DE2653618A1 - System zum automatischen fernmelden von informationsuebertragungen, insbesondere fernsehprogrammen - Google Patents

System zum automatischen fernmelden von informationsuebertragungen, insbesondere fernsehprogrammen

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DE2653618A1
DE2653618A1 DE19762653618 DE2653618A DE2653618A1 DE 2653618 A1 DE2653618 A1 DE 2653618A1 DE 19762653618 DE19762653618 DE 19762653618 DE 2653618 A DE2653618 A DE 2653618A DE 2653618 A1 DE2653618 A1 DE 2653618A1
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    • H04N7/087Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only
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    • H04N7/0887Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital for the transmission of programme or channel identifying signals

Description

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A.C. Nielsen Company, Northbrook, Illinois (V.St.A.)
System zum automatischen Fernmelden von Informationsübertragungen, insbesondere Fernsehprogrammen
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum automatischen Fernmelden durch einen zeitveränderlichen Code gekennzeichneter Informationsübertragungen, insbesondere Fernsehprogramme.
Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, um die von öffentlichen Fernsehanstalten übertragenen Programme fernzumelden. Das einfachste besteht darin, daß eine Uberwachungsperson an einem geeigneten Empfänger das Programm jeweils von
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Hand notiert. Bekannte einschlägige Fernmeldesysteme verwenden einen sog. Lattenzaun-Code in den oberen Ecken des Fernsehbildes, der automatisch festgestellt und registriert werden kann. Vorzugsweise wird der Code dabei in solcher Weise gesendet, daß er für den normalen BetrachterJSichtbar bleibt. Dies geschieht dadurch, daß der Code in einer Ecke des Fernsehbildes auftritt, die nicht auf dem Bildschirm erscheint. Bei anderen einschlägigen Systemen wird ein Code in einer Lücke des Tonspektrums verwendet.
Während diese Verfahren es erlauben, die Fernsehprogramme öffentlicher Fernsehanstalten fernzumelden, bereitet es doch Schwierigkeiten, einen Lattenzaun-Code fotografisch aufzuzeichnen, während andererseits ein Code in dem Tonspektrum während stummer Zeiträume hörbar ist. Hinzukommt, daß die bekannten Systeme gewöhnlich nur für die Identifizierung überregionaler (commercial) Programme Anwendung finden und nicht besonders geeignet sind für die Fernmeldung regionaler Programme seitens an ein Netz angeschlossener regionaler Fernsehstationen. Dies beruht darauf, daß für die Fernmeldung der gesamten oder eines wesentlichen Teiles der Regionalprogramme eine große Menge Daten benötigt werden und kein geeignetes Speicherformat existiert, um diese Daten zu speichern. Infolgedessen führt die Überwachung der Vielzahl der regionalen Stationen zu einem außerordentlichen Aufwand, sofern nicht nur ein Minimum von Daten bezüglich des jeweiligen Programms aufgezeichnet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, d.h. eine rationelle Überwachung einer Vielzahl von Informationsübertragungen, wie z.B. regionalen Fernsehprogrammen, zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Codeerkennungseinrichtung zur Erkennung des zeitveränderlichen
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Codes, einen auf den so erkannten Code zu einer bestimmten Zeit ansprechenden Computer zur Erzeugung eines für den erwarteten Wert des zeitveränderlichen Codes in einem folgenden Zeitraum bezeichnenden zweiten Codes, eine mit der Codeerkennungseinrichtung verbundene Speichereinrichtung zum Speichern von Daten des zeitveränderlichen Codes, eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des ersten Codes mit dem zweiten Code in dem folgenden Zeitraum und zur Aktivierung der Speichereinrichtung für die Speicherung des zeitveränderlichen Codes, wenn dieser von dem zweiten Code um einen vorbestimmten Betrag abweicht, und eine entferntliegende Abfrageeinrichtung zur periodischen Abfrage der in der Speichereinrichtung gespeicherten Codedaten.
Das erfindungsgemäße Fernmeldesystem kann eine gemeinsame Nachrichtenprogrammquelle und mehrere Übertragungsstationen zur wahlweisen Übertragung von Programmen aus dieser gemeinsamen oder einer sonstigen Programmquelle aufweisen. Dabei kann die Überwachung der Programme mit Hilfe entsprechend ausgerüsteter Empfänger erfolgen, welche die Programme seitens der Übertragungsstationen empfangen, oder es können die vorgenannten Schaltmittel auch am Ort der Übertragungsstationen installiert sein. Im letzteren Fall braucht das von dort ausgesandte Nachrichtensignal keinen entsprechenden Code mehr zu enthalten.
Diese und weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen bezeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit einem Fernsehsystem anhand der Figuren beispielhaft beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer typischen Fernsehstation und einer in diese einspeisenden Programmquelle eines Fernsehnetzes,
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Fig. 2 ein Blockdiagraram, welches das erfindungsgemäße Fernmeldesystem in einer ersten Ausführungsform zeigt,
Fig. 3 ein Blockdiagramm mit einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernmeldesystems,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm des zeitveränderlichen Codes nach der Erfindung, der mit dem Fernsehsignal übertragen wird,
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Decodierers aus Fig. 2 und
Fig. 6A, 6B und 6C,aneinandergelegt gemäß Fig. 6D, ein Schaltbild des Decodierers nach Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 wird das einer Fernsehkamera 10 entstammende Fernsehsignal in Zeile 20 oder einer sonstigen Leerzeile der vertikalen Austastlücke durch einen Codierer 12 mit einem für das betreffende Programm bezeichnenden zeitveränderlichen Code überlagert. Der Codierer 12 kann irgendein geeigneter bekannter Codierer sein, wie er z.B. unter der Bezeichnung Tektronix Model 1461 Signal Deleter/Inserter seitens der Firma Tektronix, Inc., auf den Markt kommt. Die Überlagerung des Codesignals erfolgt an der Mischstelle 14 bevor das Fernsehsignal über eine Speiseleitung 16 zu den an das Netz angeschlossenen lokalen Fernsehstationen gelangt, deren eine hier mit 18 bezeichnet ist. Dort kann das Signal unmittelbar auf einen Sender mit der Antenne 20 gegeben oder aber für eine spätere Ausstrahlung auf Band aufgezeichnet werden. Der Codierer 12 steht mit einem Taktgeber 22 in Verbindung, um in dem Code die jeweilige tatsächliche Zeit anzugeben und so die Möglichkeit zu geben, verspätete Sendungen feststellen zu können. Zusätzlich enthält der Code ein Codesignal zur Bezeichnung der betreffenden Programmquelle und weitere Informationen einschließlich eines Bezugsphasensignals, eines Übertragungsstartsignals und eines Paritätsbits· Anstelle des die Programmquelle bezeichnenden Signals oder zusätzlich zu
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diesem kann in dem Code auch ein das jeweilige Programm selbst bezeichnendes Signal auftreten. Fig. 4 zeigt ein typisches Format für den beispielsweise in Zeile 20 der vertikalen Austastlücke mit dem Fernsehsignal übertragenen Code.
