DE2620962C2 - Zeitbasis-Korrekturschaltung - Google Patents

Zeitbasis-Korrekturschaltung

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DE2620962C2
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    • H04N9/89Time-base error compensation
    • H04N9/896Time-base error compensation using a digital memory with independent write-in and read-out clock generators

Description

Die Erfindung betrifft eine Zeitbasis-Korrekturschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist üblich geworden, Videosignale auf Magnetband aufzuzeichnen und sie später zwecks Sendung oder Betrachtung wieder abzuspielen. Während der Wiedergabe der aufgezeichneten Videosignale treten Zeitbasisoder Frequenzfehler auf, die üblicherweise auf Dehnungen oder Kontraktionen des Aufzeichnungsbandes beruhen und die während oder nach dem Aufzeichnen auftreten. Ferner können solche Fehler aufgrund von Geschwindigkeitsänderungen des Bandes gegenüber dem mindestens einen Aufzeichnungs-AViedergabekopf auftreten, ferner können die Fehler aufgrund unterschiedHcher Geschwindigkeiten bei Aufzeichnung und Wiedergabe auftreten. Solche Zeitbasisfehler führen zu beobachtbaren unerwünschten Wirkungen, die insbesondere dann gravierend sind, wenn die sviedergegebenen Videosignale mit anderen Signalen (beispielsweise einer Livesendung) gemischt werden sollen, die keinen Zeitbasisfehler enthalten. Bei relativ kleinen Zeitbasisfehlern tritt ein Verschmieren oder Zittern des wiedergegebenen Bildes mit fehlerhaften Intensitätsveränderungen auf. Bei Farbvideosignalen sind ferner Fürbverfälschungen möglich. Bei großen Zeitbasisfehlern geht die horizontale Zeilensynchronisation und/ oder die vertikale Bildsynchronisation verloren. Zur Vermeidung dieser Fehler werden Zeitbasis-Kor. ekturschaltungen verwendet.
Eine Zeitbasis-Korrekturschaltung der eingangs genannten Art ist bekannt aus der US-PS 38 50 S52. Die eintreffenden Farbvideosignaie werden in Digitalsignale umgesetzt und in einem Zwischenspeicher zwischengespeichert. Zeitbasisfehler werden dadurch beseitigt, daß das Einschreiben in den Zwischenspeicher mit einem Takt erfolgt, der sich im wesentlicher proportional zu den Zeitbasisfehlei λ ändert Das Auslesen aus dem Zwischenspeicher erfolgt dagegen mit einem Standardtakt Die ausgelesenen digitalen Videosignale werden dann wieder in analoge Signale rückumgesetzt Der Zwischenspeicher weist mehrere Speichereinheiten auf, deren jede mehrere Zeilen bzw. Horizontalinlervalle der Videoinformation speichern kann. Eine Sequenzsteuerung steuert die Auswahl jeder Speichereinheit für Einschreiben und Auslesen, und zwar derart, daß die Videoinforsnation sequentiell durch zyklische Ansteuerung der Speichereinheiten in diesen gespeichert wird, wobei mindestens eine Zeile in jeder ausgewählten Speichereinheit seriell gespeichert v/'v.i Zeitgleich bzw. zeitüberschneidend steuert die Sequenzsteuerung eine andere Speichereinheit zyklisch zum sequentiellen Auslesen an.
Bei der bekannten Zeitbasis-Korrekturschaltung wird als vorteilhaft die Speicherung von drei Zeilen pro Speichereinheit herausgestellt Bei der bekannten Zeitbasis-Korrekturschaltung wird ferner die in der Speichereinheit gespeicherte Videoinformation zweimal ausgelesen, wenn sich die Eingangssignale so verzögern, daß die Auslesesequenz die Einschreibsequenz ein- bzw. überholen würde.
Bei den eintreffenden Farbvideosignalcn können darüber hinaus auch Signalausfälle auftreten, die /u einer Bildverfälschung führen können. Es ist daher erwünscht, diese Signalausfall zu kompensieren, d. h. die Signal ausfälle im ausgangsseitigen Signal durch ähnliche Signale zu ersetzen, die keine Signalausfälle aufweisen.
