DE2635700A1 - Generator zum erzeugen eines saegezahnfoermigen und eines parabelfoermigen signals - Google Patents

Generator zum erzeugen eines saegezahnfoermigen und eines parabelfoermigen signals

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DE2635700A1
DE2635700A1 DE19762635700 DE2635700A DE2635700A1 DE 2635700 A1 DE2635700 A1 DE 2635700A1 DE 19762635700 DE19762635700 DE 19762635700 DE 2635700 A DE2635700 A DE 2635700A DE 2635700 A1 DE2635700 A1 DE 2635700A1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/233Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/04Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having parabolic shape

Description

Dip'.-l,.p.Rir!!!=.V'/,LTir.R " X "'
■■ r'i 2O-7-I976.
Anmoldjr: ii. V. i-ii _.; o' üi_üili:i_i\«V[rί1Γ%ΡΛϋΠ1Ει\Εΐ4
Akts:
"Generator zum Erzeugen eines sägezahnförmigen und eines parabelförmigen Signals".
Die Erfindung bezieht sich auf einen Generator zum Erzeugen eines sägezahnförmigen und eines parabelförmigen Signals mit einem ersten und einem galvanisch daran angeschlossenen zweiten integrierenden Kreis, die mit je einem Differenzverstärker und einem Kondensator in der Rttckkopplungsstrecke von einem Ausgang zu einem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers ausgebildet sind, wobei der Ausgang des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis zu einem Eingang des Differenzverstärkers im ersten integrierenden Kreis zurückgekoppelt ist.
Ein derartiger Generator ist in der U0S0
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-Z-
Patentschrift 3.725.726 beschrieben worden. Darin ist angegeben, dass der Ausgang des Differenzverstärkers des zweiten integrierenden Kreises, der das parabelförmige Signal führt, in der Rückkopplung an die Basis eines Transistors angeschlossen ist, dessen Emitter über einen Widerstand mit Masse verbunden ist und dessen Kollektor über einen Widerstand am invertierenden Eingang des Differenzverstärkers im ersten integrierenden Kreis liegt und über einen anderen Widerstand mit einer Spei'sespannunfTSklemme verbunden ist. Von diesem Differenzverstärker liegt der nicht invertierende Eingang über einen Widerstand an einer Klemme mit einer Vorspannung. Damit am Ausgang des Differenzverstärkers des ersten integrierenden Kreises das sägezahnförmige Signal und demselben überlagert das über die Rückkopplung erhaltene parabelförmige Signal erhalten wird, ist parallel zum Kondensator des genannten Verstärkers die Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors vorgesehen, der an der Basis mit Sehaltimpulsen gesteuert wird. Es ist angegeben, dass durch den beschriebenen Aufbau ein sägezahnförmiges Signal mit einer parabelförmigen Korrektur erzeugt werden kann, die als Ablenksignal bei Elektronenstrahlröhren verwendbar ist. Beim Auftreten von Schaltimpulsen mit einer Wiederholungsfrequenz entsprechend der Zeilen- oder Teilbildfrequena ©ines Pernsehsystems eignet sich das ereeugte Signal zum Gebrauch bei der Zeilen- oder Teilbildablenkung bei Ferns ehr öhr#zi.
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Es ist weiter angegeben, dass die parabelförmige Korrektur eine linear erfolgende Ablenkung ergibt, wobei im erzeugten Signal kein Gleichspannungsanteil auftritt, d.h. das Signal ist um das Massenpotential zentriert und zwar dadurch, dass der nicht invertierende Eingang des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis über einen Widerstand mit Masse verbunden ist.
Der erfindungsgemässe Generator bezweckt nun, unter Anwendung des beschriebenen Rückkopplungsprxnzips, zum ^Erhalten eines sägezahnförmigen Signals mit einem Gleichspannungsanteil gleich Null bzw. gleich einem anderen Bezugspotential, die gleichzeitige Erzeugung eines einzigen parabelförmigen Signals, welche Signale je einstellbar.sind, um beispielsweise bei Fernsehkameras mit mehreren Aufnahmeröhren benutzt werden zu können. Der erfindungsgemässe Generator weist dazu das Kennzeichen auf, dass der Ausgang des Dififerenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis über eine Spitzendetek— tionsschaltung mit einem nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers im ersten integrierenden Kreis verbunden ist.
