12DA | 0 | 12E9 | 00822 |
3.2DB | O | 80S | 00823 |
DC
DC
DC
DC
DC
DC
xTEILROUTINE
VON
!REGISTER 6X
FCTN DC
PCTNl DC xTSILROUTINE
^REGISTER AX
SET DC
DC DC DC
08 JUN 1973
JMS
/.DL2
ISZ+/F
RTNOl
JUS
ENBLE
BBL+0
ZUR VERARBEITUNG
TASTATUHEINGAIEN
BENUTZT
JCN+CZ
FCTNl
JIN+6
BBL +0 SET ,CX,EX BENUTZT
/B9 ANFANGSADRESSE IN AN
XCH +/C REGISTER STARTEN FÜR «CHECK"
EIN FALLS BETRAG ÜBER ODER GLEICH 1,00 DOLLAR
08 JUN 1973
RAL XCH+/D
RDO
SPEICHERN
(B) PRÜFEN OB ZAHL AUS
DC | CLC | AUP BITS 1 UND 2 ACHB |
DC | RAL | |
DC | CLC | |
DC | RAL | |
DC | JCN+AZ | |
DC | Z ZE 3 . | |
SC
Ttf* |
LDM+/B-
• XCH+/C JMS |
REGISTER STARTSN |
•JU
DC |
SCHALTET ÜBERTRAGSBIT | |
CHECK | EIN FALLS MEHR ALS | |
DC | LD+/D | 100,00 DOLLAR |
DC | - VORIGEN ÜBERTRAG | |
PRÜFEN aüP ίώΰΕ -Li | ||
ZZXl | 100 DOLLAR | |
DC | . LDM+/E | |
DC | FEHLERNACHRICHT FALLS | |
MEHR ALS ODER |
47
SEITE | 0 | 23 11/21/74 | OOQ24 | 25 60 589 | DC | DC | JKS | GLEICH 100,00 | 08 JUN 1973 | ,EX BENUTZT | |
12DC | 0 | 8050 | 00825 | DC | ε uno R | REGISTER D PRt)FEN | |||||
ISDD | 0 | U55 | 00826 | DC | BBL-i-0 |
AUF GEEIGNETBN SATZ _B τπν1ο7,
EINSTELLEN °8 JUN 1975 |
|||||
12DE | 0 | 80C0 | 00827 | DC | JMS | ANZEIGE LÖSCHEN | ,6X1AX1D | ||||
5 | 12DF | 0 | 8050 | 008 28 | DC | CLDSP | LDM+/F | ||||
12E0 | 0 | 125E | 00829 | zzh: 3 | DC | FIM+/A | ADRESSE MASCHINENEIN- | ||||
12El | 802A | STBLLUNGSRE GISTER | |||||||||
0 | 008 30 | DC | /30 ^ | ||||||||
10 | 12E2 | 0 | 003C | 008 31 | DC | FIM+/E | Zahler starts ν | ||||
12E3 | 0 | 802E | 00832 | DC | /OC | ||||||
12E4 | 0 | OOOC | 00833 | DC | JMS | MASCHINENBINSTBLLBE GI- | |||||
12E5 | 8050 | ■1 | STiR IN ANZEIGE ÜBER | ||||||||
0 | 008 34 | DC | TRANS | TRAGEN 1 | |||||||
IZE 6 | 0 | 1232 | 008 35 | DC | JÜN | 1 | |||||
12E7 | 0 | 8040 | 00836 | DC | ZZE 5 | I | |||||
12E8 | 0 | 12FO | 008 37 | DC | JCN+AZ |
AUF MEHR ALS 10 DOLLAR I
^T)I tut* w I |
|||||
IZE 9 | 0 | 8014 | 008 38 | DC | Z ZE 4 | ||||||
20 | IZEA | 0 | 12EE | 00839 | ZZEl | DC | RD2 | (B) DOLLARFREIGABE | |||
12EB | 0 | 80EE | 00840 | DC | JCN+AZ | ||||||
12BC | 0 | 8014 | 00841 | DC | ZZE 2 | ||||||
25 | 12ED | 0 | 12F7 | 00842 | DC | JUN | |||||
12EE | 0 | 8040 | 00843 | DC | SETX | ||||||
IZEF | 0 | 137B | 00844 | ZZE 4 | DC | JMS | |||||
12F0 | 0 | 8050 | 00845 | DC | ENBLE | ||||||
VX | 12Fl | 0 | 1100 | 008 46 | ZZE 5 | DC | FIM+/A | REGISTER ASD RÄUMEN Il | |||
30 | 12F2 | 0 | 80 2 A | 00847 | DC | /77 | H | ||||
12F3 | 0 | 0077 | 00848 | DC | JMS | Il | |||||
12F4 | 0 | 8O50 | 00849 | DC | CLEER | H | |||||
12F5 | 0 | I26O | 00850 | DC | BBL +0 | H | |||||
as | 12F6 | 0. | 80C0 | 00851 | DC | LDM+4 | FEHLERLAMPE AN Il | ||||
12F7 | 0 | 80 D4 | 00852 | DC | FIM+/A | WARNLAMPE DOLLARFIE I- Il | |||||
12F8 | 802A | ZZE 2 | GABE | ||||||||
0 | 00853 | DC | /8 C | ||||||||
40 | 12F9 | 0 | 008 C | 008 54 | DC | SRC+/A | |||||
12FA | 0 | 802B | 00855 | DC | WRM | ||||||
12FB | 0 | 80E0 | 00856 | DC | BBL +1 | ||||||
12FC | 80Cl | 00857 | xTElLROUTINE | ||||||||
00858 | /1300 | ||||||||||
45 | 12FD | 00859 | ORG | ||||||||
ΟΟ86Ο | xTEILROUTINB | ||||||||||
0 | 00861 | xREGISTER OX | |||||||||
50 | 1300 | 80DF | STPB | ||||||||
48
24 11/21/74 | 00862 | 25 60 | 589 | SATZ EIBiEStBlLT IST | |
SEIlE | BOPl | ΟΟΘ6"3 | |||
1301 O | e09D | 00864 | SC | CLC | |
1302 0 | 8014 | 00865 | DC | SUB-t/D | |
1303 0 | 131B | ΟΟΘ66 | BC | JCN+AZ | |
1304 0 | 8OF8 | 00867 | DC | CNTRl | |
1305 0 | 8014 | 00868 | DC | DAC | |
1306 0 | 1329 | 00869 | DC | JCN+AZ | |
1307 0 | 80F8 | 00870 | DC | CNTR2 | |
1308 0 | 8014 | 00871 | DC | DlC | |
1309 0 | 1339 | 00872 | DC | JCN+AZ | AUF SATZ 4 EINSTELLEN |
1301 0 | 8050 | 00873 | DC | CNTH3 | BEIIE SOLENOIDE ERRE |
130B 0 | 1377 | DC | JMS | GEN | |
130C 0 | 00874 | DC | CLK6 | ||
8050 | 00875 | ||||
130D 0 | 1377 | 00876 | DC | JMS | ANSPRECHEN DER SOLE |
130E 0 | 8050 | 00877 | DC | CLK6 | NOIDS ABWARTEN |
130F 0 | 134A | 00878 | DC | JMS | R0M3 AUF RICHTIGE |
1310 0 | 80EA | DC | WlIT | SOLENOIDSTELLUNG | |
13U 0 | 00879 | DC | RDR | PRÜFEN | |
80F6 | 00880 | ||||
1312 0 | 8011 | 00881 | DC | RAR | |
1313 0 | 1349 | 00882 | DC | JCN+CZ | |
1314 0 | 80F6 | 0088 3 | DC | E RR 5 | |
1315 0 | 8011 | 00884 | DC | RAR | |
1316 0 | 1349 | 00885 | DC | JCN+CZ | SATZ 4 IM STATOS- |
1317 0 | 80Dl | 00886 | DC | ERR5 | (3) ZEICHEN SIGNALI |
1316 0 | 80E 5 | DC | LDM+1 | SIEREN | |
1519 0 | 00887 | DC | WRl | ||
80C0 | 00888 | AUF SATZ 1 EINSTELLEN | |||
131A 0 | 8050 | 00889 | DC | BBL +0 | |
131B 0 | 1374 | 00890 | CNTRl DC | JMS | |
131C 0 | 8050 | 00891 | DC | CLK4 | |
131D 0 | 1374 | 00892 | DC | JMS | ANSPRECHEN DER SOLE- |
131E 0 | 8050 | 00893 | DC | CLK4 | NOIDE ABWARTEN |
131F C | 1341 | 00894 | DC | JMS | ROM} AUF RICHTIGE |
1320 0 | 80El | DC | WAIT | SOLENOIDSTBLLUNG | |
1321 0 | 00895 | DC | RDR | PRÜFEN | |
80F6 | 00896 | ||||
1322 0 | 8012 | 00897 | DC | RAR | |
1323 0 | 1349 | 00698 | DC | JCN+CN | |
1324 0 | 80F6 | 00899 | DC | ERR5 | |
1325 0 | 8012 | DC | RAR | ||
1326 0 | DC | JCN+CN | |||
0
0
1329 0
