DE2632899A1 - Fernueberwachungssystem - Google Patents
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Description
Albert Verriest, 33, Rue de I1Orient, Etterbeek/Belgien
Fernüberwachungssystem
Die Erfindung betrifft ein Fernüberwachungssystem mit
einer Aufsichtszentrale, an die eine Mehrzahl an Teilnehmerstationen
angeschlossen ist, die je einen Umschalter zum Anschließen eines Sorech- und Hörapparates
an eine Teilnehmerleitung aufweisen.
Insbesondere bezieht die Erfindung sich auf ein Fernüberwachungssystem,
mit dem einsamen, kranken oder behinderten Menschen rasch und gezielt Hilfe geleistet werden kann.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Fernüberwachungssystem der eingangs genannten Art
derart auszugestalten, daß dessen Teilnehmer rasch und direkt mit einem Wachdienst, einem Hilfsdienst, oder einem
Rettungsdienst Verbindung aufnehmen können, um sofort Beistand zu finden und gegebenenfalls ohne Verzögerung
in allen dringenden Fällen, wie bei Krankheit, Unfall, Feuer, Bedrohung und dergl., Hilfe zu erhalten.
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Ein Bedarf an einem derartigen Überwachungssystem besteht
insbesondere für einsame Menschen, die krank sind, ohne daß ein Krankenhausaufenthalt oder eine ständige Betreuung
notwendig wäre, die jedoch regelmäßiger Aufsicht bedürfen, ebenso wie für physisch behinderte Personen.
Die Aufgabe, ein für solche Zwecke geeignetes Fernüberwachung ssystem zu schaffen, wird erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch gelöst, daß die Teilnehmerleitungen an wenigstens eine Sammelstation angeschlossen sind, und jede
Sammelstation mit der Aufsichtszentrale sowohl über eine
Signalleitung als auch über eine Sprechleitung verbunden ist, daß jede Sammelstation für jede der angeschlossenen
Teilnehmerleitungen einen Kennsignalgeber, der über einen bei Auftreten eines Notsignales von einer Teilnehmerstation
über die Teilnehmerleitung ansteuerbaren Schalter auf die Signalleitung schaltbar ist, und eine Schalteinrichtung
zum von der Aufsichtszentrale her steuerbaren Anschließen der betreffenden Teilnehmerleitung an die
Sprechleitung aufweist, daß ein weiterer Umschalter in jeder Teilnehmerstation vorhanden ist, der, von einem
auf äußere Anregung wirkenden Steuergerät betätigbar, dem ersten Umschalter zu dessen Überbrückung parallel schaltbar
ist, und daß ein in Ruhe geschlossener Unterbrecher zwischen dem Umschalter und der Teilnehmerleitung liegt,
dar von einem Signal-Empfänger kurzzeitig betätigbar ist.
Jeder der zu überwachenden Personen wird also eine der TeilnehmerStationen zur Verfügung gestellt, mittels
derer eine Sprechverbindung zur Aufsichtszentrale herstellbar
ist, von wo aus gegebenenfalls unmittelbar auf den entsprechenden Anruf hin die notwendigen Schritte
zur Hilfeleistung bzw. zur Auskunftserteilung eingeleitet werden können. Dabei ist es nicht einmal erforderlich,
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daß die sich über ihre Teilnehmerstation an die Aufsichtszentrale wendende Person ihre Personalien und ihren
Standort angibt, weil zugleich mit dem Aufbau einer solchen Kommunikationsverbindung über eine eigens dafür
zur Verfugung gestellte Signalleitung automatisch ein Kennsignal übermittelt wird, dessen Entschlüsselung in der
Aufsichtszentrale diese Informationen liefert. Bei den Teilnehmerstationen kann es sich um herkömmliche Fernsprechapparate
oder um entsprechende, eigens für das Fernüberwachungssystem nach der Erfindung erstellte Geräte
handeln. Jedoch ist es nicht erforderlich, daß die Person, die sjch mit der Aufsichtszentrale in Verbindung setzen
will, den Handapparat mit Mikrofon und Hörer von der Gabel abnimmst, was insbesondere für Behinderte und für Kranke
wichtig ist. Vielmehr ist nach der Erfindung der in einem solchen Gerät vorhandene Umschalter (im Falle eines
Fernsprechapparates als Gabelumschalter bezeichnet) durch einen weiteren Umschalter überbrückbar, der von einem
Steuergerät betätigbar ist, das nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel auf bloße Berührung oder sogar auf
bloße Erschütterung reagiert.
