DE2603150A1 - Elektrische verbindereinheit - Google Patents
Elektrische verbindereinheitInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/73—Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
- H01R13/74—Means for mounting coupling parts in openings of a panel
Description
Dr.phil. G. B. HAGEN
DipL-Phys. W. KALKOFF
MON CHE N 71 (SoIIn)
!•'ranz-Hals-Straße 21
Tel. (0 89) 796213/795431
Tel. (0 89) 796213/795431
AMP 3558 München, 14. Januar 1976
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa. (7. St. A.)
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa. (7. St. A.)
Elektrische Verbindereinheit
Priorität: 31. Jan. 1975; Y.St.A.;
Nr. 545 963
Die Erfindung "bezieht sich auf eine elektrische Verbind er einheit
zum Einsetzen in eine Öffnung einer Platte.
Eine bekannte elektrische Verbindereinheit (US-PS 3 366 729) hat einen im wesentlichen rechteckigen Block aus Isolierstoff,
der einen von einer vorderen Verbindungsfläche zu einer gegenüberliegenden
hinteren Fläche des Blocks sich erstreckenden Durchgang zur Aufnahme eines elektrischen Kontakts aufweist.
Im wesentlichen identisch ausgebildete elastisch verformbare Vorspannstäbe sind auf entgegengesetzten Seitenflächen des
Blocks parallel zur vorderen und zur hinteren Fläche ausgebildet. An entgegengesetzten Seitenflächen des Blocks sind
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Bayerische Vereinsbank Mündien 823 101 Postscheck 54782-809
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'/orsprünge ausgebildet, und die Vorspannstäbe wirken mit
den Vorsprüngen so zusammen, daß sie zwischen sich Randkantenabschnitte
der Platte federnd greifen, wenn die "Verbindereinheit betriebsbereit in der Öffnung gesichert ist.
Pie Befestigun^seinrichtungen dieser bekannten Verbindereinheit
sind zwar im wesentlichen zufriedenstellend; es tritt ,"jedoch der Kachteil auf, daß für eine sichere Befestigung
der Verbindereinheit die Öffnung und der Block innerhalb enger Fertigungstoleranzen geformt bzw. hergestellt
werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Verbindereinheit, die unter Vermeidung des vorgenannten Nachteils
mit Platten sehr unterschiedlicher Dicken zusammensetzbar ist.
Die elektrische Verbindereinheit nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Irretierstab
parallel zu der vorderen und der hinteren Fläche des Blocks vorgesehen ist, und daß die Öffnung in der Platte so geformt
ist, daß beim Einschieben des Blocks in die Öffnung die Vorsprünge die Öffnung durchsetzen und hinter der Rückseite der
Platte liegen, während die Vorspannstäbe und der Arretierstab durch Anlage an der Vorderseite der Platte elastisch
verformt sind, wobei der Block parallel zur Ebene der Platte verschiebbar ist, bis der Arretierstab in die Öffnung ragt
und die Vorsprünge an der Rückseite der Platte anliegen, während die Vorspannstäbe in Anlage an der Vorderseite der
Platte bleiben.
Die elektrische Verbindereinheit nach der Erfindung bietet die Vorteile, daß sie kostengünstig herstellbar ist, da keine
genauen Pertigungstoleransen einzuhalten sind; ferner ist die
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Verbindereinheit in einfacher Weise an der Platte sicherbar, und bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
Verbindereinheit an jeder Seite der Platte sicherbar bzw. davon lösbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der
elektrischen Verbindereinheit;
Fig. 2 eine perspektivische Teilexplosionsansicht der
elektrischen Verbindereinheit nach Fig. 1, deren Buchsenhälfte in einer Öffnung einer
Platte gesichert ist;
Fig. 3 teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht der Buchsenhälfte, die vollständig in die Plattenö'ffnung
eingesteckt ist;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Seitenansicht der
Buchsenhälfte, die nach einer Verschiebung in der Plattenebene ihre Endstellung einnimmt;
Fig. 5 einen Querschnitt 5-5 nach Fig. 3; Fig. 6 einen Querschnitt 6-6 nach Fig. 3;
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines Kabelhalters;
Fig. 8 eine Detailansicht mehrerer geformter Aussparungen zur Aufnahme von Kabelhaltern; und
Fig. 9, eine Detailansicht des Kabelhalters, der in
einer der Aussparungen angeordnet ist. 609832/0291
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Eine elektrische Verbindereinheit hat eine Buchsenhälfte 10
und eine Steckhälfte 12, Die Buchsenhälfte 10 ist (vgl. Pig. 2) in einer Öffnung einer Platte 14 gesichert. Beide Hälften
10, 12 haben ,jedoch im wesentlichen identisch ausgebildete Halterungsmittel, so daß jede Hälfte lösbar an der Platte
sicherbar ist.
