DE2634647A1 - Ampulle zum abfuellen von fluessigen produkten - Google Patents

Ampulle zum abfuellen von fluessigen produkten

Info

Publication number
DE2634647A1
DE2634647A1 DE19762634647 DE2634647A DE2634647A1 DE 2634647 A1 DE2634647 A1 DE 2634647A1 DE 19762634647 DE19762634647 DE 19762634647 DE 2634647 A DE2634647 A DE 2634647A DE 2634647 A1 DE2634647 A1 DE 2634647A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ampoule
mouthpiece
opening
closure
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762634647
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parfumerie & Chimie SA
Original Assignee
Parfumerie & Chimie SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Parfumerie & Chimie SA filed Critical Parfumerie & Chimie SA
Publication of DE2634647A1 publication Critical patent/DE2634647A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/10Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having frangible closures

Description

Patentanwalt·
D^Ung.RBEETZ«en DipWng. K. IAMPRECHT
Diving. RiEETZJr, • MO».hen *%
310-25.872P(25.873H) 2. 8. 1976
SOCIETE ANONYME PARPUMERIE et CHIMIE - PARCHIMY, Reims (Frankr.)
Ampulle zum Abfüllen von flüssigen Produkten
Die Erfindung betrifft eine Ampulle zum Abfüllen von flüssigen Produkten, insbesondere von pharmazeutischen oder Parfümerieprodukten, bestehend aus einem Behälter mit einer öffnung, auf die durch Kraftanwendung ein eine geschwächte Zone aufweisender Verschluß aus Kunststoff aufgepreßt ist, der ein leichtes Abreißen eines Teils des Verschlusses und die Bildung einer öffnung mit ausreichendem Querschnitt ermöglicht, um ein normales Ausfließen des enthaltenen Produkts zu ermöglichen.
Es werden zahlreiche pharmazeutische oder Parfümerieprodukte in Ampullen angeboten, deren Volumen einer genauen Anwendungsdosis entspricht. Bekannt sind insbesondere Ampullen aus Glas mit einer einzigen Spitze von der beispielsweise in Fig. 1 gezeigten Art, die auf übliche Weise durch Fließpressen oder
310-(75/61)
70981 1/06S9
263464?
Blasen einer Glasmasse hergestellt werden. Solche Ampullen nen unter Vakuum in einem dichten Gefäß dadurch gefüllt werden, daß die verjüngte Spitze des nach unten gerichteten Kopfs in eine Flüssigkeit eintaucht. Bei der Herstellung des Vakuums im Gefäß wird die Luft aus den Ampullen entleert. Bei Wiederherstellen des atmosphärischen Drucks steigt die Flüssigkeit in allen Ampullen gleichzeitig an. Sie können dann ohne die Gefahr der Entleerung entnommen werden, da die Öffnung der Spitze ausreichend klein ist, damit der atmosphärische Druck die Flüssigkeit am Herausfließen hindert. Die Ampullen werden dann zum Verschließen der Öffnung der Spitze in einer Flamme versiegelt. Diese Technik ermöglicht sehr hohe Füllfolgen. Die Versiegelung ist eine Ursprungsgarantie für den Benutzer. Für den Gebrauch wird die Spitze am Hals abgebrochen, was eine Öffnung mit ausreichendem Querschnitt freigibt, um ein freies Ausfließen der Flüssigkeit zu ermöglichen bei einem Eintritt von Luft, die an die Stelle der Flüssigkeit tritt. Unglücklicherweise bleiben diese Ampullen aus Glas zerbrechlich. Für häufig für ein großes Publikum bestimmte Produkte erzeugt überdies die Notwendigkeit des Abbrechens der Glasspitze eine Angst vor einer Schnittgefahr, so daß diese Darbietungsart nicht immer von der Kundschaft geschätzt wird.
Es wurden daher Ampullen aus Kunststoff hergestellt, deren Handhabung selbst durch den minderjährigen Benutzer überhaupt keine Gefahr mehr darstellt. Solche durch Gießen hergestellte plastische Ampullen haben aber notwendigerweise eine Öffnung mit verhältnismäßig großem Querschnitt, der ihr Füllen unter Vakuum behindert. Man ist daher gezwungen, sie nacheinander zu füllen und dann einen Verschluß aufzupassen. Dieser Verschluß ist häufig unverletzlich, d.h., daß er ohne Spezialwerkzeug nicht mehr von der Ampulle abgehoben werden kann. Das öffnen durch den Benutzer erfolgt dann im allgemeinen durch Abreißen eines Teils, dessen Konturen durch den Aufbau des Verschlusses selbst geschwächt sind. Der Benutzer hat somit dieselben Ur-
709811/0668
263464?
Sprungsgarantien wie durch das Versiegeln. Auch hier reicht der Querschnitt der durch Abreißen geöffneten öffnung aus, um das freie Ausströmen der in der Ampulle enthaltenen Flüssigkeit zu ermöglichen. Mit den vorliegenden Kunststoffampullen sind die Füllfolgen beträchtlich geringer als bei Glasampullen mit einem Füllen unter Vakuum. Der "Zwang, die Ampullen nach dem Füllen mit einem Verschluß zu versehen, erhöht auch noch den Preis des gesamten Füllvorgangs und endgültig den Gesamtpreis der Abpackung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Ampullen, die die Vorteile der Widerstandsfähigkeit und Sicherheit von derzeitigen Ampullen aus Kunststoff haben, wobei gleichzeitig ein wirtschaftliches Füllen durch die Technik hoher Taktfolgen für das Füllen unter Vakuum möglich ist.
Dies wird bei einer Ampulle der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Verschluß eine kapillare öffnung aufweist, die nach dem Füllen verschlossen werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Verschluß ein vorspringendes Mundstück auf, das der abreißbare Teil des Verschlusses ist» und ist die kapillare öfnung ein kapillarer Kanal, der das Mundstück vollständig durchquert und durch Erhitzen des Mundstücks verschlossen werden kann.
Gemäß einer Ausführungsvariante, die in dem Fall angewendet wird, in dem die Ampulle einstückig ist ohne aufgesetzten Verschluß, jedoch mit einem abreißbaren Teil mit geschwächten Konturen in der Wand, ist die kapillare öffnung auf der Wand der Ampulle ausgebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
70981 1 /0668
Fig. 1 eine bisherige Glasampulle;