Um an die Aufsichtszentrale ein Notsignal, übermitteln zu
können, genügt es sogar, nach der beschriebenen Herstellung der Verbindung zwischen der Teilnehmerstation und der
Aufsichtszentrale einen eigens dafür vorgesehenen Signal-Empfänger anzuregen,der die aufgebaute Kommunikationsverbindung
in charakteristischer Weise kurzzeitig unterbricht, was durch entsprechende Signalauswertung in der
Aufsichtszentrale als Notruf defcektiert wird. Hierfür
ist, gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung, dem jeweiligen Teilnehmer ein nicht ortsgebundener Signal-Geber
zugeordnet, beispielweise ein Ultraschall- oder ein
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Hochfrequenz-Geber, je nach der Art des Signal-Empfängers,
so daß die Auslösung des Notsignales auch aus gewisser Entfernung von der jeweiligen Teilnehmerstation erfolgen
kann.
Gemäß einer zusätzlichen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens ein Teil der TeilnehmerStationen
derart ausgerüstet, daß ein Meßaufnehmer an die Sprechleitung angeschlossen werden kann, um aktuelle, an der
Person aufgenommene Meßwerte, z. B. über deren gesundheitlichen Zustand über die Teilnehmerleitung und die
Sprechleitung an die Aufsichtszentrale zu übermitteln.
Hier kann beispielsweise ein Thermometer oder ein Gerät zum Messen des Pulses oder eine Analysesonde angeschlossen
werden, um in der Aufsichtszentrale charakteristische
Werte zur Beurteilung der gesundheitlichen Situation der betreffenden Person zur Verfügung zu haben.
Zweckmäßigerweise erfolgt nur der Aufbau der Kommunikationsverbindung
über die Signalleitung automatisch, während das Durchverbinden dar zagehörigen Sprechleitung von der
Aufsichtszentrale her steuerbar ist. Auf diese Weise ist
in der Aufsichtszentrale erkennbar, wenn mehrere Teilnehmerstationen
über eine gemeinsame Sammelstation gleichzeitig die Aufsichtszentrale ansprechen wollen, während
andererseits es in das Ermessen der Aufsichtszentrale
gestellt ist, welche Kommunikationsverbindung im Augenblick Vorrang haben soll.
Die Aufsichtszentrale selbst ist zweckmäßigerweise mit
einer Signalvorrichtung ausgestattet, die automatisch die Identität der jeweils anrufenden Teilnehmerstation
angibt. Mittels einer als Vermittlungsstation benutzbaren
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Umschalteinrichtung können einerseits Sprechverbindungen zu beliebigen der TeilnehmerStationen hergestellt werden,
andererseits aber auch Kontakte zu Fürsorge— oder Hilfestationen
hergestellt werden; Zweckmäßigerweise kann mittels dieser Umschalteinrichtung insbesondere auch eine
unmittelbare Sprechverbindung zwischen der anrufenden Teilnehmerstation und der für diese zuständigen Fürsorgeoder
Hilfsstation hergestellt werden.
An die Aufsichtszentrale ist zweckmäßigerwase eine
Kartothek mit automatisch steuerbarer Zugriffseinrichtung
angeschlossen, die auf das Identifikationssignal vom Kennsignalgeber hin ein Selektionssignal zum Auswerfen
einer der betreffenden Teilnehmerstation zugeordneten Karteikarte aus der Kartothek abgibt.
Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus nachstehender Beschreibung
eines in der Zeichnung als Blockschaltbild vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles
für ein Fernüberwachungssystem nach der Erfindung.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel nach der Erfindung weist eine Aufsichtszentrale 1 auf, die an
eine Anzahl von Sammelstationen 2 über Telefonkabel angeschlossen ist, die wenigstens eine Signalleitung 3 und
wenigstens eine Sprechleitung 4 aufweisen. Bei dem in dar Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei
derartige Sammelstationen 2 dargestellt, ihre Anzahl kann aber ersichtlich beliebig sein. An jede Sammelstation 2
sind meherere Teilnehmerstationen 2o über Teilnehmerleitungen 5 angeschlossen. Eine derartige Gruppierung der
TeilnehmerStationen 2o zu Sammelstationen 2 bezweckt,
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wie es aus der Gestaltung von Fernmeldenetzen an sich
bekannt ist, den Fernmeldeverkehr auf eine verminderte Anzahl von Weitverkehrsleitungen aufzuteilen, und insbesondere,
die unten näher beschriebene Informationsflußsteuerung apparativ zu zentralisieren.
Jede Teilnehmerstation 2o kann ein herkömmlicher Fernsprechapparat
sein, der einen Sprech-Hör-Apparat (Handapparat) und als Umschalter 22 gemäß der klassischen Schaltungstechnik eines Fernsprechapparates einen Gabelumschalter
und gegebenenfalls einen automatischen, vorprogrammierten Wählzeichengeber aufweist. Dem Umschalter 22 ist ein
weiterer Umschalter 23 parallelgeschaltet; im Falle der Realisierung der Teilnehmerstationen 2d als Fernsprechapparat
herkömmlicher Bauart wäre zusätzlich ein Öffner zum Abschalten des Weckers bei Betätigung des parallelgeschalteten
Umschalters 23 vorzusehen, was in der vereinfachten Darstellung der Zeichnung fortgelassen ist.
Der parallelgeschaltete Umschalter 23 ist durch ein von einem Steuergerät 24 geliefertes Signal betätigbar. Die
Betätigung des Umschalters 23 bewirkt also eine Überbrückung der Funktion z. B. des klassischen Gabelumschalters
derart, daß nun der Sprech-Hör-Apparat.automatisch in Kommunikationsverbindung mit der Aufsichtszentrale 1
steht. Das Steuergerät 24 zum Betätigen des dem Umschalter 22 funktionell parallelgeschalteten weiteren Umschalters
23 kann einfach aus einem Tastschalter an der Teilnehmerstation
2o bestehen, oder es handelt sich um einen beliebig arbeitenden Übertrager, der ein elektrisches
Signal liefert, beispielsweise ausgelöst durch einen Stoß oder durch ein Geräusch. Diese letztgenannte, bevorzugte
Realisierung des Steuergerätes 24 ermöglicht es einer
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Person, die ihre Teilnehmerstation 2o nicht in herkömmlicher
Weise bedienen kann, die Kommunikationsverbindung zur Aufsichtszentrale 1 schon dadurch herzustellen, daß
die Teilnehmerstation 2o z. B. lediglich angestoßen wird.
In Reihe mit dem Umschalter 22 samt dem diesem parallelgeschaltetem
Umschalter 23 ist als weiterer Schalter ein Unterbrecher 27 vorgesehen, der normalerweise geschlossen
ist und durch ein Signal kurzzeitig ansteuerbar ist, das von einem Empfänger 28 als Antwort auf z. B. ein
Ultraschallsignal, auf ein akkustisch.es oder sogar auf ein elektromagnetisches Signal geliefert wird. Im Falle
eines Ultraschall-Empfängers 28 oder eines Empfängers 28 für elektromagnetische Wellen wird das entsprechende Kommandosignal
von einem als Signal-Geber dienenden kleinen Sender (in der Zeichnung nicht dargestellt) erzeugt.
Dieser Sender ist nicht ortsgebunden, d. h. der Teilnehmer am Fernüberwachungssystem kann ihn mit sich führen bzw.
in der Nähe seines jeweiligen Aufenthaltsortes anordnen. Auf diese Weise kann der Teilnehmer auch.bei räumlicher
Entfernung von seiner Teilnehmerstation 2o durch Anregen
des Senders die kurzzeitige Betätigung des Unterbrechers hervorrufen und somit ein Notsignal an die Aufsichtszentrale
übermitteln, die dann sofort schnelle Hilfe veranlassen kann.
