DE2612650A1 - Polymerisationskatalysatoren, ihre herstellung und verwendung - Google Patents

Polymerisationskatalysatoren, ihre herstellung und verwendung

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DE2612650A1 DE19762612650 DE2612650A DE2612650A1 DE 2612650 A1 DE2612650 A1 DE 2612650A1 DE 19762612650 DE19762612650 DE 19762612650 DE 2612650 A DE2612650 A DE 2612650A DE 2612650 A1 DE2612650 A1 DE 2612650A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Description

Polymerisationskatalysatoren, ihre Herstellung und Verwendung
Die Erfindung betrifft neue Katalysatorkomponenten, die für die Polymerisation und Copolymerisation von Olefinen geeignet sind, ein Verfahren zu ihrer Herstellung, die aus ihnen erhaltenen Katalysatoren und deren Verwendung für die Polymerisation und Copolymerisation von Olefinen.
Durch die Erfindung werden Katalysatoren mit besonders hoher Aktivität bei der Polymerisation von ethylen oder a-01efinen oder Gemischen von Äthylen mit a-01efinen und/oder mit Diolefinen oder Multiolefinen verfügbar.
Die Polymerisation und Copolymerisation von Äthylen in Gegenwart von Katalysatoren der verschiedensten Typen, insbesondere von Katalysatoren, die aus dem Produkt der Reaktion zwischen einer Titan-, Vanadium- oder Zirkoniumverbindung und einem metallorganischen Derivat eines Metalls der Gruppen I, II oder III des Periodensystems bestehen, sind bekannt. Als Titanverbindungen werden auch die Halogentitanate der Formel M0TiX o verv/endet,
c. n+2 '
in der M ein Alkalimetall oder eine quaternäre Ammonium-
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Telefon: (0221) 234541 - 4 · Telex: 888 2307 dopa d · Telegramm: Dompatenl Köln
gruppe, X ein Halogenatom, vorzugsweise Cl oder Br,und η die Wertigkeit des Titans ist. Als typische Verbindungen dieser Klasse sind Na2TiCIg, KpTiCIg und ZFKCpHj-K./pTiClg zu nennen.
Die unter Verwendung der vorstehend genannten. Halogentitanate als Ausgangsmaterialien hergestellten Katalysatoren haben eine geringe Aktivität für die Polymerisation von Äthylen und oc-Olefinen und sind im allgemeinen weit weniger aktiv als die entsprechenden Titanhalogenide. Aus diesem Grunde werden sie für die großtechnische Herstellung von Polyolefinen nicht verwendet.
Die Halogentitanate der oben genannten Formel, in der M ein Metall der II. Gruppe des Periodensystems ist, waren mit Ausnahme von MgTiF,-, das jedoch keine wesentliche katalytische Aktivität für die Polymerisation von Olefinen hat, bisher unbekannt.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß eine '■ neue Klasse von Metallverbindungen, die wenigstens eines, der Atome Mg, Mn oder Ca und wenigstens eines der Atome j Ti, V oder Zr enthalten, als Katalysatorkomponenten für j die Polymerisation von Olefinen verwendet werden kann. ' Wenn diese Verbindungen mit metallorganischen Verbindungen von Metallen der I., II. und III.Gruppe des Periodensystems kombiniert werden, ergeben sie Katalysatoren, die für die Polymerisation von Olefinen geeignet sind und sich durch sehr hohe katalytische Aktivität auszeichnen.
Die Katalysatorkomponenteh gemäß der Erfindung sind j Komplexe der allgemeinen Formel M M1X2 Υ.ηΕ,ίη der
M = Mg, Mn und/oder Ca,
m = eine Zahl von 0,5 bis 2,
M1 = Ti, V und/oder Zr,
X = Cl, Br oder J,
Y - ein oder mehrere gleiche oder verschiedene Atome
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oder gleiche oder verschiedene Gruppen, nämlich Halogenatome, Halogenatome und gleichzeitig Sauerstoffatome, -NR2, -OR, -SR,
O O U Il
-OC-R, -OS-R (worin R ein Kohlenwasserstoffrest, ti
0
insbesondere ein Alkylrest, Arylrest, Cycloalkylrest oder Aralkylrest ist), Acetylacetonatanionen, Acetylacetonatanionen und gleichzeitig Sauerstoffatome, wobei die Gruppen bzw. Atome in einer solchen Menge vorhanden sind, daß der Wertigkeit von M1 genügt ist,
η = eine Zahl von 0,5 m bis 20 m
E = eine Elektronendonatorverbindung aus den folgenden Klassen von Verbindungen:
a) Ester von organischen Carbonsäuren,
b) Alkohole
c) Äther
d) Amine
e) Kohlensäureester
f) Nitrile
g) Phosphoramide, Ester von Phosphorsäure und phosphoriger Säure und Phosphorylchlorid
In der vorstehenden Formel kann ein Teil von Ti, V und/ oder Zr durch Metalle aus der aus Zn, Al, Sn und Über- j gangsmetallen wie Fe, Co, Ni, Cr und Mo bestehenden Gruppe in einer solchen Menge ersetzt werden, daß das Atomverhältnis zwischen diesen Metallen und Ti und/oder Zr 0,1:1 bis 2:1 beträgt.
Aus den vorstehend genannten Klassen von Elektronendonatorverbindungen führten die Alkylester von aliphatischen oder aromatischen Säuren mit 1 bis 8 C-Atomen im Alkylrest, : ROR1-Äther, worin R und R1, die gleich oder verschieden sind, Alkylreste mit 1 bis 8 C-Atomen oder Arylreste sein können, aromatische Nitrile und Alkylester von Phosphor- j. säure oder phosphoriger Säure mit 1 bis 8 C-Atomen im
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Alkylrest zu besonders guten Ergebnissen.
Als typische Verbindungen aus den vorstehend genannten Klassen, mit denen die besten Ergebnisse hinsichtlich Aktivität der daraus erhaltenen Katalysatoren erzielt wurden, sind Äthylacetat, Äthylbenzoat, üiäthylmalonat, Methanol, Äthanol, Äthyläther, Tetrahydrofuran, Pyridin, ÄthyJencarbonat, Benzonitril, Phosphoroxychlorid, Hexamethylphosphoramid und Triphenylphosphit zu nennen.
Die vorstehend genannten Komplexe können hergestellt werden, indem das Halogenid MX-, mit der Verbindung M1Y bei einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis 150 C in besonderen Lösungsmitteln E, die als Elektronendonatorverbindungen wirksam sind, umgesetzt wird. ' Die Komplexe werden durch Kristallisation aus dem gleichen Lösungsmittel oder durch Abdampfen des Lösungsmittels oder durch Ausfällen mit einem Lösungsmittel, in dem die Komplexe unlöslich sind, isoliert.
Wenn das Halogenid MX-, oder die Verbindung M1Y im Lösungsmittel E schwerlöslich ist, ist es zweckmäßig, die Reak- : tion in einem anderen geeigneten, als Elektronendonator wirksamen Lösungsmittel E1 durchzuführen, wobei der j Komplex M M1X Y-nE1 erhalten wird, der nach der Isolierung bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis 15O°C mit einem Überschuß des Lösungsmittels E, das das Lösungsmittel E1 verdrängt, behandelt wird. Zur Durchführung dieser Verdrängung ist es auch möglich, das Lösungsmittel E im Überschuß der Lösung des Komplexes M M1X Υ·ηΕ' im Lösungsmittel E1 zuzumischen.