0
132B 0
132c 0
132D 0
152E 0
132Γ 0
1330
1331
1332
1333
1334
1335
1336
1337
1338
1339
1331
133B
133c
133D
135E
133F
1340
1341
1342
1343
1344
1345
1346
1347
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
134$
80C0
8050
1374
8050
1377
8050
1341
80El
8016
8011
1349
80F6
8012
1349
80Dl
Θ0Ε7
80C0
8050
1377
8050
1374
8050
1341
6 OKI
8OF6
8012
1349
80F6
8011
1349
BODl
Θ0Ε6
1348 O 80CO
O 8OCB
I34I O 80 DS
so 134BO 8077
134c O 134B
OO9OO
OO9OI OO9O2
00903 00905 OO9O5 OO906
OO9O7 00908
OO9O9 OO9IO
OO9II OO9I2
OO913 OO914
OO9I5 OO9I6
OO9I7 OO9I8
OO9I9 OO92O
OO92I OO922
OO923 OO924
OO925 OO926
OO927 00928
OO929 OO93O
OO93I OO932
OO933 00934
00935 OO936
00937
PC
OC
CHTR2 DC SC
SC SC SC SC SC
SC SC SC SO SC SC SC SC
SC
CNTR3 DC DC SC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC
DC KRR5 DC
WAIT DC
WAITl DC
DC
B3L+0
JIiS
CLK4
JUS
CLX*
JMS
WAIT
RSR
RlR JCN-I-CZ
ERR5
BlR
JCN+CN
ERR5 LDM+1
WR3
BBL+O
JMS
CLK6
JMS
CLK4
JMS
WAIT
RDR
RAR
JCN+CN
SRR5
RAR
JCN+CN
SRR5
LDM+1
WR2
BBL+O BBL+/B
LDM+6 ISZ+7 WAITl
ANSPIECHEN BBR SOIX-XOUB IBWlRSX
ROH? AUF BI CHTIOE
30LEN0IDSTELLUN0 PRt)TEN
sitz 2 im ετιτσβ-
(3) ZEICHEN SIONALI-SIERSN
ANSPHECHEN SER SOLE-NOISE IBWlRTBN
R0M3 IUF RICETI(S SOLENOISSTBLLUNO
PRÜFEN
SITZ 3 IM STlTUS-(3) ZEICHEN SIGNALISIEREN
LISSREN
50 MSEC IUF ANSPRECHEN
65
50
' ■ | 5 | SEIOE | 19 11/21/74 | ΟΟ672 | 25 60 589 | /8B | LAMPENBESEICH RÄUMEN | DOLLARFKEICABE |
124F O | 003 B | ΟΟ673 | JMS | |||||
1250 O | 8050 | ΟΟ674 | DC | CLEER | ||||
10 | 1251 O | 1260 | ΟΟ675 | DC | RDO | (B) GRUPPENHIIiWEIS | (B) PRÜFEN OB XEUE | |
1252 O | 6 OE C | ΟΟ676 | DC | J CN-» AZ | ZAHL EINGEGEBEN | |||
1253 O | 8014 | ΟΟ677 | DC | ZZC2 | ||||
1254 O | 125D | ΟΟ678 | DC | FIU+/A | ZWISCHENZÄHLER RÄUMEN | |||
15 | 1255 O | 802A | ΟΟ679 | DC | /lA | |||
1256 O | 001A | . 00680 | DC | JUS | ||||
1257 O | 8050 | OO68I | DC | CLEIiR | BIT 4 | |||
1258 O | 1260 | 00682 | DC | FM+/JL | ZWISCHENZÄHLER RAUMS N | FALLS NICHT, VERLASSEN | ||
1259 O | 80 2A | 00683 | DC | /2A | MIT NULL DI AKKUUULA- | |||
20 | 12 VA O | OO 2A | 00684 | DC | JUS | TOR, ANDERNFALLS | ||
125B O | 80 50 | 00685 | DC | CLEER | DOLLARVREIGABE STELLEN | |||
125C O | I26O | 00686 | DC | BBLHtS | (B) VERLASSEN UIT 1 IU | |||
125D O | 80 C8 | 00687 | DC | FIUhk/A | ANZEIGE RÄUMEN | AKKUMULATOR | ||
25 | 125E O | 802A | ΟΟ688 | ZZC2 DC | /B7 | |||
125F O | 00B7 | 00689 | CLDSP DC | Li)UHtO | ||||
1260 O | 80D0 | ΟΟ69Ο | DC | src->/a | ||||
1261 O | 802B | OO69I | CLEER DC | WRU | ||||
30 | 1262 O | 80E0 | ΟΟ692 | Y DC | ISZhk/B | |||
1263 O | 8O7B | ΟΟ693 | DC | Y | ||||
1264 0 | I26I , | ΟΟ694 | DC | BBLHtO | ||||
1265 O | 80C0 | ΟΟ695 | DC | DOLLiLRFREIGABE 08 JUN 1973 | ||||
ΟΟ696 | DC | BENUTZT | ||||||
35 | OOO97 | χ IEILROUTI NE | FBlHh/A | |||||
1266 O | 802A | ΟΟ698 | xREGISTER AX | /BO | ||||
1267 O | OOBO | ΟΟ699 | UNLCK DC | SRChh/A | ||||
1268 O | 80 2B | OO7OO | DC | RDO | ||||
40 | 1269 O | 80EC | DC | |||||
00701 | DC | CLR | ||||||
126a O | 80Pl | 00702 | RAL | |||||
126b O | 8OF 5 | ΟΟ7Ο3 | DC | CLC | ||||
45 | 126c O | 80Fl | 00704 | DC | RAL | |||
126B O | 8OF5 | ΟΟ7Ο5 | DC | JCN-hAZ | ||||
126E O | 8014 | ΟΟ7Ο6 | DC | ZZBl | ||||
126F O | I296 | DC | ||||||
DC | ||||||||
50 | ΟΟ7Ο7 | L DU h/F | ||||||
55
60 |
1270 0 | 80DF | OO 708 | WR2 | ||||
1271 0 | 80E6 | DC | ||||||
00709 | DC | BBLhI | ||||||
1272 0 | 80Cl | |||||||
DC | ||||||||
44
26 11/21/74 | 00938 | 25 60 | 589 | TAKTDiPOLS EINS ZUR | 5 | |
SEIIE | Θ071 | 00939 | ZWEITEN AUSGABE D3S | |||
134DO | 134B | 00940 | DC | ISZ+l | PHOTO ZELLEH-S/R | |
134EO | 8ÖF2 | OO94I | DC | WAITl | RAM2 | |
134F 0 | 801C | OO942 | DC | IAC | 10 | |
1350 0 | 134B | 00943 | DC | JCN+AN | RAM2 | |
1351 0 | 80C0 | 00944 | DC | WAITl | ANSPRECHEN DER PHOTO- | |
1352 0 | BODl | DC | BBL+0 | ZELLE ABWARTEN | ||
1353 Ö | 00945 | ZBBOB DC | LDM-i-1 | 1 *ϊ | ||
ao27 | OO946 | 13 | ||||
I 1354 0 | 80Sl | 00947 | DC | SRC+6 | AUF KENNZEICHEN SATZ 4 | |
1355 0 | 80D0 | 00948 | DC-- | WMP | (3) PRÜFEN | |
1356 0 | 80E1 | 00949 | DC | iDM+0 | ||
1357 0 | 8077 | 00950 | DC | WMP | 20 | |
1353 θ | 1358 | 00951 | WFPC2 DC | ISZ+7 | R0M3 PHO TO ZELLE | |
1359 0 | 8077 | OO952 | DC | WFPC2 | SATZ 4 LADEN ZUU | |
1351 0 | 135A | 00953 | WFPC3 DC | ISZ+7 | Übertrag | |
135BO | 8021 | 00954 | DC | WFPC3 | 25 | |
135C ο | 80ED | 00955 | DC | SRC+0 | (3) AUF KENNaSICHEN | |
§ 135D 0 | 8014 | OO956 | DC | RDl | SATZ 3 PRÜFEN | |
I 135E 0 | 1363 | 00957 | DC | JCN+AZ | ||
f 135FO | 80EA | DC | Zl | |||
I 1^60 ° | 0095a | DC | RDR | R0M3 PHO TO ZELLE | 30 | |
80F6 | 00959 | SATZ 3 LADEN ZUU | ||||
I 1361 0 | 80CO | OO96O | DC | RAR | ÜBERTRAG | |
1 1362 ο | 80EE | 3>C | BBL+0 | |||
i 1^6' ° | OO96I | Zl DC | RD2 | 35 | ||
1 | 8014 | OO962 | (3) | |||
I 1364 0 | I36A | OO963 | DC | JCN+AZ | AUF KENHZEICHEN SATZ 2 | |
1 1365 0 | 80EA | DC | • Z2 | PRÜFEN | ||
I 1366 0 | OO964 | DC | RDR | 40 | ||
1 | 80F6 | OO965 | R0U3 PHOTO ZELLE | |||
H 1367 0 | 80 F6 | OO966 | DC | RAR | SATZ 2 LADEN ZUU | |
fr1 136Θ 0 | 80C0 | OO967 | DC | RAR | ÜBERTRAG | |
