DE2641331A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der fadenerzeugung an einer open - end - spinnmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der fadenerzeugung an einer open - end - spinnmaschineInfo
- Publication number
- DE2641331A1 DE2641331A1 DE19762641331 DE2641331A DE2641331A1 DE 2641331 A1 DE2641331 A1 DE 2641331A1 DE 19762641331 DE19762641331 DE 19762641331 DE 2641331 A DE2641331 A DE 2641331A DE 2641331 A1 DE2641331 A1 DE 2641331A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- signals
- thread
- time
- monovibrator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/22—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to presence of irregularities in running material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE be 17'647
H ,NZ-JO -■ CHiM '-ÜBER .
REINlR PR it TSCH '
München 21
GOTTHARDSTR.81 14.Sep.t97R
9136
Siegfried Peyer, Bach / Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zum Ueberwachen der Fadenerzeugung an einer Open - End - Spinnmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ueberwachen der Fadenerzeugung an einer Open - End - Spinnmaschine,
wobei, vom aus der Spinnturbine austretenden Faden ein elektrisches Abbild erzeugt wird und von diesem elektrischen Abbild
des Fadens Signale gebildet werden, die über einem Schwellwert liegende Fadenunregelmassigkeiten darstellen.
Zur Herstellung von Garnen wurden bisher vorwiegend Ringspinnmaschinen
eingesetzt. Diese bekannten Ringspinnmaschinen werden nun seit einiger Zeit in zunehmenden Masse durch eine neue Ge-
70981 S/074 1
: ■-.■-#■-·.--■.. ■" . ■ ■
Y : : s 2641331
nerationvon Spinnmaschinen verdrängt, den sogenannten Open End
- Spinnmaschinen. Diese Maschinen arbeiten in gewissen Bereichen
rationeller, da sie direkt das Kardenband als Vorlage
verarbeiten und das gesponnene Garn gleich zu grossformatigen Kreuzspulen aufwickeln. Damit können zwei sonst übliche Zwischenprozesse
und Maschinen entfallen, nämlich Flyer und Spulmaschine,
Das Kernstück dieses neuen Spinnprozesses ist eine sogenannte
Turbine, welche mit sehr hohen Drehzahlen (30 - 60 000.U/min.) rotiert. In diese Turbine werden die Fasern eingeführt und dort
mit der Turbinendrehung zum eigentlichen Garn verdrillt. Hierfür gelangt das Kardenband zunächst als dickes Faserbündel in
ein Auflöseaggregat, in welchem kontinuierlich bestimmte Fasermengen vom Kardenband abgetrennt und dann in die Spinnturbine,
übergeben, werden. Vom Zentrum der Turbine wird durch ein Abzugsrohr
der Faden herausgezogen und unmittelbar anschliessend zur Kreuzspule aufgewickelt. Es ist dabei bekannt, dass sich im Innern
der Spinnturbine eine sogenannte Sammeloberfläche befindet,,
auf die sich die eingeführten Fasern aufgrund der hohen Zentri-.
fugalkraft ablegen und dort zu einem Faserband sammeln, welches dann forlaufend durch die Turbirienumdrehüng verdrillt wird.
Bekanntermassen besteht nun das Problem, dass sich Fremdkörper,
wie kleine Hölzsplitter, Baumwollschalenteile, Faserknoten etc.,
709815/0741
auf der Sammeloberfläche der Spinnturbine ablagern und aufgrund
der enormen Zentrifugalkraft und der grösseren Masse der Fremdkörper unverrückbar in der Turbine liegen bleiben. Durch die an
diesem Punkt verstopfte Sammeloberfläche kommt es nun zu Störungen
in der Faseransammlung, und es entsteht dort eine dickere Stelle im Garn.
Derartige Dickstellen im Garn würden als statistische Ereignisse überhaupt nicht im Produkt stören; im vorliegenden Fall aber
werden diese Dickstellen nun aber fortlaufend produziert, und zwar immer genau im Abstand des Umfanges der Turbine bzw. der
Sammeloberfläche; und genau dies ist der gefürchtetste Fehler im Open - End - Spinnverfahren. Diese ansich unscheinbaren Dicksteilen
im Garn werden nämlich erst beim Weben erkannt, und zwar dadurch, dass die im periodischen Abstand vorhandenen Dickstellen
in bestimmter Folge und in bestimmtem Abstand das Gewebe durchlaufen'. Dies ergibt ein im spitzen Winkel über die ganze
Webbreite kontinuierlich verlaufendes und deutlich sichtbares Muster, der sogenannte und gefürchtete Moireeffekt. Dieses Gewebe
und Garn ist daher völlig unbrauchbar und bringt dem Hersteller gewaltige Kosten und Verluste.
