DE2654290A1 - Verfahren zur herstellung von polystyrol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polystyrolInfo
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Description
DIPL-InO1RWIRTH-DrV-SCHMIED-KOWARZlK
DlpWng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
28H34 - β FRANKFURT/M.
COS 325
¥d/Eh
COSDEN TECiMOLOGY INC. Big Spring / TEXAS ·
Verfahren zur Herstellung von Polystyrol
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Polystyrol, und sie betrifft insbesondere ein
Verfahren, das eine höhere Polymerisationsgeschwindigkeit von Styrolraonomerem bewirkt.
In den vergangenen Jahren hat die Nachfrage nach Polystyrol
erheblich zugenommen, insbesondere dadurch, dass das Material immer häufiger für Behälter, in der Automobil- und Spielzeug-Industrie
und auf vielen anderen Gebieten verwendet wird. Eine Möglichkeit, den steigenden Bedarf an Polystyrol zu decken,
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"besteht darin, dass man die Kapazität vorhandener Produktionsanlagen für Polystyrol erhöht; diese Möglichkeit hat jedoch
verschiedene Nachteile. So müssen z.B, sehr hohe Summen investiert
werden, und ausserdem vergehen stets einige Jahre, bis die erweiterten Anlagen v/irklich in Betrieb genommen werden können.
Eine wesentlich bessere Lösung des Problems wäre die Verbesserung der Wirksamkeit bereits vorhandener Kapazitäten. Auf diese
Weise könnte die jährliche Produktion von Polystyrol gesteigert werden, ohne dass neue Produktionsanlagen geschaffen werden müssen.
Besonders vorteilhaft wäre es, wenn sich diese Verbesserung der Kapazitäten bereits bestehender Anlagen mit möglichst geringen
Kosten durchführen liesse. Es wird also nach Wegen gesucht, um die jährliche Polystyrolproduktion zu steigern, ohne
dass durch den Bau neuer Produktionsstätten hohe Kosten und/oder Verzögerungen entstehen oder grosse Summen zur Modifizierung
bereits vorhandener Anlagen benötigt werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von Polystyrol.
Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung von Polystyrol geschaffen
werden, für das bereits bestehende Polymerisationsvorrichtungen nach geringer oder überhaupt keiner Modifizierung
eingesetzt werden können.
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Schliesslich soll ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von
Polystyrol geschaffen werden, durch das die Polymerisationsgeschwindigkeit des. Styrolnionomeren beschleunigt wird, ohne dass
weitere Modifizierungen der Produktionsanlage erforderlich sind.
"Da"s~erfindO;ngs"geTriässe Verfahr en" zur· Herst elTung'^ön Polystyrol
ist nun dadurch gekennzeichnet, dass man das Styrolmonomere mit gasförmigem Stickstoffmonoxyd (NO)'in Berührung bringt und anschliessend
den Polymerisationsbedingungen aussetzt.· Gemäss einer
bevorzugten Ausführungsform wird das Styrolmonomere mit etwa 25 bis 500 Teilen pro Million (ppm) — insbesondere etwa 100
bis 400 ppm — gasförmigem Stickstoffmonoxyd in Berührung gebracht;
das so behandelte Styrol wird dann einem Reinigungsverfahren unterworfen, bei dem praktisch das gesamte NO entfernt
wird, und schliesslich polymerisiert. In der Stufe, in der das Styrolmonomere mit NO in Berührung gebracht wird, wird zweckmässigerv/eise
mit einer Temperatur gearbeitet, die der Destillationstemperatur des Styrols entspricht, z.B. mit etwa 65° bis
150 C. Ein besonders bevorzugtes Verfahren besteht darin, dass man das NO während der Reinigung des Monomeren, z.B. unter Destillationsbedingungen,
mit dem Styrol in Berührung bringt. Die Polymerisation kann entweder als Massen- oder als Suspensionspolymerisation
durchgeführt werden, und das erfindungsgemässe
Verfahren eignet sich sowohl zur Herstellung von Homo-Polystyrol wie auch zur Herstellung von schlagfestem Polystyrol.
