DE2635700C2 - Generator zum Erzeugen eines sägezahnförmigen und eines parabelförmigen Signals - Google Patents

Generator zum Erzeugen eines sägezahnförmigen und eines parabelförmigen Signals

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DE2635700C2
DE2635700C2 DE2635700A DE2635700A DE2635700C2 DE 2635700 C2 DE2635700 C2 DE 2635700C2 DE 2635700 A DE2635700 A DE 2635700A DE 2635700 A DE2635700 A DE 2635700A DE 2635700 C2 DE2635700 C2 DE 2635700C2
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    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/233Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements
    • HELECTRICITY
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/04Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having parabolic shape

Description

im gleichen Augenblick im sägezahnförmigen Signal vorhanden ist, weist der erfindungsgemäße Generator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Generator zum weiter das Kennzeichen auf, daß durch die Bemessung Erzeugen eines sägezahnförmigen und eines parabelför- des zweiten integrierenden Kreises der Spitze-zu-Spiimigen Signals mit einem ersten und einem galvanisch 65 zenwert des parabelförmigen Signals beim Hinlauf des daran angeschlossenen zweiten integrierenden Kreis, Sägezahnes, welches Signal an einem Gencratorausdie mit je einem Differenzverstärker und einem gang vorhanden ist, nahezu die Hälfte von dem des Kondensator in der Rückkopplungsstrecke von einem sägezahnförmigen Signals an einem anderen Genera-
torausgang ist und daß der nicht invertierende Eingang des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis unmittelbar an ein Bezugspotential gelegt ist.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Generator, der das Kennzeichen aufweist, daß das genannte Bezugspotential das Massepotential ist, bietet den Vorteil, daß beim Fehlen eines Gleichspannungsanteils im sägezahnförmigen Signa! das parabelförmige Signal das Massepotential hat, wenn dieses ebenfalls momentan im sägezahnförmigen Signal auftritt, so daß eine andere Einstel'ung der Sägezrhnamplitude, die mit einer Änderung der Parabelamplitude einhergeht, keinen einzigen Einfluß auf den momentanen Auftritt des Massepotentials im sägezahnförmigen und parabelförmigen Signal ausübt. Bei Anwendung in einer Ablenkschaltung treten dadurch keine Zentrierungsprobleme auf.
Es sei bemerkt, daß es aus der US-Patentschrift 37 15 487 an sich bekannt ist, in einem integrierenden Kreis mit einem kapazitiv rückgekoppelten Differenzverstärker den Ausgang desselben über eine Umkehrschaltung und eine Spitzendetektionsschaltung mit seinem nicht invertierenden Verstärkereingang zu verbinden. Dabei ist nur von einem einzigen verwendeten integrierenden Kreis und nicht von zwei galvanisch in Reihe angeordneten und einzeln einstellbar ausgebildeten integrierenden Kreisen mit je einem eigenen kapazitiv rückgekoppelten Differenzverstärker und mit der Spitzendetektionsschaltung zwischen dem Ausgang des zweiten integrierenden Differenzverstärkers und dem nicht invertierenden Eingang des ersten integrierenden Differenzverstärkers die Rede. Weiter kann dabei durch eine bestimmte Bemessung des zweiten integrierenden Kreises, wodurch der Spitze-zu-Spitzenwert des parabelförmigen Signals die Hälfte von dem des sägezahnförmigen Signals ist, erreicht werden, daß eine Spitze-zu-Spitzenwertverlagerung keine Zentrierungsänderung ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schaltplan einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Generators,
