DE2622956A1 - Elektrische schaltung zum melden der kanalwahl bei einem abstimmbaren empfaenger - Google Patents

Elektrische schaltung zum melden der kanalwahl bei einem abstimmbaren empfaenger

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    • H03M1/50Analogue/digital converters with intermediate conversion to time interval
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Description

21. Mai 1976
Mein Z.: Case N-144
A.C. Nielsen Company, Northbrook, Illinois (V.St.A.)
Elektrische Schaltung zum Melden der Kanalwahl bei einem abstimmbaren Empfänger
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltung zum Melden der Kanalwahl bei einem mittels eines amplitudenvariablen Abstimmsignals abstimmbaren Empfänger.
Mit dem Einzug von mittels einer veränderlichen Spannung abstimmbaren Fernsehempfängern und Gemeinschaftsantennenumsetzern wurde es grundsätzlich möglich, den jeweils gewählten Kanal über die in dem Empfänger oder Umsetzer auftretende Abstimmspannung zu ermitteln. Jedoch hat die nichtlineare Beziehung zwischen der Abstimmspannung und den laufenden Nummern der betreffenden Kanäle ebenso wie die großen Unterschiede der in verschiedenen Empfängern für die gleichen Kanäle
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verwendeten Abstimmspannungen die Verwendung der jeweiligen Abstimmspannung als Charakteristikum für die Nummer des jeweiligen Kanals bisher ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, d.h. einen Weg anzugeben, eine unmittelbare Angabe der jeweiligen Kanalnummer aus der gerade anliegenden Abstimmspannung zu gewinnen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Signalgenerator für ein erstes Signal, welches der fortlaufenden Numerierung der in Betracht kommenden Kanäle proportional ist, einen Funktionsgenerator zur Erzeugung eines entsprechend dem Abstimmsignal nichtlinear von der Numerierung der Kanäle abhängigen zweiten Signals aus dem ersten Signal und einen Vergleicher zur Ermittlung von Übereinstimmung zwischen dem Abstimmsignal und diesem zweiten Signal, der bei Feststellung solcher Übereinstimmung den Signalgenerator bei einem Wert entsprechend der Nummer des betreffenden Kanals stillsetzt.
Der das erste Signal liefernde Signalgenerator besteht zweckmäßigerweise aus einem einem Taktgenerator nachgeschalteten 8-Bit-Zähler mit darauf folgendem Digital-Analog-Umsetzer. Dabei kann der Vergleicher - zweckmäßigerweise ein Fenstervergleicher bei festgestellter Übereinstimmung entweder den Taktgenerator oder den Zähler stillsetzen, worauf der Zählerstand an irgendeinen geeigneten Ausgangskreis übertragen wird. Dieser Zählerstand ist bezeichnend für die betreffende Kanalnummer.
Der Funktionsgenerator kann als Analogfunktxonsgenerator ein Spannungsteilernetzwerk in Verbindung mit mehreren Schaltern zur Änderung des Spannungsteilungsverhältnisses in Abhängigkeit von dem ersten Signal enthalten. Die Anzahl der Schalter ist abhängig von dem Verlauf der Abhängigkeit zwischen Abstimmsignal und Kanalnumerierung. Ein solcher Funktions-
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generator liefert eine abschnittweise lineare Annäherung an den Abstimmsignalverlauf. Hinzutreten kann noch ein Vorspannungsänderungsschaltkreis, um im Ausgangssignal des Funktionsgenerators Unstetigkeiten auf Grund von Unterbrechungen des Abstimmsignals, wie sie beispielsweise bei der Kanalumschaltung auftreten, zu vermeiden.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild eines Gemeinschaftsantennen-Fernsehsystems mit einer erfindungsgemäßen Meldeschaltung,
Fig. IA ein Blockschaltbild eines spannungsabstimmbaren Fernsehempfängers, wie er gleichfalls für die Anwendung der Erfindung in Betracht kommt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des die Erfindung verkörpernden Codierers,
Fig. 3 ein Schema des darin auftretenden Funktionsgenerators in einer einfachen Form,
Fig. 4 ein Diagramm, welches einen typischen Abstimmsignalverlauf am Eingang des Funktionsgenerators sowie das daraus erhaltene Ausgangssignal des letzteren zeigt,
Fig. 5 ein mehr ins einzelne gehendes Schaltbild des Codierers nach Fig. 2 und
Fig. 6 ein Schaltbild eines verbesserten Analog-Funktionsgenerators.