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Die vorliegende Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung,
dass Styrolmonomeres, welches mit gasförmigem Stickstof fmonoxyd (HO) in Berührung gebracht wurde, z.B. während der
Reinigung des Styrolmonoiueren durch Destillation, eine höhere
Polymerisationsgeschwindigkeit zeigt als ein nicht mit NO be- _. hand elites .Styrolmonomeres^ ._Unt_e^_. ^_en_übli_ch.en _Po_lvjneris_ation_sbedingungen
für Styrol konnte bei dem erfindungsgemässen Verfahren
eine Steigerung der Polymerisationsgeschwindigkeit um 5 /°
bis 15 i° beobachtet werden. Die Vorzüge des erfindungsgemässen
Verfahrens sind also offensichtlich, denn es ermöglicht die Verbesserung des Äusstosses einer gegebenen Anlage, ohne dass
weitere Investitionen vorgenommen werden müssen.
Geinäss der vorliegenden Erfindung wird das Styrolmonomere einfach
mit einer verhältnismässig kleinen Menge gasförmigem Stickstoffmonoxyd
in Berührung gebracht, bevor es den Polymerisationsbedingungen ausgesetzt wird. Es wurde z.B. gefunden, dass bereits
kleine Mengen NO zwischen 1 ppm und 5 ppm eine deutliche V/irkung
auf die Polymerisationsgeschwindigkeit des Styrolmonomeren ausüben.
Diese Mengen an NO reichen aus, um die Polymerxsationsgeschwindigkeit des Styrols zu verbessern, ohne die Polymerisation
zu beeinträchtigen.
Gemäss der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird das Styrolmonomere jedoch mit wesentlich grösseren
Mengen an NO in Berührung gebracht, z.B. mit etwa 25 ppm bis ' 500 ppm und insbesondere mit etwa 100 ppm bis 400 ppm NO. Dann
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Λ.
wird das so behandelte Styrol gereinigt, um praktisch das gesamte
NO zu entfernen, d.h. um den NO-Gehalt auf weniger als etwa 10 ppm und vorzugsweise weniger als etwa 5 ppm zu senken.
Das NO kann in beliebiger Weise mit dem monomeren Styrol in Berührung
gebracht werden. Meistens wird das gasförmige NO einfach
durch das flüssige Styrol geblasen; man kann das gasförmige NO jedoch auch in den Dampfraum eines Lagerbehäiters über dem monomeren
Styrol leiten, wobei dann jedoch eine Rührvorrichtung vorgesehen werden muss, um die beiden Substanzen wenigstens teil-,
weise miteinander zu vermischen. Weiterhin ist es möglich, das
gasförmige NO in das Styrol zu geben, während das monomere Material
durch ein Rohr oder dgl. strömt.
Die anschliessende Reinigung kann mittels bekannter Verfahren erfolgen,
z.B. durch Absorption, Adsorption, Destillation oder dgl.
Die Konzentration des NO in dem Styrol nimmt bereits bei einfachem
Stehenlassen oder beim Erhitzen des Styrols ab. Das einfachste und daher auch bevorzugte Verfahren besteht darin, dass man
das Styrol durch Destillation reinigt, z.B. 2 bis 4 Stunden bei einer Temperatur zwischen etwa 65° und 1500C und einem Druck von
etwa 30 bis 500 mm Hg.
Da Stickstoffmonoxyd ein relativ teures Material ist, wird es vorzugsweise
im Verlaufe der Reinigung des Styrols durch Destillation mit dem Monomeren in Berührung gebracht, denn es wurde gefunden,
dass NO ein ausgezeichneter Polymerisationsinhibitor für
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das Styrol während dieser Destillation ist. Auf diese V/eise ist die Anwendung von Stickstoffmonoxyd von zweifachem Nutzen. In
einem derartigen Destillationssystem wird der Kessel im allgemeinen auf einer Temperatur von etwa 65° "bis 1200C und auf einem
Druck von etwa 30 bis etwa 400 mm Hg gehalten, und die Vorrichtung weist etwa 50 bis 100 Destillationsstufen auf. Das gasförmige
HO kann auf jede bekannte V/eise, die eine wirksame Verteilung
des Inhibitors in dem Styrolinonomeren gewährleistet, in die Destillationsvorrichtung
eingeführt werden. Meist wird das NO in die Kesselzone der Destillationskolonne geblasen; gleichwertige
Ergebnisse werden jedoch erzielt, wenn man das ITO in den eintretenden
heissen Styrol-Strom leitet. Die Verwendung von gasförmigem
Stickstoffmonoxyd als Polymerisationsinhibitor während der
Reinigung von Styrolmonomerem durch Destillation wird in allen Einzelheiten in der USA-Patentschrift ......... (USA-Patentan-
vom 9.12.1974
meldung 531 202)/beschrieben.