Die seitens der lokalen Fernsehstationen ausgestrahlten Programme werden von Meldeeinrichtungen überwacht, die sich in der Nähe der Stationen befinden. Eine typische solche Meldeeinrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. Sie enthält einen Meldeempfänger 24, der auf die betreffende Station eingestellt ist, wie z.B. 18 in Fig. 1, und das von dort ausgestrahlte Signal mit Hilfe einer Antenne 26 empfängt. Der Empfänger 24 kann ein spezieller Meldeempfänger oder aber ein mit entsprechenden Ausgängen ausgerüsteter gewöhnlicher Fernsehempfänger sein. Letzterer kann sich sogar in der Wohnung eines Fernsehteilnehmers befinden, falls es erwünscht ist, zusätzlich zu den ausgestrahlten Programmen die Programmauswahl typischer Fernsehteilnehmer zu ermitteln.
Mit dem Empfänger 24 ist ein Decodierer 28 verbunden, der aus dem Empfägner die Horizontal- und Vertikal-Synchronisationsimpulse ebenso wie das Bildsignal aufnimmt. Der Decodierer 28 verarbeitet das Bildsignal unter Steuerung durch die Vertikal- und Horfeontal-Synchronisationsimpulse und gewinnt daraus die in der Bildzeile 20 codiert übertragene Information, die er über eine geeignete Schnittstelleneinheit 32 an einen Minicomputer 30 überträgt. Von einem Taktgeber 34 erhält der Minicomputer ein Zeitsignal, das ihm die jeweils verstrichene Zeit angibt, während ein der Abfrageeinrichtung in einer zentralen Überwachungsstation angehörender Rechner 38 ein Bezugszeitsignal an den Minicomputer liefert. Auf diese Weise kann der Minicomputer die Zeit bestimmen, zu welcher ein Programm auftrat wie auch die Dauer dieses Programmes.
Unter Steuerung seitens des Minicomputers 30 werden die decodierten Daten zusammen mit solchen für die verstrichene Zeit in einem Speicher 36 aufgezeichnet, der einen Nur-Lese-Speicher
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(ROM) 36a und einen Speicher für wahlfreien Zugriff (RAM) 36b enthält. Der in der zentralen Überwachungsstation befindliche Rechner 38 steht mit einer jeden der so weit beschriebenen Meldeeinrichtungen über eine Fernsprechleitung 40 in Verbindung, über die er die Meldeeinrichtungen periodisch - gewöhnlich einmal am Tag, jedoch erforderlichenfalls öfter - abfragt, um die in dem Speicher 36 aufgezeichneten Daten zu ermitteln. Die Fern-
solche Sprechleitung 40 kann eine gemietete Leitung oder eine/eines öffentlichen Fernsprechnetzes sein, die auf einer Wählverbindung beruht.
In einer anderen Ausführungsform , die in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Meldeeinrichtung in die lokale Fernsehstation 18 integriert und empfängt unmittelbar die über die Speiseleitung 16 eintreffenden Fernsehsignale. Ein besonderer Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß Interferenz-, Fading- und Reflexionseinflüsse im Übertragungsweg zu der Meldeeinrichtung ausgeschaltet sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, enthält die Fernsehstation 18 einen Fernsehsender 42, der die Antenne 20 speist. Der Sender 42 erhält das zu übertragende Fernsehsignal entweder aus der Netz-Speiseleitung 16 oder von einer eigenen lokalen Programmquelle 44, Diese Auswahl wird durch einen Programmwähler 46 bewirkt, der damit bestimmt, ob ein überregionales oder ein lokales Programm ausgestrahlt wird. Die lokale Programmquelle 44 kann z.B. aus einer Fernsehkamera zur Direktübertragung, einem Filmübertragungsgerät oder einem Bandaufzeichnungsgerät für die Aufzeichnung von Fernsehprogrammen einschließlich solchen bestehen, die über die Leitung 16 aus dem Netz empfangen wurden und zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt werden sollen. Der Programmwähler 46 steht mit dem Sender 42 über eine Senderspeiseleitung 50 in Verbindung.
Anstelle des Decodierers 28 (Fig. 2) enthält die Meldeeinrichtung nun einen Decodierer mit Codefilter 28·, der das
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über die Leitung 50 fließende Signal von dem in Zeile 20 übertragenen Code befreit. Da dieser Code nun noch vor der Aussendung des Signals über die Antenne 20 ermittelt wird, braucht das ausgesandte Signal nicht diesen Code zu enthalten. Auch der Codierer mit Codefilter 28* kann aus einem solchen mit der Bezeichnung Tektronix Model 1461 Signal Deleter/Inserter der Firma Tektronix, Inc., bestehen. Die Schnittstelleneinheit 32, der Minicomputer 30, der Taktgeber 34, der Speicher 36 und der Rechner 38 der Abfragestation können identisch sein mit den ebenso bezeichneten Teilen aus Fig. 2.
Es gibt mehrere Verfahren, auf ein Fernsehsignal eine digitale Information aufzucodieren. Dazu gehört die Verwendung von Hilfsträgern, die in Lücken des Bildsignalspektrums oder in einem Teil des Tonspektrums untergebracht werden, das durch ein Kerbfilter geleitet wurde. Andere Systeme verwenden miteinander abwechselnde schwarze und weiße vertikale Balken in den oberen Ecken des Bildes an einer Stelle, wo sie normalerweise nicht sichtbar sind. Bei wieder anderen Systemen wird eine der Abtastzeilen, vorzugsweise in der vertikalen Austastlücke, codiert. Die letztgenannte Art findet Verwendung nach der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäß wird z.B. die Zeile 20 des Teilbildes 1 mit 48 Informationsbits codiert. Diese Zeile liegt innerhalb der vertikalen Austastlücke und erscheint deshalb nicht auf dem Bildschirm eines ordnungsgemäß eingestellten Fernsehempfängers. Wie gesagt, kommt es indessen nicht gerade auf die Zeile 20 des Teilbildes 1 an, sondern ebensogut könnte irgendeine andere Zeile in der vertikalen Austastlücke Verwendung finden.
