DE2634332B2 - Analog/Digital-Umsetzer in Verbindung mit einem Bildaufnahmegerät - Google Patents
Analog/Digital-Umsetzer in Verbindung mit einem BildaufnahmegerätInfo
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- H04N1/403—Discrimination between the two tones in the picture signal of a two-tone original
Description
Die Erfindung betrifft einen Analog/Digital-Umsetzer
in Verbindung mit einem Bildaufnahmegerät zur Erzeugung von Analogsignalen durch Abtastung eines
mindestens ein Bezugsmuster vorgegebener Größe und Form enthaltenden zweidimensionalen Objektmusters,
mit einem an das Bildaufnahmegerät angeschlossenen Vergleicher, der die Analogsignale bezüglich eines
Schwellenpegels in Digitalsignale umsetzt, und einer mit dem Bildaufnahmegerät und dem Vergleicher verbundenen
Einrichtung zur Vorgabe des Schwellenpegels auf der Grundlage der von dem Bezugsmuster abgeleiteten
Analogsignale.
Ein derartiger Umsetzer ist beispielsweise aus der Veröffentlichung »radio-menlor«, 1958, Seiten 206 bis
208, bekannt, bei dem gemäß der dortigen Fig. 5 auf Seite 208 das Objektniuster, beispielsweise ein Bankscheckformular,
zeilenweise abgetastet wird, wobei jeweils dann, wenn die Photozelle einen beschrifteten
Teil erfaßt, ein Tonfrequenzsignal übertragen wird, während bei Abtastung einer hellen Stelle die
Tonfrequenz gesperrt wird. Diese Durchschaltung bzw. Sperrung der Tonfrequenz erfolgt über die dort als
Sendeniodulator bezeichnete Stufe, wobei der kritische
Schwellenwert, bei dem die Umschaltung erfolgt, durch eine Untergrundabtastung am Beginn jeder Tastzeile,
also etwa dem Randstreifen des Scheckformulars, erfolgt.
Die Einrichtung für die Untergrundabtastung und Vorgabe des Schwellenpegels wird dort durch einen
nockengesteuerten Kontakt betätigt, der mit der das Scheckformular tragenden Bildwalze gekoppelt ist.
Somit setzt die bekannte Schaltung voraus, daß das abgetastete Objektmuster an einer ganz bestimmten
Stelle, nämlich beispielsweise jeweils am Zcilcnanfang, einen Bezugsbereich mit dem Untergrund entsprechender
Helligkeit aufweist, bezüglich der der Schwellenwert eingestellt werden kann. Die bekannte Schaltung
versagt jedoch offenbar dann, wenn der Bezugsbereich nicht an einer vorbekannten Stelle jedes abzutastenden
Objektmusters vorhanden ist.
Bei dem aus der DE-OS 20 53 116 bekannten Verfahren zur Kompensation von Störsignalen, welche
bei der Abtastung von Vorlügen entstehen, wird mit einer idealen Eichvorlage gearbeitet, so daß ähnlich wie
bei der vorstehend erörterten Literaturstelie die Bezugswerie zur Pegelbildung zu einem bekannten
Zeitpunkt ermittelt werden.
Zum Stand der Technik gehört ferner die DE-OS 55 639, die sich mit der Verringerung der tlintergriindschattierung
bei Fernsehsignalen befaßt, wobei offenbar mit irgendeinem beliebigen Punkt und dessen
Umgebimg gearbeitet wird, wahrend die DE-AS 39 842 sich mit der Konlraststeigerung bei Bildsigna-'··:-,
befallt, wobei weder eine Ermittlung eines an
unbekannter Stelle befindlichen Bezugsmusters noch eine Pegelwertbildung aus den Verhältnissen des
Bezugsmusters erfolgt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Analog/Digital-Uinsetzer der eingangs genannten Art
anzugeben, bei dem der Schwellenwert für die Umsetzung nach einem Bezugsbereich oder Bezugsmuster
bestimmt wird, das sich bei jedem abzutastenden
Objektmuster an einer beliebigen Stelle befinden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen Analog/Digital-Uinsetzer der in Rede stehenden Art
gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 auszubilden, während vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Umsetzers in den Unteransprüchen angegeben sind.
