DE2609432A1 - Stromerzeugungsvorrichtung - Google Patents
StromerzeugungsvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P9/00—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
- H02P9/42—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output to obtain desired frequency without varying speed of the generator
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P2101/00—Special adaptation of control arrangements for generators
- H02P2101/30—Special adaptation of control arrangements for generators for aircraft
Description
COHAUSZ & FLORACK
D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK · Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK · Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Lucas Industries Limited
Great King Street
GB-Biarmingham 4. März 1976
Stroaerzeugungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Stroaersseugungsvorrichtung zur Erzeugung
von Wechselstrom konstanter Frequenz von einem Antriebsaggregat mit veränderlicher Drehzahl, und sie ist besonders für eine
Stroaerzeugongsvorrichtung/anwendbar, bei denen das/in Flugzeugen Antreiebsaggreagat hauptsächlich für Triebzwecke vorgesehen ist.
Eine Stroaerzeugungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet
durch einen Wechselstromgenerator mit einer Ankerwicklung und einer Feldwicklung, einen Gleichrichter zur Erzeugung von Gleichstrom
vom Ankerausgang des Wechselstromgenerators bei einer Spannung, die durch die Wechselstromgeneratordrehzahl und den Wechselstromgeneratorfeldstrom
bestimmt wird, einen rotierenden Inverter mit einer Ankerwicklung, einer unabhängig drehbaren Feldwicklung und Schaltmitteln
zur Verbindung des Ausgangs des Gleichrichters mit der Ankerwicklung synchron mit der Drehung der Feldwicklung, wobei die
Ankerwicklung einen Wechselstromausgang in einer Amplitude und mit
einer Frequenz liefert, der von der Gleichstromspannung und der Drehzahl der Feldwicklung abhängt, und Eegelmittel für die Feldwicklungen
des Wechselstromgenerator und des Inverters zur Regelung des Wechselstromgeneratorfeldstroms entsprechend der Frequenz des Wechselstroaausgangs
und des Inverterfeldstroms entsprechend der Amplitude
des Wechselstromausgangs.
Die Erfindung ist nachstehend an land eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
sind;
60988S/0265
"2"
Fig. 1 eine schematisehe Wiedergabe eines Generators,
Pig. 2 ein schematisehes Schaltbild eines Wechselstromgenerators,
der einen Teil des Generators bildet, Fig. 5 ein sehematisches Schaltbild eines Inverters, der einen Teil
des Generators bildet,
Pig. 3a eine schematische Einzelheit eines Ankers des Inverters,
Pig. 4 ein Schaltbild einer eelektronisehen Hegelschaltung zur Regelung
des Generators und
Fig. 5 ein Schaltbild einesrelektronischen Regelschaltung zur Regelung
des Inverters.
Gemäß Fig. 1 weist der Generator einen Neun-Phasen-Wechselstromgenerater
mit einest ortsfesten inker 10 und einer rotierenden Zweipol-Feldwicklung
11 auf, die bürstenlos mit einer Feldtreibwicklung 12
gekoppelt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine solche Kopplung durch eine Drei-Phasen-Wicklung 13 an der rotierenden Welle des Generators
in dem Feld der Feldtreibwicklung 12 erreicht. Eine Gleichrichtereinrichtung 14 ebenfalls auf der Welle verbindet die Wicklung
15 mit der Feldwicklung 11, so dafi die Wicklung 11 Gleichstrom bei
einem Wert erhält, der von dem Gleichstrom in der Wicklung 12 und der
Drehzahl der Welle abhängt. Hex Neun-Phasen-Wechselstromausgangsspannung
des Ankers hängt ebenfalls von dem an die Wicklung 12 angelegten
Gleichstrom und von der Drehzahl der Welle I5 ab. Die Welle
15 wird von einem Antriebsaggregat angetrieben, dessen Drehzahl sich
im Betrieb ändert.
Die Welle 15 ist über eine Kupplung 16 mit einer Welle I7 eines Inverters
verbunden, der einen drehfesten Anker 18, eine rotierende Feldwicklung I9 und eine Treibwicklung 20 für die Feldwicklung I9
hat. Ferner sitzt auf der Welle I7 ein Triggergenerator 21 und ein
Pilotgenerator 23.
