DE2620962C2 - Zeitbasis-Korrekturschaltung - Google Patents
Zeitbasis-KorrekturschaltungInfo
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- B05B7/0807—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
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- H04N9/87—Regeneration of colour television signals
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- H04N9/885—Signal drop-out compensation the signal being a composite colour television signal using a digital intermediate memory
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zeitbasis-Korrekturschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist üblich geworden, Videosignale auf Magnetband aufzuzeichnen und sie später zwecks Sendung oder Betrachtung
wieder abzuspielen. Während der Wiedergabe der aufgezeichneten Videosignale treten Zeitbasisoder
Frequenzfehler auf, die üblicherweise auf Dehnungen oder Kontraktionen des Aufzeichnungsbandes beruhen
und die während oder nach dem Aufzeichnen auftreten. Ferner können solche Fehler aufgrund von
Geschwindigkeitsänderungen des Bandes gegenüber dem mindestens einen Aufzeichnungs-AViedergabekopf
auftreten, ferner können die Fehler aufgrund unterschiedHcher Geschwindigkeiten bei Aufzeichnung
und Wiedergabe auftreten. Solche Zeitbasisfehler führen zu beobachtbaren unerwünschten Wirkungen, die
insbesondere dann gravierend sind, wenn die sviedergegebenen Videosignale mit anderen Signalen (beispielsweise
einer Livesendung) gemischt werden sollen, die keinen Zeitbasisfehler enthalten. Bei relativ kleinen
Zeitbasisfehlern tritt ein Verschmieren oder Zittern des wiedergegebenen Bildes mit fehlerhaften Intensitätsveränderungen auf. Bei Farbvideosignalen sind ferner
Fürbverfälschungen möglich. Bei großen Zeitbasisfehlern geht die horizontale Zeilensynchronisation und/
oder die vertikale Bildsynchronisation verloren. Zur Vermeidung dieser Fehler werden Zeitbasis-Kor. ekturschaltungen
verwendet.
Eine Zeitbasis-Korrekturschaltung der eingangs genannten Art ist bekannt aus der US-PS 38 50 S52. Die
eintreffenden Farbvideosignaie werden in Digitalsignale umgesetzt und in einem Zwischenspeicher zwischengespeichert.
Zeitbasisfehler werden dadurch beseitigt, daß das Einschreiben in den Zwischenspeicher mit einem
Takt erfolgt, der sich im wesentlicher proportional zu den Zeitbasisfehlei λ ändert Das Auslesen aus dem
Zwischenspeicher erfolgt dagegen mit einem Standardtakt Die ausgelesenen digitalen Videosignale werden
dann wieder in analoge Signale rückumgesetzt Der Zwischenspeicher weist mehrere Speichereinheiten auf,
deren jede mehrere Zeilen bzw. Horizontalinlervalle der Videoinformation speichern kann. Eine Sequenzsteuerung
steuert die Auswahl jeder Speichereinheit für Einschreiben und Auslesen, und zwar derart, daß die
Videoinforsnation sequentiell durch zyklische Ansteuerung
der Speichereinheiten in diesen gespeichert wird, wobei mindestens eine Zeile in jeder ausgewählten
Speichereinheit seriell gespeichert v/'v.i Zeitgleich bzw.
zeitüberschneidend steuert die Sequenzsteuerung eine andere Speichereinheit zyklisch zum sequentiellen Auslesen
an.
Bei der bekannten Zeitbasis-Korrekturschaltung wird als vorteilhaft die Speicherung von drei Zeilen pro Speichereinheit
herausgestellt Bei der bekannten Zeitbasis-Korrekturschaltung wird ferner die in der Speichereinheit
gespeicherte Videoinformation zweimal ausgelesen, wenn sich die Eingangssignale so verzögern, daß die
Auslesesequenz die Einschreibsequenz ein- bzw. überholen würde.
Bei den eintreffenden Farbvideosignalcn können darüber
hinaus auch Signalausfälle auftreten, die /u einer
Bildverfälschung führen können. Es ist daher erwünscht,
diese Signalausfall zu kompensieren, d. h. die Signal
ausfälle im ausgangsseitigen Signal durch ähnliche Signale zu ersetzen, die keine Signalausfälle aufweisen.