Damit erreicht wird, dass nicht nur das erzeugte sägezahnförmige Signal einen Gleichspannungsanteil auf einem bestimmten Bezugspotential hat, sondern dass dabei das parabelförmige Signal momentan, (im gleichen Augenblick) dasjenige Bezugspotential hat, wenn dieses im gleichen Augenblick im sägezahnförmigen Signal
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vorhanden ist, weist der erfindungsgemässe Generator weiter das"Kennzeichen auf, dass durch die Bemessung des zweiten integrierenden Kreises der Spitze-zu-Spitzenwert des parabelförmigen Signals beim Hinlauf des Sägezahnes, welches Signal an einem Generatorausgang vorhanden ist, nahezu die Hälfte von dem des sä^ezahnförmigen Signals an einem anderen Generatorausgang ist und dass der nicht invertierende Eingang des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis unmittelbar an e;Ln Bezugspotential gelegt ist.
Ein weiterer erfindungsgemässer Generator, der das Kennzeichen aufweist, dass das genannte Bezugspotential das Masspotential ist, bietet den Vorteil, dass beim Fehlen eines Gleichspannungsantexls im sägezahnförmigen Signal das parabe^förmige Signal das Massepotential hat wenn dieses ebenfalls momentan im sägezahnförmigen Signal auftritt, so dass eine andere Einstellung der Sägezahnamplitude, die mit einer Änderung der Parabelamplitude einhergeht, keinen einzigen Einfluss auf den momentanen Auftritt des Massepotentials im sägezahnförmigen und parabelförmigen Signal ausübt. Bei Anwendung in einer Ablenkschaltung treten dadurch keine Zentrierungsprobleme auf.
Eb sei bemerkt, dass es aus der U.S. Patentschrift 3.715.487 an sich bekannt ist, in einem inte-
grierenden Kreis mit einem kapazitiv rückgekoppelten Differenzverstärker den Ausgang desselben über eine
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Umkehrschaltung und eine Spitzendetektionsschaltung mit seinem nicht invertierenden Verstärkereingang zu verbinden. Dabei ist nur von einem einzigen verwendeten integrierenden Kreis und nicht von zwei galvanisch in Reihe angeordneten und einzeln einstellbar ausgebildeten integrierenden Kreisen mit je einem eigenen kapazitiv rückgekoppelten Differenzverstärker und mit der Spitzendetektionsschaltung zwischen dem Ausgang des zweiten integrierenden Differenzverstärkers und dem nicht invertierenden Eingang des ersten integrierenden Differenzverstärkers die Rede. Weiter kann dabei durch eine bestimmte Bemessung des zweiten integrierenden Kreises, wodurch der Spitze-zu-Spitzenwert des parabelförmigen Signals die Hälfte von dem des sägezahnförmigen Signals ist, erreicht werden, dass eine Spitze-zu-Spitzenwertverlagerung keine Zentrierungsänderung ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Schaltplan einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Generators,
Figur 2.einige beim Generator nach Figur 1 auftretende Signale als Funktion der Zeit.
