DE2607316A1 - Kniegelenkprothese - Google Patents

Kniegelenkprothese

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DE2607316A1
DE2607316A1 DE19762607316 DE2607316A DE2607316A1 DE 2607316 A1 DE2607316 A1 DE 2607316A1 DE 19762607316 DE19762607316 DE 19762607316 DE 2607316 A DE2607316 A DE 2607316A DE 2607316 A1 DE2607316 A1 DE 2607316A1
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Douglas George Noiles
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United States Surgical Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/38Joints for elbows or knees
    • A61F2/3836Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained
    • A61F2/384Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained hinged, i.e. with transverse axle restricting the movement

Description

ga&ndert
■νΠ) - ■ ' ■ . -. - ■■ £ . "V- . ;■. ; ;t' f
UNITED STATES SUHGICAL CORPOHATION Hew York, N.Y. (Y.St.A.)
Kniegelenkprothese
, . Die ..Erfindung betrifft eine Prothese, die ein
Gelenk zwischen Knochen eines Menschen oder Tieres bildet, insbesondere eine Knieprothese.
: " "" Eine'Kniegelenkprothese umfaßt im allgemeinen eine Oberschenkelkncchangrothese mit einem Geienkhciilenteil ,-und.(einem Befestigungsschaft. Der Gelenkhöhlenteil besitzt gewöhnlich im Querabstand voneinander angeordnete Kno einteile, welche den Oberschenkelknochen entsprechen.
In einer derartigen Prothese besitzt die Schienteinkopf-.
prothese einen Tragteil, welcher der Auflagerflä-phe.? des Schienbeins entspricht, sowie einen Befestigungsschaft. Die Lagerkörper -der Oberschenkelknochenprothese werden von den nichtmetallischen Lagerflächen der Schienbeinkopfprothese getragen. Eine übliche Khieprothese kann ferner zwischen der Oberschenkelknochenprothese und der Schienbeinkopfprothese eine Tragachse aufweisen, die normalerweise in nichtmetallischen Lagerkörpern montiert ist, die gegenüber den Kno<:jTenteilen der OberschenkelkncPh enprothese * drehfest sind. Bei einer Drehung der Achse werden die ihr benachbarten, nichtmetallischen Lagerkörper allmählich «■*
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ORiGiNAL INSPECTED H
abgerieben. Sbönso werden die die Kriöc^ enteile der" öber^" schenkelknochsnprothese tragenden^ nichtmetallischen La- gerflächen des !Pragteils der "Schienbeinkopfprothese abgerieben. Infolge dieses Verschleißes wird die zunächst konzentrische Lagerung exzentrisch, d.h., daß die Drehachse der Tragachse iib er einst leimt. Nach einer gewissen ■ :-: Zeit funktioniert daher die Knieprothese nicht mehr einwandfrei, weil der Verschleiß die geometrische Anordnung der Lagerung-derart -verändert hat, daß die Örtliche 51Iaehenbelastunades Gelenks zunimmt und daher der Verschleiß und mit ihm die Exzentrizität noch stärker zunimmt.
Diese Nachteile der bekannten Prothesen wer- :r " den in der erfindungsgemäßen Prothese, insbesondere Khieprothese, dadurch beseifigt, daß alle der: Obersehenkelkno.chenproth.ese £Tigedrdneten Lägerflachen an ein und- dem- - : s elb en 3estandteil: der- GOer:schenkelknocitenpröthese' vorge- · ■ sehen sind, so daß der normale Verschleiß dieser Itäg er—r-? flächen die Lage der Drehpunkte der rotierenden Flächen relativ zueinander-nicht verändert und daher in die konzentrische Lagerung iceine Exz^ntrisität ^einführt. FerE.er bestehen jene- flächen d'er Schienbeirikopifprothese, die mit den vier Lagerflächen der Gberscbenkeikncchenprctjsese-tin- :: ter Belastung -rela'tivbeweglicn- in Eagerberühru-ng stehen, aus demselben Material, so daß'sie "'gleiche Vefschleißeigenschaften'-haben. IrifOlge dieser Anordnung kann: unab- ' hängig von dem Versöhleiß die "Prothese einwandfrei ~£\ufk-^ " -: tiohieren und die iforiiräle Punktiοn: des menschlichen 7Enies ''■-' simulieren. ·'" ~"'''■'""' ;^-~~■'■■—■■-■■- '■■"-■'""■"'■ '-■-■- ■----.. -■= ■■?·--_-.-
■* -^ -: "'- j?Öie Aufgabe der iErf ihduhg^ besteht:daher in der ^chaf^un^-'ed^e^ Prothese ^ b;eispfels"weise einer Sxtie— -::~. prothese, die trotz des nach der Implantation normalerweise auftretenden Verschleißes einwandfrei funktioniert.
