DE2655655A1 - System zur einstellung des spaltes zwischen den schlagfluegeln und der brechplatte in einer zerkleinerungsmaschine - Google Patents

System zur einstellung des spaltes zwischen den schlagfluegeln und der brechplatte in einer zerkleinerungsmaschine

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DE2655655A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate

Description

Hyogo-ken, Japan
System zur Einstellung des Spaltes zwischen den Schlagflügeln und der Brechplatte in einer Zerkleinerungsmaschine
Die Erfindung betrifft ein System zur Einstellung eines Spaltes zwischen den Schlagflügeln oder -hämmern und-der Brechplatte ohne Unterbrechung der Zerkleinerung in einer Zerkleinerungsmaschine oder einer kombinierten Zerkleinerungs- und Trocknungsmaschine und auf ein entsprechendes Verfahren.
Bei einem Schlag- oder Hammerbrecher oder einer kombinierten Brecher- und Trocknungsmaschine besteht allgemein das Problem, daß die Schlagflügel oder -hammer, die am Umfang eines Rotors angeordnet sind, sich während des Zerkleinerns abnutzen, was zu einem Ansteigen der Korngröße der zerkleinerten Stücke führt. Insbesondere wenn die gewünschte Korngröße etwa einen mittleren Durchmesser von 20 mm haben soll, muß die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors gesteigert werden. Dabei werden die Schlag-
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flügel oder -hammer einem starken Verschleiß ausgesetzt, der sich in einem allmählichen Anwachsen der Korngröße der zerkleinerten Teilchen bemerkbar macht um entsprechend zu dem Mangel ein Produkt mit der gewünschten Korngrößenverteilung herzustellen.
Man versuchte, diesem Problem dadurch zu begegnen, daß immer wenn die Korngröße der zerkleinerten Teilchen eine bestimmte Grenzkorngröße überschritt, die Zerkleinerung unterbrochen wurde, das Gehäuse durch eine Sichtöffnung geprüft und das Ausmaß der Abnutzung der Schlagflügel oder -hammer festgestellt wurde, worauf dann die dem Rotor gegenüberliegende Brechplatte von Hand oder mechanisch gegen den Rotor um einen Betrag verschoben wurde, welcher der Abnutzung der Schlagflügel oder -hammer entsprach, wobei der Zerkleiherungsspalt zwischen den Schlagflügeln oder -hämmern und der Brechplatte entsprechend justiert wurde. Die Notwendigkeit, die Zerkleinerung zu unterbrechen, um den Spalt entsprechend zu justieren, ereignete sich relativ häufig. In einer kombinierten Zerkleinerungs-Trocknungsmaschine, in welche Heißluft zum Trocknen eingeblasen wird, kann eine Neujustierung des Spaltes nicht begonnen werden, bis sich die Maschine abgekühlt hat. Diese Vorgänge benötigen offensichtlich Zeit. Die bekannten Justierungsverfahren sind somit nicht sehr wirkungsvoll und erniedrigen die Produktivität der Maschine.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein System und ein Verfahren zur Justierung des Spaltes zwischen den Schlagflügeln oder -hämmern und der Brechplatte in einer Zerkleinerungsmaschine geschaffen, ohne daß das Eingeben des zu zerkleinernden Materials und die Drehung der Schlagflügel oder -hammer unterbrochen werden müßten. Das Verfahren besteht darin, zunächst eine
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Einrichtung zum Abfühlen der Abnutzung in Kontakt mit den sich drehenden Schlagflügeln oder -hämmern zu bringen, darauf die Abnutzung der Schlagflügel oder -hammer festzustellen und den auf diese Weise festgestellten Betrag der Abnutzung der Schlagflügel oder -hammer.in eine bestimmte Verlagerung der Brechplatte gegen die Schlagflügel oder -hammer umzusetzen und die Brechplatte um den so ermittelten Wert gegen die Schlagflügel oder -hammer zuzustellen.
