DE2641331A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der fadenerzeugung an einer open - end - spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der fadenerzeugung an einer open - end - spinnmaschine

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DE2641331A1 DE19762641331 DE2641331A DE2641331A1 DE 2641331 A1 DE2641331 A1 DE 2641331A1 DE 19762641331 DE19762641331 DE 19762641331 DE 2641331 A DE2641331 A DE 2641331A DE 2641331 A1 DE2641331 A1 DE 2641331A1
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Description

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H ,NZ-JO -■ CHiM '-ÜBER .
REINlR PR it TSCH '
München 21
GOTTHARDSTR.81 14.Sep.t97R
9136
Siegfried Peyer, Bach / Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zum Ueberwachen der Fadenerzeugung an einer Open - End - Spinnmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ueberwachen der Fadenerzeugung an einer Open - End - Spinnmaschine, wobei, vom aus der Spinnturbine austretenden Faden ein elektrisches Abbild erzeugt wird und von diesem elektrischen Abbild des Fadens Signale gebildet werden, die über einem Schwellwert liegende Fadenunregelmassigkeiten darstellen.
Zur Herstellung von Garnen wurden bisher vorwiegend Ringspinnmaschinen eingesetzt. Diese bekannten Ringspinnmaschinen werden nun seit einiger Zeit in zunehmenden Masse durch eine neue Ge-
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nerationvon Spinnmaschinen verdrängt, den sogenannten Open End - Spinnmaschinen. Diese Maschinen arbeiten in gewissen Bereichen rationeller, da sie direkt das Kardenband als Vorlage verarbeiten und das gesponnene Garn gleich zu grossformatigen Kreuzspulen aufwickeln. Damit können zwei sonst übliche Zwischenprozesse und Maschinen entfallen, nämlich Flyer und Spulmaschine,
Das Kernstück dieses neuen Spinnprozesses ist eine sogenannte Turbine, welche mit sehr hohen Drehzahlen (30 - 60 000.U/min.) rotiert. In diese Turbine werden die Fasern eingeführt und dort mit der Turbinendrehung zum eigentlichen Garn verdrillt. Hierfür gelangt das Kardenband zunächst als dickes Faserbündel in ein Auflöseaggregat, in welchem kontinuierlich bestimmte Fasermengen vom Kardenband abgetrennt und dann in die Spinnturbine, übergeben, werden. Vom Zentrum der Turbine wird durch ein Abzugsrohr der Faden herausgezogen und unmittelbar anschliessend zur Kreuzspule aufgewickelt. Es ist dabei bekannt, dass sich im Innern der Spinnturbine eine sogenannte Sammeloberfläche befindet,, auf die sich die eingeführten Fasern aufgrund der hohen Zentri-. fugalkraft ablegen und dort zu einem Faserband sammeln, welches dann forlaufend durch die Turbirienumdrehüng verdrillt wird.
Bekanntermassen besteht nun das Problem, dass sich Fremdkörper, wie kleine Hölzsplitter, Baumwollschalenteile, Faserknoten etc.,
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auf der Sammeloberfläche der Spinnturbine ablagern und aufgrund der enormen Zentrifugalkraft und der grösseren Masse der Fremdkörper unverrückbar in der Turbine liegen bleiben. Durch die an diesem Punkt verstopfte Sammeloberfläche kommt es nun zu Störungen in der Faseransammlung, und es entsteht dort eine dickere Stelle im Garn.
Derartige Dickstellen im Garn würden als statistische Ereignisse überhaupt nicht im Produkt stören; im vorliegenden Fall aber werden diese Dickstellen nun aber fortlaufend produziert, und zwar immer genau im Abstand des Umfanges der Turbine bzw. der Sammeloberfläche; und genau dies ist der gefürchtetste Fehler im Open - End - Spinnverfahren. Diese ansich unscheinbaren Dicksteilen im Garn werden nämlich erst beim Weben erkannt, und zwar dadurch, dass die im periodischen Abstand vorhandenen Dickstellen in bestimmter Folge und in bestimmtem Abstand das Gewebe durchlaufen'. Dies ergibt ein im spitzen Winkel über die ganze Webbreite kontinuierlich verlaufendes und deutlich sichtbares Muster, der sogenannte und gefürchtete Moireeffekt. Dieses Gewebe und Garn ist daher völlig unbrauchbar und bringt dem Hersteller gewaltige Kosten und Verluste.