Schaltungen dieser Art werden in der Praxis beispielsweise zur Lagebestimmung in der Verdrahtung
von integrierten Schaltungen eingesetzt. Solche integrierten Schaltungen weisen an den zu verdrahtenden
Stellen metallische Anschlußbereiche auf, die sich in ihrer Helligkeit bzw. ihrem Reflexionsvermögen vom
übrigen Bereich der integrierten Schaltung unterscheiden. Während die Absolutwerte der Heiligkeit und das
Reflexionsvermögen derartiger Anschlußbereiche in Abhängigkeit von verschiedenen Umständen stark
schwanken können, sind Größe und Form der Anschlußbereiche bekannt und nur sehr geringen
Schwankungen unterworfen. Die genaue Anordnung der einzelnen Anschlußbereiche innerhalb der l inzelnen
nacheinander abgetasteten, gedruckten Schaltungen variiert mit dem Einspannen der Schaltungen in die
entsprechende Vorrichtung. Dabei wird das mit der erfindungsgemäßen Schaltung erzeugte Digitalsignal
dazu verwendet, erst die genaue Lokalisierung der zu verdrahtenden Stellen zu ergeben.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung, die in der nachstehend näher beschriebenen Fig. 2 schematisch
dargestellt ist, wird in einer ersten Tastperiode während der Abtastung eines ersten Bildes das Maximum einer
bestimmten Funklion gemäß einer nachstehend angegebenen Gleichung ermittelt und aus den diesem
Maximum entsprechenden Werten der Analogsignale gemäß einer weiteren Gleichung der gesuchte Schwellenwert
errechnet, bezüglich dessen die Analog/Digital-Umsctzung in einem Vergleicher erfolgt. In einer
Reihenschaltung werden die Signale gewissen Verzögerungen
unterworfen, so daß das Schwellenwertsignal am Stcuereingang des Vergleichen nicht gleichzeitig
mit den analogen Bildsignalen am Signalcingang des Vergleichers zu;· Verfugung steht. Aus diesem Grund
wird die Taktsteuerung mit den Taktelementen so durchgeführt, daß das aus einer ersten Tastperiode,
nämlich der ersten Abtastung des Bildes, stammende Schwellenwertsignal erst auf die in der zweiten
Tastperiode empfangenen Analogsignale angewendet wird. Dabei ist diese Verschiebung in der Zugehörigkeit
der Signale in der Praxis unschädlich, weil das Objektmuster im Vergleich zur Aufeinanderfolge der
einzelnen Abtastungen mittels einer Fernsehkamera selbst bei einer gewissen räumlichen Bewegung
praktisch als stationär angesehen werden kann und der Schwellenpegel sich daher keinesfalls so schnell ändert,
daß er für die unmittelbar nachfolgende Abtastung etwa nicht mehr zuträfe.
Mit der crfindiingsgcmäßcn Anordnung erfolgt die
Abtastung des umzusetzenden Bildmusters rahmenweise, wobei für jeden Rahmen ein mittlerer Pegel
berechnet wird. Weist der jeweils aktuell abgetastete Rahmen einen Pegel auf, der vom Pegel des zuvor
abgetasteten Rahmens unter Berücksichtigung des Pegels des zuvor abgetasteten Rahmens korrigiert Statt
der generellen Mittelpegclbildung kann der Referenz-
< pegel lediglich unter Zugrundelegung bestimmter vorgegebener Bildbereiche, beispielsweise eines Test
feldes, ermittelt werden. Aus den einzelnen Tastrahmen werden also lediglich jene Pegelwerte zur Bestimmung
des mittleren Pegels herangezogen, die die vorgegebene κι Referenzfiäche des Bildes erfassen.