Der Ueun-Phaeen-Ausgang des Wechselstromgeneratorankers 10 wird an
eine Gleichrichtereinrichtung 23 angelegt, deren Gleichetromausgang
an eine Gleichstrom-Umschaltschaltung 24 angelegt wird, die einen
Neun-Phasen-Ausgang für den Anker 16 des Inverters liefert. Wie in
fig. 3 dargestellt, ist die Ankerwicklung 18 in Wirklichkeit in
zwei Partien vorgesehen, nämlich in eine r Gleichstrompartie 18a in der Form eines Rings aus neun Spulen und in einer Wechselstrompartie
18"b, die eine sterngeschaltete Drei-Phasen-Wicklung ist. Die
Wicklungspartien 18a und 18b sind in denselben Schlitzen des Ankers
enthalten und sind deshalb magnetisch miteinander gekoppelt, jedoch elektrisch vollkommen gegeneinander isoliert. Die Schlitze
sind vorzugsweise speziell ausgebildet, wie dargestellt, und sie weisen Rippen 25 an den Seiten der Schlitze auf, um die Wicklungen
18a, 18b zu trennen.
Fig. 3 zeigt auch einen Teil der Gleichstrom-Umschaltschaltung,
die den Ankerwicklungen 13a zugeordnet ist. Diese Schaltung enthält
neun Thyristoren 26 und neun Thyristoren 27. Jeder Thyristor 26 ist mit seiner Anode mit der Kathode eines entprechenden der Thyristoren
27 und mit der Verbindung zwischen zweien der Spulen der Ankerwicklung
18a verbunden. Die Kathode jedes Thyristors 26 ist mit einer negativen Gleichstromleitung 28 verbunden, und die Anode
jedes Thyristors 27 ist mit einer positiven Gleichstromleitung 29
verbunden. Die Tore der Thyristoren 26, 27 sind mit achtzeehn verschiedenen
Spulen 30 verbunden, die einen Teil des Triggers bilden,
der im einzelnen an anderer Stelle beschreiben worden ist. Kurzgefaßt enthält dieser Trigger einen Permanentmagnetrotor 31 »it drei
Nordpolen und drei Südpolen, wobei ein Satz Pole einen sehr wesentlich
größeren Winkel an der Achse des Rotors als der andere einschließt. Die getranten Spulen, auf die bezug genommen worden ist,
sind um den Rotor herum auf einer Ständerkonstruktion angeordnet, und jede erzeugt drei kurze Impulse während jeder Umdrehung des
Rotors, während die drei kurzen Pole ihn passieren. Jede Spule ist direkt zwischen das Tor und die Kathode des zugehörigen Thyristors
geschaltet.
Die Invert 3 Zweipolkenstruktion, die mit ihrer Trex... Lerende Drei-Phasen-Wicklung
32 und einen Gleicht^, alt ist. Der Strom inder
!Feldwicklung 19 hängt wiederum vom bu. Ln der Wicklung 20 und von
der Drehzahl der Welle 17 ab.
Der PiIotgenerator 22 weist einen Zweipol-Permanentmagnetrotor 54»
eine ertsfeste Drei-Phasen-Wicklung 35 und. einen Gleichrichter 26 auf.
Der Strom in den Feldtreibwieklungen 12 und 20 wird vom Pilotgenerator 22 geliefert und von einer Eeglereinheit 57 geregelt, um die Frequenz und die Spannungsamplitude des Wechselsirromausgangs der Inverterankerwicklung 18b zu bestimmen. Die Eeglereinheit 37 leitet ihr
Amplitudeneingangssignal direkt von den Inverterausgangsanschlüssen
ab, ihre Frequenzeingangssignal ist jedoch von einer zusätzlichen
Wicklung im Triggergenerator abgeleitet, der einen Wechselstromausgang mit de· neunfachen der Frequenz des Inverterausgangs liefert. Diese htfhere Frequenz wird eingesetzt, um eine bessere Genauigkeit in der
Steuerung zu erhalten. Die Arbeitsweise ist die, daß der Begier für die Inverterfeldwieklung durch die Amplitude gesteuert und daß der
Eegler für die Feldwicklung des Wechselstromgenerator durch die Frequenz gesteuert wird. Bei steiggen Laufbedingungen erzeugt ein umschalten des Gleichstromausgangs des Gleichrichters 25 durch die Umschalt schaltung ein rotierendes Inverteranker-Magnetfeld, das auf das
rotierende Hagnetfeld der Inverterfeldwieklung einwirkt, um eine Drehung des Inverterrotors zu tewahren. Die erforderliche Ausgangsspannung kommt von der Ankerwicklung 18b.
