DE2636613B2 - Steuereinrichtung für einen Verkaufsautomaten - Google Patents
Steuereinrichtung für einen VerkaufsautomatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen Verkaufsautomaten der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es gibt viele verschiedene Ausführungsformen von Steuereinrichtungen für Verkaufsautomaten, welche die
Ausgabe des ausgewählten Gegenstandes nach dem Einwurf der entsprechenden Geldmenge, aber auch die
Auszahlung von Wechselgeld bzw. die Rückerstattung des eingeworfenen Betrages durchführen. Es gibt auch
bereits in gewissem Umfang die Möglichkeit, die Auswahl zwischen mehreren Preisen oder mehreren
Gegenständen zu treffen. In vielen Fällen wird bei diesen Steuereinrichtungen so vorgegangen, daß die
eingeworfene oder auf andere Weise eingezahlte Geldmenge mit dem Kaufpreis verglichen und der
Gegenstand dann ausgegeben wird, wenn Kaufpreis und Geldmenge identisch sind.
Beispiele für solche Steuereinrichtungen sind in der US-PS 3687 255, US-PS 38 20 642, US-PS 3841456,
US-PS 38 94 220 und der älteren Patentanmeldung P 26 33 080J beschrieben.
Es ist weiterhin für Verkaufsautomaten bekannt, zum Umsetzen der zu verarbeitenden Daten, insbesondere
des Preises, Matrixschaltungen zu verwenden (US-PS . 38 94 220).
Schließlich ist aus der US-PS 35 32 203 eine Steuereinrichtung für einen Verkaufsautomaten der
angegebenen Gattung bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
'" Steuereinrichtung zu schaffen, die den Preis des jeweils
ausgewählten Gegenstandes in ein Signal für den Komparator umsetzt, wobei diese Umsetzung leicht an
unterschiedliche Preise angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im : kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit Jer Erfindung erzielten Vorteile beruhen .·■·· insbesondere darauf, daß durch einfaches Auswechseln
der Verbindungen zwischen den Ein- und Ausgängen der Preis-Matrixschaltungen der jeweils eingestellte
Preis variiert werden kann, ohne daß die übrige Schaltung modifiziert oder gar ausgewechselt werden
'· muß. Diese Änderung kann beispielsweise einfach dadurch vorgenommen werden, daß eine gedruckte
Platte, auf der sich leitende Verbindungen zwischen den jeweiligen Ein- und Ausgängen befinden, in Gleithalterungen
eingeschoben wird und damit die entsprechen-■■' den Preise kodiert. Die Kodierung der Preise ist auch
durch einfache Steckverbindungen möglich.
Das Ausgangssignal der Preis-Matrix, das also nur
von der Art der Schaltungsverbindung abhängt, wird dem Summiereingang des Komparator zugeführt, um
> bei Identität zwischen diesem Signal und dem Signal von der Münzeinheil die ausgewählte Ware auszugeben.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung anhand der
Zeichnung erläutert, die in Form eine Blockschaltbildes '" die wesentlichen Teile eines solchen Verkaufsautomaten
zeigt.
In der Zeichnung ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10
bezeichnete Steuerschaltung für einen Warenautomaten dargestellt, welche gemäß dei Erfindung ausgelegt
' ■ ist. Die Steuerschaltung 10 weist viele Merkmale auf, welche Merkmalen bereits bestehender Verkaufssteuerschaltungen
ähnlich sind, welche auch eine Münzeinrichtung mit Münzschaltern oder anderen Ausführungsformen
einer Guthabeneingabeeinrichtung 12, einen Rückzahlschalter 14, einen Impulsgenerator 16 und eine
Vergleichsschaltung 18 aufweist. Diese (18) weist ein erstes Rechenwerksregisier oder einen A-Akkumulator
20, in welchem die während jedes Verkaufsvorgangs eingeworfenen Beträge addiert werden, und ein zweites
Rechenwerksregister oder einen B-Akkumulatorteil 22 auf, welcher der preisfestsetzende Teil ist, in welchen
der Preis eines gewählten Gegenstandes oder einer Dienstleistung eingegeben wird. In den Akkumulator 22
werden auch Beträge eingegeben, welche gleich dem ■·' Wert jeder Münze sind, welche während einer
Rückzahlung zurückerstattet wird, wie anschließend beschrieben wird.