Eine typische Codierung der betreffenden Zeile, wie z.B. der Zeile 20 in der vertikalen Austastlücke ist in Fig. 4 gezeigt. Der Code beginnt mit einem Horizontal-Synchronisationsimpuls 60 gefolgt von einem 3,58 MHz-Farbgleichlaufimpuls 62, der auftritt, sofern es sich um ein Farbprogramm handelt. Der
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Synchronisationsimpuls 60 und der Gleichlaufimpuls 62 sind normalerweise auftretende Fernsehsignale. Die Codedatenübertragung setzt etwa Ii ns nach dem Beginn des Synchronisationsimpulses 60 ein. Zu den betreffenden Daten gehören 48 Informationsbits, von denen ein jedes eine Dauer von etwa 1 us hat. Diese Bits sind in Fig. 4 zur Identifizierung mit 1 bis 48 bezeichnet. Die ersten drei Bits bestehen aus miteinander abwechselnden 1- und O-Impulsen, die ein Phasenbezugssignal für den Decodierer 28 bzw. 28* bilden, um diesen in die Lage zu versetzen, die nachfolgenden 45 Informationsbits zu decodieren. Die nächsten vier Bits im Anschluß an das Phasenbezugssignal bilden ein Startsignal für die Informationsübertragung (Übertragungsstartsignal), welches dem Decodierer 28 bzw. 28* anzeigt, daß nun die Informationsübertragung folgt. Die spezielle Anordnung der 1- und 0-Impulse in dem Übertragungsstartsignal ist eine derartige, daß keine Verwechselung mit mit Fehlern oder Geräusch behafteten Phasenbezugssignalen und Fernsehsignalen zu befürchten ist. Die folgenden fünf Bits 8-12 geben die Programmquelle an. Die fünf Bits 13 - 17 bilden eine Bildadresse, d.h. eine Zahl zwischen 0 und 29 bzw. hierzulande zwischen 0 und 24 für die pro Sekunde übertragenen Fernsehbilder. Die Bits 18 - 43 bezeichnen die Zeit, zu welcher die Programmübertragung erfolgte, wobei die Bits 18 - 21 den Monat, die Bits 22 - 26 den Tag, die Bits 27 - 30 die Stunde, die Bits 31 - 36 die Minute und die Bits 37 - 42 die Sekunde angeben sowie das Bit 43 den Zeitraum vor Mittag bzw. nach Mittag bezeichnet. Die Bits 45 - 47 sind Reservebits, die für irgendeinen gewünschten Zweck zur Verfügung stehen, und das Bit 48 ist ein Paritätsbit zur Fehlerüberwachung. Im Beispiel der Fig. 4 besteht das Phasenbezugssignal aus der Codezahl 101, das Übertragungsstartsignal aus der Codezahl 0110 und das Identifizierungssignal für die Programmquelle aus der Codezahl 11001 (was die Station 1 in einem öffentlichen.Fernsehnetz bezeichnen soll). Die durch den dargestellten Code angegebene Bildadresse ist 02, der Monat 06, der Tag 30 und die Uhrzeit 11.55 nachts, d.h. 23.55 Uhr.
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Das angegebene Format ist nicht erfindungswesentlich, so daß auch andere Formate Verwendung finden können, je nach der Art der Daten, die im einzelnen Fall gemeldet werden sollen. Beispielsweise können für die Informationsdaten mehr oder weniger Bits Verwendung finden, die Reihenfolge der übermittelten Daten kann sich ändern oder auch die Daten selbst können andere sein. Im Beispiel der Fig. 4 ist ein Fernsehprogramm durch das Programmquellenidentifizierungssignal mit den Bits 8-12 und das Zeitsignal mit den Bits 18 - 43 gekennzeichnet. Stattdessen oder zusätzlich kann auch ein einziges Programmidentifizierungssignal zur Kennzeichnung eines jeden Programms Verwendung finden. Jedoch hat die Verwendung eines Zeitsignals und eines Programmquellenidentif izierungssignals anstatt eines solchen einzigen Programmidentifizierungssignals den Vorteil, daß sich die Codierung vereinfacht, da das Programmquellenidentifizierungssignal sich nicht mit jedem Programmwechsel ändert, während doch das Programm jederzeit leicht anhand der Sendetabelle der betreffenden Station identifiziert werden kann.
Um die z.B. in Zeile 20 enthaltene Information zu decodieren muß diese Zeile 20 erst ermittelt werden. Dies kann durch eine logische Schaltung innerhalb der Meldeeinrichtung geschehen, welche den Vertikal-Synchronisationsimpuls innerhalb des Fernsehsignals feststellt und die darauffolgenden Horizontal-Synchronisationsimpulse abzählt. Jedoch hat diese Verfahrensweise Nachteile, da der Vertikal-Synchronisationsimpuls nicht stets genau in Verbindung mit Zeile 1 auftritt und die Regenerierverstärker, die in den meisten Fernsehstationen zur Resynchronisierung der Fernsehsignale Verwendung finden, durch Fehleinstellung bis zu mehreren Zeilen "falschgehen'1 können, so daß sich die Zeitabhängigkeit zwischen der Zeile 20 und dem Vertikal-Synchronisationsimpuls verschiebt. Hinzukommt, daß eine festverdrahtete Schaltung erforderlich ist, um festzustellen, ob es sich um ein ungeradzahliges oder ein geradzahliges Teilbild handelt, da der Code nur im Teilbild 1 auftritt.
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Infolgedessen wird in der erfindungsgemäßen Meldeeinrichtung im Anschluß an einen Vertikal-Synchronisationsimpuls eine Folge von Zeilen auf das Auftreten eines in Betracht kommenden Codes hin untersucht. Dazu steht genügend Speicherraum zur Verfügung, um bis zu sechs Zeilen untersuchen zu können, insbesondere was die Anwesenheit eines Übertragungsstartsignals betrifft, welches stets auftritt, unabhängig von der in dem Code enthaltenen Information.
Der betreffende Decodierer (Fig. 5) verwendet einen Bildsignalverstärker 70 zur Gewinnung der Daten aus dem Fernsehsignal. Der Verstärker 70 ist mit irgendeiner geeigneten Bildsignalstufe des Empfängers 24 verbunden, in welcher der Pegel des Bildsignals mit dem Eingangspegel des Verstärkers 70 in Einklang steht. Horizontal- und Vertikal-Synchronisationsimpulsverstärker 72 und 74 stehen mit dem Horizontalbzw, dem Vertikal-Synchronisationsschaltkreis des Empfängers 24 in Verbindung, um von dort den Horizontal- bzw. den Vertikal-Synchronisationsimpuls aufzunehmen. Das Ausgangssignal des Verstärkers 70 gelangt an einen 388 Bit-Datenpufferspeicher 76, der die von dem Verstärker 70 erhaltenen Daten speichert. Die Kapazität des Pufferspeichers 76 ist ausreichend, um etwas mehr als die Daten von sechs Zeilen zu speichern. Die Ausgangssignale der Synchronisationsimpulsverstärker 72 und 74 gelangen an einen logischen Synchronisationsschaltkreis 78, der die Eingabe der Bildsignaldaten in den Pufferspeicher 76 steuert und darüber hinaus Horizontal-Synchronisationsimpulse an einen zweiten 388 Bit-Pufferspeicher, 80, gibt. Der Synchronisationsschaltkreis 78 wird seinerseits von einem 10 MHz-Taktgeber 82 gesteuert, dessen Taktfrequenz das Zehnfache der Bitfolgefrequenz beträgt. Das Ausgangssignal des Vertikal-Synchronisationsimpulsverstärkers 74 bildet einen Unterbrechungsbefehl für den Minicomputer 30, ebenso wie ein jeder der in dem Pufferspeicher 80 gespeicherten Horizontal-Synchronisationsimpulse. Auf jede Unterbrechung hin wird ein Daten-Byte entsprechend der Information einer Zeile in den
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Minicomputer 30 hineingelesen. Während dieses Vorganges wird der Inhalt des Datenpufferspeichers 76 und des Pufferspeichers 80 unter Steuerung des logischen Synchronisationsschaltkreises 78 durchgeschoben. Jedesmal wenn dabei ein neuer Horizontal-Synchronisationsimpuls aus dem Pufferspeicher 80 herausgeschoben wird, entsteht ein neuer Unterbrechungsbefehl, der bewirkt, daß das nächste Daten-Byte aus dem Pufferspeicher 76 herausgelesen wird. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange bis der letzte Horizontal-Synchronisationsimpuls den Pufferspeicher 80 verläßt. Während des Lesevorganges gibt der Minicomputer 30 ein Signal über eine Leitung 84 an den Synchronisationsschaltkreis 78, womit verhindert wird, daß weitere Horizontal-Synchronisationsimpulse an den Pufferspeicher 80 gelangen.