δ 1369 0 | 80EF | OO968 | DC | BBL +0 | ||
P 136a 0 | 8014 | Z2 DC | RD3 | 45 | ||
U 136B ° | OO969 | DC | JCN+AZ | R0M3 PHOTOZCLLE | ||
1371 | OO97O | SATZ 1 LADEN ZUM | ||||
- 136c 0 | 80EA | DC | Z3 | ÜBERTRAG | ||
< 136DO | OO97I | DC | RDR | 50 | ||
•80F5 | OO972 | |||||
ItJ I36E 0 | 80F5 | 00973 | DC | RAL | ||
t\ 136F 0 | 80C0 | 00974 | DC | RAL |
55
60 65 |
|
1370 0 | 80EA | DC | BBL +0 | |||
1371 0 | 00975 | Z3 DC | RDR . | |||
80F5 | ||||||
1372 0 |
DC
51 |
RAL | ||||
SEIlE 27 Π/21/74
5 ϋ
0
0
O
0
0
0
137Α 0
0
137C 0
137D 0
137Ε 0
137F 0
0
0
0
0
13ΘΑ 0
138Β
138C
D
138Ε
138F
1390
1391
1392
1393
1394
1395
1396
HCCO
80W
8040
1378
80D6
8027
80El
80S0
8021
80C0
802Α
00Β7
802Ε
0 00 3C
0 802B
1383 0 80E9
1383 0 80E9
0 802F
13β5 0 80E0
0 8O6B
8O7F
1382
1382
802E
CO
CO
8026
0080
8020
OO3O
2A
OO 3F
802C
003c
8OBD
80F4
80BB
802D
0080
8020
OO3O
2A
OO 3F
802C
003c
8OBD
80F4
80BB
802D
00976 00977
00978
00979 ΟΟ98Ο
OO98I 00982 00983 00984 00985 00986
00987 ΟΟ988 00989
ΟΟ99Ο
OO99I ΟΟ992
00993 00994 ΟΟ995
ΟΟ996
00997 00998 00999 01000 01001
01002 01003 01004 01005 OIOO6
01007 01008
01009 01010 01011 01012 01013
UC CLK4 DC
DC
DC
CLK6 DC
CLK2 DC DC DC DG DC DC
SETX DC DC DC
BBHO L DM+4
JUN
CLK2
LDM+6
SRC+6
WUP
LDM+0
WMP
SRC+O
BBL +0
PH+/A
DC DC DC DC DC DC
/7 ^ FIM+/E
/3C
SRC+/A
RDM
SRC+/E WRH
INC+/B
DC ISZ+/?
DC SETI
X1IEIL ROU TIKE UAIN xREGISTSR OX,6X,AX,CX1EX BENUTZT
MAIN DC FIM+/E
DC /CO
taktimpuls null zuu solenoid-s/r
taktimpuls eins zum solenoid-s/r
RAM2 RAM2
MASCHINENEINSlElL-BEREICH
IN MSA CEBEN ADRESSEN UND ZÄHLER
PORTSCHALOEN
08 JUN 1973
DC DC DC DC DC DC DC DC
MAINS DC DC DC BC
FIM+6
/80
FIM+O
/30
FIM+/*
/3P
FIM+/C
/3C, XCH+/D CMA
XCH+/υ
3RC+/C
AUSGABEKOPF FÜR MOTOR WÄHLEN AUSGABEKOPF FÜR SCHIEBE RE GISTSR WÄHLEN
EINGABEKOPF F1JB PHOTOZELLEN WÄHLEN
ADRESSE Ft)R ALTS UND NEUE ZAHL WÄHLEN
NEUE ZAHL VERGLEICHEN MIT
52
28 | 11/21/74 | 25 60 | DC | 589 | ALTER ZAHL | 5 | |
SKIOE | 8OE 9 | 01014 | DC | ||||
1397 O | 802Β | 01015 | DC | RDM | |||
1 598 O | 80Fl | 01016 | DC | SRC+/* | |||
1399 O | eoE8 | 01017 | DC | CLC | ZAHL EER SCHRITTE ZUM | 10 | |
13ί?Α 0 | 801Α | 01018 | DC | SBM | REGISTilR P LADEN UND | ||
139Β O | 13Α5 | 01019 | DC | JCN+CZ | DREHSINN IM STATUSZEI- | ||
139C O | 8014 | 01020 | DC | IiAI Ni | CHSN SIGNALISIEREN | ||
139D O | 13EC | 01021 | DC | JCN+AZ | 15 | ||
139Ε O | 80Ρ4 | 01022 | DC | MAIN6 | |||
139F O | 80F2 | 01023 | DG | CMA | |||
13AO O | 80BP | 01024 | DC | IAC | |||
!3Al O | 80D0 | 01025 | DC | XGH+/F | |||
13Α2 O | 8040 | 01026 | DC | LDM^ | 20 | ||
13Α3 O | 13Α7 | 01027 | DC | JUN | |||
13Α4 O | 80BP | 01028 | DC | MAIN4 | |||
13Α5 O | 80DP | 01029 | ΜΑΙΝ3 | DC | XCH+/P | ||
13α6 ο | 802Ρ | 01030 | DC | LDM+/P | (C) | 25 | |
13Α7 O | 8OE 4 | 01031 | ΜΑΙΝ4 | DC | SRC+/S | NEUE ZAHL IN ALTE | |
13Αβ O | 802Β | 01032 | DC | WRO | SPEICHERSlELLE EIN | ||
13Α9 O | 80Ε9 | 01033 | SRC+/A | SCHREIBEN | |||
13AA O | DC | RDM | 30 | ||||
802D | 01034 | DC | |||||
15Α3 O | 80Ε0 | 01035 | DC | SRC+/C | |||
13AC O | 80BD | 01036 | DC | WRM | |||
13AD O | 80Ρ4 | 01037 | DC | XCH+/D | |||
13AE O. | 80BD | 010 38 | DC | CMA | AUP RICHTIGEN SATZ | 35 | |
13AP O | 8050 | 01039 | XCH+/D | EINSTELLEN | |||
13Β0 O | DC | JMS | |||||
1300 | 01040 | DC | |||||
13Bl O | 80BD | ΟΙΟ41 | DC | STPB | 40 | ||
13Β2 O | 80Ρ4 | ΟΙΟ42 | DC | XCH+/D | |||
1333 O | 303D | 01043 | DC | CMA | FALLS KEIN FEHLER SI | ||
13Β4 0 | 8014 | 01044 | XCH+/D | GNALISIERT, MIT PRO | |||
13Β5 O | DC | JCN+AZ | GRAMM FORTFAHISN | 45 | |||
13BB | 01045 | DC | FALLS FEHLER SIGNALI | ||||
13Β6 O | 8040 | ΟΙΟ46 | MAIN2 | SIERT, SPRUNC ZUR AN | |||
13Β7 0 | ERR6 | DC | JUN | ZEIGE | |||
1133 | 01047 | DC | |||||
13Β8 0 | 8000 | 01048 | DC | ERROR | 50 | ||
13Β9 O | 8000 | 01049 | DC | NOP | MOTOR AUF NEUE ZAHL | ||
13BA O | 8050 | 01050 | NOP | FORTSCHALiEN | |||
13BB O | MAI Ν2 | DC | JMS | ||||
ÜC7 | 01051 | ||||||
1 3BC O | SOKP | ||||||
: SESME 2» ll/2l/74
O eOlC 01052
J CN-i-AN
5 | IJIiK | O | 13B7 | 01053 | POS55 | DC | ERR6 |
13BF | O | eO2F | 01054 | DC | SRC+/E | ||
I3CO | O | 80EC | 01055 | DC | RDO | ||
13Cl | O | Θ014 | 01056 | P0S51 | DC | JCN+AZ | |
10 | 13C2 | O | 13D5 | 01057 | DC | POS56 | |
13C3 | O | 80ED | 01058 | DC | RDl | ||
13C4 | O | 80Fl | 01059 | DC | CLC | ||
i5 | 13C5 | O | 801C | 01060 | DQ | JCKtAB | |
13C6 | O | 13C8 | 01061 | DC | POS55 | ||
13C7 | O | 80FA | 01062 | DC | STC | ||
13C8 | O | 8OF 5 | 01063 | DC | RAL | ||
20 | 13C9 | O | 801C | 01064 | DC | JCN+AN | |
13CA | O | 13DD | 01065 | DC | POS53 | ||
13CB | O | 8021 | 01066 | POS56 | DC | SRC+O | |
13CC | O | 80EA | 01067 | DC | RDR | ||
25 | 13CD | O | 8OF5 | 01068 | DC | RAL | |
13CE | O | 80F5 | 01069 | DC | RAL | ||
13CF | O | 803! | 01070 | DC | LDM+/E | ||
13DO | O | 801A | 01071 | PO 358 | DC | JCN+CZ | |
30 | 13Dl | O | 13B7 | 01072 | DC | ERR6 | |
13D2 | O | 80F0 | 01073 | DC | CLB | ||
13D3 | O | 80 40 | 01074 | POS53 | DC | JÜN | |
13D4 | O | 13DD | 01075 . | DC | POS53 | ||
35 | 13D5 | O | 80ED | 01076 | DC | RDl | |