Kernkomponente des erfindungsgemäßen Analog/ Digital-Umsetzers ist somit der Vergleicher, in dem die
umzusetzenden Signale mit bestimmten Schwellenpegelsignalen verglichen und die Digitalsignale aufgrund
π dieses Vergleichsergebnisses gebildet werden. Mit dem Vergleicher ist ein Regelkreis für die Korrektur des
Schwellenpegels gekoppelt, der Schwankungen des Schwellenpegels korrigiert.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt eine -'(ι solche Schwellenpegelkompensation dann nicht, wenn
extrem abweichende Signale, insbesondere Rauschsignale, festgestellt werden. Bei Nichtberücksichiigung
auch der sich von den Untergrundsignalen abhebenden Bildsignale im engeren Sinne kann eine einfache und
j> zuverlässige Schwellenpegelbestimmung auch über
eiiien beliebigen Tastrahmen allein aus Untergrunddaten
erfolgen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
hi Fig. 1 in schematischer Darstellung Diagramme zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung,
hi Fig. 1 in schematischer Darstellung Diagramme zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung,
F i g. 2 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des in r>
F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels,
F i g. 4 ein Blockschaltbild des Speichers des in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 im Blockschaltbild das Rechenwerk des in F i g. 2 gezeigten Ausfiihmngsbeispiels,
in Fig. 6 im Blockschaltbild das Rechenwerk zur Bestimmung des #-Wertes für das in F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel,
in Fig. 6 im Blockschaltbild das Rechenwerk zur Bestimmung des #-Wertes für das in F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel,
F i g. 7 das Blockschallbild des Höchstwertprüfers des
in F i g. 2 gezeigten Ausfiihrungsbeispiels,
i") Fi g. 8 ein Deiailschaltbild des in Fi g. 2 schematise!) gezeigten Ausfiihrungsbeispiels und
i") Fi g. 8 ein Deiailschaltbild des in Fi g. 2 schematise!) gezeigten Ausfiihrungsbeispiels und
Fig. 9 das schematische Blockschaltbild des ./-Wert-Rechenwerks
des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels.
in Das Prinzip der Erfindung ist anhand der F i g. 1 näher
erläutert. Das abzutastende Bild ist als vereinfachtes Modellbild mit 16x24 Bildelementen (Rasterelemcntcn)
dargestellt, die spaltenweise und zeilenweise angeordnet sind. Die Helligkeit eines Bildelements wird
v> in den Binärpegeln »H« für ein helles Bildelement und »L« für ein dunkles liildelement wiedergegeben. Diese
Binärumsetzung erfolgt unabhängig von tatsächlich im Bildfeld auftretenden Grautönen. In der Modelldarstellung
der Fig. 1 bedeuten die diagonal durchkreuzten wi Bildpunkte Bildpunkte mit dem Pegel L, während die
nichtdurchkreuzten freien Bildelomente solche mit dem
binären Pegel H bedeuten. Die Größen ν und y bezeichnen die cartesischen Koordinaten des Bildfeldes.
Ein Signal S 1 bezeichnet ein Videosignal von einer Γι Bildaufnahmevorrichtting. beispielsweise einer Fernsehkamera,
das ein Bild I wiedergibt. Die tiefen und liehen Pegel des Signals .91 bilden dunkle und helle Bereiche
iles Hildes b/w. der Vorlane ab. Während ieiler
Tastperiode wird ein Signal 51 erhalten, das einer Zeile
entspricht, d. h., daß die Tastperiode gleich der Zeilentastperiode h ist. Das Gesamtbild wird jeweils aus
einer bestimmten Folge solcher Tastperioden zusammengesetzt. Jede Zeile, beispielsweise die in F i g. 1
durch eine unterbrochene Linie dargestellte Zeile 6, wird in der für gebräuchliche Fernsehgeräte üblichen
Weise abgetastet. Dies ist möglich, da bei den gebräuchlichen Lesegeräten überwiegend statische
Vorlagen auszuwei ten sind.