Wie aus Fig. 6A ersichtlich, enthält der Bildsignalverstärker 70 einen Verstärkungstransistor 90, der über zwei entgegengesetzt gepolte elektrolytische Koppelkondensatoren 92 und 94 sowie ein zweistufiges Tiefpassfilter mit den Widerständen 96 und 98 und den Kondensatoren 100 und 102 mit einer der Bildsignalstufen des Empfängers 24 verbunden ist. Der obere Sperrpunkt des Tiefpassfilters liegt so, daß die in der Bildzeile 20 codiert auftretenden Daten hindurchgelangen, während die Bildsignalkomponenten höherer Frequenz abgeschnitten werden. Die Kondensatoren 92 und 94 dienen zur Gleichspannungsentkoppelung des Transistors 90 von dem Empfänger 24.
Der Transistor 90 ist mit einem Spannungsteiler 104 als Emitterladewiderstand und zwei VorSpannungswiderständen 106 und 108 als Emitterfolgetransistor geschaltet. Der Spannungsteiler 104 erlaubt es, den Verstärkungsfaktor und damit die Amplitude des an einen anschließenden Vergleicher 110 abgegebenen Signals einzustellen.
Der Vergleicher 110 besteht aus einem als Vergleicher arbeitenden Schwellwertverstärker, dessen Schwellwert auf den
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Amplitudenmittelpunkt der Daten eingestellt ist. Eine Diode 112 legt die negativen Scheitel der Synchronisationsimpulse an Masse, und zwei Widerstände 114 und 116 bestimmen den Schwellwert des Vergleichers 110. Eine Diode 118, welche den Verbindungspunkt der Widerstände 114 und 116 mit einem der Eingänge des Vergleichers 110 verbindet, dient zur Temperaturkompensation für die Diode 112. Die Vorspannung der Eingänge des Vergleichers 110 wird durch zwei Widerstände 120 und 122 bestimmt. Mit dem Abgriff des Spannungsteilers 104 ist der betreffende Eingang des Vergleichers 110 über einen Koppelkondensator 124 verbunden, und weitere Kondensatoren 126, 128, 130 und 132 bilden Umgehungsstrompfade für die Eingänge bzw. die Stromzuführung des Vergleichers 110.
Der Horizontal-Synchronisationsimpulsverstärker 72 enthält einen Verstärkungstransistor 134 und eine monostabile Kippschaltung 136. Der Transistor 134 ist mit Hilfe eines Widerstandes 138 so vorgespannt, daß er normalerweise leitet, jedoch durch die negativen Scheitel der Horizontal-Synchronisationsimpulse aus dem Empfänger 24 periodisch nichtleitend wird. Die Horizontal-Synchronisationsimpulse werden dem Transistor 134 über ein Kopplungsnetzwerk mit einem Kondensator 140 und einem Widerstand 142 zugeleitet. Dabei werden die negativen Scheitel der Impulse über eine Diode 144 an Masse gelegt, um die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 134 gegen eine Umpolung zu schützen.
Das Ausgangssignal des Transistors 134, das am Verbindungspunkt des Kollektors dieses Transistors und eines Belastungswider Standes 146 abgegriffen wird, gelangt an den Eingang der monostabilen Kippschaltung 136. Diese Kippschaltung spricht auf die vom Transistor 134 her eintreffenden Horizontal-Synchronisationsimpulse in der Weise an, daß an ihrem Q-Ausgang ein positiver Impuls bestimmter Dauer und an ihrem Q-Ausgang ein negativer Impuls bestimmter Dauer entsteht. Die Dauer dieser
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Impulse wird von einem Kondensator 148 in Verbindung mit einem festen und einem einstellbaren Widerstand 150 bzw. 152 bestimmt. Aufbau und Arbeitsweise des Vertikal-Synchronisationsimpulsverstärkers 74 sind die gleichen wie bei dem so weit beschriebenen Horizontal-Synchronisationsimpulsverstärker 72. Entsprechend sind die Teile des ersteren lediglich unter Hinzufügung eines Striches mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie die betreffenden Teile des letzteren. Beispielsweise enthält der Vertikal-Synchronisationsimpulsverstärker 74 einen Verstärkungstransistor 134' und eine monostabile Kippschaltung 136f. Wegen der geringeren Arbeitsfrequenz des Vertikal-Synchronisationsimpulsverstärkers 74 jedoch ist die von dem Kondensator 148f sowie den Widerständen 150' und 152 · bestimmte Zeitkonstante größer als diejenige aus dem Kondensator 148 und den Widerständen 150 und 152 im Fall des Horizontal-Synchronisationsimpulsverstärkers 72.
Zur Decodierung der in der Bildzeile 20 auftretenden Daten gibt der logische Synchronisationsschaltkreis 78 (Fig. 6B) über eine Leitung 160 in der Mitte eines jeden Datenbit-Intervalls einen Taktausblendeimpuls ab. Dieser Taktausblendeimpuls muß für die Decodierung mit dem Datenfluß synchronisiert sein. Er entstammt dem 10 MHz-Taktgeber 82, der in diesem Beispiel aus einem kristallgesteuerten Oszillator besteht. Er beaufschlagt einen Zähler 162 mit variablem Modul, der einen nominalen Modul von 10 besitzt, dessen Modul jedoch so weit verändert werden kann, daß die daraus hervorgehenden Synchronisationstaktimpulse mit den eintreffenden Datenbits synchron laufen. Ein Koppelkondensator 164 und ein Inverter 166 dienen dazu, das 10 MHz-Taktsignal aus dem Taktgeber 82 in den Zähler 162 zu geben.
Bevorzugt findet für den Zähler 162 ein sog. Johnson-Zähler aus einem fünfstufigen Schieberegister, wie z.B. einem solchen mit der Typenbezeichnung SN 7496 von der Firma Texas Instruments, Inc., Verwendung. Der Johnsn-Zähler hat den Vorteil, daß er mit
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höherer Geschwindigkeit betrieben werden kann als herkömmliche Zähler und weniger Stufen erfordert als ein Ringzähler. Der Modul des Johnson-Zählers kann beispielsweise auf 2N oder 2N - 1 festgelegt werden, wobei N die Anzahl der Schieberegisterstufen ist. Damit erhält man bei einem fünfstufigen Schieberegister den Zählermodul 9 oder 10. die Arbeitsweise eines solchen Zählers ist beschrieben in dem sog. Anwendungs-Bulletin APP. 85/3 mit dem Titel "Micrologic Shift Counters", herausgegeben im November 1966 von Fairchild Semiconductor Div. in Mountainview/Kalifornien.