Beim Open - End - Spinnverfahren besteht also die ständige Angst und Sorge, dass ein oder mehrere Turbinen mit Fremdkörpern ver-
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schmutzen und unerkannt Garn mit periodischen Dickstellen produziert wird. Bis dies dann zufällig entdeckt wird, können schon riesige Mengen unbrauchbares Garn produziert worden sein. Seit der Einführung der Open - End - Spinnmaschinen besteht somit der Wunsch nach einer geeigneten Ueberwachung, um diese periodischen Dickstellen detektieren und frühzeitig signalisieren kann.
Hierfür wurden schon verschiedene Lösungen erprobt, wie eine Amplitudenselektion, eine Frequenzselektion u.a.m, welche jedoch immer irgendwo ihre Grenzen und Schwächen hatten und keine absolut sichere Kontrolle garantierten. Das Problem der Kontrolle liegt nämlich in der Natur von gesponnenen Stapelfasergarnen selbst. Es ist allgemein bekannt, dass auch ein Garn ohne periodische Fehler kontinuierlich mit statistischen Dickenschwankungen behaftet ist. Die Ursache liegen in einer ungleichmässigen Faserverteilung, was mit der Art des Spinnprozesses nicht unbedingt etwas zu tun hat. Diese statistischen Garnungleichraässigkeiten, als elektrisches Abbild auch "Fadenrauschen" genannt, werden heute in vielen Fällen für Kontrollzwecke, z.B. mittels elektrpnischer Garnreiniger oder Fadenwächter ausgenutzt. Es hat sich nun gezeigt, dass die Signalhöhe von periodischen Fehlern am Open - End - Garn oftmals kaum über den normalen Garnschwankungen liegt, sondern sogar noch kleiner sein kann als diese und
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so im Fadenrauschen untergeht. Wenn das Auftreten von periodischen Fehlern aber nicht mehr an der Signalhöhe erkennbar ist, beginnen verständlicherweise enorme Probleme bei der Auswertung. So hat es Versuche über den Weg der Frequenzanalyse gegeben, welche jedoch enorm aufwendig sind, und dann noch Probleme für die zentrale Anpassung einer Vielzahl von Kontrollgeräten auf verschiedene Turbinendurchmesser und Fadengeschwindigkeiten haben.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung hier ein Verfahren der vorgenannten zu schaffen, welches gestattet, auf eine ökonomisch vertretbare Weise eine einwandfreie Feststellung und Auswertung von sich periodisch wiederholenden Fadenunregelmässigkeiten zu ermöglichen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass aus diesen, die über dem Schwellwert liegende Fadenunregelmässigkeiten dar-
/mAl*sh*<A o\es Knfa"jes stellenden Signalen die sich periodisch f der Spinnturbine wiederholenden Signale festgestellt und diese Wiederholungssignale addiert werden, um nach dem üeberschreiten eines Schwellwertes durch die Signalsumme ein einen Fehler in der Fadenerzeugung aufzeigendes Signal zu erzeugen.
Hierbei kann bei einem bevorzugten Verfahren, bei dem der aus der Spinnturbine austretende Faden durch einen Signalaufnehmer
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hindurchgeführt und das aus diesem gewonnene elektrische Abbild des Fadens über eine Verstärkerschaltung zu einer Triggerschaltung geführt wird zur Erzeugung der über dem Schwellwert liegende Fadenunregelmässigkeiten darstellenden Impulse, vorgesehen werden, dass diese Impulse zur Feststellung der sich von diesen periodisch Jr. der Spinnturbine wiederholenden Impulse als Trigger-Impulse einer Monovibratorschaltung zugeführt werden, die mit einer deren Sperrung bewirkenden Zeitkonstanten versehen wird, deren Zeitdauer um einen Bruchteil kürzer ist als die Widerholungszeit zwischen den sich periodisch wiederholenden Impulsen, um beim Durchschalten der Monovibratorschaltung durch einen Wiederholungsimpuls in diesem Zeit-Bruchteil ein dem triggernden Impuls entsprechendes, addierbares Ausgangssignal zu erzeugen.