Das Molverhältnis zwischen den reagierenden Verbindungen ' MX2 und M1Y entspricht meist dem Wert m in dem herzustel-; lenden Komplex. Sehr aktive Katalysatorkomponenten können jedoch auch durch Verwendung des Halogenids MX2 im Überschuß über die im allgemeinen zur Herstellung des gewünschten Komplexes verwendete Menge hergestellt werden (MX2/M1Y-MoIverhältnis über 2). In diesem Fall wird durch Kristallisation oder Abdampfen des Lösungsmittels
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oder durch Ausfällen mit einem geeigneten Lösungsmittel ein Gemisch isoliert, das aus dem gewünschten Komplex (oder aus dem das Lösungsmittel E1 enthaltenden Komplex) und einem aus dem Halogenid MX„ und dem Lösungsmittel E (oder dem Lösungsmittel E1) bestehenden Komplex besteht.
Ebenso ist es möglich, die Verbindung M1Y im Überschuß über die im allgemeinen zur Herstellung des Komplexes verwendete Menge zu verwenden (M'Y/MX„-Molverhältnis über 2). In diesem Fall wird ein Gemisch des gewünschten Komplexes (oder des das Lösungsmittel E1 enthaltenden Komplexes) mit einem Komplex isoliert, der aus der Verbindung M1Y und dem Lösungsmittel E (oder Lösungsmittel E1) besteht. Es ist auch möglich, Gemische der vorgebildeten Komplexe gemäß der Erfindung mit einem wasserfreien Magnesiumdihalogenid zu verwenden, wobei die Gemische im Röntgendiagramm einen Lichthof mit einem Intensitätsmaximum aufweisen, das zum Zwischenebenenabstand der stärksten Linie, die im Spektrum von Magnesiumdihalogenid des normalen Typ erscheint, verschoben ist. Das Spektrum von Magnesiumdichlorid und -dibromid des ncr malen Typs ist in ASTM 3-O854 für das Dichlorid und in ASTM 15-836 für das Dibromid definiert.
Der Gehalt an Magnesiumdihalogenid liegt zwischen 1 und 99 Gew.-%, insbesondere zwischen 20 und 80%. Diese Gemische können beispielsweise durch gemeinsames Mahlen der Komponenten unter solchen Bedingungen hergestellt werden, daß das Röntgenspektrum des gemahlenen Produkts die vorstehend genannte Modifikation zeigt.
Als Beispiele von Ti-, V- und Zr-Verbindungen, die sich zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Komplexe eignen, seien genannt: TiCl3, TiCl3, TiCl4, TiOCl2, , TiBr4, TiJ4, Cl3TiOCH3, Cl2Ti(OC4Hg)2, Ti(OC4H9J4, Cl3TiN(C6H5)2, Cl3TiSC6H5, Cl3Ti-Acetylacetonat, Cl3TiOSO2C6H5, Cl3TiOCOC6H5, Cl3TiOC5H5, VCl3, VCl4, VOCl3, Cl2VOC4H9, V(OC4Hg)3, ClV(Acetylacetonat)2,
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26 1 26B0
Cl2VOCOC6H5, VO-Acetylacetonat, ZrCl4 und Cl3ZrOC4H9.
Als Beispiele von Metallkomplexen der allgemeinen Formel M M1Xp Y*nE seien genannt:
MgTiCl5.2CH3COOC2H5 KgTiCIg.9CO(OCH0)2
Mg3Ti2Cl12.7CH3COOC2H5 MgTiCl6.6C5H5N
MgTiCl5.6C2H5OH MgTiCl5(OCH3).2CH3CCGC2H5
MgTiCl5-IOCH3OH MgTiCl5N(C5H5)2.3CH3COOC2H5
MgTiCl5.5Tetrahydrofuran MgTiBr3Cl4.2(C2H5)20
Mg3Ti3Cl12.7C5H5CN MnTiCl5.4C2H5OH
g3212652H5 Mg3V3Cl12.7CH3COOC2H5
MgTiCl6.2CH3CCOC2H5 MgZrCl6 ^Tetrahydrofuran
Besonders gut geeignet zur Herstellung der Katalysatoren1 gemäß der Erfindung sind die folgenden metallorganischen Verbindungen:
Al(C2H5J3, Al(C2H5J2Cl, AKi-C4H9J3, AKi-C4Hg)2Cl, Al2(C2H5J3Cl3, Al(C2H5J2H, AKi-C4H9J2H, Al(C2H5J2Br, (C2H5)2A1-O-A1(C2H5)2, (C2H5J2Al-N-Al(C2H5)2 ,
ο
(C2H5J2AIO-S-OAI(C2H5J2, LiAKi-C4H9J4, Li-I-C4H9 oder
0
Zn(C4II9J2.
Das Molverhältnis zwischen der metallorganischen Verbin- 1 dung und dem Ti, V oder Zr enthaltenden Komplex ist nicht entscheidend wichtig. Für die Polymerisation und Copolyme-! risation von Äthylen und «^/-Olefinen liegt es vorzugsweise zwischen 10 und 1000.
Die Katalysatoren gemäß der Erfindung werden für die Poly-j merisation und Copolymerisation von Olefinen, insbesondere von Äthylen, Propylen, Buten-1 und 4-i"lethylpenten-1 nach j üblichen Verfahren, d.h. in der Flüssigphase in Gegenwart oder Abwesenheit eines inerten Lösungsmittels oder in der ' Gasphase verwendet. Als inerte Lösungsmittel werden zweck-' mäßig aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Hexan, Heptan oder Cyclohexan, verwendet. .