Dabei kann es jedoch bei der bekannten Zeitbasis-Korrekturschaltung
zu erheblichen Schwierigkeiten kommen, insbesondere dann, wenn es auf die Phase und/
oder die Polarität von bestimmten Signalabschnitten ankommt. Solche Probleme treten insbesondere dann |
auf, wenn es sich bei den Farbvideosignalen um NTSC- ' *
Signale handelt, da bei diesen sich die Polarität oder Phase der Chrominanz-Hilfsträgersignale aufeinanderfolgender
horizontaler Zeilenintervalle umkehrt. Es müßten daher zusätzliche Maßnahmen vorgesehen werden,
um sicherzustellen, daß im ausgangsseitigen Videosignal die erforderliche Phasenlage bzw. Polarität si*
chergestelit ist. Ferner kann es zu Schwierigkeiten kommen,
wenn in aufeinanderfolgenden Zeilen eine unterschiedliche Anzahl von Worten enthalten ist, wie das
jedenfalls insbesondere bei NTSC-Farbvideosignalen der Fall ist.
Bei der bekannten Zeitbasis-Korrekturschaltung wird ein Zeitbasisfehler üblicherweise aus dem Burst- bzw.
Farbsynchronsignalen festgestellt. Die Frequenz des mit dem Zeitbasisfehler modulierten Schreibtaktes hl zu einem
ganzzahligen Vielfachen der Frequenz des Chrominanz-Hilfsträgers
fc gewählt, bei NTSC-Farbvideosignalen
alsc zu etwa 3,58 MHz. Ferner ist die Schreibtaktfrequenz
mit der Zeilenfrequenz fh der ankommenden Videosignale
verschachtelt, die bei NTSC-Farbvideosignalen etwa 15,75 kHz beträgt. Dies ist erreicht für
l(2n— l)/2) fh mit n=ganzzahlig. Eine Verschachtelung
der Schreibtaktfrequenz mit der Zeilenfrequenz ist wegen der Burst-Frequenz von
3,58 MHz = (l/2)x455x 15,75 kHz, zu erreichen, wenn
die Schreibtaktfrequenz zu (2 N- 1) fc gewählt ist, mit
Λ/=* ^anzzshü0" For eine Schreibtsktfrenuenz von 3
fc= 10,74 MHz werden die ankommenden Vid'Osignale
682Jmal pro Zeilenintervall abgetastet, weshalb in aufeinanderfolgenden
Zeilenintervallen einmal 682 und zum anderen Mal 683 Worte in die Speichereinheit eingeschrieben
werden müssen. Diese unterschiedliche Wortzahl hat eine komplizierte Ausbildung der Sequenzsteuerung
zur Steuerung des Einschreibens und des Auslesens zur Folge.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, mittels einfacher Maßnahmen Signalausfälle in ankommenden Videosignalen
beseitigen zu können, und zwar unabhängig von der Phasenlage des Chrominanz-Hilfsträgers.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche
weilergebildet.
Aus US-PS 35 86 762 ist es bei einem Dropout Kompensator für PAL-Farbfernsehsysteme bekannt, ein Luminanzsignai
jm ein oder zwei Zeilenintervalle zu verzögern. Hierzu wird jedoch eine Verzögerungsschaltung
verwendet. Das Vorsehen von mehreren Speichereinheiten, die ein Signalpaket bestehend aus einer geraden
Anzahl aufeinanderfolgender Zeilen des Farbvideosignals speichern, kann dadurch nicht nahegelegt werden.
Wesentliche Vorteile der Erfindung ergeben sich insbesondere bei NTSC-Farbvideosignalen, da Sigrwlpakete
mit Signalausfall stets durch Signalausfallfreie Signalpakete ersetzt werdei., bei denen die Chrominanz-Hilfsträger
die jeweils ausgangsseitig erforderliche Phasenlage (Po'arität) besitzen. Ferner wird erreicht, daß in
die Spekhereinheiten stets die gleiche Anzahl an Worten eingeschrieben wird, selbst wenn aufeianderfolgende
Zeilenintervalle Worte in unterschiedlicher Anzahl aufweisen. Das hat eine erhebliche Vereinfachung der
Steuerung zur Folge.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. I schemalisch ein Blockschaltbild einer Zeitbasis-Korrekturschaltung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Signalverlauf eines der Zeitbasis-Korrekturschalter
gemäß Fig. 1 zugeführten Videosignals,
Fig.3 ein Zeitdiagramm der zyklischen Folge, in der
Signalinformation ira Normalfall in den Zwischenspeicher der Zeitbasis-Korrekturschaltung gemäß Fig. 1
eingeschrieben bzw. ausg^esen wird,
Fig.4 ein Zeitdiagramm ähnlich Fig.3 zur Erläuterung
des Einschreibens bzw. Auslesens der Informationssignale bzw. Signalpakete für den Fall, daß ein Signalausfall
erfaßt worden ist.
