DE2611721B2 - Vakuum-Sauggerät zum Absaugen von Gewebeserum - Google Patents

Vakuum-Sauggerät zum Absaugen von Gewebeserum

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Description

Die Erfindung betrifft ein Vakuum-Sauggerät zum Absaugen von Gewebeserum, mit einer konkav auf die Haut aufsetzbaren Unterdruckkammer, die einen Ansaugbereich und einen Absaugbereich aufweist
Durch die FR-PS 5 45 216 ist eine Unterdruckkammer für den medizinischen Bereich bekannt geworden, die kugelabschnittsförmig ausgebildet ist, mit einem 3s verbreiterten Rand am Ansaugbereich auf den Körper aufsetzbar ist, einen Absaugstutzen aufweist und in ihrem im Gebrauch unteren Bereich einen Auslaßstutzen für die angesaugte Körperflüssigkeit aufweist. Dieser Auslaßstutzen mündet in ein unterdruckfest ίο angeschlossenes Auffanggefäß. Der Unterdruck am Absaugstutzen wird durch eine Handpumpe mit Fahrradpumpen-ähnlicher Konstruktion erzeugt.
Nachteilig hieran ist, daß die Haut sehr weit in die Unterdruckkammer hineingezogen werden kann. « Außerdem ist die wirksame Aufsitzfläche des Randes ganz wesentlich kleiner als die Fläche des Ansaugbereichs, so daß hier erhebliche Drücke auftreten können. Der schmale Rand vermag kaum abzudichten, wenn während der Gewinnung von Gewebeserum immer mehr Haut in die Unterdruckkammer eingesaugt wird. Vor allem kommt es auch hier darauf an, große Mengen von Gewebeserum zu gewinnen.
Durch die DE-PS 3 83 704 ist eine Absaugglocke praktisch gleichen Prinzips bekannt geworden. Um « Verstopfungen am Auslaßstutzen der Luft oder am Abflußstopfen für das Gewebeserum zu verhindern, ist hier eine Umgehungsleitung vorgesehen.
Da diese Apparate umständlich sind, wird derzeit zu laborchemischen Untersuchungen des Körperserums «> dem Patienten im allgemeinen Venenblut entnommen, aus dem man das Blutserum gewinnt. Wenn man hierzu die Venen ansticht, so kann man Thrombosen verursachen, kann Krankheiten übertragen, wie z. B. Serurnhepatitis, und kann so Lungenembolien auslösen. b5 Außerdem ist das Anstechen der Venen für den Patienten schmerzhaft. Auch haben manche Patienten schlecht zu treffende Venen. Manchmal muß man die Venen operativ freilegen, um regelmäßig Blutserumkontrollen zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben mit der die oben erwähnten Nachteile vollständig vermieden werden und bei der man mit einem Minimum an Gewebeserum auskommt Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß man für die meisten Untersuchungen gar kein »Blutserum« benötigt sondern mit der Untersuchung des »Gewebeserums« viel näher am Herd des Stoffwechselgeschehens und damit am Herd der Erkrankung ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß der Ansaugbereich durch ein engmaschiges Sieb abgedeckt ist und daß hinter dem Sieb eine Halterung für vorpräpariertes Fließpapier vorgesehen ist die ein Stützsieb für das Fließpapier enthält
Die Erfindung erlaubt es, durch Computerumrechnungen auf der Basis von Erfahrungswerten aus dem Gewebeserum auf das Blutserum hochzurechnen. Die frühere blutige Methode bleibt dann nur noch für besondere Fälle vorbehalten. Durch die Erfindung werden die Venen geschont die der Patient für später eventuell notwendige Infusionen dringend gesund erhalten muß. Injektionen von Patient zu Patient werden weitgehend ausgeschaltet da keine Verletzungen vorgenommen werden. Die Gewebeserumentnahme geht ohne Schmerzen und ohne sonstige Zumutung für den Patienten vonstatten und kann beliebig oft wiederholt vv erden. Die Erfindung bringt auch dort eine Verbesserung, wo die Untersuchung des Gewebeserums gegenüber der Untersuchung des Blutserums ohnehin medizinisch Vorteile bringt Mit der Erfindung können Untersuchungen außerhalb der Klinik oder der ärztlichen Praxis ohne Risiko durchgeführt werden, was auch für die Patienten eine sehr große Kostenersparnis mit sich bringt.