Der Betrieb des logischen Synchronisationsschaltkreises 78 beginnt bei einer jeden Zeile mit dem ^-Signal aus der monostabilen Kippschaltung 136, womit eine bistabile Kippschaltung 168 gesetzt wird. Die Kippschaltung 168 liefert ein Signal an den Zähler 162, um alle Stufen desselben auf den ersten Übergang des Inverters 166 von 0 auf 1 nach Beendigung des Horizontal- Synchronisationsimpulses aus der Kippschaltung 136 hin auf 1 zu stellen. Nach fünf Zählvorgangen, was der Hälfte des Datenintervalls entspricht, tritt in annähernd korrekter Phasenlage in bezug auf die Daten der erste brauchbare Taktausblendeimpuls auf der Leitung 160 auf. Von dem nächsten an ihren Eingang über zwei bistabile Kippschaltungen 170 und 172 gelangenden Taktimpuls aus dem Taktgeber 82 wird die bistabile Kippschaltung 168 rückgestellt.
Ein zweistufiges Schieberegister aus den bistabilen Kippschaltungen 170 und 172 und zwei NAND-Gatter 174 und 176 bildet einen Übergangsschaltkreis, der zwischen 0 und 100ns nach einem Übergang in dem Bildsignal einen Übergangsimpuls von etwa 100ns Dauer liefert. Dieser Übergangsimpuls gelangt an den Zähler 162 und an zwei NAND-Gatter 178 und 180, die eine spätansprechende bistabile Kippschaltung 182 bzw. eine frühansprechende bistabile Kippschaltung 184 ansteuern. Tritt der Übergangsimpuls auf der Leitung 160 während der ersten Hälfte
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des Ausblendeintervalls auf, so wird die Kippschaltung 184 gesetzt. Erreicht der Zähler 162 den Zählwert 9 (1 Zählschritt vor dem normalen Ausblendezeitpunkt), so wird er von einem Signal aus der Kippschaltung 184 rückgestellt, das an seinen Rückstelleingang über ein NOR- und ein NAND-Gatter 186 bzw. 188 gelangt. Dies führt dazu, daß die Ausblendung 10 % "zu früh" erfolgt. Tritt der Übergangsimpuls während der zweiten Hälfte des Ausblendeintervalls auf, so wird von dem Ausgangssignal des Gatters 178 die Kippschaltung 182 gesetzt. Die Kippschaltung 182 bleibt einen Zählschritt langer gesetzt als das Signal auf der Leitung andauert. Während dieser Zeit wird das NOR-Gatter 190 angesteuert und verzögert das Eingangssignal für die erste Stufe des Zählers 162 um die Dauer eines Zählschrittes. Auf diese Weise wird der folgende Ausblendeimpuls um 10 % verzögert. Die vorbeschriebene Funktion wiederholt sich nach jedem Übergang in dem Datencode, um die Impulsfolgefrequenz des Signals aus dem Taktgeber 82 je nach der Phasenlage des Überganges entweder durch 9 oder 11 zu dividieren. Tritt kein Übergang auf, so dividiert der Zähler durch 10, wodurch der Ausblendeimpuls etwa in Phase mit den Eingangsdaten bleibt. Tritt nachfolgend ein früherer Ausblendeimpuls auf, so wird der Zähler 182 über ein NAND-Gatter 192 rückgestellt.
Mittels der Kippschaltung 170 unter Steuerung seitens des Taktgebers 82 wird das Datensignal aus dem Vergleicher 110 in den Datenpufferspeicher 76 (Fig. 6C) eingeschleust, der aus einem 256 Bit-Schieberegister 200 und einem 132 Bit-Schieberegister 202 besteht, um Speicherraum für 388 Bits zu bieten. Das Ausgangssignal des Schieberegisters 202 gelangt an den Minicomputer 30 über die Schnittstelleneinheit 32 und einen Inverter 204. Der Pufferspeicher 80 ist ähnlich aufgebaut wie der Pufferspeicher 76, nämlich aus einem 256 Bit-Schieberegister 206 und einem 132 Bit-Schieberegister 208 gefolgt von einem Inverter 210. An den Eingang des Schieberegisters 206 gelangen die Horizontal-Synchronisationsimpulse
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über ein NAND-Gatter 212. Das NAND-Gatter 212 wird über eine bistabile Kippschaltung 214 aufgesteuert, die von der rückseitigen Flanke des Vertikal-Synchronisationsimpulses gesetzt wird. Infolgedessen werden die Horizontal-Synchronisationsimpulse mit 1 MHz ausgetastet sowie in die Schieberegister 206 und 208 gegeben, um bei jedem Durchschieben eines Horizontal-Synchronisationsimpulses einen Unterbrechungsbefehl an den Minicomputer 30 zu gben. Die Horizontal-Synchronisationsimpulse vom Ausgang des Inverters 210 stellen die Kippschaltung 214 über einen Inverter 216 zurück, um zu verhindern, daß weitere Horizontal-Synchronisationsimpulse in den Pufferspeicher 80 gelangen, nachdem der erste dort hindurchgeschoben wurde. Das Hindu· chschieben der Horizontal-Synchronisationsimpulse in den Registern 206 und 208 erfolgt Bit für Bit unter Steuerung seitens des Minicomputers 30, der jedesmal dann einen Impuls auf die Leitung 84 gibt, wenn er ein Datenbit aufgenommen hat. Die auf die Leitung 84 gelangenden Impulse werden durch ein NAND-Gatter 218 invertiert, das aufgesteuert ist, wenn die Kippschaltung 214 rückgestellt ist. Ein jeder von Ihnen bewirkt einen Schiebevorgang um ein Bit in sämtlichen der Schieberegister 200, 202, 206 und 208. Infolgedessen gelangt der Inhalt der Schieberegister 200 und 202 in den Minicomputer 30 gleichzeitig mit dem Inhalt der Schieberegister 206 und 208 für den Horizontal-Synchronisationsimpuls so lange, bis sich der letzte Horizontal-Synchronisationsimpuls in dem Minicomputer befindet. Ist dies der Fall, so kommt es zu keinen weiteren Unterbrechungen, wodurch keine weiteren Daten in den Pufferspeicher 76 hinein- oder aus diesem herausgelesen werden bis zum Eintreffen des nächsten Vertikal-Synchronisationsimpulses, Durch diesen wird die Kippschaltung 214 erneut gesetzt und ein NAND-Gatter 220 aufgesteuert, so daß es die Register 200, 202, 206 und 208 ansteuern kann, um weitere Bildsignaldaten und Horizontal-Synchronisationsimpulse in den Pufferspeicher 76 bzw. 80 einzugeben. Gleichzeitig wird der Vertikal-Synchronisationsimpuls durch ein Gatter 222 invertiert, welches
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damit einen Unterbrechungsbefehl an den Minicomputer 30 liefert. Hierdurch wird der Minicomputer erneut veranlaßt, die Ausgangssignale der Inverter 204 und 210 nach Daten bzw. Horizontal-Synchronisationsimpulsen abzutasten.