Die Sammelstationen 2 enthalten Kennsignalgeber 32, die bei Ansteuerung eines steuerbaren Schalters 31 von einer
der Teilnehmerstationen 2o her ein Identifikationssignal
bezüglich dieser Teilnehmerstation 2o über die diese Sammelstation 2 verlassende Signalleitung 3 an die Aufsichtszentrale
1 übermitteln. Hieraufhin kann in der Aufsichtszentrale 1 über deren Umschalteinrichtung 11
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eine Sprechverbindung über die Sprechleitung 4 und die
Teilnehmerleitung 5 zur Teilnehmerstation 2o hergestellt werden, von der aus der Ruf ausging. In der Zeichnung
ist ein Kennsignalgeber 32 für eine Teilnehmerstation 2o symbolisch dargestellt. In der Praxis ist es vorteilhaft,
hier einen einzigen vorprogrammierten Signalgeber für alle an die betreffende SammeIstation 2 angeschlossenen
TeilnehmerStationen 2o einzusetzen, der dann lediglich
unterschiedlich angesteuert wird, je nachdem, von v/elcher der angeschlossenen Teilnehmerstationen 2o aus der Ruf
ausgeht.
Wenn eine der Teilnehmerstationen 2o an ihre Teilnehmerleitung 5 angeschlossen ist - sei es infolge Betätigung des
Steuergerätes 24, sei es infolge Ansteuerung des Signal-Empfängers 28 oder sei es durch Abheben des Hör-Sprech-Handapparates
eines herkömmlichen Fernsprechgerätes erfolgt das Ansteuern des Schalters 31 mittels des auf der
Teilnehmerleitung 5 anstehenden Signales, über den zum vorstehend geschilderten Zweck der Kennsignalgeber 32
auf die zugeordnete Signalleitung 3 geschaltet wird, und das diese Teilnehmerstation 2o kennzeichnende Identifikationssignal·
wird an die Aufsichtszentrale 1 übermittelt. Dort wird es von einer Signalvorrichtung 1o entschlüsselt,
um der Dienst tuenden Aufsichtsperson in der Aufsichtszentrale 1 anzuzeigen, von welcher Teilnehmer
station 2o der Ruf ausgeht. Diese Aufsichtsperson kann dann über die Umschalteinrichtung 11 und die
Sprechleitung 4 ein Steuersignal an die der betreffenden Teilnehmerstation 2o zugeordneten Sammelstation 2 aussenden,
das von einem Steuersignalempfängar 33 aufgenommen und zum Ansteuern eines Steuergerätes 34 ausgewertet
wird, das seinerseits daraufhin die betreffende Teilnehmerleitung 5 über einen Koppler 35 an die Sprechleitung
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anschließt. Der Teilnehmer kann nun unmittelbar mit der
Aufsichtsperson in der Aufsichtszentrale 1 sprechen und diese über das Ereignis, z. B. einen Unfall, informieren,
aufgrund dessen er Unterstützung oder Hilfe benötigt.
An die Teilnehmerstation 2o können ferner verschiedene Meßgeräte angeschlossen werden, wie es in der Zeichnung
symbolisch durch den Meßaufnehmer 26 dargestellt ist. Dabei kann es sich um Geräte zum Messen des Pulsschlages, um
ein Thermometer, um eine Analysesende oder um andere derartige Instrumente handeln. Es fenη dann eine Umschalteinrichtung
(in der Zeichnung nicht dargestellt) innerhalb der Schaltung der Teilnehmerstation 2o vorgesehen sein,
um diese Instrumente auf die Teilnehmerleitung 5 zu schalten und an die Aufsichtszentrale 1 automatisch ein Signal
zu liefern, das für das Meßergebnis repräsentativ ist; die Aufsichtsperson in der Aufsichtszentrale 1 kann derartige
Meßergebnisse unmittelbar an einen Arzt oder Sanitäter übermitteln, um überprüfen zu lassen, ob irgendeine
Maßnahme erforderlich ist, z. B. eine Eilbehandlung.
Die Aufsichtszentrale 1 ist, wie schon erwähnt, mit einer Signalvorrichtung 1o ausgestattet, die akustische oder
Lichtsignale oder Direktanzeigen oder dergl. liefert, die ihrerseits durch die Identifikationssignale ausgelöst
werden, die in bezug auf die jeweilige Teilnehmerstation
übermittelt sind.
