DE2628462B2 - Gummihandschuh und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Gummihandschuh und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gummihandschuh mit mindestens einer texturierten Oberfläche, der nach dem
Tauchverfahren über einer Handschuhform hergestellt und durch Behandeln der Oberfläche des unvulkanisierten
Kautschuks mit Flüssigkeitströpfchen texturiert worden ist, nicht zum Aneinanderhaften neigt und ohne
die Anwendung eines Gleitmittels, Schmiermittels oder Pudermittels angezogen werden kann, sowie ein
Verfahren zu seiner Herstellung.
Operationshandschuhe werden üblicherweise aus sehr dünnem Gummi in einer solchen Größe hergestellt,
daß sie einen engen Sitz ermöglichen und eine hautartige Hülle um die Hand des Trägers herum
ergeben. Die Hersteller von Operationshandschuhen sind bemüht, einen Handschuh zu schaffen, der dem
Benutzer eine maximale Tastempfindlichkeit beläßt, ohne daß die Manipulationsfähigkeit beeinträchtigt
wird, wobei gleichzeitig verhindert werden soll, daß die Wunde des Patienten verunreinigt oder infiziert wird.
Operationshandschuhe können aus Gummilösung, Latex oder Silikonkautschuken hergestellt werden.
Aus Gummilösung bereitete Handschuhe erhält man durch Tauchen oder durch anderweitiges Abscheiden
einer Lösung von reinem Gummi der Typen Dry Para, Smoked Sheet oder Pale Crepe auf einer geeigneten
Form. Der Tauchvorgang oder die andersartigen Abscheidungsvorgänge werden relativ häufig wiederholt,
um eine Schicht ausreichender Dicke auf der Form abzuscheiden. Die Gummilösung erhält man durch
Auflösen von normalem Kautschuk in einem Erdöldestillat-Lösungsmittel. Nach jeder Abscheidung ist es vor
der nächsten Abscheidung notwendig, das Lösungsmittel verdampfen zu lassen. Oft ist es erforderlich, das
Lösungsmittel sehr häufig aufzubringen und zu verdampfen, um einen Handschuh mit ausreichender Dicke
herzustellen. Der Handschuh wird dann vulkanisiert, indem man die beschichtete Form den sie umgebenden
Dämpfen eines Vulkanisationsmittels, wie Schwefelmonochlorid, aussetzt und dann das Vulkanisationsmittel
oder Härtungsmittel mit Ammoniak neutralisiert. Das Vulkanisationsverfahren unter Anwendung von Schwefelmonochlorid
ist wegen der Schwierigkeit der Steuerung der Dampfkonzentration und damit der Schwierigkeit der Steuerung des Vulkanisationsgrades
nicht sehr zufriedenstellend. Schwefelmonochlorid wurde deswegen verwendet, weil es unpraktisch ist, die
Vulkanisationsmittel direkt in die Gummilösung einzuarbeiten.
Latex-Gummihandschuhe kann man dadurch herstellen, daß man durch Tauchen oder durch anderweitige
Abscheidung eine Dispersion eines Naturkautschuklatex' auf eine geeignete Form aufbringt. Die Dispersion
kann neben Beschleunigern und Konservierungsmitteln auch ein Vulkanisationsmittel, wie Schwefel, enthalten.
Nach jeder Abscheidung auf der Form wird ein saures Koagulationsmittel auf das abgeschiedene Material
aufgebracht, bis die angestrebte Dicke erreicht ist. Nach
ίο jeder Behandlung mit dem Koagulationsmittel wird die
Abscheidung gewaschen, um das überschüssige Koagulationsmittel zu neutralisieren und zu entfernen.
Sowohl Latex-Gummihandschuhe als auch aus Gummilösungen bereitete Gummihandschuhe können
Hautreaktionen bei dem sie benützenden Träger verursachen. Etwa 2% aller Chirurgen und medizinischen
Fachkräfte, die Operationshandschuhe tragen, leiden an einer gewissen Art von Dermatitis, die durch
eine Allergie oder eine Empfindlichkeit gegen den Gummi verursacht ist. Es scheint so zu sein, daß die aus
Gummilösung bereiteten Artikel etwas weniger allergen sind als die Latex-Produkte. Obwohl aus Gummilösung
hergestellte Handschuhe mit geringerer Wahrscheinlichkeit eine allergische Reaktion verursachen, ist
der Latex-Handschuh physikalisch stärker und widersteht der zum Zwecke der Sterilisation durchgeführten
wiederholten Behandlung mit Frischdampf besser.