In der in Fig. 4 gezeigten Schaltung sind die Leitungen 40» 41
positive und eine negative Stromleitung, die an Gleichstrom van einem Spannungsregler (nicht dargestellt) angeschlossen sind, der vom Pile tgenera tor 55 versorgt wird. Die Leitung 42 befindet sich unter
nErdN-Spannung in der Mitte zwischen den Spannungen an den Leitungen
und 41· Das Frequenzsiegnal von einer Spule 30a des Triggergenerators
wird lter ein EC-Siederpaß-Fetswerk 45, 44 an den invertierenden Eingangsanschlufi eines Funktiensverstärkers 45 angelegt, der so geschaltet ist, daß er als ein Wellenrechteckfοrmer arbeitet. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers 45 ist über einen Widerstand 47 «a die Steuerelektrode eines Transistors 4· angeschlossen, der ein n-p-n-Transistor
ist, der in geerdeter Eaissionselektrodenform arbeitet. Eine Diode 46
ist an die Eaissionselektroden-Steuerelektrodenverbindung des Transistors angeschlossen, um ein umgekehrtes Zusammenbrechen der Verbindung zu verhindern, wenn der YerStärkerausgang negativ ist. Der nicht
invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers 45 ist direkt mit der Steuerelektrode des Transistors 48 verbunden. Das ergibt eine positive
Rückkopplung sund stellt sicher, daß sich der Verstärkerausgang schnell
von positiv auf negativ umschaltet, wenn der Eingangsanschluß im stärkeren Maße positiv ist als die Steuerelektroden-Eaissionselektroden-Spannung des Transistors 48. Venn der Verstärkereingang entsprechend
im stärkeren Maße negativ wird als dier Vorwärtsspannungsabfall der Diode 46» schaltet der Verstärkerauegang schnell von negativ auf positiv um. Der Kollektor des Transistors 48 ist über einen Widerstand 4*9
mit der positiven Leitung 40 verbunden. Der Kollektor des Transistors
48 ist außerdem mit dem Eingangsanschluß eines 310S-Inverters 50 verbunden, dessen Abflußversorgungsanschluß mit der Leitung 40 und dessen
Ausgangsanschluß über einen Kondensator 51 »it derselben Leitung verbunden sind. Der Senkversorgungsanschluß des CMOS-Inverterschalter«
50 ist über einen Widerstand 52 mit dem invertierenden Eingangsanschluß
eines Funktionsvertärkers 55 verbunden, der als ein Integrator geschaltet ist. Der nicht invertierende Eingangsansehluß des Verstärkers 55
ist an die Leitung 42 über einen Widerstand 54 an Erde angelegt, und
dessen Ausgangsanschluß ist zum invertierenden Eingangsansehluß über
einen Widerstand 55 URd einen Kondensator 56 in Parallelschaltung zurückgeschaltet. Der OMO S-In vert er schalter 50 und der Funktionsverstärkerintegrator 53 wirken in Kombination als ein Frequenz/Spannungs-Wandler, wobei das Ausgangssignal aus einem negativ laufenden Gleichstrom, der sich linear mit einer Eingangsferequenz erhöht, und einer
überlagerten Sägezahn-Kleinwelle ama Eingangsfrequenz besteht.
Der Ausgangsanschluß des Verstärkers 55 ist über ein weitere· BC-Iiederpaßfilter 57, 58 und einen Widerstand 59 Kit dem invertierenden
Eingangsanschluß eines Funktioneverstärkers 60 verbanden. line Bückkopplung erfolgt durch eines Widerstand 61 parallel zu einer Seihensckaltung aus einem Widerstand 62 und eines Kondensator 65 zwischen
dem AuBgangsanschlut und dem invertierenden Eingangsanechlui de« Verstärkers 60. Der nicht invertierende Eingangsa&sohluf ist mit der Erd-
leitung über einen Widerstand 64 verbunden, und Vorspannwiderstände
65» 66 verbinden den invertierenden Eingangsanschlufi mit der peositiven
Stromleitung 40. Diese Vorspann wider stände sind während eines
Tests s· gewählt, daß die Gleichstrom-Ausgangsspannung des Verstärkers
60 Full ist, wenn die Frequenz genau richtig ist.
Die den Verstärkern 53 unf 60 zugeordneten Bauteile sind so gewählt,
daS der Ausgang des Verstärkers 60 sieh um - 40 mV ändert, wenn sich
die Eingangefrequenz um - 0,25% ändert. Die Kleinwellenspannung beträgt
etwa 40 mV von Spitze zu Spitze.
Der Ausgangsanschluß des Verstärkers 60 ist über einen Widerstand 67
»it dem invertierenden Anschluß eines Spannungskomparators 68 verbunden
(der mit einem Fremdfrequenzkompensationskreis gezeigt ist,
bestehend aus einem Kondensator 69 und einem Widerstand 70 in Reihe).
