DE2622109A1 - Damenbinde - Google Patents
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Description
MÜLLBR-BORE · GROENING · DEUFEL · SCHÖN · HBRTEL
PATEITTANWÄITE
DR. WOLFQANQ MÜLLER-BORS {PATENTANWALT VON 1927-1078)
HANS W. OROENINQ. DIPU-INQ. DR. PAUL DEUPELDIPL-CHEM.
DR. ALFRED SCHÖN, DIPL-CHEM.
WERNER HERTEU DIPL-PHYS.
J/P 10-83
Personal Products Company, Milltown, New Jersey,
USA
Damenbinde
Die Erfindunq betrifft die Handhabung und das Wegwerfen von
Damenbinden und befasst sich insbesondere mit einer Einrichtung zum Schützen einer Damenbinde mit einem Klebstoffbefestigungssystem
vor der Verwendung und eine Einrichtung zur Beseitigung einer derartigen Binde nach der Verwendung.
Es sind viele Damenbinden bekannt, die auf den Schrittabschnitt
eines Unterbeklexdungsstückes aufgebracht und dort durch ein Klebstoffelement befestigt werden. Dadurch werden die herkömmlichereren
Befestigungssysteme vermieden, wie beispielsweise Gürtel, Nadeln oder dergleichen. Im allgemeinen weisen derartige
Damenbinden ein Klebstoffelement in Form einer rechtwinkligen Schicht
aus einem druckempfindlichen Klebstoff oder eines doppelseitigen
Klebstoffbandes auf, wobei diese Klebstoffelemente in verschie-
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denen Mustern auf der unteren Oberfläche der Binde, d.h. der Oberfläche der Binde, die vom Körper weggerichtet ist, angeordnet
sind. Da derartige Klebstoffelemente in notwendiger Weise
klebrig sind, muss auf ihnen vor der Verwendung eine Schutzschicht aufgebracht sein, wobei die Schutzschicht leicht von
dem Klebstoffelement vor der Verwendung abziehbar sein muss. Derartige
Schutzschichten bestanden bisher aus einer relativ steifen
Materialfolie, die im wesentlichen die gleiche Grosse wie das Klebstoffelement besitzt und einer speziellen Behandlung
unterzogen worden ist, damit ein leichtes Abziehen von dem Klebstoff
element vor der Verwendung möglich ist. Beispielsweise wurde ein schwerer Papierstreifen, dessen eine Oberfläche mit einem
Silikon überzogen ist, für liandelserzeugnxsse verwendet.
Damenbinden dieses Typs werden dann in typischer Weise ohne weiteren
Schutz in Packungen aus Pappe oder flexiblen Filmen in Mengen von 8, 10, 12 oder mehreren Binden verpackt.
Es sind jedoch Nachteile bezüglich des Aufbaus und der Verpackung
von Damenbinden in Kauf zu nehmen, die in der beschriebenen Weise mit einem Klebstoff befestigbar sind. Da eine grosse Anzahl an
Damenbinden in einer einzigen Packung verpackt ist, bleibt die Verpackung in notwendiger Weise offen, so dass die nichtgebrauchten
Damenbinden über Tage und sogar über einen Monat oder länger hinweg freiliegen und verschmutzen. Ferner wird eine Verbraucherin
häufig einige Binden aus der grossen Packung entnehmen und sie in ihrer Handtasche für eine weitere Verwendung stecken.
Die freiliegenden Damenbinden werden wiederum beim Tragen in einer Handtasche verschmutzt. Es ist daher vorteilhaft, jede
Binde einzeln einzuwickeln. Die zusätzlichen Material- und Verarbeitungsstufen,
die zum Einwickeln einer jeden Binde erforderlich sind, tragen jedoch zu einer merklichen Erhöhung der Produktkosten,
die auf den Verbraucher zukommen, bei, so dass bisher
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keine wirtschaftliche Möglichkeit bestand, diese Aufgabe ohne erhöhte Kosten zu lösen.