Fig. 2 bis 4 in teilweisem Längsschnitt eine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hergestellte
Ampulle. Fig. 2 zeigt die Ampulle var dem Füllen,
Fig. 3 zeigt die Ampulle so gefüllt und versiegelt,
daß sie an die Kundschaft verteilt werden kann, während Fig. 4 das öffnen der Ampulle durch den Benutzer zeigt;
Fig. 5 bis 8 zwei weitere Ausführungsformen, die ein zeitweiliges Verschließen der Ampulle für den Fall eines
teilweisen Verbrauchs des Inhalts ermöglichen;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die kapillare öffnung im festen Teil des Verschlusses gelegen ist.
In Fig. 2, 3 und 4 kann ein Körper 5 der Ampulle durchwegs aus Glas, Kunststoff oder sogar Metall bestehen. Der Körper wird durch einen Verschluß 6 aus Kunststoff verschlossen, der auf übliche Weise eine Eindrück- und Abdichtungsnut aufweist,
in die ein auf dem Hals der Ampulle ausgebildeter zugeordneter Wulst 7 eingreift. Die Abdichtung wird durch ein inneres Hemd 8 vervollständigt. Das Aufsetzen des Verschlusses 6 auf den
Körper 5 erfolgt auf einer Spezialmaschine, da der Verschluß angebracht wird, um gleichzeitig die Abdichtung sicherzustellen und damit er nicht unbeabsichtigt abgehoben werden kann. Der Verschluß wAist an seinem oberen Teil einen stark geschwächten kreisförmigen Teil IO auf, der die Basis .eines
vorspringenden Mundstücks 11 bildet. Das Mundstück 11 wird
vollständig von einem Kanal 12 mit sehr geringem Querschnitt durchquert.
Fig. 2 zeigt die fertiggestellte Ampulle vor dem Füllen. Das Füllen folgt dann unter Vakuum in der für gewöhnlich bei
70981 1/0668
Glasampullen angewendeten Weise. Wenn sich die Ampulle noch mit Kopf nach unten befindet, hindert nach dem Füllen der geringe Querschnitt des kapillaren Kanals die Flüssigkeit am Ausfließen. Nach dem Aufrichten wird die Ampulle durch heiß erfolgendes Schmelzen des Endes des Mundstücks 11 versiegelt, was den Kanal 12 verschließt, vgl. Fig. 3. In dieser Form wird die Ampulle an die Benutzer verteilt. Für den Gebrauch genügt, wie in Fig. 4 gezeigt, ein seitlicher Fingerdruck auf das Ende des Mundstücks 11 zum Abreißen der Basis in der geschwächten Zone 11. Die somit geöffnete Öffnung 14 ermöglicht das freie Ausfließen der Flüssigkeit. Die so hergestellte Ampulle ermöglicht daher gleichzeitig die Zufriedenstellung des Benutzers des Produkts, der hier die Sicherheit für ein gefahrloses öffnen mit der Garantie eines unverletzbaren Verschlusses vorfindet, und die Zufriedenstellung des Fabrikanten des Produkts, der damit ein Füllen durch die wirtschaftliche Fülltechnik unter Vakuum ausführen kann, die hohe Taktfolgen ermöglicht.
Bezüglich Fig. 5 bis 8 ist überdies anzugeben, daß die erfindungsgemäß hergestellte Ampulle auch mit einer Verschließeinrichtung für den Fall eines teilweisen Gebrauchs des in der Ampulle enthaltenen Produkts versehen werden kann. So weist das innere Hemd 8 in dem in Fig. 5 dargestellten Verschluß vor dem Gebrauch der Ampulle einen inneren Vorsprung auf, der einen Wulst bildet, dessen zentrale öffnung einen geringeren Durchmesser als die Basis 10 des abreißbaren Mundstücks 11 aufweist. Wenn das Mundstück 11 entfernt ist, kann es dadurch als Verschluß dienen, daß es zum Einführen in die Öffnung 15, wie in Fig. 5 gezeigt, umgedreht wird. Es handelt sich hier selbstverständlich nicht mehr um ein erneutes unverletzliches Verschließen, sondern um ein vorübergehendes Verschließen, das genügt, um den letztlichen Verbrauch des in der Ampulle verbleibenden Rests des Produkts abzuwarten.
Fig. 7 und 8 zeigen eine versiegelte bzw. erneut verschlossene Ampulle gemäß einer weiteren Ausführungsvariante, bei der
70981 1/0668
der Wulst nicht mehr einstückig mit dem festen Teil des Verschlusses verbunden ist, sondern innerhalb des Halses der Ampulle ausgebildet ist.
Der zum unter Vakuum erfolgenden Füllen verwendete und nach dem Füllen verschlossene kapillare Kanal muß nicht unbedingt in
dem Teil ausgebildet sein, der beim Gebrauch abgerissen wird, sondern kann auch in einem Teil des Verschlusses ausgebildet sein, der bei Gebrauch der Ampulle auf dieser verbleibt.
Fig. 9 gibt ein Beispiel einer derartigen Variante, bei der der Kopf der Ampulle vor dem Füllen gezeigt ist. In diesem Fall
genügt es offensichtlich, daß der den Kanal 16 tragende Teil des Verschlusses während des Füllens in die Flüssigkeit eintaucht. Dieser Kanal braucht nur eine einfache Öffnung mit
sehr geringem Querschnitt zu sein.
Ebenso kann das Verschließen des Kanals oder der öffnung
nach dem Füllen auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise durch Heißsiegeln oder Verschließen mit einem Verschluß.
Schließlich kann der Verschluß mit seinem kapillaren Füllkanal auf einen Körper beliebiger Form und aus beliebigem
Material, etwa Glas, Metall oder Kunststoff, aufgepaßt werden.
Die Erfindung findet in gleicher Weise Anwendung, wenn die
Ampulle einstückig ist, d.h. wenn sie keinen eigenen auf den Hals des Behälters aufgesetzten Verschluß aufweist. Bei einer derartigen Ampullenart weist dann die Wand eine Zone mit geschwächten Konturen auf, um abgerissen werden zu können und um eine Ausflußöffnung für den Gebrauch des Produkts zu bilden. In diesem Fall kann die kapillare öffnung an einer beliebigen Stelle der Wand angeordnet werden, und zwar auf dem abreißbaren Teil oder auf dem nach dem Abreißen verbleibenden Teil. Alle Fig. 2 bis 9 bleiben auf diese einstückige Ampullenart anwendbar, wobei lediglich zu beachten ist, daß die Teile 5 und 6
dann einstückig sind und wobei selbstverständlich die örtli-
70981 1 /0668
chen Formen berichtigt werden müssen, die für das einstückige Formen technologisch erforderlich sind.
Ansprüche;
70981 1 /0668