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Eine weitere Aufgate der Erfindung besteht in der Schaffung einer Prothese mit einer Oberschenkelknochenprothese, die im Querabstand voneinander angeordnete, den Oberschenkelknochen entsprechende Lagerkörper besitzt, die an ihrem Außenumfang mit ersten Lagerflächen versehen sind und die von zweiten Lagerflächen "begrenzte öffnungen aufweisen, die zur Aufnahme einer Tragachse geeignet sind.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Prothese mit einer Tragachse, die drehfest mit ihr verbundene Gleitlagerhülsen trägt, die mit Lagerflächen der Oberschenkelknochenprothese in Lagerberührung stehen.
Diese und weitere Aufgaben der Erfindung, scwie zahlreiche der durch die Erfindung erzielten Verteile, gehen aus der nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor.
Die Prothese gemäß der Erfindung besitzt eine Oberschenkelkncchenprothese mit einem Befestigungsschaft zur Befestigung an dem Oberschenkelknochen und mit einem Lagerkörper mit zwei im Querabstand voneinander angeordneten Lagerkörpern, die den menschlichen Oberschenkelkno:- chen entsprechen. Jeder der beiden im Abstand voneinander angeordneten Lagerkörper besitzt an seinem Umfang eine erste Lagerfläche und besitzt eine von einer zweiten Lagerfläche begrenzte Öffnung, die zur Aufnahme einer Tragachse geeignet ist. Die Schienbeinkopfprothese der erfindungsgemäßen Prothese besitzt einen Befestigungsschaft zur Befestigung an dem Schienbein, und einen Tragteil mit Lagerflächen, auf denen sich die ersten Lagerflachen der
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Eagerkörper der Oberschenkelknochenprothese abstützen. Der Tragteil der Schienbeinkopfprothese besitzt einen mittleren Teil, der zwischen den Lagerkörpern der Oberschenkelknochenprothese sitzt. In den öffnungen der Lagerkörper der Oberschenkelknochenprothese ist eine Achse drehbar gelagert, die ein Loch im mittleren Teil der Schienbeinkopfprothese durchsetzt. Die Achse ist mit der Schienbeinkopfprothese drehfest verbunden, und ihre Endteile sind in den Öffnungen der Lagerkörper der<0berschenkelknophenprothese drehbar angeordnet und stehen mit den zweiten Lagerflächen dieser Lagerkörper in Lagerberührung.
In den Zeichnungen zeigt
Pig. 1 in Ansicht eine Ausführungsform der Erfindung,
.Pig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Pig. 1 , in Pfeilrichtung gesehen,
Pig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in ^1Ig. 1 , in Pfeilrichtung gesehen,
Pig. 4 im Querschnitt eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Pig. 4, in Pfeilrichtung gesehen und
Pig. 6 in Ansicht eine Abänderung der Ausführungsform gemäß Pig. 4 und 5·
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Gemäß den Figuren 1, 2 und 3 besitzt die
Oberschenkelknochenprothese 12 einen Schaft 14 und einen Lagerkörperteil 16. Der Schaft 14- kann in einen Hohlraum eingesetzt werden, der in dem nicht gezeigten Oberschenkelknochen ausgebildet ist, und kann in der üblichen Weise mit dem Oberschenkelknochen verbunden, beispielsweise verklebt werden. Der Lagerkörperteil 16 besitzt zwei im Querabstand voneinander angeordnexe Lagerkörper 18, die ^e eine bogenförmige äußere Lagerfläche 18a aufweisen. Diese soll sich über mehr als die Hälfte aes IJmfanges des Lagerkörpers 16 erstrecken. Jeder Lagerkörper 18 besitzt ferner eine Querbohrung 20, die von einer inneren Lagerfläche 1cb begrenzt ist. In dem dargestellten Ausführunirsbeispiel sind die äußeren Lagerflachen 1£a und die inneren Lagerflachen 18b konzentrisch und zylindrisch, doch können sie auch konische, toroidenförmige oder andere geeignete konzentrische Drehflächen sein.