Beim Open - End - Spinnverfahren besteht also die ständige Angst
und Sorge, dass ein oder mehrere Turbinen mit Fremdkörpern ver-
709815/074t
schmutzen und unerkannt Garn mit periodischen Dickstellen produziert
wird. Bis dies dann zufällig entdeckt wird, können schon riesige Mengen unbrauchbares Garn produziert worden sein. Seit
der Einführung der Open - End - Spinnmaschinen besteht somit der Wunsch nach einer geeigneten Ueberwachung, um diese periodischen
Dickstellen detektieren und frühzeitig signalisieren kann.
Hierfür wurden schon verschiedene Lösungen erprobt, wie eine Amplitudenselektion, eine Frequenzselektion u.a.m, welche jedoch
immer irgendwo ihre Grenzen und Schwächen hatten und keine absolut sichere Kontrolle garantierten. Das Problem der Kontrolle
liegt nämlich in der Natur von gesponnenen Stapelfasergarnen selbst. Es ist allgemein bekannt, dass auch ein Garn ohne periodische
Fehler kontinuierlich mit statistischen Dickenschwankungen behaftet ist. Die Ursache liegen in einer ungleichmässigen Faserverteilung,
was mit der Art des Spinnprozesses nicht unbedingt etwas zu tun hat. Diese statistischen Garnungleichraässigkeiten,
als elektrisches Abbild auch "Fadenrauschen" genannt, werden heute in vielen Fällen für Kontrollzwecke, z.B. mittels elektrpnischer
Garnreiniger oder Fadenwächter ausgenutzt. Es hat sich nun gezeigt, dass die Signalhöhe von periodischen Fehlern am
Open - End - Garn oftmals kaum über den normalen Garnschwankungen liegt, sondern sogar noch kleiner sein kann als diese und
7 09815/0741
so im Fadenrauschen untergeht. Wenn das Auftreten von periodischen
Fehlern aber nicht mehr an der Signalhöhe erkennbar ist, beginnen verständlicherweise enorme Probleme bei der Auswertung.
So hat es Versuche über den Weg der Frequenzanalyse gegeben, welche jedoch enorm aufwendig sind, und dann noch Probleme für die
zentrale Anpassung einer Vielzahl von Kontrollgeräten auf verschiedene Turbinendurchmesser und Fadengeschwindigkeiten haben.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung hier ein Verfahren der vorgenannten
zu schaffen, welches gestattet, auf eine ökonomisch vertretbare Weise eine einwandfreie Feststellung und Auswertung
von sich periodisch wiederholenden Fadenunregelmässigkeiten zu ermöglichen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass aus diesen,
die über dem Schwellwert liegende Fadenunregelmässigkeiten dar-
/mAl*sh*<A o\es Knfa"jes
stellenden Signalen die sich periodisch f der Spinnturbine wiederholenden Signale festgestellt und diese Wiederholungssignale
addiert werden, um nach dem üeberschreiten eines
Schwellwertes durch die Signalsumme ein einen Fehler in der Fadenerzeugung aufzeigendes Signal zu erzeugen.
Hierbei kann bei einem bevorzugten Verfahren, bei dem der aus der Spinnturbine austretende Faden durch einen Signalaufnehmer
709815/0741
hindurchgeführt und das aus diesem gewonnene elektrische Abbild
des Fadens über eine Verstärkerschaltung zu einer Triggerschaltung geführt wird zur Erzeugung der über dem Schwellwert liegende
Fadenunregelmässigkeiten darstellenden Impulse, vorgesehen werden, dass diese Impulse zur Feststellung der sich von diesen
periodisch Jr. der Spinnturbine wiederholenden Impulse als Trigger-Impulse einer Monovibratorschaltung zugeführt
werden, die mit einer deren Sperrung bewirkenden Zeitkonstanten versehen wird, deren Zeitdauer um einen Bruchteil
kürzer ist als die Widerholungszeit zwischen den sich periodisch
wiederholenden Impulsen, um beim Durchschalten der Monovibratorschaltung durch einen Wiederholungsimpuls in diesem Zeit-Bruchteil
ein dem triggernden Impuls entsprechendes, addierbares Ausgangssignal
zu erzeugen.
Zweckmässig hierbei ist, wenn die Zeitkonstänte auf angenähert
90 % der Wiederholungszeit zwischen den sich periodisch wieder-
uno/ '-holenden
Impulsen eingestellt werden kann, »sf wenn ferner der
Schwellwert für die die Fadenunregelmässigkeiten darstellenden Signale selbsttätig aus der Höhe dieser Signale abgeleitet wird.