Die Vergleichsschaltung 18 weist auch einen Vergleicherteil 24 auf, welcher Vergleiche zwischen in den
A-Akkumulator 20 eingegebene Guthabenbeträge und den in den B-Akkumulator 22 eingegebenen Kaufpreisen
mit und ohne den Beträgen durchführt, die in den B-Akkumulator infolge einer Rückzahlung oder Rück
erslattung eingegeben worden sind. Die Vergleichsschaltung
18 schafft Ausgänge in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen den in die Akkumulatorteile 20
und 22 eingegebenen Beträgen. Hierbei weist die dargestellte Schaltung 18 einen ersten Ausgang 26 auf,
welcher mit mehreren Stellen einschließlich einer äückzahlungsfolge-Steuerschaltung 28 und einer Übertragungssteuerschaltung
30 verbunden ist
Die Vergleichsschaltung 18 weist weitere Ausgänge einschließlich eines Ausgangs 32 auf, weicher mit 1
bezeichnet ist. Wenn ein Ausgangssignal an dem Ausgang 32 anliegt, bedeutet dies, daß zumindest ein der
kleinsten zulässigen Münze entsprechender Unterschied zwischen den Beträgen vorhanden ist, welche in
die Akkumulatoren 20 und 22 eingegeben worden sind. An einem anderen mit 2 bezeichneten Ausgang 34
liegt ein Signal an, wenn dort zumindest ein zwei Einheiten entsprechender Unterschied zwischen den in
die A- und B-Akkumulatoren 20 und 22 eingebrachten Beträge vorhanden ist,- an einem mit 5 bezeichneten,
dritten Ausgang 36 liegt ein Signa! an, wenn dort zumindest ein Unterschied von fünf Einheiten zwischen
den in die Akkumulatoren 20 und 22 eingebrachten Beträgen vorhanden ist. Die Ausgänge 32, 34 und 36
sind als Eingänge mit der Rückzahlungsfolge-Steuerschaltung 28 verbunden und werden zum Steuern der
Rückzahlung oder Rückerstattung von Beträgen verwendet, welche über den Preis des von dem Kunden
gewählten Kaufgegenstandes hinaus eingeworfen sind. In einer herkömmlichen Steuerschaltung für 5 Cent-, 10
Cent- und 25 Cent-Stücke werden die Steuerausgänge auf den Leitungen 32, 34 und 36 zum Steuern der
Rückzahlung oder Rückerstattung von 5 Cent-, 10 Cent-
und 25 Cent-Stucken verwendet.
Wenn beispielsweise ein Unterschied von 5 Einheiten zwischen dem in die Akkumulatoren 20 und
22 eingebrachten Betrag vorhanden ist. wird die Rückzahlungsfolge-Steuerschaltung 28 auf das Rückzahlen
eines 25 Cent-Stückes programmiert. Wenn der Unterschied kleiner als fünf, aber gleich oder größer als
zwei Einheiten ist, wird die Schaltung 28 auf ein Rückzahlen von 10-Ceni-Stücken programmiert, und
wenn der Unterschied kleiner als zwei, aber größer als null ist, ist die Schaltung 28 auf ein Rückzahlen von 5
Cent-Stücken programmiert. Die Rückzahlungen finden in einer Reihenfolge mit dem Vorrang statt, welcher
durch die Rückzahlung der höchsten, möglichen Münzeinheiten gegeben ist, um so die geringstniögliche
Anzahl von Münzen zurückzuzahlen. Schaltungen mit diesen Grundkenndaten sind in den oben angegebenen
Fäller, beschrieben.