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform eines
erfindungsgemässen Generators zum Erzeugen unter Zufuhr eines impulsförmigen Signals A zu einem Eingang 1 eines , sägezahnförmigen Signals D an einem ersten Ausgang 2 >
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und eines parabelförmigen Signals E· an einem zweiten Ausgang 3· Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Generators nach Figur 1 sind in Figur 2 als Funktion der " Zeit t einige Signale A, Bf C, D, E und F aufgetragen. Das dem Eingang 1 zugeführte impulsförmige Signal A ist in Figur 2 mit einem Spitze-zu-Spitzenwert von 6 Volt dargestellt. Durch TT ist beim Signal A eine Periode aufgetragen, die bei Verwendung des Generators nach Figur 1 in einem Fernsehsystem einer Zeilendauer bzw. einer Teilbilddauer entspricht und zwar abhängig vom Gebrauch des Generators in einer Zeilenablenk- bzw. Teilbildablenkschaltung. Abhängig vom Fernsehsystem ist bei einer Zeilenablenkgeneratorausbildung die Zeilendauer (IT) beispielsweise 64 oder 63,5 /us und bei einer Teil-
x / t
bildablenkgeneratorausbildung ist die Teilbilddauer (ΤΤ) 20 oder 16,667 ms. Durch TF ist bei dem Signal A eine Zeitdauer angegeben, in der der Zeilen- bzw. Teilbildrücklaufimpuls auftritt, der beispielsweise eine Dauer von 7 /us bzw. 0,4 ms hat. Da die Wirkungsweise des Generators nach Figur 1 bei der Zeilenablenkung dieselbe ist wie bei der Teilbildablenkung, wobei nur einige Bauelemente einer Anpassung des Wertes bedürfen, (wie am Ende der Beschreibung für zwei Ausbildungen angegeben) wird untenstehend ein Zeilenablenkgenerator beschrieben. Das am Ausgang 2 auftretende Signal D ist dabei ein mit der Zeilenfrequenz auftretendes sägezahnförmiges Signal, und am Ausgang 3 tritt ein mit der Zeilenfrequenz auftretendes parabelförmiges Signal E» auf,
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Der Eingang 1 liegt über einen Trenn-Kondensator h und einen Widerstand 5 in Reihe an der Basis eines npn-Transistors 6, dessen Emitter an einer Klemme mit einer Speisespannung von -12 V liegt. Die Basis des Transistors 6 liegt über einen Widerstand 7 an Masse. Der Kollektor des Transistors 6 ist über einen Widerstand 8 und einen einstellbaren Widerstand 9 in Reihe mit der +-Klemme einer Speisespannung von +6 V verbunden. Der Verbindungspunkt der Widerstände 8 und 9 ist mit einem invertierenden Eingang 10- eines ersten Differenzverstärkers 10 verbunden, wobei'Speisespannungsanschlüsse und Korrekturnetzwerke der Einfachheit halber fortgelassen sind. Der Ausgang des Differenzverstärkers 10 ist über einen Kondensator 11 (und eine ihm parallelgeschaltete Diode 12, die in Durchlassrichtung angeordnet ist) zum invertierenden Eingang 1O1 gegengekoppelt, sodass ein Millerintegrator gebildet wird. Infolge dieser Gegenkopplung bleibt bei ausreichend hoher Verstärkung die Spannungsdifferenz zwischen den Klemmen 1O1 und 10„ minimal. Der Ausgang des ersten Differenzverstärkers liegt weiter unmittelbar am Ausgang 2 und ist Über einen Widerstand 13 mit einer Klemme mit einer Spannung von -12 V und über einen Widerstand 14 mit einem invertierenden Eingang 15.. eines zweiten Differenzverstärkers 15 verbunden, per Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 15 ist über einen Kondensator 16 zum invertierenden Eingang 15.. gegengekoppelt, sodass wieder ein Miller-
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integrator, gebildet wird. Ein nicht invertierender Eingang 15p liegt unmittelbar an einem Bezugspotential entsprechend Masse. Der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 15 liegt an einem Kollektor eines npn-Transis— tors 17j dessen Emitter über einen Kondensator 18 an Masse liegt und über eine Diode 19» die in Durchlassrichtung angeordnet ist, mit einem nicht invertierenden Eingang 10„ des ersten Differenzverstärkers 10 verbunden ist. Die Basis des Transistors 17 ist über einen Widerstand 20 in Reihe mit einem Kondensator 21 mit dem Eingang 1 und über einen Widerstand 22 mit einer Klemme mit einer Speisespannung von +6 V verbunden.
