DE2636613A1 - Verkaufssteuerschaltung fuer einen warenautomaten - Google Patents

Verkaufssteuerschaltung fuer einen warenautomaten

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DE2636613A1 DE19762636613 DE2636613A DE2636613A1 DE 2636613 A1 DE2636613 A1 DE 2636613A1 DE 19762636613 DE19762636613 DE 19762636613 DE 2636613 A DE2636613 A DE 2636613A DE 2636613 A1 DE2636613 A1 DE 2636613A1
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45 2636613
An.ralt.akte= 27 100
H.R. Electronics Company High Ridge, Missouri 630*19 / USA
Verkaufssteuerschaltung für einen Warenautomaten
Die Erfindung betrifft eine Verkaufssteuerschaltung für einen Warenautomaten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Es gibt bereits viele Verkaufssteuerschaltungen für viele unterschiedlich teuere Artikel, die manchmal auch als Wechsel- oder Umschalteinrichtungen bezeichnet werden, welche die Artikelabgabe und -auslieferung steuern und auch Wechsel- oder Rückzahlungsvorgänge durchführen. Einige der bekannten Einrichtungen weisen auch gewisse Preiswahl- bzw. -selektivitäts- und andere Möglichkeiten auf, wie beispiels·
vii/xx/ha 709821/0588
t (089) 98 82 72 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische .Vereinsbank München 453100
98 70 43 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 389 000 2624
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
weise eine Übertragung, Artikelwahl, Rückzahlung usw. Auch sind Steuerschaltungen bekannt, welche Vergleiche zwischen eingeworfenen oder auf andere Weise eingezahlten Beträgen und einem Kaufpreis durchführen. Derartige Einrichtungen sind beispielsweise in den folgenden Patentschriften und der -anmeldung beschrieben: den US-PS1en 3 687 255; 3 820 642; 3 841 456; 3 894 220 und der deutschen Patentanmeldung P 26 33 O8O.3.
Soweit bekannt, gibt es keine Verkaufssteuerschaltung, mit welcher eine beinahe unbegrenzte Preis- und Artikelwahl möglich und gleichzeitig die Artikelabgabe und andere Steuerfunktionen mit derselben Schaltung oder demselben Schaltungselement gesteuert werden können und welche im Aufbau und in der Arbeitsweise so einfach wie die Erfindung ist. Aufgrund dieser Tatsache ist es möglich, die Anzahl an Preis- und Kaufmöglichkeiten (praktisch) unbegrenzt und ohne Folge bzw. Einfluß auf die Hauptschaltung der Einrichtung zu erhöhen oder zu erniedrigen. Wenn die erfindungsgemäße Schaltung so ausgelegt ist, daß sie mit einer 60Hz-Energiequelle betrieben werden kann, dann wird, wenn eine Kaufwahl getroffen ist, die preisfestsetzende Information für eine Eingabe in die logische Schaltung zumindest mit einer solchen Geschwindigkeit übertragen, daß die Übertragung so schnell abläuft bzw. so lange dauert wie eine Periode der Energiequelle, welche im Fall einer 60Hz-Energiequelle ein Sechzigstel einer Se-
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künde beträgt. Die Zeit, die für eine Periode der Energiequelle erforderlich ist, reicht für die Schaltung auch aus, um eine Preiseingabe durchzuführen und eine Entscheidung zu treffen, ob zu verkaufen oder nicht zu verkaufen ist.
In der vorliegenden Erfindung wird die preisfestsetzende Eingabe mittels eines binären Preiskodes durchgeführt und ist von Auswahlverfahren zu unterscheiden, wie beispielsweise Auswahlverfahren, welche Spalten- bzw. Kartenkode und andere Kode verwenden, welche in zu benutzende Preiskode umgesetzt werden müssen. Die erfindungsgemäße Schaltung schafft infolgedessen ein preiswertes und noch dazu äußerst vielseitiges Verfahren zum Steuern eines Verkaufs- oder Warenautomaten und schafft Einrichtungen für eine große Preis- und Artikelselektivität und dies mittels Einrichtungen, welche eine verhältnismäßig kleine Ausstattung oder Schaltungsanordnung erfordern.
Die Erfindung soll daher eine im Aufbau und in der Arbeitsweise verhältnismäßig einfache Verkaufssteuerschaltung schaffen, welche dieselbe Grundsteuerschaltung benutzt, um alle Automatenfunktionen zu steuern und noch dazu eine beinahe unbegrenzte Preis- und Artikelselektivität gewährt. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist daher eine Verkaufssteuerschaltung geschaffen, welche sehr schnell auf Preis- und andere Eingabefunktionen ansprechen kann, um die Einschalt- und
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Ausschaltzustände einer Verkaufssteuerschaltung zu steuern.
Ferner ist durch die Erfindung eine Verkaufssteuerschaltung
geschaffen, bei welcher die Möglichkeit einer im wesentlichen unbegrenzten Anzahl von möglichen Artikeln und Preisauswahlvorgängen gegeben ist. Ferner ist durch die Erfindung eine
Wählschalter-Steuereinrichtung geschaffen, um das Anlegen
von "stroboskopischer" Abtastenergie an eine Preiseingabeschaltung zu steuern, welche eine jpreisfestsetzende Information zum Vergleich mit einer Information wie einem eingeworfenen Betrag eingibt, um das Anlegen von Energie an eine den Verkauf durchführende Einrichtung zu steuern, damit ein Verkaufsvorgang eingeleitet wird.
Auch ist durch die Erfindung die Verwendbarkeit, Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit von Verkaufssteuerschaltungen
wesentlich erhöht. Ferner ist gemäß der Erfindung die Schaltungsanordnung wesentlich vereinfacht, die erforderlich ist, um bei einem Warenautomaten die Möglichkeit von vielen Preisen bei vielen Artikeln zu schaffen. Auch ist bei der Erfindung die Anzahl an Teilen und der komplizierte Aufbau der
Verkaufssteuerschaltungen mit vielen Preis- und Auswahlmöglichkeiten wesentlich herabgesetzt, während gleichzeitig die Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit der Schaltungen dadurch erhöht ist, daß die Verkaufssteuerschaltungen viel
störungsfreier und die Herstellungskosten gesenkt sind.