Bei jeder Rückzahlung wird η ich; nur eine Münze
zurückgegeben, sondern auch der in den B-Akkumulator 22 eingegebene Betrag erhöht, und dies wird
fortgesetzt, bis der in den B-Akkumulator 22 eingegebene Betrag gleich dem Betrag in dem A-Akkumulator 20
ist, worauf dann die Rückzahlung beendet wird und die Akkumulatoren zurückgestellt werden. Dieser Ablauf
wird durchgeführt, da jedesmal, wenn eine Münze zurückgezahlt wird, der motorbetriebene Rückzahl-
> schalter 14 betätigt wird, worauf der Impulsgenerator 16 eine entsprechende Anzahl Impulse an den B-Akkumulator
22 anlegt, welche dem Wert der zurückgezahlten Münze entsprechen. Die Schaltungsanordnung, die zur
Durchführung der beschriebenen Rückzahlvorgänge erforderlich ist, kann irgendeinen bekannte Aufbau
aufweisen, wie er in den US-PS 36 87 255; 38 20642;
38 94 220 und 38 41 456 sowie der deutschen Patentanmeldung P 26 33 0803 beschrieben ist. In der dargestellten
Schaltung wird das Zurückzahlen von 5 Cent-Stükken durch Ausgänge der Schaltung 28 auf einer Leitung
38 gesteuert; diese steuern die Steuereinrichtung 40 zum Rückzahlen von 5 Cent-Stücken an; Signale zum
Rückzahlen von 10 Cent-Stücken liegen auf einer Leitung 42 an und steuern die Steuerschaltung 44 zum
Rückzahlen von 10 Cent-Stücken, während Steuersignale
zum Rückzahlen von 25 Cent-Stücken auf einer Leitung 26 anliegen und die Steuerschaltung 48 zum
Rückzahlen von 25 Cent-Stücken steuern.
Die Rückzahlungsfolge-Steuerschaltung 28 weist einen weiteren Ausgang 50 auf, welcher mit einer
Verkaufssteuerschaltung 52 verbunden ist. Wenn ein Ausgang an dieser Leitung anliegt, wird ein Zustand
geschaffen, welcher es ermöglicht, einen Verkaufsvorgang
einzuleiten. Die Verkaufssteuerschaltung 52 weist normalerweise einen nichtleitenden Transistor 54 auf,
welcher in Reihe mit dem lichtabgebendeii Teil 56 einer
lichtemittierenden Diode 58 geschaltet ist. Der andere oder gesteuerte Teil 60 der lichtemittierenden Diode ist
in einer Stromversorgungs-Steuerschaltung 62 untergebracht,
welche einen Vollweggleichrichter 64 aufweist, der mit einer Wechselstromleitung 66 verbunden ist.
Der gegenüberliegende Anschluß des Voliweggleichrichters 64 ist mittels einer Leitung 68 mit einem
beweglichen Wählschalterkontakt 70 verbunden. Die anderen Anschlüsse des Vollweggleichrichters 64 sind
parallel zu der Stromversorgungssteuerschaltung 62 geschaltet, welche den gesteuerten Teil 60 der
lichtemittierenden Diode und eine damit verbundene, elektronische Schalteinrichtung aufweist, die als gesteuerter
Siliziumgleichrichter (SCR) 72 dargestellt ist.
Die Schaltung 62 weist ferner nicht bezeichnete Widerstände und einen damit ve-bundenen Kondensator
auf. Wenn ein Ausgangssignal an der Leitung 50 anliegt, geht der Transistor 54 in leitenden Zustand über,
wodurch auch der lichtabgebende Teil 56 der lichtemittierenden Diode 58 leitend, d. h. durchlässig wird.
Hierdurch wird wiederum der gesteuerte Teil 60 der lichtemittierenden Diode leitend und durchlässig,
welcher den gesteuerten Siliziumgleichrichter 72 anschaltet, wodurch ein stetiger Stromverlauf von der
Eingangsleitung 66 zu dem beweglichen Kontakt 70 des Wählschalters 74 (oder irgendeines anderen Wählschalters,
welcher betätigt werden soll) geschaffen ist. Da der betätigte Wählschalter zu diesem Zeitpunkt zu dem
normalerweise offenen Kontakt, beispielsweise einem Kontakt 76, umgeschaltet wird, ist eine Schaltung von
der Stromversorgung hergestellt, um einen den Verkauf steuernden Motor 78 zu erregen.