Die Polymerisation des Styrolmonomeren nach Behandlung mit gasformigem
Stickstoffmonoxyd kann mittels bekannter Verfahren erfolgen und zwar als Massen-, Suspensions- oder Emulsionspolymerisation;
das letztgenannte Verfahren wird jedoch selten zur Herstellung von Polystyrol angewendet. Zur Gewinnung von HomoPolystyrol
wird im allgemeinen die Massenpolymerisation des Styrolmonomeren bevorzugt, die entweder als '.Värmepolymerisation
oder typischerweise unter Verwendung eines Freie-Radikal-Initia- tors,
wie z.B. eines Peroxyds, einer Azoverbindung oder dgl., durchgeführt wird. Homo-Polystyrol kann auch durch Suspensions»
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polymerisation erhalten werden. Für die vorliegende Erfindung ist es nicht entscheidend, mit welchem. Polymerisationssystem
gearbeitet wird; geeignete bekannte Systeme sind z.B. in den USA-Patentschriften 3 068 192 und 3 100 763 beschrieben.
Ji8>? des erfiridungsgemässen Verfahrens werden_ auch _er--
zielt, wenn man das Styrolmonomere mit kleineren Mengen an
einem oder mehreren monomeren Materialien mischpolymerisiert, z.B. mit höchstens 10 70 oder 15 i° typischer Comonomerer, wie
Acrylnitril, Butadien oder dgl. Ausserdem kann man erfindungsgemäss
auch Styrol in Anwesenheit eines kautschukartigen Materials, wie z.B. Polydien-Polymerisat oder -Kautschuk, zu einem
Pfropfmischpolymerisat von Styrol auf dem kautschukartigen Material
polymerisieren. Die so erhaltenen Produkte werden in aligemeinen als schlagfeste Polystyrole bezeichnet. Die Mischpolymerisation
von Styrol mit kleineren Mengen anderer monomerer Materialien kann durch Massen-, Suspensions- oder Emulsionspolymerisation
erfolgen. Zur Herstellung schlagfester Polystyrole wird meist eine Kombination aus Massen- und Suspensionspolymerisation
angewendet. Die Polydienverbindung wird z.B. in dem Styrolmonomeren gelöst und die Lösung dann — mit oder ohne
Katalysator — in der Masse bis zu einer Umwandlung von etwa 5 fo bis 40 c/o polymerisiert. Die teilweise polymerisierte, flüssige
über-
Masse wird dann in ein Suspensionspolymerisationssystem/geführtjindeipdie
Polymerisation beendet und harte Polymerisatkügelchen erhalten werden. Ein derartiges Pfropfpolymerisationsverfahren
wird z.B. in der USA-Patentschrift 3 047 534 beschrieben. Geeig-
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nete Polydienverbindungen sind z.B. Polybutadien, Butadien-Styrol-Mischpolymerisate,
Pol-yisopren, Polychloropren,' natürliche Kautschuke und dgl. Polybutadien-Kautschute, besonders solche
mit hohem cis-1,4-Gehalt, werden bevorzugt.
Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemässe Verfahren.
(gereinigtes)
Es wurden 700 ecm fertiges/otyrol einer einfachen Vakuumdestillation
unterworfen, um das gesamte tert.-Butylcatechin zu entfernen.
Dann wurden vier Proben von je 50 g in Druckflaschen gegeben, mit Stickstoffgas gespült und als Kontrollproben verschlossen.
Der Rest des destillierten Styrols wurde mit 1200 ecm (250 ppm) Stickstoffmonoxyd behandelt und etwa 15 Minuten auf
85 C erhitzt; während des Erhitzens wurden weitere 1200 ecm NO
zugegeben. Das so behandelte Styrol wurde anschliessend in einer 15-cm-Vigreaux-Kolonne destilliert; das Produkt wurde in Teilmengen
von je 50 g in Druckflaschen gegeben, die dann mit Stickstoff
durchgespült und verschlossen wurden.