Operationshandschuhe können auch aus Silikonkautschuk hergestellt werden. Diese Kautschuke werden
durch Tauchen zu Handschuhen verarbeitet und besitzen den Vorteil, daß sie nach einer geeigneten
Vulkanisation bzw. Härtung nur minimale allergische Reaktionen verursachen.
Wegen des engen Paß-Sitzes und der Art der Materialien, aus denen die Handschuhe hergestellt sind,
wurden bislang Trockenschmiermittel bzw. Pudermittel verwendet, damit die Cperationshandschuhe leicht von
dem Träger angezogen werden können und damit ein
Aneinanderheften der verpackten Handschuhe vermieden wird.
Ursprünglich wurde Talkumpuder oder Talk als Trockenschmiermittel bzw. Pudermittel verwendet.
Talk besteht selbst in der Form feinster Pudermittel aus scharfen, nadelartigen Teilchen, zwischen denen dünne
Plättchen mit scharfkantigen Ecken vorliegen. Aufgrund dieser physikalischen und auch ihrer chemischen
Eigenschaften führen die Talkprodukte zu Hautreizungen, wenn sie mit der Haut in Berührung kommen,
wobei es sogar bekannt geworden ist, daß sie sogar eine Reizung der vergleichsweise dicken Haut der menschlichen
Hand verursachen können. Trotz der ausgefeilten Vorsichtsmaßnahmen während der Operationen wird
häufig Talk durch das medizinische Personal, das mit Talk bestäubte Operationshandschuhe trägt, in den
Körper des Patienten eingeschleppt. Es ist eine in der medizinischen Wissenschaft bekannte Tatsache, daß
Talk eine nachteilige Wirkung auf den Organismus ausübt. Um die Nachteile der als Pudermittel verwendeten
Produkte Taik und Stärke zu vermeiden, wurde von der Anmelderin bereits in der US-PS 37 28 739
vorgeschlagen, als Pudermittel ein fein verteiltes Polyglykolsäurepulver einzusetzen oder fein verteiltes,
unlösliches Natriummetaphosphat zu verwenden (US-PS 26 21 333). Diese als Alternative zu verwendenden
Pudermittel sind wesentlich kostspieliger als die Stärke-Pudermittel. Es wurde auch bereits vorgeschlagen,
das Puder während der Handschuhherstellung auf den Handschuh aufzubringen, so daß das Puder in die
Oberfläche des Handschuhs eingebettet bzw. daran fixiert wird, so daß die oben erwähnte Gefährdung der
Patienten vermieden wird. Natürlich ist diese zusätzliche Verfahrensmaßnahme kostspielig und nicht in allen
Fällen erfolgreich.
In der US-PS 37 61 965 ist ein Handschuh für hygienische Zwecke beschrieben, der eine texturierte
Oberfläche aufweist, die durch ein körniges Vinylchloridpolymerisat
verursacht wird, das in die Oberfläche des Films, aus dem der Handschuh hergestellt ist,
eingebettet oder an ihr fixiert ist. Dieser Handschuh kann ohne die Verwendung eines Gleitmittels, wie eines
Puders, angezogen werden. Jedoch leidet dieser Handschuh an dem gleichen Problem wie der mit Talk
gepuderte Handschuh und ist im allgemeinen nicht für chirurgische Zwecke geeignet.
Die US-PS 19 83 963 offenbart ein Verfahren zur Ausbildung einer texturierten Oberfläche auf einem
Gummihandschuh, gemäß dem die vulkanisierte Oberfläche des Handschuhs der Einwirkung eines Gummilösungsmittels
oder eines Quellmittels, wie Naphtha, Benzol oder Benzin, unterworfen wird, was entweder
durch Eintauchen oder dadurch erfolgt, daß man die Oberflächen den Dämpfen der erwähnten Chemikalien
aussetzt. Ersichtlich führen diese Maßnahmen nicht zu irgendeiner Verbesserung der allergischen Reaktionen
des Benutzers.