Ein weiteres Problem, welches die vorstehend beschriebenen Damenbinden
betrifft, tritt beim Wegwerfen der gebrauchten Binden auf. Eine gebrauchte Damenbinde sollte in idealer Weise sofort nach
der Verwendung vollständig eingewickelt und in einem verschlossenen Abfallbehälter beseitigt werden. In verständlicher Weise
sträubt man sich natürlich gegen eine aufwendige Behandlung gebrauchter Damenbinden, so dass diese Binden sehr häufig in nichteingewickeltem
Zustand weggeworfen oder einfach in einem Wasserklosett weggespült werden, was oft ein Verstopfen des Rohrsystems
zur Folge hat. Zur Lösung dieses Problems sind einige Vorschläge
bekannt geworden, wobei beispielsweise auf die ÜS-PS 2 750 033 und 2 766 927 hinzuweisen ist. In jeder dieser Patentschriften
wird eine verschlossene Hülle oder ein verschlossener Behälter zum Aufnehmen einer verschmutzten Damenbinde beschrieben, wobei
der Behälter nach der Aufnahme der Damenbinde erneut verschliessbar oder abdichtbar ist. Diese Behälter sind im Falle herkömmlicher
Damenbinden zufriedenstellend. Diese komplizierten und speziell ausgestalteten Behälter tragen jedoch erheblich zu einem
Teil der Produktkosten, die vom Verbraucher zu tragen sind, bei. Versucht man ferner, diese Behälter für die Aufnahme neu entwickelter
Damenbinden, die durch Klebstoff befestigbar sind, zu verwenden, dann ist es äusserst schwierig, eine derartige gebrauchte
Binde ohne grössere Manipulationen an der verschmutzten Binde in einen hüllenähnlichen Behälter zu schieben. Dies ist hauptsächlich auf den Widerstand gegenüber einem Gleiten zurückzuführen,
der durch das nunmehr freiliegende Klebstoffelement verursacht
wird, das klebrig ist und an den Wänden des Behälters anhaftet,.
Es besteht daher der Bedarf an einer billigen und dennoch wirksamen
Möglichkeit zum Verpacken und Wegwerfen von Damenbinden,
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die durch Klebstoff befestigbar sind.
Durch die Erfindung wird eine Damenbinde mit einem Klebstoffelement
zum Befestigen an einem Unterbeklexdungsstück mit einer
Einrichtung zur Verfügung gestellt, die sowohl die Binde und das Klebstoffelement vor der Verwendung schützt als auch das
Beseitigen der Binde nach der Verwendung ermöglicht. Es wurde
gefunden, dass derartige Einrichtungen geschaffen werden, ohne dass dabei in übermässiger Weise die Kosten der Binde, die von
dem Verbraucher zu tragen sind, erhöht werden, wobei jedoch die Probleme beseitigt werden, mit denen man sich bei den bisher bekannten
Versuchen, diese gewünschten Ergebnisse zu erzielen, konfrontiert sah.
Erfindungsgemäss ist vorgesehen, eine mit einem Klebstoff befestigbare
Damenbinde mit einer Folie aus einem flexiblen Material zu versehen, die auf einer Hauptoberfläche un^ den Seiten
der Binde aufliegt und sich wenigstens teilweise auf der zweiten Hauptoberfläche der Binde überlappt, wobei die Folie trennbar
an dem Klebstoffelement anhaftet und von diesem festgehalten wird.
Vorzugsweise überlappt sich die Folie auf der Oberfläche, auf welcher sich das Klebstoffelement befindet. Durch eine einfache
Bereitstellung der überläppten Folien in der beschriebenen Weise wird die Binde gegenüber einem Verschmutzen geschützt. Da die
Folie auf dem Klebstoffelement aufliegt, entfällt vollständig
der Bedarf an einem schützenden und in spezieller Weise behandelten Trennstreifen, der sich im Falle der bisher bekannten Damenbinden
als notwendig erwiesen hat, die mit einem Klebstoff befestigbar sind. Das Klebstoffelement wird als Einrichtung zum
Festhalten der biegsamen Folie verwendet, so dass die Notwendigkeit spezieller Versiegelungsstufen bei der Herstellung einer
Hülle zum Schützen der Binde entfällt. Die Bereitstellung einer
einfachen Folienkonstruktxon in Kombination mit der Verwendung
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eines Klebstoffelements zum Festhalten derselben bedingt nur
einen Bruchteil der Kosten des fertigen Produkts, wobei diese Kosten durch die Einsparungen ausgeglichen werden, die durch das
Entfallen des bisher erforderlichen Trennstreifens bedingt sind.