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Iy Ampulle zum Abfüllen von flüssigen Produkten, bestehend aus einem Behälter mit einer öffnung, auf die durch Kraftanwendung ein eine geschwächte Zone aufweisender Verschlußaus Kunststoff aufgepreßt ist, der ein leichtes Abreißen eines Teils des Verschlusses und die Bildung einer Öffnung mit ausreichendem Querschnitt ermöglicht, um ein normales Ausfließen des enthaltenen Produkts zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschluß (6) eine kapillare Füllöffnung (12) aufweist, die nach dem Füllen verschlossen werden kann.
  2. 2. Ampulle nach Anspruch 1, wobei der Verschluß ein vorspringendes Mundstück aufweist, das der abreißbare Teil des Verschlusses ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kapillare öffnung (12) ein kapillarer Kanal ist, der das Mundstück (11) vollständig durchquert und durch Erhitzen des Mundstückendes verschlossen werden kann.
  3. 3. Ampulle nach Anspruch 2 mit einem konischen Mundstück, das sich ausgehend von der Basis verjüngt, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der nach dem Abreißen an Ort und Stelle verbleibende Teil des Verschlusses (6) einen inneren Bund mit einer zentralen öffnung (15) von kleinerem Durchmesser als die Basis (10) des Mundstücks (11) aufweist, so daß das Mundstück (11) nach einem Umdrehen um 180° zum Verschließen der Ampulle in die zentrale öffnung (15) eingeführt werden kann.
  4. 4. Ampulle nach Anspruch 2 mit einem konischen Mundstück, das sich ausgehend von der Basis verjüngt, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Hals der Ampulle einen inneren Bund mit einer zentralen öffnung von kleinerem Durchmesser als die Basis des Mundstücks (11) aufweist, so daß das
    70981 1/0668
    Mundstück (11) nach einem Umdrehen um 180° zum Verschließen der Ampulle in die !zentrale öffnung eingeführt werden kann.
  5. 5. Einstückige Ampulle zum Abfüllen von flüssigen Produkten, bei der die Ausströmöffnung für den Gebrauch durch Abreißen eines Wandteils mit geschwächten Konturen geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Wand der Ampulle eine kapillare Öffnung (12) aufweist, die nach dem Füllen verschlossen werden kann.
    70981 1/0668
DE19762634647 1975-09-11 1976-08-02 Ampulle zum abfuellen von fluessigen produkten Withdrawn DE2634647A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7527830A FR2323591A1 (fr) 1975-09-11 1975-09-11 Ampoule de conditionnement de produits liquides