Die Aufsichtszentrale 1 weist ferner die schon erwähnte Umschalteinrichtung
11 auf, die einerseits an die Sprechleitungen 4 und andererseits an einen Sprech-Hör-Apparat
sowie an Kommunikationsleitungen 6 angeschlossen ist, an die wiederum eine Hilfsstation 13 angeschlossen ist,
wo Notarzte,Krankenpfleder, Sozialarbeiter und andere
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Hilfspersonen erreichbar sein können. Über die Kommunikationsleitung
6 kann ferner wenigstens eine Notstation 14, wie Krankenhaus, Ambulanz, Polizeiwache und/oder Feuerwache
angeschlossen sein. Die Aufsichtsperson in der
Aufsichtszentrale 1 ist somit in der Lage, einem anrufenden
Teilnehmer unmittelbar zu antworten und auch direkt den Dienst zu benachrichtigen, der für d=n mitgeteilten
Hilfsfall geeignet ist. Die Umschalteinrichtung 11 ist
zweckmäßigerweise derart gestaltet, daß die Aufsichtsperson bei Bedarf sogar eine unmittelbare Sprechverbindung
zwischen dem anrufenden Teilnehmer und dem Leiter des geeigneten Notdienstes herstellen kann. Der Teilnehmer
an diesem Fernüberwachungssystem kann auf diese Weise ersten Notbeistand erfahren, während er darauf wartet, daß
die notwendige unmittelbare Hilfe an Ort und Stelle eingeleitet wird. Mit der Umschalteinrichtung 11 kann aber auch
die Sprechverbindungfait einer anrufenden Teilnehmerstation
2o unterbrochen werden und auf diese Weise die Sprechleitung 4, die bisher belegt war, wieder freigegeben
werden, u. U. in Verbindung mit Schaltungen zum Aussenden eines Warteaufrufes. Die Teilnehmer können also selbst
über ihre Signalgabe bestimmen, während über die Belegung der Sprechleitungen ausschließlich von der Aufsichtsperson
in der Aufsichtszentrale 1 bestimmt wird.
Die Aufsichtszentrale 1 kann ferner mit einer Zugriffseinrichtung 15 ausgestattet sein, die zum Heraussuchen
einer z. B. medizinischen Karteikarte des anrufenden Teilnehmers dient. Bei dieser Einrichtung kann es sich um
eine von Hand ansteuerbare Sucheinrichtung handeln; vorzugsweise weist sie aber einen Signalgeber auf, der
auf den Empfang des Identifikationssignales von der jeweiligen Teilnehmerstation 2o anspricht und daraufhin
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Selektionsimpulse an eine Kartothek übermittelt, um automatisch die zugehörige Karte des anrufenden Teilnehmers
auszuwerfen. Die Aufsichtsperson in der Aufsichtszentrale
1 lann so auf der.Stelle Basisauskünfte über den Zustand
des anrufenden Teilnehmers gewinnen, um sofort die Schwere des persönlJdien Falles und die Art der in diesem Fall
erforderlichen Dienste zu erkennen; und- die Aufsichtsperson
kann aufgrund der Aussagen dieser Karteikarte dem anrufenden Teilnehmer erste grundlegende Ratschläge erteilen
UT.d außerdem den zuständigen Hilfs- oder Notdienst so vollständig
wie möglich über alle kritischen Gesichtspunkte des fraglichen Falles informieren. Als ein Beispiel von
vielen sei angegeben, daß die Aufsichtsperson auf diese
Weise sofort berücksidrtigen kann, ober der anrufende Teilnehmer unter einer ernsten Krankheit leidet, etwa unter
einer Herζerkrankung, und welches Entwicklungsstadium
sein Gesundheitszustand aufweist, ebenso wie bestimmte Kriterien über die Heilbehandlungen, die für diesen Patienten
zu empfehlen oder unzulässig sind.