In Fig. 1 ist ein Gemeinschaftsantennenumsetzer 10 gezeigt, dessen Arbeitsfrequenz durch eine Abstimmungs-Gleichspannung aus einem Bedienungsfeld 12 bestimmt wird. Das Bedienungsfeld 12 enthält in dem gezeigten Beispiel fünfzehn Druckknopfschalter 14 und einen Bandwählschalter 16, mit dem die Druckknopfschalter 14 von einem Band höherer Frequenz zu einem solchen niedrigerer Frequenz umschaltbar sind, um seitens des Bedienungsfeldes 12 insgesamt 30 Kanäle wählen zu können. Ein Feineinstellrad 18 dient zur Feineinstellung eines jeden Kanals.
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Das Bedienungsfeld 12 enthält eine Anzahl ohmscher Spannungsteiler (nicht gezeigt), deren Teilungsverhältnis über die Druckknopfschalter 14, den Bandwählschalter 16 und das Feineinstellrad 18 einstellbar ist, um über die Leitung 20 eine veränderbare Abstimmspannung an den Umsetzer 10 zu liefern. In dem Umsetzer 10 gelangt diese veränderbare Abstimmspannung an eine oder mehrere spannungsabhängige Kapazitätsdioden (nicht gezeigt), die bewirken, daß aus den von der Gemeinschaftsantenne über ein Kabel 22 eintreffenden Frequenzen eine bestimmte Frequenz entsprechend dem jeweils gewählten Kanal an den Fernsehempfänger 24 gelangt. Der Umsetzer 10 und das Bedienungsfeld 12 können beispielsweise aus einem von der Firma Jerrold Electronics unter der Modellbezeichnung "RSC-2" oder "RSC-3" auf den Markt gebrachten Umsetzer bestehen. Solche Umsetzer verwandeln das über das Kabel 22 aus der Gemeinschaftsantenne eintreffende Signal in ein Signal mit der Frequenz des Kanals 2 bzw. 3, je nach dem gewählten Umsetzer-Modell. Damit wird der Empfänger 24 auf den gewünschten Kanal abgestimmt. Er erhält das betreffende Signal über ein Kabel 26.
Die auf der Leitung 20 auftretende Abstimmspannung liegt über eine Leitung 30 auch an dem Codierer 28 an. Der Codierer 28 liefert ein dieser Spannung entsprechendes digital-codiertes Signal. Dieses kann über eine Leitung 34 einem Meldegerät 32 zugeführt werden, welches es beispielsweise in ein Signal umwandelt, das über eine gewöhnliche Fernsprechleitung 36 übertragen werden kann.
Findet ein Fernsehempfänger 24* (Fig. IA) mit einem spannungssteuerbaren Tuner 10* und einem Kanalwähler 12' Verwendung, der an den Tuner 10* eine veränderbare Abstimmspannung liefert, so kann die Leitung 30 mit dem Ausgang des Kanalwählers 12* verbunden werden, um die Nummer des Kanals zu ermitteln, auf den der Empfänger 24* eingestellt ist. Die erfindungsgemäße Meldeschaltung ist also in Verbindung mit
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einem jeden durch eine Spannung abstimmbaren Empfänger oder Umsetzer verwendbar, und wenn im folgenden von "Empfänger" die Rede ist, sollen damit sowohl Empfänger nach Art des extern abstimmbaren Empfängers 24 (Fig. 1) als auch herkömmliche Empfänger wie der Empfänger 24* (Fig. IA) verstanden werden.