Schließlich ist auch noch die Zeit verkürzt und die Ausstat-
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tung vereinfacht, die zur Bildung eines Kaufpreises in einem Warenautomaten erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Steuerschaltung für eine Artikel- und Preiswahl mit einer Einrichtung geschaffen, welche von einem Kunden betätigbar ist, um irgendeinen einer Anzahl möglicher Verkaufsvorgänge bei unterschiedlichen Kaufpreisen auszubilden, wobei alle von derselben Steuer- und Logikschaltung sowie von Schaltelementen gesteuert werden, um eine preisfestsetzende Information einzugehen, Energie an ein Betätigungsteil für einen gewählten Kaufgegenstand anzulegen und um andere Kauf- und Rückzahlungsfunktionen durchzuführen. Die erfindungsgemäße Steuerschaltung weist einrichtungen für eine schnelle Eingabe einer Preisfestsetzung und anderer Informationen sowie schnell arbeitende Einrichtungen auf, um Verkaufs- und andere Funktionen einzuleiten und zu bewirken, und bei ihr ist in großem Umfang die Möglichkeit einer Kaufpreis- und Artikelauswahl gegeben.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerschaltung anhand der anliegenden Zeichnung erläutert, in welcher ein Blockschaltbild einer gemäß der Erfindung aufgebauten Schaltung dargestellt ist.
In der Zeichnung ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Steuerschaltung für einen Warenautomaten dargestellt,
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welche gemäß der Erfindung ausgelegt ist. Die Steuerschaltung 10 -weist viele Merkmale auf, welche Merkmalen bereits bestehender Verkaufssteuerschaltungen ähnlich sind, welche auch eine Münzeinrichtung mit Münzschaltern oder anderen Ausführungsformen einer Guthabeneingabeeinrichtung 12, einen Rückzahlschalter l4, einen Impulsgenerator l6 und eine Vergleichsschaltung 18 aufweist. Diese (l8) weist ein erstes Rechenwerksregistsr oder einen A-Akkumulator 20,in welchem die während jedes Verkauf svorgangs eingeworfenen Beträge addiert werden, und ein zweites Rechenwerksregister oder einen B-Akkumulatorteil 22 auf, welcher der preisfestsetzende Teil ist, in welchen der Preis eines gewählten Gegenstandes oder einer Dienstleistung eingegeben- wird. In den Akkumulator 22 werden auch Beträge eingegeben, welche gleich dem Wert jeder Münze sind, welche während einer Rückzahlung zurückerstattet wird, wie anschließend beschrieben wird.
Die Vergleichsschaltung l8 weist auch einen Vergleicherteil' 24 auf, welcher Vergleiche zwischen in den A-Akkumulator 20 eingegebene Guthabenbeträge und den in den B-Akkumulator 22 eingegebenen Kaufpreisen mit und ohne den Beträgen durchführt, die in den B-Akkumulator infolge einer Rückzahlung oder Rückerstattung eingegeben worden sind. Die Vergleichsschaltung l8 schafft Ausgänge in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen den in die.Akkumulatorteile 20 und 22 eingegebenen Beträgen. Hierbei weist die dargestellte Schaltung 18 einen
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ersten Ausgang 26 auf, welcher mit mehreren Stellen einschließlich einer Rückzahlungsfolge-Steuerschaltung 28 und einer Übertragungssteuerschaltung 30 verbunden ist.
Die Vergleichsschaltung Ιβ weist weitere Ausgänge einschließlich eines Ausgangs 32 auf, welcher mit ^l bezeichnet ist. Wenn ein Ausgangssignal an dem Ausgang 32 anliegt, bedeutet dies, daß zumindest ein der kleinsten zulässigen Münze entsprechender Unterschied zwischen den Beträgen vorhanden ist, welche in die Akkumulatoren 20 und 22 eingegeben worden sind. An einem anderen mitfr2 bezeichneten Ausgang Jk liegt ein Signal an, wenn dort zumindest ein zwei Einheiten entsprechender Unterschied zwischen den in die A- und B- Akkumulatoren 20 und 22 eingebrachten Beträge vorhanden ist« an einem mit ^" 5 bezeichneten, dritten Ausgang 36 liegt ein Signal an, wenn dort zumindest ein Unterschied von fünf Einheiten zwischen den in die Akkumulatoren 20 und 22 eingebrachten Beträgen vorhanden ist. Die Ausgänge 32, Jk und 36 sind als Eingänge mit der Rückzahlungsfolge-Steuerschaltung 28 verbunden und werden zum Steuern der Rückzahlung oder Rückerstattung von Beträgen verwendet, welche über den Preis des von dem Kunden gewählten Kaufgegenstandes hinaus eingeworfen sind. In einer herkömmlichen Steuerschaltung für 5 Cent-, Cent- und 25 Cent-Stücke werden die Steuerausgänge auf den Leitungen 32, 3k und 36 zum Steuern der Rückzahlung oder Rückerstattung von 5 Cent-, 10 Cent- und 25 Cent-Stücken ver-
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wendet.
Wenn beispielsweise ein Unterschied von ^ 5 Einheiten zwischen dem in die Akkumulatoren 20 und 22 eingebrachten Betrag vorhanden ist, wird die Rückzahlungsfolge-Steuerschaltung 28 auf das Rückzahlen eines 25 Cent-Stückes programmiert. Wenn der Unterschied kleiner als fünf, aber gleich oder größer als zwei Einheiten ist, wird die Schaltung 28 auf ein Rückzahlen von 10-Cent-Stücken programmiert, und wenn der Unterschied kleiner als zwei, aber größer als null ist, ist die Schaltung 28 auf ein Rückzahlen von 5 Cent-Stücken programmiert. Die Rückzahlungen finden in einer Reihenfolge mit dem Vorrang statt, welcher durch die Rückzahlung der höchsten, möglichen Münzeinheiten gegeben ist, um so die geringstmögliche Anzahl von Münzen zurückzuzahlen. Schaltungen mit diesen Grundkenndaten sind in den oben angegebenen Fällen beschrieben.