Dabei kann es jedoch bei der bekannten Zeitbasis-Korrekturschaltung zu erheblichen Schwierigkeiten kommen, insbesondere dann, wenn es auf die Phase und/ oder die Polarität von bestimmten Signalabschnitten ankommt. Solche Probleme treten insbesondere dann | auf, wenn es sich bei den Farbvideosignalen um NTSC- ' * Signale handelt, da bei diesen sich die Polarität oder Phase der Chrominanz-Hilfsträgersignale aufeinanderfolgender horizontaler Zeilenintervalle umkehrt. Es müßten daher zusätzliche Maßnahmen vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß im ausgangsseitigen Videosignal die erforderliche Phasenlage bzw. Polarität si*
chergestelit ist. Ferner kann es zu Schwierigkeiten kommen, wenn in aufeinanderfolgenden Zeilen eine unterschiedliche Anzahl von Worten enthalten ist, wie das jedenfalls insbesondere bei NTSC-Farbvideosignalen der Fall ist.
Bei der bekannten Zeitbasis-Korrekturschaltung wird ein Zeitbasisfehler üblicherweise aus dem Burst- bzw. Farbsynchronsignalen festgestellt. Die Frequenz des mit dem Zeitbasisfehler modulierten Schreibtaktes hl zu einem ganzzahligen Vielfachen der Frequenz des Chrominanz-Hilfsträgers fc gewählt, bei NTSC-Farbvideosignalen alsc zu etwa 3,58 MHz. Ferner ist die Schreibtaktfrequenz mit der Zeilenfrequenz fh der ankommenden Videosignale verschachtelt, die bei NTSC-Farbvideosignalen etwa 15,75 kHz beträgt. Dies ist erreicht für l(2n— l)/2) fh mit n=ganzzahlig. Eine Verschachtelung der Schreibtaktfrequenz mit der Zeilenfrequenz ist wegen der Burst-Frequenz von 3,58 MHz = (l/2)x455x 15,75 kHz, zu erreichen, wenn die Schreibtaktfrequenz zu (2 N- 1) fc gewählt ist, mit Λ/=* ^anzzshü0" For eine Schreibtsktfrenuenz von 3 fc= 10,74 MHz werden die ankommenden Vid'Osignale 682Jmal pro Zeilenintervall abgetastet, weshalb in aufeinanderfolgenden Zeilenintervallen einmal 682 und zum anderen Mal 683 Worte in die Speichereinheit eingeschrieben werden müssen. Diese unterschiedliche Wortzahl hat eine komplizierte Ausbildung der Sequenzsteuerung zur Steuerung des Einschreibens und des Auslesens zur Folge.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, mittels einfacher Maßnahmen Signalausfälle in ankommenden Videosignalen beseitigen zu können, und zwar unabhängig von der Phasenlage des Chrominanz-Hilfsträgers.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weilergebildet.
Aus US-PS 35 86 762 ist es bei einem Dropout Kompensator für PAL-Farbfernsehsysteme bekannt, ein Luminanzsignai jm ein oder zwei Zeilenintervalle zu verzögern. Hierzu wird jedoch eine Verzögerungsschaltung verwendet. Das Vorsehen von mehreren Speichereinheiten, die ein Signalpaket bestehend aus einer geraden Anzahl aufeinanderfolgender Zeilen des Farbvideosignals speichern, kann dadurch nicht nahegelegt werden.
Wesentliche Vorteile der Erfindung ergeben sich insbesondere bei NTSC-Farbvideosignalen, da Sigrwlpakete mit Signalausfall stets durch Signalausfallfreie Signalpakete ersetzt werdei., bei denen die Chrominanz-Hilfsträger die jeweils ausgangsseitig erforderliche Phasenlage (Po'arität) besitzen. Ferner wird erreicht, daß in die Spekhereinheiten stets die gleiche Anzahl an Worten eingeschrieben wird, selbst wenn aufeianderfolgende Zeilenintervalle Worte in unterschiedlicher Anzahl aufweisen. Das hat eine erhebliche Vereinfachung der Steuerung zur Folge.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. I schemalisch ein Blockschaltbild einer Zeitbasis-Korrekturschaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Signalverlauf eines der Zeitbasis-Korrekturschalter gemäß Fig. 1 zugeführten Videosignals,
Fig.3 ein Zeitdiagramm der zyklischen Folge, in der Signalinformation ira Normalfall in den Zwischenspeicher der Zeitbasis-Korrekturschaltung gemäß Fig. 1 eingeschrieben bzw. ausg^esen wird,
Fig.4 ein Zeitdiagramm ähnlich Fig.3 zur Erläuterung des Einschreibens bzw. Auslesens der Informationssignale bzw. Signalpakete für den Fall, daß ein Signalausfall erfaßt worden ist.