13D6 | O | son | 01077 | DC | CLC | ||
13D7 | O | 801C | 01078 | DC | JCN+AN | ||
40 | 13DÖ | O | 13DA | 01079 | DC | POS58 | |
13D9 | O | 8OFA | 01080 | DC | STC | ||
13DA | O | 80F6 | 01081 | DC | RAR | ||
13DB | O | 8014 | 01082 | DC | JCN+AZ | ||
45 | 13DC | O | 13CB | 0108 3 | DC | P0S51 | |
13DD | O | 80 2F | 01084 | DC | SRC+/E | ||
13DB | O | θ OE 5 | 01085 | DC | WRl | ||
13DF | O | 807F | 01086 | DC | ISZ+/F | ||
50 | !!«Ο | P | 13BB | 01087 | DC | MAIN2 | |
13El | O | 602D | 01088 | DC | SRC+/C | ||
13K2 | O | 8QE9 | 01089 | DC | RDM | ||
FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRQMC ZUR
ANZEIGE
DRBHSIMN PRÜFEN UNS (C) VERFOLGBM UND
PHO TO ZELLE FÜR ERSOS STELLUNG PRÜFEN ISUENTSPRECHEMS
(C) LINKS DURCH UBBR-C' SJ TIE HEN
R0U3
FALLS FEHLEK SIGNALISIERT« SPRUNG ZUR ANZEIGE
(C) FÜNFTE PHOTOZELLE
LESEH
ROTIEREN
(C)
ZiHLEH
FALLS NEUl ZAHL HULL PRÜFUNG OB AUCH SATZ
54
fä U f ■ |
SEIIS | 0 | 30 11/21/74 | OIO9O | 25 60 | 589 | AUF NULL | 08 JUN I973 | VON PORTO- | FIM+/C | SEGISTER UND | 5 | V | 40 |
! | 13E3 | 0 | 801C | OIO9I | PORTOBESTAND DER | /B7 | I | |||||||
H | 13E4 | 0 | I5EC | OIO92 | DC | JCN+AN | 50 JAN 74 | MASCHINE (FALLENDES ] | SRC+/C | 1 | ||||
15E5 | 0 | 8050 | 01093 | DC | MAIN6 | xKONTROLL SUMME) | RDO | 35 E> | ||||||
6' | 15E6 | 0 | 1553 | 01094 | DC | JMS | ADP DC | RAR | 10 | I | ||||
15E7 | 0 | 80DD | 01095 | DC | ZSROB | FALLS FEHLER SIGNALI | DC | STATUSZEICHEN LESEN | I | 45 | ||||
13E8 | 801A | DC | LDM+/D | SIERT, SPRUNG ZUR | DC | AUF XXXL PRÜFEN | I | |||||||
I | 0 | OIO96 | DC | JCN+CZ | ANZBI(S | DC | ||||||||
13E9 | 0 | 13B7 | 01097 | PHOTOZELLEN-S/R RÄUMEN | SC | ■ | ||||||||
15EA | 0 | 80 50 | 01098 | DC | ERR6 | |||||||||
I5EB | 0 | 11B9 | 01099 | DC | JMS | KENNZEICHEN AUS STATUS | ||||||||
13EC | 0 | 80D0 | 01100 | DC | CLR | ZEICHEN LÖSCHEN | ||||||||
Γι7 | I3ED | 0 | 8021 | 01101 | MAIN6 DC | LDM+O | (5) | |||||||
I3EE | 0 | 8OE 5 | 01102 | DC | SRC+O | 20 | ||||||||
I5EF | 0 | Θ0Ε6 | 01103 | DC | WRl | (3) | ||||||||
I5FO | 0 | 80E7 | 01104 | DC | WR2 | |||||||||
15Fl | 0 | 80BB | 01105 | DC | WR5 | SPEICHERADRESSE RÜCK | ||||||||
15F2 | 80F8 | DC | XCH+/B | SCHALTEN | 25 | |||||||||
0 | OIIO6 | DC | DAC | |||||||||||
15F5 | 0 | 80BB | 01107 | |||||||||||
13F4 | 0 | 80BD | 01108 | DC | XCH+/B | |||||||||
13F5 | 0 | 80F4 | OIIO9 | DC | XCH+/D | |||||||||
13F6 | 0 | 80BD | OHIO | DC | CMA | FÜR 4 SATZE ZÄHLEN | 30 | |||||||
13F7 | 0 | 8O7D | 01111 | DC | XCH+/D | |||||||||
13F8 | 0 | 1393 | 01112 | DC | ISZ+/D | MASCHINE STSTS BEI | ||||||||
13F9 | 0 | 8050 | 01113 | DC | MAIN8 | SATZ 1 BELASSSN | ||||||||
13FA | 0 | I3IB | 01114 | DC | JMS | FALLS FEHLER SIGNALI | ||||||||
Κ: | 13FB | 801C | DC | CNTRl | SIERT, SPRUNG ZUR | |||||||||
0 | 01115 | DC | JCN+AN | ANZEIGE | ||||||||||
13FC | 0 | 15B7 | 01116 | |||||||||||
13FD | 0 | 8Ο4Ο | 01117 | DC | ERR6 | |||||||||
■. ■ f |
15FE | 12F0 | 01118 | DC | JUN | |||||||||
OIII9 | DC | zzs 5 | ||||||||||||
! ■ | 13FF | 01120 | xTEILROUTINE | |||||||||||
01121 | ORG | /1400 | ||||||||||||
xSEILROUTINE | ADP | |||||||||||||
xROUTINE ZUM | ADDIEREN | |||||||||||||
■'J | 01122 | WERTEN ZUM | ||||||||||||
E-" * | 0 | 01123 | ||||||||||||
I | 1400 | 0 | 802C | OII24 | ||||||||||
Lsi. I |
I4OI | 0 | 00B7 | 01125 | ||||||||||
I402 | 0 | 802D | 01126 | |||||||||||
I403 | 0 | 80EC | 01127 | |||||||||||
1404 | 8OF6 | |||||||||||||
i | ||||||||||||||
I | ||||||||||||||
B | ||||||||||||||
i | ||||||||||||||
te
Hr |
||||||||||||||
55
0
0
1407 0
0
0
140A 0
ίο 140B 0
140C 0
140D 0
140E 0
140F 0
ο
0
0
0
0
0
0
0
0
0
141A 0
141B 0
141C 0
141D 0
141B 0
141P 0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
142A 0
801A
143B
802E
0000
8O6F
802D
80E9
3014
1410
80AF
80BE
807D
I409
80Fl '
Do
809E
801A
143B
802A
0000
802C
00B7
ZE
00AA
80Fl
802D
8 OE 9
802B
80EB
80FB
80E0
8O6B
8O6D
7E
I4IE
801A
1441
Θ02Α
01128 OII29
OII3O OII3I
OII32 01133 01134 01135 OII36
01137 01138
01139 01140 OU 41 OII42
01143
01144 01145 OII46 01147 01148 01149 OII5O
cn 51 01152
01153
01154 01155 01156 01157 01158 01159 01160 01161
01162 OII63
OII64 OII65
DC DC DC DC
RTNl DC DC DC DC DC DC DC
END
DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC RTN2 DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
JCN+CZ
ERKR FIM+/B /OO
INC+/p
SRC+/C
RDM
JCN+AZ
END
LD+/F
XCH+/E
ISZ+/D
RTNl
CLC
LDM+6
SUB+/E
JCN+CZ ERRR
/OO FIM+/C /B7 FIM+/B
/AA CLC SRC+/C
RDM
SRC+/*
ADM
DAA
WRM
INC+/B
INC+/D
ISZ+/E
RTN2
JCN+CZ
ENDl
ZAHL IER ZEICHEN IN DER ANZEIGE BE STIMUBN
ENTHALT AM SCHLUSS ZAHL IER ZEICHEN IN DER ANZEIGE
ZO ERROR ÜBERGEHEN FALLS ZU TIELE
FALLENIES REGISOER ANZEIGE
ZUM FALLENDEN REGISTER ADDIEREN
falls Überlauf
SITE 32 11/21/74
142B O
142C 0
142 D O
142E O
142F O
1430 0
1431 0
1432 0
1433 0
1434 O
1435 0
1436 0
1437 0
1438 0
1459 0
143A 0
143B 0
143c 0
143D 0
143E 0
143P 0
1440 ο
1441 0
1442 0
1443 0
1444 0
1445 0
1446 ο
1447 0
1448 O
1449 0
144A 0
144B 0
144c 0
144D 0
144E 0
144F 0
0000
802C
00B7
80FA
80F9
8020
80B8
BOFl
802B
Θ0ΕΒ
80FB
80E0
8O6B