Zudem erscheint es bevorzugt, wenn sich die Anzahl der zu summierenden
Wiederholungssignale zur Bildung eines Fehleranzeigesignals durch Veränderung des Schwellwertes einstellen lässt.
709815/0741
Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, die sich periodisch
- der Spinnturbine wiederholenden, über dem Schwellwert liegende Fadenunregelraässigkeiten darstellenden
Signale festzustellen und auszuzählen und zur Bildung eines Signals zum Aufzeigen eines Fehlers in der Fadenerzeugung heranzuziehen.
Da bekanntlich die Fadenabzugsgeschwindigkeit aus der Turbine die gewünschte Garnnummer im wesentlichen mitbestimmt,
kann die Fadengeschwindigkeit als relativ genau und konstant angesehen werden. Die Durchlaufzeit einer Strecke Garn zwischen
zwei periodischen Dickstellen kann also aus dem Turbinendurchmesser und der Produktionsgeschwindigkeit leicht bestimmt werden,
denn diese beiden Grossen sind für jede Maschine immer bekannt. Die Zeitkonstante der Monovibratorschaltung kann dann genau dieser
Durchlaufzeit angepasst werden und entpricht zweckmässig etwa
90 % dieser Zeit. Da eine solche Monovibratorschaltung aber immer erst wieder neu getriggert werden kann, wenn seine Zeitkonstante
völlig abgelaufen ist, können die nach dem Triggereinsatz folgenden Signale keinen Einfluss auf die Zeitkonstante haben
und so zu keiner Verfälschung des späteren Resultates führen. Die Möglichkeit, falsche Signale als periodische Fehler auszuwerten,
ist also auf 10 % reduziert, wobei durch die Statistik der Signale dies in der Praxis natürlich noch eine bedeutend niedrigere
Wahrscheinlichkeit hat. Selbst wenn im Einzelfall ein falsches Signal in die letzten 10 % der genannten Durchlaufzeit
fällt, so würde dies lediglich die Monovibratorschaltung etwas
709815/0741
früher triggern und das nachfolgende Resultat nur sehr geringfügig
beeinflussen. Für eine echte Störung müsste.schon eine grössere Serie von falschen Signalen bzw. Dickstellen ohne Unterbruch
in die letzten 10 % der genannten Durchlaufzeit fallen;
nach der Statistik gibt es dies nicht, und wenn, so wären dies auch periodische Fehler mit dem gleichen Moireeffekt, auch wenn
die Ursache nicht in der Turbine liegt.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung mit einem Signalaufnehmer
dessen Ausgang über einen Verstärker an eine Triggerschaltung angeschlossen ist zur Erzeugung impulsförmiger, über einem
Schwellwert liegende Fadenunregelmässigkeiten darstellender Signale, wobei die Ansprechschwelle dieser Triggerschaltung durch
den Ausgang einer am Signalaufnehmer angeschlossenen Schwellwertschaltung bestimmt ist.
Diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus,
dass der Triggerschaltung eine Monovibratorschaltung nachgeschaltet
ist, welche einen Zeitverzögerungskreis mit einer eine Sperrung der Monovibratorschaltung bewirkende Zeitkonstante umfasst,
derart, dass die Zeitdauer der Zeitkonstanten um einen Bruchteil kürzer ist als die Wiederholungszeit zwischen sich
periodisch wiederholenden Ausgangssignalen an der Triggerschal-
709815/0741
tung, um innerhalb der verbleibenden Zeitdifferenz die Monovibratorschaltung
mit jedem der sich periodisch wiederholenden Ausgangssignale zu triggern, wobei der Monovibratorschaltung
eine Zählstufe nachgeschaltet ist zur Aufnahme der Ausgangssignale
der Monovibratorschaltung.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens und
Fig. 2 die Spannungsimpulsverläufe an den Ein- und Ausgängen der einzelnen Blockschaltungen der Schaltungsanordnung
gemäss Fig. 1.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung zum üeberwachen der
Fadenerzeugung an einer nicht näher veranschaulichten Spinnstelle einer Open - End - Spinnmaschine umfasst zunächst einen bekannten
fotoelektrischen oder kapazitiven Signalaufnehmer 1, welcher von einem Faden F ein elektrisches Abbild liefert. Dieser
Faden wird, wie einleitend beschrieben, in einer Spinnturbine erzeugt und auf seinem Wege zur Spulstelle durch die Mess-
709815/0741
zelle 2 des Signalaufnehmers 1 hindurchgeführt.
