DE2626215C3 - Drainage-Einrichtung zur Ableitung überschüssiger Flüssigkeit aus Gehirnhöhlen - Google Patents

Drainage-Einrichtung zur Ableitung überschüssiger Flüssigkeit aus Gehirnhöhlen

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Juergen J. Dipl.- Phys. 8011 Brunnthal Hildebrandt
Wolfgang Dipl.-Ing. 8026 Irschenhausen Plitz
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Description

günstig ermittelten Liquordruckcs ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß an einem Ende der Druckfeder eine mittels eines Magneten antreibbare Gewindespindel angreift und am anderen Ende ein mit dem an der Membrane angreifenden Hebelarm kraftschlüssig verbundener Druckslift, wobei in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung die Gewindespindel mit einer magnetischen Scheibe versehen ist.
Zur Anzeige eines mit Hilfe dieser Einrichtung eingestellten Liquordruckes ist lelzterer in Weiterbildung der Erfindung ein induktiver Weggeber mit einem drahtlosen externen Anzeigegerät zugeordnet, dessen elektronische Einrichtungen mit einem Wenhselfeldaufnehmer versehen sind, der mittels eines von außen ansetzbaren Wechselfcldgebers mit Energie zu versorgen ist.
Durch die Anordnung eines weiteren als Rückschlagventil ausgebildeten Ventils in der abflußseitigen Drainageleitung wird mit Sicherheit ein Liquorrückfluß verhindert. In spezieller Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, in der abflußseitigen brainageleitung eine muskeibetriebene implantierte Membranpumpe und zu beiden Seiten der Pumpe Rückschlagventile anzuordnen, wodurch abflußseitig eine definierte Senke entsteht. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß selbsl bei zeitweiligem Überdruck in der den Liquor aufnehmenden Körperhöhle eine Flüssigkeilsabführung aus dem Venlrikelraum möglich ist.
Zur Unterbindung der Ansiedlung pathogener Keime sind die gesamten Hohlräume der Einrichtung kantenfrei und totwasserarm ausgebildet.
tun Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
I" ig. I einen Längsschnitt durch eine schematisch vereinfacht dargestellte Drainage-Einrichlung,
Kig. 2 einen Ausschnitt A dieser Einrichtung in vergrößerter Darstellung.
Die Figur zeigt eine Drainuge-Einnchtung 1, deren wesentlichste Teile 2 zwischen Schädelknochen 3 und Kopfschwarte 4 eines Patienten implantiert sind. In einem aufsetzbaren Gehäuse 5 sind ferner an sich bekannte Einrichtungen zur drahllosen Messung und Einstellung von Druckwerten sowie zur Energieübertragung untergebracht. Mit Hilfe eines den Schädelknochen 3 durchdringenden Ventrikelkatheters 6 gelangt der unter einem Druck Pi stehende Liquor in eine flache Kammer 7. deren Deckfläche von einer biegsamen Membrane 8 gebildet ist. An dieser unter dein Druck des Liquors nach außen wölbbaren Membrane 8 liegt ein Hebelarm 10 eines Fühlhebels 9 an sowie ein unter dem Druck einer Feder 11 stehender Druckstift 12. Mit Hilfe des besagten Hebels 9 ist ein Venlil 14 betätigt, das in einer die Kammer 8 mit einer nicht dargestellten Körperhöhle verbindenden abflußseiligen Drainageleitung 13 angeordnet ist. Die Länge des Hebelarmes 9 ist dabei entsprechend einem mittleren Liquordruck der Gegenkraft der Feder Il und der erforderlichen Verstellkraft des Ventils 14 in einem festen unveränderlichen Verhältnis festgelegt. In der Kammer 8 und in den Gehirnventrikeln stellt sich dabei ein Liquordruck Pl ein, der im wesentlichen abhängig von der durch die Feder 11 über den Druckstift 12 auf die Membrane 8 ausgeübten Druckkraft ist.