Das erfindungsgemäße System besteht aus einer Vorrichtung zum Abfühlen des Ausmaßes der Abnutzung der Schlagflügel oder -hammer, einer Vorrichtung zum Umsetzen der so festgestellten Abnutzung in die entsprechende Verlagerung einer Brechplatte und weiterhin einer Vorrichtung zum Verschieben der Brechplatte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das erfindungsgemäße System aus einer Abfühleinrichtung, welche von den sich drehenden Schlagflügeln oder -hämmern während des Betriebes betätigbar ist, einer Einrichtung zum Verlagern der Abfühleinrichtung gegen die Schlagflügel oder -hammer, wobei diese Einrichtung einen Schlitten aufweist, auf welchem die Abfühleinrichtung angeordnet ist, eine Kugelumlaufspindel, die mit dem Schlitten in Schraubverbindung steht, einen ersten Motor zum Antrieb der Schraubenumlaufspindel, eine Einrichtung zum Umsetzen der Verlagerung der Vorschubeinrichtung in eine entsprechende Verlagerung der Brechplatte und schließlich eine Einrichtung zum Verschieben der Brechplatte bestehend aus einer Verbindungsstange, deren eines Ende mit der Brechplatte und deren anderes Ende mit dem Schlitten verbunden ist, einer Kugelumlaufspindel, die mit dem Schlitten in Schraubverbindung steht und einem zweiten Motor zum Antrieb der Kugelumlaufspindel, wobei erster und zweiter Motor mit der Umsetzeinrichtung
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bzw. dem ,Rechner elektrisch verbunden sind.
Es ist entsprechend eine Aufgabe der Erfindung, ein System und ein Verfahren zum Einstellen eines Spaltes zwischen den Schlagflügeln oder -hämmern und einer Brechplatte in einer Zerkleinerungsmaschine zu schaffen, ohne daß die Maschine angehalten werden muß.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System und ein Verfahren zur Justierung eines Spaltes zwischen den Schlagflügeln oder -hämmern und der Brechplatte in einer Zerkleinerungsmaschine zu schaffen, das in der Lage ist, Körner mit einer Korngröße in einem gegebenen optimalen Bereich auch während einer langen Betriebsdauer zu erzeugen.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen
Fig. T eine vertikale schematische Längsansicht einer kombinierten Zerkleinerungs- und Trocknungsmaschine, teilweise im Querschnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht*der Einrichtung zum Feststellen der Abnutzung, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer kombinierten Zerkleinerungs- und Trocknungsmaschine in einer Ansicht gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine allgemein mit 1 bezeichnete Zerkleinerungsund Trocknungsmaschine mit einem Gehäuse 2 gezeigt, im oberen
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Bereich des Gehäuses 2 ist eine Materialzuführöffnung 3 und ein Einlaß 4 für das Trockengas angeordnet. Etwa in. der Mitte des Gehäuses 2 befindet sich ein Rotor 5, an dessen äußerem Umfang mehrere Schlagflügel 6 lösbar befestigt sind.
Eine Prallplatte 7 ist oberhalb des Rotors angeordnet, welche die Zuführung des Materials an eine Brechplatte 8 unterstützt, die an einer Achse 9 aufgehängt ist, welche wiederum starr mit dem Gehäuse verbunden ist. Um den Spalt zwischen den Enden der entsprechenden Schlagflügel 6 und der Brechplatte 8 innerhalb eines vorbestimmten Bereiches 10 zu halten, ist eine Verbindungsstange 12 vorgesehen, deren eines Ende starr mit einem Arm 11 verbunden ist, der wiederum die Brechplatte 8 unterstützt und deren anderes Ende aus dem Gehäuse 2 hinausragt und mit einer Einrichtung 13 zum Verschieben der Brechplatte verbunden ist.
Die Einrichtung 13 zum Verschieben der Brechplatte besteht aus einem Schlitten 14, auf dem das andere Ende der Verbindungsstange 12 gelagert ist, einer Kugelumlaufspindel 15, die mit dem Schlitten 14 in Schraubverbindung steht, einem Motor 16 für eine Drehung der Kugelumlaufspindel 15, einem Reduktionsgetriebe 18 zwischen dem Motor 16 und der Kugelumlaufspindel 15 und einer Bremse 17. Die Welle des Motors 16 ist über eine elektromagnetische Bremse 17 mit dem Untersetzungsgetriebe 18 verbunden, dessen Abtriebsseite mit einem Ende der Kugelumlaufspindel 15 gekoppelt ist. Der Spalt zwischen den Enden der Schlagflügel und der Brechplatte 8 kann somit durch eine Drehung des Motors 16 innerhalb des erwünschten Bereiches 10 eingestellt werden.