Da die über die Leitung 30 anliegende Spannung in keiner linearen Beziehung zu der Numerierung der Kanäle steht, sind besondere Maßnahmen erforderlich, um die Kanalnummer aus der jeweiligen Abstimmspannung herzuleiten. Dazu tritt in dem Codierer 28 ein Fenstervergleicher 40 auf, mit dem die Amplitude der an der Leitung 30 anliegenden Abstimmspannung mit dem Ausgangssignal des Funktionsgenerators 42 verglichen wird. Mit dem Ausgangssignal des Fenstervergleichers 40 wird der Betrieb eines Taktgebers 44 gesteuert, der einen 8-Bit-Zähler 46 treibt. Der Zähler 46 liefert eine aus acht Bits bestehende Binärzahl, welche die Anzahl der bisher empfangenen Taktimpulse wiedergibt, und liefert diese Binärzahl an einen Digital-Analog-Umsetzer Das analoge Ausgangssignal des Umsetzers 48 hat eine Amplitude, die der erwähnten Binärzahl unmittelbar proportional ist. Da die Binärzahl während des Betriebes des Taktgebers beständig zunimmt, nimmt auch das analoge Ausgangssignal des Umsetzers 48, und zwar nach einer Treppenfunktion mit im wesentlichen gleichbleibender Stufenhöhe, zu.
Dieses Ausgangssignal des Digital-Analog-Umsetzers 48 wird durch den Analog-Funktionsgenerator 42 in eine abschnittweise lineare Funktion umgewandelt, die eine Annäherung an den Verlauf der Abstimmspannung im Verhältnis zu der Kanalnumerierung darstellt, um sie an den Fenstervergleicher 40 zu liefern. Dieser vergleicht sie mit der gleichzeitig an der Leitung 30 anliegenden Abstimmspannung·
gewöhnlich Zunächst ist das Ausgangssignal des Funktionsgenerators 42 /
geringer als die Abstimmspannung, so daß der Taktgeber 44 in
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Betrieb bleibt. Während des Betriebes des Taktgebers nimmt jedoch der Zählerstand in dem 8-Bit-Zähler 46 beständig zu, weshalb auch das Ausgangssignal des Funktionsgenerators zunimmt, bis es einen Wert erreicht, der innerhalb des von dem Vergleicher 40 erfaßbaren Toleranzbereiches (Fenster) mit der an der Leitung 30 gleichzeitig anliegenden Abstimmspannung übereinstimmt. Ist dies der Fall, so liefert der Vergleicher 40 ein Signal an den Taktgeber 44, durch welches dieser ebenso wie der Zähler 46 stillgesetzt wird. Gleichzeitig liefert der Vergleicher 40 ein Signal an einen Ausgangs- und Paritätsschaltkreis 50, durch den der Inhalt des Zählers 46 auf die Leitung 34 gegeben wird. Diese Leitung ist in den Figuren 1 und 2 der Einfachheit halber als einzige Leitung gezeichnet, doch wenn ein Schaltkreis für parallele Datenübertragung Verwendung findet (Fig. 5), ist die Zahl der betreffenden Leitungen gleich derjenigen der die Kanalnummer bezeichnenden Datenbits plus dem Paritätsbit.
Sodann tritt ein Einschaltsensor 51 auf, um den 8-Bit-Zähler 46 dann außer Betrieb zu setzen, wenn der Empfänger ausgeschaltet ist. Dafür können verschiedenartige herkömmliche Schaltungen Verwendung finden. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Einschaltsensor 51 einen induktiv mit dem Schaltkreis für die horizontale Ablenkspannung des Empfängers gekuppelten abgestimmten Kreis, der ein für den Betrieb des Empfängers bezeichnendes Signal liefert, solange das Ablenksignal auftritt. Um eine Fehlerregung des Einschaltsensors zu vermeiden, verwendet man eine verhältnismäßig große Einschart-Zeitkonstante (von etwa 4 Sekunden), während die Ausschalt-Zeitkonstante wesentlich geringer ist. Dies hat zur Folge, daß der Betrieb des Geräts erst dann gemeldet wird, wenn das Ablenksignal bereits mindestens 4 Sekunden anwesend ist.