Wenn das Signal 51 unter Zugrundelegung eines Schwellenpegels L1 binär umgesetzt wird, wird ein
Binärsignal 53 erhalten. Hat sich jedoch im Verlauf einer längeren Zeitspanne das Signal 51 beispielsweise
in der für das Signa! 52 gezeigten Weise verschoben, so wird dieses Signal 52 als Signal 54 wiedergegeben, und
zwar für das Signal 52 durchaus korrekt, für das abgetastete Bild jedoch fehlerhaft. Eine Korrektur
dieses Fehlers kann dadurch erfolgen, daß der falsch liegende Schweilenpegel L 1 korrigiert und auf den
richtigen Schwellenpegel L 2 nach Maßgabe der Verschiebung des Signals 51 kompensiert wird. Nach
einer solchen Kompensation des Schwellenpegels wird dann auch für das Signal 52 das korrekte Binärsignal
53 erhalten. Zur Durchführung einer solchen Schwellenpegelkompensation
wird im Rahmen der Erfindung das nachstehend beschriebene Prinzip verwendet:
Bei Verwendung eines Bezugsfeldes, beispielsweise des in Fig. 1 gezeigten Bezugsfeldes 2, ist dieses so
gestaltet, daß es vom Gerät als Bezugsfeld erkannt wird. Das Bezugsfeld hat eine konstante Flächengröße. Die
Helligkeit des Bezugsfeldes ist vom Untergrund verschieden. Es hebt sich in jedem Fall deutlich von
anderen Bereichen des Bildes 1 ab. Eine solche Abgrenzung gegen das übrige Bild erfolgt aufgrund von
vorgegebener Flächenform und Flächengröße.
Die Bildfläche 1 wird mit einer Standardtastfläche 7-0 abgetastet, die zumindest angenähert die gleiche Form
und Größe wie das Bezugsfeld hat. Außerdem werden in unmittelbarer Nachbarschaft zum Standardtastenfeld
7-0 weitere standardisierte Tastfelder 7-1 bis 7-4 vorgesehen. Diese Randfelder 7-1 bis 7-4 dienen der
Abtastung von Bildbereichen in der Nachbarschaft des Standardfeldes 7-0. Das Bezugsfeld 2 wird dadurch
aufgespürt, daß nach der größten Helligkeitsdifferenz zwischen dem Standardfeld 7-0 und den benachbarten
Untergrundfeldern 7-1 bis 7-4 diskriminiert wird. Der Schwellenpegel für die Umsetzung wird dann aufgrund
des erhaltenen Ergebnisses abgeleitet.
Der mittlere Helligkeitspegel der Standardtastflächen 7-0, 7-1,... sei im Rahmen des in F i g. 1 gezeigten
Koordinatensystems als fO(x.y). f 1 (x,y) ._.. bezeichnet.
Die Differenz zwischen Jen Werten von f0(x,y)und der
Summe der Werte von f\(x,y), f2(x,y),... wird als g(x,y) bezeichnet:
»(χ. γ) = /0(x,j) - Σ aifüx.y)
(D
In dieser Gleichung 1 ist ai mit ; = 1, 2 k eine
Konstante, die für das jeweilige Bild (Objekt) gewählt werden kann, beispielsweise ai= 1 gesetzt werden kann.
Diese Festsetzung dient der Gewichtsanpassung der Werte Ti(x,y) zur Justierung der Differenzierung
zwischen dem ersten und dem zweiten Term der Gleichung 1. Dabei ist Ar die Anzahl der das
Standardtastfeld 7-0 umgebenden Standardrandfelder. In dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel ist also beispielsweise:
A-= 4. Das Maximum für g(x,y) wird im Punkt (xQ,y0)
erhalten, in dem das Standardtastfeld 7-0 im Bezugsfeld 2 koninzidiert. Geringere #-Werte werden erhalten,
vi/enn der Tastrahmen 7 beispielsweise auf dem Feld 5 in
■■> F i g. 1 steht.
Der kompensierte Schwellenpegel Θ ist dabei durch die folgende Gleichung gegeben:
<-) = ii/0(x„, ν,,) + (1 - /() min //(x„, v„)
κι i=1·2 *■■
κι i=1·2 *■■
In der Gleichung 2 ist β eine Konstante mit einem Wert größer als 0 und kleiner als 1, die experimentell
ii bestimmbar ist und beispielsweise den Wert 0,5 haben
kann. Im Einzelfall bestimmt sich die Größe von β nach dem jeweils erforderlichen Gewicht zur nach den
Umständen und der Bildqualität gewünschten Justierung des Schwellenpegels Θ nach Gleichung 2.