Der Minicomputer 30 ist entsprechend programmiert, um gültige Daten in dem Ausgangssignal des Pufferspeichers 76 aufzuspüren. Vorzugsweise handelt es sich um einen Minicomputer mit der Typenbezeichnung PDP 11, wie er seitens der Firma Digital Equipment Corporation in Maynard/Massachusetts auf den Markt kommt, jedoch können auch andere Mini- oder Mikrocomputer mit genügender Arbeitsgeschwindigkeit und Kapazität Anwendung finden. Der bezeichnete Minicomputer 30 wird in der Programmsprache MACRO programmiert, die dem Programmierhandbuch mit der Bezeichnung "DEC-Il-LASMA-A-D,DOS/ BATCH MACRO ASSEMBLER" von der Firma Digital Equipment Corporation zu entnehmen ist. Ein Ausdruck des Computerprogrammes ist als Anlage beigefügt, jedoch folgt hier nur eine kurze Beschreibung des Programms, da dieses keinen Teil der Erfindung bildet.
Jedesmal, wenn der Minicomputer 30 über die Schnittstelleneinheit 32 einen Unterbrechungsbefehl von dem Inverter 210 oder dem Gatter 222 erhält, sucht er im Ausgangssignal des Inverters 204 nach brauchbaren Daten. Dies wird erreicht durch die Programmschritte, die auf den Seiten 37 - 43 der Anlage vermerkt sind. Danach werden alle erforderlichen Parameter auf einen Unterbrechungsbefehl hin in den Minicomputer eingegeben (Seite 37 Schritte 1 - 9). Ist dies geschehen, so verarbeitet der Minicomputer einen kleinen Bereich von Zeilen in der Nachbarschaft der Bildzeile 20, worin die betreffenden Daten erwartet werden (Seite 37 Schritte 13 - 17). Nach Auswahl einer vorbestimmten Anzahl Zeilen werden jeweils einige Bits zu Beginn einer jeden Zeile vernachlässigt (Seite 37 Schritte 18 - 25), da sie noch Teile des Horizontal-Synchronisationsimpulses 60, des Farbgleichlaufimpulses 62 oder des
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Phasenbezugssignals (Fig, 4) enthalten können. Ist dies erfolgt, so sucht der Minicomputer das Übertragungsstartsignal (Bits 4 - 7 in Fige 4) zu ermitteln. Wird nach 5 Bits kein solches Signal festgestellt, so wird angenommen, daß die betreffende Zeile keine codierten Daten enthält. Tritt
start
jedoch ein Übertragungs&ignal auf, so wird der Rest der betreffenden Zeile nach Daten untersucht (Seite 37 Schritte 27 - 35). Nun sendet der Minicomputer 30, wie vorausgehend beschrieben, über die Leitung 84 Schiebeimpulse an die Pufferspeicher 76 und 80, um die noch darin befindlichen Bits auszuschieben, so lange, bis über den Inverter 210 oder das Gatter 222 ein Unterbrechun^/befehl eintrifft, der den Beginn der nächsten Zeile bezeichnet, oder bis ein jedes der 388 Bits in den Pufferspeichern 76 und 80 durchgeschoben wurde (Seite 37 Schritt 36 - Seite 38 Schritt 40).
Die in Zeile 20 codiert auftretenden Daten erfahren mehrere Überprüfungen, um festzustellen, ob sie gültig sind. Beispielsweise muß die Bildadresse (Bits 13 - 17 in Fig. 4) aus fortlaufenden Zahlen von 0 - 29 bzw. 0 - 24 zusätzlich Wiederholung bestehen. Wird eine bestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Bildadressen festgestellt, so zeigt der Minicomputer 30 an, daß ein mit codierten Daten gekennzeichnetes Programm empfangen wird (Seite 38 Schritte 46 - Seite 41 Schritt 157). Im betrachteten Beispiel wird die Anzahl der aufeinanderfolgenden Bildadressen, die erforderlich sind, um ein codiertes Bildsignal zu erkennen, durch einen nicht gezeigten Schalter am Bedienungsfeld des Minicomputers 30 eingestellt. Treten beliebige Bildadressen auf, so deutet dies darauf hin, daß kein Code vorliegt.
Ist auf diese Weise festgestellt worden, daß ein Code auftritt, so erfahren die betreffenden Daten weitere Prüfungen, um festzustellen, ob sie logisch sind (Seite 39 Schritt 70 Seite 40 Schritt 117). Dies geschieht durch Gruppierung der Datenbits aus Zeile 20 zu Bytes und Ermittlung ob die Daten
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in einem jeden Byte logisch sind. Genauer gesagt werden die die Zeit bezeichnenden Daten, d.h. diejenigen für Tag, Stunde, Minute und Sekunde, daraufhin überprüft. Beispielsweise ist ein Byte, welches 65 Minuten oder 25 Stunden oder 13 Monate angibt nicht logisch, was einen Fehler zu erkennen gibt. Schließlich erfolgt eine Paritätsüberwachung der empfangenen Daten. Während diese Prüfungen erfolgen, werden die aus dem Pufferspeicher 76 empfangenen Daten in dem Minicomputer 30 gespeichert, um verarbeitet zu werden, bevor die Daten der nächsten Zeile aufgenommen werden.
Nach Durchführung der verschiedenen Prüfungen werden die Daten in ein Programmwechselformat (change line format) gebracht und in dem Speicher 36 gespeichert. Das Programmwechselformat ist eine Modifizierung desjenigen, welches in den USA-Patentschriften 3 651 471 und 3 742 463 beschrieben ist, deren Inhalt hier als bekannt vorausgesetzt wird. Bei diesem Programmwechselformat werden neue Daten nur dann gespeichert, wenn die aufgenommenen Daten eine Veränderung zeigen. Tritt keine solche Veränderung auf, so erfolgt keine neue Datenspeicherung. Zu den erfindungsgemäß ermittelten Daten gehören nun solche, die sich fortlaufend ändern, wie z.B. die Zeit- und die Bildadressenbits, neben den Bits für die Programmidentifizierung, die sich nur dann ändern, wenn sich das Programm ändert oder wenn die betreffenden Fernsehstationen von einem überregionalen zu einem lokalen Programm umschalten, d.h. von einer codierten Übertragung zu einer nichtcodierten. Demzufolge erfolgt zur Einsparung von Speicherraum eine neue Einspeicherung nur dann, wenn eine Änderung in dem Programmcode (d.h. in den Programm- oder den Programmquellenidentifizierungsbits) auftritt oder wenn ein Übergang zwischen einer codierten und einer nichtcodierten übertragung erfolgt.
Obgleich sich die Zeit- und die Bildadressenbits fortlaufend ändern, werden in dem betrachteten Beispiel diese
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Bits nicht gespeichert, solange sie nicht von erwarteten Werten abweichen. Beispielsweise werden die Zeitbits nur dann gespeichert, wenn die aufgenommene Zeitinformation von der errechneten Zeit abweicht, die erhalten wird, indem zu der letzten gespeicherten Zeitinformation die inzwischen verstrichene Zeit hinzuaddiert wird. Dies dient zur Erkennung einer verzögerten Sendung wie auch zur Kompensierung einer Abweichung zwischen den Zeitsignalen aus den Taktgebern 34 (Figuren 2 und 3) und 22 (Fig. 1). Solange die aufgenommene Zeitinformation mit der errechneten Zeit übereinstimmt erfolgt, wie gesagt, keine Speicherung, und der Taktgeber 34 vermag weiterzulaufen. Tritt jedoch eine Nichtübereinstimmung auf, so wird die betreffende Zeitinformation gespeichert und der Taktgeber 34 richtiggesetzt.