F i g. 1 zeigt eine Zeitbasis-Korrekturschaltung 10 gemaß der Erfindung, deren Eingangsanschluß 11 periodische
Informationssignale, nämlich Färb videosignale, zugeführt
sind, wie sie von einem Video-Bandgerät (VTR) wiedergegeben werden und die Zeitbasisfehler haben
können. Wenn das Farbvideo-Signalgemisch am Eingangsanschluß 11 noch nicht der NTSC-Norm entspricht,
wird es einem Demodulator 12 zugeführt der einen NTSC-Codierer enthält. Die sich ergebenden
NTSC-Farbvideosignale werden über einen Pufferverstärker 13 einem Abtastspeicher 14 (sample-and-hold)
zugeführt. Von dort gehen die Videosignale über einen Verstärker 15 an einen Analog/Digital-Wandler 16
(A/D). Wie dargestellt ist eine Schwarzwerthalteschleife 17 zwischen den Verstärkern 13 und 15 voi gesehen, so
daß die NTSC-Färb videosignale in einer gleichstrommäßig
wiederhergestellten Form aH^etastet werden. Die "leichstronunäßi0' wiederhercrest£\'ten NTSC-Fsrbvideosignale
vom Verstärker 13 werden weiter einer Trennstufe 18 zugeführt, die daraus die Horizontaloder
Zeilensynchronsignale abtrennt Die Farbviaeosignale werden ferner einer Trennstufe 19 zugeführt, die
durch die abgetrennten Zeilensynchronsignale derart gesteuert wird, daß sie die Burst- bzw. Farbsynchronsignale
aus den NTSC-Farbvideosignalen abtrennt Die abgetrennten Zeilensynchronsignale und Farbsynchronsignale
werden einem Schreibtaktgenerator 20 zugeführt, der, wie bekannt, Schreibtaktimpulse WRCK
relativ hoher Frequenz von z.B. ungefähr 10,74 MHz erzeugt entsprechend dem Dreifachen der Färb- oder
Chrominanz-Hilfsträgerfrequenz fc der NTSC-Signale.
Ihre Frequenz bzw. Wiederholungsfolge ändert sich entsprechend Änderungen der Frequenz der Hilfsträger-Farbsynchronsignale
die aus den ankommenden Farbvideosignalen abgetrennt werden, so daß sie den Zeitbasisfehlern dieser angekommenen Signale eng
nachfolgen bzw. von diesen Zeitbasisfehlern abhängig sind
Ferner werden die Schreibtaktimpulse WRCK vom Generator 20, die eine Frequenz von ungefähr
10,74 MHz haben, dem Analog-Digital-Wandler 16 und dem Abtastspeicher 14 zugeführt, um tiiejenige Rate
bzw. Frequenz zu steuern, mit der letzterer die demodulierten bzw. erfaßten Videosignale abtastet, und diejenige
Frequenz zu steuern, mit der der Wandler 16 die abgetasteten Signale aus ihrer ursprünglichen analogen
Form in die digitale Form umsetzt. Insbesondere tastet der Analog/Digital-Wandler 16 das demodulierte Videosignal
mit jedem Schreibimpuls vom Generator 20 ab und wandelt es in mehrere parallele Bitsignale umzuwandeln,
z. B. in ein Digitalsignal mit acht (parallelen) Bits. Im Falle von NTSC-Farbvideosignalen mit eiiie··
Zeilenfrequenz fh= 15,75 KHz ergeben sich 682,5 Abtastungen
oder Wor»e digitaler Information für jedes Zeilenintervall derartiger Videosignale bei Abtastung mit
einer Frequenz von .0,74 MHz.
Die (parallelen) Bits des Digitalsignals werden von dem Wandler 16 an einen Zwischenspeicher 2t über
einen Bus 16a für Digitalinformation weitergegeben, der wie üblich durch eine Doppellinie wiedergegeben
ist. Wie dargestellt enthält der Zwischenspeicher 21 Speichereinheiten MU-1, MU-2, MU-3, MU-4, deren jede
mehrere Schieberegister enthält, deren Anzahl gleich der Anzahl der parallelen Bits ist, aus denen ein jedes
»Wort« der digitalisierten Videosignale besteht. Bei
dem hier dargestellten Beispiel hat somit jede der vier Speichereinheiten MLf-U MU-2, MU-3 und MU-A acht
Schieberegister.