Zweckmässig hierbei ist, wenn die Zeitkonstänte auf angenähert 90 % der Wiederholungszeit zwischen den sich periodisch wieder-
uno/ '-holenden Impulsen eingestellt werden kann, »sf wenn ferner der Schwellwert für die die Fadenunregelmässigkeiten darstellenden Signale selbsttätig aus der Höhe dieser Signale abgeleitet wird.
Zudem erscheint es bevorzugt, wenn sich die Anzahl der zu summierenden Wiederholungssignale zur Bildung eines Fehleranzeigesignals durch Veränderung des Schwellwertes einstellen lässt.
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Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, die sich periodisch - der Spinnturbine wiederholenden, über dem Schwellwert liegende Fadenunregelraässigkeiten darstellenden Signale festzustellen und auszuzählen und zur Bildung eines Signals zum Aufzeigen eines Fehlers in der Fadenerzeugung heranzuziehen. Da bekanntlich die Fadenabzugsgeschwindigkeit aus der Turbine die gewünschte Garnnummer im wesentlichen mitbestimmt, kann die Fadengeschwindigkeit als relativ genau und konstant angesehen werden. Die Durchlaufzeit einer Strecke Garn zwischen zwei periodischen Dickstellen kann also aus dem Turbinendurchmesser und der Produktionsgeschwindigkeit leicht bestimmt werden, denn diese beiden Grossen sind für jede Maschine immer bekannt. Die Zeitkonstante der Monovibratorschaltung kann dann genau dieser Durchlaufzeit angepasst werden und entpricht zweckmässig etwa 90 % dieser Zeit. Da eine solche Monovibratorschaltung aber immer erst wieder neu getriggert werden kann, wenn seine Zeitkonstante völlig abgelaufen ist, können die nach dem Triggereinsatz folgenden Signale keinen Einfluss auf die Zeitkonstante haben und so zu keiner Verfälschung des späteren Resultates führen. Die Möglichkeit, falsche Signale als periodische Fehler auszuwerten, ist also auf 10 % reduziert, wobei durch die Statistik der Signale dies in der Praxis natürlich noch eine bedeutend niedrigere Wahrscheinlichkeit hat. Selbst wenn im Einzelfall ein falsches Signal in die letzten 10 % der genannten Durchlaufzeit fällt, so würde dies lediglich die Monovibratorschaltung etwas
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früher triggern und das nachfolgende Resultat nur sehr geringfügig beeinflussen. Für eine echte Störung müsste.schon eine grössere Serie von falschen Signalen bzw. Dickstellen ohne Unterbruch in die letzten 10 % der genannten Durchlaufzeit fallen; nach der Statistik gibt es dies nicht, und wenn, so wären dies auch periodische Fehler mit dem gleichen Moireeffekt, auch wenn die Ursache nicht in der Turbine liegt.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung mit einem Signalaufnehmer dessen Ausgang über einen Verstärker an eine Triggerschaltung angeschlossen ist zur Erzeugung impulsförmiger, über einem Schwellwert liegende Fadenunregelmässigkeiten darstellender Signale, wobei die Ansprechschwelle dieser Triggerschaltung durch den Ausgang einer am Signalaufnehmer angeschlossenen Schwellwertschaltung bestimmt ist.
Diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass der Triggerschaltung eine Monovibratorschaltung nachgeschaltet ist, welche einen Zeitverzögerungskreis mit einer eine Sperrung der Monovibratorschaltung bewirkende Zeitkonstante umfasst, derart, dass die Zeitdauer der Zeitkonstanten um einen Bruchteil kürzer ist als die Wiederholungszeit zwischen sich periodisch wiederholenden Ausgangssignalen an der Triggerschal-
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tung, um innerhalb der verbleibenden Zeitdifferenz die Monovibratorschaltung mit jedem der sich periodisch wiederholenden Ausgangssignale zu triggern, wobei der Monovibratorschaltung eine Zählstufe nachgeschaltet ist zur Aufnahme der Ausgangssignale der Monovibratorschaltung.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens und
Fig. 2 die Spannungsimpulsverläufe an den Ein- und Ausgängen der einzelnen Blockschaltungen der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 1.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung zum üeberwachen der Fadenerzeugung an einer nicht näher veranschaulichten Spinnstelle einer Open - End - Spinnmaschine umfasst zunächst einen bekannten fotoelektrischen oder kapazitiven Signalaufnehmer 1, welcher von einem Faden F ein elektrisches Abbild liefert. Dieser Faden wird, wie einleitend beschrieben, in einer Spinnturbine erzeugt und auf seinem Wege zur Spulstelle durch die Mess-
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zelle 2 des Signalaufnehmers 1 hindurchgeführt.
In Fig. 2 zeigt die Kurve F ein Stück eines solchen Fadens mit periodisch sich wiederholenden Dickstellen Pr deren Ursache einleitend ausführlich beschrieben wurde, wobei die Durchlaufzeit der Garnstrecke zwischen zwei solchen Dickstellen mit TU bezeichnet ist. Weiter zeigt Fig. 2 das elektrische Abbild VS des Garnes, welches im nachfolgenden Verstärker 3 im Schaltbild gemäss Fig. 1 auf eine angemessene Signalhöhe verstärkt wird.
Aus der Kurve VS in Fig. 2 erkennt man eine grosse Zahl von statistischen Garnungleichmässigkeiten, in denen die Signale der Dickstellen p völlig unkenntlich untergehen. Deshalb führt man die Signale VS an eine Diskriminatorschwelle UD, welche zweckmässig durch Gleichrichtung und Speicherung aus der Signalhöhe der Signale VS abgeleitet wird, welche Signalanteile VD dann so umgeformt werden sollen, dass mit der Impuls-Vorderkante dieser umgeformten VD-Signalanteile (nicht dargestellt) ein nachfolgender Schaltungskreis sicher getriggert werden kann.
Diese umgefornten VD-Signalanteile erscheinen gemäss Fig. 1 am Ausgang eines Schmitt-Triggers 4, welcher dem Verstärker 3 nachgeschaltet ist. Hierbei erhält der Schmitt-Trigger 4 sein die Ansprechschwelle UD bestimmendes Signal von einem Schaltungs kreis 5, der dieses Signal automatisch aus der Signalhöhe der
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Ausgangssignale VS am Verstärker 3 herleitet.
Die Impuls-Vorderkante der VD-Ausgangssignale am Schmitt-Trigger 5 werden nun einer Monovibratorschaltung 6 (Monoflop) zugeführt zu dessen Triggerung.
Wie bereits ausführlich einleitend beschrieben wurde, weist eine solche Monovibratorschaltung 6 eine Zeitkonstante auf, die hier zweckmässig nur etwa 90 % der Durchlaufzeit TU einer Strecke Garn zwischen zwei periodischen Dickstellen P beträgt. Da nun, wie ebenfalls beschrieben, die Monovibratorschaltung 6 immer erst wieder neu getriggert werden kann, wenn seine Zeitkonstante völlig abgelaufen ist, wird die Monovibrators chaltung 6 bei Vorhandensein des Fadens F.gemäss Fig. 2 zwangsläufig nur von den Signalen der periodischen Fehler P getriggert, was zur in Fig. 2 gezeigten Rechteckspannung VTl führt. Diese VTl - Rechtecksignale werden einem Integrator 7 (Fig. 1) zugeführt, wobei .es für die sichere Auswertung sehr wichtig ist, dass die Abfallzeitkonstante dieses Integrators 7 wesentlich kürzer ist als der Anstieg, z.B. in einem Verhältnis von 1 : 2 oder mehr. An diesem Integrator 7 angeschlossen ist nun ein Schwellwertschalter 8, dessen Schaltpunkt auf dem Niveau der in Fig. 2 dargestellten Kurve US liegt. In Uebereinstimmung mit der Rechteckspannung VTl wird nun das
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Integratorsignal VI 1 hier nach 6 periodischen Garnsignalen P den Schwellwertschalter 8 auslösen, wodurch dann der fehlerhafte Spinnprozess gestopp werden kann. In der Praxis ist die Zeitkonstante des Integrators 7 und der Schwellwert US allerdings wohl aufeinander abgestimmt, dass wesentlich mehr, etwa 20 bis 30 Signale P erforderlich sind, wodurch die Unterscheidungssicherheit natürlich noch wesentlich besser wird.