Für die am Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 15 auftretende Spannung erfolgt über den Tran-
sistor 17 nun Kondensator 18 eine Spitzengleichrichtung, wenn der Transistor 17 während der positiven Impulse (A) vom Eingang 1 stromdurchlässig gesteuert ist. Dadurch erfolgt eine von der Ausgangsamplitude (E) abhängige Gegenregelung (17»19) zum nicht invertierenden Eingang 1O„ des ersten Differenzverstärkers 10. Der Transistor 17 soll dabei vom bipolaren Typ sein, damit er in .zwei Richtungen Strom führen kann und zwar abhängig von einer höheren oder niedrigeren Spannung an Ausgang E des ersten Differenzverstärkers 15 gegenüber*" der Spannung um Kondensator 18. Statt des durch Schaltimpulse vom Eingang 1 bis an seiner Basis (Spannung C) gesteuerten Transistors 17 könnte eine Diode verwendet werden,
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wobei dann* ein Leckwiderstand mit einem grossen Wert parallel zum Kondensator 18 angeordnet werden müsste. Die dann geringere Konstantlieit der Gleichspannung am Kondensator 18 ist dabei nachteilig. Parallel zum Kondensator 11 liegt eine Diode 12, mit solcher Durchlassrichtung, dass die Ausgangsspannung des ersten Differenzverstärkers 10 nicht mehr als um die Durchlassspannung von z.B. 0,7 "V der Diode 12 höher werden kann als die am Eingang 1O1 liegende Spannung, die etwa gleich ist der Spannung am Eingang 10p.
Die Diode 19 dient mit ihrem Spannungsabfall d zum Ausgleich zum Temperaturausgleich des Spannungsabfalls d an der Diode 12, wodurch die Spannung am Ausgang des ersten Differenzverstärkers 10 auf der Spannung am Kondensator 18 begrenzt sind.
Der Ausgang des Mfferenzverstärkers 15 ist weiter über einen Widerstand 23 mit einer Klemme mit einer Speisespannung -12 V und über ein Potentiometer Zk mit Masse verbunden, wobei der Abgriff des Potentiometers 2k mit dem Ausgang 3 des Generators nach Figur 1 verbunden ist.
Zur Wirkungsweise des Generators nach Figur gilt folgendes. Unter Ansteuerung des Signals A am Eingang 1 tritt am Kollektor des Transistors 6 das Signal B aus Figur 2 auf. Ausgehend von der Tatsache, dass am Kondensator 18 z.B. eine Spannung +U = +2V (Signal F aus Figur 2) vorhanden ist, folgt, dags am
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nicht invertierenden Eingang lOp des Differenzverstärkers 10 eine Spannung +U - d vorhanden ist, wobei d den Spannungsabfall an der Diode I9 ergibt. Für d = 0,7 V ergibt sich also für die Spannung am Eingang 10p +U - dl· =. +1,3 V Der erste Differenzverstärker 10 (und auch der zweite I5) hat für die beiden Eingänge eine derart hohe Eingangs— impedanz, dass der Verstärker einen zu vernachlässigenden Strom aufnimmt, und eine dei-art hohe Verstärkung und Gegenkopplung durch den Kondensator 11 bzw.i6, dass ein am Eingang 1O1 (oder 15-j) auftretendem Eingangssignal eine zu vernachlässigende Amplitude gegenüber dem zweiten Eingang 10„ bzw, 15 hat. Dabei tritt am Kollektor des Transistors 6 das Signal B auf mit im leitenden Zustand des Transistors 6 der Spannung von nahezu -12 V; im gesperrten Zustand des Transistor's 6 überträgt sibli vom Eingang 1O1 die Spannung +U - d = +1,3 V.