Mit der Erfindung kann man auch Stoffe feststellen, die durch die Haut von außen in den Körper gelangen, wie z. B. Badezusätze, deren Anflutung man messen kann, bevor sie — wenn überhaupt in meßbarem Umfang — ins Blutserum gelangt. Insbesondere läßt sich das erfindungsgemäße Gerät auch an den Schleimhäuten der Körperhöhlen ansetzen. Sie könnte für die Krebsforschung interessant sein, um lokale Ausbreitungen, Gewebc-Sauerstoff-Sättigung und dergleichen festzustellen. Das Gerät ist auch einfach zu reinigen, wenn man nach jedem Arbeitsgang eine spezielle Reinigungsflüssigkeit durchsaugt
Die Zeichnung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des Geräts, teilweise radial aufgeschnitten,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1.
Oben erkennt man einen Vakuumpumpenansatz 1, der mit einem Vakuumzylinder 2 koppelbar ist. Am unteren Ende des Vakuumzylinders 2 ist ein Stützsieb 3 passend eingelegt, welches einige axiale Bohrungen hat. Ein Spannring 4 mit Handauflage klemmt einen Saugstückansatz 5 von unten gegen das Stützsieb 3. Der Saugstückansatz 5 ist unten offen, jedoch mit einem Saugsieb 6 abgedeckt, das ein engmaschiges Drahtgitter ist. Saugstückansatz 5 und Spannring 4 sind zugleich als Halterung für eine von links eingeschobene poröse Dichtungszwischenwand 7 ausgebildet, die direkt auf dem Stützsieb 3 aufliegt, und auf deren Unterseite vorpräpariertes Fließpapier 8 aufliegt.
Die Dichtungszwischenwand 7 läßt Luft durch, aber kein Serum. Das vorpräparierte Fließpapier 8 ist von
der Art, wie es heute schon in der Labordiagnostik, z. B. für Schnellreaktionen, aber auch für die quantitative Ermittlung verwendet wird. Das Saugsieb 6 verhindert, daß die Haut weiter als gewünscht eingesaugt wird.
Wie F i g. 2 zeigt, kann man bei richtiger Anordnung der Bohrungen im Stützsieb 3 ein quadratisches Fließpapier 8 verwenden, das vier große Quadrate hat, die jeweils noch in vier kleine Quadrate unterteilt sind. Man kann dann jeweils ein großes Quadrat für die Untersuchung verwenden und die vier kleinen Quadi ate
jeweils zur Einzeldiagnose heranziehen.
Zweckmäßigerweise wird der Unterdruck einstellbar gemacht, weil die Haut des Menschen an verschiedenen Stellen verschieden stark ist. Bei der Verwendung auf Schleimhaut muß der Unterdruck klein sein, während der Unterdruck bei der Verwendung an äußerer Haut entsprechend größer sein kann.
Man kann das Gerät auch sehr gut mit Gastroskopen koppeln, wenn man z. B. Gewebeserum aus dem Magen-Darm-Trakt gewinnen will.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vukuum-Sauggerät zum Absaugen von Gewebeserum, mit einer konkav auf die Haut aufseizbaren Unterdruckkammer, die einen Ansaugbereich und einen Absaugbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugbereich durch ein engmaschiges Sieb (6) abgedeckt ist, und daß hinter dem Sieb (6) eine Halterung für vorpräpariertes Fließpapier (8) vorgesehen ist, die ein Stützsieb ι ο (3) für das Fließpapier (8) enthält
2. Vakuum-Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fließpapier (8) und dem Stützsieb (3) eine nur für Luft durchlässige Membran (7) angeordnet ist
3. Vakuum-Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließpapier (8) mehrere unterschiedlich vorpräparierte,mehrere Laborierte zu bestimmten gestattende Fließpapierfelder (8) aufweist
4. Vakuum-Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließpapier (8) von der Seite her durch einen Schlitz in die Halterung schiebbar ist
25
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