Der Schwellwertschalter 8 wirkt gemäss dem Schaltbild in Fig. 1 auf ein Relais 9, welches beispielsweise dazu dienen kann, die betreffende Spinnturbine auszuschalten.
Es ist hierbei klar, dass das Schwellwertsignal US am Schwellwert 8 von aussen her einstellbar sein sollte, und zwar sollte eine für eine Mehrzahl solcher Anordnungen gemeinsame Regelung vorgesehen sein, da bekanntlich eine Open - End - Spinnmaschine eine grosse Anzahl Spinnturbinen umfasst und natürlich jeder Spinnturbine eine solche vorbeschriebene Vorrichtung zugeordnet werden muss.
Wie bereits erwähnt, sollte die Zeitkonstante der Monovibratorschaltung 6· etwa 90 % der zeitlichen Strecke TU (Fig. 2) sein; das es aber unterschiedliche Turbinendurchmesser und Fadenabzugsgeschwindigkeiten gibt, so muss diese Zeitkonstante varia-
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bei und einstellbar sein. Da eine komplette Open - End - Spinnmaschine bis zu 200 Spinnaggregate haben kann und dementsprechend auch 200 Kontrollvorrichtungen benötigt/ so müssen die zugehörigen 200 Monovibratorschaltungen 6 ebenfalls gemeinsam zentral einstellbar sein. Hierfür gibt es heute genügend Monoflops als integrierte Schaltung, z.B. den Timer 555, dessen Zeitkonstante mittels einer Spannung UT oder durch einen Stromgenerator zentral eingestellt werden kann. Dies ist eine bekannte Technologie ohne weitere Probleme.
Es sei vergleichsweise noch angenommen, dass das Garn F in Fig. 2 keine periodischen Dickstellen P aufweisen würde. In diesem Falle würden auch die den Dickstellen P entsprechenden Signale VS bzw. VD entfallen und nur die statistischen Signale verbleiben. In diesem Falle erfolgt die Triggerung der Monovivratorschaltung 8 immer durch das nächste Signal nach Ablauf seiner Zeitkonstante. Dies ergibt dann die statistische Reihenfolge von Rechtecksignalen VTZ in Fig. 2. Wird diese Rechteckfolge an den Integrator 7 gegeben, so ergibt sich das Signalbild nach VI 2 in Fig. 2 und die Schaltschwelle US wird nie erreicht. Hier ist deutlich der Einfluss der bereits genannten kurzen Abfallzeitkonstante des Integrators 7 zu sehen, welche dafür sorgt, dass nur einige etwas breitere Pausen genügen, damit das Signal VI 2 zurückfällt und die Schwelle US nicht erreicht wird.
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Aus dem vorbeschriebenen ergibt sich somit eine Vorrichtung zum Ueberwachen der Fadenerzeugung an einer Open - End - Spinnmaschine welche in der Lage ist, sich periodisch wiederholende Fadenunregelmässigkeiten auf einwandfreie Weise festzustellen, um daraufhin sofort in den fehlerhaften Spinnprözess einzugreifen.