Die Buchsenhälfte 10 hat ein Gehäuse aus einem im wesentlichen rechteckigen Block 16 aus Isolierstoff mit einer
vorderen Verbindungsflache 18, die von einer Haube 20 umgeben ist, und einer gegenüberliegenden hinteren Fläche 19.
In der Verbindungsfläche 18 ist ein Gewindeloch 22 ausgebildet. Mehrere Kontaktstifte 24 sind in Durchgängen im
Block 16 so gesichert, daß sie sich von der vorderen Verbindungsfläche 18 zur hinteren Fläche 19 erstrecken. Zwei
Paare von Polarisierungsrippen 26, 28 sind einstückig mit der Innenseite der Haube 20 ausgebildet. Ein Plansch 30
verläuft um den Block 16 und steht seitlich von diesem vor. Auf jeder Seite des Flansche 30 und davon beabstandet sind
mehrere starre stufenförmige Vorsprünge 32 auf gegenüberliegenden Seitenflächen des Blocks 16 damit einstückig ausgebildet.
Im wesentlichen identisch ausgebildete Vorspannstäbe 34 sind aus dem Werkstoff des Flansche 30 an einem
zweiten Paar von gegenüberliegenden Seitenflächen des Blocks 16 geformt; jeder Vorspannstab weist einen im wesentlichen
mittig angeordneten Vorspannansatz 36 auf, der sich auf
gegenüberliegenden Seiten des Vorspannstabs erstreckt. Die Vorspannstäbe 34 sind in bezug auf die vordere und die hintere
Fläche 18 bzw, 19 parallel angeordnet, Ferner ist ein Arretierstab 38 aus dem Werkstoff des Flansche 30 so herausgeformt,
daß er von einem der Vorspannstäbe 34 beabstandet und parallel dazu liegt; der Arretierstab 38 hat einen sich
nach beiden Seiten erstreckenden und im wesentlichen mittig angeordneten Ansatz 40,
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AMP 3558 - 5 -
Die Steckhälfte 12 hat ein Gehäuse mit einem im wesentlichen rechteckigen Block 42, der zwei Paare von Nuten 44 zur Aufnahme
der Rippen 26, 28 der Buchsenhälfte 10 aufweist. Ferner hat die .Steckhälfte 12 mehrere der Kontakt aufnahme dienende
Durchgänge 46, die von einer vorderen VerMndungsfläche zu
einer gegenüberliegenden hinteren Fläche 49 verlaufen. Mehrere Anschlußbuchsen (nicht gezeigt) sind in den Durchgängen 46 gesichert.
Eine Schraube 50 zum Zusammenziehen der Verbinderhälften durchsetzt den Block 42 und ist so angeordnet, daß sie
in die Gewindeöffnung 22 der Buchsenhälfte 10 eingreift. Ein
Flansch 52 erstreckt sich mit dem Block 42 einstückig ausgebildet von diesem in gleicher Weise wie der Flansch 30 der
Buchsenhälfte 10. Mehrere starre, abgestuft ausgebildete Vorsprünge 54, die mit dem Block 42 einstückig ausgeführt sind,
sind auf gegenüberliegenden Seitenflächen des Blocks 42 so angeordnet, daß sie auf gegenüberliegenden Seiten des Flanschs
52 beabstandet liegen. Im wesentlichen identisch ausgebildete Vorspannstäbe 58 sind aus dem Werkstoff des Flanschs 52 an dem
zweiten Paar von gegenüberliegenden Seitenflächen des Blocks ausgebildet, und jeder Vorspannstab 58 hat einen mittig angeordneten
Ansatz 60, der sich auf gegenüberliegenden Seiten des Vorspannstabs 58 erstreckt. Ein Arretierstab 62 verläuft
über ein Ende des Flanschs 52 parallel zu einem Vorspannstab 58 und davon beabstandet. Der Arretierstab 62 hat einen mittig
angeordneten und nach entgegengesetzten Seiten gerichteten, mit ihm einstückig ausgeführten Ansatz 64. Die Vorspannstäbe
58 und der Arretierstab 62 sind parallel zu der vorderen und der hinteren Fläche des Blocks 42 angeordnet. Zwei Gehäusehälften
66, 68 dienen zum Umschließen des Hinterendes des Blocks 42 und sind im wesentlichen Spiegelbilder voneinander.