Der vorliegenden Erfindung entsprechend ist jedes Schieberegister der Speichereinheiten JWlAl, MU-2,
MU-3 und MU-4 derart ausgewählt, daß es eine Speicherkapazität hat, die unter Berücksichtigung der Frequenz
der Schreibtaktimpulse des Generators 20 genügend groß ist, um diejenige digitalisierte Information
speichern zu können, die einer geradzahligen Anzahl, d. h. 2.4,6,8 usw. von Zeilenintervallen der ankommenden
Videosignale entspricht. Im Falle von NTSC-Farbvideosignalen und Schreibtaktimpulsen einer Frequenz
von ungefähr 10,74 MHz liegen 682,5 Worte digitalisierter Information für jedes Zeilenintervall (F i g. 2) vor.
Jedoch sind die Zeilensynchronsignale und Farbsynchronsignale, die während des Intervalles α (Fig.2) in
jeder Zei!sn*AuS!2S!p£ricd& auftreten, vnryncrcu/PKP
von den ankommenden Videosignalen bereits abgetrennt vor der Digitalumsetzung der Videosignale. Deshalb
müssen z. B. nur 640 Worte digitalisierter Information in die Register der Speichereinheiten MU-X, MU-2,
MU-3, MU-4 aufgenommen werden und zwar für jedes der geraden Anzahl zu speichernder Zeilenintervalle.
Falls die zwei Zeilenintervallen entsprechende digitalisierte Information in jeden Speichereinheiten MU-i,
MU-2. MU-3 und MUA speicherbar sein soll, müssen somit die Register derartiger Speichereinheiten Kapazitäten
für 1280 Worte haben, entsprechend dem Abtasten in der Periode 2H—2a (F i g. 3).
Wie dargestellt, werden die abgetrennten Zeilensynchronsignale weiter einem Schreibstartgenerator 22 zugeführt,
der einen Schreibstartimpuls WST, beispielsweise zu Beginn eines jeden zweiten Zeilenintervalles
der ankommenden Videosignale erzeugt falls zwei Zeilenintervallen entsprechende digitalisierte Information
in jeder der Speichereinheiten zu speichern ist.
Die Schreibstartimpulse WSTvom Generator 22 und
die Schreibtaktimpulse WRCK vom Generator 20 werden an einer Systemsteuerung 23 zugeführt, die die Arbeitsweise
einer Speichersteuerung 24 steuert, um das selektive Einschreiben und Auslesen der Speichereinheiten
MUA, MU-2. MU-3 und MUA zu bewirken. Im Norma/fall bewirkt die Systemsteuerung 23, daß die
Speichersteuerung 24 Schreibsteuersignale /ι, h, h und
U erzeugt, die in sich wiederholender zyklischer Reihenfolge auftreten und die an die Speichereinheiten MU-i,
MU-2, MU-3 bzw. MUA gegeben werden, um die Sequenzen zu bestimmen, mit denen diese Speichereinheiten
für das Einschreiben ausgewählt bzw. freigegeben werden. Eingeschrieben wird jeweils die digitalisierte
Information von zwei oder von irgendeiner anderen geraden Anzahl von Zeilenintervallen der ankommenden
Videosignale d. h. ein entsprechendes Signalpaket. Außerdem empfängt die Speichersteuerung 24 die Schreibtaktimpulse
WRCK vom Generator 20, während der durch die Schreibsteuersignale I\, h, h und /4 bestimmten
Schreibperiode führt die Speichersteuerung 24 die Schreib-Taktimpulse WRCK von einem seiner Taktausgänge
CKu CKi, CK3 und CKa an die jeweilige Speichereinheit
MU-1, MU-X MU-3 und MUA. die dann für
das Einschreiben ausgewählt bzw. freigegeben ist Das Signalpaket wird somit in die Schieberegister der ausgewählten
Speichereinheit mit derjenigen Taktrate eingeschrieben, die durch die Frequenz der Schreibtaktimpulse
WRCK bestimmt ist. Diese wiederum ändert sich entsprechend den Zeitbasisfehlern in den ankommenden
Videosignalen.