Aus der DT-OS 20 56 489 ist ein chirurgischer Handschuh mit texturierter innerer und äußerer
Oberfläche bekannt, der unter Verwendung einer wäßrigen Lösung eines Kautschuklatex nach einem
Tauchverfahren hergestellt wird. Die Texturierung erfolgt dadurch, daß man die Oberfläche des durch
Tauchen gebildeten Handschuhrohlings aus dem ungehärteten Kautschuk mit einer wäßrigen, flüssigen
Latexlösung besprüht, was zur Folge hat, daß die auf die Oberfläche auftreffenden Flüssigkeitströpfchen Aufschlackrater
bilden, so daß die Handschuhoberfläche Krater mit Wänden und wahllos verteilte Plateauanhäufungen
aufweist.
In der DT-OS 19 15 589 ist ein Gummihandschuh beschrieben, der vorzugsweise nach dem Tauchverfahren
hergestellt wird und dessen innere aufgerauhte Oberfläche mit freiem Chlor behandelt worden ist. Nach
diesem Stand der Technik wird das Aufrauhen der inneren Oberfläche des Gummihandschuhs durch die
Verwendung einer aufgerauhten Handschuhform erreicht.
Dit· Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun
darin, einen Gummihandschuh zu schaffen, dessen innere Oberfläche sehr feine, annähernd gleich große,
runde, konkave Vertiefungen und damit eine sehr gleichmäßige Oberflächentextur aufweist, so daß er
nicht zum Aneinanderhaften neigt und ohne die Anwendung eines Gleitmittels oder Pudermittels
angezogen werden kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Gummihandschuhs anzugeben.
Diese Aufgabe wird nun durch den Gummihandschuh gemäß Patentanspruch 1 und das Verfahren zu seiner
Herstellung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 gelöst.
Aufgrund seiner wesentlich gleichmäßigeren Oberflächentextur, die keine tiefen Krater und keine unregel-
2r> mäßig geformten Erhöhungen aufweist, kann der
erfindungsgemäße Gummihandschuh ohne die Gefahr des Aneinanderhaftens in üblicher Weise transportiert
und bei der Benutzung ohne die Anwendung eines Gleitmittels oder Pudermittels angezogen werden, das
JO zu allergischen Reaktionen des Benutzers oder einer
Gefährdung des Patienten führen könnte.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in
der auf die Ziichnung Bezug genommen ist.
y> Die Zeichnung zeigt
in Fig. 1 anhand einer Seitenansicht die Handschuhform,
den teilweise geformten Handschuh und einen zum Teil weggebrochenen Tauchbehälter;
in F i g. 2 anhand einer Seitenansicht die Handschuhform und einen teilweise fertiggestellten Handschuh mit ausgebildetem Stulpenwulst;
in F i g. 2 anhand einer Seitenansicht die Handschuhform und einen teilweise fertiggestellten Handschuh mit ausgebildetem Stulpenwulst;
in Fig.3 eine Seitenansicht der Handschuhform und
des teilweise gebildeten Handschuhs nach der Ausbildung des Slulpenwulstes und dem Anbringen einer
Markierungsetikette, wobei sich der Handschuh und die Form in einer schematisch gezeigten Kammer mit
hohem Dampfgehalt befindet;
in F i g. 4 eine Vergrößerung eines Teils des teilweise fertiggestellten, in der F i g. 2 gezeigten Handschuhs vor
der Dampfbehandlung;
in F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des in der Fig.3 dargestellten, teilweise fertiggestellten
Handschuhs nach der Dampfbehandlung.
Erfindungsgemäß wird ein nahtloser Operationshandschuh dadurch hergestellt, daß man eine Gruppe von im Abstand zueinander angeordneten, handelsüblichen Handschuhformen 10 aus Keramik, Metall oder Polyester, die eine Polytetrafluoräthylen-Trennschicht mit einer Dicke von etwa 0,013 cm und einer matten
Erfindungsgemäß wird ein nahtloser Operationshandschuh dadurch hergestellt, daß man eine Gruppe von im Abstand zueinander angeordneten, handelsüblichen Handschuhformen 10 aus Keramik, Metall oder Polyester, die eine Polytetrafluoräthylen-Trennschicht mit einer Dicke von etwa 0,013 cm und einer matten
«ι Oberfläche beschichtet sind, in einen Behälter 12
eintaucht, der eine Dispersion des Grundpolymeren in einem chlorierten Lösungsmittel (Trichloräthan) enthält.