Der nicht invertierende Singangsansehluß des Spannungskomparators 68
ist durch einen Widerstand 7"! siit d@r Erdleitung 42 verbunden. Der
Ausgang des Spannimgskoicpexators lot eine Seohteckwellenkette, deren
Impulstastverhältnis sich zwischen 0 and 1 über die 0,255&Lge Frequenzänderung
ändert, die durch den Klein wellengehalt des Signals vom Verstärker
60 dargestellt wird. Wenn die Frequenz auierhalb des 0,25-$-
Bereichs liegt, wird der Ausgang des Komparators 68 durchgehend positiv
«der negativ, je nachdem, ob die Frequenz hoch eder niedrig ist.
Innerhalb des 0,25-%-Bereichs ändert sich d&as Iaipulstastverhältnis
kontinuierlich mit der Frequenz;.
D»er Auegangsansehlu* des Spannungskoajcators 68 treibt einen Leistungsverstärker
mit einer Eingangsstufe, bestehend aus einem n-p-n-Transistor
72, dessen Emissionselektrode duorch die Leitung 42 geerdet
ist, dessen Kollekter über zwei Widerstände 73, 74 in Seihe mit
der Leitung 40 verbunden ist und dessen Steuerelektrode mit dem Ausgangsanschlu£
des Spannungskomparators 68 über einen Widerstand 75
verbunden ist. Ein Verspannwidersta&d 72a verbindet die Steuerelektrode
des Traneist»rs 72 mit der Erdleitung 42· Die Verbindung »wischen
den Widerständen 75, 74 ist salt der Steuerelektrode eines a-n-p-Transisters
76 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung
40 und dessen Kollektor über zwei Widerstände 77, 78 in Reihe alt der Leitung 41 verbunden sind. Die Verbindung zwischen den Widerständen
77» 78 ist ait der Steuerelektrode eines n-p-n-Treibertransistors
79 verbunden, dessen Kollektor nit dea Kollektor eines n-p-n-Ausgangstransistors
80 und durch die Wechslestraoagenerator-Feldtreibwicklung
12 mit dea positiven AusgangsanschluÄ des Gleichrichters
56 verbunden ist. Eine Diode 81 ist zur Wicklung 12 parallelgeschaltet,
um einen Weg für den Feldstrom aufrechtzuerhalten, wenn die !Transistoren 79» 80 abgeschaltet sind. Die Emissionselektrode
des Transistors 79 ist ait der Steuerelektrode des Transistors 80,
ait der Erdleitung 42 über einen Widerstand 82 und ait der negativen
Leitung 4I über einen Widerstand 85 verbunden. Die Emissioneelektrode
des Transistors 80 ist durch die Leitung 42 an Erde angelegt. Der
Transistor 80 leitet, sobald der Ausgang des Spannungskoaparators 6t
positiv ist.
Zur stabilisierenden Steuerung des Streas in der Feldwicklung 12 ist
ein Wechselstroa-Rückkopplungsweg zua Verstärker 60 vorgesehen. Das
Rückkepplungssignal wird durch eine Schaltung erzeugt, zu der ein Transistor 84 gehört, dessen Emissionselektrode durch die Leitung 42
geerdet ist und dessen Steuerelektrode ait dea geaeinsaaen Funkt zwischen
zwei Widerständen 85, 86 verbunden ist, die in Reihe zwischen den Kollektor des Transistors 80 und die Leitung 4I geschaltet sind.
Der Kollektor des Transistors 84 ist ait dea positiven Ausgangsanschlufi
des Gleichrichters 36 über einen Widerstand 87» mit der Erdleitung
42 über einen Widerstand 88 und außerdem über einen Widerstand
89 Kit dea nicht invertierenden Anschluß eines Funktionsverstärkers
verbunden, der als Spannungsabgreifer geschaltet ist und eine direkte
negative Rückkopplungsverbindung zwischen seinea invertierenden Eingangsanschluß
und seinem Ausgangsanschluß hat. Eine Diode 91 ist parallel
zum Widerstand 89 geschaltet, und deren Anode ist ait dea Kollektor
des Transistors 84 verbunden, und ein Kondensator 92 ist zwischen den nicht invertierenden EAnschluß des Verstärkers 90 und die
Erdleitung geschaltet.
Immer dann, wenn der Transistor 80 leitet, ist der Transistor 84 nicht
109885/0268
leitend, so daß sich der Kondensator 92 bis zur Spannung an der Verbindung zwischen den Widerständen 87, 88 durch die Diode 91 auflädt.