In einer einfachen Form des Analog-Funktionsgenerators (Fig. 3) treten zwei Widerstände 52 und 54 in Serie mit einer Diode 56 und einer Batterie 58 auf. Die Eingangsspannung dieses
ORlQfNAL INSPECTED
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Funktionsgenerators liegt an den Klemmen 60 und 62 an, während die Ausgangsspannung an den Klemmen 64 und 66 abgegriffen wird. Die Diode 56 und die Batterie 58 sind so gepolt, daß die Diode leitend ist, wenn die Eingangsspannung an den Klemmen 60 und 62 geringer ist als die Spannung an der Batterie 58. übertrifft die Spannung an den Klemmen 60 und 62 die Batteriespannung, so wird die Diode 56 umgepolt und schaltet damit den Widerstand 54 ab, wodurch eine Änderung der Steigung der an den Klemmen 64 und 66 abgegriffenen Spannung entsteht.
Tritt z.B. an den Eingangs-Klemmen 60 und 62 ein linearer Spannungsanstieg auf, wie er bei 68 in Fig. 4 dargestellt ist, so hat der Verlauf der Ausgangsspannung an den Klemmen 64 und 66 einen Knickpunkt dort, wo die Diode 56 nicht/leitend wird, wie bei 70 in Fig. 4 dargestellt. Ist die Eingangsspannung Null, so ist die Ausgangsspannung (Kurve 70) gleich Spannung der Batterie 58 mal Wert des Widerstandes 52/Summe der Werte der Widerstände 52 und 54. Die der Eingangsspannung 0 V entsprechende Ausgangsspannung wird durch die Linie 72 bezeichnet. Nimmt die Eingangsspannung nun linear zu, so vergrößert sich auch die Ausgangsspannung linear bis zu dem Wert, bei welchem sie der durch die Linie 74 angegebenen Batteriespannung entspricht. Dann wird die Diode 56 nicht/leitend, und fortan ist die Ausgangsspannung im wesentlichen gleich der Eingangsspannung, bis diese wieder unter die Batteriespannung abfällt. Auf diese Weise ergibt sich die erwähnte Steigungsänderung in der Ausgangsspannung (Kurve 70).
Der Taktgeber 44 besteht vorzugsweise aus einem Inverter 80 in Verbindung mit einem NOR-Gatter 82 (Fig. 5) über zwei Kondensatoren 84 und 86, womit eine astabile Kippschaltung gebildet wird. Das Ausgangssignal des Fenstervergleichers 40 gelangt an einen Eingang des NOR-Gatters 82. Der Fenstervergleicher steuert den Taktgeber 44, indem er an die Leitung 88 eine hohe Binärspannung anlegt, um den Taktgeber stillzusetzen,
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bzw. eine niedrige Binärspannung, um den Taktgeber in Betrieb zu setzen.
Die Ausgangsimpulse aus dem Taktgeber 44 gelangen in den 8-Bit-Zähler 46. Dieser ist in dem gezeigten Beispiel aus zwei in Kaskadenschaltung miteinander verbundenen 4-Bit-Zählern 46A und 46B zusammengesetzt. Die Zähler 46A und 46B werden beim Einschalten des Empfängers rückgestellt und bereitgesetzt durch ein Signal von dem Einschaltsensor 51, das über die Rückstellleitung 90 eintrifft. Für die Zähler 46A und 46B können 4-Bit-Zähler mit der Bezeichnung 7493 der Firma Texas Instrument Corporation Verwendung finden.
Das 8-Bit-Signal aus dem Zähler 46 wird in den Digital-Analog-Umsetzer 48 gegeben, der ein solcher mit der Bezeichnung MC1408L-8 der Firma Motorola Incorporated sein kann. Das Ausgangssignal des Umsetzers 48 wird durch einen invertierenden Verstärker 92 invertiert und in dieser Form dem Analog-Funktionsgenerator 42 über einen Widerstand 94 zugeführt. Das daraus hervorgehende und an der Verbindung 95 zwischen dem Widerstand 94 und dem Funktionsgenerator 42 auftretende modifizierte Analogsignal gelangt über einen Widerstand 96 in einen invertierenden Verstärker 100, der es invertiert und in dieser Form dem Fenstervergleicher 40 zuführt.