8O6D
80 7F
142F
802C
00BF
802D
ΘΟΙΕ
80E0
80C0
802A
0OB7
802C
0020
80Fl
80 2B
8OE 9
802D
80EB
8OFB
8OEO
8O6D
807B
I446
80C0
011.66 OII67 OII68
OII69 01170 OII71 OII72
01173 01174 01175 OII76 01177 01178 01179 01180 01181 01182 01183 01184
01185 01186 01187 01188 01189 OII9O OII9I
OII92 01193 01194 01195 OII96
01197 01198 01199 01200 01201 01202 01203
DC
DC
DC
DC »TH3 DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC ERHA DC
DC
DC
DC
DC
DC ENDl DC
DC
DC
DC
DC RTN4 DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC xTE ILROUTINE
/OO
FIK+/C
/B7
STC
TCS
SRC+/C
SBU
CLC
SRC+/A
ADU
DAA
WRU
IMC+/B
IHC+/D
ISZ+/F
RTN3
FIM+/C
/BF
SRC+/C
LDM+/E
WRU
BBL +0
F1U+/A
/B7
FIU+/C
/20 '
CLC
SRC+/* RDU
SRC+/C ADM DAA WiUt INC+/D
ISZ+/B RTN4 BBL +0 SUBP
re HLE RROU TI NE, LÄDT
NACHRICHT IN ANZEIGE
ANSIGEGEHALT ZUR KONTROLL SUUME ADDIEREN
JAN 74
33 11/21/74
01204
1450 | 0 | 802C | 0120!) | xKOHTROLL SJMME ALS 0 | SC | FIM+/C | |
1451 | 0 | 00B7 | 01206 | SUBP | SC | /B7 ■ | |
1452 | 0 | 802D | 01207 | SC | SRC+/C | ||
10 | 1453 | 0 | 80EC | 01208 | SC | ESO | |
1454 | 0 | 80F6 | 01209 | BC | RAR | ||
1455 | 0 | 801A | 01210 | SC | JCH+CZ | ||
1456 | 0 | 143B | - 01211 | SC | ERRR | ||
to | 1457 | 0 | 802E | 01212 | SC | FIM+/E | |
1458 | 0 | 0000 | 01213 | SC | /OO | ||
145$ | 0 | 8O6F | . OI214 | SC | IHC+/F | ||
145A | 0 | 802D | 01215 | HTHIl | SC | SRC+/C | |
145B | 0 | 8OE9 | OI216 | SC | RDM | ||
20 | 145C | 0 | 8014 | 01217 | SC | JCH+AZ | |
145D | 0 | I46O | 01218 | SC | EHSIl | ||
145E | 0 | 80AF | OI219 | SC | LD+/F^ | ||
145P | 0 | 80BB | 01220 | SC | XUH+/B | ||
25 | 146O | 0 | 807D | 01221 | SC | ISZ+/D | |
1461 | 0 | 1459 | 01222 | ENDIl | SC | RTMIi | |
1462 | 0 | 80Fl | OI223 | SC | CLC | ||
1463 | 0 | 8OD6 | OI224 | SC | - LDM+6 | ||
v\ | 1464 | 0 | 8O9E | OI225 | SC | SÖB+/fc | |
30 | 1465 | 0 | 801A | 01226 | SC | JCN+CZ | |
1466 | 0 | 143B | OI227 | SC | ERRR | ||
1467 | 0 | 80 2 A | 01228 | SC | F1M+/A | ||
35 | 1468 | 0 | 0000 | OI229 | SC | /OO | |
1469 | 0 | 602C | OI23O | BC | FIM+/C | ||
I46 A | 0 | 00B7 | OI23I | SC | /B7 | ||
I46B | 0 | Θ0ΖΒ | OI232 | SC | FIM+/E | ||
40 | 146c | 0 | 00AA | 01233 | SC | /AA | |
I46S | 0 | 80FA | OI234 | SC | STC | ||
I46E | 0 | 8OF9 | 01235 | SC | TCS | ||
I46F | 0 | 802D | OI236 | RTH33 | SC | SRC+/C | |
1470 | 0 | 80E8 | OI237 | SC | SBM | ||
45 | 1471 | 0 | 80Fl | 01238 | DC | CLC | |
1472 | 0 | 802B | 01239 | DO | SRC-:/A | ||
1475 | 0 | 80EB | 01240 | DC | ADM | ||
OI24I | |||||||
xROUTIHE ZUM SOBTRAHIEREH TOH PORIGKRTEE
TO» PORTOBKSTAND IER MASCHIlB (FALLEHDS S
RSGISlCR UHS
(B) STATUSSEICHE H LESEH, AUF XXXl
ZAHL SSR ZBICHEH IH SBR AHZSIGB BESTIMHBH
ZUR ROUTIHE ERROR ÜBERCBHEH, FALLS ZAHL
ZU GROSS
BEGISOER STARIEH
AHZB IGElERT TOM FALLEN-DBH REGISTER ABZIZHEH
58
34 11/21/74 | OI242 | 25 60 | 589 | |
SEITS | 80F3 | OI243 | ||
1474 O | 80E0 | OI244 | BC | DAA |
1475 O | 806B | OI245 | DC | VRH |
1476 O | 806d | OI246 | DC | XNC+/B |
1477 O | 807F | OI247 | DC | INC+/D |
1478 O | I46E | 01248 | DC | ISZ+/*1 |
1479 O | 8012 | 01249 | DC | RTN33 |
147A Ο | 1481) | OI25O | DC | JCN+CN PRUiEN OB ENTLEHIiUNG |
147B O | 80 2 A | OI251 | DC | ENDl 2 |
R 147C O | 0000 | OI252 | DC | FIM+/A FALLS ENTLEHUNG ANZEIGE- |
ί 147D O | 802C | OI253 | DC | /OO GEHALT ZUM FALLENDEN |
147ε ο | 00B7 | OI254 | DC | FIM+/C HSGISTBR ZURÜCKADDIEHEN |
147F 0 | 80Fl | OI255 | DC | /B7 |
1480 0 | 802D | OI256 | DC | CLC |
1481 0 | Θ0Ε9 | OI257 | 1RTN22 DC | SRC+/C |
1482 0 | 802B | 01258 | DC | RDM |
1483 0 | 80EB | 01259 | DC | SRC+/A |
1484 0 | 80FB | OI26O | DC | ADM |
1485 0 | 80E0 | OI261 | DC | DAA |
I486 0 | 80 6B | OI262 | DC | WRM |
1487 0 | 806 Ώ | OI263 | PC | INC+/B |
1488 0 | 807E | OI264 | UC | INC+/D |
I 1480 0 | 1481 | OI265 | DC | ISZ+/E |
I 148 A 0 | 8040 | 01266 | DC | H'fii?2 - |
I 148B0 | 1458 | OI267 | DC | JIIN |
I 148CO | 80 2 A | 01268 | DC | EIiRR |
§ 1481) 0 | 00B7 | OI269 | ENDl 2 DC | FIM+/* ANZEIGE GEHALT VON |
I 148E ° | 80 2C | OI27O | DC | /B7 KONTROLLSUMME ABZIEHEN |
I 148F 0 | 0020 | OI27I | DC | FIM+/C |
1490 0 | 80FA | OI272 | DC | /20 |
1491 0 | 80F9 | OI273 | DC | STC |
1492 0 | 802B | 01274 | RTN44 DC | TCS |
t 1493 0 | 80E8 | 01275 | DC | SRC+/A |
I 1494 0 | 80Fl | OI276 | DC | SBM |
p 1495 0 | 80 2D | 01277 | DC | CLC |
80EB | 01278 | DC | SRC+/C | |
I 1497 0 | 80FB | OI279 | DC | ADM |
Ψ 1498 0 | 80E0 | DC | DAA | |
k 1499 0
% U I i |
DC | WRM | ||
59
149A | 0 | 8O6D | 01280 | DC | |
149B | 0 | Θ07Β | 01281 | DC | |
5 | 149C | 0 | 1492 | 01282 | DC |
149D | 0 | 80C0 | 0128 3 | DC | |
01284 | χ TEILROUTINE | ||||
01285 | xREGISTSR AX | ||||
IO | 149E | 0 | BO 2B | 01286 | ' CP DC |
149? | 0 | 80El . | 01287 | DC | |
14A0 | 0 | 80D0 : | 01288 | DC | |
=j= | 14JQ | 0 | 80El " | 01289 | DC |
14A2 | 0 | 80C0 | 01290 | DC | |
OI291 | xTE IL ROU TI ME | ||||
14A5 | 0 | 80DA | OI292 | CHCK DC | |
20 | 14A4 | 0 | 80BOi | OI293 | DC |
14A5 | 0 | 8028 | OI294 | DC | |
14A6 | 0 | 0000 % | OI295 | DC | |
14A7 | 0 | 802C | OI296 | DC | |
25 | 14ΑΘ | 0 | 0006· | OI297 | DC |