Es ist ersichtlich, daß auch verschiedene Abwandlungen von dem in d=r Zeichnung dargestellten und oben beschriebenen
bevorzugten Ausführungsbeispiel durch den Fachmann vorgenommen werden können. So müssen z. B., wenn kein bestimmter
Grund sie erforderlich macht, die SammelStationen 2
durchaus nicht unbedingt vorgesehen sein. Die Teilnehmerstationen 2o können also ohne weiteres auch direkt mit der
Aufsichtszentrale 1 verbunden sdn; die entsprechenden
Schalteinrichtungen, die andernfalls in den Sammelstationen enthalten sind,und insbesondere der jeweilige Kennsignalgeber
befinden sich dann vorzugsweise ebenfalls in der Aufsichtszentrale 1. Selbstverständlich können die
verschiedenen Umschaltvorrichtungen elektronisch oder in anderer Art ausgeführt sein, sie sind in der Zeichnung
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lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit nach Art von Relais-Kontakten gezeichnet, ohne daß es sich bei
der Realisierung der Erfindung hierbei um elektromechanische Schaltanordnungen handeln muß.
Andererseits ist es zweckmäßig,, das Pernüberwachungs system
nach der Erfindung mit überwachungs- und Kontrolleinrichtungen für seine Schaltkreise und Funktionsorgane
auszustatten, um optimale Zuverlässigkeit zu erzielen.
Die Erfindung ist also nicht auf die beschriebenen und/ oder dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie
umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen
sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
Ansprüche -
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Claims (6)
- AnsprücheFernuberwachungssystem mit einer Aufsichtszentrale, an die eine Mehrzahl an Teilnehmerstationen angeschlossen ist, die je einen Umschalter zum Anschließen eines Sprech- und Hörapparates an eine Teilnehmerleitung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerleitungen (5) an wenigstens eine Sammelstation (2) angeschlossen sind und jede Sammelstation (2) mit der Aufsichtszentrale (1) sowohl über eine Signalleitung (3) als auch über eine Sprechleitung (4) verbunden ist, daß jede Sammelstation (2) für jede der angeschlossenen Teilnehmerleitungen (5) einen Kennsignalgeber (32), der über einen bei Auftreten eines Notsignales von einer Teilnehmerstation (2o) über die Teilnehmerleitung (5) ansteuerbaren Schalter (31) auf die Signalleitung (3) schaltbar ist, und eine Schalteinrichtung (33, 34, 35) zum von der Aufsichtszentrale (1) her steuerbaren Anschließen der betreffenden Teilnehmerleitung (5) an die Sprechleitung (4) aufweist, daß ein weiterer Umschalter (23) in jeder Teilnehmerstation (2o) vorhanden ist, der,von einem auf äußere Anregung wirkenden Steuergerät (24) betätigbar, dem ersten Umschalter (22) zu dessen überbrückung parallelschaltbar ist, und daß ein in Ruhe geschlossener Unterbrecher (27) zwischen dem Umschalter (22, 23) und der Teilnehmerleitung (5) liegt, der von einem Signal-Empfänger (28) kurzzeitig betätigbar ist.
- 2. Fernüberwachungssystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsichtszentrale (1) eine an die Signal^ leitungen (3) angeschlossene Signalvorrichtung (1o) sowie eine einerseits an die Sprechleitungen (4) und andererseits an einei Sprech-Hör-Apparat (12) angeschlossene Um-709823/0238ORIGINAL IMSPECTEOschalteinrichtung (11) aufweist und über Kommunikationsleitungen (6) an wenigstens eine Hilfsstation (13) angeschlossen ist, wobei über die Umschalteinrichtung (11) eine beliebige der Sprechleitungen (4) mit dem Sprech-Hör-Apparat (12) und/oder mit einer beliebigen der Kommunikationsleitungen (6) verbindbar ist.
- 3. Fernüberwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsichtszentrale (1) über eine Zugriffseinrichtung (15) an eine Kartothek angeschlossen ist.
- 4. Fernüberwachungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet , daß die Zugriffseinrichtung (15) einen Signalgenerator enthält,der von einem Identifikationssignal einer Teilnehmerstation (2o) ansteuerbar ist und ein Selektrionssignal zum Auswerfen einer zugeordneten Karteikarte aus der Kartothek abgibt.
- 5. Fernüberwachungssystem nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den TeilnehmerStationen (2o) ortsveränderbare Ultraschalloder Hochfrequenz-Signal-Geber zugeordnet sind.
- 6. Fernüberwachungssystem nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teilnehmerstationen (2o) einen an die jeweilige Sprechleitung (4) anschließbaren Meßaufnehmer (26) air Übermittlung von Meßwerten aufweisen.709823/0238
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1976
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