Gleichzeitig mit der Betätigung des Wählschalters 74 und noch kurz vor der Erregung des Motors 78 wird
eine Verbindung von einem Impulsgenerator 80 — nachfolgend als Datenabtastschaltung bezeichnet — zu
einer später noch zu beschreibenden Preismatrix hergestellt. Die Signale von der Datenabtastschaltung
80 sind verhältnismäßig schwache Signale, welche geeignet sind, um den Kaufpreis in den Preisakkumulator
22 einzugeben, um verschiedene Schaltungsfunktionen einschließlich der Kauf- und Rückzahlungsvorgänge
durchzuführen, die Signale sind aber nicht stark genufc um selbst den Motor 78 zu erregen. Zur Erregung
des Motors muß infolgedessen ein Signal auf der Leitung 50 abgewartet werden, welches beinahe
gleichzeitig vorkommt, aber kurz nachdem mittels des Signals von der Datenabtastschaltung 80 der Preis
eingegeben ist.
Der normalerweise geschlossene Kontakt des Wählschalters 74 ist durch eine geforderte Anzahl anderer
ähnlicher Wählschalter in Abhängigkeit von der Anzahl möglicher Kaufgegenstände und/oder Kaufpreise, welche
gefordert werden, in Reihe mit den normalerweise geschlossenen Kontakten geschaltet. Dieses Merkmal
ist bei der erfindungsgemäßen Schaltung aus Gründen wichtig, welche noch offenkundig werden. Die Datenabtastschaltung
schafft fortlaufend Ausgangsimpulse mit einer vorgegebenen Frequenz, beispielsweise mit der
Netzfrequenz von 60 Hz, und dies bedeutet, daß Information, wie beispielsweise ein Kaufpreis, in den
Preisakkumulator 22 jede 60-te) Sekunde gegeben werden kann. Der normalerweise geschlossene Kontakt
84 des Wählschalters 74 ist mittels einer Leitung 86 mit dem beweglichen Kontakt 88 eines ähnlichen Wählschaliers
90 usw. entlang der Leitung verbunden. Jeder der Wählschalter 74,90 usw. hat erforderlichenfalls auch
einen normalerweise offenen Kontakt, wie beispielsweise die Kontakte 76 und 92, und diese Kontakte sind mit
verschiedenen Stellen in der Schaltung einschließlich der jeweiligen dem Verkauf zugeordnete Motoren, wie
Motoren 78 und 94 verbunden. Erforderlichenfalls kann eine beliebige Anzahl derartiger Schalter und Motore
vorgesehen sein.
Wenn der Wählschalter 74 durch einen Kunden betätigt wird, kommt sein beweglicher Kontakt 70
außer Anlage von dem normalerweise geschlossenen, feststehenden Kontakt 84 und in Anlage mit dem
normalerweise offenen, feststehenden Kontakt 76. Hierdurch wird unmittelbar eine Schaltung zu dem
Motor 78 und auch zu einer Leitung 97 hergestellt, welche mit der Eingangsseite einer den Preis festsetzenden
Matrixschaltung 96 verbunden ist. Die preisfestsetzende Matrixschaltung 96 weist in der dargestellten
Ausführung fünf Eingangs- und fünf Ausgangsanschlüsse auf, von welchen irgendeiner zum Festsetzen eines
Kaufpreises verwendet werden kann, wie noch erläutert wird. Anschlüsse 98 bis 106 sind die Eingangsanschlüsse
und Anschlüsse 108 bis 116 sind die Ausgangsanschlüsse.
