DE2642817A1 - Urinal fuer frauen - Google Patents

Urinal fuer frauen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/455Genital or anal receptacles for collecting urine or discharge from female member

Description

Clyde E. WILLIAMS
RANCHO - SANTA FE 7bl 0I7 d, dGm
Jacaranda Street,
CALIFORNIEN ,USA, 2642817
Urinal für Frauen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Urinal für Frauen, Sie hat die Aufgabe, der Trägerin des Gerätes die Möglichkeit zu geben, sowohl im Stehen als auch im Liegen zu urinieren. Hierzu bestehen vielfache Veranlassungen, zunächst dann, wenn sich die hierzu vorgesehenen örtlichkeiten in einem erkennbar unhygienischen, unsauberen oder sogar ekelerregenden Zustand befinden, sodaß es unzumutbar wird, übliche vorhandene Sitzgelegenheiten zum Urinieren benutzen zu müssen. Weiter können individuelle, medizinische Gegebenheiten ursächlich dafür sein, daß ein Urinieren nur im stehenden Zustand möglich ist, beispielsweise dann, wenn gegebene anatomische Verhältnisse eine vollständige Entleerung der Harnblase im sitzenden Zustand erschweren oder unmöglich machen, Eine das Urinieren im Sitzen unmittelbar ausschließende Notwendigkeit liegt dann vor, wenn eine Erkrankung zur Bettlägerigkeit führt und ein Urinieren nur im liegenden Zustand möglich ist. Schließlich können Verschlußmuskel-, Nervenleitungsbahndefekte und - störungen Veranlasaung dazu geben, das Gerät ständig, also beispielsweise auch im Gehen oder beim Laufen tragen zu müssen.
Damit auftretende Problemstellungen sind bereits bekannt und sie haben bereits zu einer Reihe von Vorschlägen geführt, für die die US - Patente 2, 690, 568; 3, 613, 122; 3, 864, 759; 3, 915, 581; 3, 556, Io2 und 3, 329, 973 nur beispielsweise zu benennen sind.
Den bereits vorhandenen Vorschlägen ist zu eigen, daß bei insoweit bekannt gewordenen Geräten nicht genügend Rücksicht darauf genommen worden ist, daß ein ungewolltes Austreten von Flüssigkeit aus dem Urinal auf die Dauer dessen Gebrauches und mit Sicherheit verhütet werden muß, Gelingt das nicht, so müssen die Geräte als unbrauchbar bezeichnet werden, weil ständige Benässungen der Körperhaut, der Schleimhäute und benachbarter Bekleidungsstücke sowie als lästige Verschmutzung empfundene: Bildung nasser Stellen in der Umgebung des Urinais nicht zu vermeiden sind, Es entspricht daher einem erstenjgebieteriachen Erfordernis, die Geräte so auszubilden, daß sie den insoweit zu stellenden Anforderungen an Hygiene vollständig und
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vollkommen entsprechen und da.'ä «ebon ver-noge Ihres Aufbaues, ihrer Anordnung und Anwendung jede praktische Möglichkeit eines Flüssigkeitsaustrittes mittels einwandfreier Abdichtung zwischen Urinal und anliegenden Körperstellen zu vermeiden ist.
Damit ergiljtsich die Aufgabe vorliegender Erfindung dahin9 mittels einer neu- und eigenartigen Gestaltung des Gerätes zu erreichen, daß offene Wünsche in sanitärer und hygienischer Beziehung nicht mehr aufzutreten vermögen, daß weiter ein raumsparendess gedrungenes, einfaches und mit geringen Kosten zu beschaffendes Gerät hoher Effizienz entsteht und daß sämtlichen der weiteren Bedingungen genügt wird, die sich ergebens wenn die eingangs erwähnten Anwendungsnotwendigkeiten mit ihren jeweiligen Anforderungen auftreten.