Nach der vorübergehenden oder Zwischenspeicherung in den Speichereinheiten AfIAl1 MU-2. MU-3 und
MUA wird die digitalisierte Videosignal-Information in vorgegebener Sequenz in einen Informations- oder Datenbus
25 ausgelesen. Um die Taktrate zu bestimmen, mit der die digitalisierte Information aus jeder Speichereinheit
ausgelesen wird, hat die Zeitbasis-Korrekturschaltung 10 einen Standard-Synchronsignalgenerator
26, der ein Trägersignal mit festgelegter oder standardisierter Frequenz (Standardtakt) erzeugt, wie
z.B. die Standard-Chrominanz-Hilfsträgerfrequcnz
£=3.85 MHz für NTSC-Farbvideosignale ist. und einem
Lesetaktgenerator 27 zuführt, der wiederum Lesctaktimpulse RCK mit Standardfrequenz von z. B.
10,74 MHz wenigstens zu Beginn und zum Ende jeder Ausleseperiode abgibt. Das Trägersignal mit Standardfrequenz
wird des weiteren, wie gezeigt, einem Lesestartgenerator
28 zugeführt, der einen Lesestartimpuls RSTz. B. in Intervallen erzeugt, die zwei Zeiienintervallen
der NTSC-Videosignale entsprechen.
Die Lesestartimpulse ÄST von Generator 28 werden
der Systemsteuerung 23 zugeführt, und die Lesetaktimpulse RCK vom Generator 27 werden der Systemsteuerung
23 und der Speichersteuerung 24 zugeführt. Unter normalen Umständen bewirkt die Systemsteuerung 23.
daß die Speichersteuerung 24 Lesesteuersignale O\, Ο2.
Oj und Ολ in sich wiederholender zyklischer Folge erzeugt,
die jeweils den Speichereinheiten MU-I, MU-2, MU-3 und MUA zugeführt werden, um diejenige Sequenz
festzulegen, in der die Speichereinheiten für das Auslesen ausgewählt oder freigegeben werden. Ausgelesen
wird die digitalisierte Information von zwei oder irgendeiner anderen geraden Anzahl von Zeilenintervallen
(Signalpaket), die zuvor in der jeweiligen ausgewählten Speichereinheit gespeichert war. Während jcdsr
durch die Lesesteuersignale O\, O7, O3 oder Oa bestimmten
Periode führt weiter die Speichersteuerung 24 die Lesetaktimpulse RCK von einem jeweiligen seiner
Taktausgänge CKU CK2, OC3 und CKa zur ausgewähl- .
ten oder freigegebenen Speichereinheit, so daß das Signalpaket damit aus den Schieberegistern der ausgewählten
Speichereinheit mit dem Standardtakt der Lesetaktimpulse RCK ausgelesen wird.
Die Lesetaktimpulse RCK werden außerdem an einen Pufferspeicher 29, der die Signalpakete empfängt,
die sequentiell aus dem Zwischenspeicher 21 ausgelesen werden, und einem Digital/Analog-Wandler 30 (D/A)
zugeführt, der das gepufferte digitale Ausgangssignal des Pufferspeichers 29 in die ursprüngliche analoge
Form rückumsetzt. Das analoge Ausgangssigna1 vom Wandler 30 wird einem Prozessor 31 zugeführt, der vom
Generator 26 das Standardfrequenz-Trägersignal empfängt und dem Ausgangssignal vom Wandler 30 die
Farbsynchronsignale und übrigen Synchronsignale hinzufügt,
die anfänglich von den ankommenden Videosignalen abgetrennt worden waren. Das resultierende
Farbvideosignalgemisch tritt am Ausgangsanschluß 32 des Prozessors 31 auf.
Um Geschwindigkeitsfehler zu korrigieren, die in den ankommenden Videosignalen auftreten können, kann die Zeitbasis-Korrekturschaltung 10 weiter während jeder Einschreibperiode den Geschwindigkeitsfehler am Schreibtaktgenerator 20 erfassen und den erfaßten Geschwindigkeitsfehler einem Geschwindigkeitsfehler-Speicher 33 über eine Geschwindigkeitsfehicr-Halteschaltung 34 zuführen. Der Geschwindigkeilsfchler-Speicher 33 speichert, gesteuert von der Systemsteuerung 23, den während der Einschreibperiode jeder Spei-
Um Geschwindigkeitsfehler zu korrigieren, die in den ankommenden Videosignalen auftreten können, kann die Zeitbasis-Korrekturschaltung 10 weiter während jeder Einschreibperiode den Geschwindigkeitsfehler am Schreibtaktgenerator 20 erfassen und den erfaßten Geschwindigkeitsfehler einem Geschwindigkeitsfehler-Speicher 33 über eine Geschwindigkeitsfehicr-Halteschaltung 34 zuführen. Der Geschwindigkeilsfchler-Speicher 33 speichert, gesteuert von der Systemsteuerung 23, den während der Einschreibperiode jeder Spei-
chereinheit MU-I. MU-2, MU-3 und MU-4 erfaßten Geschwindigkeitsfehler
und führt während der Ausleseperiode jeder Speiohereinheit ein entsprechendes Geschwindigkcitsfehler-Korrektursignal
dem Lesetaktgencrator 27 zu. Dadurch werden die Lesetaktimpulse
RCK vom Generator 27 derart moduliert, daß die Geschwir"iigkcitsfehler
beseitigt bzw. kompensiert werden, liaher können die Lesetaktimpulse RCK während
einer solchen Ausleseperiode variieren, während sie zu Beginn und am Ende jeder Leseperiode die Standardfrequenz
haben.