In der preisfestsetzenden Matrixschaltung 96 ist der Eingangsanschluß 98 mit dem entsprechenden Ausgangsanschluß
108 über eine Diode 118 und der Eingangsanschluß 100 über eine weitere Diode 120 mit
dem Ausgangsanschluß 110 verbunden. Keiner der übrigen Eingangsanschlüsse ist verbunden und infolgedessen
werden sie in der Matrixschaltung 96 nicht benutzt.
Wenn ein Ausgangssignal, wie beispielsweise ein Signal von der Datenabtastschaltung 80, an dem
Ausgangsanschluß 108 und auf einer damit verbundenen Leitung 122 anliegt, wird ein Signal, welches einen
Kaufpreis von 80 Cents darstellt, an die entsprechende
Eingangsleitung 123 des Pre'isakkumulators 22 angelegt.
Dies kann ohne weiteres für eine Eingabe in binärer Form wiedergegeben werden.
Wenn in ähnlicher Weise ein Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 110 der Matrixschaltung 96 und auf
einer damit verbundenen Leitung 124 anliegt, stellt es einen Kaufpreis dar und wird zur Eingabe eines
Kaufpreises von 40 Cents, ebenfalls in binärer Form für eine Eingabe über die Leitung 126 in den Preisakkumulator
22 verwendet Wenn Signale gleichzeitig auf den Leitungen 122 und 124 vorhanden sind, stellt der
zusammengefaßte Ausgang von der Matrix 96 einen Gesamtkaufpreis von $ 1.20 dar, was die Summe der
einzelnen Eingaben ist. Wenn in ähnlicher Weise ein Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 112 der
Matrixschaltung 96 und damit auf einer Leitung 128 vorhanden ist, stellt dies einen Verkaufspreis in Höhe
von 20 Cent dar; ein Signal am Ausgangsanschluß 114 und auf einer Leitung 130 stellt eine Preiseingabe von 10
Cents und ein Ausgang am Anschluß 116 und auf einer Leitung 132 stellt eine Kaufpreisangabe von 5 Cents dar.
Eine Zusammenfassung, welche durch Signale an den Ausgangsanschlüssen 108 bis 116 dargestellt ist, kann für
eine Eingabe in den Preisakkumulator 22 erhalten werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß
Dioden, wie die Dioden 118 und 120, zwischen andere entsprechende Anschlußpaare in der den Preis festsetzenden
Matrixschaltung 96 geschaltet werden. Auf diese Weise wird bei der Schaltung, die wie in der
Zeichnung dargestellt geschaltet ist bei einer Betätigung des Wählschalters 74 durch den Kunden
unmittelbar ein Signal an die Eingangsleitung 97 der Matrixschaltung 96 angelegt wodurch der entsprechende
Kaufpreis in den B-Akkumulator 22 eingegeben wird. Das Signa! von der Daienabtastschaiiung SG ist für die
Preiseingabe ausreichend stark. Dasselbe Signal wird auch am Motor 78 angelegt, ist aber nicht stark genug,
um den Motor zu erregen, und dieser muß warten, bis später ein Ausgang an der Verkaufssteuerschaltung 52
anzeigt, daß ein ausreichend hoher Betrag eingeworfen ist; zu diesem Zeitpunkt wird dann der Motor 78 mit
Energie von der Hauptenergiequelle versorgt Dies wird jedoch später noch beschrieben.
Der zweite Wählschalter 90 kann auf die gleiche Weise wie der Wählschalter 74 betätigt werden; wenn
dies der Fall ist wird ein Signal von der Datenabtastschaltung
80 über eine Leitung 138 einer zweiten preisfestsetzenden bzw. Preismatrixschaltung 136 zugeführt.
Dieses Signal liegt dann an Eingangsanschlüssen 140 bis 148 an, welche jeweils den Eingangsanschlüssen
98 bis 106 der Matrix 96 entsprechen. Bei der Matrixschaltung 136 sind jedoch Dioden 150 bzw. 152
zwischen die Eingangsanschlüsse 142 und 144, welche die Stellen sind, welche den 40 Cent- bzw 20
Cent-Stellen entsprechen, und Ausgangsanschlüssen 154 und 156 geschaltet. Die Ausgangsanschlüsse der
Matrixschaltung 136 sind mit den entsprechenden Ausgangsleitungen 122 bis 132 der Matrixschaltung 96
und auch mit dem entsprechenden Eingang an den Preisakkumulator 22 verbunden. Dies bedeutet, daß.
wenn der Schalter 90 betätitgt wird, ein 40 Cent- und ein 20 Cent-Ausgang in den preisfestsetzenden bzw.