Wenn der Transistor 80 zu leiten aufhört, leitet der Transistor 88,
und der Kondensator $2 entlädt sich durch den Widerstand 89* Damit
wird ein Gleichstromsignal mit einer Amplitude erzeugt, die durch die
mittlere Spannung bestimmt wird, welche an die Wicklung 12 angelegt wird. Dieses wird dem invertierenden EingangsanschluB des Verstärkers
6o über einen Kondensator 93 und einen Widerstand 94 in Reihe zur
Phasenkorrektur zugeleitet.
Verschiedene andere Stabilisierungskreise (die nicht im einzelnen gezeigt sind) sind außerdem eingesetzt, um unter allen Bedingungen eine
Stabilität zu erreichen. Ein solcher Kreis enthält einen weiteren Impulslängenmodulator, der auf den vom Gleichrichter 25 koBwden Strom
anspricht. Der Ausgang dieses Modulators wird normalerweise positiv und ist in die Steuerung über eine Diode 97 und einen Widerstand 98
mit der Steuerelektrode des Transistors 72 se eingekoppelt, daß er
normalerweise keinen Effekt hat. Falls jedoch exzessiver Strom abgezogen wird, erscheinen negativ verlaufende Impulse am Auegang dieses
Modulators. Diese Impulse schalten den Transistor 72 ab, und der Strom,
der der Wicklung 12 zugeführt wird, wird verringert. Der Kendensater
95 und der Widerstand 96 sorgen für eine Kreisstabilisierung.
Ein weiterer Kreis arbeitet nur während des Anlaufens des Inverters.
Dieser Kreis ist ein weiterer Impulslängenmodulator, der auf den Ausgang des Verstärkers 90 anspricht. Der Ausgang dieses Modulators wird
wiederum in den Begier Über eine Diode 99 und einen Widerstand 1Oo eingeführt. Dieser Kreis hat die Funktion, den Wechselstromgenerator-Feldstrem während des Anlaufens zu begrenzen, um damit die Beschleunigung dec Inverters zu begrenzen.
Gleichetrem-Stabilisierungssignale, die zum vom Gleichrichter 23 gezogeeaen Strom und zur mittleren Ohmsehen Belastung am Wechselstromauegang in ^Beziehung gesetzt sind, werden über Widerstände 101 bzw.
102 an den nicht invertierenden Eingangsanschluß des Ver%stärk«rs angelegt. Ein weiterer Widerstand 103, der mit demselben Punkt verbun-
109085/026«
den ist, empfingt «in Hegelsignal iutr dann, wenn swei dar Generatoren parallel ait alnar Okmachen Laat gefahren werden mtlaeen.
Der in Pi«. 5 geseigte Sehaltkreia teilt dia Leitungen 40, 41, 42
«ait dar Schaltung nadilig. 4» Ma Schaltung hat drai Singangeaaaohliiaaa 104» 103» 1Oi, dia mit dan drai Auagamgaamaeklttaaen dar
Inyerterankarwieklung 1·· rarirandan aind. Diaaa aind ait dan Aaeden
ran drai Dioden 107 verkünden, deren Kathoden Miteinander und sit
der Erdleitung 42 durch eine Videretandakette 10·, 109» 110 nrhsden aind. Di· Yerkindung swiaokcn den Widerständen 10t, 109 ist Bit
der Leitmnf 42 ilaer einen Kendenaater 111 verbunden, und die Yerkindung »vieeken den Videratlnden 109» 110 iat mit der Leitung 42 «liier
einen lendenaator 112 und außerdem meer swei Viderattnde 113, 114 in
Seihe verbunden. Der Ileinwellenfekalt dea aieiekatreaaignala am der
Teraindmng swiechen den Videratknden 109, 110 aetrifft oa. 1^ Spits·
su Spitze.
Sin »weiter Sat« aua drei Sieden 115 iat *it den Betreffenden ineden
mit den Inachlftaaen 104, 105 und 10<
reraunden, und mit den »etreffenden Kathoden let eine wachetaeitige Teraindung und eine Yereindung ii»er einen lendenaator 116 mit der Leitung 42 rergeaeken. Der
Eendenaator 116 iat su einer Wideratandakette 117, 11·» 119 far*llelf·Behaltet, voeei sum Videratand 119 swei weitere Videratftnde 120,
in leihe parallelgeaehaltet aind, die ao gewftklt aind, dal der Gleiekatremwert an der Teriindung swiechen den Videratinden 11·, 119 niedriger «la der an der Terbindung swiaoken den VideratSnden 109» 110 iat,
wenn die Amplituden der Spannungen am den drei Anaehltaaen 104» 105
und 10a" gleioh aimd. Sa reratekt ai*k, daJ der Gleiekatr^%wert am
der Taraindmng swiaeken des Vid*ratl>d«n 109» 110 sur mittleren Spaanung an den drei imaekltaaem 104, 105» 106 im lesiehung geae%t iat,
Kftkrand der am der Ter¥imdmmg swiaokem den Vidcratftndem 11· «mi 119
sur hiekaten Sfnaung am dea drei lnaekltaaen im lesiehumg geeetst
iat» ae da· damm, «mm alak die gmammmmgem um mekr »la eimern »eetimmtem Betrag Temeimamder umteraekeidem, der Gleiekatremwert am der letaterem Yerfeimdumg knier ala der am der ereterem wird.