Die Gehäusehälften 66, 68 sind mittels Bolzen 70 aneinander gesichert. Jede Gehäusehälfte hat einen nach innen gerichteten
Flansch 72, der an einigen der Vorsprünge 54 anliegen
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soll. Die Gehäusehälfte 68 hat einen mit ihr einstückig
ausgeführten Anschlag 74, der die Drehbewegung der Schraube 50 begrenzt.
Eine Zugentlastungseinheit für ein Kabel weist einen Kabelhalter 76 mit zwei zusammenwirkenden Gliedern 78, 80 auf, die
durch Bolzen 82 miteinander verbunden sind. Ein Glied 78 hat·
ein ϊ-förmiges Endprofil 84 zur Aufnahme in einer ausgewählten
Aussparung der geformten Aussparungen 86, 88, 90 in den Gehäusehälften. Diese Aussparungen 86, 88, 90 sind in bezug
aufeinander winkelmäßig so angeordnet, daß der Kabelhalter 76 und ein dadurch gesichertes Kabel 92 in einer von drei
verschiedenen Winkellagen in den Gehäusehälften 66, 68 festlegbar sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig, 2-6 wird jetzt erläutert, wie eine Verbinderhälfte 10 oder 12 in einer Öffnung in einer
Platte 14 montiert wird. In den Figuren ist die Montage der
Buchsenhälfte 10 dargestellt; die Steckhälfte 12 kann in gleicher Weise montiert werden.
Eine profilierte Öffnung 94 in der Platte 14 ist eine längliche, im wesentlichen rechteckige Öffnung mit mehreren Aussparungen
96, die entlang zwei gegenüberliegenden Seiten der Öffnung voneinander beabstandet vorgesehen sind, wobei die
Abstände und die Ausrichtung im wesentlichen gleich den Abständen zwischen den Vorsprüngen 32 der aufzunehmenden
Buchsenhälfte 10 sind. Das Gesamtprofil der Öffnung 94 entspricht im wesentlichen demjenigen des darin aufzunehmenden
Blocks 16, ist jedoch geringfügig langer. Zuerst wird die Buchsenhälfte 10 in die Öffnung 94 (vgl, Fig, 3) so eingesetzt,
daß die Vorsprünge 32 im wesentlichen mit den Aus- sparungen 96 fluchten. Die Vorsprünge 32 durchsetzen die
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Aussparungen 96 (vgl. Pig. 3), und der Plansoll 30 wird fest gegen die Vorderseite der Platte 14 gedrückt, bis die
Vorsprünge 32 hinter der Rückseite der Platte 14 liegen.
In dieser Stellung sind sowohl die Vorspannstäbe 34 als auch der Arretierstab 38 durch Anliegen ihrer jeweiligen
Ansätze 36 bzw. 40 an der Vorderseite der Platte 14 elastisch verformt. Die Vorspannstäbe 34 bzw. der Arretierstab
38 nehmen die Konfigurationen nach Pig. 5 bzw. Pig. an. Dann wird der Block 16 in der Ebene der Platte 14 verschoben
(nach unten in der Zeichnung), bis der Arretierstab 38 sich an dem oberen Rand 98 der Öffnung 94 vorbeibewegt
hat und seine Normalstellung einnimmt, in der sich der Ansatz 40 in die Öffnung 94 erstreckt (vgl, Fig. 4).
In dieser Stellung liegen die Vorsprünge 32 hinter der Platte 14 nahe den Aussparungen 96 in der Platte, jedoch
nicht damit ausgerichtet. D. h., die Vorsprünge 32 liegen
an der Rückseite der Platte 14 an, während die Vorspannstäbe 34 mit der Vorderseite der Platte 14 in Anlage bleiben.
Durch die stufenförmige Ausbildung der Vorsprünge 32 kann der Block 16 an Platten mit unterschiedlicher Dicke gesichert
werden. Dadurch, daß Vorsprünge 32 auf beiden Seiten des Planschs 30 angeordnet sind, ist der Block 16 entweder
an der Vorder- oder der Rückseite der Platte 14 lösbar sicherbar. Zwar ist an jedem Vorsprung 32 nur eine Stufe
gezeigt; es können jedoch entweder mehr als eine Stufe vorgesehen werden, oder alternativ können die Stufen in
den Vorsprüngen auf den entgegengesetzten Seiten des Planschs 30 unterschiedlich hoch sein, so daß eine größere
Anzahl Platten mit unterschiedlicher Dicke verwendbar ist.
Als weitere mögliche Lösung können die Vorspannstäbe und/ oder der Arretierstab durch Paare von Auslegern gebildet
sein, und die Vorspannstäbe können auf den gleichen Seitenflächen des Blocks wie die Vors&rünge angeordnet sein.