Preisakkumulator 22 eingegeben, um einen Kaufpreis von 60 Cents und nicht einen Kaufpreis von $ 1.20 wie
bei Betätigen des Wählschalters 74 festzulegen. Eine Anzahl ähnlicher Wählschalter, Motoren und Preismatrixschaltungen
können in der erfindungsgemäßen Schaltung vorgesehen sein, und jede derartige Schaltung
kann eingestellt sein, um denselben oder einen anderen Kaufpreis in Abhängigkeit von der Anzahl und
den Stellen festzulegen, mit welchen die Dioden verbunden sind. Mit der dargestellten Schaltung ist es
möglich, irgendeinen Kaufpreis von einem niedrigen Preis von 5 Cent bis zu einem hohen Preis von S 1.55
festzulegen. Eine noch größere Preisspanne kann dadurch festgelegt werden, daß zusätzliche Eingangsund
Ausgangsanschlüsse an den Matrixschaltungen vorgesehen werden, obwohl dies auch zusätzliche
Schaltungen am Eingang des Preisakkumulators 22 • erfordern kann.
Nachdem ein Preis in den B-Akkumulator 22 eingegeben worden ist und ein eingeworfener Betrag,
welcher mindestens gleich dem Preis ist in den
Α-Akkumulator 20 eingegeben ist, schafft die Vergleichsschaltung
18 die geforderten Ausgänge. Einer dieser Ausgänge liegt an der Leitung 50 an und wird der
Verkaufssteuerschaltung 52 zugeführt, mittels weicher Eingangsenergie angelegt ist, die ausreicht, um den
gewählten Motor, beispielsweise den Motor 78 zu erregen. Die volle Motorenergie wird über denselben
Wählschalter, wie den Schalter 74, dem Motor zugeführt, und ist beinahe gleichzeitig mit dem
Betätigen des Wählschalters vorhanden, unter der Voraussetzung, daß der eingeworfene Betrag ausreicht.
Die einzige Verzögerung ist die Zeit, welche die Schaltung benötigt, um festzustellen, daß der eingeworfene
Betrag zumindest gleich dem Kaufpreis ist. Sobald der (dem gewählten Artikel) zugeordnete Motor 78
erregt ist und zu arbeiten beginnt, wird dies an einen Kontakt eines Motorhalte- oder Übertragschalters,
beispielsweise an den Kontakt 158 übertragen. Der bewegliche Kontakt des Halteschalters 158 ist unmittelbar
mit einem Anschluß der Hauptenergiequelle verbunden, so daß, wenn er schließt, eine Schaltung
geschaffen wird, welche den Motor 78 erregt hält, bis ein Kaufvorgang beendet ist. Dies wird mittels einer nicht
dargestellten Kurvenscheibe oder einer ähnlichen Einrichtung gesteuert, welche gegebenenfalls den
Motorhalteschalter 158 freigibt, so daß er in seinen unwirksamen Zustand zurückkehrt. Die Halteschaltung
wird benötigt, um sicherzustellen, daß ein vollständiger Kaufvorgang stattfindet und abläuft, und verhindert die
Möglichkeit, daß ein Kunde einen Wählschalter für eine Zeitspanne betätigen kann, die zu kurz ist, als daß ein
Verkauf stattfindet. Ein ähnlicher Motorhalteschalter ist für jeden der einem Artikel zugeordneten Motore
vorgesehen, und diese Schalter sind in Reihe geschaltet und an dem Anschluß 66 durch die Leitung 159 mit
einem Pol der Versorgungsschaltung am Eingang verbunden.