lie Terkiadumg awiaemem dem Videratlmdem 109» 110 iat mit der Sterner-
' 10 ·
elektrode «in·· m-p-n-Tramaistors 122 verbunden, und die Verbindung
zwischen den Widerständen 118, 119 ist ait der Steuerelektrode eines
n-p-n-Transistors 123 verbunden. Me Kollektoren dieser beiden Transistoren 122, 123 >iad ait der Leitung 40 verbunden, und ihre Eais-■ionselektroden sind lussaaenfeschaltet und über einen Widerstand
124 »it dea invertierenden Eingangsansehlu· eines Spannunogskeaparators 125 verbanden. Ein weiterer Widerstand 124 verbindet diesen Anschlu· über eineen diedengeschalteten n-p-n-Tmnsister 127 alt *·*
Aaede eiaer Zenerdiede 12·, deren rathede ait der Leitung 42 rerbundea ist. Sin Widerstand 129 verbindet die An·de der Zenerdiede 12·
ait der negativen Leitung 4I · Si· Zenerdiode liefert «la· loimgespannmmg, die vea entgegengesetzter Polarität sur Gleiohstrcaspanmung
an der verbindung swischen 109t 110 ist, vean die erforderliche aittlere Spannung an den Anschlüssen I04» 103» 106 vorhanden ist, jedoch
ait entgegengesetzter Folaritit. Der !Transistor 127 liefert oiaon Steuerelektreden-EaissionselektrodeB-Spannungsabfall, ma einem Ausfleieh flr den «m schaffen, der vom Transistor I23 eingeführt wird.
Sie Viderstiade 113 und II4 wierden durch Tests ausfewählt, so da·
dann, wenn der Gleichstroawert an der Terbindunf swischen 109t 110
richtig ist, dor Gleichstroawert aa invertierenden AnschluB dos Kasyarators 125 lull ist. Sas Ileinwellensignal wird diosoa Gleiohstroawert tberlafert, mad os ist von aodifisiortor Sinmsfora ait eimer
sehnellem Anstiegsseit umd eimer Vergleichs«weise langsaaen Abfallleit. Bor aieht imvertierende Anschlu· des Koaparators 125 ist ait
der Leitung 42 durch einen Widerstand I30 verbunden, so da· in den
Bedingungen, auf die besmg geneaaen worden ist, dor Ausgang dos loayarators elmo lechteekwolleniapulskotte alt oinor 50-JÜ.gen Simschaltseit ist. lime Irhihmng la Gleiemstreavcrt innerhalb dos 1^(-landes
vorkfrst AIo Einschaltseit, und eine Terrimgermmg verllagert sie.
line Srhihumg la Gleiohstreawert aulerhalb «os 1-^-lamdes fihxt daim,
da· der loayaraterausgang niedrig bleibt, mad eine oatoyroohend gro-•o Terrimoforung bewirkt, AaJ Aor loapaaBorausgaag hooh bleibt.
AmagangaamMhlu· Aoa Ioayarators 125 i·* tbor oiaoa WlAoratamd
151 alt Aor Kathete oimor SieAo 132 verbunden, deren jaoA· alt Aor
Loitmmg 42 mmA ait Aor Steuerelektrode elmea n-p-m-Trameiatere 133
vorbmaAOB ist, Aoaaoa SaiaaioaaoloktroAo alt Aor Leitmag 42 verbum-
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609885/0265
den ist. Der Kollektor des Transistors 133 ist über zwei Widerstände
134 und 135 in Reihe mit der Leitung 40 verbunden, und die Yerbindnng
zwischen den Widerständen 134» 135 ist mit der Steuerelektrode
eines p-n-p-Transistors I36 verbunden, dessen Emissionselektrode mit
der Leitung 40 verbunden ist. Der K llektor des Transistors I36 ist
über zwei SWiderstMnde 137» 158 in Reihe mit der negativen Leitung
41 verbunden, und die Verbindung zwischen den Widerständen 157 t 138
ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Treibertransistors 139 verbunden.