Zum Erzielen eines individuellen optimalen Therapieerfolges, d. h. also zur Einstellung eines dem jeweiligen Patienten und seiner besonderen Situation angemessenen Liquordruckes Pl ist die Kraft der Feder 11 jedeizeit veränderbar. Hierzu dient eine Spindel 15. die mit einem Feinstgewinde S6 versehen ist und das andere, axial zum Druckstift 12 verstellbare Auflager der Feder II darstellt. Mittels einer magnetischen Scheibe 17, die an der Spindel 15 befestigt ist, läßt sich letzlere in einem Innengewinde 18 des Reglergehäuses 19 durch Anwendung eines von außen durch die Kopfschwarte 4 greifenden Magnetfeldes axial zur Membranbewegung des Reglers verstellen. Die axiale Verstellbewegung des Druckstiftes 12 und damit der von der Feder U auf die Membrane 8 ausgeübte Druck werden mit Hilfe eines induktiven Weggebers 20 bis 23 erfaßt, dessen Fühler 20 um den Druckstift 12 angeordnet ist. Die vom Fühler 20 aufgenommenen Meßwerte sind einer elektronischen Einrichtung 21 zugeführt, die sie in drahtlos übertragbare Meßwerte umformt. Die Übertragung und auch die Energieversorgung der elektronischen Einrichtung 21 erfolgt dabei mit Hilfe von Wechselfeldgebern und -aufnehmern 22 und 23, von denen einer (22) im implantierten Teil 2 der Einrichtung und der andere (23) in dem auf die Kopfschwarte aufsetzbaren äußeren Bedienungsteil 5 untergebracht ist. dem auch eine äußere Anzeigeeinrichtung 24 zur Anzeige des Liquordruckcs Pi. zugeordnet ist.
Der Antrieb der in dem implantierten Teil 2 der Einrichtung angeordneten magnetischen Scheibe 17 erfolgt mil Hilfe einer weiteren extern im aufsetzbaren Gehäuse 5 drehbar angeordneten magnetischen Scheibe 25. Diese Scheibe 25 ist mittels eines am Gehäuse 5 angebrachten Drehknopfes 26 stelig und mittels einer vorgesehenen Rasteinrichiung 27 in vorgegebenen Stufen verstellbar. In der abllußseitigen Drainageleilung 13 sind zwei Rückschlagventile 28 und 29 angeoidnel, die einen Rückfluß von Liquor aus der ihn aufnehmenden Körperhöhlung verhindert, wobei zur Unterstützung der Wirkungsweise der bisher beschriebenen Einrichtung eine Pumpe 30 vorgesehen ist. Diese Pumpe 30 garantiert eine einwandfreie Funktion der Drainage-Einrichtung auch dann, wenn der Flüssigkeitsdruck Pk in der aufnehmenden Körperhöhlung höher als der Liquordruck Pi. im Vcnlrikcl ist. Die Pumpe 30 ist zwischen den beiden benannten Ventilen 28 und 29 angeordnet und als durch Muskelkraft betätigte Membranpumpe ausgebildet. Sie kann in bekannter Weise aus zwei an den Rändern miteinander verbundenen flexiblen Membranen 31 und 32 bestehen, die von einer zwischen den Membranen angeordneten Spreizfeder 33 auseinandergehalten werden. Bei der Anwendung einer durch die Pumpe 30 geschaffenen künstlichen Senke definierter Größe ist die Drainageleitung 13 so zu verlegen, daß die Pumpe 30 in einem ständig arbeitenden Muskel 34, beispielsweise einem Muskel des Atmungssystems, plaziert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Drainage-Einrichtung zur Ableitung überschüssiger Flüssigkeit aus Gehirnhöhlen mit Hilfe einer unter der Haut verlegten Drainageleitung, in der ein geregeltes Ventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventil (14) ein transkutan einstellbarer Proportionaldruckregler (7 bis 27) zugeordnet ist, auf den als Regelgröße der über einen Ventrikelkatheter (6) anstehende Liquordruck wirkt.
2. Drainage-Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Proportionaldruckregler (7 bis 27) eine Kammer (7) aufweist, an die ein Ventrikelkatheter (6) angeschlossen ist, der unter der transkutan einstellbaren Kraft einer Feder (11) mittels einer Membrane (8) verschlossen ist und wobei ferner an der Membrane (8) ein einarmiger Hebel (9) angreift, an dessen Lastarm (10) das Ventil (14) angeschlossen ist, welches in einer von der Kammer (7) zu einer Körperhöhlung führenden Drainageleitung (13) angeordnet ist.
3. Drainage-Einrichiung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Feder (11) eine mittels eines Magneten (25) antreibbare Gewindespindel (15 und 16) angreift und am anderen Ende ein Druckstift (12), der mit dem an der Membrane angreifenden Kraftarm des Hebels (9) kraftschlüssig verbunden ist.
4. Drainage-Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (15 und 16) mit einer magnetischen Scheibe (17) versehen ist.
5. Drainage-Einrichiung njch den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindespindel (15 und 16) ein induktiver Weggcbcr (20) mit einem drahtlosen externen Anzeigegerät (24) zugeordnet ist.
6. Drainage-Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Weggeber zugeordnete elektronische Einrichtung (21) mil einem Wechselfeldaufnchmer (22) versehen ist, der mittels eines von außen ansetzbaren Wechselfeldgebers (23) mit Energie zu versorgen ist.