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Die Polymerisationstemperatur kann zwischen -80° und 200°C liegen und liegt vorzugsweise zwischen 50° und 100°C. Die Polymerisation wird bei Normaldruck oder unter Druck durchgeführt. Die Einstellung des Molekulargewichts während der Polymerisation oder Copolymerisation erfolgt nach bekannten Methoden, z.B. durch Arbeiten in Gegenwart von Alkylhalogeniden, metallorganischen Verbindungen von Zn oder Cd oder Wasserstoff.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
1,1 g (7,1 mMol) TiCl3HR, hergestellt durch Reduktion von TiCl- mit Hn, wurden "unter Stickstoff in 100 ml wasserfreiem Äthylacetat gelöst. Ferner wurde eine Lösung von 0,68 g : (7,1 mMol) wasserfreiem MgCIp in 31 ml wasserfreiem Äthylacetat hergestellt. Die beiden Lösungen wurden zusammengegossen und 2 Stunden bei 6O0C der Reaktion überlassen. Das äußerst leicht lösliche Reaktionsprodukt wurde durch Abdampfen des Lösungsmittels isoliert. Hierbei wurde ein graugrünes Pulver erhalten, dessen Analyse eine Zusammensetzung ergab, die der Formel MgTiCl5-2CH3COOCpH5 entsprach. Das Röntgendiagramm und die für die Gruppe ^C=O charakteristischen Infrarotabsorptionsbanden zeigten, daß dieses | Produkt eine wohldefinierte Verbindung war. j
Zum Vergleich wurden die Komplexe TiCl3-CH3COOCpH5 und < MgCIp-CH3COOCpH5 und ihr mechanisches Gemisch im Molverhältnis von 1:1 untersucht. Das Röntgendiagramm und das Infrarotspektrum unterschieden sich deutlich vom Röntgendiagramm und Infrarotspektrum des oben beschriebenen Pro— f dukts. Die Einzelheiten von Versuchen zur Polymerisation : von Äthylen unter Verwendung der Komplexe MgTiCl5-2CH3COOC2H5, TiCl3-CH3COOC2H5 und des vorstehend j genannten mechanischen Gemisches sind in der auf die Bei- : spiele folgenden Tabelle genannt (Versuche I, II und III). ,
Beispiel 2
6,92 g (72,7 mMol)'wasserfreies MgCl3 wurden unter Stick- ,
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stoff in 100 ml wasserfreiem Äthylacetat gelöst. Ferner wurde eine Lösung von 7,48 g (48,46 mMol) TiCl-HR in 72 ml wasserfreiem Äthylacetat hergestellt. Die beiden Lösungen wurden vereinigt und 4 Stunden bei 60°C unter Rühren der Reaktion überlassen. Das erhaltene Reaktionsprodukt war äußerst leicht löslich und wurde durch Abdampfen des Lösungsmittels isoliert. Ein hellgrünes Pulver wurde erhalten, dessen Analyse eine Zusammensetzung ergab, die der Formel Mg3Ti2Cl12^CH3COOC2H5 entsprach. Das Röntgendiagramm dieses Produkts zeigte Beugungen, die weder dem TiCl3-CH3COOC2H5 noch dem MgCl^CH3COOC2H5 zuzuschreiben waren. Ebenso hatten die Absorptionsbanden der Gruppe J>C=O im Infrarotspektrum andere Lagen als die Absorptionsbanden, die den Komplexen von TiCl., und MgCl2 ; mit Äthylacetat entsprachen.
Die Einzelheiten der Versuche zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuche IV und V).
Beispiel 3
Unter Stickstoff wurden 0,95 g (6,1 mMol) TiCl3HR und 0,65 g (6,1 mMol) wasserfreies MgCl2 getrennt in je 80 ml entlüftetem wasserfreiem Äthylalkohol bzw. in 20 ml des gleichen Alkohols gelöst. Die beiden Lösungen wurden ver- : einigt und 12 Stunden der Reaktion bei Raumtemperatur überlassen. Das Reaktionsprodukt wurde durch Abdampfen des Lö- ■ sungsmittels isoliert und getrocknet. Hierbei wurde ein graues Pulver erhalten, dessen Analyse eine Zusammensetzung ergab, die der Formel MgTiCl5^C2H5OH entsprach. '■
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysator- : komponente sind in der auf die Beispiele folgenden ! Tabelle genannt (Versuch VI).
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Beispiel 4
Unter Stickstoff wurden 1,4 g (9,05 mMol) TiCl3HR und 0,86 g (9,05 mMol) wasserfreies MgCl^ getrennt in 100 ml bzw. 50 ml entlüftetem wasserfreiem Methanol gelöst. Die beiden Lösungen wurden vereinigt und 4 Stunden der Reaktion bei 500C überlassen. Das Reaktionsprodukt wurde durch Abdampfen des Lösungsmittels isoliert und getrocknet. Hierbei wurde ein graues Pulver erhalten, dessen Analyse eine Zusammensetzung ergab, die der Formel MgTiCl5.1OCH3OH entsprach. Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt. (Versuch VII).
Beispiel 5
In inerter Atmosphäre wurden 2,4 g (10 mMol) MgCl«^Tetrahydrofuran und 3,6 g (10 mMol) TiCl3.3Tetrahydrofuran ; getrennt in 300 ml bzw. 200 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran gelöst. Die beiden Lösungen wurden vereinigt und 2 Stunden unter Rühren bei Raumtemperatur der Reaktion überlassen. Das Produkt wurde durch Abdampfen des Lö- ; sungsmittels isoliert und getrocknet. Hierbei wurde ein graues Pulver erhalten, dessen Analyse eine Zusammensetzung ergab, die der Formel MgTiCl5.5Tetrahydrofuran entsprach. Die Einzelheiten der Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysator- ; komponente sind in der auf die Beispiele folgenden Ta- > belle genannt (Versuch VIII). ,
Beispiel 6 j
2,8 g (29,5 mMol) wasserfreies MgCl3 wurden in 59 ml wasserfreiem Äthylacetat gelöst. Getrennt hiervon wurden 4,4 g (22,1 mMol) TiCIoARA, hergestellt durch Reduktion j von TiCl- mit Aluminiummetall und aktiviert durch trocke-; nes Mahlen, in 60 ml wasserfreiem Äthylacetat gelöst. |
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Die beiden Lösungen wurden vereinigt und 4 Stunden der Reaktion bei 500C überlassen. Die erhaltene dunkelgrüne Lösung wurde zur Trockene eingedampft, wobei ein violetter Feststoff erhalten wurde, dessen Analyse eine Zusammensetzung ergab, die der Formel Mg4Ti-AlCl20.12CH3COOC2H5 entsprach. Dieser Komplex enthielt außerdem Al, bedingt dadurch, daß das durch Reduktion von TiCl. mit Al hergestellte TiCl3 in Form von 3TiCl3.AlCl3 vorlag.
Die Einzelheiten des Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch IX).
Beispiel 7
In 30 ml Äthylbenzoat wurden 1,6 g eines Komplexes der Formel Mg3Ti2Cl12^CH3COOC2H5, hergestellt auf die in \ Beispiel 2 beschriebene Weise, suspendiert. Die erhal- < tene Suspension wurde 6 Stunden bei 1000C gehalten. Das Reaktionsprodukt wurde abfiltriert, bei Raumtemperatur mit 200 ml n-Heptan gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet. Die Analyse des hierbe.i erhaltenen gelben Feststoffs ergab eine Zusammensetzung, die der Formel Mg3Ti2Cl12^CgH5COOC2H5 entsprach. Die Einzelheiten von Versuchen zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt ' (Versuche X, XI und XXXVI). '
Beispiel 8
In 30 ml Benzonitril wurden 1,8 g des gemäß Beispiel 2 hergestellten Komplexes der Formel Mg3Ti2Cl12.7CH3COOC2H5! suspendiert. Durch Behandlung auf die in Beispiel 7 beschriebene Weise wurde ein brauner Feststoff isoliert, dessen Analyse eine Zusammensetzung ergab, die der Formel Mg3Ti2Cl12^CgH5CN entsprach. Die Einzelheiten
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eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch XII).