2(i Der zweite Term in der Gleichung 2 weist seinen Tiefstwert für die mittleren Helligkeitspegel der
Rand-Standardtastfelder, die das Standardtastfeld 7-0 umgeben, auf, wenn das Standardtastfeld 7-0 auf dem
Bezugsfeld 2 steht. Mit Hilfe dieser Randtastfelder kann
?s der Rauscheinfluß unterdrückt werden, wobei solche
Rauschsignale beispielsweise durch Bildfehler (Rauschflächen) 3 oder 4 der in Fig. 1 gezeigten Art
hervorgerufen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 2
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 2
)o gezeigt. Auf den Anschluß 10 wird ein Videosignal f(tj
geprägt, das beispielsweise von einer in der Industrie gebräuchlichen Fernsehkamera erzeugt wird. Das
Videosignal f(t) und andere, weiter unten erläuterte Signale sind in der F i g. 3 gezeigt. Für die Tastperiode
j-, eines Feldes wird das Videosignal f(t) wiederholt erhalten. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
wird der kompensierte Schwellenpegel Θ für das erste Feld berechnet und das Videosignal F(t)\m zweiten
Feld nach Maßgabe des kompensierten Schwellenpe-
4(i gels θ umgesetzt.
Das Videosignal f(t) wird gleichzeitig einerseits auf einen Speicher 100, andererseits auf einen Vergleicher
152 gegeben. Das Videosignal f(t) wird im Speicher 100 sequentiell gespeichert, wobei die Signale im Speicher
4ϊ 100 unter Auslösung durch Schiebeimpulse verschoben
werden, die von einem Schiebeimpulsgenerator 162 aufgeprägt werden. Der Schiebeimpulsgenerator 162 ist
mit einem Taktgeber 161 synchronisiert. Der Speicher 100 ist im einzelnen in Fig.4 gezeigt Er besteht aus
mehreren in Reihe geschalteten Schieberegistern 400 bis 404, in denen jedes der Signale durch einen
Schiebeimpuls verschoben wird, der von dem Schiebeimpulsgenerator 162 erzeugt und auf den Anschluß
405 geprägt wird. Die Schieberegister 400 bis 403 enthalten je / Stellen. Die Schieberegister können
beispielsweise CCD-Bauelemente mit / Stufen sein. Diese Schieberegister 400 bis 403 dienen der Speicherung
des Analogsignals. Das Schieberegister 404, das vorzugsweise ebenfalls ein CCD-Bauelement (ladungsträgergesteuert),
hat m— 1 Stellen zur Speicherung des Analogsignals. Die Anzahl der / Stellen jedes der
Schieberegister 400 bis 403 ist gleich der Anzahl der Bildelemente in einer Tastzeile.
Die durch die unterbrochen gezeichneten Linien 410
b5 bis 414 zusammengefaßten Schaltungsbauelemente
bezeichnen die Speicherfelder, in denen die Standardfelder 7-0 bis 7-4 (F i g. 1) abgespeichert sind.
Das Videosignal f(t) wird zunächst in der ersten Stelle
(in der ersten Zelle) 511 des Schieberegisters 400 abgespeichert. In dieser Stelle des Schieberegisters wird
also vorübergehend ein Bildelement der Bildinformation gespeichert. Der Inhalt der Speicherstelle 511 wird
dann beim Auftreten eines Schiebeimpulses am ■-, Anschluß 405 auf die nächste Stelle 512 des
Schieberegisters verschoben. In gleicher Weise wird die gesamte Videoinformation auf den anderen Stellen
unter Taktung durch die Schiebeimpulse wie folgt verschoben:
512- 513- ...- 51/- 521- ...- 5/7/77-1
Die Werte für η und m entsprechen der Anzahl der
Bildelemente in den Standardfeldern 7-0 bis 7-4 in entsprechender Zuordnung. ι -,
Die Ausgangssignale der Speicherfelder 410 bis 414 werden auf die Rechenwerke 111/4 für die Funktion
f0(x,y) bis 11ID für die Funktion fk(x.y) gegeben
(F ig. 2).
Jedes der Rechenwerke 111/4 bis 111D besteht aus
einem Addierer 200 und einem Dämpfungselement 201 (Fig. 5). Die Ausgangssignale des Speichers 100
gelangen auf die Eingangsanschlüsse 20 bis 22 des Addierers 200, in dem die Summe der einlaufenden
Signale gebildet wird. Das am Ausgang des Addierers auftretende Summensignal wird im Dämpfungselement
201 entsprechend der Anzahl der auf den Addierer 200 gegebenen Eingangssignale abgeschwächt, d. h., es wird
im mathematischen Sinn der Mittelwert gebildet. Die Ausgangssignale der Rechenwerke 111/4 bis IHD j»
werden auf das in Fig.6 im einzelnen gezeigte #-Wert-Rechenwerk (im folgenden kurz #-Rechenwerk)
gegeben.