Wenn die Spannung A xtfährend des Hinlauftelies den niedrigeren Wert aufweist, ist der Transistor 6 gesperrt, und dem Eingang 1O1 des ersten Differenzverstärkers 10 fliesst über den Widerstand 9 ein Strom zu, der konstant ist, da die Spannung am Eingang 1O1 der am Eingang 1O2 praktisch und infolge des grossen Kondensators 18 ebenfalls konstant ist. Dadurch wird eine Integra-
tion bewirkt derart, dass die Spannung am Ausgang des ersten Differenaverstärkers 10 zeitproportionAl ansteigt, welcher Anstieg in bekannter Weise über den Kondensator „. 11 differentiiert und gegenkoppelnd auf den Eingang 10.» \
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zurückgeführt wird. Wenn während des Rücklaufes das Signal A seinen positiveren Wert annimmt, ist der Transistor 6 im Sättigungszustand leitend derart, dass seine Kollektoispannung praktisch -12 V beträgt. Dann, fliesst über den Widerstand 8 zusätzlich ein negativer Strom zum Eingang 1O1. Dieser negative Strom ist beträchtlich grosser als der über den Widerstand 9 zufliessende positive Strom derart, dass am Ausgang des ersten Differenzverstärkers 10 eine steile Sägezahnflanke in entgegengesetzter Richtung auftritt. Die dem Kondensater 11 parallel liegende Diode 12 wird leitend, sobald die Ausgangsspannung des ersten Differenzverstärkers 10 um 0,7 V positiver als die Spannung am Eingang 1O1 ist: Dann wird der Verstärker 10 praktisch überbrückt und xiie Ausgangsspannung auf den genannten Wert begrenzt. Der Spannungsanstieg infolge des Stromes durch den Widerstand 8 ist vorzugsweise so" steil, dass der erwähnte Grenzwert U am Ausgang 2 beträchtlich vor dem Ende des Ruckschlagintervalles TF erreicht wird. Am Ausgang 2 erhält man so das Signal D, bei dem der Rücklauf von einem Zeitpunkt t.. am Anfang des Intervalle s TF beginnt und bei der Spannung +U im Zei-tpunkt t endet, bevor im Zeitpunkt t«, die Rückflanke der Spannung A am Ende des Rücklaufintervalles TF auftritt. Die Spannung D bleibt dabei zwischen den Zeitpunkten t„ und t„ konstant.
Zum Zeitpunkt t„ wird der Transistor .6 unter
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Ansteuerung des Signals A gesperrt, wodurch, über den Widerstand 9 wieder der konstanter Strom zum Kondensator 11 fliesst und dieser auflädt, wodurch die abfallende Flanke des Hinlaufes (Zeitdauer TT - TF) des Sägezahnes des Signals D am Ausgang des ersten Differenzverstärkers 10 gebildet wird. Die Schräge (Steilheit) des Sägezahnes ist mit dem einstellbaren Widerstand 9 einstellbar.
Zu einem Zeitpunkt tj, in der Mitte des Hinlaufes der Zeitdauer TT-TF tritt im sägezahnförmigen Signal D für einen Augenblick das Massepotential auf, wonach das weitere Laden des Kondensators 11 eine negative Spannung im Signal D ergibt. Zu einem Zeitpunkt t_ fängt der periodisch auftretende Rücklauf an, wie dieser nach dem Zeitpunkt t1 bereits beschrieben wurde. Dabei tritt im sägezahnförmigen SignVl D zum Zeitpunkt t^ die Spannung -U auf. Das sägezahnförmige Signal D hat einen Spitze-zu-Spitzenwert von 2XJ = H V, wobei der Gleichspannungsanteil dem Wert Null entspricht. Dies ist durch die Gegenregelung zum Eingang 1O„ aus dem Ausgang des Differenzverstärkers 15 mit dem Massepotential von 0 Volt am Eingang 152 erreicht worden* Bei einem anderen Spannungswert am Eingang 15? tritt dieser als Gleichspannungsanteil auf.
Die Verwendung des Widerstandes 13 isi; für die Erfindung nicht relevant, aber der Widerstand 13 ist angegeben, da dieser notwendig ist, wenn der Dif- ( ferenzverstärker 10 von einem Typ mit einem Emitter-
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folgerausgang ist. Dasselbe gilt für den-Widerstand 23 und den Differenzverstärker 15· Da in einem noch zu beschreibenden Schaltungsbeispiel eine derartige Differenzverstärkerausbildung gegeben wird, sind voll— ständigkeitshalber die Widerstände 13 und 23 dargestellt.