In ein pulsierendes, auf 1150C erhitztes Ölbad wurden drei Druckflaschen
mit den erfindungsgemässen Proben und zwei Kontrollflaschen gestellt. Nach einer halben Stunde wurden die Druckflaschen
dem Bad entnommen, und der Versuch wurde mit weiteren fünf Druckflaschen wiederholt, die jedoch 1 Stunde in dem ölbad belassen wurden. Der Inhalt der Druckflaschen wurde eingedampft, und
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es wurde der Prozentsatz an zurückbleibendem Polymerisat ermittelt. Nach einer halben Stunde im Ölbad zeigten die mit Stickstoff monoxyd
behandelten Proben im Durchschnitt einen Polymerisationsgrad von 7,33 °/°, die Kontrollproben einen Polymerisationsgrad
von nur 6,65 i°. Nach 1 Stunde im Ölbad betrug der Polymerisationsgrad
bei den behandelten Proben 22,13 0A und bei den Kontrollproben
19,60 $. Hieraus ergibt sich, dass die Polymerisationsgeschwindigkeit
des Styrols durch die Behandlung mit Stickstoffmonoxyd
um 10 io bis 13 cß>
verbessert wurde.
Zwei weitere. Kontrollproben und zwei weitere, mit NO behandelte Proben wurden in Teilmengen von je 15 g abgewogen und in Druckflaschen
verschlossen. Me Druckflaschen wurden in ein auf 1150G
erhitztes Ölbad gestellt und 2 Stunden in diesem Bad belassen. Dann wurden die Druckflaschen aus dem Bad genommen, und das Polymerisat
wurde durch Ausfällung in Methanol und anschliessendes Trocknen isoliert, da ein Eindampfen bei steigendem Polymerisatgehalt immer schwieriger wird. Der durchschnittliche Polymerisationsgrad
der mit NO behandelten Proben betrug 40,1 $ und bei den unbehandelten Proben 38,3 $>. Hieraus ergibt sich, dass die
Polymerisationsgeschwindigkeit des mit NO behandelten Styrols um etwa 5 i° höher lag als bei den Kontrollproben.
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Es wurden zwei Proben des unbehandelten Styrols und zwei Proben
des rait NO behandelten Styrols in Druckflaschen verschlossen; jede Probe wog 10g. Dann wurden die Druckflaschen in ein, durch
Thermostat auf 1150C geregeltes Ölbad gestellt und 5 Stunden in
diesem Bad belassen. Mach 5 Stunden wurden jeweils 25 ccn Dichlormethan
in die Druckflaschen gegeben, um deren Inhalt zu lösen. Nachdem 15 Minuten geschüttelt worden war, wurden in jede Flasche
2,0 g o-Xylol und anschliessend 25 ecm Methanol gegeben. Dann
wurden die Flaschen weitere 15 Minuten auf einer Schüttelvorrichtung geschüttelt. Die so erhaltenen Produkte wurden durch GLC
auf ihren prozentualen Monomergehalt untersucht, wobei o-Xylol als Standard verwendet wurde. Die Kontrollproben enthielten im
Durchschnitt 37,75 i° und die mit UO behandelten Proben 34,65 1P
Monomeres. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Polymerisationsgeschwindigkeit des mit NO behandelten Styrols auch dann noch
gleichbleibend um etwa 5 i° beschleunigt wird, wenn sich die
Polymerisation ihrem Ende nähert.
- Patentansprüche -
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Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Polystyrol, dadurch gekenn- ■
zeichnet, dass die Polymerisationsgeschwindigkeit des -
Styrolinonomeren "beschleunigt wird, indem man
(a) das Styrolmonomere mit gasförmigem Stickstoffmonoxyd
(NO) in Berührung bringt und
(b) anschliessend den Polymerisations bedingungen aussetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man
das Styrolmonomere mit 1 bis 5 ppm Stickstoffmonoxyd in Berührung bringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Styrolmonomere mit etwa 25 bis 500 ppm Stickstoffmonoxyd in
Berührung gebracht und vor der Polymerisation in einer zusätzlichen Verfahrensstufe gereinigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Styrolmonomere mit etwa 100 bis 400 ppm Stickstoffmonoxyd
in Berührung gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das behandelte Styrol durch Destillation gereinigt wird.
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WlGtN INSPECTS
-Vt-
•31.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Styrolmonomere während der Destillation mit Stickstoffmonoxyd
in Berührung gebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das StyrolnonoiiLere einer Massenpolymerisation ausgesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisation als VJarme polymer is at ion oder in Anwesenheit
eines Freie-Radikal-Initiators durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Styrol unter solchen Bedingungen polymerisiert wird, dass
ein Homo-Polystyrol erhalten wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Styrol in Anwesenheit eines kautschukartigen Materials unter
solchen Bedingungen polymerisiert wird, dass ein schlagfestes Polystyrol erhalten wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Styrol einer Suspensionspolymerisation ausgesetzt wird.
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