Zur Verwendung wird die Folie einfach von der Binde abgewickelt, wobei sie sich leicht von dem Klebstoffelement trennt. Damit ist
die Binde für eine Verwendung bereit. Die Folie kann dann gefaltet und in eine Handtasche gelegt oder an einen anderen geeigneten
Platz gebracht werden, bis die Binde weggeworfen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Folie entfaltet, worauf die Binde auf die
entfaltete Folie gelegt und dann in der Folie eingewickelt wird, wobei das Klebstoffelement erneut dazu dient, die Folie festzuhalten.
Die nunmehr eingewickelte Binde kann sicher und in hygienischer Weise in einem Abfallbehälter beseitigt werden.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die
Folie in Form eines Parallelogramms mit jeweils kurzen parallelen
Seiten und langen parallelen Seiten vor. Die kurzen Seiten besitzen wenigstens die zweifache Länge wie die Breite der Binde
und sind in einem Abstand angebracht, der wenigstens so lang ist wie die Länge der Binde. Die Binde wird dann auf diese Folie in
der Weise gelegt, dass die Längsseiten der Binde im wesentlichen senkrecht zu den kurzen Seiten der Folie verlaufen, wobei vorzugsweise
die obere Hauptoberfläche der Binde (die Oberfläche, die normalerweise körperseitig gerichtet ist und nicht mit dem
Klebstoffelement versehen ist) auf die Folie gerichtet ist. Ein
erster Teil der Folie wird dann über der Binde um eine Linie gefaltet,
die im wesentlichen mit einem Längsrand der Binde zusammenfällt, so dass dieser gefaltete Teil der Folie ein rechtwinkliges
Dreieck auf der Oberfläche der Binde bildet. Falls sich bei der bevorzugten Ausführungsform das Klebstoffelement auf der Oberfläche
befindet, die von diesem gefalteten Teil bedeckt ist, haftet der gefaltete Teil in vorteilhafter Weise an dem Klebstoff-
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— ο —
element an und wird von diesem festgehalten. In ähnlicher Weise
wird der Rest der Binde durch Falten eines zweiten Teils der Folie um eine Linie, die mit dem zweiten Längsrand der Binde zusammenfällt,
bedeckt, wobei wiederum in vorteilhafter Weise der Klebstoff verwendet wird, um diesen gefalteten Teil festzuhalten.
Auf diese Weise wird die Binde vollständig unter Einsatz eines Minimums an Folienmaterial bedeckt. Die Hypotenuse jedes
der dreieckigen Abschnitte der Folie kreuzt jeweils das Klebstoff element auf der Binde an wenigstens einem Punkt, so daß
die Gewähr dafür besteht, daß die Folie von dem Klebstoffelement festgehalten wird, obwohl die Folie nicht vollständig
mit der Binde fluchtet.
Es können auch andere Verschlüsse vorgesehen sein, beispielsweise eine Manschette, die über den Verschluß des offenen
Endes der Packung gefaltet ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform bildet die Folie ein Ganzes mit einer Hülle zur Aufnahme
der umwickelten Binde, wobei ferner gewährleistet ist, daß die gebrauchte Binde vollständig eingeschlossen ist, wenn sie
beseitigt wird.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen näher erläutert,
welche bevorzugte Ausführungsformen wiedergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß eingewickelten
Damenbinde, die durch Klebstoff befestigbar ist, wobei Teile weggebrochen sind, um innere Merkmale freizulegen.
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Binde von Fig. 1 längs der Linie 2-2.
Fig. 3 einen ähnlichen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Binde, die auf einer Folie vor dem Einwickeln liegt, wobei durch diese Figur eine andere
Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben wird.
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Fig. 5 eine Draufsicht auf die Binde und die Folie von Fig. 4 in teilweise gefaltetem Zustand.