Fig.2 einige beim Generator nach Fig. 1 auftretende Signale als Funktion der Zeit.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungs- *5 gemäßen Generators zum Erzeugen unter Zufuhr eines impulsförmigen Signals A zu einem Eingang 1 eines sägezahnförmigen Signals Dan einem ersten Ausgang 2 und eines parabelförmigen Signals fan einem zweiten Ausgang 3. Zur Erläuterung der Wirkungsweise des so Generators nach F i g. 1 sind in F i g. 2 als Funktion der Zeit feinige Signale A, B, C, D, Eund /-"aufgetragen. Das dem Eingang 1 zugeführte impulsförmige Signal A ist in Fig. 2 mit einem Spitze-zu-Spitzenwert von 6 Volt dargestellt. Durch TT ist beim Signal A eine Periode aufgetragen, die bei Verwendung des Generators nach Fig. 1 in einem Fernsehsystem einer Zeilendauer bzw. einer Teilbilddauer entspricht und zwar abhängig vom Gebrauch des Generators in einer Zeilenablenk- bzw. Teilbildablenkschaltung. Abhängig vom Fernsehsystem ist bei einer Zeilenablenkgeneratorausbildung die Zeilendauer (TT) beispielsweise 64 oder 63,5 \is und bei einer Teilbildablenkgeneratorausbildung ist die Teilbilddauer (TT) 20 oder 16,677 ms. Durch TF ist bei dem Signal A eine Zeitdauer angegeben, in der der Zeilen- bzw. Teilbildrücklaufimpuls auftritt, der beispielsweise eine Dauer von 7 μ5 bzw. 0,4 ms hat. Da die Wirkungsweise des Generators nach Fig. 1 bei der Zeilenablenkung dieselbe ist wie bei der Teilbildablenkung, wobei nur einige Bauelemente einer Anpassung des Wertes bedürfen (wie am Ende der Beschreibung für zwei Ausbildungen angegeben), wird unten stehend ein Zeilenabienkgenerator beschrieben. Das am Ausgang 2 auftretende Signal D ist dabei ein mit der Zeilenfrequenz auftretendes sägezahnförmiges Signal, und am Ausgang 3 tritt ein mit der Zeilenfrequenz auftretendes parabelförmiges Signal f'auf.
Der Eingang 1 liegt über einen Trenn-Kondensator 4 und einen Widerstand 5 in Reihe an der Basis eines npn-Transistors 6, dessen Emitter an einer Klemme mit einer Speisespannung von —12 V liegt. Die Basis des Transistors 6 liegt über einen Widerstand 7 an Masse. Der Kollektor des Transistors 6 ist über einen Widerstand 8 und einen einstellbaren Widerstand 9 in Reihe mit der +-Klemme einer Speisespannung von + 6V verbunden. Der Verbindungspunkt der Widerstände 8 und 9 ist mit einem invertierenden Eingang 1Oi eines ersten Differenzverstärkers 10 verbunden, wobei Speisespannungsanschlüsse und Korrekturnetzwerke der Einfachheit halber fortgelassen sind. Der Ausgang des Differenzverstärkers 10 ist über einen Kondensator 11 (und eine ihm parallelgeschaltete Diode 12. die in Durchlaßrichtung angeordnet ist) zum invertierenden Eingang 1Oi gegengekoppelt, so daß ein Millerintegrator gebildet wird. Infolge dieser Gegenkopplung bleibt bei ausreichend hoher Verstärkung die Spannungsdifferenz zwischen den Klemmen 1Oi und IO2 minimal. Der Ausgang des ersten Differenzverstärkers 10 liegt weiter unmittelbar am Ausgang 2 und ist über einen Widerstand 13 mit einer Klemme mit einer Spannung von —12 V und über einen Widerstand 14 mit einem invertierenden Eingang 15i eines zweiten Differenzverstärkers 15 verbunden. Der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 15 ist über einen Kondensator 16 zum invertierenden Eingang ISi gegengekoppelt, so daß wieder ein Millerintegrator gebildet wird. Ein nicht invertierender Eingang 152 liegt unmittelbar an einem Bezugspotential entsprechend Masse. Der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 15 liegt an einem Kollektor eines npn-Transistors 17, dessen Emitter über einen Kondensator 18 an Masse liegt und über eine Diode 19, die in Durchlaßrichtung angeordnet, ist, mit einem nicht invertierenden Eingang 102des ersten Differenzverstärkers 10 verbunden ist. Die Basis des Transistors 17 ist über einen Widerstand 20 in Reihe mit einem Kondensator 21 mit dem Eingang 1 und über einen Widerstand 22 mit einer Klemme mit einer Speisespannung von +6 V verbunden.
Für die am Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 15 auftretende Spannung erfolgt über den Transistor 17 und Kondensator 18 eine Spitzengleichrichtung, wenn der Transistor 17 während der positiven Impulse (A) vom Eingang 1 stromdurchlässig gesteuert ist. Dadurch erfolgt eine von der Ausgangsamplitude (E) abhängige Gegenregelung (17, 19) zum nicht invertierenden Eingang IO2 des ersten Differenzverstärkers 10. Der Transistor 17 soll dabei vom bipolaren Typ sein, damit er in zwei Richtungen Strom führen kann, und zwar abhängig von einer höheren oder niedrigeren Spannung an Ausgang E des ersten Differenzverstärkers 15 gegenüber der Spannung um Kondensator 18. Statt des durch Schaltimpulse vom Eingang 1 bis an seiner Basis (Spa.inung C) gesteuerten Transistors 17 könnte eine Diode verwendet werden, wobei dann ein Leckwiderstand mit einem großen Wert parallel zum Kondensator 18 angeordnet werden müßte. Die dann geringere
Konstantheit der Gleichspannung am Kondensator 18 ist dabei nachteilig. Parallel zum Kondensator 11 liegt eine Diode 12, mit solcher Durchlaßrichtung, daß die Ausgangsspannung des ersten Differenzverstärkers 10 nicht mehr als um die Durchlaßspannung von z. B. 0,7 V der Diode 12 höher werden kann als die am Eingang 1Oi liegende Spannung, die etwa gleich ist der Spannung am Eingang IO2.
Die Diode 19 dient mit ihrem Spannungsabfall dzum Ausgleich zum Temperaturausgleich des Spannungsabfalls d an der Diode 12, wodurch die Spannung am Ausgang des ersten Differenzverstärkers 10 auf der Spannung 11 am Kondensator 18 begrenzt sind.
Der Ausgang des Differenzverstärkers 15 ist weiter über einen Widerstand 23 mit einer Klemme mit einer Speisespannung — 12 V und über ein Potentiometer 24 mit Masse verbunden, wobei der Abgriff des Potentiometers 24 mit dem Ausgang 3 des Generators nach F i g. 1 verbunden ist.
Zur Wirkungsweise des Generators nach F i g. 1 gilt folgendes. Unter Ansteuerung des Signals A am Eingang 1 tritt am Kollektor des Transistors 6 das Signal B aus F i g. 2 auf. Ausgehend von der Tatsache, daß am Kondensator 18 z.B. eine Spannung + U = +2V (Signal Faus Fig. 2) vorhanden ist, folgt, daß am nicht invertierenden Eingang IO2 des Differenzverstärkers 10 eine Spannung + U—d vorhanden ist, wobei d den Spannungsabfall an der Diode 19 ergibt. Für rf = 0,7 V ergibt sich also für die Spannung am Eingang 10? + U—d= +1,3V. Der erste Differenzverstärker 10 (und auch der zweite 15) hat für die beiden Eingänge eine derart hohe Eingangsimpedanz, daß der Verstärker einen zu vernachlässigenden Strom aufnimmt, und eine derart hohe Verstärkung und Gegenkopplung durch den Kondensator Il bzw. 16, daß ein am Eingang 10; (oder 15j) auftretendes Eingangssignal eine zu vernachlässigende Amplitude gegenüber dem zweiten Eingang IO2 bzw. 152 hat. Dabei tritt am Kollektor des Transistors 6 das Signal B auf mit im leitenden Zustand des Transistors 6 der Spannung von nahezu —12 V; im gesperrten Zustand des Transistors 6 überträgt sich vom Eingang 10t die Spannung + U—d = -1-1.3 V.
Wenn die Spannung A während des Hinlaufteiles den niedrigeren Wert aufweist, ist der Transistor 6 gesperrt, und dem Eingang IO1 des ersten Differenzverstärkers 10 '5 fließt über den Widerstand 9 ein Strom zu, der konstant ist, da die Spannung am Eingang !Oi der am Eingang 10? praktisch und infolge des großen Kondensators 18 ebenfalls konstant ist. Dadurch wird eine Integration bewirkt derart, daß die Spannung am Ausgang des ersten Differenzverstärkers 10 zeitproportional ansteigt, welcher Anstieg in bekannter Weise über den Kondensator 11 differenziert und gegenkoppelnd auf den Eingang 1Oi zurückgeführt wird. Wenn während des Rücklaufes das Signal A seinen positiveren Wert annimmt, ist der Transistor 6 im Sättigungszustand leitend derart, daß seine Kollektorspannung praktisch -12 V beträgt. Dann fließt über den Widerstand 8 zusätzlich ein negativer Strom zum Eingang 1Oj. Dieser negative Strom ist beträchtlich größer als der über den Widerstand 9 zufließende positive Strom derart, daß am Ausgang des ersten Differenzverstärkers 10 eine steile Sägezahnflanke in entgegengesetzter Richtung auftritt. Die dem Kondensator 11 parallel liegende Diode 12 wird leitend, sobald die Ausgangsspannung des ersten Differenzverstärkers 10 um 0,7 V positiver als die Spannung am Eingang 1O1 ist: Dann wird der Verstärker 10 praktisch überbrückt und die Ausgangsspannung auf den genannten Wert begrenzt. Der Spannungsanstieg infolge des Stromes durch den Widerstand 8 ist vorzugsweise so steil, daß der erwähnte Grenzwert LJ am Ausgang 2 beträchtlich vor dem Ende des Rückschlagintervalles TF erreicht wird. Am Ausgang 2 erhält man so das Signal D, bei dem der Rücklauf von einem Zeitpunkt fi am Anfang des Intervalles TF beginnt und bei der Spannung + U im Zeitpunkt I2 endet, bevor im Zeitpunkt i3 die Rückflanke der Spannung A am Ende des Rücklaufintervalles TF auftritt. Die Spannung D bleibt dabei zwischen den Zeitpunkten ^ und (3 konstant.
Zum Zeitpunkt I3 wird der Transistor 6 unter Ansteuerung des Signals A gesperrt, wodurch über den Widerstand 9 wieder der konstante Strom zum Kondensator 11 fließt und diesen auflädt, wodurch die abfallende Hanke des Hinlaufes (Zeitdauer TT-TF)des Sägezahnes des Signals D am Ausgang des ersten Differenzverstärkers 10 gebildet wird. Die Schräge (Steilheit) des Sägezahnes ist mit dem einstellbaren Widerstand 9 einstellbar.
Zu einem Zeitpunkt U in der Mitte des Hinlaufes der Zeitdauer TT-TFtritt im sägezahnförmigen Signal D für einen Augenblick das Massepotential auf, wonach das weitere Laden des Kondensators 11 eine negative Spannung im Signal D ergibt. Zu einem Zeitpunkt /5 fängt der periodisch auftretende Rücklauf an, wie dieser nach dem Zeitpunkt t\ bereits beschrieben wurde. Dabei tritt im sägezahnförmigen Signal D zum Zeitpunkt is die Spannung — U auf. Das sägezahnförmige Signal D hat einen Spitze-zu-Spitzenwert von 2 U = 4 V, wobei der Gleichspannungsanteil dem Wert Null entspricht. Dies ist durch die Gegenregelung zum Eingang IO2 aus dem Ausgang des Differenzverstärkers 15 mit dem Massepotential von 0 Voit am Eingang 152 erreicht worden. Bei einem anderen Spannungswert am Eingang 152 tritt dieser als Gleichspannungsanteil auf.
Die Verwendung des Widerstandes 13 ist für die Erfindung nicht relevant, aber der Widerstand 13 ist angegeben, da dieser notwendig ist, wenn der Differenzverstärker 10 von einem Typ mit einem Emitterfolgerausgang ist. Dasselbe gilt für den Widerstand 23 und den Differenzverstärker 15. Da in einem noch zu beschreibenden Schaltungsbeispiel eine derartige Differenzverstärkerausbildung gegeben wird, sind vollständigkeitshalber die Widerstände 13 und 23 dargestellt.
Dem ersten integrierenden Kreis (9—12) folgt ein zweiter integrierender Kreis (14—16). Ausgehend von dem sägezahnförmigen Signal D aus Fig.2 tritt am Ausgang des Verstärkers 15 das parabelförmige Signal £aus F i g. 2 auf. Das am (ersten) Ausgang 2 auftretende sägezahnförmige Signal D bewirkt über den Widerstand 14 einen Steuerstrom zur Klemme 15i des zweiten Differenzverstärkers 15 derart, daß ein mit Hilfe des Kondensators 16 integriertes, also parabelförmiges Signal E am Ausgang dieses Differenzverstärkers 15 auftritt. Der Scheitel der so erhaltenen Parabel liegt durch eine spezielle Bemessung des Widerstandes 14 und des Kondensators 16 auf Masse, und zwar an dem Zeitpunkt, an dem das angeführte Sägezahnsignal D durch Null geht Wenn dieser Null-Durchgang nicht in der Mitte der Hinlaufperiode (TT- TF) liegt und z. B. früher auftritt, ist die Amplitude der Parabel am Hinlaufende höher als am Hinlaufanfang. Anschließend an das Hinlaufende ist der Transistor 17 durch das von der Klemme A über den Kondensator 21 zugeführte Signal geöffnet, so daß eine Spitzengleichnchtung des
Ausgangssignals E erfolgt. In dem beschriebenen Fall würde also die Spannung am Kondensator 18 positiver werden. Wie oben beschrieben, würde dementsprechend auch die mittels der Diode 12 auf diesen Wert festgelegte Spannung an Hinlaufanfang höher werden, so daß in einer der Spannung D in F i g. 2 entsprechenden Darstellung der Sägezahn nach oben verschoben und somit der Nulldurchgang nach rechts gerückt würde, also zur Mitte hin. Ersichtlich erfolgt auf diese Weise eine Nachregelung mit dem Ergebnis, daß bei einer etwas geänderten Spannung U schließlich der mittlere Wert des sägezahnförmigen Signals D, das am Eingang 152 des Differenzverstärkers 15 auftritt, auf dem Bezugspotential liegt und demzufolge die Parabelspannung (E) mit ihrem Scheitel in der Mitte des Hinlaufintervalles liegt. Der Sägezahn D wird mittels der Spannung U verschoben. Für den Generator nach Fig. 1 mit dem genannten Bezugspotential entsprechend dem Massepotential folgt, daß im sägezahnförmigen Signal D der Gleichspannungsanteil dem Massepo- 2u tential von 0 Volt entsprechen muß.
Mit Hilfe des einstellbaren Widerstandes 9 können der im Hinlaufintervall zufließende Strom und damit die Neigung und die Amplitude des Sägezahnes (D) (bei festgehaltener Periode) eingestellt werden. Die beschriebene Regelung über dem Transistor 17 bewirkt dabei, daß die Null-Durchgänge bzw. Parabelscheitel in der Mitte des Hinlaufintervalles festgehalten werden. Im Gleichgewichtszustand des Generators nach Fig. 1 verläuft dann der Sägezahn zwischen den Werten + U i<> und — U, eine Verringerung des Widerstandes 9 ergibt einen größeren Spitze-zu-Spitzewert von beispielsweise 2U'. In erster Instanz tritt am Kondensator 18 noch eine Spannung +11 < + ί/'auf. Dabei tritt im sägezahnförmigen Signal D ein negativer Gleichspannungsanteil auf. Gegenüber dem Massepotential am Eingang 152 des Differenzverstärkers 15 kann durch die Rückkopplung (17—19) dieser negative Gleichspannungsanteil nicht bestehen bleiben, und es findet über den Gleichspannungs-Gegenkopplungs-Kreis E, 17, 18, 19 eine <*<> Regelung zum Gleichspannungsanteil entsprechend Null hin statt. Letzten Endes wird im Signal D zwischen den Zeitpunkten h und h die Spannung 4- U' > +U auftreten, die ebenfalls in den Signalen fund F zu den Zeitpunkten h auftritt. Die Spitzendetektionsschaltung (17, 18) ergibt zusammen mit dem ersten (9—12) und dem zweiten integriererden Kreis (14—16), daß die Spannung im Signal E zum Zeitpunkt t3 die im Signal F dargestellte nahezu konstante Spannung bestimmt. Zur Erläuterung der Steuerung des bipolaren in zwei Richtungen stromleitenden Transistors 17 ist in Figur das Signal C dargestellt, wobei in der Zeitdauer TF an der Basis die Spannung + U+ flunter dem Einfluß eines Basis-Emitter-Stromes und eines dabei auftretenden Diodenspannungsabfalls dauftritt, was + 2,7 Volt ergibt. Beim Entladen über die Widerstände 20 und 22 des Kondensators 21, der bis zu einem Spitze-zu-Spitzenwert von 6 V (Signal A) aufgeladen war, ist der Transistor 17 während des Hinlaufes in der Zeitdauer TT- TF nach wie vor gesperrt. Eine gleiche Wirkung tritt beim Transistor 6, dem Kondensator 4 und den Widerständen 5 und 7 auf.
Die Bedeutung der Bemessung des Widerstandes 14 und des Kondensators 16 erfolgt aus dem Untenstehenden. Es stellt sich aus dem Obenstehenden heraus, daß die Einstellung des einstellbaren Widerstandes 9 den Spitze-zu-Spitzenwert des sägezahnförmigen Signals D mit einem Gleichspannungsanteil entsprechend Null bestimmt. Für den Wert + U im Signal D aus Fig. 2 folgt, daß im parabelförmigen Signal E ebenfalls der Wert + U auftritt, und zwar in der Nähe der Spitze zwischen den Parabelbögen in der Zeitdauer TF. Vollständigkeitshalber sei erwähnt, daß in der Zeitdauer TF zwischen den Zeitpunkten fi und ti eine sich parabelförmig ändernde Neigung und zwischen den Zeitpunkten /2 und h eine sich linear ändernde Neigung im Signal E auftritt. Gegenüber der auf diese Weise festgelegten Spannung + U tritt im Hinlauf in der Zeitdauer TT- TF eine Folge von Parabelbogen auf, deren Amplitude von den Werten des Widerstandes !4 und des Kondensators 16 abhängig ist, und zwar ausgehend von einer unendlich großen Verstärkung des Differenzverstärkers 15. Durch eine derartige ßeniessung des Widerstandes 14 und des Kondensators 16 (wie am Ende der Beschreibung angegeben), daß zum Zeitpunkt U mit dem Massepotential von 0 Volt im Signal D dieses ebenfalls im parabelförmigen Signal E vorhanden ist, wird erreicht, daß eine sich ändernde Einstellung des einstellbaren Widerstandes 9, einen anderen Wert für + t/gibt, den Nullwert zum Zeitpunkt U der Parabel nicht beeinflußt. Das Resultat ist, daß nicht nur immer das Massepotential im sägezahnförmigen Signal D zum Zeitpunkt U vorhanden ist, und zwar unabhängig von der Einstellung des Widerstandes 9, sondern daß dies ebenso für das parabelförmige Signal E mit dem Spitze-zu-Spitzenwert während des Hinlaufes TT-TF entsprechend der Hälfte von dem des sägezahnförmigen Signals D gilt. Dadurch werden Zentrierschwierigkeiten vermieden bei der Zeilen- bzw. Teilbildablenkung, für die die Signale D und £ benutzt werden können.
Der Generator nach F i g. 1 liefert ein über den Widerstand 9 einstellbares sägezahnförmiges Signal D am Ausgang 2. Eine sich ändernde Sägezahneinstellung beeinflußt den Spitze-zu-Spitzenwert des parabelförmigen Signals E unter Beibehaltung des Nullwertes zum Zeitpunkt U, von welchem Spitze-zu-Spitzenwert eine gewünschte Anpassung über das Potentiometer 24 erhalten werden kann, so daß das Signal E'am Ausgang 3 mit jeder gewünschten Amplitude kleiner als + U erhalten wird. Eine sägezahnförmige bzw. parabelförmige Spannung mit der entgegengesetzten Phase kann durch Verwendung einer an den Ausgang 2 oder 3 angeschlossenen Phasenumkehrstufe erhalten werden. Die Verwendung an den Ausgang des Differenzverstärkcrs 10 bzw. 15 angeschlossener Arnplitudeneinsieii- und Phasenumkehrstufen bietet die Möglichkeit, bei Verwendung des Generators nach F i g. 1 bei einer Fernsehkamera mit mehreren, beispielsweise drei, Aufnahmeröhren, daß für jede der Aufnahmeröhren die Zeilen- bzw. Teilbildablenkung einzeln einstellbar ist, und zwar ausgehend von einem einzigen Generator.
Zur Erläuterung folgen die Werte oder die Typen der Bauelemente des Generators nach F i g. 1, der sich zum Gebrauch als Zeilenablenkgenerator in einem Fernsehsystem mit einer Zeilendauer von 64 μβ eignet:
Kondensator 4:
Kondensator 11:
Kondensator 16:
22 nF
3,3 nF
1,5 nF
Widerstand 5: 470 Ω
Widerstand 7: 100 kO
Widerstand 8: 3,3 kii
26 35 700 1,5 nF
22 nF
10 30 kti
1,5 kti
Typ BC 547 Widerstand 9:
Widerstand 13:
12 kti
BAW 62 Widerstand 14: 680 ti
TCA 220 Widerstand 20: 100 kti
1 kti
4,7 kti
Widerstand 22:
Widerstand 23:
Widerstand 24:
Kondensator 18: Kondensator 21:
Transistoren 6 und 17: Dioden 12 und 19: Differenzverstärker 10 und 15:
Die obenstehenden Werte und Typen gelten ebenfalls für eine Ausbildung als Teilbildablenkgenerator für ein Fernsehsystem mit einer Teilbilddauer von 20 ms mit Ausnahme von:
Kondensator 4: Kondensator 11: Kondensator 16: Kondensator 18: Kondensator 21:
6,8 μ F I1^F 0,56 π F 47 i^F 1 uF
Widerstand 8: Widerstand 14:
470 ti 10 kti
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Generator zum Erzeugen eines sägezahnförmigen und eines parabelförmigen Signals mit einem ersten und einem galvanisch daran angeschlossenen zweiten integrierenden Kreis, die mit je einem Differenzverstärker und einem Kondensator in einer Rückkopplungsstrecke von einem Ausgang zu einem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers ausgebildet sind, wobei der Ausgang des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis zu einem Eingang des Differenzverstärkers im ersten integrierenden Kreis zurückgekoppelt ist,
Ausgang zu einem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers ausgebildet sind, wobei der Ausgang des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis zu einem Eingang des Differenzverstärkers im ersten integrierenden Kreis zurückgekoppelt ist.
Ein derartiger Generator ist in der US-Patentschrift 37 25 726 beschrieben worden. Darin ist angegeben, daß der Ausgang des Differenzverstärkers des zweiten integrierenden Kreises, der das parabelförmige Signal führt, in der Rückkopplung an die Basis eines Transistors angeschlossen ist. dessen Emitter über einen Widerstand mit 'Masse verbunden ist und dessen Kollektor über einen Widerstand am invertierenden Eingang des Differenzverstärkers im ersten integrieren-
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang 15 den Kreis liegt und über einen anderen Widerstand mit
des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis über eine Spitzendetektionsschaltung mit einem nicht invertierenden Eingang des Differenz-Verstärkers im ersten integrierenden Kreis verbunden ist.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bemessung des zweiten integrierenden Kreises der Spitze-zu-Spitzenwert des parabelförmigen Signals beim Hinlauf des einer Speisespannungsklemme verbunden ist. Von diesem Differenzverstärker liegt der nicht invertierende Eingang über einen Widerstand an einer Klemme mit einer Vorspannung. Damit am Ausgang des Differenz-Verstärkers des ersten integrierenden Kreises das sägezahnförmige Signal und demselben überlagert das über die Rückkopplung erhaltene parabelförmige Signal erhalten wird, ist parallel zum Kondensator des genannten Verstärkers die Emitter-Kollektorstrecke
Sägezahnes, welches Signal an einem Generatoraus- 25 eines Transistors vorgesehen, der an der Basis mit gang vorhanden ist, nahezu die Hälfte von dem des Schaitimpulsen gesteuert wird. Es ist angegeben, daß sägezahnförmigen Signals an einem anderen Generatorausgang ist und der nicht invertierende Eingang
des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden
durch den beschriebenen Aufbau ein sägezahnförmiges Signa! mit einer parabelförmigen Korrektur erzeugt werden kann, die als Ablenksignal bei Elektronenstrahlröhren verwendbar ist. Beim Auftreten von Schaltimpulsen mit einer Wiederholungsfrequenz entsprechend der Zeilen- oder Teilbildfrequenz eines Fernsehsystems eignet sich das erzeugte Signal zum Gebrauch bei der Zeilen- oder Teilbildablenkung bei Fernsehröhren. Es ist
Kreis unmittelbar am Bezugspotential liegt.