Dem ersten integrierenden Kreis (9 - 12) folgt ein zweiter integrierender Kreis (14 - 16). Ausgehend von dem sägezahnförmigen Signal D aus Figur 2 tritt am Ausgang des Verstärkers 15 das parabelförmige Signal E aus 'Figur 2 auf. Das am (ersten) Ausgang 2 auftretende sägezahnförmige Signal D bewirkt über den Widerstand lh einen Steuerstrom zur Klemme 15-j des zweiten Differenzverstärkers 15 derart, dass ein mit Hilfe des Kondensators 16 integriertes, also parabelförmiges Signal E am Ausgang dieses Differenzverstärkers 15 auftritt. Der Scheitel der so erhaltenen Parabel liegt durch eine spezielle Bemessung des Widerstandes lh und des Kondensators 16 auf Masse, und zwar an dem Zeitpunkt, an dem das augeführte Sägezahnsignal D durch Null geht. Wenn dieser Null-Durchgang nicht in der Mitte der Hinlaufperiode (TT - TF) liegt und z.B. früher auftritt, ist die Amplitude der Parabel am Hinlaufende höher als am Hihiaufanfang.. Anschliessend an das Hinlaufende ist der Transistor I7 durch das von der Klemme A über den Kondensator 21.zugeführte Signal geöffnet, so dass eine Spitzengleichrichtung des Ausgangssignals E erfolgt. .In dem beschriebenen Fall würde also die Spannung am
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Kondensator 18 positiver werden. Wie oben beschrieben, würde dementsprechend auch die mittels der Diode 12 auf diesen Wert festgelegte Spannung an Hinlaufanfang höher werden, so dass in einer der Spannung D in Fig. 2 entsprechenden Darstellung der Sägezahn nach oben verschoben und somit der Nulldurchgang nach rechts gerückt würde, also zur Mitte hin. Ersichtlich erfolgt auf diese, Weise eine Nachregelung mit dem Ergebnis, dass bei einer etwas geänderten Spannung TJ schliesslich der mittlere Wert des sägezahnförmigen Signals Dj das am Eingang 15 des Differenzverstärkers 15 auftritt, auf dem Bezugspoteiitial liegt und demzufolge die Parabelspannung (E) mit ihrem Scheitel in der Mitte des Hinlaufintervalle s liegt. Der Sägezahn D wird mittels der Spannung U verschoben. Für den»Generator nach Fig. 1 mit dem genannten Bezugspotential entsprechend dem Massepotentiai folgt, dass im sägezahnförmigen Signal D der Gleichspannungsanteil dem Massepotential von 0 Volt entsprechen muss.
Mit Hilfe des einstellbaren Widerstandes 9 * können der im Hinlaufintervall zufliessende Strom und damit die Neigung und die Amplitude des Sägezahnes (d) (bei festgehaltener Periode) eingestellt werden. Die beschriebene Regelung über dem Transistor 17 bewirkt dabei1, dass die NuI !-Durchgänge bzw. Parabel Scheitel in der Mitte des Hinlaufintervalles festgehalten werden. Im Gleichgewichtszustand des Generators nach Fig. t
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verläuft dann der Sägezahn zwischen den Werten +U und -U, eine Verringerung des Widerstandes 9 ergibt einen grösseren Spitze-zu Spitzewert von beispielsweise 2U1. In erster Instanz tritt am Kondensator 18 noch eine Spannung +U \+U» auf. Dabei tritt im sägezahnförmigen Signal D ein negativer Gleichspannungsanteil auf. Gegenüber dem Massepotential am Eingang 152 des Differenzverstärkers 15 kann durch die Rückkopplung (I7 - I9) dieser negative Gleichspannungsanteil nicht bestehen bleiben, und es findet über den Gleichspannungs-Gegenkopplungs - kreis E, 1-7,18,19 eine Regelung zum Gleichspannungsanteil entsprechend Null hin statt. Letzten Endes wird im Signal D zwischen den Zeitpunkten t2 und t„ die Spannung +U1^+U auftreten, die ebenfalls in den Signalen E und F zu den Zeitpunkten t„ auftritt. Die Spitζendetektionsschaltung (17» 18) ergibt zusammen mit dem ersten (9 - 12) und dem zweiten integrierenden Kreis (14 - 16), dass die Spannung im Signal E zum Zeitpunkt t„ die im Signal F dargestellte nahezu konstante Spannung bestimmt. Zur Erläuterung der Steuerung des bipolaren in zwei Richtungen stromleitenden Transistors 17 ist in Figur das Signal C dargestellt^ wobei in der Zeitdauer TF an der Basis die Spannung +U+d unter dem Einfluss eines Basis-Emitter-Stromes und eines dabei auftretenden Diodenspannungsabfalls d auftritt, was +2,7 Volt ergibt. Beim Entladen über die Widerstände 20 und 22 des Kondensators 21, der bis zu einem Spitze-
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zu-Spitzenwert von 6 V (Signal A) aufgeladen war, ist der Transistor 17 während des Hinlaufes in der Zeitdauer TT-TF nach wie vor gesperrt. Eine gleiche Wirkung tritt beim Transistor 6, dem Kondensator k und den Widerständen 5 und 7 auf.
Die Bedeutung der Bemessung des Widerstandes 14 und des Kondensators 16 erfolgt aus dem Untenstehenden. Es stellt sich aus dem obenstehenden heraus, dass die Einstellung des einstellbaren Widerstandes 9 den Spitfze-zu-Spitzenwert des sägezahnförmigen Signals D mit einem Gleichspannungsanteil'entsprechend Null bestimmt. Für den Wert +U im Signal D aus Figur 2 folgt, dass im parabeiförmigen Signal E ebenfalls der Wert +U auftritt und zwar in der Nähe der Spitze zwischen den · Parabelbögen in der Zeitdauer TF. Vollständigkeitshalber sei erwähnt, dass in der Zeitdauer4 TF zwischen den Zeitpunkten t1 und .t„ eine sich parabelförmig Ändernde Neigung und zwischen den Zeitpunkten t„ und t„ eine sich linear ändernde' Neigung im Signal E auftritt.. Gegenüber der auf diese Weise festgelegten Spannung +U tritt im Hinlauf in der Zeitdauer TT-TF eine Folge von Parabelbogen auf, deren Amplitude von den Werten des Widerstandes 14 und des Kondensators 16 abhängig ist,
f < und zwar ausgehend von einer unendlich grössen Verstär··
kung des Differenzverstärkers 15. Durch eine derartige Bemessung des Widerstandes "ik und des Kondensators 16
(wie am Ende der Beschreibung angegeben), dass zum Zeit— ,
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punlct tj, mat dem Massepotential von O Volt im Signa.1 D dieses ebenfalls im parabelförmigen Signal E vorhanden ist, wird erreicht, dass eine sich ändernde Einstellung des einstellbaren Widerstandes 9· der einen anderen Wert für +U gibt, den Nullwert zum Zeitpunkt tr der Parabel nicht beeinflusst. Das Resultat ist, dass nicht nur immer das Massepotential im sägezahnförmigen Signal D zum Zeitpunkt tr vorhanden ist und zwar unabhängig von der Einstellung des Widerstandes 9» sondern dass dies ebeifso für das parabelförmige Signal E mit dem Spitzezu-Spitzenwert während des Hinlaufes TT-TF entsprechend der Hälfte von dem des sägezahnförmigen Signals D gilt. Dadurch werden ZentrierSchwierigkeiten vermieden bei der Zeilen- bzw. Teilbildablenkung, für die die Signale
D und E benutzt werden können.*
Der Generator nach Figur 1 liefert ein über den Widerstand 9 einstellbares sägezahnförmiges Signal D am Ausgang 2. Eine sich ändernde Sägezahneinstellung beeinflusst den Spitze-zu-Spitzenwert des parabelförmigen Signals E unter Beibehaltung des Nullwertes zum Zeitpunkt tr, von welchem Spitze-zu-Spitzenwert eine gewünschte Anpassung über das Potentiometer 2k erhalten werddn kann, so dass das Signal E' am Ausgang 3 mit jeder gewünschten Amplitude kleiner als +U erhalten wird. Eine sägezahnförmige bzw. parabelförmige Spannung mit der entgegengesetzten Phase kann durch Verwendung einer
1 ι
an den Ausgang 2 oder 3 angeschlossenen Phasenumkehrstufβ
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erhalten werden. Die Verwendung an den Ausgang des Differenzverstärkers 10 bzw. 15 angeschlossener Amplitudeneinstell- und Phasenumkehrstufen bietet die Möglichkeit, bei Verwendung des Generators nach Figur 1 bei einer Fernsehkamera mit mehreren, beispielsweise drei, Aufnahmeröhren, dass für jede der Aufnahmeröhren die Zeilen— bzw. Teilbildablenkung einzeln einstellbar ist und zwar " ausgehend von einem einzigen Generator.
Zur Erläuterung folgen die Werte oder die Typön der Bauelemente des Generators nach Figur 1, der sich zum Gebrauch als Zeilenablenkgenerator in einem Fernsehsystem mit einer Zeilendauer von 64 >ns eignet ι
Kondensator 4 : 22 nF Widerstand \ It 5 : 47O _T 1 £1
It 11 : 3,3 nF ti Il 7 : 100 k Λ
Il 16 : 1,5 nF 8 : 3,3 k
ti 18 : 1,5 nF Il 9 : 30 k XL
Il 21 : 22 nF It 13 : 1,5 k L /
Transistoren 6 und 17
Typ ,BC 5^7 It 14 : 12 k 51
19: BAW 62 20 : 680 - Sl
Dioden 12 und Differenzverstärker 10 und
15: TCA 220 22 : 100 k
" 23 : 1 k » 24 j 4,7 k Die obenstehenden Werte und Typen gelten
ebenfalls für eine Ausbildung als Tellbildablenkgenerator für ein Fernaeheystem mit einer Teilbilddauer von 2Q »a
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ία it Ausnahme von: 6, 8 /uF Widerstand 8: 470
Kondensator - ki 1 /uF " 14: 1p
Il 11: o, 56 /uF
Il 16: k7 /uF
Il 18; 1 /uF
Il 21:
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Claims (1)

  1. PHN. 8109.
    20-7-1976.
    - 20 PATENTANS PRUCHE.
    1. / Generator zum Erzeugen eines sägezahnförmigen und. eines parabeiförmigen Signals mit einem ersten und einem galvanisch daran angeschlossenen zweiten integrierenden Kreis, die mit je einem Differenzverstärker und einem Kondensator in einer Rückkopplungsstrecke von einem Ausgang zu einem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers ausgebildet sind, wobei der·Ausgang des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden
    Kreis zu einem Eingang des Differenzverstärkers im ersten integrierenden Kreis zurückgekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis über eine Spitzendetektionsschaltung mit^ einem nicht invertieren-
    den Eingang des Differenzverstärkers im ersten integrierenden Kreis verbunden ist.
    Z, Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bemessung des. zweiten integrierenden Kreises der Spitze-zu-Spitzenwert des parabelförmigen Signals beim Hinlauf des Sägezahnes, welches Signal an einem Generatorausgang vorhanden ist, nahezu die Hälfte von dem des sägezahnförmigen Signals an einam anderen Generatorausgang ist und der nicht invertierende Eingang des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis unmittelbar am Bezugspotential liegt. -
    709808/0843
    PHN. 8109. 20-7-1976..
    - 21 -
    3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Bezugspotential das Mas§-epotential ist.
    4. Generator nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Diode parallel zum Kondensator im ersten integrierenden Kreis und eine zweite Diode zwischen die Spitzendetektionsschaltung und den nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers im ersten integrierenden Kreis angeschlossen ist,>welche Dioden gegenüber dem betreffenden Eingang des Differenzverstärkers dieselbe Durchlassrichtung haben»
    5. Generator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzendetektionsschaltung mit einem an der, Basis mit S ehalt impuls en gesteuerten bipolaren Transistor ausgebildet ist, dessen Kollektor-Emitterstrecke zwischen den Ausgang des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis und den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers im ersten integrierenden Kreis angeschlossen ist, wobei der Emitter über einen Kondensator mit Masse verbunden ist.
    6. Generator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis über ein Potentiometer mit dem Generatorausgang zum Liefern des parabelfÖrmigen Signals verbunden ist.
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