Beispiel 9
Unter Stickstoff wurden 2,6 g (27,4 mMol) wasserfreies MgCl2 und 3 ml (27,4 mMol) TiCl4 getrennt in 200 ml wasserfreiem Äthylacetat bzw. 60 ml wasserfreiem Äthylacetat gelöst. Die beiden Lösungen wurden vereinigt und 4 Stunden unter Rühren bei 6O0C der Reaktion überlassen. Aus der eingeengten Lösung wurde während des Kühlens ein gelber kristalliner Feststoff ausgefällt, der isoliert, aus Äthylacetat umkristallisiert und unter vermindertem Druck bei 50°C getrocknet wurde. Die Analyse dieses Produkts, das sich bei 1900C zersetzte, ergab eine Zusammensetzung, die der Formel MgTiCl5.2CH3COOC2H5 entsprach. Das Infrarotspektrum und das RÖntgendiagramm dieses Produkts zeigten, daß es aus einer wohldefinier-· i ten Verbindung bestand. Das Infrarotspektrum und das RÖntgendiagramm unterschieden sich deutlich von denen der Komplexe ZTiCl4.CH3COOC2H5 T2 und MgCl^CH3COOC2H5. ,
Die Einzelheiten von Versuchen zur Polymerisation von
Äthylen unter Verwendung des in der beschriebenen Weise !
erhaltenen Komplexes und, für Vergleichszwecke, des I
Komplexes /TiCl4.CH3COOC2H5 J 2 sind in der auf die Bei- \ spiele folgenden Tabelle genannt (Versuche XIII, XIV
und XXXV). j
Beispiel 10 - \
0,22 ml TiCl4 ( 2 mMol) wurden tropfenweise zu 20 ml einer auf 50°C erhitzten 0,5-molaren Lösung von MgCl2 in Äthylacetat gegeben (10 mMol MgCl2). Die Lösung wurde j 2 Stunden der Reaktion bei 50°C überlassen, worauf das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgedampft wurde, ΐ Die erhaltene graue Fällung wurde bei 40°C getrocknet. j
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Das Röntgendiagramm ergab, daß dieses Produkt ein mechanisches Gemisch von MgTiCIg-ZCH3COOC2H5 und MgCl2-CH3COOC2H5 war.
Beispiel 11
Der in Beispiel 10 beschriebene Versuch wurde unter Verwendung von 0,11 ml (1 mMol) reinem TiCIh wiederholt. Die gebildete Fällung wurde nach dem Trocknen der Röntgenanalyse unterworfen. Die Analyse ergab, daß sie aus einem Gemisch von MgTiCl6^CH3COOC2H5 und MgCIp.CH3COOC2H5 bestand. Der Titangehalt dieses Gemisches betrug 1,1%. Die Einzelheiten des Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Produkts als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch XV).
Beispiel 12
Der in Beispiel 10 beschriebene Versuch wurde wiederholti jedoch unter Verwendung von 4,4 ml (40 mMol) reinem TiCl4. Die hierbei erhaltene Fällung wurde getrocknet und analysiert. Hierbei wurde festgestellt, daß sie aus einem Gemisch von MgTiCIg.3CH3COOC2H5 + /TiCl4 -CH3COOC2Ii5J2 bestand.
Die Einzelheiten des Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Produkts als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch XVI).
Beispiel 13
2,6 g MgCl2 (27,3 mMol) wurden in 50 ml wasserfreiem Äthylencarbonat bei 50°C gelöst. Ferner wurden 3 ml TiCl4 (27,3 mMol) in 100 ml wasserfreiem Äthylencarbonat bei 50°C gelöst. Die beiden Lösungen wurden vereinigt und 7 Stunden der Reaktion bei 50°C überlassen. Hierbei
wurde eine pulverförmige gelbe Fällung erhalten. Diese
ι Fällung wurde durch Heißfiltration isoliert und bei 50°C j
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unter vermindertem Druck getrocknet. Als Produkt wurde ein gelDes Pulver ernalten, dessen Analyse ergab, dass es der Formel
MgTiCI6.9COn
OCH2
OCH2
entsprach. Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch XVII).
Beispiel 14
35 ml Pyridin wurden tropfenweise zu 20 ml einer Lösung von 4,6 g des Komplexes MgTiCIg^CH3COOC2H5 (hergestellt gemäß Beispiel 9) in Äthylacetat gegeben. Nach 2-stün_ diger Reaktion bei 6O0C wurde eine gelbe Fällung erhalten, die abfiltriert und durch Abdampfen des Lösungsmittels getrocknet wurde. Die Analyse des isolierten gelben Feststoffs ergab, daß seine Zusammensetzung der Formel MgTiCIg^C5H5N entsprach.
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch XVIII).
Beispiel 15
2 g des Komplexes MgTiCIg^CH3COOC2H5 (hergestellt auf die in Beispiel 9 beschriebene Weise) wurden in 30 ml POCl3 suspendiert. Die Suspension wurde 4 Stunden unter Rühren bei 600C der Reaktion überlassen und darin zur Trockene eingedampft, wobei ein gelbes Pulver isoliert wurde, dessen Analyse eine Zusammensetzung entsprechend der Formel MgTiCIg.5POCl3 ergab.
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysa-
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torkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch XIX).
Beispiel 16
Unter Stickstoff wurden 3,15 g (17 mMol) Cl3TiOCH3 und 1,62 g (17 mMol) wasserfreies MgCl- getrennt in 40 ml bzw. 35 ml wasserfreiem Äthylacetat gelöst. Die beiden Lösungen wurden vereinigt und 5 Stunden bei 6O0C gerührt. Das Lösungsmittel wurde abgedampft und das erhaltene Produkt bei 5O°C unter vermindertem Druck getrocknet. Hierbei wurde ein gelbes Pulver isoliert, dessen Analyse eine Zusammensetzung entsprechend der Formel MgTiCl5(OCH3)^CH3COOC2H5 ergab.
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von ι Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch XX).
Beispiel 17 ;
3,41 g (12,4 mMol) Cl3TiOOC-CgH5 wurden in 50 ml wasser-; freiem Äthylacetat gelöst. Die Lösung wurde mit 24,8 ml j einer 0,5-molaren Lösung von wasserfreiem MgCl9 in ' [ Äthylacetat (12,4 mMol MgCl2) gemischt. Das Gemisch ■ wurde 4 Stunden der Reaktion bei 50°C unter Rühren überlassen. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels und
Trocknen des erhaltenen Produkts wurde ein grünes Pulverj erhalten, dessen Analyse eine Zusammensetzung entsprechend der Formel MgTiCl5(OOC-CgH5).2CH3COOC2H5 ergab. '
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch XXI).
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Beispiel 18
26 mMol Cl-TiN(CcH^)n wurden in 150 ml wasserfreiem i b ο ά
Äthylacetat gelöst. Die Lösung wurde zu einer Lösung von 26 mMol wasserfreiem MgCIp in 52 ml Äthylacetat gegeben. Das Gemisch wurde 4 Stunden der Reaktion unter Rühren bei Raumtemperatur überlassen und dann eingedampft und getrocknet. Hierbei wurde ein braunes Pulver erhalten, dessen Analyse die folgende Zusammensetzung ergab: MgTiCl5ZN(CgH5)2 J.3CH3COOC2H5. Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch XXII).