"Die Schienbeinkopfprothese 22 besitzt einen Tragteil 24 und einen Schaft 26. Der Schaft 26 kann in einen Hohlraum eingesetzt werden, der in dem nicht; gezeigten Schienbein ausgebildet ist, und kann durch Verkleben oder dergleichen mit dem Schienbein verbunden werden. Der Tragteil 24 besitzt einen ebenen Auflagerxeil 27, der mit zwei im Querabstand voneinander angeordneten, konkaven Lagerkcrpern 29 ausgebildet ist. Liese Lagerkörper 29 besitzen bogenförmige Lagerflächen 30a, die den äußeren Lagerflächen 18a der Lagerkörper 13 der Oberschenkelkncchenprothese 12 angepaßt sind. Die Lagerkörper 29 können aus einem verschleißfesten und reibungsarmen Werkstoff hergestellt werden, beispielsweise aus der für chirurgische Implantate geeigneten Kobalt-Chrom-
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Molybdän-Legierung ASTLI 75-67 oder aus Polyäthylen mit sehr höhere Molekulargewicht. Die Schienceinkcpfprothese 22 und die Gberschenkelknoch enprothese 12 bestehen aus nichtrostendem Stahl oder aus der -Kobalt-Chrom-ÜJolybdän-Legierung ASTM 75-67. Wenn die Lagerkörper 29 und die Achse 42 nichtmetallisch sind, kann man die Schienbeinkopiprothese 22 und die Oberschenkelknochenprothese 12 aus der Titanlegierung ASTLI 136-70 herstellen. Der Tragteil 24 der .Schienbeinkopfprothese 22 besitzt ferner ~ einen aufwärtsgerichteten Arm 36 mit einem Querloch 38 und einer ELemnischraube 41. :
Die aueriiegende irsgaehse 42 besitzt einen mittieren 'Teil, der das Loch 33 in de"m aufwärtsgeriefteten Arm 36 durchsetzt, und Sndteile, die sich in die Bohrungen 20 der Lsgerkörper 18 erstrecken. Die Achse 42 ist mit. der Schieribeinkcipfprothese 22 drehfest verbunden. In dem dargestellten -a-usführungsb eis ρ iel :be sit ζτ, die Achse 42 eine Abflachung-42a, die an . einer ;Abf lachung .--. 36a der Wandung des Lolches 38 in dem laufwärtsgeriehteteic. Arm 36 satt anliegt. Man.:kann Jedoch auch auf andere geeignete Weise dafür sorgen, daß die Schienbeinkcpfproünese 22 und die Achse -42^-drehfest:miteinander verbunden sind." -""-■■ ■■■" - -"-"■"■ -----'■ -■- -■ :. ^ :: . _■:. - ■ - .
-■"- Die-Achse 42 kann aus jedem für. chirurgische Implantate geeigneten Ketall oder einem Polyäthylen mit sehr hohem Molekulargewicht bestehen. A-jf jeden EaIl jmß die Achse 42 aus demsolben Werkstoff^bestehen wie.die Lagerkorper' 29Y damit sie dieselben Verschleißeigen- ; schäften hat. 'Ä'enn-di#:Achse 42 aus einem Werkstoff von geringer- Steifh-eit ^und Festigkeit -hergestellt ist, bei— spielsvte^ise aus Kunststoff, karin man. sie mit einem -
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Kern 43 hoher Festigkeit, beispielsweise aus Ketall, verstärken.
Zur Bildung von Axiallagerflächen kennen auf der Achse 42 auf beiden Seiten des Arms 36 Druckscheiben 45 montiert sein.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den figuren 4 und 5 gezeigt, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen. Wie in der ersten Ausführungsform besitzt die Gberschenkelknocbenprothese 12 einen Schaft 14 und einen Lagerkörperteil 16. Dieser weist zwei im Querabstand voneinander angeordnete Lagerkörper 1S auf, die je eine bogenförmige äußere Lagerfläche Ica und je eine Querbohrung 20 besitzen, die-von einer inneren Lagerfläche 18b begrenzt ist.