In jedem Fall werden bei der beschriebenen erfindungsgemäßen
Zeitbasis-Korrekturschaltung 10 aufeinanderfolgende Zeilenintervalle der ankommenden Videosignale
mit einem Takt in den Zwischenspeicher 21 eingeschrieben, der ganz allgemein mit bzw. entsprechend
den Zeitbasisfehlern der ankommenden Videosignale schwankt. Weiter werden die Videosignale mit
einem Standardtakt aus dem Zwischenspeicher 21 derart ausgelesen, daß in den am Ausgangsanschluß 32 erhallenden
Videosignalen keine Zeitbasisfehler vorliegen bzw. diese beseitigt sind.
In der erfindungsgemäßen Zeitbasis-Korrekturschaltung
10 sind die Speichereinheiten MU-\. MU-2, MU-3 und MU-4 des weiteren vorzugsweise mit Rückführschleifen
35|, 352, 35j bzw. 354 versehen, weshalb bei
Auftreten der Lesesteuersignale O\, O2, Oj oder O* zum
Auslesen des in einer Speichereinheit gespeicherten Signalpakets das aus der ausgewählten Speichereinheit
ausge'esene Signalpaket simultan über die entsprechende
Rückführschleife an den Eingang der ausgewählten Speichereiriheit rückgeführt wird, so daß dieses Signalpaket
in diese wieder eingeschrieben wird. Diese Anordnung ist zusammen mit einem Dropout-Detektor 36
für Signalausfall vorgesehen, der mit dem Eingangsanschluß 11 verbunden ist, irgendeinen in den ankommenden
Videosignalen auftretenden Signalausfall fesisteiii und ein entsprechendes Dropoutsignal DO an die Systemsteuerung
23 abgibt. Ferner ist auch ein Dropout-Speicher 37 vorgesehen, in dem eine einem Auftreten
eines Signalausfalls im ankommenden Videosignal entsprechende Information gespeichert wird um die
Schreib- und Lesesequenzen der Speichereinheiten zu beeinflussen. Damit lassen sich an dem Ausgangsanschluß
32 zeitbasiskorrigierte Videosignale erreichen, bei denen ein solcher Signalausfall beseitigt ist.
Gemäß Fig.3 können in einer erfindungsgemäßen
Zcitbasis-Korrekturschaltung 10 die zyklisch auftretenden Schreibsteuersignale A. I2, /j und U für das sequentielle
Einschreiben von digitalisierter Information, die zwei oder irgendeiner geraden Anzahl von Zeilenintervailen
entspricht (Signalpaket), in eine jeweilige der Speichereinheiten MU-i, MU-2, MU-3 und MU-4 normalerweise
simultan mit den zyklisch auftretenden Lesesteuersignalen Oi, Oa,, O\ bzw. Oi für das sequentielle
Auslesen der zuvor in der jeweiligen der Speichereinheiten MU-3, MU-4, MU-X und MU-2 gespeicherten
digitalisierten Information (Signalpaket) auftreten. Es werden somit in den aufeinanderfolgenden Zeitperioden
to— ti, ti —12, t2— i3, h— U, U— ts... usw. Signalpakete
sequentiell in die Speichereinheiten MU-i, MU-2, MU-3, MU-4, MU-i, ... usw. eingeschrieben, die den
Zeilenintervallen Li und L2, Li und La, L*. und Le, Li und
Ls, Lq und Lio.-- usw. entsprechen. Entsprechend werden
Sigrialpakete aus den jeweiligen Speichereinheiten MU-i, MU-2, MU-3,... usw. während der Zeitintervalle
t2— /3, tz—U, Ia— is,... usw. ausgelesen, die den Zeilenintervallen
L\ und L2, Lz und Lin L5 und L^,... usw. entsprechen.