Beispiel 19
Unter Stickstoff wurden 2,12 g (22,4 mMol) wasserfreies MgCIp in 100 ml entgastem wasserfreiem n-Butylacetat bei 6O0C gelöst. Nach Zugabe von 7,6 ml (22,4 mMol) Ti(O-nC^Hg). bei 6O0C zu dieser Lösung wurde das Ge- ; misch 4 Stunden der Reaktion bei 6O0C unter Rühren überlassen. Durch Abdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck bei 6O0C wurde ein farbloses pastenför- ] miges Produkt erhalten, dessen Analyse eine Zusammen- ; setzung ergab, die der Formel MgTiCl2 (O-nC.Hg)«· ^CH3CuUC4H entspracn. .
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von i Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch XXIlI).
Beispiel 20
1,98 ml (18 mMol) TiCl. wurden tropfenweise einer Lösung; von 3,3 g (18 mMol) MgBr2 in 200 ml wasserfreiem Diäthyläther zugesetzt. Hierbei bildete sich unmittelbar eine rote Fällung. Nach 4-stündiger Reaktion unter Rück-j fluß wurde das Lösungsmittel abgedampft. Hierbei wurde
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ein braunes Pulver erhalten, dessen Analyse eine Zusammensetzung ergab, die der Formel MgTiCl4Br? .2(CpHj-) ?0 entsprach.
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysa-· torkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle angegeben (Versuch XXIV).
Beispiel 21
1,7 g (13,5 mMol) wasserfreies MnCl- wurden in 100 ml wasserfreiem Äthanol gelöst. Ferner wurde eine Lösung von 2,08 g (13,5 mMol) TiCl3 in 100 ml wasserfreiem i Äthanol hergestellt. Die beiden Lösungen wurden zusam- ; mengegeben und 4 Stunden bei 250C und 8 Stunden bei '. 500C der Reaktion überlassen. Die erhaltene himmelblaue Lösung wurde zur Trockene eingedampft, wobei ein grauer ■ Feststoff erhalten wurde, dessen Analyse eine Zusammen- ! Setzung ergab, die der Formel MnTiCl5.4CpH5OH entsprach.'
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von j Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysa- ι torkomponente sind in.der auf die Beispiele folgenden j Tabelle genannt (Versuch XXV). ^
Beispiel 22
5,6 g (59 mMol) wasserfreies MgC1« wurden unter Stick- ! stoff in 100 ml wasserfreiem Äthylacetat gelöst· Ferner \ wurde eine Lösung von 6,17 g (39,2 mMol) VCl3 in 150 ml ' wasserfreiem Äthylacetat hergestellt. Die ,beiden Lo- j sungen wurden zusammengegeben und 4 Stunden der Reaktion unter Rühren bei 6O0C überlassen. Die erhaltene grüne Lösung wurde zur Trockene eingedampft, wobei ein braunes Pulver erhalten wurde, dessen Analyse eine Zusammensetzung ergab, die der Formel Mg3V2Cl12 entsprach.
609841/0906
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch XXVI).
Beispiel 23
0,203 g (2,14 mMol) wasserfreies MgCl2 wurden in 60 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran gelöst. Ferner wurde eine Suspension von 0,50 g (2,14 mMol) ZrCl4 in 100 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran hergestellt. Die Lösung wurde zur Suspension gegeben und das Gemisch 6 Stunden der Reaktion bei 25°C überlassen. Es wurde dann zur Trockene eingedampft, wobei ein weißer Feststoff erhalten wurde, dessen Analyse eine Zusammensetzung ergab, die der Formel MgZrCl^.4C4HfiO entsprach.
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von ! Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysa-| torkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden j Tabelle genannt (Versuch XXVII).
Beispiel 24
0,87 g (7,8 mMol) wasserfreies CaCl2 wurden unter Stickstoff in 50 ml entgastem wasserfreiem C2Hj-OH gelöst. Ferner wurde eine Lösung von 1,2 g (7,8 mMol) TiCl-HR in 100 ml entgastem wasserfreiem C2H5OH hergestellt. Die beiden Lösungen wurden zusammengegeben und 8 Stunden der Reaktion bei 40°C überlassen. Durch Abdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck bei 40°C wurde ein grauer Feststoff isoliert, dessen Analyse eine Zusammensetzung ergab, die der Formel CaTiCl5.4CpH5OH entsprach.
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch XXVIII).
609841/0906
Beispiel 25
2,97 g (10 mMol) wasserfreies CaJ2 wurden unter Stickstoff in 100 ml entgastem wasserfreiem CpH1-OH gelöst. Ferner wurde eine Lösung von 1,58 g (10 mMol) TiCl HR in 60 ml entgastem wasserfreiem CpH5OH hergestellt. Die beiden Lösungen wurden zusammengegeben und 3 Stunden der Reaktion bei 40°C überlassen. Durch Abdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck bei 400C wurde ein violetter Feststoff isoliert, dessen Analyse eine Zusammensetzung ergab, die der Formel CaTiCl3J2.5CpH5OH entsprach.
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalyse-: torkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch XXIX). ί
Beispiel 26
2,67 g des Komplexes MgTiClg-4 CH3COOC2H5 (hergestellt , auf die in Beispiel 9 beschriebene Weise mit dem einzigen Unterschied, daß bei 25°C und nicht bei 5O°C ; getrocknet wurde) wurden in 30 ml Diäthylmalonat sus- ■ pendiert. Die Suspension wurde 3 Stunden der Reaktion bei 6O0C unter Rühren überlassen. Sie wurde dann durch Eindampfen getrocknet, wodurch ein gelbes Pulver iso- \ liert wurde, dessen Analyse die folgende Zusammen-
Setzung ergab:
COOC0H1.
I 2 5
MgTiCl6*3 CH2 . ;
COOC2H5 . j
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgen- i den Tabelle-genannt. (Versuch XXX). ,
609841/0906
Beispiel 27
1,9 g des Komplexes MgTiClg-4 CH3COOC2H5 (hergestellt auf die in Beispiel 9 beschriebene Weise mit dem einzigen Unterschied, daß bei 250C anstatt bei 5O°C getrocknet wurde) wurden zu 5 ml wasserfreiem CH3COOCpH1- gegeben. Anschließend wurden 20 ml Hexamethylphosphoramid tropfenweise zugesetzt. Das Gemisch wurde 4 Stunden der Reaktion bei 25°C unter Rühren überlassen und dann zur Trockene eingedampft. Hierbei wurde ein gelbes Pulver isoliert, dessen Analyse die folgende Zusammensetzung ergab:
MgTiCl^.'4/TcH-.) on7"oP0 3 b — 3 ά— 3
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von ! Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle angegeben (Versuch XXXI).