14A9 | 0 | 802E | OI298 | DC | |
14AA | 0 | 0020 | OI299 | DC | |
14AB | 0 | 80F1- | OI3OO | DC | |
30 | 14AC | 0 | 8029 . | OI3OI | CH cn dc |
14AD | 0 | 8OE 9 | OI3O2 | DC | |
14AE | 0 | 802D | OI3O3 | DC | |
14AF | 0 | 80EB | 01304 | DC | |
35 | |||||
14B0 | 0 | 80FB | OI3O5 | DC | |
14Bl | .0 | 8OF5 | OI3O6 | DC | |
14B2 | 0 | 80BB | 01307 | DC | |
40 | 14B3 | 0 | 80AB | 01308 | DC |
14B4 | 0 | 80F6 | OI3O9 | DC | |
14B5 | 0 | 80FA | OI3IO | DC | |
14B6 | 0 | 80F4 | OI3II | DC | |
14B7 | 0 | 802F | OI312 | DC | |
45 | 14ΒΘ | 0 | 80EB | OI313 | DC |
14B9 | 0 | 801C | OI314 | DC | |
14BA | 0 | 14Do: | OI315 | DC | |
50 | 14BB | 0 | 80AB | OI316 | DC |
14BC | C | 8CF5 | OI317 | DG |
IMC+/D ISZ+/B
RTN44 BBL +0 CLOCK PULSE
08 JUN 1973
LEGT KOPFADRESSE FEST
SRC+/A
TKP
LDM-K) WUP
BBL-K) CHCK
LDM+/A XCH-K)
FIM+8 /OO
FIM+/C
/06
FIM+/E
/20
CLC
SRC+8
RDM
SRC+/C
ADU
DAA
RAL
XCK+/B
LD+/B
RAR
STC
CUA
SRC+/E
AD»
JCN+AN
CHCK9
LD+/B RAR
VORT
SCHLEIFENZÄHLER STARTEN FALL. ADRESSE
STSIC. ADRESSE ADRESSE CNTRL
FALLENIES REGISTER LESEN
STEIGENDES BBGISTER ADDIEREN
Übertrag speichern wort rückspeichern
ZU FEHLERNACHRICHT ÜBERGEHEN
60
0 | 36 11/21/74 | OI3I8 | 25 60 | 589 | |
0 | ΘΟ69 | 01 31') | |||
SCIIE | 0 | 8O6D | OI32O | DC | I NC+9 |
14BD | 0 | Ü06F | OI32I | DC | T UCi-/D |
14ΠΕ | 0 | 8070 | OI322 | DC | INC+/*' |
14BF | 0 | 14AC | OI323 | DC | ISZ+0 |
14CO | 0 | 80D0 | OI324 | DC | CHCKl |
14Cl | 0 | 802D | OI325 | CHCK2 DC | LDM+0 |
14C2 | 0 | 80EB | OI326 | DC | SRC+/0 |
14C5 | G | 80FB | OI327 | DC | Am |
14C4 | 0 |
ολ rie
OViP ρ |
01328 | DC | DAA |
14C5 | 0 | 80BB | OI329 | LC | RAL |
14C€ | 0 | 80ΛΒ | OI33O | DC | XCH+/B |
14C7 | 0 | 8OF6 | OI33I | DC | LD+/B |
14C8 | 0 | 80FA | OI332 | DC | RAR |
14C9 | 0 | 80F4 | 01333 | DC | STC |
14CA | 0 | 802F | 01334 | DC | CMA |
14CB | 0 | 80EB | 01335 | DC | SRC+/E |
14CC | 0 | 801C | 01336 | DC | ADH |
14CD | 0 | 14D6 | 01337 | DC | JCN+AN |
14CB | 0 | 80AB | 01338 | DC | CHCK9 |
14CF | 0 | 80F6 | 01339 | DC | LD+/B |
14K) | 0 | 8O6F | 01340 | DC · | RAR |
14Dl | 0 | 807D | 01341 | DC | INC+/*1 |
14D2 | 0 | 14C2 | OI342 | DC | ISZ+/D |
14D3 | 0 | 80C0 | 01343 | DC | CHCK2 |
14D4 | 0 | 8028 | 01344 | DC | BBL+0 |
14D5 | 0 | 008 C | 01345 | CHCK9 DC | FIM+8 |
14D6 | 0 | 80 2A | 01346 | DC | /8 C |
14D7 | 0 | 008B | 01347 | DC | F3M+/A |
14D8 | 0 | 8O5O | 01348 | DC | /8 B |
14D9 | 0 | I26O | 01349 | DC | JMS |
14DA | 0 | 8O29 | OI35O | DC | CLEER |
14DB | 0 | 80D6 | 01351 | DC | SRC+8 |
14DC | 0 | 80S0 | OI352 | DC | LDM+8 |
14DD | 80C0 | 01353 | DC | WRM | |
14DE | 0 | 01334 | DC | BBL+0 | |
14DF | 1000 | 01355 | END - | ||
START NOP | |||||
0>C0 | WDISK | ||||
übertrag durch summe
fortschreiben
Übertrag adheren
fortschreiben
Übertrag adheren
Übertrag speichern
wort rückspeichern
wort rückspeichern
cntrl vergleichen
ÜBERGEHEN
SEIlE 37 11/21/74
03C8 O3CO 01356 END START
62
ί' | SEITE | 25 60 589 | REL | DEFN | VERWEISE | ΟΟ772,R | 5 |
SYXIBOL | 38 11/21/74 ZUORDNUNGSVER'WEIS | O | 00003 | 00078,R 00154,R | |||
% | ADD | WERT | O | 00355 | 00755,R OO76O,R | ||
ADDD | 8080 | O | 0036ο | ΟΟ363,R OO766.R | |||
k | ADDX | 1129 | O | ΟΟ356 | 00359,R | 10 | |
ADDY | 112Ε | 0' | ΟΟ346 | 00357,R | 00202,R 00350,R 00735,R | ||
ADDl | 112Α | O | 00348 | 00782, R | OII96,R 01241,R 01258,R | ||
H | ADDlX | 1120 | O | 00 349 | OO36I,R 00787,R |
Λ1 Xl X D Λ1 XO ti T>
Al XXiI D
ui/iyi" «■·■•»-./," χ»Λ.χ>τ,«» |
|
ADD2 | 1122 | O | 00003 | 00170,R OOI93,R | 15 | ||
ADM | 1123 | OII56,R 01175,R | |||||
80EB |
Λ1 OTT D ΛΊ Xf\A D
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||||||
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I4OO I216
000 C
I225 0004
BBL
80C0
BCNT
BLANK
BSUM
CHCK
CHCKl
CHCK2
CHCK9
CHUCK
CIRC
CKL
CK2
CLB
CLC
1221 117A 1222 14A5 14AC 14C2 14D6
1138 1062
1139 113E 80P0 80Pl
0 O 0
0 0
OII23 OO6O6
00003
OO627 0000
00003
OO623 00449 OO624 OI292
01501
ο· 01323
0 01343 00377 OOII6 00378 00383 00003 00003
OO716,R OO61I ,R
OOO9I,R OO94I,R
01090, R OO263.R 00050, R 00 380, R OO676,R
00864.R OO968,R
01135,R 00215,R
003 31, R 00386,R
OO564,R OO686,R
OO792,R
00887,R 00943,R OO986,R
OI342,R
00278,R 00453,R OO259,R
00034,R 01322,R
OI3411R
01315,R 00806,R
00117»R 00385,R
00381 ,R 00612,R 00068 ,R 00127,R
00191,R
00100,R 00110,R 00130,R 00536,R
01052,R 01060,R 01064,R 01078,R
01114,R 01314,R 01335,R
00083,R 00474,R
00705,R 00867,R 01020,R
01218,R 00218,R 00343,R 00412,R
00567,R 00694,R 00798,R 00901,R
00959,R 01187 ,R 01352,R
00095,R 00205,R 00213,R
00483,R 00495,R 00560,R 00814,R 00837,R 00840,R
00870,R 00955,R 00961,R 01044,R 01056,R 01082,R
00236,R
00354,R 00478,R 00614,R
00709,R 00826,R
00917,R 00966,R O12C2.R
00295,R 00364,R 00511,R
00617,R 00718,R 008 50, R
00933,R 00973,R 01283,R
00319,R 00 371 ,R 00528,R
00651,R 00748,R 00856,R 00934,R
00976,R 01290,R
00173,R
01336,R 00819,R 00121, R
01073,R
00076,R 00089,R 00098,R 00108 ,R
00132,R 00145,R 00147,R OO169.R
ίο
IS
30
40
45
50
55
CLSSP
CLEAR
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CLK2
CLK4