3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Bezugspotential das Massepotential ist.
4. Generator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Diode parallel zum 35 weiter angegeben, daß die parabelförmige Korrektur
Kondensator im ersten integrierenden Kreis und eine linear erfolgende Ablenkung ergibt, wobei im
eine zweite Diode zwischen die Spitzendetektions- erzeugten Signal kein Gleichspannungsanteil auftritt,
schaltung und den nicht invertierenden Eingang des d. h., das Signal ist um das Massenpotential zentriert und
Differenzverstärkers im ersten integrierenden Kreis zwar dadurch, daß der nicht invertierende Eingang des
angeschlossen ist, welche Dioden gegenüber dem 40 Differenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis
betreffenden Eingang des Differenzverstärker über eiren Widerstand mit Masse verbunden ist.
dieselbe Durchlaßrichtung haben. Der erfindungsgemäße Generator bezweckt nun.
5. Generator nach einem der vorstehenden unter Anwendung des beschriebenen Rückkopplungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spit- prinzips, zum Erhalten eines sägezahnförmigen Signals zendetektionsschaltung mit einem an der Basis mit 45 mit einem Gleichspannungsanteil gleich Null bzw. gleich
Schaltimpulsen gesteuerten bipolaren Transistor ausgebildet ist, dessen Kollektor-Emitterstrecke zwischen den Ausgang des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis und den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers im ersten integrierenden Kreis angeschlossen ist, wobei der Emitter über einen Kondensator mit Masse verbunden ist.
6. Generator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auseinem anderen Bezugspotential, die gleichzeitige Erzeugung eines einzigen parabelförmigen Signals, welche Signale je einstellbar sind, um beispielsweise bei Fernsehkameras mit mehreren Aufiiahmeröhren benutzt werden zu können. Der erfindungsgemäße Generator weist dazu das Kennzeichen auf, daß der Ausgang des Differenzverstärkers im zweiten integrierenden Kreis über eine Spitzendetektionsschaltung mit einem nicht invertierenden Eingang des Differenzver
gang des Differenzverstärkers im zweiten integrie- 55 stärkers im ersten integrierenden Kreis verbunden ist.
renden Kreis über ein Potentiometer mit dem Generatorausgang zum Liefern des parabelförmigen Signals verbunden ist.
Damit erreicht wird, daß nicht nur das erzeugte sägezahnförmige Signal einen Gleichspannungsanteil auf einem bestimmten Bezugspotential hat, sondern daß dabei das parabelförmige Signal momentan (im gleichen
60 Augenblick) dasjenige Bezugspotential hat, wenn dieses
DE2635700A 1975-08-11 1976-08-07 Generator zum Erzeugen eines sägezahnförmigen und eines parabelförmigen Signals Expired DE2635700C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7509525A NL7509525A (nl) 1975-08-11 1975-08-11 Generator voor het opwekken van een zaagtand- vormig en een paraboolvormig signaal.

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Publication Number Publication Date
DE2635700A1 DE2635700A1 (de) 1977-02-24
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DE2635700A Expired DE2635700C2 (de) 1975-08-11 1976-08-07 Generator zum Erzeugen eines sägezahnförmigen und eines parabelförmigen Signals

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