Das zur Lösung der angegebenen Aufgaben führende erfindungsgemäß ausgebildete Gerät kennzeichnet sich dadurch 9 daß ein der genannten Problemstellung genügendes Urinal für Frauen einen als Ganzes im wesentlichen rohrförmig ausgebildeten Grundkörper mit einem dessen Verlegung in die Gebrauchsstellung ermöglichenden und die Erhaltung in letzterer erleichternden, körperwärts konkav ausgenommenen und in der Benutzungslage den Körper der Trägerin berührenden Schild mit Ansatzkörpern aufweist, deren erster eine Flüssigkeitsauffangkammer bildet, die in der Gebrauchsstellung das orificium urethrae, also die Harnröhrenmündung unter Abdichtung an den Kammerhohlraum angrenzender Wandungen am Körper überbrückt, und dessen zweiter Ansatzkörper als Kanalstück ausgebildet ist, daS eine zur- Weiterleitung, ggf. auch zur ausreichenden Speicherung von Flüssigkeit vorgesehene Ausnehmung umschließt.
Nach weiteren, der Erfindung zugrundeliegenden Erkenntnissen ist die erwähnte Abdichtung der an den Kammerhohlraum angrenzenden Wandungen am Körper mit Sicherheit zu erreichen, wenn diese Wandungen einen die Einführung des Ansatzkörpers in d*8R tttPgespreizten labia majora, also den äußeren Schamlippen umgebenen Raum und eine die Anlage der Wandungen an den Bereich der labia minora, des montis pubis, des praeputii clitoridis gewährende sowie die pars intermedia abdeckende bzw. überbrückende, gegen die Umgebung demgemäß .flussigkeitsdicht absperrende Formgebung aufweisen. Das ist unabhängig von den immer vorhandenen anatomisch individuellen Verhältnissen der jeweiligen Trägerin des Gerätes regelmäßig bei erwachsenen Frauen dann der Fall, wenn eine zur Anlage an das praeputium clitoridis dienende Wandungsfläche einem den Hohlraum der . Auffangkammer zur Clitoris hin begrenzenden, balkenartig ausgebildeten Wandungsteil des ersten Schildansatzkörpers angehört. Entsprechendes 'gilt für die pars intermedia; ist in der Gebrauchslage des Gerätes eine letztere überbrückende und hierbei den Vorhof der Scheide gegen den
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Hohlraum der Flüssigkeitsaufnahmekammer in Verbindung mit ihren An- ' schlußfläehen abdeckende Wandungsbegrenungsfläche des Gerätes als Schmalfläche einer balkenförmigen Abschlußwandung der Flüssigkeitsaufnahmekammer ausgebildet, wobei vorteilhaft diese Schmalfläche vorzugsweise einen leistenförmig ausgebildeten, gegenüber dem balkenförmigen Wandungshauptkörper abgewinkelten Abschlußteilkörpers die Kammer zum Körper der Trägerin hin begrenzt, so tritt die erstrebte Abdichtungswirkung regelmäßig und mit ausreichender Sicherheit ein. Das ist noch dadurch zu begünstigen, daß über die Ansatzfläche des zweiten Ansatzkörpers am Schild überstehende, körperabgewandte Begrenzungsflächen des Schildes als Anlage-.bzw. etwa dellenartig zurückspringender Aufnahmeflächen für Fingerkuppen bzw. -glieder mindestens einer zur Anlage an das Gerät und des letzteren an den Körper verlegbaren Hand ausgebildet sind. Die dadurch auf das Gerät ausübbaren Kräfte setzen sich in Anpressdrücke um, deren Richtung jeweils senkrecht oder annähernd senkrecht zu vom Gerät berührten, vorher im Einzelnen aufgeführten Körperbegrenzungsflächen steht, wie sich aus einer die anatomischen Verhältnisse im Medianschnitt darstellenden Figur der beigefügten Zeichnungen ergibt, zumal der noch zu erwähnende Werkstoff des Gerätes einerseits, die durch die kraftschlüßige Berührung beeinflußten Haut-, Schleimhaut- und Gewebepartien des Körpers andererseits ein elastisch - nachgiebiges Verhalten zeigen, das mit zu den Voraussetzungen der Verwirklichbarkeit einer vollständigen und vollkommenen Abdichtung gehört.
Weitere Einzelheiten des Gerätes und seiner durch die Benutzung desselben erreichbarer, fortschrittlischer Wirkungen sollen anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles, in welchem sich die Erfindung nicht erschöpft, dargestellt werden«
Fig. 1 veranschaulicht das Gerät perspektivisch in einer dessen Anlage an den Körper vorausgehenden Vorbereitungsstellung, so daß die das Gerät bedienenden Fingerglieder bereits gestrichelt wiederzugeben waren;
Fig. 2 stellt das Gerät, das in Fig. 1 in der Richtung zum Körper hin gezeigt wurde, nunmehr in einer Stellung dar, die unmittelbar vor der Anlage an den Körper herrscht, wobei aber die Sicht nunmehr vom Körper weg zum Gerät hin gerichtet ist.