In dem betrachteten Beispiel werden die Informationen zur Identifizierung der Programmquelle und die Zeitinformation nur während der Bilder 2 und 3 übertragen, um während der übrigen Bilder die Übertragung anderer Daten zu ermöglichen, jedoch wird die Bildadresse für jedes Bild übermittelt. Diese Bildadressen erlauben die Feststellung, ob ein Code auftritt selbst ohne Erfassung der Bilder 2 und 3. Diese Feststellung geschieht demzufolge durch Erfassen der Bildadressen sämtlicher Bilder und Ermittlung, ob diese fortlaufend auftreten. Fällt eine bestimmte Anzahl Bildadressen aus der Reihe, so wird registriert, daß kein Code vorliegt. Die Ermittlung der Reihenfolge der Bildadressen bildet ein zuverlässigeres Mittel zur Feststellung des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins eines Codes. Wenn nämlich nur die Bilder 2 und 3 daraufhin untersucht würden, so könnte eine etwaige Verstümmelung der Zeile 20 in diesen Bildern zu der irrtümlichen Annahme führen, daß kein Code vorhanden sei. Da die Programme normalerweise nicht mit jedem Bild wechseln, nimmt die Logik des Systems an, daß kein Programmwechsel erfolgt ist und daß die Zeitinformation der errechneten Zeit entspricht, auch wenn einmal die Zeile verstümmelt sein sollte. Wenn jedoch tatsächlich ein Programmwechsel aufgetreten ist, so wird dies spätestens eine Sekunde danach festgestellt, wenn wiederum die gleichen Bilder auftreten.
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Die tatsächliche Zeit einer jeden Übertragung und eines jeden Programmwechsels wird von dem Rechner 38 in der zentralen Überwachungsstation ermittelt, der die einzelnen Meldeeinrichtungen abfragt. Der Rechner 38 enthält eine die wirkliche Zeit angebende Uhr sowie eine Anwähl- und Schnittstelleneinrichtung für die Herstellung einer Leitungsverbindung mit einer jeden der Meldeeinrichtungen. Als solche Anwähl- und Schnittstelleneinrichtungen kann eine ähnliche Einrichtung Verwendung finden, wie sie in Verbindung mit der Zentralstation in den USA-Patentschriften 3 651 471, 3 742 462 und 3 772 649 beschrieben ist. Die tatsächliche Zeit eines jeden Programmwechsels wird errechnet, wenn die betreffende Meldeeinrichtung abgefragt wird. Dazu werden die in der Meldeeinrichtung gespeicherten Programmwechseldaten dem Rechner 38 in umgekehrter Reihenfolge übermittelt, d.h. die zuletzt aufgenommenen Daten zuerst. Danach werden die zwischen den einzelnen Wechseln verstrichene Zeit sowie die Zeit, welche erforderlich ist, um die Daten von dem Minicomputer 30 zum Rechner 38 zu übertragen, in dem letzteren von der tatsächlichen Zeit abgezogen, um diejenige Zeit zu erhalten, zu welcher das jeweilige Programm von der betreffenden Fernsehstation 18 ausgestrahlt wurde. Die Zeitinformation von der Fernsehstation wird jedesmal dann augezeichnet, wenn ein Wechsel auftritt, um die Zeit zu ermitteln, zu welcher das Programm die Programmquelle verließ. Damit können verzögerte Sendungen festgestellt werden, da bei jeder verzögerten Ausstrahlung die errechnete Sendezeit nicht mit der in der Bildzeile 20 codiert angegebenen Zeit übereinstimmt.
Um das System flexibler sowie für die Verwendung verschiedener Datencodeformate und verschiedener Datenübertragungseinrichtungen geeignet zu machen, ist der Minicomputer 30 seitens des Rechners 38 fernprogrammierbar. Die Fernprogrammierung oder Ureingabe ("bootstrapping") wird ermöglicht, indem der Minicomputer mit einem Speicher für wahlfreien Zugriff
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(RAM) 36b und einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 36a ausgestattet wird, in dem ein oder mehrere übliche integrierte Nur-Lese-Speicherschaltkreise, wie z.B. solche mit der Bezeichnung SN 54187 von der Firma Texas Instruments, Inc., Verwendung finden. Der Nur-Lese-Speicher enthält ein festverdrahtetes Minimalprogramm mit folgenden Funktionen:
a) Beantwortung eines eintreffenden Anrufes, d.h. Aufrechterhaltung der Leitungsverbindung und Ankoppelung eines Datenübertragers;
b) Aussendung einer Folge von abwechselnden 1- und O-Impulsen, die dem Rechner 38 eine Bit-Synchronisierung ermöglichen;
c) Aussendung einer Serie von Übertragungsstartzeichen;
d) Aufnahme eines Programms vom Rechner 38 und, nach Überprüfung der empfangenen Daten (z.B. auf Parität und Quersummen), Eingabe des Programms in den Minicomputer 30 sowie Umstellung auf das neue Programm.
Der Minicomputer 30 besitzt ferner eine Zeitablaufsteuerung, mit deren Hilfe er nach Ablauf einer bestimmten Zeit zu dem in dem Nur-Lese-Speicher 36a gespeicherten Programm zurückkehrt, sofern nicht vorher der Zeitgeber durch das in den Minicomputer eingespeiste Programm rückgestellt wird. Damit kehrt der Minicomputer automatisch zu seinem fest eingespeicherten Programm zurück, sofern in dem Fremdprogramm aus dem Rechner 38 in der Überwachungsstation oder in dessen Übertragung ein Fehler auftritt, die Stromversorgung zwischendurch ausfällt oder die Meldeeinrichtung aus einem sonstigen Grund "zusammenbricht". Damit kann der Minicomputer 30 seitens des Rechners 38 bei nächster Gelegenheit neu programmiert werden. Bei Vorhandensein einer solchen Fernprogrammiermöglichkeit kann das gesamte System seitens des zentralen Rechners 38 über Nacht neu programmiert werden, womit sich die Aussendung von Wartungspersonen oder Programmierern zu einer jeden einzelnen Meldeeinrichtung erübrigt.
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Wird die Meldeeinrichtung von dem zentralen Rechner 38 abgefragt, während sie mit ihrem Festprogramm arbeitet, so sendet sie etwa 7 Sekunden lang die bereits erwähnte Rige von 1- und 0-Impulsen aus, worauf 256 Wörter aus Ubertragungsstartzeichen folgen. Die verschiedenen Übertragungsstartzeichen zeigen dem Rechner 38 an, daß die betreffende Meldeeinrichtung mit ihrem Festprogramm arbeitet, und veranlassen den Rechner, seinerseits ein Programm auszusenden. Dies ist jedesmal dann der Fall, wenn die Meldeeinrichtung programmiert bzw., etwa nach einem Netzzusammenbruch, neu programmiert werden soll. Die Fernprogrammierung des Minicomputers 30 erfolgt mit den Programmschritten von Seite 1- 16 der Anlage.