Diese Dispersion enthält etwa 12 bis 14 Gew.-% des Grundpolymerisats. Zu dem Zeitpunkt, da die
t>5 Dispersion in den Tauchbehälter eingebracht wird,
versetzt man sie mit einem Vulkanisationsmittel oder Vernetzungsmittel, wie einen Platinkatalysator, obwohl
man auch andere Vernetzungsmittel oder Vulkanisa-
tionsmittel bzw. Katalysatoren verwenden kann. Im allgemeinen besitzen die zur Herstellung der Handschuhe
verwendeten Silikonkautschuke als Grundpolymerisat ein Organopolysiloxan und werden entweder mit
Benzoylperoxid mit Dichlorbenzoylperoxid oder mit anderen bevorzugten Vulkanisationssystemen vulkanisiert.
Reines Polydimethylsiloxan und Polydimethylsiloxan, das eine geringe Menge (bis zu etwa 0,5 Mol%)
Methylvinylsiloxaneinheiten aufweist, stellen ausgezeichnete Grundpolymerisate dar.
Die Kautschukzubereitung kann zur Erhöhung der Zugfestigkeit auch Füllstoffe und verstärkende Silikonfüllstoffe,
wie pyrogenes Siliciumdioxid, Siliciumdioxidaerogele, Siliciumdioxidirogele und gewisse behandelte
Siliciumdioxide enthalten, die für diesen Zweck geeignet sind und sich in der Mehrzahl für tierische und
menschliche Fluide und Gewebe als inert erwiesen haben, wenn sie als integraler Bestandteil der Kautschukformulierung
verwendet werden. Die matte Oberfläche auf dem Trennüberzug erreicht man durch Schmirgeln des Trennüberzugs mit feuchtem Schmirgelpapier
oder groben Scheuerkissen oder durch gesteuertes Sandstrahlen.
Die sich mit der Herstellung von Silikonkautschuken, die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Handschuhs
verwendet werden können, befassende Patentliteratur ist sehr zahlreich, wobei insbesondere auf die US-Patentschriften
25 41 137, 28 90 188, 27 23 966, 28 63 846 und 30 02 951 verwiesen sei.
Zur Steuerung der Eintauchgeschwindigkeit, der Herausziehgeschwindigkeit und der Eintauchdauer
werden an sich bekannte automatische hydraulische Steuervorrichtungen verwendet. Die Dicke des Handschuhs
wird durch die Eintauchdauer und die Anzahl der Tauchvorgänge bestimmt. Die bevorzugte Dicke erstreckt
sich von etwa 0,013 cm bis 0,0305 cm. Die auf den
Formen abgeschiedenen Überzüge 14 werden nach jedem Eintauchvorgang getrocknet, um sicherzustellen,
daß das Trichloräthan verdampft ist, was in Abhängigkeit von der Dicke etwa 20 Minuten erfordert, wobei
jedoch zu sagen ist, daß man auch andere Trocknungsverfahren anwenden kann. Unmittelbar nach dem
Herausziehen der Formen nach dem letzten Tauchvorgang werden die Formen in einer Kammer 18 mit
hohem Dampfgehalt (d. h. einer Kammer, die eine dampfgesättigte Atmosphäre mit einer Umgebungstemperatur
von weniger als 49°C enthält) während nichl weniger als 30 Sekunden behandelt, bis sich eine feine
nicht zusammenfließende Kondensatschicht auf der Oberfläche des unvulkanisierten Handschuhs ausgebildet
hat. Dann läßt man den unvulkanisierten Handschuh während 30 Minuten trocknen, bevor man ihn während
etwa 2 Std. in einem belüfteten Ofen bei 16O0C vulkanisiert bzw. härtet. Die in der Kammer vorhandene
Atmosphäre kann irgendein Material enthalten, das die Abscheidung von nicht zusammenfließenden Fluid-Teilchen
bzw. Flüssigkeitströpfchen erlaubt, die eine gleiche oder größere Verdampfungswärme als das Lösungsmittel
der Dispersion aufweist. Die Atmosphäre kann beispielsweise Alkohol (Äthylalkohol) oder ein anderes
Alkyloxid (Alkanol) enthalten.