Der Fenstervergleicher enthält zwei Vergleicher 102 und 104, deren Ausgänge miteinander verbunden sind und über einen Belastungswiderstand 106 an einem positiven Potential liegen. Der invertierende Eingang des Vergleichers 102 ist mit der Leitung 30 sowie dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers 104 verbunden.
Die das "Fenster" bestimmenden Spannungen bestimmen sich wie folgt: Ist die Spannung an der Leitung 30 größer als diejenige, die über eine Leitung 108 an dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers 102 anliegt, so tritt als Ausgangs-
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signal an dem Vergleicher 102 eine hohe Binärspannung auf. Übertrifft jedoch die an der Leitung 30 anliegende Spannung diejenige an der Leitung 108, so liefert der Vergleicher 102 eine niedrige Binärspannung. Die Eingänge des Vergleichers 104 sind demgegenüber vertauscht, so daß das Ausgangssignal dieses Vergleichers aus einer niedrigen Binärspannung besteht, wenn die Spannung an der Leitung 30 unter der über eine Leitung 110 an den invertierenden Eingang des Vergleichers 104 gelangenden Bezugsspannung liegt, während das Anwachsen der Spannung an der Leitung 30 über die Bezugsspannung am Ausgang des Vergleichers 104 eine hohe Binärspannung zur Folge hat. Da die Ausgänge der beiden Vergleicher 102 und 104 mit dem gemeinsamen Belastungswiderstand 106 verbunden sind, müssen für den Fall, daß an der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand 106 und den Verstärkern 102 und 104 eine hohe Binärspannung auftreten soll, beide Vergleicher eine hohe Binärspannung liefern. Fällt das Ausgangssignal eines der beiden Vergleicher ab, so wird dasjenige des anderen mitgezogen, wodurch insgesamt eine niedrige Ausgangsspannung entsteht. Eine hohe Ausgangsspannung stellt sich also nur ein, wenn beide Vergleicher, 102 und 104, ein 1-Ausgangssignal liefern. Dies ist dann der Fall, wenn die Spannung an der Leitung 30 größer als diejenige an der Leitung 110, jedoch geringer als die Spannung an der Leitung 108 ist.
Die Spannungen an den Leitungen 108 und 110 werden bestimmt durch die Ausgangsspannungen von zwei Verstärkern, 112 und 114. Der Verstärker 112 steht über einen Widerstand 116 mit dem Ausgang des Verstärkers 100 in Verbindung und liefert ein Ausgangssignal, dessen Größe der Spannung an der Verbindung 95 zwischen dem Funktionsgenerator 42 und dem Widerstand 94 proportional ist. Der Verstärker 114 ist mit dem Ausgang des Verstärkers 100 über einen Spannungsänderungsschaltkreis verbunden, der einen Spannungsteiler 118, eine Diode 120 sowie Widerstände 122, 124 und 126 enthält. Dieser Schaltkreis bestimmt das erwähnte "Fenster" durch Ä'ndern der an den Verstärker 114 angelegten Spannung um einen Betrag, der dem Verhältnis der Widerstände 122 und 126
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sowie des an dem Spannungsteiler 118 eingestellten Teilwiderstandes proportional ist. Die Spannungsänderung führt zu einer Spannung an der Leitung 110, die der Größe des modifizierten analogen Spannungssignals an der Verbindung 95 zuzüglich der Oifferenzspannung aus dem Spannungsänderungsschaltkreis proportional ist.
Die Größe des Fensters kann empirisch bestimmt oder berechnet werden. Zu den beim Berechnen der Fenstergröße zu berücksichtigenden Faktoren gehören die zu erwartende Abweichung der abschnittweisen linearen Annäherung durch den Funktionsgenerator 42 von der tatsächlichen Abhängigkeit Abstimmspannung/ Kanalnumerierung und die für die KanalZuordnung verlangte Genauigkeit. Das Fenster soll groß genug sein, um die erwartete Abweichung der abschnittweisen linearen Annäherung von der echten Abhängigkeit Abstiamspannung/Kanalnumerierung zu tolerieren, ohne dabei die 8-Bit-Genauigkeit auf Grund des 8-Bit-Zählers und des Digital-Analog-ÜKsetzers 48 zu opfern.