F i g. 1 zeigt eine Zeitbasis-Korrekturschaltung 10 gemaß der Erfindung, deren Eingangsanschluß 11 periodische Informationssignale, nämlich Färb videosignale, zugeführt sind, wie sie von einem Video-Bandgerät (VTR) wiedergegeben werden und die Zeitbasisfehler haben können. Wenn das Farbvideo-Signalgemisch am Eingangsanschluß 11 noch nicht der NTSC-Norm entspricht, wird es einem Demodulator 12 zugeführt der einen NTSC-Codierer enthält. Die sich ergebenden NTSC-Farbvideosignale werden über einen Pufferverstärker 13 einem Abtastspeicher 14 (sample-and-hold) zugeführt. Von dort gehen die Videosignale über einen Verstärker 15 an einen Analog/Digital-Wandler 16 (A/D). Wie dargestellt ist eine Schwarzwerthalteschleife 17 zwischen den Verstärkern 13 und 15 voi gesehen, so daß die NTSC-Färb videosignale in einer gleichstrommäßig wiederhergestellten Form aH^etastet werden. Die "leichstronunäßi0' wiederhercrest£\'ten NTSC-Fsrbvideosignale vom Verstärker 13 werden weiter einer Trennstufe 18 zugeführt, die daraus die Horizontaloder Zeilensynchronsignale abtrennt Die Farbviaeosignale werden ferner einer Trennstufe 19 zugeführt, die durch die abgetrennten Zeilensynchronsignale derart gesteuert wird, daß sie die Burst- bzw. Farbsynchronsignale aus den NTSC-Farbvideosignalen abtrennt Die abgetrennten Zeilensynchronsignale und Farbsynchronsignale werden einem Schreibtaktgenerator 20 zugeführt, der, wie bekannt, Schreibtaktimpulse WRCK relativ hoher Frequenz von z.B. ungefähr 10,74 MHz erzeugt entsprechend dem Dreifachen der Färb- oder Chrominanz-Hilfsträgerfrequenz fc der NTSC-Signale.
Ihre Frequenz bzw. Wiederholungsfolge ändert sich entsprechend Änderungen der Frequenz der Hilfsträger-Farbsynchronsignale die aus den ankommenden Farbvideosignalen abgetrennt werden, so daß sie den Zeitbasisfehlern dieser angekommenen Signale eng nachfolgen bzw. von diesen Zeitbasisfehlern abhängig sind
Ferner werden die Schreibtaktimpulse WRCK vom Generator 20, die eine Frequenz von ungefähr 10,74 MHz haben, dem Analog-Digital-Wandler 16 und dem Abtastspeicher 14 zugeführt, um tiiejenige Rate bzw. Frequenz zu steuern, mit der letzterer die demodulierten bzw. erfaßten Videosignale abtastet, und diejenige Frequenz zu steuern, mit der der Wandler 16 die abgetasteten Signale aus ihrer ursprünglichen analogen Form in die digitale Form umsetzt. Insbesondere tastet der Analog/Digital-Wandler 16 das demodulierte Videosignal mit jedem Schreibimpuls vom Generator 20 ab und wandelt es in mehrere parallele Bitsignale umzuwandeln, z. B. in ein Digitalsignal mit acht (parallelen) Bits. Im Falle von NTSC-Farbvideosignalen mit eiiie·· Zeilenfrequenz fh= 15,75 KHz ergeben sich 682,5 Abtastungen oder Wor»e digitaler Information für jedes Zeilenintervall derartiger Videosignale bei Abtastung mit einer Frequenz von .0,74 MHz.