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2634647A1 true DE2634647A1 (de) 1977-03-17

Family

ID=9159844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762634647 Withdrawn DE2634647A1 (de) 1975-09-11 1976-08-02 Ampulle zum abfuellen von fluessigen produkten

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4106652A (de)
JP (1) JPS5237176A (de)
BE (1) BE846069A (de)
CA (1) CA1055894A (de)
DE (1) DE2634647A1 (de)
DK (1) DK146760C (de)
ES (1) ES231886Y (de)
FR (1) FR2323591A1 (de)
GB (1) GB1539280A (de)
IE (1) IE43423B1 (de)
IT (1) IT1069663B (de)
LU (1) LU75745A1 (de)
NL (1) NL7609390A (de)
SE (1) SE7609393L (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4187954A (en) * 1979-01-19 1980-02-12 Striggow Lewis J Beverage container lid
NZ200936A (en) * 1981-06-24 1985-05-31 Johnson & Johnson Vacuum drainage bottle;pressure indicator operable prior to connecting bottle to wound drainage tube
US7201577B2 (en) * 2002-04-24 2007-04-10 Gosmile, Inc. Tooth whitener applicator and method
US20050111900A1 (en) * 2004-11-30 2005-05-26 Francesca Fazzolari Ampoule and method of use
US7581899B2 (en) * 2004-11-30 2009-09-01 James Alexander Corporation Dispenser and process
US7686182B1 (en) 2005-05-13 2010-03-30 Rashed Shukri Bottle cap for beverage and foodstuff containers
US7976234B2 (en) 2006-04-28 2011-07-12 James Alexander Corporation Multi-chambered dispenser and process
WO2008056442A1 (en) * 2006-11-07 2008-05-15 Yoshio Oyama Mechanism capable of providing neat cleaved opening surface and ampule with movable gasket
US8100294B2 (en) * 2007-12-18 2012-01-24 James Alexander Corporation Container assembly
US8403178B2 (en) * 2007-12-18 2013-03-26 James Alexander Corporation Container assembly
US8910830B2 (en) * 2007-12-18 2014-12-16 James Alexander Corporation Container assembly
JP5103164B2 (ja) * 2007-12-27 2012-12-19 株式会社吉野工業所 アンプル容器
US10392163B2 (en) * 2008-01-29 2019-08-27 James Alexander Corporation Dispenser and process
FR2961182B1 (fr) * 2010-06-14 2013-03-01 Eskiss Packaging Flacon en matiere plastique destine a recevoir une dose determinee d'un produit