In Fig. 2 zeigt die Kurve F ein Stück eines solchen Fadens mit
periodisch sich wiederholenden Dickstellen Pr deren Ursache einleitend ausführlich beschrieben wurde, wobei die Durchlaufzeit
der Garnstrecke zwischen zwei solchen Dickstellen mit TU bezeichnet
ist. Weiter zeigt Fig. 2 das elektrische Abbild VS des Garnes, welches im nachfolgenden Verstärker 3 im Schaltbild gemäss
Fig. 1 auf eine angemessene Signalhöhe verstärkt wird.
Aus der Kurve VS in Fig. 2 erkennt man eine grosse Zahl von
statistischen Garnungleichmässigkeiten, in denen die Signale der Dickstellen p völlig unkenntlich untergehen. Deshalb führt
man die Signale VS an eine Diskriminatorschwelle UD, welche
zweckmässig durch Gleichrichtung und Speicherung aus der Signalhöhe der Signale VS abgeleitet wird, welche Signalanteile VD
dann so umgeformt werden sollen, dass mit der Impuls-Vorderkante dieser umgeformten VD-Signalanteile (nicht dargestellt) ein
nachfolgender Schaltungskreis sicher getriggert werden kann.
Diese umgefornten VD-Signalanteile erscheinen gemäss Fig. 1
am Ausgang eines Schmitt-Triggers 4, welcher dem Verstärker 3 nachgeschaltet ist. Hierbei erhält der Schmitt-Trigger 4 sein
die Ansprechschwelle UD bestimmendes Signal von einem Schaltungs
kreis 5, der dieses Signal automatisch aus der Signalhöhe der
709815/0741
Ausgangssignale VS am Verstärker 3 herleitet.
Die Impuls-Vorderkante der VD-Ausgangssignale am Schmitt-Trigger
5 werden nun einer Monovibratorschaltung 6 (Monoflop)
zugeführt zu dessen Triggerung.
Wie bereits ausführlich einleitend beschrieben wurde, weist
eine solche Monovibratorschaltung 6 eine Zeitkonstante auf,
die hier zweckmässig nur etwa 90 % der Durchlaufzeit TU einer Strecke Garn zwischen zwei periodischen Dickstellen P
beträgt. Da nun, wie ebenfalls beschrieben, die Monovibratorschaltung 6 immer erst wieder neu getriggert werden kann,
wenn seine Zeitkonstante völlig abgelaufen ist, wird die Monovibrators chaltung 6 bei Vorhandensein des Fadens F.gemäss
Fig. 2 zwangsläufig nur von den Signalen der periodischen Fehler P getriggert, was zur in Fig. 2 gezeigten Rechteckspannung
VTl führt. Diese VTl - Rechtecksignale werden einem Integrator 7 (Fig. 1) zugeführt, wobei .es für die sichere Auswertung
sehr wichtig ist, dass die Abfallzeitkonstante dieses Integrators 7 wesentlich kürzer ist als der Anstieg, z.B. in einem
Verhältnis von 1 : 2 oder mehr. An diesem Integrator 7 angeschlossen ist nun ein Schwellwertschalter 8, dessen Schaltpunkt
auf dem Niveau der in Fig. 2 dargestellten Kurve US liegt. In Uebereinstimmung mit der Rechteckspannung VTl wird nun das
709815/0741
Integratorsignal VI 1 hier nach 6 periodischen Garnsignalen P
den Schwellwertschalter 8 auslösen, wodurch dann der fehlerhafte Spinnprozess gestopp werden kann. In der Praxis ist die
Zeitkonstante des Integrators 7 und der Schwellwert US allerdings wohl aufeinander abgestimmt, dass wesentlich mehr, etwa
20 bis 30 Signale P erforderlich sind, wodurch die Unterscheidungssicherheit natürlich noch wesentlich besser wird.
Der Schwellwertschalter 8 wirkt gemäss dem Schaltbild in
Fig. 1 auf ein Relais 9, welches beispielsweise dazu dienen kann, die betreffende Spinnturbine auszuschalten.
Es ist hierbei klar, dass das Schwellwertsignal US am Schwellwert
8 von aussen her einstellbar sein sollte, und zwar sollte eine für eine Mehrzahl solcher Anordnungen gemeinsame Regelung
vorgesehen sein, da bekanntlich eine Open - End - Spinnmaschine eine grosse Anzahl Spinnturbinen umfasst und natürlich jeder
Spinnturbine eine solche vorbeschriebene Vorrichtung zugeordnet werden muss.