Die Versorgungsschaltung 160 für die erfindungsgemäße Anordnung ist in der unteren linken Hälfte der
Zeichnung dargestellt und über einen Transformator 162 durch Leitungen 164 und 166 mit einer Energiequelle,
wie beispielsweise einer Gleichspannungsquelle von 115 V verbunden. Die Leitung 166 ist auch mit einem
normalerweise geschlossenen Schalter 168 verbunden, der mit »genauer Geldeinwurf« bezeichnet ist. Wenn
dieser Schalter betätigt ist, kann der Warenautomat nicht wechseln, so daß der Kunde nur den genauen
Betrag für den gewünschten Artikel einwerfen sollte. Die andere Seite des Schalters 168 ist mit einer Leitung
170 verbunden und wird nur verwendet, wenn gewünscht oder gefordert wird, daß der Automat nur
arbeitet wenn der genaue Betrag eingeworfen ist. Dies kann vorkommen, wenn nicht genug Münzen in den
Münzrückzahl- oder Wechselröhren vorhanden sind, um wechseln zu können; wenn der Automat nicht
wechseln kann, wird ein Licht angeschaltet oder andere
Einrichtung erregt, um den Kunden zu informieren.
Es können verschiedene Einrichtungen verwendet werden, um die Ausgänge der Matrixschaltungen an den
Eingang des Preis- oder B-Akkumulators 22 anzukop- eo pein. So können beispielsweise lichtemittierende Dioden verwendet werden, wie die, die in den oben
beschriebenen Verkaufssteuerschaltungen 52 und 62 verwendet sind. Lichtemittierende Dioden haben den
Vorteil, daß sie eine Entkopplung zwischen den Eingängen schaffen. Dies ist insbesondere dann
vorteilhaft, wenn eine Anzahl Matrixschaltungen verwendet und programmiert sind, um verschiedene
Preise in denselben Preisakkumulator einzugeben. Die in den Leitungen 122 bis 132 dargestellten Blöcke sind
vorgesehen, um die Verwendung von lichtemittierenden Dioden oder ähnlichen Einrichtungen anzuzeigen.
Es können auch andere Einrichtungen mit einem bekannten Aufbau, wie sie beispielsweise in den oben
angeführten Patentschriften beschrieben sind, zum Rückstellen der A- und B-Akkumulatoren 20 und 22
verwendet werden. Ähnliche Rücksetzschaltungen können erforderlichenfalls auch zum Rücksetzen anderer
Schaltungsteile verwendet werden. Die in der erfindungsgemäßen Schaltung verwendeten Rücksetz- und
Rückerstattungseinrichtungen sind jedoch nicht der Haupttei! der vorliegenden Erfindung und sind nur
vorgesehen, um die Offenbarung zu vervollständigen.
Infolgedessen kann hieraus ersehen werden, daß, wenn ein Kunde Münzen in einen Warenautomaten
einzahlt, der mit der erfindungsgemäßen Steuerschaltung versehen ist, und dann einen der Wählschalter
drückt, ein Preis unmittelbar in den B-Akkumulator 22 eingegeben wird, um ihn mit dem eingezahlten Betrag
zu vergleichen, welcher in den A-Akkumulator 20 eingegeben wird. Wenn der in den A-Akkumulator 20
eingegebene Betrag gleich dem in den B-Akkumulator 22 eingegebenen Kaufpreis ist oder diesen überschreitet,
erhält die Schaltung 28 ein Eingangssignal von dem Vergleicher 24 und gibt ein einen Verkauf gestattendes
Ausgangssignal an die Leitung 50 ab. Durch dieses Ausgangssignal wird dann die Energie beinahe augenblicklich
an den entsprechenden, dem Kaufgegenstand zugeordneten Motor angelegt. Sobald der Motor erregt
ist, wird sein Kaufhalteschalter, wie beschrieben, geschlossen, um die vollständige Durchführung des
Kaufvorgangs sicherzustellen, selbst wenn der Kunde seinen Finger sobald als möglich von dem gewählten
Schalter wegnimmt.