Bei einem üblichen Gemeinschaftsantennen-Umsetzer, wie dem vorausgehend angegebenen der Firma Jerrold Electronics, treten Unstetigkeiten in der Abhängigkeit Abstimmspannung/Kanalnumerierung auf. Aus diesem Grunde findet ein Vorspannungsänderungsschaltkreis Verwendung, mit dem das Ausgangssignal des Analog-Funktionsgenerators 42 oder das Fenster des Vergleichers 40 veränderbar ist. Die Vorspannungsänderung wird durch zwei Transistoren 130 und 132 erreicht, die ein Netzwerk mit den Widerständen 133, 135 und 136 sowie zwei SpannungsteiLern, 138 und 140, steuern. Die Transistoren 130 und 132 werden selbst von einem logischen Schaltkreis mit den Gattern 137, 139, 141 und 143 und dem Inverter 142 gesteuert. Der logische Schaltkreis dient dazu, einen der Transistoren 130 und 132 leitend zu machen, uat die Analogspannung, wo erforderlich, bei den Kanälen 2 und 6 zu ändern. An den Spannungsteilern und 140 kann der Betrag der Änderung eingestellt werden.
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Während des Betriebs werden die Eingänge des Inverters 142 sowie der Gatter 139 und 143 mit den Zweier-, Vierer-, Achter- und Sechzehner-Ausgängen des Zählers 46 verbunden. Ist ein Sender mit einer Kanalnummer £ 8 eingestellt, so liegt an dem Achter- oder Sechzehner-Eingang des Gatters 143 ein hohes Binärspannungssignal an, was zur Lieferung eines niedrigen Binärspannungssignals an die NAND-Gatter 137 und 141 führt. Dies wiederum hat am Ausgang dieser beiden NAND-Gatter ein hohes Binärspannungssignal zur Folge, das über einen Widerstand 144 bzw. 146 an die Transistoren 130 und 132 gelangt, um diese leitend zu machen. Ist die Kanalnummer des eingestellten Senders £ 7, so entsteht am Ausgang des Gatters 143 ein hohes Binärspannungssignal, mit dem die Gatter 137 und 141 aufgesteuert werden. Beträgt die Kanalnummer < 6, so liefert das Gatter 139 an das Gatter 137 ein hohes Binärspannungssignal, wodurch der Transistor 130 von dem Gatter 137 ein niedriges Binärspannungssignal erhält und gesperrt wird. Damit wird die Spannung an der Verbindung zwischen den Widerständen 133 und 135 und damit auch die an die Eingänge der Verstärker 112 und 114 gelieferte Spannung geändert. Beträgt die Kanalnummer < 4, so liefert der Inverter 142 an das Gatter 141 ein hohes Binärspannungssignal, um den Transistor 132 nicht^leitend zu machten, was noch eine weitere Änderung der den Verstärkern 112 und 114 mitgeteilten Spannung zur Folge hat.
Der Ausgangsteil des Ausgangs- und Paritätsschaltkreises 50 enthält fünf NOR-Gatter, 150, 152, 154, 156 und 158, von denen jeweils ein Eingang mit einem der Ausgänge für die fünf höchstwertigen Ziffern des Zählers 46 verbunden ist. Der jeweils andere Eingang der Gatter 150, 152, 154, 156 und 158 liegt am Ausgang eines NOR-Gatters 162. Einer der Eingänge des NOR-Gatters 162 ist mit dem Ausgang des Fenstervergleichers verbunden, und der andere Eingang, 164, liegt am Ausgang des Einschaltsensors 51. Infolgedessen gelangt das Ausgangssignal des Zählers 46 nur dann durch die Gatter 150, 152, 154, 156 und 158 hindurch, wenn der Empfänger in Betrieb ist und der
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Fenstervergleicher 40 an seinem Ausgang ein hohes Binärspannungssignal liefert, welches angibt, daß die Amplitude des intern erzeugten sog. arsteii Signals annähernd gleich derjenigen der Abstimmspannung an der Leitung 30 ist. Da NOR-Gatter Verwendung finden 7 die bei Aufsteuerung als Inverter arbeiten, wird die Polarität der Datsn aus dem Zähler 46 umgekehrt, so daß am Ausgang des Ausgangs- und Paritätssciaaltkreises 50 invertierte Daten erscheinen.