Beispiel 28
3,6 g des Komplexes MgTiCl6MCH3COOCpH5 (hergestellt auf! die in Beispiel 9 beschriebene Weise mit dem einzigen
Unterschied, daß bei 25°C anstatt bei 500C getrocknet wurde) wurden in 30 ml Triphenylphosphit gelöst. Die '■ Lösung wurde 4 Stunden der Reaktion bei 25°C unter Rühren überlassen und dann zur Trockene eingedampft, wobei ein · orangefarbenes Öl isoliert wurde, dessen Analyse die , folgende Zusammensetzung ergab:
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden ; Tabelle genannt (Versuch XXXII). |
Beispiel 29 |
0,52 g (5,46 mMol) wasserfreies MgCl„ wurden unter einer j Stickstoffatmosphäre in 11 ml wasserfreiem Äthylacetat
609841/0908
gelöst. Die Lösung wurde zu einer Suspension von 0,65 g '. (5,46 mMol) TiCl2 in 100 ml wasserfreiem Äthylacetat j gegeben. Das Gemisch wurde 6 Stunden der Reaktion bei ; 60°C unter Rühren überlassen. Die erhaltene Suspension wurde zur Trockene eingedampft, wodurch ein schwarzes Pulver erhalten wurde, dessen Analyse die folgende Zusammensetzung ergab:
MgTiCl4·2 CH3COOC2H5
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysatorkomponente sind in der auf die Beispiele folgenden Tabelle genannt (Versuch XXXIII).
Beispiel 30
Unter einer Stickstoffatmosphäre wurden getrennt die folgenden Lösungen hergestellt: 1,9 g (20 mMol) wasserfreies MgCl2 in 40 ml wasserfreiem Äthylacetat; 1,10 ml (10 mMol) TiCl4 in 20 ml wasserfreiem Äthylacetat; 1,15 ml (10 mMol) SnCl4 in 20 ml wasserfreiem Äthylacetat. Die drei Lösungen wurden zusammengegeben und 4 Stunden ; der Reaktion bei 70°C unter Rühren überlassen. Nach der Reaktion wurde die Lösung eingeengt und gekühlt, ! wobei ein kristallines gelbes Produkt ausgefällt wurde, das abfiltriert und bei 25°C unter vermindertem Druck getrocknet wurde. Die Analyse des Produkts ergab die ! Zusammensetzung !
Mg4TiSn1 5C118.14 CH3COOC2H5
Die Einzelheiten eines Versuchs zur Polymerisation von i Äthylen unter Verwendung dieses Komplexes als Katalysator, komponente sind in der auf die Beispiele folgenden 1 Tabelle angegeben. (Versuch XXXIV).
Polymerisation von Äthylen in inertem Lösungsmittel
Eine geeignete Menge eines der gemäß den Beispielen hergestellten katalytischen Komplexe und 1000 ml entgastes ; wasserfreies entschwefeltes n-Heptan wurden zusammen mit j
609841/0906
2 ml einer Aluminiumalkylverbindung unter Stickstoff in einen Autoklaven aus nichtrostendem Stahl gegeben, der I ein Fassungsvermögen von 3 1 hatte, mit einem Ankerrührer versehen und auf die gewünschte Temperatur erhitzt war. Wasserstoff und Äthylen wurden bei den vorher festgelegten Partialdrucken eingeführt. Der Gesamtdruck wurde während der gesamten Polymerisation durch ständiges Nachdrücken von Äthylen konstant gehalten. Nach einer geeig- ' neten Reaktionszeit wurde die Polymerisation abgebrochen. Das Reaktionsgemisch wurde filtriert und das erhaltene Polymerisat getrocknet. Die Inherent Viscosity ^. des Polymerisats wurde in Tetrahydronaphthalin bei 135°C bei Konzentrationen von 0,25 g Polymerisat in 100 ml Lösungsmittel gemessen. Die Ausbeute ist in g Polymerisat/g Ti · bzw. V bzw. Zr ausgedrückt. Die Ergebnisse der verschiedenen Versuche sind in der folgenden Tabelle genannt (Versuche I bis XXXIV).
Polymerisation von Äthylen in der Gasphase
200 g pulverförmiges, vollständig getrocknetes Polyäthylen, eine geeignete Menge eines der gemäß den Beispielen hergestellten katalytischen Komplexe, 30 ir.l entgastes wasserfreies entschwefeltes n-Heptan und 2 mMol Aluminium-
trialkyl wurden in einen 2 1-Autoklaven aus nichtrostendem Stahl gegeben, der mit einem Ankerrührer versehen war. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels durch Erhitzen auf 95°C unter vermindertem Druck wurden 2 Atmosphären Wasserstoff und Äthylen bis zu einem Gesamtdruck von 19 Atm. auf den Autoklaven aufgedrückt. Der Druck wurde ; während der gesamten Reaktionszeit durch ständiges j Nachdrücken von Äthylen konstant gehalten. Nach- einer geeigneten Reaktionszeit wurde die Polymerisation abgebrochen und das gebildete Polymerisat isoliert. Die Einzelheiten dieses Versuchs zur Polymerisation von Äthylen in der Gasphase sind in der folgenden Tabelle genannt (Versuch XXXV).
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Polymerisation von Propylen
100 mg des gemäß Beispiel 7 hergestellten katalytischen ■ Komplexes und 50 ml entgastes, wasserfreies, entschwe- j feltes n-Heptan wurden zusammen mit 2 ml Al(i-C.H_)_
unter trockenem Argon in einen 2 1-Autoklaven aus nichtrostendem Stahl gedruckt, der mit einem Ankerrührer ; versehen, auf 65°C erhitzt war und Wasserstoff unter i einem Partialdruck von 0,85 Atm. sowie 500 g wasserfreies Propylen enthielt. Die Reaktion wurde nach ■ 5 Stunden abgebrochen. Nicht polymerisiertes Propylen
wurde entfernt und das Polymerisat aus dem autoklaven
entnommen, getrocknet und gewogen. Die Ergebnisse ; dieses Polymerisationsversuchs sind in der folgenden J Tabelle genannt (Versuch XXXVI).
609841/0806
Versuch
I
II
III
ο
to
00 IV
*■»
•^ V
ο
<D
VI
O
σ> VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII
XIV
Katalytischer Komplex
Typ
MgTiCl-'2CH3COOC2H5 (Beispiel 1)
TiCl3-CH3COOC2H5 (Beispiel 1)
Mechanisches Gemisch 1:1 (Beisp . 1)
TiCl3-CH3COOC2H5+MgCl2-CH3COOC2H5
Mg3Ti2Cl12·7CH3COOC2H5(Beisp. 2)
^g3Ti2Cl12-TCH3COOC2H5 (Beisp. 2)
HgTiCl5 -6C2H5OH (Beispiel 3)
MgTiCl5-IO CH3OH (Beispiel 4)
MgTiCl5-5C4HgO (Beispiel 5)
Mg4Ti3AlCl20-UCH3COOC2H5 (Beisp.6)
Mg3Ti2Cl12-GC6H5COOC2H5 (Beisp. 7)
Mg0Ti3Cl --6C-H,C00CoHc (Beisp. 7)
J <£ ι z . o -J Zd
Mg3 1Ii2Cl12-7C6H5CN (Beispiel 3)
MgTiCl6-2CH3COOC2H5 (Beispiel 9)
/TiCl4-CH3COOC2H5_72 (Beispiel 9)
33 18 20 12 35 20 22 27 48 49 19 68
% M1
Ti=11,5 Ti=2O,7
Ti=11,3 Ti=8,1 Ti=8,1 Ti=10,0 Ti=8,2 Ti=7,S Ti=8,3 Ti=6,4 Ti=6,4 Ti=7,7 Ti=10,4 Ti= 17,3
Al-Alkyl
Polymerisation
2 ml
thy-Ih2
len j Atm
Atm. j
AKiC4H9),
Al (C2H5)3 AKiC4H9)
(C2H5)2C1 (IC4H9)3
i 3
I 3
3
j 3
10,5 S 2 .5
10 3
10 3
10 3
10 3
10 3
10 3
9 4
10 3
T
C
er-
for-
derl
;eit
ltd.