Die Schienbeinkopfprothese 22 besitzt einen ■Tragteil 24 und einen Schaft 26. Der Tragteil 24 besitzt einen ebenflächigen Auflagerteil 27, in dem zwei im Querabstand voneinander angeordnete Schlitze 28 ausgebildet sind. Auf dem -"-uf lagert eil 27 sind zwei Lagerkörper 30 abnehmbar montiert, die in den Schlitzen 28 in einer Preßpassung angeordnet sind und abwärts vorstehende Pinger 32 aufweisen, die in -Ausnehmungen 34 des Auflagerteils 27 eingreifen. Die Lagerkörper 30 besitzen bogenförmige Lagerflächen 30a, die den äußeren Lagerflächen 18a der Lagerkörper 18 der Oberschenkelknocbenprcthese 12 angepaßt sind. Die Lagerkörper 30 bestehen aus einem biologisch geeigneten, verschleißfesten und reibungsarmen Werks J off, beispielsweise aus Polyäthylen mit sehr hohem Molekulargewicht. Der Tragteil 24 der Schienbeinkopfprothese 22 besitzt ferner einen aufwärtsgerichteten Arm 36, der ein Querloch 38 und Querausnehmungen 40 aufweist.
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Die querliegenäe Tragachse 42 besitzt einen mittleren Teil, der das Loch 38 in dem aufwärtsgerichteten Arn 36 durchsetzt, und -^ndteile, die sich in die Eohrungen 20 der Lagerkörper 18 erstrecken. Die Achse ist mit der Schienbeinkopfprothese 22 drehfest verbunden. In dem dargestellten ^-usfuhrun^sbeispiel hat die Achse 42 seitliche Abflachungen 42a, die an ebenen Seitenflächen 36a anliegen, welche das Loch 38 in dem aufwärtsgerichteten Arm 36 begrenzen. Die "^ndteile der Achse 42 tragen lagerhülsen 44- Diese besitzen Querlccher 46 für die Aufnahme der Achse 42 und Flansche 42a, welche eine Querbewegung der Hülsen verhindern. Die Hülsen 44 sitzen frei drehbar in den öffnungen 20 der Lagerkörper 18, wobei die Plansche 42a einerseits an dem aufwärtsgerichteten Arm 36 und andererseits an den Lagerkörpern 18 angreifen. Die Hülsen 44 haben ebene Seitemvandteile 44b, welche die Bohrungen 46 begrenzen und an den Abflachungen 42a der Achse 42 satt anliegen, so daß sich die Hülsen 44 mit der Achse 42 drehen.
Ein Stift 48 durchsetzt eine entsprechend bemessene Ausnehmung 50 der Achse 42 und Ausnehmungen des aufwärtsgerichteten Arms 36. Der Stift 48 ist mit einer Schraube 52 festgelegt, die in eine mit einem Gewinde versehene Längsbohrung 54 der Achse 42 geschraubt ist. !Nach der Implantation der Prothese verhindert der Sxift 48 eine Querbewegung der Achse 42. Die öffnungen der Lagerkörper 18 sind mit Endkappen 56 verschlossen. Diese haben abgeschrägte Ränder 56a, sowie Rastelemenxe 56b, die in entsprechende öffnungen der Lagerkörper 18 passend eingreifen. Die Endkappen 56 verbinder nach der Implantation ebenfalls eine Querbewegung der Achse 42, so daß man den Zapfen 48 gegebenenfalls auch weglassen kann.
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Aus der ^ig. 5 erkennt man, daß das Loch 3S und die Ausnehmungen 40 in dem aufwärtsgerichteten Arm 36 langgestreckt sein können, und zwar zur Cberschenkelknoch armprothese hin, d.h., auf jener Seite des Loches 36, die bei gewichtsbelasteter Prothese normalerweise nicht belastet ist. Ein derartiger freier Raum kann vorteilhaft sein, wenn das Gelenk einen besonders großen Knickbereich haben soll.
Gemäß i'ig. 6 kann man dem Gelenk ein Längsspiel geben, indem man die Bohrungen 20 in den Lagarkcirpern verlängert, und zwar zu der Schienbeinkopfprothese hin, d.h., auf jener Seite der Bohrung 20, die bei gewichtseelastetem Gelenk normalerweise nicht belastet ist. Vor der Implantation der erfindungsgemäßen Prothese werden die Lagerkcrper 30 in die entsprechenden Aufnahmen gedrückt. Die Lagerhülsen 44 .veraer: vorzugsweise passend in die öffnungen 20 der Lagerkörper 15 eingesetzt. Dann werden die Cberschenkelknochenprothese 12 in den Oberschenkel und die Schienbeinkcpfprothese 22 in das Schienbein implantiert, indem die Befestigungsschäfte 14 und 26 in Öffnungen eingeklebt werden, die in den entsprechenden Knochen geschaffen worden sind. Danach wird der aufwärtsgerichtete Arm 36 des Tragteils 24 der Schienbeinkopfprcthese 22 zwischen den Lagerkörpern 16 so angeordnet, dai das Loch 36 de3 Arms 36 mit den Bohrungen 20 der Lagerkcrper 18 axial fluchtet. Jetzt wird die Achse 42 eingesetzt und mittels des Stiftes 43 festgelegt, der seinerseits mit der Schraube 52 festgelegt wird. I\un werden die Endkappen 56 angebracht, die ebenfalls die Achse 42 gegen eine Querbewegung festlegen.