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Mit 19 ist eine Umschaltklappe bezeichnet, die das durch den Einlaß 4 einströmende Trockengas zur Rückseite der Brechplatte 8 leitet, um diese zu erhitzen, wodurch ein Anhaften bzw. Ankleben der zerkleinerten Stücke an der Brechplatte verhindert wird.
Eine Einrichtung 20 zum Abfühlen des Verschleisses der Schlagflügel 6 ist auf der anderen Seite des Gehäuses 2 angeordnet und besteht aus einem Motor 21, einem Untersetzungsgetriebe 22, einem Schlitten 24 und einem Fühler 25. Die Welle des Motors 21 ist über das Untersetzungsgetriebe 22 mit einer Kugelumlaufspindel 23 verbunden, die wiederum in Schraubverbindung mit dem Schlitten 24 steht. Eine Drehung des Motors 21 bewirkt daher ein Verschieben des Schlittens 24.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Fühlers 25 dargestellt der aus einer Stützplatte 27 besteht, die am Ende eines Schlittens 24 aufrecht angeordnet ist und einer Abfühlstange 29, die mittels eines Bolzens 28 an einem Ende verschwenkbar gelagert ist. Der Bolzen ist im oberen Bereich der Stützplatte 27 angeordnet. Die Stützplatte 27 weist einen Anschlag 31 und einen Kontaktschalter 30 auf. Die Abfühlstange 29 ist so ausgebildet, daß sie zwischen Anschlag 31 und Kontaktschalter 30 um 90° gedreht werden kann. Eine Feder 32 ist mit einem Entfe etwa in der Mitte der Abfühlstange 29 befestigt und erstreckt sich über den Bolzen 28 hinaus nach hinten und ist gegebenenfalls mit ihrem anderen Ende mittels eines Hakens 33 auf dem Schlitten befestigt.
Eine elektrische Steuereinrichtung 34 besteht aus einer Einheit 35 zur Anzeige des Verschleisses. Die Einheit ist so ausgelegt, daß die Anzahl der Impulse, die erzeugt wird, wenn sich Motor 21 dreht, eine Digitalanzeige des Vorschubes des Schlittens 24 darstellt.
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Die elektronische Steuereinrichtung 34 besteht weiterhin aus einer Einheit 36 zur Bestimmung des Brechspaltes, die so ausgelegt ist, daß sie die Weite des Brechspaltes zwischen den Schlagflügeln 6 und der Brechplatte 8 bestimmen kann.
Die elektronische Steuereinrichtung 34, die elektromagnetische Bremse 17 und Motor 16 sind in einem elektrischen Schaltkreis verknüpft, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Während des Betriebes wird vor dem Beginn der Zerkleinerung ein Bezugspunkt für den Schlitten 14 und Schlitten 24 derart bestimmt, daß der Betrag der Verschiebung des Schlittens 14, der sich von einem als Bezugspunkt dienenden Anschlag in Richtung des Rotors bewegt, um damit die Brechplatte 8 gegen die Schlagflügel zu schieben, wodurch der Brechspalt 10 entsprechend verändert wird, gleich der Länge der Verschiebung des Schlittens 24 ist, der sich von einem Anschlag weg gegen den Rotor bewegt, wobei die Abfühlstange 29 in ihrer horizontal umgeklappten Lage gehalten wird, wie dies mit ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist, bis die Spitze der Abfühlstange mit den Enden der Schlagflügel 6 in Berührung kommt.