Eine alternative Verfahrensweise besteht darin, den unvulkanisierten Handschuh zu trocknen und dann das gleiche Lösungsmittel oder ein anderes Lösungsmittel wie Toluol oder einen gegebenenfalls andere Halogenatome enthaltenden Fluorkohlenstoff (Freon) einzutauchen und dann der Atmosphäre mit hohem Dampfgehalt auszusetzen, währenddem das Lösungsmittel verdampft, worauf man den Handschuh vulkanisier! bzw. härtet.
Eine alternative Verfahrensweise besteht darin, den unvulkanisierten Handschuh zu trocknen und dann das gleiche Lösungsmittel oder ein anderes Lösungsmittel wie Toluol oder einen gegebenenfalls andere Halogenatome enthaltenden Fluorkohlenstoff (Freon) einzutauchen und dann der Atmosphäre mit hohem Dampfgehalt auszusetzen, währenddem das Lösungsmittel verdampft, worauf man den Handschuh vulkanisier! bzw. härtet.
Das Ergebnis der »Wasser«-Behandlung bestehi darin, daß sich Rillen, Rippen oder Kräuselunger
ergeben, die zur Folge haben, daß der Handschuh ohne Gleitmittel oder Pudermittel angezogen werden kann
Während der Herstellung des Handschuhs können voi dem letzten Tauchvorgang eine Markierungsetiketle Ii
und ein Stulpenwulst 20 aufgebracht bzw. ausgebildet werden.
In der F i g. 2 und in der vergrößerten Ansicht dei
F i g. 4 ist der Ausschnitt A des Handschuhs wiedergege ben, der das Aussehen des Kautschuks vor dei
»Wasser«-Behandlung zeigt, während die F i g. 3 und die
vergrößerte Ansicht der F i g. 5 den Ausschnitt B de; Handschuhs zeigen, der die Oberfläche des Kautschuk;
nach der »Wasser«-Behandlung wiedergibt und di( Rippen, Rillen bzw. Kräuselungen erkennen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gummihandschuh mit mindestens einer texturierten Oberfläche, der nach dem Tauchverfahren
über einer Handschuhform hergestellt und durch Behandeln der Oberfläche des unvulkanisierten
Kautschuks mit Flüssigkeitströpfchen texturiert worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
er aus einem relativ dünnen Silikonkautschuk besteht und nach einem Verfahren erhältlich ist, das
darin besteht, daß man eine Dispersion eines Silikonkautschuks in einem Lösungsmittel in mehreren
aufeinanderfolgenden Schichten auf die Handschuhform aufträgt und vor dem Vulkanisieren die
letzte Schicht aus dem unvulkanisierten Silikonkautschuk während des Verdampfens des Lösungsmittels
auf der Form einer Atmosphäre mit hohem Dampfgehalt aussetzt, bis sich auf der Oberfläche
dieser Schicht eine feine, nicht zusammenfließende Kondensatschicht aus Flüssigkeitströpfchen ausgebildet
hat, die eine gleiche oder eine größere Verdampfungswärme als das Lösungsmittel der
Dispersion aufweisen.
2. Verfahren zur Herstellung des Gummihandschuhs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Dispersion eines Silikonkautschuks in einem Lösungsmittel in mehreren aufeinanderfolgenden
Schichten auf eine Handschuhform aufträgt, die letzte Schicht aus dem unvulkanisierten Silikonkautschuk
während des Verdampfens des Lösungsmittels auf der Form einer Atmosphäre mit hohem
Dampfgehalt aussetzt, bis sich auf der Oberfläche dieser Schicht eine feine, nicht zusammenfließende
Kondensatschicht aus Flüssigkeitströpfchen ausgebildet hat, die eine gleiche oder eine größere
Verdampfungswärme als das Lösungsmittel der Dispersion aufweisen, und den Silikonkautschuk
vulkanisieren.
3. Verfahrer.· nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die letzte Kautschukschicht auf der Form trocknet, um das Lösungsmittel zu
verdampfen, die letzte Kautschukschicht mit einem Lösungsmittel behandelt, den Kautschuk und das
Lösungsmittel beim Verdampfen des Lösungsmittels der Atmosphäre mit hohem Dampfgehalt aussetzt
und dann den Handschuh vulkanisiert.
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