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Claims (12)

PA TE NT AN SPRUECHE
1. Verfahren zum Ueberwachen der Fadenerzeugung an einer Open End - Spinnmaschine, wobei vom aus der Spinnturbine austretenden Faden ein elektrisches Abbild erzeugt wird und von diesem elektrischen Abbild des Fadens Signale gebildet werden/ die über einem Schwellwert liegende Fadenunregelmässigkeiten darstellen, dadurch gekennzeichnet, dass aus diesen, die über dem Schwellwert liegende Fadenunregelmässigkeiten darstellenden Signalen die sich periodisch im Abstand des Umfanges der Spinnturbine wiederholenden Signale festgestellt und diese Wiederholungssignale addiert werden, um nach dem Ueberschreiten eines Schwellwertes durch die Signalsumme ein einen Fehler in der Fadenerzeugung aufzeigendes Signal zu erzeugen,
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der aus der Spinnturbine austretende Faden durch einen Signalaufnehmer hindurchgeführt und das aus diesem gewonnene elektrische Abbild des Fadens über eine Verstärkerschaltung zu einer Schwellwertschaltung und zu einer Triggerschaltung geführt wird zur Erzeugung der über dem Schwellwert liegende Fadenunregelmässigkeiten darstellenden Impulse, dadurch gekennzeichnet, dass diese Impulse zur Feststellung der sich von diesen periodisch im Abstand des Umfanges der Spinnturbine wiederholenden Impulse als Trigger-Impulse einer-Monovibrator schaltung zugeführt werden, die mit einer deren Sperrung bewirkenden Zeitkonstanten versehen wird, deren Zeltdauer um einen Bruchteil kürzer ist als die Wiederhohlungszeit zwischen den sich periodisch wiederholenden "Impulsen, um beim Durchschalten der Monovibrator schaltung durch einen Wiederholungsimpuls in diesem Zeit-Bruchteil ein dem triggernden Impuls entsprechendes, addierbares
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Ausgangssignal zu erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkonstante auf angenähert 90 % der Wiederholungszeit zwischen den sich periodisch wiederholenden Impulsen eingestellt werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert für die die Fadenunregelraässigkeiten darstellenden Signale selbsttätig aus der Höhe dieser Signale abgeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anzahl der zu summierenden Wiederholungssignale zur Bildung eines Fehleranzeigersignals durch Veränderung des Schwellwertes einstellen lässt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Signalaufnehmer (1) dessen Ausgang über einen Verstärker (3) an eine Triggerschaltung (4) angeschlossen ist zur Erzeugung impulsförmiger, über einem Schwellwert liegende Fadenunregelmässigkeiten darstellender Signale, wobei die Ansprechswelle dieser Triggerschaltung durch den Ausgang einer am Signalaufnehmer angeschlossenen Schwellwertschaltung (5) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Triggerschaltung (4) eine Monovibratorschaltung (6) nachgeschaltet ist, welche einen Zeitvergrösserungskreis mit einer eine Sperrung der Monovibratorschaltung (6) bewirkende Zeitkonstante umfasst, derart, dass die Zeitdauer der Zeitkonstanten um einen Bruchteil kürzer ist als die Wiederholungszeit zwischen sich periodisch wiederholenden Ausgangssignalen an der Triggerschaltung (4), um innerhalb der verbleibenden Zeitdifferenz die Monovibratorschaltung (6) mit jedem der sich periodisch wiederholenden Aus-
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gangssignale zu triggern, wobei der Monovibratorschaltung (6) eine Zählstufe (7, 8) nachgeschaltet ist zur Aufnahme der Ausgangssignale der Monovibratorschaltung (6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitvergrösserungskreis der Monovibratorschaltung (6) von aussen her regelbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählstufe einen Integrator (7) mit nachgeschaltetem Schwellwertschalter (8) umfasst.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwertschalter (8) von aussenher einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Integrator (7) eine kürzere Abfallzeit aufweist als seine Anstiegszeit.
11. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 6 an einer Open - End Spinnmaschine mit einer Mehrzahl Spinnturbinen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spinnturbine eine solche Vorrichtung zugeordnet ist, wobei alle Monovibratorschaltungen gemeinsam bezüglich ihrer Zeitkonstanten einstellbar ist.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der zu summierenden Wiederholungssignale zur Bildung eines Fehleranzeigersignals an allen Vorrichtungen gemeinsam einstellbar ist.
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70981 S/0741
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