Beim Beginn des Zerkleinerns besteht zwischen den Schlagflügeln und der Brechplatte 8 ein optimal eingestellter Spalt 10, wobei sich Schlitten 24 in seiner zurückgezogenen Stellung befindet und Rotor 5 sich dreht. Das zu zerkleinernde Material wird daraufhin kontinuierlich durch die Zuführöffnung 3 in das Gehäuse 2 eingeführt, wobei das auf diese Weise gelieferte Material in Stücke einer bestimmten Korngröße zerkleinert wird. Das Zerkleinern in dieser Maschine wird dadurch bewirkt, daß die Schlagflügel auf das zu zerkleinernde Material einwirken, wobei das Material untereinander zusammenstößt und auf die Prallplatte 7 geschleudert wird.
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Eine weitere Zerkleinerung wird durch das Zusammenwirken von Schlagflügeln und Brechplatte 8 erzielt. Üblicherweise wird eine kurze Brechplatte verwendet. Der Gebrauch einer längeren Brechplatte, wie sie in den Figuren dargestellt ist, verlängert die Dauer des ZerkleinerungsSchrittes.
Um das zerkleinerte Material zu trocknen, wird durch den Einlaß 4 Trockengas in das Gehäuse eingeblasen. Je weiter die Zerkleinerung fortschreitet, desto mehr nutzen sich die Enden der Schlagflügel ab, was sich in einer steigenden Korngröße des zerkleinerten Materials bemerkbar macht. Bevor die Korngröße der zerkleinerten Stücke eine bestimmte Grenze überschreitet, wird das Verfahren zum Abfühlen des Ausmaßes des eingetretenen Verschleisses zu dessen Kompensierung in Gang gesetzt, ohne daß die Zufuhr des Materials in das Gehäuse oder die Drehung des Rotors 5 unterbrochen wird. Es ist jedoch notwendig, in der Einstelleinheit 36 vorher eine bestimmte Spaltweite einzustellen.
Wenn die Abfühlstange 29 in horizontale Lage gedreht ist, befindet sich Schalter 30 in seiner "An"-Stellung. Solange diese Stellung bestehen bleibt, wird der Impulsmotor 21 mit Strom versorgt, wodurch Schlitten 24 in Richtung Rotor vorgeschoben wird. Das Ausmaß des Vorschubs von Schlitten 24 gegen den Rotor wird durch Einheit 35 angezeigt. In dem Moment, in welchem die Spitze der Abfühlstange 29 mit dem Ende der Schlagflügel 6, die mit dem sich drehenden Rotor verbunden sind, in Berührung kommt, springt die Abfühlstange 29 in ihre vertikale Lage bis sie am Anschlag 31 anstößt, wodurch gleichzeitig Schalter 30 in seine "Aus"-Stellung gelangt. Die Abfühlstange 29 wird in ihrer vertikalen Stellung, wie sie strichpunktiert in Fig. dargestellt ist, durch die Wirkung von Feder 32 gehalten.
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Beim Ausschalten von Schalter 30 wird der Betrag des Vorschubs von Schlitten 24, wie er durch Einheit 35 angezeigt ist, darin gespeichert. Schlitten 24 wird daraufhin in seine rückgezogene Stellung infolge einer Drehung des Motors 21 in umgekehrter Richtung zurückgezogen, bis er an dem Anschlag anstößt, der im Bezugspunkt angeordnet ist, wodurch der Schlitten dort zur Ruhe kommt. Innerhalb der elektronischen Steuereinrichtung 34 wird nun ein Vergleich zwischen der Anzeigeeinheit 35 und der Spalt-Einstelleinheit 36 durchgeführt. Die Differenz der Werte wird in Form von Signalen dem Impulsmotor 16 zugeführt. Vor einer Verstellung wird Schlitten 14 durch eine Drehung des Impulsmotors 16 in umgekehrter Richtung in eine zurückgezogene Position gebracht bis er an einen am Bezugspunkt angeordneten Anschlag anstößt und in dieser Stellung gehalten. Die Signale von der elektrischen Steuereinrichtung 34 bewirken eine Drehung des Impulsmotors 16, wobei Schlitten 14 infolge der Umdrehung der Kugelumlaufspindel 15 gegen den Rotor verstellt wird. Nach Beendigung der Vorschubbewegung des Schlittens 14 infolge entsprechender Signale wird die Welle des Motors 16 durch die Wirkung der elektromagnetischen Bremse 17 abgebremst, wodurch die Brechplatte 8 in einer bestimmten Lage festgehalten wird. Da die Brechplatte 8 gegen den Rotor um eine Entfernung verstellt wird, die einem Wert entspricht, der sich durch Subtraktion der Weite des Brechspaltes 10 von der Vorschubstrecke der Abfühlstange 29 ergibt, ist Spalt 10 zwischen Brechplatte 8 und den schon teilweise abgenutzten Enden der Schlagflügel auf optimale Weise eingestellt.