Die (parallelen) Bits des Digitalsignals werden von dem Wandler 16 an einen Zwischenspeicher 2t über einen Bus 16a für Digitalinformation weitergegeben, der wie üblich durch eine Doppellinie wiedergegeben ist. Wie dargestellt enthält der Zwischenspeicher 21 Speichereinheiten MU-1, MU-2, MU-3, MU-4, deren jede mehrere Schieberegister enthält, deren Anzahl gleich der Anzahl der parallelen Bits ist, aus denen ein jedes »Wort« der digitalisierten Videosignale besteht. Bei
dem hier dargestellten Beispiel hat somit jede der vier Speichereinheiten MLf-U MU-2, MU-3 und MU-A acht Schieberegister.
Der vorliegenden Erfindung entsprechend ist jedes Schieberegister der Speichereinheiten JWlAl, MU-2, MU-3 und MU-4 derart ausgewählt, daß es eine Speicherkapazität hat, die unter Berücksichtigung der Frequenz der Schreibtaktimpulse des Generators 20 genügend groß ist, um diejenige digitalisierte Information speichern zu können, die einer geradzahligen Anzahl, d. h. 2.4,6,8 usw. von Zeilenintervallen der ankommenden Videosignale entspricht. Im Falle von NTSC-Farbvideosignalen und Schreibtaktimpulsen einer Frequenz von ungefähr 10,74 MHz liegen 682,5 Worte digitalisierter Information für jedes Zeilenintervall (F i g. 2) vor. Jedoch sind die Zeilensynchronsignale und Farbsynchronsignale, die während des Intervalles α (Fig.2) in jeder Zei!sn*AuS!2S!p£ricd& auftreten, vnryncrcu/PKP von den ankommenden Videosignalen bereits abgetrennt vor der Digitalumsetzung der Videosignale. Deshalb müssen z. B. nur 640 Worte digitalisierter Information in die Register der Speichereinheiten MU-X, MU-2, MU-3, MU-4 aufgenommen werden und zwar für jedes der geraden Anzahl zu speichernder Zeilenintervalle. Falls die zwei Zeilenintervallen entsprechende digitalisierte Information in jeden Speichereinheiten MU-i, MU-2. MU-3 und MUA speicherbar sein soll, müssen somit die Register derartiger Speichereinheiten Kapazitäten für 1280 Worte haben, entsprechend dem Abtasten in der Periode 2H—2a (F i g. 3).
Wie dargestellt, werden die abgetrennten Zeilensynchronsignale weiter einem Schreibstartgenerator 22 zugeführt, der einen Schreibstartimpuls WST, beispielsweise zu Beginn eines jeden zweiten Zeilenintervalles der ankommenden Videosignale erzeugt falls zwei Zeilenintervallen entsprechende digitalisierte Information in jeder der Speichereinheiten zu speichern ist.
Die Schreibstartimpulse WSTvom Generator 22 und die Schreibtaktimpulse WRCK vom Generator 20 werden an einer Systemsteuerung 23 zugeführt, die die Arbeitsweise einer Speichersteuerung 24 steuert, um das selektive Einschreiben und Auslesen der Speichereinheiten MUA, MU-2. MU-3 und MUA zu bewirken. Im Norma/fall bewirkt die Systemsteuerung 23, daß die Speichersteuerung 24 Schreibsteuersignale /ι, h, h und U erzeugt, die in sich wiederholender zyklischer Reihenfolge auftreten und die an die Speichereinheiten MU-i, MU-2, MU-3 bzw. MUA gegeben werden, um die Sequenzen zu bestimmen, mit denen diese Speichereinheiten für das Einschreiben ausgewählt bzw. freigegeben werden. Eingeschrieben wird jeweils die digitalisierte Information von zwei oder von irgendeiner anderen geraden Anzahl von Zeilenintervallen der ankommenden Videosignale d. h. ein entsprechendes Signalpaket. Außerdem empfängt die Speichersteuerung 24 die Schreibtaktimpulse WRCK vom Generator 20, während der durch die Schreibsteuersignale I\, h, h und /4 bestimmten Schreibperiode führt die Speichersteuerung 24 die Schreib-Taktimpulse WRCK von einem seiner Taktausgänge CKu CKi, CK3 und CKa an die jeweilige Speichereinheit MU-1, MU-X MU-3 und MUA. die dann für das Einschreiben ausgewählt bzw. freigegeben ist Das Signalpaket wird somit in die Schieberegister der ausgewählten Speichereinheit mit derjenigen Taktrate eingeschrieben, die durch die Frequenz der Schreibtaktimpulse WRCK bestimmt ist. Diese wiederum ändert sich entsprechend den Zeitbasisfehlern in den ankommenden Videosignalen.