7. Drainage-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der abflußseitigen Drainageleitung (13) mindestens ein Rückschlagventil (28) angeordnet ist.
8. Drainage-Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abflußseitige Drainageleitung (13) mit einer Pumpe (31 bis 33) sowie vor und hinter dieser Pumpe angeordneten Rückschlagventilen (28 und 29) versehen ist.
9. Drainage-Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (31 bis 33) eine im Körperinneren implantierte und durch Muskelkraft angetriebene Membranpumpe ist.
10. Drainage-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle vom Liquor durchströmten Räume kantenfrei und totwasserarm ausgebildet sind und auf der Eingangsseite des Proportionaldruckreglers (7 bis 27) annähernd über die gesamte Länge gleiche Querschnittsflächen aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Drainage-Einrichtung /ur Ableitung überschüssiger Flüssigkeit aus Gehirnhöhlen mit Hilfe einer unter der Haut verlegien Drainageleitung, in der ein geregeltes Ventil angeordnet ist.
Einrichtungen der genannten Art werden /ur !Behandlung von Patienten benötigt, die an Gehirnwassersucht leiden. LJm die hohe Infektionsgefahr bei der Ableitung von Flüssigkeit aus dem Gehirn zu verringern, ist es üblich, eine Drainageleitung subkutan zu ι verlegen, die von einer Gehirnhöhle zu einer Körperhöhle führt und in der ein Ventil angeordnet ist. Dabei ist dafür Sorge zu tragen, daß dem jeweiligen Krankheitsverlauf entsprechende und sehr genau dosierte Flüssigkeitsmengen abgeleitet werden.
Eine beispielsweise in der DE-OS 23 40617 beschriebene Einrichtung der obengenannten Art sieht hierzu vor, den Schließdruck eines federbelasteten Rückschlagventils in der Drainageleitung mittels eines Reglers einzustellen, welcher die Vorspannung der Feder des Rückschlagventils in Abhängigkeit von einer Kraft einstellt, die dem Druck der Venen im Gehirn entspricht und die mittels eines Fühlers gemessen wird, der zwischen der harten Schädeldecke und dem Gehirn implantiert ist. Bei implantierter Einrichtung ist für den behandelnden Arzt hier keine Möglichkeit gegeben, in das System direkt einzugreifen, um die Menge der abzuführenden Flüssigkeil entsprechend dem Krankheitsverlauf mit der erforderlichen Genauigkeit zu regeln. Die zur Einstellung des Rückschlagventils herangezogene Messung des von den Venen ausgeübten Druckes kann nur mit mangelhafter Genauigkeit erfolgen und kein eindeutiges Kriterium für die abzuführenden Flüssigkeitsmengen liefern, weshalb ähnlich wie bei einfachen Rückschlagventilen die Gefahren einer Über- oder Unterdrainage nicht auszuschließen sind.
Für eine Drainage-F.inriehtung /ur Ableitung überschüssiger Flüssigkeit aus Gehirnhöhlen mil HiIk- einer unter der Haut verlegten Drainageleitung, in der ein geregeltes Ventil angeordnet ist, besieht die Aufgabe der Erfindung darin, diese Einrichtung mit einem Regler zu versehen, der mit hoher Genauigkeit die abzuführenden Flüssigkeilsmengen regell und der es dem behandelnden Arzt geslatlet. das Rcgelverhalten entsprechend dem Krankheitsverlauf einzustellen.
Die obengenannte Aufgabe ist für die vorbeschriebene Einrichtung dadurch gelöst, daß dem Ventil ein transkutan einstellbarer Proportionaldrui-kregler zugeordnet ist, auf den als Regelgröße der über einen Ventrikelkathetcr anstehende Liquordruck wirkt.
Durch die direkte Messung des Liquordruekes wird dabei eine hochgenaue Regelgröße zur Einstellung des in der Drainageleitung angeordneten Ventils gewonnen, wobei sich die Einrichtung weitgehend dem Krankheitsverlauf des Patienten anpaßt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der Proportionaldruckregler eine Kammer auf, an die ein Ventrikelkatheter angeschlossen ist, der unter der traskutan einstellbaren Kraft einer Feder mittels einer Membrane verschließbar ist und wobei ferner an der Membrane ein einarmiger Hebel angreift, an dessen Lastarm ein Ventil angeschlossen ist, welches in einer von der Kammer zu einer Körperhöhlung führenden Drainageleitung angeordnet ist. Mit Hilfe der transkutan einstellbaren Kraft der Feder kann der behandelnde Arzt das Regelverhalten der Einrichtung jederzeit ohne operativen Eingriff geänderten Verhältnissen anpassen.
Zur transkutanen Einstellung eines vom Arzt als
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