Wie bereits erwähnt, sollte die Zeitkonstante der Monovibratorschaltung
6· etwa 90 % der zeitlichen Strecke TU (Fig. 2) sein; das es aber unterschiedliche Turbinendurchmesser und Fadenabzugsgeschwindigkeiten
gibt, so muss diese Zeitkonstante varia-
709815/0741
bei und einstellbar sein. Da eine komplette Open - End - Spinnmaschine
bis zu 200 Spinnaggregate haben kann und dementsprechend auch 200 Kontrollvorrichtungen benötigt/ so müssen die
zugehörigen 200 Monovibratorschaltungen 6 ebenfalls gemeinsam zentral einstellbar sein. Hierfür gibt es heute genügend Monoflops
als integrierte Schaltung, z.B. den Timer 555, dessen Zeitkonstante mittels einer Spannung UT oder durch einen Stromgenerator
zentral eingestellt werden kann. Dies ist eine bekannte Technologie ohne weitere Probleme.
Es sei vergleichsweise noch angenommen, dass das Garn F in
Fig. 2 keine periodischen Dickstellen P aufweisen würde. In diesem Falle würden auch die den Dickstellen P entsprechenden Signale
VS bzw. VD entfallen und nur die statistischen Signale verbleiben. In diesem Falle erfolgt die Triggerung der Monovivratorschaltung
8 immer durch das nächste Signal nach Ablauf seiner Zeitkonstante. Dies ergibt dann die statistische Reihenfolge
von Rechtecksignalen VTZ in Fig. 2. Wird diese Rechteckfolge an den Integrator 7 gegeben, so ergibt sich das Signalbild nach
VI 2 in Fig. 2 und die Schaltschwelle US wird nie erreicht. Hier ist deutlich der Einfluss der bereits genannten kurzen Abfallzeitkonstante
des Integrators 7 zu sehen, welche dafür sorgt, dass nur einige etwas breitere Pausen genügen, damit das Signal
VI 2 zurückfällt und die Schwelle US nicht erreicht wird.
709815/0741
Aus dem vorbeschriebenen ergibt sich somit eine Vorrichtung zum Ueberwachen der Fadenerzeugung an einer Open - End - Spinnmaschine
welche in der Lage ist, sich periodisch wiederholende
Fadenunregelmässigkeiten auf einwandfreie Weise festzustellen, um daraufhin sofort in den fehlerhaften Spinnprözess einzugreifen.
70981 S/0741
Claims (12)
1. Verfahren zum Ueberwachen der Fadenerzeugung an einer Open End
- Spinnmaschine, wobei vom aus der Spinnturbine austretenden Faden ein elektrisches Abbild erzeugt wird und von diesem
elektrischen Abbild des Fadens Signale gebildet werden/ die über einem Schwellwert liegende Fadenunregelmässigkeiten darstellen,
dadurch gekennzeichnet, dass aus diesen, die über dem Schwellwert liegende Fadenunregelmässigkeiten darstellenden Signalen
die sich periodisch im Abstand des Umfanges der Spinnturbine wiederholenden Signale festgestellt und diese Wiederholungssignale addiert werden, um nach dem Ueberschreiten eines Schwellwertes durch die Signalsumme ein einen Fehler in der Fadenerzeugung
aufzeigendes Signal zu erzeugen,
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der aus der Spinnturbine austretende
Faden durch einen Signalaufnehmer hindurchgeführt und das aus diesem gewonnene elektrische Abbild des Fadens über eine
Verstärkerschaltung zu einer Schwellwertschaltung und zu einer Triggerschaltung geführt wird zur Erzeugung der über dem Schwellwert
liegende Fadenunregelmässigkeiten darstellenden Impulse,
dadurch gekennzeichnet, dass diese Impulse zur Feststellung der sich von diesen periodisch im Abstand des Umfanges der Spinnturbine wiederholenden Impulse als Trigger-Impulse einer-Monovibrator
schaltung zugeführt werden, die mit einer deren Sperrung bewirkenden
Zeitkonstanten versehen wird, deren Zeltdauer um einen
Bruchteil kürzer ist als die Wiederhohlungszeit zwischen den sich periodisch wiederholenden "Impulsen, um beim Durchschalten der Monovibrator
schaltung durch einen Wiederholungsimpuls in diesem Zeit-Bruchteil
ein dem triggernden Impuls entsprechendes, addierbares
709815/0741
Ausgangssignal zu erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkonstante auf angenähert 90 % der Wiederholungszeit zwischen
den sich periodisch wiederholenden Impulsen eingestellt werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schwellwert für die die Fadenunregelraässigkeiten darstellenden Signale selbsttätig aus der Höhe dieser Signale abgeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Anzahl der zu summierenden Wiederholungssignale zur Bildung eines Fehleranzeigersignals durch Veränderung des Schwellwertes einstellen
lässt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