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Pig. 3 gibt einen senkrechten Längsschnitt durch das Gerät wiederj.
Fig. 4 zeigt das an den Körper angelegte Gerät in der Benutzungsstellung, wobei Gerät und Unterleib der Benutzerin in senkrechtem Längsschnitt wiedergegeben sindj
Fig. 5 gibt eine Draufsicht auf das bereits an den Kdrper angelegte, mit gestrichelten Linien wiedergegebene Gerät und den es umgebenden Körperbereich der Benutzerin des Gerätes wieder r
Wie die Figuren 1-4 erkennen lassen, weist das Gerät einen als Ganzes im wesentlichen rohrförmig ausgebildeten Grundkörper Io mit einem dessen Verlegung in die Gebrauchsstellung ermöglichenden und die Erhaltung in letzterer erleichternden^ körperwärts konkav ausgenommenen Schild 24 und dessen Ansatzkörper 12 und Ik aufs deren ersterer, 12, eine Flüssigkeitsaufnahmekammer 3o bildet9 die in der Gebrauchsstellung die Harnröhrenmündung (orificium urethrae) 34 unter Abdichtung der an den Kammerhohlraum grenzenden Wandungen 4o-46 am Körper überbrückt;, und dessen zweiter Ansatzkörper s Ik9 als ein Kanalstück ausgebildet ist, das eine zur Weiterleitung τοη Flüssigkeit geeignete, gegebenenfalls zur Speicherung derselben ausreichend erweiterte Ausnehmung 16 umschließt„
Im Einzelnen ist zu den den Hohlraum der Kammer 3o umschließenden Wandungen ko - 46 auszuführen daß sie eine Formgebung aufweisen, die es einerseits ermöglicht 9 den Ansatzkörper 12 in einen Raum einzuführen, der von den ausreichend stark aufgespreiztenpäußeren Schamlippen (labia majora) 5o umgeben ist*, und andererseits eine Lage des Ansatzkörpers 12 an den Bereich der inneren Schamlippen (labia minora? 52, weiter an den mons pubis 54? an das praeputium clitoridis 56 und an' die pars intermedia 58 ermöglicht P da auf Grund der Herstellung einer Reihe von Tersuchsgeräten und praktischen Erprobungen letzterer festgestellt werden konnte, daß in Verbindung mit zur Herstellung des Gerätes geeigneten Werkstoffen den Kammerhohlraum umgebende Wandungen, die den genannten Aufnahme- und Anlagebedingungen entsprechen, die Voraussetzungen dafür erfüllen, daß die erstrebte, absolute Abdichtung des Hohlraumes 3o der Auffangkammer bei erwachsenen Frauen durchschnittlich vorhandener Körperausbildung zu erreichen ist, Zu den so gewonnenen Erkenntnissen gehört es, daß wie sich insbesondere aus der Darstellung der in Betracht kommenden Verhältnisse aus * Figur 4 ergibt, zweckmäßig zur Anlage an die Clitoris eine Fläche zu verwirklichen ist, die einem gleichbezeichneten, balkenförmigen Wandungsabschluß des Kammerhohlraumes 3o angehört und im wesentlichen
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allmählich und daher unter Vermeidung der Bildung von Kanten und Ecken, somit gefühlsmäßig spürbarer Profilierungen in die anliegende Begrenzungsfläche des Schildes 24 übergeht, die auf der zur Auffangkammer 3o entgegengesetzt· liegenden Begrenzungsfläche 62 ebenso allmählich in den der Ableitung, gegebenenfalls auch zur Speicherung der Flüssigkeit dienenden, ersten Ansatzkörpers 14 übergeht. Das Schild ist dabei in den Bereichenj die über die die Flüssigkeitsauffangkammer 3o begrenzenden Wandungen 4o - 46 überstehen, zum Körper der Trägerin hin, wie insbesondere Figur 2 erkennen läßt, konkav und