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Oie Montage der Kabel-Zugentlastungseinheit wird unter
Bezugnahme auf die Pig. 1 und 7-9 erläutert. In Pig. 7 ist der Kabelhalter 76 mit einem in Strichpunktlinie dargestellten
Fabel 92 gezeigt. Der Kabelhalter 76 wird auf das Kabel aufgesetzt, und seine Hälften werden durch die
Bolzen 82 aneinander gesichert. Fig. 8 zeigt die Gehäusehälfte 66 in Seitenansicht, wobei die Aussparungen 86,
88 und 90 deutlich zu sehen sind. Die Aussparungen 86 und 88 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zueinander,
und die dritte Aussparung 90 schneidet und halbiert den durch die beiden ersten Aussparungen gebildeten Winkel.
Jede Aussparung ist insgesamt T-förmig. Der Kabelhalter
ist in den Gehäusehälften so gesichert, daß der geformte Kabelhalterflansch 84 in einer der Aussparungen aufgenommen
ist (vgl. Pig. 9). Dann werden die Gehäusehälften 66, 68 mittels der Bolzen 70 zusammengesetzt und aneinander
gesichert.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- AMP 3558 - 9 -Patentansprüche17 Elektrische Verbindereinheit zum Einsetzen in eine Öffnung einer Platte, mit einem im wesentlichen viereckigen Block aus Isolierstoff, der einen von einer vorderen Verbindungsfläche zu einer gegenüberliegenden hinteren Fläche des Blocks sich erstreckenden Durchgang zur Aufnahme eines elektrischen Kontakts aufweist, mit im wesentlichen identisch ausgebildeten elastisch verformbaren Vorspannstäben, die auf entgegengesetzten Seitenflächen des Blocks parallel zur vorderen und zur hinteren Fläche ausgebildet sind, und mit an entgegengesetzten Seitenflächen des Blocks ausgebildeten Vorsprüngen, wobei die Vorspannstäbe mit den Vorsprüngen so zusammenwirken, daß sie zwischen sich Randkantenabschnitte der Platte federnd greifen, wenn die Verbindereinheit betriebsbereit in der Öffnung gesichert ist,dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Arretierstab (38) parallel zu der vorderen und der hinteren Fläche (18, 19) des Blocks (16) vorgesehen ist, und daß die Öffnung (94) so geformt ist, daß beim Einschieben des Blocks (16) durch die Öffnung (94) die Vorsprünge (32) die Öffnung (94) durchsetzen und hinter der Rückseite der Platte (14) liegen, während die Vorspannstäbe (34) und der Arretierstab (38) durch Anlage an der Vorderseite der Platte (14) elastisch verformt sind, wobei der Block (16) parallel zur Ebene der Platte (14) verschiebbar ist, bis der Arretierstab (38) in die Öffnung (94) ragt und die Vorsprünge (32) an der Rückseite der Platte (14) anliegen, während die Vorspannstäbe (34) in Anlage an der Vorderseite der Platte (14) bleiben.2, Elektrische Verbindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Flansch (30) um die Außenseiten des Blocks (16) herumläuft, daß die Vorspannstäbe (34) aus dem Flanech- (-3Q^ dft SHKu1?] -grsten Paar gegenüberlie-609832/02913558 - 10 -prender Seitenflächen des Blocks (16) geformt sind und ,jeder Vorspannstab (34) einen mittigen Ansatz (36) hat, der sich vom Vorspannstab in zwei Richtungen zur vorderen und zur hinteren Fläche (18, 19) des Blocks (16) nach außen erstreckt, daß der Arretierstab (38) ebenfalls einen sich von ihm in zwei Richtungen, zur vorderen und zur hinteren Fläche (18, 19) des Blocks (16), erstreckenden mittigen Ansatz (40) hat und aus dem Werkstoff des Flanschs (30) geformt, parallel zu einem Vorspannstab (34) und innen zwischen dem einen Vorspannstab (34) und der benachbarten Seitenfläche des Blocks (16) angeordnet ist, und daß die Vorsprünge (32) vom Flansch (30) beabstandet und an gegenüberliegenden Seiten des Flansche (30) an einem zweiten Paar von gegenüberliegenden Seitenflächen des Blocks (16) angeordnet sind.3, Elektrische Verbindereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (32) an der dem Flansch (30) zugewandten Fläche abgestuft ausgebildet ist.4. Elektrische Verbindereinheit nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aufweist: zwei zusammenwirkende Gehäusehälften (66, 68), deren jede mehrere Aussparungen (86, 88, 90) hat, die in bezug aufeinander unter Winkeln angeordnet sind, und einen Kabelhalter (76), der in eine ausgewählte Aussparung einsetzbar ist.609832/0291
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8141 | Disposal/no request for examination |