85
85
85
85
85
90
85
85
85
85
85
85
85
4
4
Polymerisat
Produkt
450 9
35 290 180 160 290 210 J33O I2 8O 310 2 8ü 300
11
T/in
al/
1,6
1,8 1 ,6 2,4 2,3
2,0 2,0 2,1 2,1 2,2 1,5
Ausbeute
163OUO 1745
9370 199000 111000 133ÜOO 1010U0 134000
180000 1 ο 7uoo
101OUO
151500
Ver
such
Katalytischer Komplex •3CH,COOC0H^ +
3 2 3
(0-C4H9J4-2CH3COOC4H9 (B. 19 mg % M' 1 Al-
Alkyl
3 Il i [9>3 Polymerisation Ih
A
im T
3C
γ
ιο r-
ierl.
Zeit
Stci.
Polymerisat 1Un
al/
g
Aus-
Deute
Typ :h3COOC2H5~72 (Beispiel 12 Br9-2 (C0H-) ..O (Beispiel 20) 105 Ti = 1 , 2 ml Il Ethy
len
Atm.
3 90 4 Pro-
duKt
g
1,9 388ÜOO
XV MgTiCl6-2CH3COOC2H5 +
MgCl2-CH3COOC2H5 (Beispiel 11)
•9C0(0CH9)9 (Beispiel 13) •4C H5OH (Beispiel 21) 1 Al UC4I] Il 10 450
XVI VIgTiCl6 -6C5H-N (Beispiel 14) 12-7CH3COOC2H5 (Beispiel 22) 19 Ti=13, 4 Il 3 ö5 4 125000
/TiCl4 ·( -5POCl3 (Beispiel 15) -4C4H O (Beispiel 23) 53 Ti=4, 2 Il Il 10 3 85 4 310 2,3 103000
XVII MgTiCl6 (OCH3)-2CH3COOC2H5 (Beisp.16) 25 Ti=6, 2 Il Il 10 3 85 5 2 40 2,2 84000
XVIII MgTiCl6 (0OC-C6H5) -2CH3COOC2H5 (B.17 36 Ti=4, , ti Il 10 3 85 4 130 2,1 2 93000
XIX MgTiCl6 MgTiCl5^N(C6H5)2_7·3CH3COOC2H5(3.18 20 Ti=IO 8 Il 10 3 90 4 450 1,9 92000
XX MgTiCl5 MgTiCl2 28 Ti=8, 8 10 3 90 4 190 1,8 97500
XXI MgTiCl5 MgTiCl4 30 Ti=5, 1 10 3 90 4 2 40 2,4 14 4000
XXII MnTiCl5 81 Ti=7, 7 10 3 90 8 250 3,7 36500
XXIII Mg3V2Cl 37 Ti=8, 1 10 3 85 4 210 1,8 2 41000
XXIV MgZrCl6 ri=10, 10 3 85 7 780 2,4 4 9500
XXV 45 V=8,2 3 10 3 85 4 340 2,8 2 8500
XXVI 85 »Zr=14, 10 3 85 4 lO 5 5,6 6550
XXVII 10 80
CD ISJ
ο α> ο
Ver
such
Katalytischer Komplex mg % M1 Al-
Alkyl
Polymerisation Ih4
/vtni
T
0C
Polymerisat al/
g
Aus
beute
Typ 94,6 Ti = IO, 2 2 ml Äthy
len
Atm.
3 85 Pro-
duKt
g
2,0 10500
XXVIII CaTiCl5^C2H5OH (Beispiel 24) 48 Ti=7,3 AKiC4Hg)3 10 3 90 100 - 23300
XXIX CaTiCl3J2-SC2H5OH (Beispiel 25) 48 Ti = 6,51 Il 10 3 90 80 2,2 58000
XXX MgTiCl6-3CH2(COOC2H5)2 (Beisp.26) 52 Ti = 4,40 M 10 3 100 181 2,65 63000
XXXI MgTiCl6«4/JCH3)2N73PO (Beisp. 27) 117 Ti=5,6 H 10 3 100 45 1,78 48500
XXXII MgTiCl6«2P(OC6H5)3 (Beispiel 28) 17,7 Ti=Il1I It 10 3 90 300 1,42 162000
XXXIII MgTiCl4^CH3COOC2H5 (Beispiel 29) 17
24
Ti=I,9
Ti=10,4
It 10 3
2
0 in I
cn cn I
315 2,28
1,70
405000
172000
XXXIV
XXXV
Polym.
in Gas
phase
Mg4TiSn1 5C118-14 CH3COOC2H5
(Beispiel 30)
MgTiCIg.2CH3COOC2H5 (Beispiel 9)
Il
0,6 ml
10
17
er-
for-
derl.
Zeit
Std.
130
430
5
4
4
4
4
4
4
3
Polymerisation von Propylen
Propy len
XXXVI
Mg3Ti2Cl6-OC6H5COOC2H5 (Beisp. 7)
Ti=6,4
500g
0,85
65
325
0,7
5O800

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Y = ein oder mehrere gleiche oder verschiedene Atome oder eine oder mehrere gleiche oder verschiedene Gruppen, nämlich Halogenatome, Halogenatome und gleichzeitig Sauerstoffatome, -NR2/ -OR, -SR,
    0 0
    if Il
    -OC-R, -OS-R (worin R ein Kohlenwasserstoffrest,
    II
    insbesondere ein Alkylrest, Arylrest, Cycloalkylrest oder Aralkylrest ist), Äcetylacetonatanionen, Äcetylacetonatanionen und gleichzeitig Sauerstoffatome, wobei die Gruppen bzw. Atome in einer solchen Menge vorhanden sind, daß der Wertigkeit von M1 ι genügt ist, j
    η = eine Zahl von 0,5m bis 20m, j
    i E = eine Elektronendonatorverbindung aus den folgenden
    Klassen von Verbindungen: ;
    a) Ester von organischen Carbonsäuren,
    b) Alkohole,
    c) Äther,
    d) Amine,
    e) Kohlensäureester,
    f) Nitrile und
    g) Phosphoramide, Ester von Phosphorsäure und phosphoriger Säure und Phosphoroxychlorid.
    2. Katalysatorkomponenten nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil von Ti, V und/oder Zr durch Zn,
    609841/0906
    26126ΒΠ
    Al, Sn und/oder Übergangsmetalle in einer solchen Menge " ersetzt ist, daß das Atomverhältnis zwischen diesen Metallen und Ti, V und/oder Zr im Bereich von 0,1:1 bis 2:1 liegt.