im Rahmen der dargelegten elastisch - nachgiebigen Verhältnisse äquidistant zu den Körperkonturen ausgebildet, wobei dieser konkaTe Verlauf dahin bestimmt ist, daß nach der Anlage körperseitig gelegener Begrenzungsflächen der genannten Schildüberstände die an den Hohlraum 3o angrenzenden Wandungen des ersten Ansatzkörpers 12 nach vollzogener Aufspreizungsbewegung der labia majora ohne weiteres Zutun, und insoweit automatisch in die Aufnahme- und Berührungslage zu den inneren Organen des Harnabführungssystemes des Körpers gebracht werden können, die vorher im Einzelnen benannt worden war. Das wird erleichtert durch zusätzliche Maßnahmen, die zunächst darin bestehen, daß ein weiterer, zu dem Wandungsbalken 4o parallel verlaufender Balken 44 den Grundkörper Io an der, in der Darstellung der Figur 3> tiefsten Stelle unter Bildung des Kammerbodens in der Benutzungslage des Gerätes abschließt, wobei ein abgewinkelter, leistenartiger Abschluß vorhanden ist, dessen in den Figuren 2-4 sichtbare, obere Begrenzungsfläche 46 in der Benutz zungslage der Figur 4 erkennbar den Vorhof der Scheide 34 abschließt und dabei unter überbrückung der pars intermedia an letzterer seitlieh zur Anlage kommt. Dadurch ist die Harnröhrenmündung 34 im wesentlichen gegen die empfindlichen Schleimhäute so isoliert, daß selbst ein längeres Mittragen einer die Kammer 3o mehr oder weniger ausfüllenden Flüssigkeitsmenge, sollten äußere, an sich unerwünschte Zustände hierzu führen, ohne nachteilige Auswirkungen auf die Trägerin des Gerätes bleibt, wobei das natürlich nur dann der Fall ist, wenn die Ausnehmung 16 in Verbindung mit dem Aufnahmevermögen eines auf den Mündungsbereich 7o des Änsatzkörpers 14 aufgezogenen Schlauches 72, 4er etwa mit einem Quetschverschluß ausgerüstet ist, eine Größe besitzt, die überhaupt zu einer Speicherung von Flüssigkeit im größeren Ausmass in Betracht kommt ( Fig.3). Anderenfalls, beispielsweise bei Kranken und fi-Bettlägerigen, führt Schlauch 72 zu einem insbesondere für Schlafzeit-^ spannen vorzusehenden Auffangbehälter oder zu einer Auffangleitung, die bedarfsweise unterhalb eines Krankenbettes angeordnet sein könnte. Eine abschließende
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Maßnahme in Bezug auf die Gestaltung der an die Kammer 3o angrenzenden Wandungen des Ansatzstückes 12 ist Figur 3 dahin entnehmbar, daß die Wandungsteile 4o, 44 und 46 unter sich verbindende, den Hohlraum 3o. in Figur. 3 seitlich begrenzende Wandungen 42 mit dem Körper der Trägerin zugewandten Stirnflächen 62 abschließen,, welche den aus den Figuren 1 3 ersichtlichen Kurvenverlauf 6o aufweisen.» dessen Vorteile sich aus Figur 4 in Verbindung mit den vorgehenden Ausführungen schlüßig ergeben.
Durch gestrichelte Linien ist in den Figuren 1 und 2 angedeutet, in welcher Weise Fingerkuppen bzw. Fingerglieder 26 durch Anlage an die körperabgewandten, über die Ansatzstücke 12 und 14 des Gerätes überstehenden Bereiche des Schildes 24 benutzbar sind, um das Gerät in die Gebrauchsstellung zu bringen und ggf. in ihr zu erhalten, da die im Bereiche der labia majora auftretenden Rückstellkräfte des Organismusses der Trägerin des Gerätes zur Sicherung der Lage des letzteren in der Ruhelage des Körpers im allgemeinen ausreichen.
Im Bereiche der Mündung 7o der Ausnehmung 16 des Geräteteiles 12 kann letzterer in der in Fig. 3 veranschaulichten Weise so ausgebildet sein, daß ein Schlauch oder ein Schlauchstück 72 mit ausreichender Spannung auf den Bereich 7o des Gerätes aufziehbar sind, wobei,im Einzelnen nicht gezeigt, ein in der Längsrichtung des Bereiches 7o des Geräteteiles 14 üblicher, wellenförmiger Verlauf der Aussenwandung des Geräteteiles 14 zur Vergößerung der Haftung des Schlauchanschlußes vorhanden sein kann, ohne daß andere oder weitere Massnahmen (Schlauchschellen, Federspanner) ausgeschlossen sind.
Der Grundkörper Io weist die Verstärkungsrippen 2o und 22 auf.
Zur Erleichterung des Flüssigkeitsabflußes ist die Ausnehmung 16 zum Auffangkammerhohlraum 3o hin allmählich erweitert, wie dies bei 32 veranschaulicht ist.
Erwähnenswert sind abschließend bestimmte Dimensionierungen, die sich auf Grund langjährig durchgeführter Messungen und Tragversuche mit dem Gerät im Rahmen durchschnittlicher anatomischer Verhältnisse als empfehlenswert erwiesen haben. Insoweit ist zunächst darauf hinzuweisen, daß der Durchmesser einer nur zur Flüssigkeitsableitung bestimmten Ausnehmung 16 bei kreisförmigen Querschnitten nicht kleiner als 4, 25 mm . sein soll und möglichst Werte zwischen 7-8 mm annimmt, wobei ein optimaler
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Wert bei 7, 2o ram liegt, Der der Flüssigkeitsableitung und gegebenenfalls -speicherung dienenden Leitung 16 im Flüssigkeitsweg vorzuordnende , die Auffangkammer 3o bildende Raum soll die Mindestausmahse von 16 mm in der Breite und 34 mm in der Höhe möglichst nicht unterschreiten. Der lichte, gegenseitige Abstand der Wandungsteile 42 wird zweckmäßig auf zwischen 2o und 25 mm liegende Werte eingestellt, wobei der kleinste, zulässige Abstand 17,5 mm beträgt. Günstige Mittelwerte liegen, wenn die Höhe des Kammerhohlraumes von 16,25 mm beträgt, bei einer Wandstärke von rund drei Millimetern, die aber zur Erhöhung der Festigkeit auf 3,. 25 mm gesteigert werden kann, wobei der gegenseitige Abstand der Seitenwandungen 42 auf 16,25 mm bemessbar· ist. Der Abstand der balkenförmigen Wandungsteile 4o und 46 im Verhält· nis zueinander soll bei etwa 35 mm liegen, kann aber auf den Wert von 25 mm herunter reduziert werden. Hierbei ist das Auffangvermögen des Kammerhohlraumes 3o noch ausreichend groß, jedoch muß berücksichtigt werden, daß es bei der praktischen Handhabung des Gerätes zu Lageverschiebungen, bezogen auf die Harnröhrenmündung 34, kommen kann, Wird der angegebene, als ideal festgestellte Wert vergrößert, so muß in Betracht gezogen werden, daß dann die obere Begrenzungsfläche des balkenförmigen Wandungsteiles 4o unter Umständen das praeputium clitoridis nicht mehr zu berühren vermag, sondern ihm gegenüber etwas verschoben sein könnte. Das ist nicht allzu kritisch, wichtiger ist die Abdeckung des Scheidenvorhofes durch die obere Begrenzungsfläche des Wandungsbalkens 44, die die Vagina möglichst immer abdecken sollte. Beachtlich ist auch der sachgerechte Verlauf der Kurvenflächen 6o, da ihr die Stirnflächen der seitlichen Wandungen 42 folgen, die mit der Schleimhäuten der inneren Genitalien regelmäßig zur Berührung kommen. Dabei hat es sich erwiesen, daß ein Krümmungshalbmesser der Stirnflächen 62 zwischen 17 und 25 mm zu keinen Unannehmlichkeiten führt, wobei er aber möglichst nicht kleiner sein soll als ein minimaler Krümmungshalbmesser der Länge 12,5 mm. Diese Werte sind experimentell als optimal abgeleitet und entsprechen dem Ergebnis zahlreicher Messungen, jedoch sind in Abhängigkeit von individuellen, dann jedoch als .extrem ausgefallen·-** anzusprechenden, anatomischen Verhältnissen grosser e Abweichungen in der Praxis nicht auszuschließen, denen dann durch Anpassungsarbeiten Rechnung zu tragen ist. Beachtlich ist dabei, daß das Tragen des Gerätes schließlich eine Sache der Gewohnheit ist und wirdj auch an ein jeweils sorgfältig ausgewähltes Gerät mit optimalen Mahsen muß eine Anpassung erfolgen, sofern es zur Erfüllung der Bedingung kommen soll, unter Ausnutzung aller durch die Geräteausbildung gegebenen Vorteile einen unbeabsichtigten Flüssigkeitsaustritt mit
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•Sicherheit yermeiden zu können,
Auf die yorerwähnten Verhältnisse ist es außerdem von Einfluß, aus welchem Werkstoff das Gerät jeweils besteht. Ein flUssigkeitsabweisendes Verhalten des Werkstoffes ist von vornherein schon aus Gründen der Hygiene, der erleichterten Pflege und Reinhaltung des Gerätes sowie deshalb zu verlangen, weil das Anliegen eines ständig Naßstellen aufweisenden Gerätes unangenehm und unerwünscht ist. Es hat sich gezeigt, daß ein Silikongummi mit dem Handelsnamen SILASTIC RTV R , ein Fabrikat der Firma CORNING CORPORATIONS Midland MICHIGAN5 insbesondere sein Typ SILASTIC A5 hergestellt unter Verwendung des Katalysators DOW CORNING RTV, den zu stellenden Forderungen bestens entspricht. Der Werkstoff soll einer 72 - stündigen Vulkanisierung bei einer Temperatur yon 31 j 5° C unterworfen werden, wobei eine Härte des Ausmahses ASTM D 176, Shore A mit 45, eine Streckgrenze von ASTM D 412, ein psi von 4oo, bei Erzielung von ASTM D 412 eine prozentuale Verlängerung von I80, eine Zerreißfestigkeit ASTM D 624 und ein die - Wert B, ppi von 15 zu verwirklichen sind.
Die Erfindung erstreckt sich sowohl auf jedes einzelne ihrec angegebenen Merkmale, auch wenn es nur im Zusammenhang mit weiteren Merkmalen erwähnt worden ist, als auch auf jede realisierbare Teilkombination aus den Merkmalen als schließlich auch auf die Gesämtkombination aller Merkmale, soweit Einzelmerkmale P Teilkombinationen und/ oder Gesamtkambination technisch sinnvoll, ausführbar sowie brauchbar sind, auch wenn jeweils erzielbare, neue technische Wirkungen nicht genannt und im Einzelnen beschrieben sind. Sämtliche erkennbaren, in der Beschreibung und/oder in den Ansprüchen benannten und/ oder in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten und beliebige Zusammenstellung dieser werden als solche, mit ihrer Funktion oder mit ihren Funktionen sowie mit dem funktionellen Zusammenhang oder den funktionellen Zusammenhängen als beschrieben und beansprucht vorausgesetzt, die bei Teilkombinatio»nen oder bei der Gesaratkombinat ipn auftreten.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1.) Urinal für Frauen, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Ganzes im wesentlichen rohrförmig ausgebildeter Grundkörper (10) des Gerätes ein dessen Verlegung in die Gebrauchsstellung ermöglichendes und die Erhaltung in letzterer erleichterndes, .körperwärts konkav ausgenommenes Schild (24) mit Ansatzkörpern (12, 14) aufweist, deren erster (12) eine Auffangkammer mit Hohlraum (3o) zur Aufnahme der Flüssigkeit bildet, die in der Gebrauchsstellung das orificium urethrae (34) unter Abdichtung der an den Kammerhohlraum angrenzenden Wandungen (4o - 46) am Körper überbrückt, und dessenjzweiter (14) als Kanalstück ausgebildet ist, das eine zur Weiterleitung, gegebenenfalls Speicherung der Flüssigkeit vorgesehene Ausnehmung (16) umschließt.
    2. Urinal .nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die an den Hohlraum (30) der Auffangkammer angrenzenden Wandungen (40 -46) eine die Einführung des Ansatzkörpers (12) in den von den aufgespreizten labia majora (5o) umgebenen Raum und einen die Anlage der Wandungen an den Bereich der labia minora (52), des mons pubis(54), des praeputium clitoridis (56) gewährende sowie die pars intermed£a(58) abdeckende bzw. überbrückende, gegen die Umgebung absperrende Formgebung aufweisen.
    3. Urinal nach einem der Ansprüche 1 - 29 da durch gekennzeichnet, daß eine zur Anlage an das praeputium clitoridis (56) dienende Wandungsbegrenzungsflache (4o) einem Hohlraum (3o) der Flüssigkeitsaufnahmekammer zur Klitoris hin begrenzenden,balkenartig ausgebildeten Wandungsteil des Schildansatzkörpers (12) des Gerätes angehört.
    4. Urinal nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Gebrauchslage des Gerätes die pars intermedia (58) überbrückende und hierbei den Vorhof der Scheide(34) gegen den Hohlraum (3o) der Flüssigkeitsauffangkammer in Verbindung mit ihren Anschlußflächen abdeckende Wandungsbegrenzungsflache (46) des Gerätes als Schmalfläche einer balkenförmigen Abschlußwandung der Flussigkeitsauffangkammer ausgebildet ist, wobei vorteilhaft die
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    Schmalfläche einen vorzugsweise leistenförmig ausgebildeten, gegenüber dem balkenförmigen Wandungshauptteil (44) abgewinkelten Abschlußteilkörper die Kammer zum Körper der Trägerin hin begrenzt.
    5· Urinal nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die balken- und leistenförmig ausgebildeten Wandungsteile ( 4o,44) der Flüssigkeitsauffangkammer durch Seitenwände (42) verbunden sind, die durch Schmalflächen (62) zum Körper hin begrenzt sind, wobei die Schmalflächen dem Verlauf einer Kurve (6o) folgen.
    6. Urinal nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Ansatzfläche des zweiten Ansatzkörpers (l4)am Schild (24) überstehende, körperabgewandte Begrenzungsflächen des letzteren als Anlageflächen für Pingerkuppen bzw. Fingerglieder (26) einer Hand ausgebildet sind, die zur Anlage des Gerätes an den Körper und zum Anpressen an letzteren benutzbar ist.
    7. Urinal nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch Anordnung das Schild (24) und vorzugsweise den zweiten Ansatzkörper (14) verbindender und diese Teile verstärkender sowie sie aussteifender Rippen ( 2o, 22).
    8. Urinal nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ansatzkörper (14) im Bereiche seiner Mündung (70) im Querschnitt ringförmig und vorzugsweise als Anschlußstück für einen Schlauch oder Schlauchabschnitt (72) ausgebildet ist.
    9.' Urinal nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ansatzkörper (14) eine Mittelebene aufweist, die im wesentlichen symmetrisch zu korrespondierenden Krümmungshalbmessern der Konkavfläche und senkrecht zu letzterer verläuft.
    Io. Urinal nach einem der Ansprüche 1-9, da durch gekennzeichnet, daß die zur Plüssigkeitsweiterleitung und ggf. -speicherung vorgesehene Ausnehmung (16) des zweiten Ansatzkörpers (14) im wesentlichen geradlinig verläuft.
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    11. Urinal nach einem der Ansprüche l-lo, da durch gekennz e lehnet, daß bei Ausbildung der Ausnehmung (16) als Flüssigkeitsspeicher ein auf die Mündung (70) des zweiten Ansatzkör-
    ;, pers (14) aufziehbares Schlauchstück (72), etwa durch Anordnung 'eines Quetschhahnes auf ihm, verschließ- und wieder eröffenbar ausgebildet ist.
    12. Urinal nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekenn zeichnet, daß der Werkstoff des Gerätes flüssigkeitsabweisend ist.
    13. Urinal nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Gerätes elastisch nachgiebig ausgebildet ist, etwa dadurch, daß er aus einem Silikongummi besteht.
    14. Urinal nach einem der Ansprüche 1-13,dadurch gekennzeichnet, daß Grundkörper (lo) und Ansatzkörper (12,14), soweit Begrenzungsflächen dieser Teile des Gerätes unter verschiedenen Winkeln im Verhältnis zueinander verlaufen, längs gegenseitiger Durchdringungen dieser Flächen ausgerundet sind und mit allmählichen übergängen.von einer Fläche aus zu der ihr gegenüber abgewinkelten Fläche hin, auslaufen.
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