einem Signalaufnehmer (1) dessen Ausgang über einen Verstärker (3) an eine Triggerschaltung (4) angeschlossen ist zur Erzeugung
impulsförmiger, über einem Schwellwert liegende Fadenunregelmässigkeiten darstellender Signale, wobei die Ansprechswelle dieser
Triggerschaltung durch den Ausgang einer am Signalaufnehmer angeschlossenen
Schwellwertschaltung (5) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Triggerschaltung (4) eine Monovibratorschaltung (6) nachgeschaltet
ist, welche einen Zeitvergrösserungskreis mit einer eine Sperrung der Monovibratorschaltung (6) bewirkende Zeitkonstante
umfasst, derart, dass die Zeitdauer der Zeitkonstanten um einen Bruchteil kürzer ist als die Wiederholungszeit zwischen sich periodisch
wiederholenden Ausgangssignalen an der Triggerschaltung (4), um innerhalb der verbleibenden Zeitdifferenz die Monovibratorschaltung
(6) mit jedem der sich periodisch wiederholenden Aus-
709815/0741
gangssignale zu triggern, wobei der Monovibratorschaltung (6) eine
Zählstufe (7, 8) nachgeschaltet ist zur Aufnahme der Ausgangssignale
der Monovibratorschaltung (6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Zeitvergrösserungskreis der Monovibratorschaltung (6) von aussen her regelbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zählstufe einen Integrator (7) mit nachgeschaltetem Schwellwertschalter
(8) umfasst.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwertschalter (8) von aussenher einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Integrator
(7) eine kürzere Abfallzeit aufweist als seine Anstiegszeit.
11. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 6 an einer Open - End Spinnmaschine
mit einer Mehrzahl Spinnturbinen, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Spinnturbine eine solche Vorrichtung zugeordnet ist, wobei alle Monovibratorschaltungen gemeinsam bezüglich
ihrer Zeitkonstanten einstellbar ist.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Anzahl der zu summierenden Wiederholungssignale zur Bildung eines
Fehleranzeigersignals an allen Vorrichtungen gemeinsam einstellbar
ist.
Pe/lj 26.7.1976
70981 S/0741
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1318775A CH603842A5 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2641331A1 true DE2641331A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2641331B2 DE2641331B2 (de) | 1980-11-13 |
DE2641331C3 DE2641331C3 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=4390135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2641331A Expired DE2641331C3 (de) | 1975-10-10 | 1976-09-14 | Vorrichtung zum Überwachen der Fadenerzeugung einer Offenend-Spinnmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4060965A (de) |
JP (1) | JPS5285533A (de) |
CH (1) | CH603842A5 (de) |
CS (1) | CS192567B2 (de) |
DE (1) | DE2641331C3 (de) |
GB (1) | GB1563830A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2384231A1 (fr) * | 1977-03-18 | 1978-10-13 | Loepfe Ag Geb | Procede pour detecter des fluctuations se reproduisant periodiquement d'un signal de palpage d'un fil textile |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2605736C3 (de) * | 1976-02-13 | 1981-07-30 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens von Spinnaggregaten von Offen-End-Spinnmaschinen |
DE2605737B2 (de) * | 1976-02-13 | 1979-08-30 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Arbeitsverfahren zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens von Spinnaggregaten von Offen-End-Spinnmaschinen |
US4208625A (en) * | 1976-02-23 | 1980-06-17 | Micro Sensors, Inc. | Capacitive measuring system with automatic calibration |
CH597081A5 (de) * | 1976-10-13 | 1978-03-31 | Loepfe Ag Geb | |
DE2657525C3 (de) * | 1976-12-18 | 1981-02-12 | Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg | Vorrichtung zum Überwachen des abgezogenen Fadens eines OE-Spinnrotors |
CH615404A5 (de) * | 1977-03-22 | 1980-01-31 | Zellweger Uster Ag | |
DE2714353A1 (de) * | 1977-03-31 | 1978-10-12 | Fritz Stahlecker | Textilmaschine mit vorrichtungen zum erfassen der querdimension des laufenden garns |
IT1144279B (it) * | 1981-07-06 | 1986-10-29 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Procedimento ed apparecchiatura per la misura del diametro di fibre ottiche |
US4455549A (en) * | 1981-09-29 | 1984-06-19 | Rydborn Sten A | Indication device |
CS236521B1 (en) * | 1983-04-06 | 1985-05-15 | Jiri Sloupensky | Connection of mechanical variables pick-up |