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- ίο -
In der zusammengesetzten Prothese stehen die äußeren Lagerflachen 18a der Lagerkörper 18 mit den Lagerkörpern 30 an und die Lagerhülsen 44 nit den inneren Lagerflächen 18b der Lagerkürper 16 in Lagerberührung. Die beim Biegen des Knies stattfindende, relative !Drehbewegung findet daher an den äußeren und inneren Lagerflächen 16a und 16b der Lägerkörper 18 statt.
In der dargestellten Ausführungsform tritt ein Verschleiß an den Lagerkörpern 30 und den Lagerhülsen 44 auf. Dagegen tritt kein Verschleiß oder nur ein kleiner Verschleiß an den äußeren und inneren Lagerflächen 1&a und 13b auf, die alle an den mechanisch einsfickigen Lagerkörpern 16 vorgesehen sind. Infolgedessen isü die einem Verschleiß unterworfene Fläche der Hülse 44 sit der inneren Lagerfläche 16b konzentrisch, die ihrerseits mit der äußeren Lagerfläche 16a konzentrisch ist, und ist die dem Verschleiß unterworfene Fläche des Lagerkörpers 30 mit der Lagerfläche 18a konzentrisch. Selbst nach einem Abtragen von Kunststoff-Lagermaterial in beträchtlichen Llengen an den Flächen 30a und den Teilen 44» so daß sich die Bestandteile der Prothese einander genähert haben und die Hülse 44 in Bezug auf die öffnung 20 exzentrisch ist, bleiben daher die beiden Lagerflächen 18b und 13a konzentrisch und rund, weil sie an einem einsigen Clement ausgebildet sind, das konzentrisch hergestellt worden ist und im Gebrauch nur einem vernachlässigbar kleinen Verschleiß unterliegt.
Von jenen -Flächen der Prothese, die gewichtsbelastet oder einer Kraft unterworfen sind und sich relativ zueinander bewegen, wurde gesagt, daß sie in Lager-
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"berührung stehen. Mit der vorliegenden Anordnung werden die Nachteile des Standes der Technik beseitigt. Sehr lange Zeit hindurch funktioniert die Prothese glatt und einwandfrei entsprechend der anatomischen Funktion des Knies oder eines anderen Gelenks, das durch die Proxhese ersetzt worden ist.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die jedoch nur der Erläuterung der Erfindung dienen und an denen der Fachmann im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen vornehmen kann.
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Claims (1)

  1. nachträgilch
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    Patentansprüche:
    1/ Prothese zum Verbinden von zwei Knochen eines Menschen oder Tieres, gekennzeichnet durch eine erste Teilprothese mit einem Lagerkörperteil und mit einer Befestigungseinrichtung, die an einem der Knochen befestigt werden kann, wobei der Lagerkörperteil im Querabstand voneinander angeordnete Lagerkörper besixzt, von denen jeder eine am Außenumfang des Lagerkörpers vorgesehene, erste Lagerfläche und eine zur Aufnahme einer quer angeordneten Tragachse geeignete Öffnung besitzt, die von einer zweiten Lagerfläche begrenzt ist, und die ersten und zweiten Lagerflächen konzentrisch und an einen: mechanisch einheitlichen Teil ausgebildet sind.
    2. Prothese nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine z/*eite Teilprothese mit einem Tragteil und mit einer Befestigungseinrichtung, die an dem anderen der Knochen befestigt werden kann, wobei der Tragteil Lagerflächen besitzt, mit denen die ersten Lagerflächen der Lagerkörper der ersten Teilprothese in Lagerberührung stehen.
    3. Prothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil der zweiten Teilprothese einen mittleren Teil besitzt, der zwischen den Lagerkörpern der ersten Teilprothese sitzt.
    4. Prothese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil eine Ausnehmung besitzt, die zur Aufnahme einer querliegenden Tragachse geeignet ist.
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    5. Prothese nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine querliegende Tragachse, die einen mittleren Teil besitzt, der in der öffnung des mittleren Teils der zweiten Teilprothese angeordnet ist, und Endteile, die sich in die Öffnungen der Lagerkörper der erster. Teilprcthese erstrecken, wobei die 'Tragachse mit der zweiten Teilprothese drehfest verbunden ist und die -^ndteile der Achse in den öffnungen der Lagerkörper drehbar sind und mit den zweiten Lagerflächen in Lagerberührune· stehen.
    6. Prothese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflüchen der zweiten Teilprothese aus demselben Material bestehen wie die Endteile der Achse.
    7· Prothese nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Lagerflächen der ersten Teilprothese bogenförmig sind.
    3. Prothese nach einem der Ansprüche 1 eis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten Lagerfiächen der ersten Teilprothese über mehr als die Hälfte des Außenumfanges der Lagerkörper erstrecken.
    9. Prothese nach einem der Ansprüche 5 bis δ, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil d=s Iragteils der zweiten Teilprothese mit Mitteln versehen ist, welche die Ausnehmung verschließen, um eine Trennung der ersten und der zweiten Teilprothese voneinander zu verhindern.
    IC. Prothese nach einem der Ansprüche ^ bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Sndteile der Tragachse mit
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    -H-
    äieser ärehfest verbundene Lagerhülsen tragen, die relativ zu den zweiten lagerflächen der ersten Teilprothese drehbar sind.
    11. Prothese nach einem der Ansprüche 5 "bis 10, gekennzeichnet durch eine Festlegeeinrichtung zum Festlegen der Tragachse gegen eine Querbewegung.
    12. Prothese nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeeinrichtung einen Stift aufweist, der die Tragachse und den mittleren Teil des Tragteils der zweiten Teilproxhese durchsetzt und durch den mittleren Teil des Tragteils der zweiten Teilprothese gegsn eine ^uerbewegumx festgelegt ist.
    13· Prothese nach einem der Ansprüche 5 bis 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die ein Langsspiel zwischen der ersten und der zweiten Teilprothese ermöglicht.
    H. Prothese nach Anspruch 13» dadurch geicerr:- ceicrinet, daß die ein Längsspiel ermöglichende Einrichtung eine in dem mittleren Teil des Tragteils der zweiten Teilprothese ausgebildete Ausnehmung aufweist, die eine Längsbewegung der Tragachse relativ zu der zweiten Teilprothese ermöglicht.
    15· Prothese n&ch Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Längsspiel ermöglichende Einrichtung in je einem der Lagerkörper der ersten Teilprothese ausgebildete,^ langgestreckte öffnungen aufweist;, die eine Längsbewegung der Tragachse relativ zu der ersten Teilprcthese ermöglicht.
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    16. Knieprethese, gekennzeichnet durch eine Cberschenkelkncc4"» enprothese mit einem Lagerkörperteil und einem Befestigungsschaft, der an dem Oberschenkelknochen befestigt werden kann, wobei der Lagerkcrperteil zwei im Querabsxand voneinander angeordnete Lagerkörper besitzt, die allgemein zylindrisch sind und je eine erste Lagerfläche besitzen, die sich über mehr als die Hälfte des Auüenumfangs des Lagerkörpers erstreckt, sowie je eine von einer zv/eiten Lagerfiäche begrenzte öffnung zur Aufnahme einer querliegenden Tragachse, ferner durch eine Schienbeinkopfprothese mit einem Tragteil und einem Eefestigungsschaft, der am Schienbein befestigt werden kann, wobei der Tragteil hohlzylindrische Lagerflächen aufweist, mit denen die ersten Lagerflächen der lagerkcrper der Oberschenkelknochenprothece in Lagerb er ü.hrunsr stehen, der Iragteil einen aufwärt;sgerichteten Arm besitzt, der zwischen den Lagerkörpern der Cberschenkelknoc'-ienprothe-e sitzt und eine Ausnehmung zur Aufnahme einer cuerliegenden Tragachse hat, und durch eine querliegende Tragachse mit einem mittleren Teil, der in der Ausnehmung des aufwärtsgerichteten Arms der Schienbeinkopfprothese angeordnet ist, und mit Endteilen, die Lagerhülsen tragen, die in den öffnungen der Lagerkörper der Cberschenkelkncchenprothese angeordnet sind, wobei die Tragachse mit der Schienbeinkopfprothese drehfest verbunden ist und die Endteile der Tragachse und die Lagerhülsen in den Bohrungen der Lagerkörper drehbar sind und mit den zweiten Lagerflächen in Lagerberührung stehen.
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DE2607316A 1975-02-28 1976-02-23 Schwenkgelenk-Endoprothese Expired DE2607316C2 (de)

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