In der gezeigten Ausführungsform wird die Brechplatte 8 während der Einjustierung von ihrer Arbeitsstellung in eine zurückgezogene Stellung gebracht, in der sie vom Rotor entfernt ist. Für die Dauer der Einstellung findet daher keine Zer-
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kleinerung durch die Brechplatte 8 statt. Dies ist jedoch unbedeutend, da die Dauer der Einstellung nur eine kurze Zeitspanne benötigt und entsprechend nur eine geringe Menge unzerkleinerten Materials ausgestossen wird. Dadurch wird die mittlere Korngröße der zerkleinerten Stücke oder des Pulvers nicht nachteilig beeinflußt.
Um eine Unterbrechung des Zerkleinerns vollständig zu vermeiden, kann jedoch das folgende Verfahren angewandt werden. Sobald durch die Abfühlstange 29 eine Abnutzung der Schlagflügel 6 festgestellt wird, wird sofort eine Berechnung durchgeführt, um die Differenz zwischen der Vorschublänge des Schlittens und der Vorschublänge des Fühlers zur Bestimmung des Verschleißgrades festzustellen und die Brechplatte 8 entsprechend dem erhaltenen Wert gegen den Rotor verschoben. Um das beschriebene Verfahren zu realisieren, muß eine unbegrenzte Zahl von Rechenvorgängen ablaufen, um die Subtraktion durchzuführen. Dies ist jedoch für den Fachmann ohne weiteres möglich.
Für die in Fig. 3 dargestellte Zerkleinerungsmaschine gilt das vorher Gesagte in gleichem Maße. Bei dieser Ausführungsform fehlt lediglich eine Dämpfungsfeder und der Arm 11, da sich die Schlaghämmer selbst drehen können und auf diese Weise ein Blockieren des Materials im Spalt verhindert wird.
Die vorliegende Erfindung wurde in Bezug-auf die in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen beschrieben, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der Fühler 25, der mit den sich drehenden Schlagflügeln in Berührung kommt durch eine photoelektrische Röhre, eine optische Einrichtung od. dgl. ersetzt werden. Falls der Fühler 25 jedoch Lichtstrahlen verwendet, kann dies ein gewisses Risiko bedeuten, insbesondere wenn feuchtes Material zerkleinert werden
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soll, da Pulver oder zerkleinerte Stücke, sogar nachdem sie getrocknet sind, dazu neigen, an den Schlagflügeln kleben zu bleiben. Aus diesem Gesichtspunkt heraus ist die beschriebene Einrichtung und das Verfahren zur Bestimmung des Verschleisses gemäß Fig. 2 vorteilhaft, da es fehlerfrei arbeitet, leicht herzustellen ist und einfach gewartet werden kann
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Leerseite

Claims (9)

  1. 265565-
    Patentansprüche
    [i .J System zur Einstellung des Spaltes zwischen sich drehenden Schlagflügeln und einer Brechplatte in einer Zerkleinerungsmaschine, gekennzeichnet durch eine Abfühleinrichtung (20), die gegen die sich drehenden Schlagflügel (6) vorschiebbar ist und von diesen entsprechend betätigt wird, weiterhin einer Einrichtung (35, 36) zur Bestimmung des Ausmaßes der Abnutzung der Schlagflügel (6) entsprechend dem Vorschub der Abfühleinrichtung (20) und weiterhin durch eine Einrichtung zur Verschiebung der Brechplatte (8).