Da jede Speichereinheit digitalisierte Information entsprechend einer geraden Anzahl von Zeilenintervallen
der Videosignale (Signalpaket) gespeichert, gibt es kein Problem bei der Steuerung des Einschreib- und des
Auslescbctriebs, selbst dann nicht, wenn — wie im Falle von NTSC-Farbvideosignalen — die Frequenz des Einschreibtakts,
der durch Zeitbasisfehler moduliert ist, die digitalisierte Information, die jedes ungerade Zeilenintervall
repräsentiert, wie z. B. die Zeilenintervalle Li, L3, Li, Li, L9, so beeinflußt, daß sie eine vergleichsweise zur
digitalisierten Information jedes geraden Zeilenintervalls (wie z. B. die Zeilenintervalle L2, Lu, Le, Le, Lio)
unterschiedliche Anzahl an Worten hat. Das heißt, daß die in allen Speichereinheiten gespeicherten digitalisierten
Informationen (Signalpakete) dieselbe Anzahl von Worten enthalten, da jede Speichereinheit eine gleiche
Anzahl sowohl gerader als auch ungerader Zeilenintervalle gespeichert enthält.
Dadurch, daß in jeder Speichereinheiten ein Signalpaket bestehend aus einer geraden Anzahl von Zeilenintervallen
gespeichert wird, wird außerdem verhindert, daß Änderungen in der Polarität oder Phase des Chrominanz-Hilfsträgers
für ungeradzahlige und für geradzahlige Zeilenintervalle bei beispielsweise NTSC-Farb-Videosignalen
— in den Fig.3 und 4 durch ( + ) bzw.
( —Jangedeutet — Probleme verursachen, wenn Zeilenintervalle
ankommender eingehender Videosignale, die Signalausfälle enthalten durch andere ähnliche Zeilen-Intervalle
ersetzt werden, die frei von Signalausfall sind, um dadurch Signalausfälle in den zeitbasiskorrigiertcn
Videosignalen zu beseitigen.
Bei einer erfindungsgemäßen Zeitbasis-Korrekturschaltung 10 mit Dropout-Kompensation erreicht die
Erfassung von Signalausfall, z. B., in einem oder beiden der Zeilenintervalle Lj und La, des Signalpakets, das
während des Zeitintervaiies i\ — i2 in die Speichereinheit
MU-2 eingeschrieben wird, daß die Einschreibperiode für die Speichereinheit MU-2 um das Zeitintervall t2 — tj
ausgedehnt wird, während dem das den Zeilenintervallen Li und L4 entsprechende Signalpaket aus der Speichereinheit
MU-2 beseitigt und in letzterer durch ein Signalpaket ersetzt wird, das den Zeilenintervallen L5
und Le entspricht, wobei angenommen ist, daß dieses Signalpaket frei von Signalausfall ist. Dies ist in F i g. 4
gezeigt. Das heißt, die Sequenz der Schreibsteuersignale Λ — /4 wird als Ergebnis der Erfassung eines Signalausfalles
gesperrt oder unterbrochen. In gleicher Weise wird die Erfassung eines Signalausfalles die Sequenz der
Lesesteuersignale O\ — Ot, derart sperren, daß beim darges'ellten
Beispiel der Fig.4 das Auslesen des Inhalts der Speichereinheit MU-i während des Zeitintervalles
t2 — h während des nächsten Zeitintervalles ti—U wiederholt
wird. Dies wird durch die Rückführschleifen 35| bis 354 ermöglicht, die während des Auslesens jeder
Speichereinheit die ausgelesene Information in die jeweilige Speichereinheit wieder einschreiben. Falls ein
Signalausfall in einem oder in beiden der Zeilenintervalle L3 und La auftreten sollte, entspricht also das Ausgangssignal
der Zeitbasis-Korrekturschaltung 10 Videosignalen der Zeilenintervalle Li( + ), L^-), Lj(-f),
L?(-), L5( + ), L6(-), L;( + ), L8(-),... usw. Wie durch
die Symbole (+) und ( —) angedeutet, haben somit abwechselnde
Zeilenintervalle des korrigierten Ausgangssign-aies gegenphasige Chrorninanz-Hilfsträger, wie dies
für NTSC-Farbvideosignale erforderlich ist
Wenn demgegenüber ein Signalausfall in gleicher Weise bei einer digitalen Zeitbasis-Korrekturschaltung
kompensiert werden soll, die drei oder irgendeine andere ungerade Anzahl von Zeilenintervallen der Videoinformation
in jeder Speichereinheit gespeichert enthält,
wäre eine sehr komplex aufgebaute Schaltung erforderlich, um sicherzustellen, daß jedes Zeilenintervall der
Videoinformation, das ein einen Signalausfall enthaltendes Zeilenintervall ersetzt, einen Chrominanz-Hilfsträger derselben Phase hat, wie ihn dasjenige Zeilenintervall hat, das ersetzt worden ist.