NL8401112A (nl) * | 1984-04-06 | 1985-11-01 | Skf Ind Trading & Dev | Inrichting voor het bepalen van de smeringstoestand bij ten opzichte van elkaar rollende of glijdende, door een smeermiddel gesmeerde oppervlakken. |
SE442915B (sv) * | 1984-07-25 | 1986-02-03 | Barnaulskij Ok B Avtomatiki | Forfarande for metning av diametern hos en trad |
JPH033583Y2 (de) * | 1985-02-06 | 1991-01-30 | ||
US4713655A (en) * | 1985-06-18 | 1987-12-15 | Rieter Machine Works, Ltd. | Method of monitoring the quality of a package of thread |
US4610707A (en) * | 1985-09-05 | 1986-09-09 | Ppg Industries, Inc. | Broken filament detector and system therefor |
US4635046A (en) * | 1985-10-18 | 1987-01-06 | Essex Group, Inc. | Wire tangle sensor |
JPS61179330A (ja) * | 1985-11-25 | 1986-08-12 | Murata Mach Ltd | 空気式精紡機の糸ムラ情報解析装置 |
US4764876B1 (en) * | 1986-10-27 | 1993-06-15 | Profile analyzer for filamentary materials | |
DE3744208A1 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-06 | Rieter Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung fuer die uebertragung von informationen bei einer eine vielzahl von produktionsstellen aufweisenden herstellungsmaschine |
US5269181A (en) * | 1992-05-20 | 1993-12-14 | Gibson Ronald F | Apparatus and process for measuring mechanical properties of fibers |
CN103572441B (zh) * | 2013-10-24 | 2015-10-28 | 西安工程大学 | 用于纺纱运行状态监测的传感器、无线传感节点及其方法 |
FR3100253B1 (fr) * | 2019-08-26 | 2021-07-30 | Safran Aircraft Engines | Installation de tissage permettant la determination du nombre de filaments dans un toron |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139997B (de) * | 1959-09-11 | 1962-11-22 | Zellweger A G | Verfahren und Vorrichtung zur Fest-stellung und Beseitigung von fehlerhaften, spontanen Querschnittsaenderungen in Textilmaterial, insbesondere in Garnen, Vorgarnen und Baendern |
DE1907990A1 (de) * | 1968-02-19 | 1969-11-06 | Parks Cramer Co | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen und Melden von unerwuenschten AEnderungen des Betriebszustandes einer Vielzahl von Garnherstellungseinrichtungen,insbesondere zum Feststellen und Melden von Fadenbruechen bei Textilmaschinen |
DE1950756A1 (de) * | 1969-10-08 | 1971-04-15 | Jonan Electric Co Ltd | Kontrolleinrichtung fuer laufendes Garn |
DE1811520B2 (de) * | 1968-02-21 | 1973-03-29 | Zellweger Ag Apparate- Und Maschinenfabriken Uster, Uster (Schweiz) | Verfahren und vorrichtung zum erkennen fehlerhaft arbeitender exemplare einer vielzahl von ueberwachungsgeraeten |
DE2260012B2 (de) * | 1972-01-24 | 1975-05-15 | Zellweger Uster Ag, Uster (Schweiz) | Verfahren zum Überwachen der Betriebseigenschaften von Spinn- und Zwirnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE2409882A1 (de) * | 1974-02-08 | 1975-08-14 | Zellweger Uster Ag | Verfahren und vorrichtung zum erkennen des fehlerhaften arbeitens von spinnaggregaten an open-end-spinnmaschinen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3069621A (en) * | 1958-12-20 | 1962-12-18 | Butticaz Andre | Apparatus for controlling uniformity of a flow of textile and the like fibres |
CH448836A (de) * | 1962-12-22 | 1967-12-15 | Loepfe Ag Geb | Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle eines laufenden Fadens insbesondere in einer Textilfadenspulmaschine |
-
1975
- 1975-10-10 CH CH1318775A patent/CH603842A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-09-14 DE DE2641331A patent/DE2641331C3/de not_active Expired
- 1976-10-05 CS CS766420A patent/CS192567B2/cs unknown
- 1976-10-07 GB GB41773/76A patent/GB1563830A/en not_active Expired
- 1976-10-08 US US05/730,745 patent/US4060965A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-12 JP JP12218976A patent/JPS5285533A/ja active Granted
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139997B (de) * | 1959-09-11 | 1962-11-22 | Zellweger A G | Verfahren und Vorrichtung zur Fest-stellung und Beseitigung von fehlerhaften, spontanen Querschnittsaenderungen in Textilmaterial, insbesondere in Garnen, Vorgarnen und Baendern |
DE1907990A1 (de) * | 1968-02-19 | 1969-11-06 | Parks Cramer Co | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen und Melden von unerwuenschten AEnderungen des Betriebszustandes einer Vielzahl von Garnherstellungseinrichtungen,insbesondere zum Feststellen und Melden von Fadenbruechen bei Textilmaschinen |