  2. 2. System zur Einstellung des Spaltes zwischen sich drehenden Schlagflügeln und der Brechplatte einer Zerkleinerungsmaschine, gekennzeichnet durch eine Abfühleinrichtung (20), die von den Schlagflügeln (6) während des Betriebes betätigbar ist, einer Einrichtung zum Zustellen der Abfühleinrichtung gegen die Schlagflügel bestehend aus einem Schlitten (24), auf dem die Abfühleinrichtung angeordnet ist, einer Kugelumlaufspindel (23), die mit dem Schlitten (24) in Wirkverbindung steht und einem ersten Motor (21) zum Antrieb der Kugelumlaufspindel (23), weiterhin durch einen Rechner (34) für eine Umsetzung der Größe des Vorschubes der Vorschubeinrichtung in eine entsprechende Verstellgröße der Brechplatte (8) und durch eine Einrichtung (13) zum Verschieben der Brechplatte (8) bestehend aus einer Verbindungsstange (12), deren eines Ende mit der Brechplatte (8) verbunden ist, einem Schlitten (14), der mit dem anderen Ende der Stange (12) verbunden ist, einer Kugelumlaufspindel (15), die mit dem Schlitten (14) in Uirkverbindung steht und einem zweiten Motor (16) zum Antrieb der Kugelumlaufspindel (15), wobei der erste und zweite Motor (21, 16) elektrisch mit dem Rechner (34) verbunden sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtung aus einer Abfühlstange (29) besteht, die mit einem Ende schwenkbar an einer Stützplatte (27) befestigt ist, die starr mit dem Schlitten (24) verbunden ist und einer Einrichtung zum Halten der Abfühlstange (29) in einer gegebenen Stellung, so daß die Abfühlstange (29) in der Lage ist, die Schlagflügel (6) zu berühren, wenn Schlitten (24) gegen die Schlagflügel (6) vorwärtsgeschoben wird und sich die Abfühlstange (29) in der besagten Stellung befindet und die Abfühlstange unmittelbar beim Berühren der sich drehenden Schlagflügel (6) aus dieser Stellung herausklappt.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten der Abfühlstange (29) in einer gegebenen Stellung aus einem Kontaktschalter (30) besteht, der an der Stützplatte (27) befestigt ist und einer Feder (32), die einerseits in der Mitte der Abfühlstange (29) und andererseits am Schlitten (24) angreift.
  5. 5. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Untersetzungsgetriebe (18, 22), die jeweils zwischen dem ersten Motor (21) und der zugehörigen Kugelumlaufspindel (23) bzw. dem zweiten Motor (16) und Kugelumlaufspindel (15) angeordnet sind.
  6. 6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verschiebung der Brechplatte (8) eine Haltevorrichtung (17) aufweist, die elektrisch betätigbar ist und elektrisch mit dem Rechner (34) verbunden ist.
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  7. 7. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsmaschine eine Zerkleinerungs-Trocknungsmaschine mit einem Einlaß (4) für heißes Trockengas ist.
  8. 8. Verfahren zum Einrichten eines Spaltes zwischen den Schlagflügeln und der Brechplatte einer Zerkleinerungsmaschine, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    (a) Betätigung einer Abfühleinrichtung durch die sich drehenden Schlagflügel durch Annäherung eines mit der Abfühleinrichtung versehenen Schlittens an die sich drehenden Schlagflügel mittels eines mit dem Schlitten mechanisch gekoppelten Motors und Abzählen der Entfernung, die der Schlitten von einem bestimmten Startpunkt an zurücklegt,
    (b) Feststellen des Ausmaßes der Abnutzung der Schlagflügel aus der insgesamt zurückgelegten Strecke des Schlittens und der Gesamtstrecke, die der Schlitten zuvor zurückgelegt hat, als der Spalt seine vorbestimmte Weite aufwies, und
    (c) Verschieben der Brechplatte gegen die Schlagflügel mittels eines Motors um diejenige Entfernung, die dem abgefühlten Verschleiß entspricht.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Betätigung der Abfühleinrichtung durch die sich drehenden Schlagflügel dadurch vorgenommen wird, daß die Abfühleinrichtung in direkte Berührung mit den sich drehenden Schlagflügeln gebracht wird.
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DE2655655A 1975-12-11 1976-12-08 Brecher Expired DE2655655C2 (de)

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