Um ein Paritätsbit immer dann zu lisfern, wenn die Zahl der 1- oder hohen Binärspannungssignale am Irasgang das Schaltkreises 50 eine ungerade ist, findet ein Paritätsschaltkreis mit Ausschließlich-ODER-Gattern 17O3 172, 174 und 176 sowie einem Inverter 178 und einem NAND-Gatter 180 Verwendung. Ein solcher Paritätsschaltkreis ist bekamt irad findet üblicherweise zur Überwachung der Gültigkeit von Äusgangsdaten Verwendung. Wie die Gatter 150, 152, 154, 156 und 158, wird auch das NAND-Gatter 180 durch einen Inverter, 182, aufgesteuert, der mit dem Gatter 162 nur dann in Verbindung tritt, wenn der Smpfänger eingeschaltet und der Taktgeber 44 zum Stillstand gekommen ist.
Um die Abhängigkeit Abstimmspanmmg/Kanalnumerierung des Empfängers mit genügender Genauigkeit anzunähern, erfordert die abschnittweise lineare Annäherung mindestens zwei Knickpunkte bzw. drei Abschnitte. Zur Bildung der beiden Knickpunkte finden in dem Analog-Funktionsgenerator 42 zwei Schaltkreise Verwendung. Der erste umfaßt zwei komplementärsymmetrische Transistoren, 150* und 152* (Fig. 6). Die Basis des Transistors 152* wird durch ein Vorspannungsnetzwerk mit den beiden Widerständen 154* und 156* sowie dem Spannungsteiler 158* vorgespannt. Dieses Vorspannungsnetzwerk liefert eine einstellbare Bezugsspannung, die um den Spannungsabfall einer Diodenstrecke verändert an dem Widerstand 160 als Bezugsspannung für den Transistor 150* erscheint. In umgekehrtem Sinn wird die Spannung an dem Widerstand 160 durch den Spannungsabfall einer
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Diodenstrecke verändert, um den Emitter des Transistors 150' im wesentlichen an die gleiche Spannung anzulegen, wie sie an der Basis des Transistors 152* liegt. Da die Transistoren 150' und 152*, wie gesagt, komplementär symmetrisch sind, wird der Basis-Emitter-Spannungsabfall ausgelöscht, und Temperaturänderungen vermögen die Knickpunkt-Spannungen nicht wesentlich zu beeinflussen.
Auf ähnliche Weise liefert ein Netzwerk mit den Widerständen 162* und 164* sowie dem Spannungsteiler 166 eine Bezugsspannung für einen Transistor 168. Das Emitter-Ausgangssignal des Transistors 168 wird auf einen Widerstand 170* uid die Basis eines weiteren Transistors, 172*, gegeben. Die Transistoren 168 und 172* sind ebenfalls komplementärsymmetrisch, so daß die Ausgangsspannung am Emitter des Transistors 172* im wesentlichen gleich der an der Basis des Transistors 168 anliegenden Spannung ist.