Nach der vorübergehenden oder Zwischenspeicherung in den Speichereinheiten AfIAl1 MU-2. MU-3 und MUA wird die digitalisierte Videosignal-Information in vorgegebener Sequenz in einen Informations- oder Datenbus 25 ausgelesen. Um die Taktrate zu bestimmen, mit der die digitalisierte Information aus jeder Speichereinheit ausgelesen wird, hat die Zeitbasis-Korrekturschaltung 10 einen Standard-Synchronsignalgenerator 26, der ein Trägersignal mit festgelegter oder standardisierter Frequenz (Standardtakt) erzeugt, wie z.B. die Standard-Chrominanz-Hilfsträgerfrequcnz £=3.85 MHz für NTSC-Farbvideosignale ist. und einem Lesetaktgenerator 27 zuführt, der wiederum Lesctaktimpulse RCK mit Standardfrequenz von z. B.
10,74 MHz wenigstens zu Beginn und zum Ende jeder Ausleseperiode abgibt. Das Trägersignal mit Standardfrequenz wird des weiteren, wie gezeigt, einem Lesestartgenerator 28 zugeführt, der einen Lesestartimpuls RSTz. B. in Intervallen erzeugt, die zwei Zeiienintervallen der NTSC-Videosignale entsprechen.
Die Lesestartimpulse ÄST von Generator 28 werden der Systemsteuerung 23 zugeführt, und die Lesetaktimpulse RCK vom Generator 27 werden der Systemsteuerung 23 und der Speichersteuerung 24 zugeführt. Unter normalen Umständen bewirkt die Systemsteuerung 23. daß die Speichersteuerung 24 Lesesteuersignale O\, Ο2. Oj und Ολ in sich wiederholender zyklischer Folge erzeugt, die jeweils den Speichereinheiten MU-I, MU-2, MU-3 und MUA zugeführt werden, um diejenige Sequenz festzulegen, in der die Speichereinheiten für das Auslesen ausgewählt oder freigegeben werden. Ausgelesen wird die digitalisierte Information von zwei oder irgendeiner anderen geraden Anzahl von Zeilenintervallen (Signalpaket), die zuvor in der jeweiligen ausgewählten Speichereinheit gespeichert war. Während jcdsr durch die Lesesteuersignale O\, O7, O3 oder Oa bestimmten Periode führt weiter die Speichersteuerung 24 die Lesetaktimpulse RCK von einem jeweiligen seiner Taktausgänge CKU CK2, OC3 und CKa zur ausgewähl- .
ten oder freigegebenen Speichereinheit, so daß das Signalpaket damit aus den Schieberegistern der ausgewählten Speichereinheit mit dem Standardtakt der Lesetaktimpulse RCK ausgelesen wird.
Die Lesetaktimpulse RCK werden außerdem an einen Pufferspeicher 29, der die Signalpakete empfängt, die sequentiell aus dem Zwischenspeicher 21 ausgelesen werden, und einem Digital/Analog-Wandler 30 (D/A) zugeführt, der das gepufferte digitale Ausgangssignal des Pufferspeichers 29 in die ursprüngliche analoge Form rückumsetzt. Das analoge Ausgangssigna1 vom Wandler 30 wird einem Prozessor 31 zugeführt, der vom Generator 26 das Standardfrequenz-Trägersignal empfängt und dem Ausgangssignal vom Wandler 30 die Farbsynchronsignale und übrigen Synchronsignale hinzufügt, die anfänglich von den ankommenden Videosignalen abgetrennt worden waren. Das resultierende Farbvideosignalgemisch tritt am Ausgangsanschluß 32 des Prozessors 31 auf.
Um Geschwindigkeitsfehler zu korrigieren, die in den ankommenden Videosignalen auftreten können, kann die Zeitbasis-Korrekturschaltung 10 weiter während jeder Einschreibperiode den Geschwindigkeitsfehler am Schreibtaktgenerator 20 erfassen und den erfaßten Geschwindigkeitsfehler einem Geschwindigkeitsfehler-Speicher 33 über eine Geschwindigkeitsfehicr-Halteschaltung 34 zuführen. Der Geschwindigkeilsfchler-Speicher 33 speichert, gesteuert von der Systemsteuerung 23, den während der Einschreibperiode jeder Spei-
chereinheit MU-I. MU-2, MU-3 und MU-4 erfaßten Geschwindigkeitsfehler und führt während der Ausleseperiode jeder Speiohereinheit ein entsprechendes Geschwindigkcitsfehler-Korrektursignal dem Lesetaktgencrator 27 zu. Dadurch werden die Lesetaktimpulse RCK vom Generator 27 derart moduliert, daß die Geschwir"iigkcitsfehler beseitigt bzw. kompensiert werden, liaher können die Lesetaktimpulse RCK während einer solchen Ausleseperiode variieren, während sie zu Beginn und am Ende jeder Leseperiode die Standardfrequenz haben.
In jedem Fall werden bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Zeitbasis-Korrekturschaltung 10 aufeinanderfolgende Zeilenintervalle der ankommenden Videosignale mit einem Takt in den Zwischenspeicher 21 eingeschrieben, der ganz allgemein mit bzw. entsprechend den Zeitbasisfehlern der ankommenden Videosignale schwankt. Weiter werden die Videosignale mit einem Standardtakt aus dem Zwischenspeicher 21 derart ausgelesen, daß in den am Ausgangsanschluß 32 erhallenden Videosignalen keine Zeitbasisfehler vorliegen bzw. diese beseitigt sind.
In der erfindungsgemäßen Zeitbasis-Korrekturschaltung 10 sind die Speichereinheiten MU-\. MU-2, MU-3 und MU-4 des weiteren vorzugsweise mit Rückführschleifen 35|, 352, 35j bzw. 354 versehen, weshalb bei Auftreten der Lesesteuersignale O\, O2, Oj oder O* zum Auslesen des in einer Speichereinheit gespeicherten Signalpakets das aus der ausgewählten Speichereinheit ausge'esene Signalpaket simultan über die entsprechende Rückführschleife an den Eingang der ausgewählten Speichereiriheit rückgeführt wird, so daß dieses Signalpaket in diese wieder eingeschrieben wird. Diese Anordnung ist zusammen mit einem Dropout-Detektor 36 für Signalausfall vorgesehen, der mit dem Eingangsanschluß 11 verbunden ist, irgendeinen in den ankommenden Videosignalen auftretenden Signalausfall fesisteiii und ein entsprechendes Dropoutsignal DO an die Systemsteuerung 23 abgibt. Ferner ist auch ein Dropout-Speicher 37 vorgesehen, in dem eine einem Auftreten eines Signalausfalls im ankommenden Videosignal entsprechende Information gespeichert wird um die Schreib- und Lesesequenzen der Speichereinheiten zu beeinflussen. Damit lassen sich an dem Ausgangsanschluß 32 zeitbasiskorrigierte Videosignale erreichen, bei denen ein solcher Signalausfall beseitigt ist.
Gemäß Fig.3 können in einer erfindungsgemäßen Zcitbasis-Korrekturschaltung 10 die zyklisch auftretenden Schreibsteuersignale A. I2, /j und U für das sequentielle Einschreiben von digitalisierter Information, die zwei oder irgendeiner geraden Anzahl von Zeilenintervailen entspricht (Signalpaket), in eine jeweilige der Speichereinheiten MU-i, MU-2, MU-3 und MU-4 normalerweise simultan mit den zyklisch auftretenden Lesesteuersignalen Oi, Oa,, O\ bzw. Oi für das sequentielle Auslesen der zuvor in der jeweiligen der Speichereinheiten MU-3, MU-4, MU-X und MU-2 gespeicherten digitalisierten Information (Signalpaket) auftreten. Es werden somit in den aufeinanderfolgenden Zeitperioden to— ti, ti —12, t2i3, h— U, U— ts... usw. Signalpakete sequentiell in die Speichereinheiten MU-i, MU-2, MU-3, MU-4, MU-i, ... usw. eingeschrieben, die den Zeilenintervallen Li und L2, Li und La, L*. und Le, Li und Ls, Lq und Lio.-- usw. entsprechen. Entsprechend werden Sigrialpakete aus den jeweiligen Speichereinheiten MU-i, MU-2, MU-3,... usw. während der Zeitintervalle t2/3, tzU, Ia— is,... usw. ausgelesen, die den Zeilenintervallen L\ und L2, Lz und Lin L5 und L^,... usw. entsprechen.
Da jede Speichereinheit digitalisierte Information entsprechend einer geraden Anzahl von Zeilenintervallen der Videosignale (Signalpaket) gespeichert, gibt es kein Problem bei der Steuerung des Einschreib- und des Auslescbctriebs, selbst dann nicht, wenn — wie im Falle von NTSC-Farbvideosignalen — die Frequenz des Einschreibtakts, der durch Zeitbasisfehler moduliert ist, die digitalisierte Information, die jedes ungerade Zeilenintervall repräsentiert, wie z. B. die Zeilenintervalle Li, L3, Li, Li, L9, so beeinflußt, daß sie eine vergleichsweise zur digitalisierten Information jedes geraden Zeilenintervalls (wie z. B. die Zeilenintervalle L2, Lu, Le, Le, Lio) unterschiedliche Anzahl an Worten hat. Das heißt, daß die in allen Speichereinheiten gespeicherten digitalisierten Informationen (Signalpakete) dieselbe Anzahl von Worten enthalten, da jede Speichereinheit eine gleiche Anzahl sowohl gerader als auch ungerader Zeilenintervalle gespeichert enthält.
Dadurch, daß in jeder Speichereinheiten ein Signalpaket bestehend aus einer geraden Anzahl von Zeilenintervallen gespeichert wird, wird außerdem verhindert, daß Änderungen in der Polarität oder Phase des Chrominanz-Hilfsträgers für ungeradzahlige und für geradzahlige Zeilenintervalle bei beispielsweise NTSC-Farb-Videosignalen — in den Fig.3 und 4 durch ( + ) bzw. ( —Jangedeutet — Probleme verursachen, wenn Zeilenintervalle ankommender eingehender Videosignale, die Signalausfälle enthalten durch andere ähnliche Zeilen-Intervalle ersetzt werden, die frei von Signalausfall sind, um dadurch Signalausfälle in den zeitbasiskorrigiertcn Videosignalen zu beseitigen.
Bei einer erfindungsgemäßen Zeitbasis-Korrekturschaltung 10 mit Dropout-Kompensation erreicht die Erfassung von Signalausfall, z. B., in einem oder beiden der Zeilenintervalle Lj und La, des Signalpakets, das während des Zeitintervaiies i\ — i2 in die Speichereinheit MU-2 eingeschrieben wird, daß die Einschreibperiode für die Speichereinheit MU-2 um das Zeitintervall t2 — tj ausgedehnt wird, während dem das den Zeilenintervallen Li und L4 entsprechende Signalpaket aus der Speichereinheit MU-2 beseitigt und in letzterer durch ein Signalpaket ersetzt wird, das den Zeilenintervallen L5 und Le entspricht, wobei angenommen ist, daß dieses Signalpaket frei von Signalausfall ist. Dies ist in F i g. 4 gezeigt. Das heißt, die Sequenz der Schreibsteuersignale Λ — /4 wird als Ergebnis der Erfassung eines Signalausfalles gesperrt oder unterbrochen. In gleicher Weise wird die Erfassung eines Signalausfalles die Sequenz der Lesesteuersignale O\ — Ot, derart sperren, daß beim darges'ellten Beispiel der Fig.4 das Auslesen des Inhalts der Speichereinheit MU-i während des Zeitintervalles t2 — h während des nächsten Zeitintervalles ti—U wiederholt wird. Dies wird durch die Rückführschleifen 35| bis 354 ermöglicht, die während des Auslesens jeder Speichereinheit die ausgelesene Information in die jeweilige Speichereinheit wieder einschreiben. Falls ein Signalausfall in einem oder in beiden der Zeilenintervalle L3 und La auftreten sollte, entspricht also das Ausgangssignal der Zeitbasis-Korrekturschaltung 10 Videosignalen der Zeilenintervalle Li( + ), L^-), Lj(-f), L?