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CLR
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CMA
CMC
CMPAR
CH
CHTRL
CHTRl
CHTR2
CHTR5
C0HT5
C0HT4
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CP
CZ
Cl
C2
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C4
C5
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125D O
O
1578
1574
Ϊ577
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HBC
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1226
151B
1529
1359
1023
1029
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00654
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00977
00980
00515
0051Ö
00005
00005
00180
00003
00628
00888
00902
00918
00048
00054
00625
01286
00005
00188
00200
00209
OO216
OO295
00003
00005
00005
OO626
VERWEISE
00355,R 00731,R
01016,R
01175,R O1275.R
00605,R OO297,R 00019,R OO681,R
00979 ,R 00889,R 00873,R
00448,R OO525,R
00558,R 01108 ,R
OOI65,R OO 468, R
OO9I5,R
00244,R 00865,R 00868,R
00871,R 00055,R 00051,R
00 240, R OOO63,R
00079,R 00565,R 00821,R
01018,R OII65,R OOI97,R
OO211,R OO2O6,R
00214, R 00217, R 00134,R
OII76,R
01 505, R
00866,R
OO377,R 00701,R 00703,R 00726,R
0078O1R 00810,R 00312,R 00862,R
01059,R 01077,R 01141,R OU52iR
OII92,R 01224.R O1239,R O1254,R
Ol500,R
OO629,R OO655,R 00828,R
00155,R OO655,R OO664,R OO674,R
OO685,R 00849,R Ol548,R
00891,R OO9O5,R OO92I,R
00875,R OO905,R 00919,3
00490,R OIO98,R
01011,R 01022,R 01037.R 01042,R
Ol511,R OI532,R
OO 511, R
OO926,R 01248,R
OUl 3, R
00124,R 00340,R
OO216,R 00312,R OO509,R OO562,R
OO659,R 00729»R 00743,R 00795.R
00880,R 00883,R 00910,R 00929,R
01071,R 01095,R 01128,R 01144.R
01211,R OI227,R
00203,R OO351,R OO736,R 01157,R
OII97,R OI242,R OI259,R 01278,R
Ol326,R
00869,R 01105,R
OOO25.R 00282,R
60
65
64
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01199 01262
Ol339 00389 00015
5
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OO21O OO3Θ4
OO452 OO55O
00783 OO95I OII6I
O1263
O OOOO3 00050
0010O OO2I3 00474 OO536
OO659 00795 00864 00896
OO929 01018
OIO6O OIO9O 01144 01248
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Ol314,R
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65
I | SEITE | 41) | 00005 | 25 | 60 589 | R | 00275, | R | 00439 | ,R | 00485, | R | 5 | |
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I KEY5 | 00 AO | O | R | 00212, | R | 00558 | ,R | OO54I, | R | |||||
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IIOA | O | 00005 | 01220 | ,R OI5O8, | R | OOO5I, | R | OOO6I | ,R | OOO7I, | R | 20 | ||
LSLUP | 80S0 | O | 00035 | ,R 00175, | R | 00122, | R | 00128 | •R | 00155, | R | |||
LSM | 00012 | ,R 00022, | R | 00557, | R | 00404 | ,R | ΟΟ4Ο6, | R | |||||
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ΟΟ47Ο | ,R 00479, | R | OO76I, | R | ||||||||||
ΟΟ524 | ,R ΟΟ526, | 30 | ||||||||||||
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40 | ||||||||||||||
45 | ||||||||||||||
50 | ||||||||||||||
55 | ||||||||||||||
60 | ||||||||||||||
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67 | ||||||||||||||
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SEITE 43 11/21/74 ZUORDHUNGSVERWEIS
SYMBOL WERT REL DEFN VERWEISE
RD2 | 8OEE | O | 00003 | 0042 | : | 00839,R | 00960,JS | 01017,R | OII72,R | 01238,R |
RD3 | 80EF | O | 00003 | 0801 | t ■ | 00967,R | ||||
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RTNl | 1409 | O | 01132 | do 590 | 01140,R | |||||
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RTN3 | 142F | O | 01170 | Φ 354 | 01181,R | 00161,R | 00168,R | 00189,R | ||
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RTN 4 | 1446 | O | 01193 | i | Ol201,R | 00378, R | ΟΟ397,R | 00399,R | ||
RTH44 | 1492 | O | 01272 | 01202,R | ΟΟ42Ι,R | ΟΟ423,R | ΟΟ425,R | |||
SBM | ΘΟΕΘ | O | p'0003 | ÖO531 | 00190,R | 00779,R | ΟΟ46Ι,R | 00499,R | ΟΟ517,R | |
'i | 00542 | Ol274,R | 00595,R | ΟΟ6Ο6,R | ΟΟ637,R | |||||
SCAN | 101D | O | c | ΌΟ545 | 00177,R | ΟΟ69Ο,R | ΟΟ699,R | 00725,R | ||
SET | 12C5 | O | < | 00565 | OO302,R | 00738,R | 00778,R | 00854,R | ||
SBTX | 157E | O | ( | 00843,R | 00981,R | 00985,R | ΟΟ991,R | |||
SETI | 1382 | O | C | 00997,R | 01015,R | 01030,R | OIO32,R | |||
SEVEN | 1207 | O | 00279,R | ΟΙΟ66,R | 01084,R | ol088,R | ||||
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SRC | 8021 | O | 00011,R | ΟΟΟ3Ο,R | 01184,R | 01193,R | 01195,R | |||
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OO401,R | 00403,R | 1 | ||||||||
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00533,R | 00554,R | 00776 ,R | 01062,R | ninAn. w | ||||||
00643,R | ΟΟ645,R | OI27I,R | Ol 310, R | Ol 331,R | ||||||
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■τ ..· | 013O3»R | Ol 312,R | ||||||||
START | 03CO | O | OI556,R | |||||||
STC | 80FA | O | 00023, R | 00103,R | ||||||
l/W I W«f. y AX | 00770,R | |||||||||
Oil69,R | ΟΙ235,R | |||||||||
SOEP | 11C7 | O | 00473,R | 00494,R | ||||||
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S1EP4 | 11E8 | O | OO 56Ι, R | |||||||
69
SEP5 IIDI O
STEP6 HCA O
STPB IJOO O
STRT 1030 O
ίο SUB 8090 O
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00541
00534 00861
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ΟΟ935 ΟΟ936
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00003
00003 00005
00003 00003
VERWEISE
00537,R
OO 551, R
00482,R 01040,R
00126,R
ΟΟΟ7Ο,R 00090,R 00099,R 00109,R 00129,R
OO863.R 01143,R 01226,R
OO712.R
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OO67O.R ΟΟ65Ο,R
ΟΟ239,R
OO258,R ΟΟ242,R 00118,R
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ΟΟΙΟ6,R 00080,R 00131, R
00298 , R OO877.R 00937,R 00950,R 00952,R
00013,R OO4O7.R 00458,R
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OOO96,R 00101,R
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OO893,R
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O1289,R
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0045O1R
00691,R
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OO597.R
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Ol260,R
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01177·R 01279,R
OO37O.R 00639,R
00855,R 01186,R
Ol 351. R
ööi5I,R 0GiS2,R OO457,R OO462,
00559,R 01031,R 00458,R ΟΟ463,R 00500,R 00886,R 01085,R
01101,R ΟΟ464,R OO501,R ΟΟ613,R 00656,R 00708,R
ΟΟ932,R 01102,R
70
I
ι tit |
j. | SEITE | 000 | 25 | 60 589 | RKL | DEFN | VERWEISE | ,R 00502,R ΟΟ916 | Hierzu 35 Blatt Zeichnungen | ,R 01103 | ,R | 00113 | .R | 5 |
I | SYMBOL | 000 | 45 11/21/74 ZUORDNUNGSVERVVEIS | O | OOOO; | ΟΟ465 | 00326 | ,R | |||||||
I | Γ: | V/R3 | 207 | WERT | O | 00022 | ,R 00086,R 00088 | ,R ΟΟΟ97 | ,R | ΟΟ6Ο8 | ,R | ||||
WW | 8OE 7 | O | 00003 | 00053 | ,R 00138,R 00226 | ,R 00228 | ,R | 01012 | ,R | ||||||
1 | y. | XCH | lOOE | OOI36 | ,R ΟΟ336,R ΟΟ446 | ,R 00480 | ,R | 01041 | • R | 10 | |||||
I | 80B0 | 00334 | ,R 00808,R 00817 | ,R 01010 | ,R | 01109 | >R | ||||||||
·[%' |
ί
ι |
00804 | ,R 01028,R OIO36 | ,R 01038 | ,R | 01328 | ,R | ||||||||
.IS
I |
OIO24 | ,R 01104,R OIIO6 | ,R 01107 | iR | |||||||||||
I | J | ; | 01043 | ,R 01221,R OI293 | ,R 01307 | ,R | |||||||||
I | I | 01138 | ,R | ||||||||||||
ti | O | 00690 | ΟΟ693 | ,R | |||||||||||
I | Y | O | 00584 | ΟΟ299 | ,R 01093,R | ||||||||||
ZERO | 1261 | O | 00944 | 00488 | ,R 00750,R | 71 | |||||||||
i | ZEROB | 1200 | O | ΟΟ74Θ | ΟΟ7Ο6 | 20 | |||||||||
ZZBl | 1353 | O | 00661 | ,R | |||||||||||
ZZCl | I296 | O | 00686 | ΟΟ677 | ,R | ||||||||||
I | ZZC2 | 1244 | O | 008 37 | 00822 | ,R | |||||||||
ZZEl | 125D | O | 008 51 | 00841 | .R | 25 | |||||||||
i | ZZE 2 | 12E9 | O | 00827 | 00815 | ,R | |||||||||
ft | ZZE3 | 12F7 | O | 00842 | 00838 | ,R 01117,R | |||||||||
i | ZZE 4 | 12DF | O | 00844 | 008 36 | ||||||||||
I | ZZE5 | 12EE | O | 00629 | ,R | ||||||||||
It | ZZZ | 12FO | O | 00960 | ΟΟ956 | ,R | 30 | ||||||||
Zl | 1227 | O | 00 319 | ΟΟ313 | ,R | ||||||||||
ZIl | I363 | O | 00604 | OO6OI | ,R | ||||||||||
Zl 6 | 1109 | O | 00967 | ΟΟ962 | ,R | ||||||||||
Z2 | 1214 | O | 00752 | ΟΟ742 | ,R | 35 | |||||||||
Z200 | I36A | O | 00665 | ΟΟ66Ο | ,R | ||||||||||
Z23 | 1286 | O | 00974 | ΟΟ969 | BEZEICHNET | ||||||||||
Z3 | 1248 | ÜBE RLAUFSEKTO REN | ERFORDERLICH | 40 | |||||||||||
ί | 1371 | UBERLAÜFSEKTOREN | SYMBOLDEFINITIONEN | ||||||||||||
OBIGEN | |||||||||||||||
KEIN(E) FEHLER UND KEINE WARNUNG(EN) IN DER | |||||||||||||||
AUFSTELLUNG GEKENNZEICHNET | 45 | ||||||||||||||
// XEQ | |||||||||||||||
50 | |||||||||||||||
55 | |||||||||||||||
60 | |||||||||||||||
65 | |||||||||||||||
. RUBOO | |||||||||||||||
Claims (1)
1. Elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden
Portogebühren entsprechenden Daten,
— mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken der PortogebOhren,
— mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten fiber den Portogebührenstand enthaltenden
Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebühren,
— mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung,
und
— mit einem gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die
die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung
mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
— daß die Datenverarbeitunssvorrichtung (40) einen Mikroprozessor (10) enthält,
— daß die Steuereinrichtung mindestens eine Speichereinrichtung (U bis 15) aufweist, in der ein digitales
Ablaufprogramm eingespeichert ist, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor (10)
gesteuert werden,
— daß die Eingabeeinrichtung (1,34) ein Tastenfeld aufweist, das signalmäßig mit dem Mikroprozessor (10)
verbunden ist und sowohl Eingabetasten für einen Portogebührengrundwert als auch mindestens eine
Zusatzwerteingabetaste für PortogebOhrenzusatzwerte aufweist, und
— daß in der Speichereinrichtung (11 bis 15) ein durch die Zusatzwerteingabetaste (117) abrufbares
Unterprogramm (PLUS) zur Addition eines Portogebfihrenzusatzwertes zum Portogebührengrundwert
abgespeichert ist
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Family Applications After (2)
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