Der Emitter des Transistors 150* ist über einen Widerstand 174' in Serie mit einem Spannungsteiler 176* mit der Verbindung 95 (Fig. 5) verbunden. Ebenso liegt der Emitter des Transistors 172* über einen Widerstand 178' in Serie mit einem Spannungsteiler 180' an der Verbindung 95. Die Transistoren 150* und 172' werden abwechselnd leitend je nach der Spannung an der Verbindung 95. Ist die Spannung an der Verbindung 95 höher als die Spannung an den Basen der Transistoren 152* und 168, so werden die Emitter-Basis-Strecken der Transistoren 150* und 172* umgekehrt vorgespannt, so daß diese Transistoren sperren. In diesem Fall hat der Funktionsgenerator keinen Einfluß auf die Spannung am Ausgang des Verstärkers 92 (Fig. 5). Nimmt nun die Spannung an der Verbindung 95 bis zu einem Wert unterhalb der an der Basis des Transistors 168 anliegenden Spannung ab, so wird der Transistor 172* leitend, um den Widerstand 178* und den Spannungsteiler 180* in den Kreis einzuschalten und damit die Spannung an der Verbindung 95 zu verändern. Dies hat eine Verringerung der Steigung des Spannungsverlaufes an der
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Verbindung 95 zur Folge, wobei die Steigung an dem Spannungsteiler 180' einstellbar ist. Sinkt die Spannung an der Verbindung 95 noch weiter ab bis zu einem Wert unterhalb der Spannung, die an der Basis des Transistors 152* anliegt, so wird auch der Transistor 150* leitend, um die Steigung des Spannungsverlaufes an der Verbindung 95 noch weiter zu verringern in Abhängigkeit von der Einstellung des Spannungsteilers 176·.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    !.Elektrische Schaltung zum Melden der Kanalwahl bei einem mittels eines amplitudenvariablen Abstimmsignals abstimmbaren Empfänger, gekennzeichnet durch einen Signalgenerator (44, 46) für ein erstes Signal, welches der fortlaufenden Numerierung der in Betracht kommenden Kanäle proportional ist, einen Funktionsgenerator (42) zur Erzeugung eines entsprechend dem Abstimmsignal nichtlinear von der Numerierung der Kanäle abhängigen zweiten Signals aus dem ersten Signal und einen Vergleicher (40) zur Ermittlung von Übereinstimmung zwischen dem Abstimmsignal und diesem zweiten Signal, der bei Feststellung solcher Übereinstimmung den Signalgenerator (44, 46) bei einem Wert entsprechend der Nummer des betreffenden Kanals stillsetzt.
  2. 2. Meldeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (42) von der Amplitude des ersten Signals abhängige Schaltmittel (150*, 172·) zur Änderung des Amplitudenverhältnisses zwischen dem ersten und dem zweiten Signal aufweist.
  3. 3. Meldeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Funktionsgenerator (42) so ausgelegt ist, daß er eine abschnittweise lineare Annäherung an den Verlauf des Abstimmsignals als Funktion von der Kanalnumerierung liefert.
  4. 4. Meldeschaltung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Funktionsgenerator ein Spannungsteiler-Netzwerk (94, 174', 176», 178», 180') mit mehreren z.T. vorzugsweise einstellbaren Teilungsverhältnissen aufweist, die durch die Schaltmittel (150·, 172*) abwechselnd einschaltbar sind.
    -16-
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  5. 5. Meldesehaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Signalgenerator aus einem Taktgenerator (44) mit nachgeschaltetem Zähler (46) besteht.
  6. 6. Meldesehaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (42) ein Analog-Funktions-Generator ist und daß dem Zähler (46) ein Digital-Analog-Umsetzer (48) nachgeschaltet ist.
  7. 7. Meldesehaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (42) einen Schaltkreis (130 - 140) zur Erzeugung einer Yorspannungsänderung für die Ausschaltung von Unstetigkeiten in seinem Ausgangssignal enthält.
  8. 8. Meldesehaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Vergleicher (40) ein Fenstervergleicher ist, der bei festgestellter Übereinstimmung innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches den Taktgenerator (44) oder den Zähler (46) stillsetzt.
  9. 9. Meldesehaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß dem Signalgenerator (44, 46) ein Ausgangs- und ggfo Paritätsschaltkreis (50) gefolgt von einem Meldegerät (32) nachgeschaltet ist, welches ein aus dem stillgesetzten Signalgenerator gewonnenes Ausgangseignal, vorzugsweise über eine Fernsprechleitung (36), fernzuübertragen vermag.
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