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Binde und Folie gemäss der Fig.
4 und 5 in vollständig eingewickeltem Zustand.
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine eingewickelte erfindungsgemässe
Binde, die eine andere spezifische Ausführungsform wiedergibt.
Fig. 8 einen Querschnitt durch die eingewickelte Binde gemäss Fig. 7 längs der Linie 8-8.
Fig. 9 einen Querschnitt durch die eingewickelte Binde gemäss Fig. 8 längs der Linie 9-9.
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer gebrauchten, eingewickelten
und gefalteten Binde vor dem Verschliessen und der Beseitigung.
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Binde gemäss Fig. 10
nach dem Verschliessen-.
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Binde in einer Verpackung mit
einer integralen Hülle, wobei diese Binde eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Binde und die Packung von
Fig. 12 längs der Linie 13-13
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der Binde von Fig. 14 r
die eingewickelt, gefaltet und in die Hülle zur Beseitigung eingebracht worden ist.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemässe Ausführungsform
und geben insbesondere eine eingewickelte Damenbi-nde 10 wieder,
deren untere Oberfläche 12 nach oben gerichtet ist. Die eingewickelte
Damenbinde besteht aus einem absorbierenden Kern 14, der aus jedem geeigneten absorbierenden Material bestehen kann,
beispielsweise aus zerkleinerten Zellstoff-Fasern, Baumwolllinters, Reyonfasern, Baumwollstapelfasern, gebleichter Sulfitkreppwatte
oder dergleichen. Der Kern 14 ist von einer flüssigkeitsdurchlässigen Deckschicht 16 umgeben, die aus irgendeinem
Folienmaterial bestehen kann, beispielsweise aus Gaze oder einem Vliesstoff, der mit Klebebindemitteln oder dergleichen verstärkt
ist. In bestimmten Fällen kann der Teil der Deckschicht, der auf der unteren Hauptoberfläche der Binde aufliegt, aus einem
flüssigkeitsundurchlässigen Folienmaterial bestehen, beispielsweise aus Polyäthylen oder Polypropylen, Cellophan oder aus
ähnlichen Filmen. Eine derartige Damenbindenbauweise wird in der US-PS 3 643 662 beschrieben.
Auf der unteren Oberfläche der Binde ist ein druckempfindliches
Klebstoffelement 18 aufgebracht, das in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform in Form eines einzigen Bandes aus einem druckempfindlichen
Klebstoff vorliegt, das sich zentral und parallel zu den Längsrändern der Binde erstreckt. Bei der Verwendung
wird die Binde auf den Schritteil eines Unterwäschestückes durch Aufpressen des Klebstoffs aufgebracht, worauf dieses
ohne ein ·. wesentliches Verrutschen der Binde getragen werden kann, und wobei ferner keine Gürtel, Nadeln oder dergleichen
wie im Falle von herkömmlichen mit Bändern versehenen Damenbinden erforderlich sind. Das Klebstoffelement kann aus einer
grossen Anzahl druckempfindlicher Klebstoffe, die auf dem Markt erhältlich sind, ausgewählt werden. Erwähnt seien beispielsweise
die sogenannten kaltdruckempfindlichen Klebstoffe, wie die Acrylatklebstoffe, zum Beispiel Vinylacetat/2-Ä* thy I-hexylacrylat-Copolymere,
die im allgemeinen mit klebrigmachenden
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Mitteln vermischt sind, beispielsweise Äthylenamin. Wahlweise
kann der Klebstoff aus schnellhärtenden thermoplastischen Klebstoffen (Heisschmelzklebstoffen) bestehen, wie beispielsweise
Blockcopolymeren, wobei als Beispiele Styrol- und Butadien/Styröl-Copolymere
erwähnt seien. Das Klebstoffelement kann auch aus einem auf zwei Seiten mit einem Klebstoff versehenen Band bestehen,
beispielsweise dem Band, wie es in der US-PS 3 643 662 beschrieben wird.