DE1811520B2 (de) * | 1968-02-21 | 1973-03-29 | Zellweger Ag Apparate- Und Maschinenfabriken Uster, Uster (Schweiz) | Verfahren und vorrichtung zum erkennen fehlerhaft arbeitender exemplare einer vielzahl von ueberwachungsgeraeten |
DE1950756A1 (de) * | 1969-10-08 | 1971-04-15 | Jonan Electric Co Ltd | Kontrolleinrichtung fuer laufendes Garn |
DE2260012B2 (de) * | 1972-01-24 | 1975-05-15 | Zellweger Uster Ag, Uster (Schweiz) | Verfahren zum Überwachen der Betriebseigenschaften von Spinn- und Zwirnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE2409882A1 (de) * | 1974-02-08 | 1975-08-14 | Zellweger Uster Ag | Verfahren und vorrichtung zum erkennen des fehlerhaften arbeitens von spinnaggregaten an open-end-spinnmaschinen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Textil-Praxis" 1959, April, S. 351-359 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2384231A1 (fr) * | 1977-03-18 | 1978-10-13 | Loepfe Ag Geb | Procede pour detecter des fluctuations se reproduisant periodiquement d'un signal de palpage d'un fil textile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4060965A (en) | 1977-12-06 |
GB1563830A (en) | 1980-04-02 |
DE2641331C3 (de) | 1983-11-24 |
CH603842A5 (de) | 1978-08-31 |
JPS616175B2 (de) | 1986-02-24 |
CS192567B2 (en) | 1979-08-31 |
JPS5285533A (en) | 1977-07-15 |
DE2641331B2 (de) | 1980-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2641331A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der fadenerzeugung an einer open - end - spinnmaschine | |
DE2409882C3 (de) | Vorrichtung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeiten« von Spinnmaschinen | |
DE2141830A1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen von Infor mation über die Garnqualitat | |
DE3236000A1 (de) | Verfahren zum klassifizieren von audiosignalen | |
DE2649779B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen periodischer Unregelmäßigkeiten eines Garns, insbesondere an einer Offenendspinnmaschine | |
DE2750152A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur auswertung von garnsignalen in bezug auf die erkennung periodischer querschnittsschwankungen | |
DE3427357C2 (de) | Offenend-Spinnmaschine mit einer fahrbaren Bedienungsvorrichtung | |
DE2315328C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Auswertung von Fadenfehler-Signalen | |
DE2605736C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens von Spinnaggregaten von Offen-End-Spinnmaschinen | |
DD268007A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur on-line produktions- und qualitaetsueberwachung an textilmaschinen | |
DE10026389A1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung von Garnparametern eines laufenden Fadens | |
DE3335875C2 (de) | ||
DE102007059288A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Bewertung der Qualität eines längsbewegten Faserstranges | |
DE2750153A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur auswertung von garnsignalen in bezug auf der ungleichmaessigkeit ueberlagerte, mindestens angenaehert periodische anteile | |
DE2260012A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beurteilung der laufeigenschaften von textilmaschinen | |
WO2002002855A1 (de) | Verfahren zum erzeugen von markierungen auf einem textilen flächengebilde | |
DE1900312A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Reinigungswirkung eines elektronischen Fadenreinigers | |
EP0570836B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur online Erkennung von schlecht eingestellten oder defekten Streckwerken an Ringspinnmaschinen | |
DE1811520C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen fehlerhaft arbeitender Exem plare einer Vielzahl von Uberwachungs geraten | |
DE739547C (de) | Verfahren zum stufenweisen Verstrecken von frisch gesponnenen Kunstseidefaeden | |
DE3719281A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von jeweils zwei fadenkomponenten | |
DE2809218A1 (de) | Verfahren zum ermitteln periodisch auftretender schwankungen eines textilfaden-abtastsignals | |
DE2623701A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erfassen von garnfehlern | |
DE2245943A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum offenend-spinnen | |
DE1560633C (de) | Elektronischer Garnretniger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHWARTZ, HERMANN, PFAEFFIKON, CH |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |