DE2645520C2 - - Google Patents

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DE2645520C2
DE2645520C2 DE2645520A DE2645520A DE2645520C2 DE 2645520 C2 DE2645520 C2 DE 2645520C2 DE 2645520 A DE2645520 A DE 2645520A DE 2645520 A DE2645520 A DE 2645520A DE 2645520 C2 DE2645520 C2 DE 2645520C2
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William F. Huntington Beach Calif. Us Mclaughlin
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    • A61M2025/0039Multi-lumen catheters with stationary elements characterized by lumina being arranged coaxially

Description

Die Erfindung geht aus von einem doppellumigen Gefäßkatheter ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Gefäßkatheter ist aus der US-PS 36 10 226 bekannt. Durch das äußere Mundstück wird zunächst eine Punktierkanüle eingeführt, mittels welcher die Wand eines Körpergefäßes durch­ stochen wird, um das Mundstück nachschieben und in die Wand des Körpergefäßes einführen zu können. Nach dem Entfernen der Punk­ tierkanüle bleibt das Mundstück in der Wand des Körpergefäßes. Anschließend wird anstelle der Punktierkanüle eine innere Kanüle mit kleinerem Querschnitt durch das Mundstück hindurch in das Körpergefäß eingeführt, wobei zwischen der inneren Kanüle und dem Mundstück ein Zwischenraum verbleibt. Bei dem bekannten derart gebildeten doppellumigen Gefäßkatheter erstreckt sich das innere Ende des Mundstücks geringfügig über das innere Ende der inneren Kanüle hinaus; das Mundstück ragt also weiter in das Körpergefäß hinein als die innere Kanüle. Auf diese Weise ist es möglich, durch das äußere Lumen bestimmte Medien, z. B. ein isotonisches Blutverdünnungsmittel und ein Antikoagulanz in das Körpergefäß einzuleiten und an der Stelle dieser Einlei­ tung sogleich das mit diesem Medium versetzte Blut zu entnehmen. Durch das innere Lumen strömt also eine Mischung von Blut mit dem zugeführten Verdünnungsmittel nach außen, so daß praktisch kein Verdünnungsmittel in das Körpergefäß dauerhaft eintritt.
Im Ansaugbereich des Katheters erfolgt also hierbei innerhalb des Körpergefäßes ein Mischvorgang, und es wird Blut nur zu Untersuchungszwecken entnommen und nicht wieder in das Körper­ gefäß eingeführt.
Für verschiedene medizinische Zwecke ist es jedoch notwendig, Blut aus einem Körpergefäß zu entnehmen und gleichzeitig ein anderes Blut oder nach Reinigung das gleiche Blut wieder in das Körpergefäß einzuführen, z. B. bei gewissen Operationen, bei Bluttransfusionen oder vor allem bei der Hämodialyse. Hierfür war es bisher üblich, zwei getrennte Gefäßkatheter anzulegen, wobei mittels eines Katheters Blut entnommen und mittels des anderen Katheters Blut wieder zugeführt wurde. Bei der Ver­ wendung zweier Gefäßkatheter ist es notwendig, zwei Öffnungen in dem Körpergefäß zu erzeugen, wobei jedesmal durch die Punk­ tierkanüle eine Verletzung des Gewebes erfolgt. Da viele Blut­ behandlungen wiederholt über längere Zeiträume durchgeführt werden müssen und da hierfür die Kanülen immer annähernd an den gleichen Körperstellen angesetzt werden müssen, vernarben die Körpergefäße entsprechend stark. Darüber hinaus besteht die Gefahr einer Klumpenbildung oder Thrombenbildung mit ent­ sprechenden Gefährdungen für den Patienten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gefäßkatheter zu schaffen, mit dem auf besonders schonende Weise Körperflüssig­ keit aus einem Körpergefäß entnommen und gleichzeitig in dieses wieder eingeleitet werden kann.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik löst die Erfindung diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebe­ nen Merkmale. Da sich die innere Kanüle über das gefäßseitige Ende des Mundstücks hinaus in das Körpergefäß erstreckt, kann Körperflüssigkeit unabhängig von deren Entnahme gleichzeitig an einer anderen Stelle wieder in das Körpergefäß eingeleitet werden. Durch die beiden Lumen des Gefäßkatheters verlaufen also gleichzeitig zwei Ströme von Körperflüssigkeit in entgegen­ gesetzten Richtungen, ohne daß ein Vermischen dieser beiden Ströme innerhalb des Körpergefäßes stattfindet. Dabei ist nur eine einmalige Punktierung der Gefäßwand nötig, so daß die mit einer Mehrfachpunktierung bei Verwendung getrennter Kanülen verbundene Beschädigung der Gefäßwände entsprechend vermindert ist. Durch die Erfindung können auch mechanische Umschalter, die bei Verwendung einer einzigen Kanüle im Stand der Technik bekannt sind, vermieden werden.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung.
So kann über die Anschlußtülle eine an sich aus der US-PS 36 10 226 bekannten Doppelwegeinrichtung mit dem Mundstück ver­ bunden werden, wobei durch einen Strömungsweg der Doppelwegein­ richtung Körperflüssigkeit entnommen und gleichzeitig durch einen anderen Strömungsweg Körperflüssigkeit wieder dem Körper­ gefäß zugeführt werden kann. Außerhalb des Körpers kann die Körperflüssigkeit einer notwendigen Behandlung unterworfen werden, so daß die gleiche Körperflüssigkeit wieder eingeleitet wird, oder es kann die entnommene Körperflüssigkeit durch andere Flüssigkeit im Gegenstrom ersetzt werden. Innerhalb des Mund­ stücks bietet die Doppelwegeinrichtung dabei zwei konzentrische Lumen für die entgegengesetzten Flüssigkeitsströme.
Zum Verhindern eines Flüssigkeitsaustritts aus dem Körpergefäß nach Entfernen sowohl der Punktierkanüle als auch der inneren Kanüle dient vorzugsweise ein in der Anschlußtülle vorgesehenes Ventil, das insbesondere als Rückschlagventil ausgebildet ist und wahlweise von der Punktierkanüle oder von einer die innere Kanüle umgebenden Hauptleitung durchsetzt ist. Ein solches Ventil ist an sich aus der US-PS 35 85 996 bekannt.
Das rückwärtige Ende der Anschlußtülle kann so ausgebildet sein, daß einerseits ein Anschlußstück einer normalen medizi­ nischen Spritze daran befestigt werden kann, deren Nadel dann als Punktierkanüle dient, während andererseits in entsprechender Weise die Doppelwegeinrichtung mit einem entsprechenden An­ schlußteil am rückwärtigen Ende der Tülle angesetzt werden kann.
Die Punktierkanüle kann so ausgebildet sein, daß mit ihr eine schonende allmähliche oder stufenweise Erweiterung der durch die Spitze der Punktierkanüle erzeugten Öffnung des Körperge­ fäßes vorgenommen werden kann.
In der folgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Tülle mit dem Mundstück, das zur Aufnahme in einem Blutgefäß bestimmt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Tülle gemäß Fig. 1, wobei deren Mundstück in ein Blutgefäß eingesetzt ist und an die Tülle eine Spritze mit einer das Mundstück durchdringenden Punktierkanüle angeschlossen ist,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend der Fig. 2, wobei jedoch die Spritze und die Punktierkanüle der Fig. 2 durch eine Doppelweg­ einrichtung ersetzt sind,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Doppelwegeinrichtung und der Tülle gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Punktierkanüle im Schnitt, die als Ersatz der Punktierkanüle an der durch den Pfeil 5 eingekreisten Stelle der Fig. 2 dienen kann,
Fig. 6 eine gestufte Form einer Punktierkanüle im Schnitt mit einer wesentlich eingeschränkten Größe der innersten Nadel, die von einem gestuften Aufweitungsabschnitt umgeben ist und mit diesem innerhalb eines Mundstücks liegt,
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform einer Verbindungsstelle, die auch an der Anschlußstelle der Tülle zur Doppelweg­ einrichtung gemäß Fig. 3 Verwendung finden kann,
Fig. 8 den Verschluß eines Zweiges der Doppelwegeinrichtung gemäß Fig. 3 und 4 durch einen Einsatz zur Vermeidung des unbeabsichtigten Ausfließens von Flüssigkeit.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Anschlußtülle oder Tülle 10 dargestellt, die so ausgebildet ist, daß sie an ihrem Verbindungsteil 12 ein Anschlußstück 14 für eine medizinische Spritze aufnehmen kann. Der Verbindungsteil 12 ist von der im kommerziellen Sprachge­ brauch als Luerlock bezeichneten Art.
Er ist in seiner Wirkung eine Schnelldrehverbindung. Indessen kann der Verbindungsteil 12 irgendeine geeignete Form annehmen, z. B. eine Reibungsverbindung, eine Drehverbindung oder eine Renk­ verbindung. Sein Zweck besteht darin, daß durch seine Anordnung an der Tülle 10 diese mit einer medizinischen Spritze verbunden werden kann.
Zu diesem Zweck ist das Anschlußstück 14 vorgesehen, das an seinem offenen Ende 16 die Spritze aufnehmen kann. Die am Ende 16 befestigte Spritze kann von irgendwelcher Art sein, die geeignet ist, eine Menge von Blut zu ziehen oder auch nur ganz allgemein dazu zu dienen, die Tülle 10 in das Blutgefäß einzusetzen.
Die Tülle 10 verjüngt sich zum Ende 18 hin und weist ein von dort vorstehendes Mundstück 20 auf. Das Mundstück 20 ist innerhalb des verjüngten Endes 18 der Tülle 10 aufgenommen und kann durch geeignete Mittel an dieser Stelle abgedichtet werden, z. B. durch Thermofixieren oder mittels eines Klebstoffes. Außerdem können die Tülle 10 und ihr Mundstück 20 als ein einstückiger Körper ausgebildet sein. Das Mundstück 20 hat ein schlank zulaufendes Ende 22, das abgeschrägt ist, um die Einführung in das Blutgefäß in der noch zu beschreibenden Weise zu erlauben.
Innerhalb der Tülle 10 erstreckt sich ein Hohlraum 24 in Verbindung mit dem Mundstück 20 um einen koaxialen Durchgang herzustellen. Das Mundstück 20 kann aus geeignetem Kunststoff hergestellt sein. In dem Ausführungsbeispiel ist es aus Polytetrafluoräthylen gefertigt, das mit Barium oder Wismut imprägniert ist, so daß es mittels Röntgenstrahlen lokalisierbar ist, sobald es in ein Blutgefäß eingesetzt ist.
Innerhalb der Tülle 10 weist der Hohlraum 24 eine zu seinem Ende zulaufende Abschrägung 28 auf, die aus dem Hohlraum 24 in eine Aufnahmeöffnung 30 führt. Der Hohlraum 24 stellt zusammen mit der Abschrägung 28 und der Aufnahmeöffnung 30 einen geeigneten Aufnahmebereich für einen Teil der noch zu beschreibenden Doppelwegeinrichtung dar.
Der Hohlraum 24 ist an einer Schulter 36 gestuft, an der ein Ventil 38 anliegt, das auf diese Weise in der Tülle 10 aufgenommen ist. Das Ventil 38 hat einen kreisförmigen oder zylindrischen Wandabschnitt 40, der in einen verjüngten Ansatz 42 mit einem durch diesen gehenden Schlitz 44 übergeht. Der Schlitz 44 ist normalerweise geschlossen, so daß er, da das Ventil 38 aus einem Elastomeren besteht, als Einwegventil arbeitet, durch das der Flüssigkeitsstrom nur in einer Richtung gehen kann, wenn nicht der Schlitz 44 durch einen durch ihn hindurchgehenden Gegenstand, z. B. durch ein rohrförmiges Glied, aufgeweitet ist. Durch einen in der Ansicht der Zeichnungen von rechts wirkenden Flüssigkeitsdruck ist das Ventil 38 ebenfalls zu öffnen. Dagegen wird jeder Rückfluß von der linken Seite gemäß der Ansicht der Zeichnungen zur rechten Seite durch den Schlitz 44 des Ventils 38 abgeschnitten.
Das Ventil 38 ist innerhalb des Hohlraums 24 und in Anlage an der Schulter 36 mittels eines Sprengrings 48 gesichert. Der Sprengring 48 sitzt federnd innerhalb einer Rille der Tülle 10 in der inneren Oberfläche des Hohlraumes 24. Der Sprengring 48 hat zwei Löcher, die sein Zusammendrücken an einem Spalt 52 erlauben, so daß er aus der kreisförmigen Rille entnommen werden kann.
Der Verbindungsteil 12 der Tülle 10 hat eine Reihe von gewinde­ ähnlichen Elementen, die um den inneren Abschnitt herumlaufen und eine Schnellgewindeverbindung darstellen.
Diese gestattet, das Anschlußstück für eine Spritze darin einzuschrauben. Ein am Umfang vorgesehener äußerer Flansch 62 dient dem leichteren Ansetzen der Spritze.
Gemäß den Fig. 2 und 3 befindet sich die Tülle 10 mit ihrem Mundstück 20 innerhalb eines Blutgefäßes 66, wobei das Mund­ stück 20 die Wand 68 des Blutgefäßes 66 und das umgebende Gewebe 70 durchsetzt. Der Strom durch das Blutgefäß ist in der Zeichnung durch die Flüssigkeit 72 angedeutet. Die Flüssigkeit 72 wird in einer noch zu beschreibenden Weise aus dem Blut­ gefäß 66 entnommen und in dieses wieder eingeleitet. Die Tülle 10 befindet sich im Blutgefäß 66 so, daß ihr Mundstück 20 durch die Öffnung ragt, die vorhergehend durch eine Punktierkanüle 74 erzeugt wurde, die mit der Spritze verbunden ist und zusammen mit dem Mundstück 20 in das Blut­ gefäß 66 eingeführt wurde.
In der Darstellung der Fig. 3 ist die Kanüle 74 der Spritze entfernt. Zuvor wurde dem Strom von Blut oder Flüssigkeit der Einritt in die Spritze gestattet, die mit dem offenen Ende 16 des Anschlußstückes 14 verbunden war, um sicherzugehen, daß tatsächlich ein Flüssigkeitsstrom aufgrund der richtigen Einsetzung der Tülle 10 möglich ist. Nachdem man sich vergewissert hat, daß Blut oder eine andere zu entnehmende Flüssigkeit tatsächlich herausfließt, kann die Kanüle 74 zusammen mit der Spritze entfernt werden. Das Ventil 38 schließt dann sofort über den Schlitz 44 den weiteren Flüssigkeitsstrom und den Hohlraum 24 ab.
Während sich das Mundstück 20 noch in der Wand 68 des Blut­ gefäßes 66 befindet, wird die Doppelwegeinrichtung 80 in die Tülle 10 eingesetzt. Beim Einsetzen in die Tülle 10 dringt sie durch das Ventil 38 und dessen Schlitz 44, worauf sie durch die Mündung 20 und von da in das Blutgefäß 66 geht. Das Ende der Doppelweg-Einrichtung 80 erstreckt sich nach außen noch etwas über das Ende des Mundstückes 20 hinaus, um die Wiedereinleitung von Flüssigkeit unabhängig von der Entnahme zu ermöglichen.
Die Doppelweg-Einrichtung 80 enthält eine Metall-Kanüle 82 innerhalb einer Hauptleitung 84. Die Kanüle 82 ermöglicht aufgrund eines Zwischenraums 86 zwischen der äußeren Wand der Kanüle 82 und der inneren Wand der Hauptleitung 84 die Flüssigkeitsströmung in einer zweiten Richtung. Auf diese Weise kann eine Flüssigkeitsströmung sowohl innerhalb des Durchgangsraumes 88 der Kanüle 82 wie auch ein anderer Flüssigkeitsstrom in dem Zwischenraum 86 zwischen der Hauptleitung 84 und der Kanüle 82 fließen. Die Hauptleitung 84 ist so ausgeführt, daß sie mit ihrem Ende gegen eine Schulter der Aufnahmeöffnung 30 anliegt. Diese Anlagefläche ist so gestaltet, daß der Flüssigkeitsstrom durch den Zwischenraum 86 oder das Lumen kontinuierlich ohne wesentliche Unterbrechungen der Strömungsfäden oder ohne gewundene Strömungswege erfolgen kann, die schädlich für die Blutplättchen sein könnten.
Eine generelle Aufgabe beim Durchleiten von Blut ist die Vermeidung von gewundenen Strömungswegen, Verengungen und allgemein von Ausbildungen, die das Blut schädigen könnten. Deshalb ist die innerhalb der Aufnahmeöffnung 30 vorgesehene Schulter so ausgeführt, daß ihr Innendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Hauptleitung 84 der Doppelweg-Einrichtung 80 ist. Dies ermöglicht dem Flüssigkeitsstrom durch das Lumen oder den Zwischenraum 86 einen gleichförmigen nicht gewundenen Verlauf, um eine Blutschädigung zu vermeiden.
Die Kanüle 82 mündet an einer kegeligen Öffnung 90, die in eine Rohraufnahmeöffnung innerhalb eines ersten Zweiges 92 der Doppelweg-Einrichtung 80 führt. Der Zweig 92 mit seiner darin befindlichen Öffnung nimmt ein Rohr 94 auf, aus dem der Flüssig­ keitsstrom in die Kanüle 82 geht.
Der Flüssigkeitsstrom innerhalb des Zwischenraumes 86 zwischen den äußeren Wänden der Kanüle 82 und der Hauptleitung 84 macht eine Abzweigung an einer Gabelung 98 und führt in einen Durchgang 100 innerhalb eines zweiten Zweiges 106 der Doppelweg-Einrich­ tung 80. Der Durchgang 100 verbreitert sich nach außen in einen sich erweiternden Abschnitt 102, wo er in ein Rohr 104 führt und den Flüssigkeits­ strom aus dem Zweig 106 der Doppelweg-Einrichtung 80 in dieses Rohr 104 leitet. Der Zweig 106 ist so ausgeführt, daß ein Minimum an Störung des Strömungsverlaufes für das aus dem Durchgang 100 kommende Blut gegeben ist.
Die Doppelweg-Einrichtung 80 ist so ausgeführt, daß sie eine fortlaufende Entnahme von Blut aus dem Blutgefäß 66, die darauf erfolgende Behandlung, z. B. Anreicherung mit Sauerstoff oder, in diesem besonderen Beispiel noch von größerer Wichtigkeit, Haemodialyse erlaubt. Hiernach wird das Blut durch die Kanüle 82 zurückgeleitet, die sich durch das Mundstück 20 hindurch erstreckt.
Tatsächlich tritt die Flüssigkeit 72, die durch das Blutgefäß strömt, in die Öffnung ein, die durch den Zwischenraum 86 zwischen der Kanüle 82 und dem Mundstück 20 sowie der Hauptleitung 84 besteht, sowie in den übrigen Teil des Strömungs­ weges durch die Doppelweg-Einrichtung. Hiernach fließt das Blut in das Rohr 104 zur Dialyse oder anderweitigen Behandlung.
Das Blut wird dann durch das Rohr 94 zurück zur Kanüle 82 geleitet, damit es in das Blutgefäß 66 wieder eintreten kann, wie der in Fig. 3 aus der Kanüle 82 austretende Pfeil andeutet. Auf diese Weise wird ein kontinuierlicher Fluß durch nur eine einzige Öffnung im Blutgefäß 66 ermöglicht.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Punktierkanüle 120 dargestellt, die als Nadel beim Erzeugen der Öffnung in der Wand 68 des Blutgefäßes 66 wie die Spritzen-Punktierkanüle 74 der Fig. 2 Verwendung finden kann, jedoch im Gegensatz zu dieser eine geschlossene Spitze aufweist. Eine solche Spitze 122 hat bei weitem nicht eine so große Beschädigung der Wand 68 des Blutgefäßes 66 zur Folge, und zwar deshalb nicht, weil sie, statt ein Loch zu reißen, wie die scharfen Kanten der Kanüle 74 dies tut, die Zellstruktur nur aufweitet. Nach ihrem Einsetzen gestattet die Kanüle 120 einen Flüssigkeitsstrom durch eine Öffnung 124 in ihrer zylindrischen Seitenwand, so daß der tatsächliche Fluß von Blut oder anderer Flüssigkeit mittels der Spritze feststellbar ist, die an das offene Ende 16 des Anschluß­ stückes 14 angeschlossen ist. Anders ausgedrückt, stellt die Kanüle 120 der Fig. 5 einen Ersatz für die Kanüle 74 dar und wird ebenso wie diese vor dem Einsetzen der Doppelweg-Einrichtung 80 in die Tülle 10 entfernt.
In Fig. 6 ist eine Punktier-Kanüle 130 mit einer Öffnung gezeigt, die ähnlich der Öffnung der Kanüle 74, aber auch gleich der Öffnung der Kanüle 120 der Fig. 5 sein kann. Die Kanüle 130 ist an ihrem Umfang mittels einer Polytetrafluoräthylen-Hülse 132, die eine Abschrägung 134 aufweist, mit Stufen versehen. Die Abschrägung 134 steht in Berührung mit der Umfangsfläche der eigentlichen Kanüle 130. Ein leicht kegeliger Abschnitt 136 schließt an die Abschrägung 134 an und endet an seinem anderen Ende an einer zweiten Abschrägung 142 und einem zweiten kegeligen Abschnitt 140. Die Abschrägung 142 und der kegelige Abschnitt 140 können ein Teil des Mund­ stücks der Tülle 10 entsprechend dem Mundstück 20 der Fig. 1 bis 4 sein, das für die in Fig. 6 gezeigte abgeänderte Ausführungsform mit 20 A bezeichnet ist.
Deshalb erlaubt das Mundstück 20 A eine stufenweise Einführung ohne wesentliche Zerreißung der Wand 68 des Blutgefäßes 66. Anstatt die Wand mittels einer scharfkantigen Nadel und des Mundstückes 20, das in die Wand des Blutgefäßes 66 einzuführen ist, zu zerreißen, erlauben die kegeligen Abschnitte 136, 140 und die Abschrägungen 134, 142 eine dehnende Aufweitung der Öffnung. Aus diesem Grunde ist auch eine geringere Verklumpung zum Schließen der Öffnung erforderlich, nachdem das Mundstück 20 A wieder entfernt ist. Dies verhindert natürlich auch eine größere Anhäufung von Klumpen, die für die Gesundheit eines Patienten schädlich ist.
In Fig. 7 ist eine Steckverbindung gezeigt, die einen glatten Übergang zwischen den Rohren 94 und 104 einerseits sowie der Doppelweg-Einrichtung 80 andererseits ergibt. Das Rohr 104 ist mit dem Zweig 106 verbunden, der an seinem Umfang einen Flansch 109 hat. Der Umfangs-Flansch 109 und ein innerer Ringvorsprung 111 sichern eine dichte Verbindung zwischen dem Durchgang 100 und dem Rohr 104. Ebenso wird ein glatter Übergang des Durchgangs 100 zum Rohr 104 an der Übergangsstelle 144 bewirkt.
In Fig. 8 ist das Rohr 94 dargestellt. Die dort gezeigte Anordnung ist auch für das Rohr 104 geeignet. Das Ende 150 des Rohres 94 hat einen Umfangs-Flansch 152, innerhalb dessen ein Einsatz 154 aufgenommen ist. Der Einsatz 154 ist mit einem Absperrende 156 versehen, wobei ein erweiterter Abschnitt zwei Stufen 158 und 160 mit einem Endflansch 162 umfaßt. Der Einsatz 154 ist zur Verbindung mit verschiedenen Öffnungsgrößen der Rohre 94 oder 104 aufgrund seiner gestuften Ausbildung geeignet.
Der Grund für die Verwendung des Einsatzes 154 und die damit verbundene Absperrung besteht darin, daß nach Einsetzen der Doppelweg-Einrichtung 80 in die Tülle 10 ein Durchfluß durch diese ermöglicht wird, weshalb versehentlich oder durch menschlichen Irrtum ein fortwährender Ausfluß durch die Rohre 10 und 94 möglich wäre, wenn sie nicht abgeschlossen würden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Gefäßkatheters beschrieben.
Zunächst wird die Tülle 10, an der eine Punktierkanüle 74 im Mundstück 20 angebracht ist, in das Blutgefäß 60 eingeführt. Danach kann Blut aufgrund der Tatsache fließen, daß das Ventil 38 offen ist und wegen des Drucks im Blutgefäß 66 eine Strömung zurück in die Spritze durch die Durchgangsöffnung der Kanüle 74 bewirkt wird. Die Spritze, die an das offene Ende 16 des Anschlußstückes 14 angeschlossen war, das aber auch selbst Bestandteil der Spritze sein kann, wird daraufhin entfernt. Sie kann durch eine leichte Drehung am Verbindungsteil 12 entfernt werden.
Nach der Entfernung der Spritze und der Punktierkanüle 74 verbleibt das Mundstück 20 in der Wand 68 des Blutgefäßes 66. Weil nun die Kanüle 74 aus dem Ventil 38 herausgezogen ist, schließt diese mit seinem Schlitz 44 den Durchgang ab und versperrt dem Blut­ strom den Durchgang.
Während sich das Mundstück 20 noch immer in der Wand 68 des Blutgefäßes 66 befindet, wird die Doppelweg-Einrichtung 80 axial durch sie hindurchgeführt und in der Tülle 10 verschraubt.
Dadurch wird der Schlitz 44 des Ventils 38 wieder geöffnet. Nach Einsetzen der Doppelweg-Einrichtung 80 kann demnach die Strömung wieder stattfinden und zwar innerhalb des Zwischenraums 86 zwischen der Kanüle 82 und der Haupt­ leitung 84. Auf diese Weise wird der Flüssigkeitsstrom an der Gabelung 98 zum Rohr 104 überführt, das mit einem Behandlungs­ apparat verbunden ist.
Nachdem das Blut behandelt wurde, z. B. durch Haemodialyse, wird es durch das Rohr 94 und die Kanüle 82 zurück in das Blutgefäß 66 geleitet. Dies schließt den Kreislauf durch die Doppelweg-Einrichtung 80.
Es ist auch möglich, daß schon die zum Herstellen der Öffnung in der Wand 68 des Blutgefäßes 66 verwendete Punktierkanüle 74 einen kleineren Außendurchmesser hat als der Innendurchmesser des Mundstückes 20 beträgt. Dadurch kann schon in diesem ersten Schritt eine Durchgangsöffnung zwischen der Kanüle 74 und dem Mundstück 20 bestehen. Die Durchgangsöffnung kann durch das Ventil 38 oder die Kanüle 74 selbst schließbar sein, die abgedichtet ist, damit an ihrem Außenumfang keine Strömung aus der Durchgangsöffnung stattfinden kann. Die Durchgangsöffnung zwischen der Kanüle 74 und dem Mundstück 20 kann in einem solchen Fall im Hohlraum 24 enden, der das Ventil 38 umgibt, oder kann darin an seiner äußeren Fläche abgedichtet sein. In diesem Fall kann eine Zweigverbindung zum Hohlraum 24 hergestellt sein, um den Fluß in zwei Richtungen zum oder vom Hohlraum und der zwischen der Kanüle 74 und dem Mundstück 20 geschaffenen Durch­ gangsöffnung zu gestatten. Diese Ausführung ermöglicht es, daß die Kanüle 74 nach ihrer ersten Einführung zur Herstellung der Öffnung in der Wand 68 des Blutgefäßes 66 an dieser Stelle verbleiben und als einer der Strömungswege für die in zwei Richtungen erfolgende Strömung dienen kann.

Claims (11)

1. Doppellumiger Gefäßkatheter mit einer Anschlußtülle (10) mit einem in ein Körpergefäß einführbaren äußeren Mund­ stück (20), mit einer sich durch das Mundstück (20) hindurch erstreckenden, entfernbaren Punktierkanüle (74, 120, 130) sowie mit einer anstelle der Punktierkanüle (74, 120, 130) einsetzbaren inneren Kanüle (82) geringeren Querschnitts, die einen Zwischenraum (86) zum Mundstück (20) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innere Kanüle (82) soweit über das gefäßsei­ tige Ende des Mundstücks (20) hinaus erstreckt, daß die Wiedereinleitung von Körperflüssigkeit unabhängig von der Entnahme ermöglicht ist.
2. Gefäßkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Mundstück (20) über die Anschlußtülle (10) eine Doppelwegeinrichtung (80) so verbindbar ist, daß deren erster Zweig (92) in Flüssigkeitsverbindung mit der inneren Kanüle (82) und deren zweiter Zweig (106) in Flüssigkeitsverbindung mit dem Mundstück (20) steht.
3. Gefäßkatheter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Doppelwegeinrichtung (80) eine mit dem zweiten Zweig (108) verbundene, sich in die Tülle erstrec­ kende Hauptleitung (84) aufweist, innerhalb welcher sich die innere Kanüle (82) befindet.
4. Gefäßkatheter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb der Anschlußtülle (10) eine Anschlag­ fläche (30) für die Hauptleitung (84) so ausgebildet ist, daß ein glatter Übergang von der Durchgangsöffnung der Tülle (10) zu der Hauptleitung (84) besteht.
5. Gefäßkatheter nach einem der vorhandenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anschlußtülle (10) ein Ventil (38) zum Absperren des Flüssigkeitsstroms nach Entfernen der Kanülen (74, 82, 120, 130) angeordnet ist.
6. Gefäßkatheter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventil (38) in einem mit dem Mund­ stück (20) in Verbindung stehenden Hohlraum (24) in der Anschlußtülle (10) angeordnet und als Rückschlagventil ausgebildet ist, und daß das Ventil (38) wahlweise von der Punktierkanüle (74, 120, 130) oder der die innere Kanüle (82) umgebenden Hauptleitung (84) durchsetzt ist.
7. Gefäßkatheter nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventil (38) aus einem elastomeren Material besteht, einen axialen Schlitz (44) aufweist und als getrenntes Bauteil in die Anschlußtülle (10) eingesetzt und dort mittels eines Sprengrings (48) gesichert ist.
8. Gefäßkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende der Anschlußtülle (10) ein Verbindungsteil (12) vorgesehen ist, der so ausgebildet ist, daß er wahlweise ein Anschlußstück (14) einer medizinischen Spritze oder einen Anschlußteil der Doppelwegeinrichtung (80) aufnimmt.
9. Gefäßkatheter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsteil (12) so angeordnet ist, daß beim Ansetzen einer medizinischen Spritze deren Nadel als Punktierkanüle (74) das Mundstück (20) durchsetzt.
10. Gefäßkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktier­ kanüle (120) eine Nadel mit einer geschlossenen Spitze (122) und mit einer in einer Seitenwand vorgesehenen Öff­ nung (124) ist.
11. Gefäßkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktier­ kanüle (130) eine äußere Hülse (132) mit wenigstens einer Abschrägung (134) am vorderen Ende aufweist.
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