Viele der Bauelemente der erfindungsgemäßen Steuerschaltung können, wie erwähnt eine bekannte
Ausführung aufweisen, und einige der Schaltungsbauelemente sind den entsprechenden Bauelementen in
anderen Ausführungsformen wie den eingangs angeführten ähnlich. Dies bezieht sich auf die Münz- und
Rückerstattungsschaltung 12 und 14, den Impulsgeber 16, die Vergleichsschaltung 18 einschließlich deren
Akkumuiatorteiie 2ö und 22, der Foigesteuerungsschaitung 28 und der Übertragungsschaltung 30. Die
Datenabtastschaltung 80, welche eine impulserzeugende Schaltung ist, ist jedoch, so wie sie in der
erfindungsgemäßen Schaltung verwendet ist, neu; dasselbe gilt für die Wähleinrichtung mit den Wählschaltern,
die Verwendung von Matrixschaltungen und die Art, in welcher sie geschaltet sind, um verschiedene
Kaufpreise einzugeben, und die Weise, in welcher die einem Artikel zugeordneten Motoren erregt und erregt
gehalten werden. Von besonderer Wichtigkeit und Bedeutung bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist jedoch die Tatsache, daß diese Schaltung an
eine geforderte Anzahl möglicher Kaufpreise und Artikelauswahlmöglichkeiten angepaßt werden kann,
und daß unabhängig von der Anzahl dieselbe Grundsteuerschaltung für alle diese Fälle verwendet werden
kann. Hierin ist ein erheblicher Fortschritt bei den Verkaufssteuerschaltungen zu erblicken, da hierdurch
die Kauf- bzw. Verkaufsmöglichkeiten stark erweitert werden können, ohne daß die Grundsteuerschaltung
übermäßig kompliziert wird.
909 540/309
Claims (4)
1. Steuereinrichtung für einen Verkaufsautomaten mit mehreren, im Ruhezustand in Reihe liegenden
Auswahlschaltern für die zu verkaufenden Gegenstände, mit einer Münzeinheit, die ein dem Wert der
eingeworfenen Münzen entsprechendes Signal erzeugt, mit einem Komparator für das Signal der
Münzeinheit und für ein den Preis des ausgewählten Gegenstandes darstellendes Signal, wobei der
Komparator ein Verkaufssignal erzeugt, wenn das Signal der Münzeinheit zumindest gleich dem
Preissignd ist, und mit jeweils einem, durch das
Verkaufssignal gesteuerten und einem Auswahlschalter zugeordneten Motor für die Ausgabe des
ausgewählten und bezahlten Gegenstamdes, gekennzeichnet
durch einen im Ruhezustand mit allen Auswahlschaltern (74, 90) verbundenen Impulsgenerator (80), und durch mehrere, jeweils mit
einem Auswahlschalter (74, 90) verbundene Preis-Matrixschaltungen (96, 136) mit einem Eingang
(98-106; 140-148), der beim Schließen des Auswahlichaltcrs (74,90) durch die Impulse von dem
Impulsgenerator (80) beaufschlagt wird, und selektiv
mit mindestens einem, einem bestimmten Geldwert zugeordneten Ausgang (108—116; 154, 156) verbindbar
ist, wobei das Ausgangssignal der Preis-Matrixschaltung (96, 136) dem Summiereingang des
Komparators(lS) zugeführt wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen
einem Eingang (98—106; 140—148) und einem Ausgang(108—116; 154,156) der Preis-Mairixschaltungen
(96, 136) mindestens eine Diode (118, 120, 150.152J vorgesehen ist.
3. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge
(108—116; 154, 156) der Preis-Matrixschaltungen (96, 136) den Geldwert in binär kodierter Form
darstellen.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse des
Impulsgenerators (80) nicht zur Erregung des Motors (78,94) ausreichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/631,721 US4034839A (en) | 1975-11-13 | 1975-11-13 | Simplified multi-price vend control circuit |
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---|---|
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ID=24532457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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