(-), L5( + ), L6(-), L;( + ), L8(-),... usw. Wie durch die Symbole (+) und ( —) angedeutet, haben somit abwechselnde Zeilenintervalle des korrigierten Ausgangssign-aies gegenphasige Chrorninanz-Hilfsträger, wie dies für NTSC-Farbvideosignale erforderlich ist
Wenn demgegenüber ein Signalausfall in gleicher Weise bei einer digitalen Zeitbasis-Korrekturschaltung
kompensiert werden soll, die drei oder irgendeine andere ungerade Anzahl von Zeilenintervallen der Videoinformation in jeder Speichereinheit gespeichert enthält,
wäre eine sehr komplex aufgebaute Schaltung erforderlich, um sicherzustellen, daß jedes Zeilenintervall der
Videoinformation, das ein einen Signalausfall enthaltendes Zeilenintervall ersetzt, einen Chrominanz-Hilfsträger derselben Phase hat, wie ihn dasjenige Zeilenintervall hat, das ersetzt worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
50
55
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zeitbasis-Korrekturschaltung,
die eintreffende Farbvideosignale in Digitalsignale umsetzt, die die Bigitalsignale in einen Zwischenspeicher (21) mit mehreren Speichereinheiten mit einem Takt zyklisch einschreibt, der gleich einem durch Zeitbasisfehler der eintreffenden Farbvideosignale modulierten ungeradzahligen Vielfachen der Zeilenfrequenz ist,
die die Digitalsignale aus dem Zwischenspeicher (21) mit einem Standardtakt zyklisch ausliest und
die die ausgelesenen Digitalsignale in Analogsignale rückumsetzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Speichereinheit (MU-I, MU-2. MU-3, MUA) ein Signalpaket bestehend aus einer geraden Anzahl aufeinanderfolgender Zeilen des Farbvideosignals speichert,
daß ein Dropout-Detektor (36) einen Signalausfall im eintreffenden Farbvideosignal erfaßt und
daß bei erfaßtem Signalausfall die zyklische Ansteuerung der Speichereinheiten (MU-I. MU-2, MU-3, MU-4) so geändert wird, daß im Ausgangssignal des Zwischenspeichers (21* das den Signalausfall enthaltende Signalpaket durch ein vorangehendes Signalausfallfreies Signalpaket ersetzt ist.
2. Zeitbasis-Korrekturschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speichereinheit (MU-I. MU-2, MU-3. MU-4) eine Speicherkapazität entsprechend solchen S'gnalpa^eten hat, von deren zugrunde liegenden Farbvideosignalen die Synchronsignale und Burstsigna'.e abf-trennt sind.
3. Zeitbasis-Korrekturschaltung nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbvideosignale NTSC-Signale sind und der Einschreibtakt ein ganzzahliges Vielfaches der Chrominanz-Hilfsträgerfrequenz (fc) ist und mit der Zeilenfrequenz (T/,) der NTSC-Signale verschachtelt ist.
4. Zeitbasis-Korrekturschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speichereinheit (MU-I. MU-2. MU-Z. MU-4) eine Rückführschaltung (35|, 352,353,354) aufweist, durch die beim Auslesen eines Signalpaketes dieses wieder in die jeweilige Speichereinheit (MU-i. MU-2. MU-3. MU-4) einschreibbar ist.
5. Zeitbasis-Korrekturschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß bei erfaßtem Signal-Ausfall die zyklische Ansteuerung der Speichcrcinheiien (MiAl. MU-2, MU-3. MU-4) so geändert wird, daß im Eingangssignal des Zwischenspeichers (21) das den Signalausfall enthaltende Signalpakei durch das nächstfolgende signalausfallfreie Signalpaket ersetzt ist.
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