wäre eine sehr komplex aufgebaute Schaltung erforderlich, um sicherzustellen, daß jedes Zeilenintervall der
Videoinformation, das ein einen Signalausfall enthaltendes Zeilenintervall ersetzt, einen Chrominanz-Hilfsträger derselben Phase hat, wie ihn dasjenige Zeilenintervall hat, das ersetzt worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
50
55
65
Claims (5)
1. Zeitbasis-Korrekturschaltung,
die eintreffende Farbvideosignale in Digitalsignale umsetzt, die die Bigitalsignale in einen Zwischenspeicher
(21) mit mehreren Speichereinheiten mit einem Takt zyklisch einschreibt, der gleich einem
durch Zeitbasisfehler der eintreffenden Farbvideosignale modulierten ungeradzahligen Vielfachen der
Zeilenfrequenz ist,
die die Digitalsignale aus dem Zwischenspeicher (21) mit einem Standardtakt zyklisch ausliest und
die die ausgelesenen Digitalsignale in Analogsignale rückumsetzt,
die die ausgelesenen Digitalsignale in Analogsignale rückumsetzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Speichereinheit (MU-I, MU-2. MU-3, MUA) ein Signalpaket bestehend aus einer geraden Anzahl aufeinanderfolgender Zeilen des Farbvideosignals speichert,
daß jede Speichereinheit (MU-I, MU-2. MU-3, MUA) ein Signalpaket bestehend aus einer geraden Anzahl aufeinanderfolgender Zeilen des Farbvideosignals speichert,
daß ein Dropout-Detektor (36) einen Signalausfall im eintreffenden Farbvideosignal erfaßt und
daß bei erfaßtem Signalausfall die zyklische Ansteuerung der Speichereinheiten (MU-I. MU-2, MU-3, MU-4) so geändert wird, daß im Ausgangssignal des Zwischenspeichers (21* das den Signalausfall enthaltende Signalpaket durch ein vorangehendes Signalausfallfreies Signalpaket ersetzt ist.
daß bei erfaßtem Signalausfall die zyklische Ansteuerung der Speichereinheiten (MU-I. MU-2, MU-3, MU-4) so geändert wird, daß im Ausgangssignal des Zwischenspeichers (21* das den Signalausfall enthaltende Signalpaket durch ein vorangehendes Signalausfallfreies Signalpaket ersetzt ist.
2. Zeitbasis-Korrekturschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speichereinheit
(MU-I. MU-2, MU-3. MU-4) eine Speicherkapazität
entsprechend solchen S'gnalpa^eten hat, von deren
zugrunde liegenden Farbvideosignalen die Synchronsignale und Burstsigna'.e abf-trennt sind.
3. Zeitbasis-Korrekturschaltung nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbvideosignale
NTSC-Signale sind und der Einschreibtakt ein ganzzahliges Vielfaches der Chrominanz-Hilfsträgerfrequenz
(fc) ist und mit der Zeilenfrequenz (T/,) der NTSC-Signale verschachtelt ist.
4. Zeitbasis-Korrekturschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Speichereinheit (MU-I. MU-2. MU-Z. MU-4) eine
Rückführschaltung (35|, 352,353,354) aufweist, durch
die beim Auslesen eines Signalpaketes dieses wieder in die jeweilige Speichereinheit (MU-i. MU-2.
MU-3. MU-4) einschreibbar ist.
5. Zeitbasis-Korrekturschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß bei
erfaßtem Signal-Ausfall die zyklische Ansteuerung der Speichcrcinheiien (MiAl. MU-2, MU-3. MU-4)
so geändert wird, daß im Eingangssignal des Zwischenspeichers (21) das den Signalausfall enthaltende
Signalpakei durch das nächstfolgende signalausfallfreie
Signalpaket ersetzt ist.
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