Die Eingangsanschlüsse 60 bis 63 des g-Rechenwerks
130 sind den Ausgangsanschlüssen der Rechenwerke y, 111/4 bis HlD in der genannten Reihenfolge zugeordnet.
Die Eingangssignale werden in den Multiplizierwerken 64 bis 66 mit den Gewichten ai multipliziert, die auf
die Eingänge 61' bis 63' der Multiplizierwerke geprägt werden. Die Ausgangssignale der Multiplizierwerke 64
bis 66 werden im Addierer 67 addiert. Das am Ausgang des Addierers 67 auftretende Signal entspricht dem
zweiten Term der Gleichung 1. Der Wert g(x,y) wird dann im Subtraktionswerk 68 gebildet auf dessen
positiven Eingang über einen EingangsanscWuß 60 der Wert von f0(x,y) geprägt wird, und auf dessen negativen
Eingang der am Ausgang des Addierers 67 auftretende Summenwert geprägt wird. Der am Ausgang des
^-Rechenwerks 130 auftretende Differenzwert wird dem Höchstwertprüfer 131 aufgeprägt, der in Fig.7
näher erläutert wird. In diesem Höchstwertprüfer 131 gelangt das aufgegebene Differenzsignal vom g-Rechenwerk
130 auf den Eingangsanschluß eines gepulsten Vergleichers 71. Das Differenzsignal gelangt gleichzeitig
auf ein Verknüpfungsglied (Torschaltung) 73. Das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 73 gelangt auf
ein Register 72, dessen Ausgangssignal wiederum auf den negativen Eingangsanschluß des Vergleichers 71
geprägt wird. Die auf diese Weise auf den Vergleicher 71 gelangenden Signale werden miteinander verglichen. <,o
Wenn der Differenzwert der am Ausgang des ^-Rechenwerks auftritt größer als das am Ausgang des
Registers 72 auftretende Signal ist liefert der Vergleicher 71 ein Impulssignal 55, das dem Verknüpfungsglied
73 als Steuersignal für den vom ^-Rechenwerk b5
aufgeprägten Differenzwert dient
Der unter Steuerung durch das Impulssignal 55 durch das Verknüpfungsglied 73 laufende g-Wert (Differenzwert)
wird im Register 72 gespeichert. Auf diese Weise steht im Register 72 stets das Maximum des
Differenzwertes. Das Register 72 wird durch einen Taktimpuls 56 gesteuert, der von einem Taktimpulsgenerator
163 aufgeprägt wird.
In der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise werden das Impulssignal 55 und der Taktimpuls 56 auf die
Eingangsanschlüsse des UND-Gliedes 140 gegeben. Der Ausgangsanschluß des UND-Gliedes gelangt gleichzeitig
auf die Verknüpfungsglieder 141 und 142. Das Ausgangssignal des Rechenwerks 111/4 wird auf das
Verknüpfungsglied 141 gegeben und tritt an dessen Ausgangsanschluß unter Steuerung des Ausgangssignals
vom UND-Glied 140 auf. Die Ausgänge der Rechenwerke 111B bis 111D werden auf den Tiefstwertprüfer
102 gegeben, in dem der kleinste Wert dieser Signalgruppe ermittelt wird. Der Tiefstwertprüfer 102
ist in Fig. 8 im einzelnen dargestellt. Die Anoden der
Dioden 83 bis 85 (Fig.8) sind gemeinsam auf einen Anschluß des Widerstandes 86 geschaltet. Der andere
Anschluß des Widerstandes 86 ist über einen Anschluß 87 mit einer in der Figur nicht gezeigten Gleichspannungsversorgungsquelle
verbunden. Die Dioden 83 bis 85 sind durch diese Gleichspannung vollständig in Durchlaßrichtung vorgespannt, beispielsweise mit einer
Spannung von 2 V. Die an den Ausgängen der Rechenwerke 11 Iß bis HlD auftretenden Signale
werden in entsprechender Zuordnung auf die Anschlüsse 80 bis 82 geprägt. Unter diesen Bedingungen kann
nur der kleinste der an den Ausgangsanschlüssen der Rechenwerke 11 Iß bis 111D auftretenden Signalwerte
durch die Diodenschaltung laufen, da nur für diesen die jeweilige Diode in Durchlaßrichtung gepolt bleibt,
während an den übrigen Dioden eine Sperrspannung anliegt. Auf diese Weise tritt am Ausgangsanschluß 88
lediglich das dem kleinsten Wert der an den Ausgängen der Rechenwerke HlB bis HlD auftretenden Werte
entsprechende Signal auf. Das am Ausgangsanschluß 88 des Tiefstwertprüfers 102 auftretende Signal gelangt auf
die' Verknüpfungsschaltung 142, in der es unter Steuerung durch das Ausgangssignal des UND-GJiedes
140 (F i g. 2) gesteuert wird. Das Maximum von f0(x,y)
und das Minimum der Funktionen f\(x,y) bis fk(x,y) werden auf das Θ- Wert-Rechenwerk 143 (im folgenden
0-Rechenwerk) gegeben. Dieses Rechenwerk ist in F i g. 9 im einzelnen dargestellt.
Auf den Anschluß 90 wird das Maximum von f0(x,y),
auf den Anschluß 91 das Minimum der entsprechenden indizierten Funktionen gegeben. Im Multiplizierwerk 92
wird das Maximum mit dem Gewicht β (beispielsweise /? = 0,5) multipliziert. Das am Anschluß 91 aufgegebene
Minimum wird im Multiplizierwerk 93 mit dem Gewicht (1 — ß) multipliziert (beispielsweise 0,5). Das am Ausgang
des Multiplizierwerks 92 auftretende Signal entspricht dem ersten Term der Gleichung 2, während das
Ausgangssignal des Multiplizierwerks 93 dem zweiten Term der Gleichung 2 entspricht Diese beiden Signale
werden im Addierer 94 addiert, so daß am Ausgangsanschluß 95 des Addierers 94 der Schwellenpegel θ zur
Verfügung steht Der so kompensierte Schwellenpegel θ wird im Speicher 144 gespeichert
Dieser im Speicher 144 gespeicherte kompensierte Schwellenpegel θ wird also aus dem ersten Tastfeld aus
dem Maximum für das Zentralfeld und dem Minimum der Randfelder des Gesamttastfeldes gebildet wobei
das Zentralfeld bzw. Standardfeld des Tastfeldes in Form und Größe dem Bezugsfeld 2 (Fig. 1) entspricht
Die Tastrandfelder können dabei prinzipiell beliebig
gewählt werden. Bei ungleicher Ausbildung der Randfelder untereinander müssen bei der Tiefstwertbestimmung
die Unterschiede kompensiert werden.
Die zuvor im einzelnen beschriebene Operation wird bis zum Ende der Abtastung des ersten Tastfeldes
durchgeführt. Der letzte Ausgangsimpuls für das erste Feld tritt am Ausgang des UND-Gliedes 140 auf. wenn
das Standardfeld oder Zentralfeld 7-0 mit dem Bezugsfeld 2 (F i g. 1) koinzidiert. Bei der Abtastung des
zweiten Feldes wird der gespeicherte kompensierte Schwellenpegel Θ über das Verknüpfungsglied 151
unter Steuerung durch den Taktimpuls 57, der am Ausgang eines NICHT-Gliedes 164 auftritt, ausgegeben.
Das Steuersignal 57 wird durch Umkehr des Taktsignals 56 erhalten (Fig.3). Das am Ausgang des
Verknüpfungsgliedes 151 auftretende kompensierte Schwelienpegelsignal wird im Vergleicher 152 mit dem
auf den Eingangsanschluß 10 geprägten Bildsignal f(t) des gesamten zweiten Feldes verglichen. Nach Maßgabe
dieses Vergleichs tritt dann am Ausgangsanschluß 20 des Vergleichers 152 das gewünschte Binärsignal 58
auf.