    3. MgTiCl,--2CH3COOC2H5 als Katalysatorkomponente nach Anspruch 1.
    4. Mg3TIpCl 2«7CH3COOC H als Katalysatorkomponente nach Anspruch 1.
    5. MgTiCl5*6C H5OH als Katalysatorkomponente nach Anspruch 1.
    6. 1IgTiCl5* 10 CH3OH als Katalysatorkomponente nacii Anspruch 1.
    7. MgTiCIr "ij Tetrahydro furan als Katalysatorkomponente nach Anspruch
    8. Mg4Ti3AlCl20-IiCH3COOC2H5 als Katalysatorkomponente nach Anspruch 1.
    9. Mg3Ti?Cl12 · 7C^-Hc-CN als Katalysatorkomponente nach Anspruch 1.
    10. Mg^Ti0Cl .,'6CcHCCOOC0IIp als Katalysatorkomponente nach ι Anspruch 1. '
    11. MgTiCIg'2CH3COOC2H5 als Katalysatorkomponente nach Anspruch 1. ι
    12. x^lgTiClg «yCO I als Katalysatorkomponente nach Anspruch 1. OCH2
    13. MgTiCIg«6C H5N als Katalysatorkomponente nach Anspruch 1.
    14. MgTiCl6-5POCl3 als Katalysatorkomponente nach Anspruch 1.
    15. MgTiCl5(OCH3)'2CH3COOC2H5 als Katalysatorkomponente nach Anspruch \.
    609841/0906
    16. (-IgIiCl5 (0OC-C6H5)-2CH3COuC2H5 als Katalysatorkomponente nach Anspruch 1. :
    17. iyigaiCl5/N (C6H5 )2_7· 3CII3COOC2H5 als Katalysatorkomponente nach Anspruch 1.
    18. MgTiCl2 (0-C4II9) 4-2CH3COOC4II9 als Katalysatorkomponente
    nach Anspruch 1.
    19. i'lg'iiCl ßr2·2 (C2H5KO als Katalysatorkomponente nach
    Anspruch 1. '
    20. 0InTiCl5^C2II5OH als Katalysatorkompoente nach Anspruch 1.
    21. 1-Ig3V2Cl12-TCIl3COOC2H5 als Katalysatorkompoente nach
    Anspruch 1. J
    22. -IgZrCl, ^Tetrahydrofuran als Katalysatorkomponente nach Anspruch 1.
    23. CaTiCl5-4C H-OH als Katalysatorkompoente nach Anspruch 1.
    24. CaTiCl3J-SC-H1-OH als Katalysatorkomponente nach Anspruch 1 .
    MgTiCl6«3CHp(COOC2H5)2 als Katalysatorkomponente nach
    Anspruch 1« [
    26. MgTiClfi«4/TCH_) pN/"_PO als Katalysatorkomponente nach ; Anspruch 1.
    27. MqTiCl,- · 2 P(OC^H1.) o als Katalysatorkomponente nach ;
    D D D O ;
    Anspruch 1. I
    28. MgTiCl4-2CH3COOC2H5 als Katalysatorkomponente nach Anspruch 1 .
    29. Mg4TiSn1 5C1-iq·14 CH3COOC2H5 als Katalysatorkomponente [ nach Anspruch 1 und 2. ' .
    30. Komponenten von Katalysatoren für die Polymerisation
    von Olefinen, bestehend aus einem Gemisch von 99 bis ; 1 Gew.-% eines Metallkomplexes nach Anspruch 1 bis 29 ird 1 bis 99 Gew.-% eines wasserfreien Magnesiumdihalogenids, wobei das Röntgenspektrum dieses Gemisches
    609841/0906
    einen Lichthof mit einem Intensitätsmaximum aufweist, ! das zum Zwischenebenenabstand der stärksten Linie, die im Spektrum von Magnesiumdihalogenid des normalen Typs erscheint, verschoben ist.
    31. Verfahren zur Herstellung von Katalysatorkoiuponeiiten nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß man das Halogenid MX^ bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis 15ü°C mit üer Verbindung M1Y in dem gewählten, als Elektronendonator wirksamen Lösungsmittel E umsetzt und den gebildeten Komplex durch Kristallisation aus diesem Lösungsmittel oder durch Abdampfen des : Lösungsmittels oder durch Ausfällen mit einem Lösungsmittel, in dem die Komplexe unlöslich sind, isoliert. ''
    32. Verfahren zur Herstellung von Katalysatorkomponenten nach Anspruch-1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß man das Halogenid MX^ bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und 15O°C mit der Verbindung M1Y in einem geeigneten, als Elektronendonator wirksamen Lösungsmittel E1, in dem das Halogenid MX 2 und die Verbindung M1Y löslich sind, umsetzt und das ausgewählte, als Elektronendonator wirksame Lösungsmittel E im Überschuß dem
    isolierten Komplex Mm^'X> Y-nE1 oder der Lösung dieses Komplexes im Lösungsmittel E1 zusetzt. '■
    33. Verfahren nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gakennzeich-! net, daß man das Halogenid MX2 und die Verbindung M1Y i in einem Molverhältnis von MX^/M1Y verwendet,das dem : Wert von m in dem herzustellenden Komplex entspricht.
    34. Verfahren nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß man das Halogenid MX„ und die Verbin- ; dung M1Y in einem Molverhältnis von MX~/M'Y von mehr als 2 verwendet. !
    35. Verfahren nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeich—
    net, daß man das Halogenid MX« und die Verbindung M1Y ; in einem Molverhältnis von M'Y/MXp von mehr als 2 verwendet.
    609841/0906
    36. Verwendung der Katalysatorkomponenten &β&Ν Anhprkch ι 1 bis 35 in Mischung mit einer metallorganischen Verbindung der I.,II. oder III. Gruppe des Periodensystems für die Polymerisation von Äthylen oder ct-01efinen oder Gemischen von Äthylen mit a-01efinen und/oder mit Diolefinen oder Multiolefinen.
    37· Katalysatoren für die Polymerisation und Copolymerisation von Olefinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Gemisch aus
    a) einer Katalysatorkomponente nach Anspruch 1 bis 29 und . I
    b) einer metallorganischen Verbindung eines Metalls der I., II. oder III. Gruppe des Periodensystems
    bestehen.
    38. Katalysatoren für die Polymerisation und Copoly- i merisation von Olefinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Gemisch aus ·
    a) einer Katalysatorkomponente nach Anspruch 30 und
    b) einer metallorganischen Verbindung eines Metalls der Ι.,ΙΙ. oder III. Gruppe des Periodensystems bestehen.
    39· Verwendung von Katalysatoren nach Anspruch 37·für die Polymerisation von Äthylen oder a-01efinen oder Gemischen von Äthylen mit a-01efinen und/oder mit Diolefinen oder Multiolefinen nach üblichen Verfahren.
    40. Verwendung der Katalysatoren nach Anspruch 38 für Polymerisation von Äthylen oder a-01efinen oder Gemischen von Äthylen mit a-01efinen und/oder mit Diolefinen oder Multiolefinen nach üblichen Verfahren.
    41. Verwendung einer Katalysatorkomponente nach Anspruch 1 bis 35 in Mischung mit einer Aluminiumtrialkylverbindung für die Polymerisation von Äthylen in der Gasphase.
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