Im normalen Betrieb befindet sich bereits ein Programm in dem Minicomputer 30. In diesem Fall sendet der Minicomputer 30 auf einen Anruf seitens des zentralen Rechners 38 hin zunächst 7 Sekunden lang die erwähnte Folge von 1- und 0-Impulsen, um den Rechner 38 zu synchronisieren, worauf ein Blinddatenblock folgt. Dieser Blinddatenblock kann aus irgendeiner willkürlichen Folge von 1- und 0-Impulsen bestehen, solange diese nicht eine Reihe von Übertragungsstartzeichen enthält, da sonst der Rechner 38 annehmen könnte, daß die betreffende Meldeeinrichtung mit ihrem Festprogramm arbeitet, und daraufhin ein neues Programm aussenden würde.
Nach Übertragung des Blinddatenblocks übermittelt der Rechner 38 einen Datenblock an den Minicomputer 30, der normalerweise einen Befehl für den Minicomputer 30 zur seinerseitigen Aussendung von Daten bildet. Dieser Datenblock kann jedoch auch einen Befehl dafür enthalten, daß die Meldeeinrichtung "zusammenbricht", um auf diese Weise die Einspeisung eines neuen Programms zu ermöglichen. Hat der Rechner 38 die Meldeeinrichtung aufgefordert, Daten zu übertragen, so werden von dort die gespeicherten Programmwechseldaten ausgesandt, beginnend mit dem zuletzt aufgezeichneten Datenblock und fortfahrend mit dem als vorletztem aufgezeichneten Datenblock usw.
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bis der Speicher 36, genauer gesagt der Speicher 36b, leer ist oder ein Datenblock erreicht wird, der bereits früher einmal übertragen wurde. Jeder so übertragene Datenblock wird seitens des Rechners 38 auf Fehler untersucht, wobei Paritäts- und Logikprüfungen erfolgen in der gleichen Weise wie vorausgehend beschrieben. Wird ein Fehler festgestellt, so wird der Minicomputer 30 aufgefordert, den zuletzt übermittelten Datenblock erneut zu übertragen, worauf eine erneute überprüfung seitens des Rechners 38 erfolgt.
Vorzugsweise erfolgt die Datenübertragung in Blocks mit 512 8-Bit-Bytes. Diese Blocklänge bildet einen guten Kompromiss zwischen Übertragungsgenauigkeit und -geschwindigkeit. Bei längeren Blöcken würde sich die Wahrscheinlichkeit vermindern, daß ein Block richtig übertragen und aufgenommen wird, während mit einer geringeren Blocklänge die Daten unnötig zerschnitten würden, was die Übertragungsgeschwindigkkeit vermindern würde, ohne daß die Zuverlässigkeit sich wesentlich verbessern würde. Die Datenübertragung seitens des Minicomputers 30 erfolgt unter Steuerung der Programmschritte von Seite 17 - 36 der Anlage.
Die Kapazität des Speichers 36 ist eine solche, daß jede Meldeeinrichtung gewöhnlich nur einmal am Tag abgefragt zu werden braucht, wobei man davon ausgehen kann, daß eine solche Meldeeinrichtung im Tag durchschnittlich etwa 150 Programmwechsel verzeichnen wird, von denen jeder etwa 17 Bits Speicherraum in Anspruch nimmt. Meldeeinrichtungen, die ungewöhnlich viele Programmwechsel verzeichnen, können in diesem Falle häufiger abgefragt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    System zum automatischen Fernmelden durch einen zeitveränderlichen Code gekennzeichneter Informationsübertragungen insbesondere Fernsehprogramme, gekennzeichnet durch eine Codeerkennungseinrichtung (28) zur Erkennung des zeitveränderlichen Codes, einen auf den so erkannten Code zu einer bestimmten Zeit ansprechenden Computer (30) zur Erzeugung eines für den erwarteten Wert des zeitveränderlichen Codes in einem folgenden Zeitraum bezeichnenden zweiten Codes, eine mit der Codeerkennungseinrichtung (28) verbundene Speichereinrichtung (36) zum Speichern von Daten des zeitveränderlichen Codes, eine Vergleichseinrichtung (36) zum Vergleichen des ersten Codes mit dem zweiten Code in dem folgenden Zeitraum und zur Aktivierung der Speichereinrichtung (36) für die Speicherung des zeitveränderlichen Codes, wenn dieser von dem zweiten Code um einen vorbestimmten Betrag abweicht, und eine entferntliegende Abfrageeinrichtung (38) zur periodischen Abfrage der in der Speichereinrichtung gespeicherten Codedaten.
  2. 2. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichereinrichtung (36) einen zur Änderung der Arbeitsweise des Systems seitens der entferntliegenden Abfrageeinrichtung (38) programmierbaren Speicher (36b) enthält.
  3. 3. Fernmeldesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichereinrichtung (36) im wesentlichen aus einem Nur-Lese-Speicher (36a) und aus einem Speicher für wahlfreien Zugriff (36b) besteht.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4» Fernmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der zeitveränderliche Code in einer bestimmten Folge auftretende Codezahlen enthält und daß die Vergleichseinrichtung (36) auf den zweiten Code und die Codezahlen anspricht, um die Speichereinrichtung (36) derart zu aktivieren, daß eine erste Information gespeichert wird, wenn weniger als eine vorgegebene Anzahl der Codezäien dem zweiten Code entspricht, und eine zweite Information, wenn eine vorgegebene Anzahl der Codezahlen mit dem zweiten Code übereinstimmt.
  5. 5. Fernmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Informationsprogrammquelle (16) und mehrere Übertragungsstationen (18) zur wahlweisen Übertragung von Programmen aus dieser gemeinsamen oder einer sonstigen Programmquelle (44).
  6. 6. Fernmeldesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn e t , daß die Codeerkennungseinrichtung (28), der Computer (30), die Speicher- und die Vergleichseinrichtung (36) mit einem entfernt von der betreffenden Übertragungsstation (18) aufgestellten Empfänger (24) für das betreffende Nachrichtensignal verbunden sind.
  7. 7. Fernmeldesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Codeerkennungseinrichtung (28f), der Computer (30), die Speicher- und die Vergleichseinrichtung (36) am Ort der betreffenden Übertragungsstation (18) befinden und diese einen Codefilter (28*) enthält, der die von dort weiterübertragenen Nachrichtensignale von dem zeitveränderlichen Code befreit.
  8. 8. Fernmeldesystem nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet , daß der zeitveränderliche Code Kennzeichen für die betreffende Übertragungsstation (Bits 8 12/Fig. 4) sowie solche für die jeweilige Zeit (Bits 18 - 42/ Fig. 4) enthält.
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  9. 9. Fernmeldesystem nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet , daß der zeitveränderliche Code Kennzeichen für das jeweilige Po^rgramm selbst enthält.
  10. 10. Fernmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    für die Fernüberwachung empfangener Fernsehprogramme, dadurch gekennzeichnet , daß der zeitveränderliche Code in einer Leerzeile, vorzugsweise der 20. Zeile, der vertikalen Austastlücke des Fernsehbildsignals auftritt.
  11. 11. Fernmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die entferntliegende Abfrageeinrichtung (38) eine Fernsprechübertragungseinrichtung enthält.
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DE2653618A 1975-11-28 1976-11-25 System zum automatischen Fernmelden von Informationsübertragungsvorgängen, insbesondere übertragenen Fernsehprogrammen Expired DE2653618C2 (de)

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