Es wird eine besondere geometrische Ausgestaltung des Klebstoffelements
gezeigt. Die Vorteile der Erfindung werden jedoch auch dann erzielt, wenn verschiedene Klebstoffelementmuster verwendet
werden, beispielsweise quadratische, dreieckige oder andere Muster.
Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung sowohl zum Schützen des
Klebstoffelements als auch der Binde vor der Verwendung vorgesehen.
Diese Einrichtung besteht aus einer Folie 20 aus einem biegsamen Material, das die obere Oberfläche 22 und die Seiten
24 bedeckt und sich auf der unteren Oberfläche 12 überlappt. Die Folie wird dadurch festgehalten, dass sie an dem Klebstoffelement
anhaftet. Auf diese Weise wirken die Folie und das Klebstoffelement
in der Weise zusammen, dass die Folie einen schützenden Überzug für den Klebstoff bildet, während der Klebstoff die Folie,
die um die Binde gewickelt ist, festhält, so dass die Binde gegenüber einem Verschmutzen geschützt ist. Durch diese einfache Maßnahme
wird der speziell ausgestaltete Trennstreifen, der sich bisher zum Schützen des Klebstoffelements im Falle von Binden
dieses Typs als notwendig erwiesen hat, vollständig überflüssig, wobei gleichzeitig die Vorteile eines vollständig eingewickelten
Produktes erzielt werden. Beim Verwenden der Binde kann die Folie einfach von dem Klebstoffelement abgezogen, zusammengefaltet
und in die Tasche der Verbraucherin gelegt werden. Beim Beseitigen
der Binde wird die Folie entfaltet. Dann wird die Binde
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auf den Mittelteil der Folie gelegt, worauf die Folie erneut gefaltet und an dem Klebstoffelement befestigt wird. Alle diese
Stufen erfordern nur eine minimale Handhabung der gebrauchten Binde. Die vollständig eingewickelte Binde kann dann in einem
Abfallbehälter beseitigt werden.
Die Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 sind derartig konstruiert, daß ein Produkt geschaffen wird, dessen Hülle sich nicht unabsichtlich
öffnet, und zwar auch dann nicht, wenn es benutzt wird. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die
Längsränder 26 der Deckfolie sowohl das Klebstoffelement berühren als auch an diesem festkleben. Diese Ausgestaltung
läßt sich beim Einwickeln einer gebrauchten Binde zum Beseitigen relativ einfach dadurch erreichen, daß dafür Sorge
getragen wird, daß die Binde in bezug auf die nichtentfaltete Folie so ausgerichtet wird, daß dann, wenn die Folie um die
Binde gefaltet wird, die Ränder an dem Klebstoff anhaften. Sollte die Übereinstimmung unvollständig sein, dann läßt sich
eine einfache manuelle Korrektur vornehmen. Bei der Massenerzeugung derartiger eingewickelter Binden kann jedoch die
Übereinstimmung oder die Ausrichtung problematisch werden, insbesondere dann, wenn das verwendete Klebstoffelement ein
schmales Klebstoffband ist. Daher kann es zweckmäßiger sein,ein
Produkt zu erzeugen, das gemäß Fig. 3 eingewickelt ist. Diese Figur zeigt eine Damenbinde 1O, die mit einer biegsamen
Folie 20 umwickelt ist. Im Gegensatz zu der durch die Fig. 1 und 2 gezeigten Konstruktion überlappen sich jedoch die Längsränder
26 der Folie 20 an der oberen Hauptoberfläche 22 der Binde und nicht auf der unteren Oberfläche 12, auf welcher sich
das Klebstoffelement 18 befindet. Wie im Falle der zuvor geschilderten
Ausführungsform wird die Folie an der Binde durch
das Klebstoffelement festgehalten und schützt in ähnlicher
Weise das Klebstoffelement und das Produkt gegen Verschmutzen.