Sie Emissionselektrode des Transistors 139 ist über einen Widerstand
140 mit der Leitung 4I verbunden, über einen Widerstand I4I
mit der Leitung 42 und außerdem mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Ausgangstransistors
I42. Die Emissionselektrode des Transistors I42
ist mit der Erdleitung 42 verbunden, und die Kollektoren der beiden
Transistoren 139» 142 sind zusammengeschaltet und mit einem Ende der
Wicklung 20 verbunden, deren anderes Ende mit dem positiven Anschluß
des Generators 56 verbunden ist. Eine Freilaufdiode 143 ist zur Wick
lung 20 parallelgeschaltet.
Der Ausgangsverstärker, der aus den Transistoren 133, 136, 139
142 und ihren zugehörigen Bauteilen besteht, zieht Strom durch die
Wicklung 20 immer dann, wenn der Ausgang des !Comparators 125 hoch
ist, und der Strom durch die Inverterfeldwicklung wird damit geaäß der Inverterausgangsspannung geregelt, um diese Spannung konstant
zu halten.
Die Transistoren 122, 123 wirken als eine "Hikgh-Win"-Torschaltung,
die es der Hochphasen-Detektorschaltung 115, 116, II7, 118, 119»
und 121 ermöglicht, die Regelung zu übernehmen, wenn ein bestimmtes Haß an Unausgeglichenheit auftritt.
Zur Stabilisierung wird die mittlere Spannung an der Wicklung 20 festgestellt,
und Stabilisierunegssignale werden zum Komparator 125 zurückgemeldet.
Zu diesem Zweck sind zwei Widerstände 144, 145 in Reihe zwischen
den Kollektor des Transistors I42 und die negative Leitung 4I
geschaltet. Ein n-p-n-Transistor I46 ist mit seiner Steuerelektrode
mit der Verbindung zwischen den Widerständen 144» 145 verbunden, und
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SÖ9S8 5
mit seinem Kollektor ist der über einen Widerstand 147 mit dem positiven
Anschluß des Pilotgenerators und über einen Widerstand I48 mit
der Leitung 42 verbunden, mit der auch die Emissionselektrode verbunden
ist. Der Kollektor des Transistors I46 ist ebenfalls über einen
Widerstand I49 mit einer Seite eines Kondensators 150 verbunden, dessen
andere Seite durch die Leitung 42 geerdet ist. Eine Diode I5I ist
zum Widerstand 149 parallelgeschaltet, und mit ihrer Anode ist sie
mit dem Kollektor des Transistors I46 verbunden. Diese Schaltung arbeitet
in der gleichen Weise wie der entsprechende Teil der Schaltung nach Fig. 4» wobei das Signal am Kondensator 150 einen Gleichstromwert
und ein Wechselstromsignal ist, die beide proportional zur mittleren Spannung sind, die an die Wicklung 20 angelegt wird. Dieses Signal
wird an die Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors I52 angelegt,
der als ein Emissionselektrodenabgreifer geschaltet ist, wobei Widerstände
153» 154 in Reihe dessen Emissionselektrode mit der Erdleitung
42 verbinden. Der Kollektor des Transistors 152 ist mit der Leitung
40 verbunden.
Die Emissionselektrode des Transistors 152 ist über einen Widerstand
155 nit dem nicht invertierenden Eingangsaanschluß des Konparators
125 verbunden, um damit ein· geringes Maß an Gleichstrom-Positivrückkopplung
zu liefern, damit die Regulierung verbessert wird.
Die Verbindung zwischen den Widerständen 155» 154 ist über einen Widerstand
156 und einen Kondensator 157 in Reihe mit dem invertierenden
Anschluß des Komparators I25 verbunden, wobei zum Wideretand I56
eine Diode 158 parallelgeschaltet ist, deren Kathode mit der Emissionselektrode
des Transistors 152 verbunden ist. Diewser Weg bildet ein
phasenkorrigiertes Wechselstromrückkopplungssignal für den invertierenden Anschluß.
Zusätzlich kann ein Fremdregelsignal an den nicht invertierenden Anschluß
des K«mparators 125 angelegt werden, wei zwei der Generatoren
parallel benutzt werden, um eine Reaktivlast zu treiben. Ein Diodeneingang 159 ist vorgesehen, um ein positiv verlaufendes Signal zu liefern,
wenn Wechselstrom vom Intverter einen Sollwert als Grenze überschreitet.
Die Kathode dieser Diede 159 ist mit der Emissienselektro-
60988S/026S " ^ '
de des Transistors 123 Verbunden, so daß ein hier angelegtes positiv
verlaufendes Signal den Effekt hat, den Inverterfeldstrom zu verringern.
Ansprüche
809885/0285
Claims (8)
1. Streaerzeugungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
%inen Wechselstromgenerator mit einer Ankerwicklung und einer Feldwicklung,
einen Gleichrichter zur Erzeugung von Gleichstrom vom Ankerausgang des Wechselstromgenerators bei einer Spannung, die durch die Wecheelstroageneratordrehzahl
und den Wechselstromgeneratorfeldstrom bestimmt wird, einen rotierenden Inverter mit einer Ankerwicklung, einer
unabhängig drehbaren Feldwicklung und Schaltmitteln zur Verbindung des Ausgangs des Gleichrichters mit der Ankerwicklung synchron mit der Drehung
der Feldwicklung, wobei die Ankerwicklung einen Wechselstromausgang
in einer Amplitude und mit einer Frequenz liefert, der von der Gleichstroaspannung und der Drehzahl der Feldwicklung abhängt, und Hegelmittel
für die Feldwicklung des Wechelstromgenerators und des Inverters zur Regelung des Wechselstromgeneratoffeldstroms entsprechend
der Frequenz des Wechelstromausgangs und des InverterfeIdstroms entsprechend
der Ampltitude des Wechelstromausgangs.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segelmittel eine Weeheelstromgeneratorfeldstromregelung
aufweisen, bestehend aus einem FrequenzOSpannungs-Wandler, der mit
einer Frequenzsignalspule verbunden ist, die ein Gleichstromsignal in
einer Größe liefert, welche der Frequenz des Wecheelstromausgangs entspricht,
und Komparatomitteln zur Änderung des Wechselstromgeneratorfeldstroms
entsprechend dem Fehler zwischen dem Gleichstromsignal und einem Bezugssignal.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Frequenz-Spannungswandlers aus dem Gleichstromsignal mit einem überlagerten Kleinwellensignal besteht und die
Komparatormittel den WechseIstromgeneratorfeldstroa »it der Frequenz
des Kleinwelleneignals ein- und ausschalten, wenn der Fehler geringer
als die Amplitude des Kleinwellensignals ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadureh gekennzeichnet,
daß dor Inverter einen triggernden Impulsgenerator zur Steuerung des geschalteten Anlegens von Gleichstrom an den Inver-30 088
Wa/Ti - 2 -
Wa/Ti - 2 -
609885/0265
teranker synchron zur Drehung des Inverterrotors aufweist, w«bei der
triggernde Impulsgenerator die Frequenzsignalspule enthält.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch
einen Impulsrechteckformer, der die Frequenzsignalspule mit dem Frequenz-Spannungswandler
verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelmittel eine Inverterfeldwicklungsregelung aufweisen, bestehend aus Gleichrichtermitteln, die mit
dem Wechelstromgeneratorausgang zur Erzeugung eines Gleichstromsignals
verbunden sind, das der Amplitude des Wechselstromausgangs des Inverters entspricht, und Komparatomitteln zur Steuerung des Inve*rterfeldstroms
entsprechend dem Fehler zwischen dem Gleichstromsignal und einem Bezugssignal .
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichrichtermittel eine kleinwe11enverringernde Filtereinerichtung
aufweisen, derart, daß dem Gleichstromsignal ein Kleinwellensignal
überlagert wird, und daß der Komparator so wirkt, daß der Inverterfeldstroa mit der Frequenz des Kleinwellensignals ein- und ausgeschaltet
wird, wenn der Fehler geringer als die Amplitude des Kleinwellensignals ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet
, daß der Inverter ein Mehrphasen-Inverter ist und die Gleichrichtermittel einen ersten Satz Dioden, die durch einen gemeinsamen
Widerstand mit einem ersten Kondensator verbunden sind, derart, daß an dem Kondensater eine Spannung geliefert wird, die in Beziehung
zur mittleren Amplitude der Wechelstromsignale an den Phasenanschlüssen des inverters stehen, und einen zweiten Satz Dioden aufweisen,
die direkt mit einem zwei ten Kondensator verbunden sind, derart, daß an dem zweiten Kondensator eine Spannung geliefert wird, die
zur höchsten Spannung an irgendeinem der Phasensignale in Beziehung steht, wobei Mittel zum automatischen Wählen des jeweiligen an die
Komparatomittel angelegten Kondensatorsignals entsprechend den relativen
Größen der Kondensatorsignale vorgesehen sind.
609885/026 5
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