Bei jeder Rückzahlung wird nicht nur eine Münze zurückgegeben, sondern auch der in den B-Akkumulator 22 eingegebene Betrag erhöht, und dies wird fortgesetzt, bis der in den B-Akkumulator 22 eingegebene Betrag gleich dem Betrag in dem A-Akkumulator 20 ist, worauf dann die Rückzahlung beendet wird und die Akkumulatoren zurückgestellt werden. Dieser Ablauf wird durchgeführt, da jedesmal, wenn eine Münze zurückgezahlt wird, der Motorbetriebene Rückzahlschalter 14 betätigt wird,
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worauf der Impulsgenerator 16 eine entsprechende Anzahl Impulse an den B-Akkumulator 22 anlegt, welche dem Wert der zurückgezahlten Münze entsprechen. Die Schaltungsanordnung« die zur Durchführung der beschriebenen Rückzahlvorgänge erforderlich ist, kann irgendeinen bekannten Aufbau aufweisen, wie er in den US-PS·en 3 687 255i 3 820 642? 3 894 220 und 3 841 456 sowie der deutschen Patentanmeldung P 26 33 O8O.3 beschrieben ist. In der dargestellten Schaltung wird das Zurückzahlen von 5 Cent-Stücken durch Ausgänge der Schaltung 28 auf einer Leitung 38 gesteuert; dies« steuern die Steuereinrichtung 40 zum Rückzahlen von 5 Cent-Stücken an; Signale zum Rückzahlen von 10 Cent-Stücken liegen auf einer Leitung 42 an und steuern die Steuerschaltung 44 zum Rückzahlen von 10 Cent-Stücken, während Steuersignale zum Rückzahlen von Cent-Stücken auf einer Leitung 26 anliegen und die Steuerschaltung 48 zum Rückzahlen von 25 Cent-Stücken steuern.
Die Rückzahlungsfolge-Steuerschaltung 28 weist einen weiteren Ausgang 50 auf, welcher mit einer Verkaufssteuerschaltung 52 verbunden ist. Wenn ein Ausgang an dieser Leitung anliegt, wird ein Zustand geschaffen, welcher es ermöglicht, einen Verkaufsvorgang einzuleiten. Die Verkaufssteuerschaltung 52 weist normalerweise einen nichtleitenden Transistor 54 auf, welcher in Reihe mit dem lichtabgebenden Teil 56 einer lichtemittierenden Diode 58 geschaltet ist. Der andere oder gesteuerte Teil 60 der lichtemittierenden Diode ist in einer
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Stromversorgungs-Steuerschaltung 62 untergebracht, welche einen Vollweggleichrichter 6k aufweist, der mit einer Wechselstromleitung 66 verbunden ist. Der gegenüberliegende Anschluß des Vollweggleichrichters 64 ist mittels einer Leitung 68 mit einem beweglichen Wählschalterkontakt 70 verbunden. Die anderen Anschlüsse des Vollweggleichrichters 6k sind parallel zu der Stromversorgungssteuerschaltung 62 geschaltet, welche den gesteuerten Teil 60 der licht emittierenden Diode und eine damit verbundene, elektronische Schalteinrichtung aufweist, die als gesteuerter Siliziumgleichrichter (SCR) 72 dargestellt ist.
Die Schaltung 62 weist ferner nicht bezeichnete Widerstände und einen damit verbundenen Kondensator auf. Wenn ein Ausgangssignal an der Leitung 50 anliegt, geht der Transistor 5k in leitenden Zustand über, wodurch auch der lichtabgebende Teil 56 der lichtemittierenden Diode 58 leitend, d.h. durchlässig wird. Hierdurch wird wiederum der gesteuerte Teil der lichtemittierenden Diode leitend und durchlässig, welcher den gesteuerten Siliziumgleichrichter 72 anschaltet, wodurch ein stetiger Stromverlauf von der Eingangsleitung 66 zu dem beweglichen Kontakt 70 des Wählschalters Jk (oder irgendeines anderen Wählschalters, welcher betätigt werden soll) geschaffen ist. Da der betätigte Wählschalter zu diesem Zeitpunkt zu dem normalerweise offenen Kontakt, beispielsweise einem Kontakt 76, umgeschaltet wird, ist eine Schal-
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tung von der Stromversorgung hergestellt, um einen den Verkauf steuernden Motor 78 zu erregen.
Gleichzeitig mit der Betätigung des Wählschalters 7^ und noch kurz vor der Erregung des Motors 78 wird eine Schaltung von einer Datenabtastquelle 80 zu einer später noch zu beschreibenden Preismatrix hergestellt. Die Signale von der Datenabtastschaltung 80 sind verhältnismäßig schwache Signale, welche geeignet sind, um den Kaufpreis in den Preisakkumulator 22 einzugeben, um verschiedene Schaltungsfunktionen einschließlich der Kauf- und Rückzahlungsvorgänge durchzuführen, die Signale sind aber nicht stark genug um selbst den Motor 78 zu erregen. Zur Erregung des Motors muß infolgedessen ein Signal auf der Leitung 50 abgewartet werden, welches beinahe gleichzeitig vorkommt, aber kurz nachdem mittels des Signals von der Datenabtastschaltung 80 der Preis eingegeben ist.
Der normalerweise geschlossene Kontakt des Wählschalters 7^ ist durch eine geforderte Anzahl anderer ähnlicher Wählschal ter in Abhängigkeit von der Anzahl möglicher Kaufgegenstände und/oder Kaufpreise, welche gefordert werden, in Reihe mit den normalerweise geschlossenen Kontakten geschaltet. Dieses Merkmal ist bei der erfindungsgemäßen Schaltung aus Gründen wichtig, welche noch offenkundig werden. Die Datenabtastschaltung schafft fortlaufend Ausgangsimpulse mit einer vor-
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gegebenen Frequenz, beispielsweise mit der Netzfrequenz von 60Hz, und dies bedeutet, daß Information, wie beispielsweise ein Kaufpreis, in den Preisakkumulator 22 jede 6O-tel Sekunde gegeben werden kann. Der normalerweise geschlossene Kontakt 8k des Wählschalters 7^ ist mittels einer Leitung 86 mit dem beweglichen Kontakt 88 eines ähnlichen WählschaJfcers 90 usw. entlang der Leitung verbunden. Jeder der Wählschalter 7^i usw. hat erforderlichenfalls auch einen normalerweise offenen Kontakt, wie beispielsweise die Kontakte 76 und 92, und diese Kontakte sind mit verschiedenen Stellen in der Schaltung einschließlich der jeweiligen dem Verkauf zugeordnete: Motoren, wie Motoren 78 und 9^ verbunden. Erforderlichenfalls kann eine beliebige Anzahl derartiger Schalter und Motore vorgesehen sein.
Wenn der Wählschalter fk durch einen Kunden betätigt wird, kommt sein beweglicher Kontakt 70 außer Anlage von dem normalerweise geschlossenen, feststehenden Kontakt 8*t und in Anlage mit dem normalerweise offenen, feststehenden Kontakt Hierdurch wird unmittelbar eine Schaltung zu dem Motor 78 und auch zu einer Leitung 97 hergestellt, welche mit der Eingangsseite einer den Preis festsetzenden Matrixschaltung 96 verbunden ist. Die preisfestsetzende Matrixschaltung 96 weist in der dargestellten Ausführung fünf Eingangs- und fünifi Ausgangsanschlüsse auf, von welchen irgendeiner zum Festsetzen eines Kaufpreises verwendet werden kann, wie noch
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erläutert wird. Anschlüsse 98 bis 106 sind die Eingangsanschlüsee und Anschlüsse IO8 bis II6 sind die Ausgangsanschlüsse. In der preisfestsetzenden Matrixschaltung 96 ist der Eingangs anschluß 98 mit dem entsprechenden Ausgangsanschluß IO8 über eine Diode II8 und der Eingangsanschluß über eine weitere Diode 120 mit dem Ausgangsanschluß 110 verbunden. Keiner der übrigen Eingangsanschlüsse ist verbunden und infolgedessen werden sie in der Matrixschaltung 96 nicht benutzt.
Wenn ein Ausgangssignal, wie beispielsweise ein Signal von der Datenabtastschaltung 80, an dem Ausgangsanschluß IO8 und auf einer damit verbundenen Leitung 122 anliegt, wird ein Signal, welches einen Kaufpreis von 80 Cents darstellt, an die entsprechende Eingangsleitung 123 des Preisakkumulators 22 angelegt. Dies kann ohne weiteres für eine Eingabe in binärer Form wiedergegeben werden.
Wenn in ähnlicherWeise ein Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 110 der Matrixschaltung 96 und auf einer damit verbundenen Leitung 124 anliegt, stellt es einen Kaufpreis dar und wird zur Eingabe eines Kaufpreises von 40 Cents, ebenfalls in binärer Form für eine Eingabe über die Leitung 126 in den Preisakkumulator 22 verwendet. Wenn Signale gleichzeitig auf den Leitungen 122 und 124 vorhanden sind, stellt der zusammengefaßte Ausgang von der Matrix 96 einen Gesamtkaufpreis
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von $1.20 dar, was die Summe der einzelnen Eingaben ist. Wenn in ähnlicher Weise ein Ausgangssignal an dem Ausgangsan schluß 112 der Matrixschaltung 96 und damit auf einer Leitung 128 vorhanden ist, stellt dies einen Verkaufspreis in Höhe von 20 Cent dar; ein Signal am Ausgangsanschluß 114 und auf einer Leitung I30 stellt eine Preiseingabe von 10 Cents und ein Ausgang am Anschluß II6 und auf einer Leitung 132 stellt eine Kaufpreiseingabe von 5 Cents dar.
Eine Zusammenfassung, welche durch Signale an den Ausgangsanschlüssen 108 bis 116 dargestellt ist, kann für eine Eingabe in den Preisakkumulator 22 erhalten werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß Dioden, wie die Dioden II8 und 120, zwischen andere entsprechende Anschlußpaare in der den Preis festsetzenden Matrixschaltung 96 geschaltet werden. Auf diese Weise wird bei der Schaltung, die wie in der Zeichnung dargestellt geschaltet ist, bei einer Betätigung des Wählschalters Jk durch den Kunden unmittelbar ein Signal an die Eingangsleitung 97 der Matrixschaltung 96 angelegt, wodurch der entsprechende Kaufpreis in den B-Akkumulator 22 . eingegeben wird. Das Signal von der Datenabtastschaltung 80 ist für die Preiseingabe ausreichend stark. Dasselbe Signal wird auch am Motor 78 angelegt, ist aber nicht stark genug, um den Motor zu erregen, und dieser muß warten, bis später ein Ausgang an der Verkaufssteuerschaltung 52 anzeigt, daß ein ausreichend hoher Betrag eingeworfen ist; zu diesem Zeit-
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punkt wird dann der Motor 78 mit Energie von der Hauptenergiequelle versorgt. Dies wird jedoch später noch beschrieben.
Der zweite Wählschalter 90 kann auf die gleiche Weise wie der Wählschalter 7k betätigt werden; wenn dies der Fall ist, wird ein Signal von der Datenabtastschaltung 80 über eine Leitung I38 einer zweiten preisfestsetzenden bzw. Preismatrixschaltung I36 zugeführt. Dieses Signal liegt dann an Eingangsanschlüssen IAO bis 1A8 an, welche jeweils den Eingangsanschlüssen 98 bis 106 der Matrix 96 entsprechen. Bei der Matrixschaltung 136 sind jedoch Dioden I50 bzw. 152 zwischen die Eingangsanschlüsse lA2 und lkk, welche die Stellen sind, welche den ^O Cent- bzw. 20 Cent-Stellen entsprechen, und Ausgangsanschlüssen 15Ί und 156 geschaltet. Die Ausgangsanschlüsse der Matrixschaltung I36 sind mit den entsprechenden Ausgangsleitungen 122 bis 132 der Matrixschaltung 96 und auch mit dem entsprechenden Eingang an den Preisakkumulator 22 verbunden. Dies bedeutet, daß, wenn der Schalter 90 betätigt wird, ein kO Cent- und ein 20 Cent-Ausgang in den preisfestsetzenden bzw. Preisakkumulator 22 eingegeben, um einen Kaufpreis von 60 Cents und nicht einen Kaufpreis von $1.20 wie bei Betätigen des Wählschalters 7k festzulegen. Eine Anzahl ähnlicher Wählschalter, Motoren und Preismatrixschaltungen können in der erfindungsgemäßen Schaltung vorgesehen sein, und jede derartige Schaltung kann eingestellt sein, um denselben oder einen anderen Kaufpreis in Abhängigkeit von der
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Anzahl und den Stellen festzulegen, mit welchen die Dioden
verbunden sind. Mit der dargestellten Schaltung ist es möglich, irgendeinen Kaufpreis von einem niedrigen Preis von
5 Cent bis zu einem hohen Preis von $1.55 festzulegen. Eine noch größere Preisspanne kann dadurch festgelegt werden, daß zusätzliche Eingangs- und Ausgangsanschlüsse an den Matrixschaltungen vorgesehen werden, obwohl dies auch zusätzliche Schaltungen am Eingang des Preisakkumulators 22 erfordern
kann.
Nachdem ein Preis in den B-Akkumulator 22 eingegeben worden ist, und ein eingeworfener Betrag, welcher mindestens gleich dem Preis ist, in den A-Akkumulator 20 eingegeben ist,
schafft die Vergleichsschaltung 18 die geforderten Ausgänge. Einer dieser Ausgänge liegt an der Leitung 50 an und wird
der Verkaufssteuerschaltung 52 zugeführt, mittels welcher
Eingangsenergie angelegt ist, die ausreicht, um den gewählten Motor, beispielsweise den Motor78 zu erregen. Die volle Motorenergie wird über denselben Wählschalter, wie den Schalter 7^i dem Motor zugeführt, und ist beinahe gleichzeitig mit dem Betätigen des Wählschalters vorhanden, unter der Voraussetzung, daß der eingeworfene Betrag ausreicht. Die einzige Verzögerung ist die Zeit, welche die Schaltung benötigt, um festzustellen, daß der eingeworfene Betrag zumindest gleich dem Kaufpreis ist. Sobald der (dem gewählten Artikel) zugeordnete Motor 78 erregt ist und zu arbeiten beginnt, wird
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dies an einen Kontakt eines Motorhalte- oder Übertragschalters, beispielsweise an den Kontakt I58 übertragen. Der bewegliche Kontakt des Halteschalters I58 ist unmittelbar mit einem Anschluß der Hauptenergiequelle verbunden, so daß, wenn er schließt, eine Schaltung geschaffen wird, welche den Motor 78 erregt hält, bis ein KaufVorgang beendet ist. Dies wird mittels einer nicht dargestellten Kurvenscheibe oder einer ähnlichen Einrichtung gesteuert, welche gegebenenfalls den Motorhalteschalter 158 freigibt, so daß er in seinen unwirksamen Zustand zurückkehrt. Die Halteschaltung wird benötigt, um sicherzustellen, daß ein vollständiger KaufVorgang stattfindet und abläuft, und verhindert die Möglichkeit, daß ein Kunde einen Wählschalter für eine Zeitspanne betätigen kann, die zu kurz ist, als daß ein Verkauf stattfindet. Ein ähnlicher Motorhalteschalter ist für jeden der einem Artikel zugeordneten Motore vorgesehen, und diese Schalter sind in Reihe geschaltet und an dem Anschluß 66 durch die Leitung 159 mit einem Pol der Versorgungsschaltung am Eingang verbunden.
Die Versorgungsschaltung i60 für die erfindungsgemäße Anordnung ist in der unteren linken Hälfte der Zeichnung dargestellt und über einen Transformator I62 durch Leitungen 164 und I66 mit einer Energiequelle, wie beispielsweise einer Gleichspannungsquelle von II5V verbunden. Die Leitung I66 ist auch mit einem normalerweise geschlossenen Schalter I68
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verbunden, der mit "genauer Geldeinwurf" bezeichnet ist. Wenn dieser Schalter betätigt ist, kann der Warenautomat nicht wechseln, so daß der Kunde nur den genauen Betrag für den gewünschten Artikel einwerfen sollte. Die andere Seite des Schalters 168 ist mit einer Leitung 170 verbunden und wird nur verwendet, wenn gewünscht oder gefordert wird, daß der Automat nur arbeitet, wenn der genaue Betrag eingeworfen ist. Dies kann vorkommen, wenn nicht genug Münzen in den Münzrückzahl- oder Wechslröhren vorhanden sind, um wechseln zu können; wenn der Automat nicht wechseln kann, wird ein Licht angeschaltet oder andere Einrichtung erregt, um den Kunden zu informieren.
Es können verschiedene Einrichtungen verwendet werden, um die Ausgänge der Matrxxschaltungen an den Eingang des Preis- oder B-Akkumulators 22 anzukoppeln. So können beispielsweise lichtemittierende Dioden verwendet werden, wie die, die in den oben beschriebenen Verkaufssteuerschaltungen 52 und 62 verwendet sind. Lichtemittierende Dioden haben den Vorteil, daß sie eine Entkopplung zwischen den Eingängen schaffen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine Anzahl Matrxxschaltungen verwendet und programmiert sind, um verschiedene Preise in denselben Preisakkumulator einzugeben. Die in den Leitungen 122 bis 132 dargestellten Blöcke sind vorgesehen, um die Verwendung von lichtemit,±ierenden Dioden oder ähnlicher Einrichtungen anzuzeigen.
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Es können auch andere Einrichtungen mit einem bekannten Aufbau, wie sie beispielsweise in den oben angeführten Patentschriften beschrieben sind, zum Rückstellen der A- und B-Akkumulatoren 20 und 22 verwendet werden. Ähnliche Rücksetzschaltungen können erforderlichenfalls auch zum Rücksetzen anderer Schaltungsteile verwendet werden. Die in der erfindungsgemäßen Schaltung verwendeten Rücksetz- und Rückerstattungseinrichtungen sind jedoch nicht der Hauptteil der vorliegenden Erfindung und sind nur vorgesehen, um die Offenbarung zu vervollständigen.
Infolgedessen kann hieraus ersehen werden, daß, wenn ein Kunde Münzen in einen Warenautomaten einzahlt, der mit der erfindungsgemäßen Steuerschaltung versehen ist, und dann einen der Wählschalter drückt, ein Preis, unmittelbar in den B-Akkumulator 22 eingegeben wird,um ihn mit dem eingezahlten Betrag zu vergleichen, welcher in den A-Akkumulator 20 eingegeben wird. Wenn der in den A-Akkumulator 20 exgegebene Betrag gleich dem in den B-Akkumulator 22 eingegebenen Kaufpreis ist oder diesen überschreitet, erhält die Schaltung 28 ein Eingangssignal von dem Vergleicher 24 und gibt ein einen Verkauf gestattendes Ausgangssignal an die Leitung 50 ab. Durch dieses Ausgangssignal wird dann die Energie beinahe augenblicklich an den entsprechenden, dem Kaufgegenstand zugeordneten Motor angelegt. Sobald der Motor erregt ist, wird sein Kaufhalteschalter, wie beschrieben, geschlossen, um
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die vollständige Durchführung des KaufVorgangs sicherzustellen, selbst wenn der Kunde seinen Finger sobald als möglich von dem gewählten Schalter wegnimmt.
Viele der Bauelemente der erfindungsgemäßen Steuerschaltung können, wie erwähnt eine bekannte Ausführung aufweisen, und einige der Schaltungsbauelemente sind den entsprechenden Bauelementen in anderen Ausführungsformen wie den eingangs angeführten ähnlich. Dies bezieht sich auf die Münz- und Rückerstattungsschaltung 12 und 14, den Impulsgenerator l6, die Vergleichsschaltung l8 einschließlich deren AkkumulatorteiL e 20 und 22, der Folgesteuerungsschaltung 28 und der Übertragungsschaltung 30. Die Datenabtastschaltung 80, welche eine impulserzeugende Schaltung ist, ist jedoch, so wie sie in der erfindungsgemäßen Schaltung verwendet ist,neu; dasselbe gilt für die Wähleinrichtung mit den Wählschaltern, die Verwendung von Matrixschaltungen und die Art, in welcher sie geschaltet sind, um verschiedene Kaufpreise einzugeben, und die Weise, in welcher die einem Artikel zugeordneten Motoren erregt und erregt gehalten werden. Von besonderer Wichtigkeit und Bedeutung bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist jedoch die Tatsache, daß diese Schaltung an eine geforderte Anzahl möglicher Kaufpreise und Artikelauswahlmöglichkeiten angepaßt werden kann, und daß unabhängig von der Anzahl dieselbe Grundsteuerschaltung für alle diese Fälle verwendet werden kann. Hierin ist ein erheblicher Fortschritt
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bei den Verkaufssteuerschaltungen zu erblicken, da hierdurch die Kauf- bzw. Verkaufsmöglichkeiten stark erweitert werden können, ohne daß die Grundsteuerschaltung übermäßig kompliziert wird.
Patentansprüche
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    /1.j Verkaufssteuerschaltung für einen Warenautomaten, mit einer Guthabeneinzahleinrichtung, mit einem ersten Akkumulator mit Einrichtungen, um Beträge von der Guthabeneinzahleinrichtung aus einzugeben, mit einem Preisakkumulator, an desssen Eingängen Signale geschaffen werden, um den Preis eines gewählten Gegenstandes einzugeben, mit einer Einrichtung zum Vergleich eines in den ersten Akkumulator eingezahlten Betrags mit einem in den Preisakkumulator eingegebenen Betrag, wobei am Ausgang der Vergleichseinrichtung Signale erzeugt werden, um einen Kaufvorgang einzuleiten, wenn der in den ersten Akkumulator eingegebene Betrag zumindest gleich dem in den Preisakkumulator eingegebenen Betrag ist, gekennzeichnet durch eine Anzahl in Reihe geschalteter Wählschalter (7*t, 90····), die einzeln von einem Kunden betätigbar sind, durch eine Preismatrixschaltung (96, 136) und durch einen jedem der Wählschalter (7^1 90) zugeordneten Motor (78, 9^)» wobei jede der Matrixschaltungen (96, 136) eine Anzahl paarweise angeordneter Eingangsanschlüsse (98 bis IO6; IAO bis l48) und Ausgangsanschlüsse (108 bis 116; 15k, 156) aufweist, durch Einrichtungen (II8, 120; 150, 152), welche zumindest einen der Eingangsanschlüsse (98, 100; 42, lkk) jeder der Matrixschaltungen (96, I36)
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    mit dem entsprechenden Ausgangsanschluß (1O8, 110; 15^, 156) des Paares verbinden, um elektrische Signale durchzulassen, durch Einrichtungen (122 bis 132), welche die jeweiligen Ausgangsanschlüsse jeder der Matrixschaltungen (96, I36) mit entsprechenden Eingängen des Preisakkumulators (22) verbinden, um in diesen in binärer Form eine Information einzugeben, welche den Preis eines gewählten Gegenstandes darstellt, wobei der Preis mittels jeder der Matrixschaltungen (96, I36) eingegeben wird, wenn der zugeordnete Wählschalter (7^i 90) in Abhängigkeit davon betätigt wird, welche Eingangs- und Ausgangsanschlüsee der Matrixschaltungen (96, I36) verbunden werden, um elektrische Signale durchzulassen, durch eine mit den Wählschaltern (7^, 90) verbundene Eingangsimpulsquelle (80), wobei bei Betätigung eines ausgewählten Wählschalters (74, 90) Impulse von der Impulsquelle (80) an die entsprechende preisfestsetzende Matrixschaltung (96, I36) und über diese an die Eingänge des Preisakkumulators (22) angelegt werden, wobei Impulse von der Eingangsimpulsquelle (80) nicht ausreichen, um den entsprechenden Motor (78, 9^) wirksam zu erregen, welcher dem betätigten Wählschalter (7^, 90) zugeordnet ist, damit ein Verkauf stattfindet, und durch eine Einrichtung, welche auf ein in der Ausgangseinrichtung der Vergleichsschaltung erzeugtes Signal anspricht, um eine Schaltung zu schaffen, um den zugeordneten Motor (7^190) zu erregen, wenn der in den ersten Akkumulator (20) eingegebene Betrag zumindest gleich dem in den Preisakkumulator (22) ein-
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    gegebenen Kaufpreis ist, wobei jeder der Motore (78, 94) entsprechend zugeordnete Einrichtungen (158) aufweist, um eine Halteschaltung zu schaffen, um den jeweiligen Motor (78, 94) bis zur Beendigung eines KaufVorgangs erregt zu halten, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um den jeweiligen Motor am Ende eines Kaufvorgangs abzuschalten.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rückerstattungseinrichtungen (40, 44, 48), die betriebsmäßig mit der Vergleichsschaltung (24) verbunden sind und Einrichtungen aufweisen, um Beträge zurückzuerstatten, die über den gewählten Kaufpreis hinaus eingezahlt worden sind, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um in den Preisakkumulator (22) einen Betrag einzugeben, welcher gleich dem Wert jeder Rückerstattung ist, und durch Einrichtungen, um den ersten (20) und den Freisakkumulator (22) zurückzustellen, wenn derselbe Betrag in beiden Akkumulatoren aufgelaufen und gespeichert ist.
  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator (l6), der zwischen die Guthabeneinzahleinrichtung (12) und den ersten Akkumulator (20) geschaltet ist, und Einrichtungen aufweist, um den ersten Akkumulator (20) durch eine Anzahl Impulse zu erregen, welche dem jeweiligen Guthabenbetrag in der Guthabeneinzahleinrichtung (12) entspricht.
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  4. 4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Eingangsanschlüssen (98, 100; 142, 144) und von Ausgangsanschlüssen (1O8, 110; 154, I56) jeder der Matrixschaltungen (96, I36) einen anderen Preis in binärer Form darstellt, und daß die Einrichtung, welche zumindest einen der Eingangsanschlüsse (98t 100$ 142, l44) mit dem entsprechenden Ausgang (IO8,110;154,I56) verbindet, eine Diode (II8, 120, I50, 152) aufweist, wobei die Summe der binären Beträge, die durch die Diodenverbindungan in jeder Matrixschaltung (96, I36) dargestellt sind, einen Kaufpreis schaffen, welcher in den Preisakkumulator (22) eingegeben wird, wenn der entsprechende Artikelwählschalter betätigt wird.
  5. 5. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abschalten des jeweiligen Motors (74, 90) eine Einrichtung aufweist, um ein Rückerstatten von Beträgen einzuleiten, welche über den Preis einen gewählten Artikels hinaus eingezahlt worden sind.
  6. 6. Verkaufesteuerschaltung zum Steuern der Funktion eines Warenautomaten, insbesondere nach Anspruch 1, bei welchem ein Verkauf, eine Preisfestsetzung, eine Rückerstattung, ein Münzeinwurf und eine Artikelwahl vorgenommen werden können, gekennzeichnet durch eine Münzeinzahleinrichtung (12); in welche Münzen mit zumindest- zwei unterschiedli-
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    chen Werten einzahlbar sind, durch einen ersten Akkumulator (20), welcher mit der Münzeinzahleinrichtung (12) verbunden ist, um die Summe von während jedes Kaufvorgangs eingeworfenen Münzen zu bilden, durch einen zweiten Akkumulator (22) mit einer Anzahl Eingangsanschlüsse, welche jeweils verschiedene Beträge in binärer Form darstellen, durch mit dem Eingang des zweiten Akkumulators (22) verbundene Einrichtungen zur Eingabe eines Kaufpreises, wobei diese Einrichtungen zumindest zwei verschiedene, vom Kunden in Abhängigkeit von einem gewünschten Artikel unabhängig betätigbare Wahlschalter (74, 90) aufweist, durch eine die Schalter (7k, 90) in Reihe schaltende Einrichtung (86), durch eine Impulsquelle (80) für zeitlich gesteuerte Impulse, welche mit den in Reihe geschalteten Wählschaltern (7^t» 90) verbunden ist, durch entsprechende preisfestsetzende Einrichtungen (96, 136) und dem jeweiligen Artikel zugeordnete Motore (78, 9^) 1 die betriebsmäßig mit jedem der Wählschalter (7^, 90) verbunden sind, wobei die jeweiligen freisfesteetzungseinrichtungen (96, 136) eine Anzahl Eingänge (98 bis IO6; IAO bis IA8), die elektrisch mit den entsprechenden Wählschaltern (7^i 90) verbunden sind, und eine Anzahl Ausgänge (IO8 bis II6; lf>^> I56) aufweisen, die jeweils mit einem der Anzahl Eingangsanschlüsse und mit dem zweiten Akkumulator (22) verbunden sind, durch Einrichtungen (II8, 120; I50, 152), die ausgewählte Eingänge der Anzahl Eingänge (98, 100; 142, ikk) der jeweiligen Preisfestsetzungseinrichtung (96, 13°) in Abhängigkeit
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    von dem Kaufpreis mit einem der Ausgänge (1O8, 110; 154, 156) verbinden, um dadurch eine Eingabe an dem zweiten Akkumulator (22) zu schaffen, durch eine Einrichtung (24) zum Vergleich des in den zweiten Akkumulator (22) eingegebenen Kaufpreises mit dem in den ersten Akkumulator (20) eingegebenen Betrag , welcher die eingeworfenen Beträge darstellt, wobei die Vergleichseinrichtung (24) Einrichtungen aufweist, um eine Schaltung zu schaffen, um den entsprechenden Motor (78« 94) zu erregen, wenn der in den ersten Akkumulator (20) eingebrachte Betrag zumindest gleich dem in den zweiten Akkumulator (22) eingebrachten Kaufpreis ist, wobei die die Schaltung schaffende Einrichtung die jeweiligen Wählschalter (74, 90) aufweist.
  7. 7· Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (24) eine Spannungsquelle mit einem Potential, das ausreicht, um einen Motor (781 94) zu erregen, Einrichtungen, welche die Span nungsquelle mit den in Reihe geschalteten Wählschaltern (74, 90) verbinden, und eine Einrichtung aufweist, um Energie von der Spannungsquelle dem ausgewählten Motor zuzuführen, wobei diese Einrichtung wiederum Einrichtungen aufweist, welche auf den Ausgang der Vergleichseinrichtung (24) ansprechen.
  8. 8. Steuerschaltung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (158), welche auf ein Erregen
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    eines dem gewählten Artikel zugeordneten Motors (78, 9^) anspricht, um eine Halteschaltung zu schaffen, um den Motor erregt zu halten, bis der Kauf des gewählten Artikels beendet ist.
  9. 9· Steuerschaltung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um Energie von der Spannungsquelle an den entsprechenden Motor (781 9^) anzulegen, eine lichtemittierende Diode (58) mit einem lichtemittierenden Teil (56), der mit der Ausgangsschaltung der Vergleichseinrichtung (24) verbunden ist, und einen Teil (60) aufweist, welcher auf das von dem lichtemittierenden Teil (56) abgegebene Licht anspricht, um zur Energiezufuhr eine Verbindung zwischen der Spannungsquelle und dem entspre chenden Motor (78, Sk) herzustellen.
  10. 10. Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der preii festsetzenden Einrichtungen (96, 136) jeweils ein Schaltungselement (II8, 120; I50, 152) aufweist, an welchem die Anzahl Eingänge und Ausgänge paarweise angeordnet sind, wobei jedes Paar in binärer Form einen unterschiedlichenPreis darstellt, und wobei die Anzahl Exngangsanschlüsse an dem zweiten Akkumulator (22) jeweils einem Paar der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse entspricht und damit verbunden ist.
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  11. 11. Steuerschaltung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine lichtemittierende Diode (58), die jedem
    Paar Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zugeordnet ist, wobei
    die Dioden (58/) einen lichtemittierenden Teil (56), der betriebsmäßig mit den entsprechenden Ausgängen jeder der Paare verbunden ist, und einen Teil (6P) aufweist, der auf das von den entsprechenden lichtemittierenden Teilen (56) abgegebene Licht anspricht, und jeweils mit dem entsprechenden Eingangsanschluß an dem zweiten Akkumulator (22) verbunden ist.
  12. 12. Steuerschaltung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Rückzahlungsfolge-Steuereinricii tung (28),
    die mit dem Ausgang der Vergleichseinrichtung (24) verbunden ist, und Ausgangsanschlüsse aufweist, an welchen Rückzahlsignale in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen den in den ersten und zweiten Akkumulator (20, 22) eingegebenen Beträ gen erzeugt werden, durch mit den entsprechenden Ausgangsanschlüssen verbundene Einrichtungen (40, 44, 48), um das Rückzahlen von Münzen mit unterschiedlichem Wert an dem Ausgangsanschluß zu steuern, durch eine Schaltanordnung, die jeder
    der die Rückzahlung steuernden Einrichtungen zugeordnet ist, um den in dem zweiten Akkumulator (22) aufgelaufenen Betrag
    um einen Betrag zu erhöhen, welcher dem Wert jeder rückgezahlten Münze entspricht, und durch eine Einrichtung zum
    Rücksetzen des ersten und zweiten Akkumulators (20, 22) nach Durchführung eines Verkaufs, wenn der in den zweiten Akkumu-
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    lator (22) eingegebene Betrag^welcher dem Preis des gewählten Gegenstandes plus den zurückgezahlten Beträgen entspricht, gleich dem in den ersten Akkumulator (20) eingegebenen Betrag ist, welcher den eingeworfenen Betrag darstellt.
  13. 13. Verkaufssteuerschaltung für einen Warenautomaten, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Münzeinrichtung (12) zur Aufnahme von Münzen mit mindestens zwei unterschiedlichen Werten, durch einen mit der Münzeinrichtung (12) betriebsmäßig verbundenen Akkumulator (20) mit Einrichtungen,um in den Akkumulator (20) Beträge einzugeben, welche dem Wert der jeweiligen, während eines KaufVorgangs eingeworfenen Münze entspricht, durch einen Preisakkumulator (22) mit einer Anzahl Eingangsanschlüssen zur Eingabe des Preises eines gewählten Gegenstandes, wobei eine Anzahl in Reihe geschalteter Wählschalter (7^» 90) vor» gesehen sind, von denen einer von einem Kunden in Abhängigkeit von dem Artikel, den er wählt, betätigt werden kann, durch eine preisfestsetzende Einrichtung (96, I36) , die jeweils den Wählschaltern (7^> 90) zugeordnet ist, wobei jede preisfestsetzende Einrichtung (96, I36) eine entsprechende Anzahl von Eingangsanschlüssen (98 bis I06; lAO bis 148) und Ausgangsanschlüssen (IO8 bis II6; 15^i 156) aufweist, durch Einrichtungen (122 bis I32), um die Ausgangsanschlüsse jeweils mit den Eingangsanschlüssen des Preisakkumulators (22) zu verbinden, durch Einrichtungen (II8, 120; 150, I52), die
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    λΟ
    eine Verbindung zwischen den gewählten Eingangs- und Ausgangsanschlüssen der preisfestsetzenden Einrichtung (96, I36) in Abhängigkeit von dem Preis für eine Eingabe in den Preisakkumulator (22) herstellen, durch eine Impulsquelle (80), welche mit den in Reihe geschalteten Wählschaltern (7^i 90) verbunden ist, um . bei einer Betätigung eines ausgewählten Wählschalters (7^> 90) eine Schaltverbindung zwischen der Impulsquelle und ausgewählten Eingängen an dem Preisakkumulator (22) über die zugeordnete preisfestsetzende Einrichtung (96, 136) herstellen, und durch Einrichtungen zur Abgabe eines Kaufsignals, um einen KaufVorgang einzuleiten, wenn der in den Akkumulator (20) eingebrachte Betrag zumindest gleich dem in den Preisakkumulator (22) eingebrachten Betrag ist.
  14. 14. Steuerschaltung nach Anspruch 131 gekennzeic hn e t durch einen jeder der Wählschalter (7^, 90) zugeordneten Motor (78, 9^)» und durch Einrichtungen, die den zugeordneten Wählschalter (7^> 90) aufweisen, zum Erregen des entsprechenden Motors (78, 9^)i um einen Verkauf durchzuführen, wenn ein Kaufsignal erzeugt wird, durch das eine Schaltungsverbindung zwischen der Spannungsquelle und dem gewählten Motor hergestellt wird.
    15· Steuerschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erregen des entsprechenden Motors ein lichtemittierendes Steuerelement (58)
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    mit einem ersten Teil (56), welcher auf die Abgabe eines
    Kaufsignals anspricht, und einen zweiten Teil (60) aufweist, der auf den ersten Teil anspricht, und betriebsmäßig mit der Spannungsquelle für den Motor verbunden ist.
    l6. Steuerschaltung nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch eine lichtemittierende Einrichtung, die jeweils zwischen den entsprechenden Ausgang jeder der preisfestsetzenden Einrichtungen (96, I36) und die entsprechenden Eingänge an dem Preisakkumulator (22) geschaltet ist.
    17· Steuerschaltung nach Anspruch I3, gekennzeic hn e t durch jedem Motor (7^t 90) zugeordnete Einrichtungen, um eine Halteschaltung an der dem Motor zugeordneten Spannungsquelle zu erzeugen, nachdem der gewählte Motor (7^t 90) erregt ist, um den ausgewählten Motor ausreichend lang erregt zu halten, um einen Kaufvorgang abzuschließen.
    l8. Steuerschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abgabe eines Kaufsignals eine Einrichtung aufweist, um andere Ausgänge in Abhängigkeit von dem Unterschiedsbetrag zwischen dem in den Akkumulator (20) und in den Preisakkumulator (22) eingegebenen
    Betrag zu erzeugen, wobei Einrichtungen für eine Rückzahlung vorgesehen sind, wenn der Betrag in dem Akkumulator (20) den in den Preisakkumulator (22) eingegebenen Betrag übersteigt.
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