In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist als Bezugsfeld ein Quadrat gewählt. Selbstverständlich
kann das Bezugsfeld auch jede beliebige andere Form oder Helligkeit aufweisen. Auch ist die Erfindung für
eine Umkehr der hellen und der dunklen Bildelemente anwendbar, wobei dann beispielsweise helle Bildbereiche
dem Binärpegel L zugeordnet werden, während die dunklen Untergrundbereiche dem Binärpegel H zugeordnet
sind.
Der Umsetzer der Erfindung zeichnet sich vor allem durch eine hohe Langzeitstabilität aus, die selbst bei
einer stärkeren Drift der Verstärkungsbedingungen und der Bildsignalpegel, die in aller Regel Gleichspannungspege!
sind, gewährleistet ist. Dadurch wird das vom Umsetzer erzeugte Binärbild insbesondere von Temperaturschwankungen
unabhängig.
Hierzu 7 Mull Zeichnungen
Claims (4)
1. Analog/Digital-Umsetzer in Verbindung mit einem Bildaufnahmegerät zur Erzeugung von
Analogsignalen durch Abtastung eines mindestens ein Bezugsmuster vorgegebener Größe und Form
enthaltenden zweidimensionalen Objektmusters, mit einem an das Bildaufnahmegerät angeschlossenen
Vergleicher, der die Analogsignale bezüglich eines Schwellenpegels in Digitalsignale umsetzt, und einer
mit dem Bildaufnahmegerät und dem Vergleicher verbundenen Einrichtung zur Vorgabe des Schwellenpegels
auf der Grundlage der von dem Bezugsmuster abgeleiteten Analogsignale, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Vorgabe des Schwellenpegels eine mit dem Bildaufnahrr.egerät
verbundene erste Stufe (ICO) enthält, die aus den Analogsignalen sequentiell erste Signale
einnimmt, die ein nach Größe und Form dem Bezugsmuster entsprechendes erstes Feld wiedergeben,
sowie zweite Signale entnimmt, die mindestens ein dem ersten Feld benachbartes zweites Feld
wiedergeben; eine an die erste Stufe angeschlossene zweite Stufe (11M... HlD, 130, 131, 140, 163), die
während einer ersten Abtastperiode den Scheitelwert der Differenz zwischen dem gemittelten Pegel
der ersten Signale und dem der zweiten Signale bildet: eine an die zweite Stufe angeschlossene dritte
Stufe (102, 141 ... 144), die bei der Scheitelwertbildung durch die zweite Stufe den Schwellenpegel aus
dem gemittelten Pegel der ersten Signale und dem der zweiten Signale berechnet, sowie eine an die
dritte Stufe angeschlossene vierte Stufe (151, 167), die den Schwellenpegel in einer auf die erste
Abtastperiode folgenden zweiten Abtastperiode dem Vergleicher (152) zuführt (F i g. 2).
2. Umsetzer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe einer Speicherschaltung
(100) mit einer Vielzahl von hintereinander geschalteten Speicherzellen (SIl ...) zur sequentiellen
Speicherung der Analogsignale aufweist (Fig. 4).
3. Umsetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe mehrere erste
Rechenwerke (UM ... 11IDJ zur Berechnung der
gemittelten Pegel der ersten und zweiten Signale umfaßt, ein mit den ersten Rechenwerken verbundenes
zweites Rechenwerk (130) zur sequentiellen Berechnung der Differenz zwischen dem gemittelten
Pegel der ersten Signale und der Summe der gemittelten Pegel der zweiten Signale, sowie einen
an das zweite Rechenwerk angeschlossenen ersten Detektor (131) zur Ermittlung des Scheitel wertes
der von dem zweiten Rechenwerk berechneten Differenz (F ig. 2).
4. Umsetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Stufe einen an die ersten
Rechenwerke (HIß ,.. XWD) angeschlossenen
zweiten Detektor (102) /ur Ermittlung des kleinsten gemittelten Pegels der zweiten Signale und ein mit
den ersten Rechenwerken (HiA), dem ersten und dem zweiten Detektor (131, 102) verbundenes
drittes Rechenwerk (103) zur Berechnung des Schweilenpegels aus dem gemittelten Pegel der
ersten Signale und dem kleinsten gemittelten Pegel der zweiten Signale bei der Scheitelwertbildung
durch den ersten Detektor (131) umfaßt.
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