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1004402A (en) * 1911-05-10 1911-09-26 Ole J Flack Non-refillable bottle.
US1382163A (en) * 1919-07-18 1921-06-21 Beccari Lodovico Vial for the conservation of medicamental liquids
US1565983A (en) * 1922-12-07 1925-12-15 L G Nester Company Inc Perfume holder
US2517604A (en) * 1948-08-04 1950-08-08 Owens Illinois Glass Co Ampoule with breakable neck
US2742202A (en) * 1952-06-17 1956-04-17 A H Wirz Inc Spout closure
US2750068A (en) * 1955-03-29 1956-06-12 Sheffield Tube Corp Container closure
FR1142720A (fr) * 1956-02-16 1957-09-20 Dispositif de bouchage de récipients en matière plastique
FR1392963A (fr) * 1964-04-27 1965-03-19 Hopf A Metallwerke Kg Système de fermeture stilligoutte à pression, pour bouteilles

Also Published As

Publication number Publication date
ES231886Y (es) 1978-05-16
GB1539280A (en) 1979-01-31
SE7609393L (sv) 1977-03-12
BE846069A (fr) 1977-03-10
IE43423B1 (en) 1981-02-25
FR2323591B1 (de) 1979-03-23
NL7609390A (nl) 1977-03-15
ES231886U (es) 1978-01-01
JPS5237176A (en) 1977-03-22
DK146760B (da) 1983-12-27
DK146760C (da) 1984-06-04
US4106652A (en) 1978-08-15
FR2323591A1 (fr) 1977-04-08
LU75745A1 (de) 1977-04-28
DK359476A (da) 1977-03-12
IT1069663B (it) 1985-03-25
CA1055894A (fr) 1979-06-05
IE43423L (en) 1977-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2634647A1 (de) Ampulle zum abfuellen von fluessigen produkten
EP0408162B1 (de) Verfahren zur Herstellung von einer Originalitätssicherung an einer Tube und eine Tube
DE3217400A1 (de) Garantieverschluss fuer flaschen u.dgl.
DE2619825A1 (de) Packung fuer fluessigkeiten
EP0098810B1 (de) Verschlusskappe, insbesondere Garantie-Verschlusskappe für Flaschen
DE2529306A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines garantieverschlusses
DE4127855C1 (en) Container plastics closure with apertured part - has free space for displacing security member towards wall in closed position
DE60307666T2 (de) Verfahren zur Ausbilden einer Verschluss- und Sicherungsvorrichtung und deren Aufbringen auf Behälter
DE2459683A1 (de) Verschluss fuer eine flasche oder dergleichen mit einem behaelter mit entfernbarem boden
DE4029832A1 (de) Verschlussanordnung fuer pharmazeutische flaschen
DE811557C (de) Flaschenverschluss mit Schutzkapsel
DE571428C (de) Verschluss fuer Bierflaschen aus Pressmasse
AT253375B (de) Garantie-Verschlußstopfen für Flaschen od. dgl.
AT286805B (de) Sicherheitsverschluß für Behälter, insbesondere Flaschen
AT216383B (de) Tropfeinsatz
DE2605703A1 (de) Originalitaetsverschluss
DE2334060C3 (de) Kapsel zur Wiederherstellung der Originalitätssicherung
CH456374A (de) Flaschenverschluss
DE1899778U (de) Einstueckiger garantieverschluss aus kunststoff fuer behaelter mit halsfoermigem ausgiessteil.
AT328899B (de) Flaschenverschluss in form einer verschlusskappe aus einem elastischen kunststoff, mit einer abdrucknase
DE1838060U (de) Tropfflasche mit sicherheitsverschluss.
EP0129612A1 (de) Garantiering für eine Schraubkappe
DE2604330A1 (de) Verschluss fuer insbesondere sektflaschen
DE1862329U (de) Aufreissverschluss fuer behaelter mit rundoeffnungen, randwulsten, insbesondere fuer flaschen.
DE1205410B (de) Einteiliger Giessverschluss aus elastischem Material

Legal Events

Date Code Title Description
8125 Change of the main classification

Ipc: B65D 47/02

8126 Change of the secondary classification

Free format text: B65D 47/36 A61J 1/06

8125 Change of the main classification

Ipc: A61J 1/06

8139 Disposal/non-payment of the annual fee