Bei dieser Ausführungsform wird selbst bei grober Fehlausrichtung
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der Folie und der Binde noch ein vollständiger Schutz des Klebstoff
elements erzielt. Die Tatsache, daß die Längsränder der Folie nicht anhaften, ist nicht von Nachteil, wenn man berücksichtigt,
daß die nichtgebrauchten Binden in enger Position zueinander verpackt und bis zur Verwendung nicht benutzt
werden. Soll jedoch eine gebrauchte Binde beseitigt werden, dann kann die gleiche Folie in der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Weise von der Verbraucherin verwendet werden, so daß eine sicher eingewickelte Binde in einem Abfallbehälter beseitigt
werden kann.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine andere Ausführungsform der
Erfindung,durch welche noch eleganter das vorstehend beschriebene
Problem der Ausrichtung gelöst wird, wobei dennoch die erfindungsgemäßen Vorteile eines vollständig eingewickelten
Produktes beibehalten werden, wobei die Notwendigkeit der Verwendung eines speziellen Schutzstreifens für das Klebstoffelement
entfällt. Diese Figuren zeigen eine Damenbinde 30 ähnlichen Aufbaus wie die Binde 10, die in den Fig. 1 bis
3 wiedergegeben wird. Diese Damenbinde 30 besteht aus einem absorbierenden, nicht sichtbaren Kern, der in einer flüssigkeitsdurchlässigen
Deckschicht 32 eingewickelt ist. Auf der unteren Oberfläche der Binde (die in der Zeichnung nach oben gerichtet
ist) befinden sich zwei druckempfindliche Klebstoff elemente 34. Zu Erläuterungszwecken werden die Klebstoff
elemente 34 als zwei Rechtecke gezeigt, die sich quer zu der Binde erstrecken und jeweils an einem Ende der Binde
vorgesehen sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß diese Ausgestaltung eine der vielen möglichen Ausgestaltungen ist. Beispielsweise
ist diese Ausgestaltung völlig mit der durch die Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Klebstoffkonfiguration austauschbar,
wobei immer noch die erfindungsgemäßen Vorteile erzielt. werden.
Die Binde 30 befindet sich auf einer biegsamen Folie 36, die in Form eines Parallelogramms mit zwei kurzen parallelen Seiten 38,
39 und zwei längeren parallelen Seiten 40,41 vorliegt. Die Ab-
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messungen der Folie werden in Abhängigkeit von der Größe der Binde in der Weise ausgewählt, daß die kürzeren parallelen
Seiten 38,39 wenigstens zweimal so lang sind wie die Breite W
der Binde, wobei sie in einem Abstand vorgesehen sind, der wenigstens so lang ist wie die Länge L der Binde. Die Binde
wird vorzugsweise auf die Folie in der Weise aufgelegt, daß die obere Hauptoberfläche der Binde auf die Folie gerichtet ist,
während die Längsränder der Binde im wesentlichen senkrecht zu den kurzen Seiten der Folie verlaufen.
Die Fig, 5 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 4, wobei die
Binde teilweise eingewickelt ist. Die Folie wird zuerst um eine Linie gefaltet, die im wesentlichen mit einem der Längsränder
42 der Binde zusammenfällt. Dabei wird eine Ecke der Folie c auf eine zweite Ecke d gefaltet, wobei eine Deckschicht
46 in Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf der unteren Hauptoberfläche der Binde gebildet wird. Das rechtwinklige
Dreieck bedeckt ungefähr die Hälfte dieser Oberfläche und wird in der Weise festgehalten, daß es auf dem
Klebstoffelement 34 liegt und an diesem anhaftet. In der Fig. 6 wird die vollständig eingewickelte Binde gezeigt,
die in der Weise erhalten wird, daß die Folie um eine Linie gefaltet wird, die im wesentlichen mit dem zweiten
Längsrand 44 der Binde zusammenfällt, wobei die Ecke der Folie a auf die Ecke b gefaltet wird. Wiederum wird eine Deckschicht
in Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf der unteren Hauptoberfläche der Binde gebildet und bedeckt die restliche Hälfte
dieser Oberfläche, Auch dieser Teil der Deckschicht haftet an dem Klebstoffelement 34 an.Da die Hypotenuse eines jeden der
rechtwinkligen Dreiecke diagonal zu der Fläche der Binde verläuft, berührt in notwendiger Weise wenigstens ein Teil eines
jeden Dreiecks das Klebstoffelement und haftet an diesem an. Daher hat auch eine erhebliche Fehlausrichtung der Binde gegenüber
der Folie auf der sie aufliegt, nicht zur Folge, daß die Folie nicht an dem Klebstoff anhaftet. Daher kann diese spezifische
Ausführungsform in vorteilhafter Waise zu einer schnellen
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Massenproduktion an eingewickelten Produkten verwendet werden.Wie
im Falle der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann die Folie
von der Verbraucherin aufbewahrt und zum erneuten Einwickeln des gebrauchten Produktes verwendet werden,wenn die Binde beseitigt
werden soll.
Das durch die Fig. 1 und 3 und 6 wiedergegebene eingewickelte Produkt kann vollständig innerhalb der Folie durch Verbinden
der Seitenränder der Folie, die sich über die Enden der Binde hinaus erstrecken, eingeschlossen werden, wobei man sich bekannter
Methoden bedienen kann, beispielsweise einer Warmeverschwexßung oder eines Verbindens unter Verwendung eines Klebstoffs. Im allgemeinen
ist eine derartige Verbindung zum Verpacken von nichtgebrauchten Binden unnötig, da sie in ausreichendem Maße gegenüber
einem Verschmutzen durch die nichtverschlossene biegsame Packung geschützt sind. Beim Wegwerfen der Binde kann es jedoch
zweckmäßig sein, die gebrauchte Binde aus sanitären Gründen in wirksamer Weise zu verschließen. Dies läßt sich leicht in
der Weise durchführen, daß erneut verschließbare Klebstoffelemente auf den Randabschnitten der umwickelten Folie vorgesehen
werden.
Eine andere sehr wirksame Methode wird in den Fig. 7 bis 11 erläutert.
Die Fig.7 bis 9 zeigen die umhüllte Damenbinde im wesentlichen in Form der durch die Fig. 6 wiedergegebenen Ausführungsform,
mit der Ausnahme, daß auf dem obersten Dreieck 48 der gefalteten Folie eine Tasche oder Manschette 50 vorgesehen
ist. Die Manschette kann aus einer rechtwinkligen Folie bestehen, die aus dem gleichen Material wie die flexible Folie besteht.Sie
liegt auf dem Teil des Dreiecks 48 nahe dem einen Ende der Binde auf.Die Manschette wird in der Weise gebildet, daß der
Umfang der rechtwinkligen Folie mit dem dreieckigen Abschnitt verbunden wird, wobei eine Öffnung 52 gebildet wird, welche
zu der eingewickelten Binde gerichtet ist. Das Verbinden kann durch einen Klebstoff oder durch Wärmeverschweissungen 53
erfolgen. Wahlweise kann die rechtwinklige Folie ein Ganzes
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mit der biegsamen Folie 36 bilden, dann um eine Linie e-a (vgl. die Fig. 4 und 5) gefaltet und längs der Längsränder
unter Bildung der Manschette verbunden werden.
In jedem Falle bildet die Manschette eine bequeme und leicht zu handhabende Möglichkeit zum Einschließen einer umhüllten gebrauchten
Binde. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, wird eine gebrauchte Binde, die zuerst in der beschriebenen Weise umwickelt worden
ist, zur Hälfte gefaltet. Die Verbraucherin kann ihre Finger dann in die Öffnung der Manschette an einem Ende der gefalteten
Binde einführen, worauf, wie aus Fig. 11 hervorgeht, die Manschette anschließend um das andere Ende der Binde
herumgelegt werden kann. Auf diese Weise wird eine dicht verschlossene Verpackung erzielt, die in sicherer Weise beseitigt
werden kann und die um die gebrauchte Binde herum bei minimaler Berührung der Binde gebildet worden ist*
Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform der
Erfindung. Eine rechtwinklige Folie 60 mit einer Länge k , die wenigstens der Länge der Binde entspricht, wird in einen
zentralen Abschnitt 64 und zwei seitliche Abschnitte 62 und 63 aufgeteilt, wobei jeder der Abschnitte wenigstens so breit ist
wie die Breite W der Binde 68. Eine untere Schicht 70 bildet ein Ganzes mit der Folie 60 und erstreckt sich von dem
zentralen Abschnitt 64 und besitzt eine Länge und Breite, die wenigstens so groß ist wie die Länge und Breite der Binde.
Auf der unteren Schicht 70 befindet sich eine obere Schicht 72 mit im allgemeinen den gleichen Abmessungen wie die untere
Schicht und ist mit der unteren Schicht längs der Umfangsränder
75, 75',75" der Schichten verbunden, jedoch nicht an dem
Rand verbunden, der auf die Folie 60 gerichtet ist, so daß eine Hülle mit einer Öffnung 74 gebildet wird, die auf der der
Folie 60 abgekehrten Seite offen ist. Wie bei dieser spezifischen Ausführungsform gezeigt ist, ist eine Manschette 78
an der äußersten Oberfläche der oberen Schicht 72 nahe der
-15-
609849/0323
Öffnung 74 vorgesehen, wobei die Manschette eine Öffnung 80
aufweist, die sich in einer Richtung öffnet, die der Öffnung 74 entgegengerichtet ist. Bei Verwendung dieser Folie sowie der
integralen Hülle wird die Binde 68 auf den zentralen Abschnitt 64 der Folie 60 gelegt, wobei vorzugsweise das Klebstoffelement
69 nach oben gerichtet ist. Die Teile 62 und 63 werden abwechselnd um die Binde herum gefaltet oder gewickelt. Es hat sich
dabei als zweckmäßig erwiesen,Schlitze 82 und 83 vorzusehen, die in die Folie 60 an den Stellen eingeschnitten sind, an denen
die Folie ein Ganzes mit der geformten Hülle bildet, um das Falten zu erleichtern.
Wie am besten aus Fig. 14 hervorgeht, kann die umhüllte Binde
nunmehr zur Hälfte gefaltet und in die integrale Hülle gerollt werden. Anschließend kann die Verbraucherin die Finger in die
Öffnung 80 der Manschette einführen,worauf die Manschette
um die Öffnung 74 der Hülle herum gedreht wird, so daß die Binde zur Beseitigung sicher eingeschlossen wird.
-16 —
609849/0323
Claims (7)
1. Damenbinde mit einem Klebstoffelement zur Befestigung an
einem Unterwäschestück, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Schützen der Binde (10,68) sowie des Klebstoffelements
(18,34) vor der Verwendung und zur Beseitigung der Binde nach der Verwendung aufweist, wobei diese Einrichtung
aus einer Folie (20,36) aus einem biegsamen Material besteht, die auf einer Hauptoberfläche und den Seiten der
Binde aufliegt und wenigstens teilweise die zweite Hauptoberfläche der Binde überlappt, wobei die Folie trennbar
an dem Klebstoffelement sitzt und von diesem festgehalten wird.
2. Damenbinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Folie (36) die Hauptoberfläche der Binde (30) überlappt, auf welcher das Klebstoffelement (34) vorgesehen ist.
3. Damenbinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie 3 6 in Form eines Parallelogramms mit zwei kurzen
parallelen Seiten (38,39) und zwei langen parallelen Seiten (40,41) vorliegt, wobei die kurzen parallelen Seiten wenigstens
die zweifache Länge der Breite der Binde besitzen und die kurzen Seiten in einem Abstand vorgesehen sind, der wenigstens
so lang ist wie die Länge der Binde.
4. Damenbinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Folie (20,36) mit sich selbst an einem Ende der Binde
(10,30) verbunden ist.
5. Damenbinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Manschette (50) an der biegsamen Folie (36) etwa an einem Ende der Binde (30) vorgesehen ist, wobei die Manschette um
das Ende der Binde zum Einschließen der Binde in der Folie gedreht werden kann.
609849/0323 -17-
6. Damenbinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (36) ein Ganzes mit einer Hülle zur Aufnahme
der Binde bildet.
7. Damenbinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit einer Manschette (50) an einem Ende
versehen ist, wodurch die Binde in die Hülle eingebracht und die Manschette um die Menstruationsbinde gedreht
werden kann, um die Binde in der Hülle einzuschließen.
609849/0323
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |