DE2659023A1 - Kassetten-tonband- und rundfunkgeraet - Google Patents
Kassetten-tonband- und rundfunkgeraetInfo
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Description
Kassetten-Tonband- und Rundfunkgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kassetten-Tonband- und
Rundfunkgerät für Kraftfahrzeuge, insbesondere eine Vorrichtung, bei der die Wahl zwischen Rundfunkempfänger und
Kassetten-Tonbandeinheit durch Betätigen der Schnellstopp-Mechanik erfolgt.
Es besteht ein Bedarf für kleine und multifunktionelle Tonwiedergabegeräte für Kraftfahrzeuge; Kassetten-Tonbandeinheiten
und Rundfunkempfänger werden daher häufig kombiniert.
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Bevorzugt wird beim Aufbau eines solchen kombinierten Tonwiedergabegeräts die Zahl der Vorrichtungsteile und
der Schaltungsbauelemente möglichst klein gehalten, und einzelne Bauteile werden als Mehrzweckbauteile verwendet.
Eine Möglichkeit besteht z. B. darin, nur einen Ausgangskreis für das Tonsignal vorzusehen, wogegen zwei gesonderte
Eingangskreise für die Tonsignale des Rundfunkempfängers und der Kassetten-Tonbandeinheit vorgesehen sind. Dadurch
wird die Zahl der benötigten Bauteile verringert.
Normalerweise erfolgt der Wählvorgang bei einem derartigen kombinierten Tonwiedergabegerät mittels eines Schalters,
der entsprechend dem Einführen und Auswerfen einer Kassette in die Tonbandeinheit oder aus dieser umschaltbar ist.
Der bewegliche Schalterkontakt ist an eine Stromversorgung
angeschlossen, und wenn die Kassette in die Tonbandeinheit
eingesetzt wird, wird der Schalter umgeschaltet und wählt die Tonbandeinheit, so daß dieser, die Magnetköpfe, einen
Motor etc. aufweist, Strom zugeführt wird. Wenn die Kassette aus der Tonbandeinheit ausgeworfen wird, wird der Schalter
umgeschaltet und wählt den Rundfunkempfänger, so daß diesem, der eine Antenne, ein Abstimmglied etc. aufweist, Strom
zugeführt wird. Wenn daher eine Umschaltung von Tonbandbetrieb auf Rundfunkempfang erfolgen soll, muß die Kassette
aus der Tonbandeinheit ausgeworfen werden. Wenn andererseits ein Tonband abgespielt werden soll, muß die Kassette
wieder eingesetzt werden. Dies macht mehrere Handgriffe erforderlich, was störend ist. Insbesondere muß der Fahrer
des Kraftfahrzeugs achtgeben, wo die ausgeworfene Kassette unterzubringen ist, so daß die Handhabung des Geräts während
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des Fahrens ein Sicherheitsrisiko darstellt. Ein solches
übliches Tonwiedergabegerät ist daher zur Verwendung in Kraftfahrzeugen ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kassetten-Tonband-
und Rundfunkgeräts, bei dem der Wählvorgang zwischen Tonbandbetrieb und Rundfunkempfang bei in die
Tonbandeinheit eingesetzter Kassette erfolgt, so daß die vom Fahrer auszuführenden Handgriffe stark vereinfacht
werden. Dabei soll das Gerät klein und kostengünstig herstellbar sein und nicht mehr Teile als bisherige Geräte
aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kassetten-Tonband-
und Rundfunkgerät, das einen Rundfunkempfänger mit Antenne, Abstimmglied etc., eine Tonbandeinheit mit Magnetkopf,
Antriebsmotor etc., einen Ausgangskreis mit Stellwiderstand,
Lautsprecher etc. zum Empfang des Tonsignals vom Rundfunkempfänger und von der Tonbandeinheit sowie eine
Stromversorgung aufweist, ein Schalter vorgesehen, der entsprechend dem Betätigen der Schnellstopp-Vorrichtung
und dem Einsetzen der Kassette in die Tonbandeinheit umschaltbar
ist. Der bewegliche Kontakt des Schalters ist an die Stromversorgung angeschlossen, und wenn die den
Magnetkopf tragende Magnetkopfgrundplatte nach dem Einsetzen der Kassette in die Tonbandeinheit in die Abspielstellung
verschoben wird, wird die Verschxebebewegung erfaßt, so daß der Schalter die Tonbandeinheit wählt. Infolgedessen
wird die Tonbandeinheit an die Stromversorgung angeschlossen und ist betriebsbereit.
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Der Schalter ist außerdem mit der Schnellstopp-,Errichtung
gekuppelt, und bei deren Betätigung wählt der Schalter den Rundfunkempfänger. Die Stromversorgung wird dabei mit
dem Rundfunkempfänger verbunden, so daß dieser betrieben wird. Durch die Betätigung der Schnellstopp-Vorrichtung
wird die Magnetkopfgrundplatte nach rückwärts verschoben.
Das Gerät ist so aufgebaut, daß die Rückwärtsverschiebung nicht zum Umschalten des Schalters ausreicht. Auf diese
V/eise ist entweder Rundfunkempfang oder Tonbandbetrieb wählbar, wobei die Kassette in der Tonbandeinheit verbleibt.
Nach der Erfindung erfolgt das Umschalten von Tonbandbetrieb auf Rundfunkempfang einfach durch Betätigen der
Schnellstopp-Vorrichtung; dagegen ist bei den bekannten Geräten zuerst die Kassette auszuwerfen, aus der Tonbandeinheit
zu entfernen und an einem geeigneten Platz abzulegen, bevor von Tonbandbetrieb auf Rundfunkempfang umgeschaltet
werden kann. Das Gerät nach der Erfindung ist daher in bezug auf !Fahrsicherheit sehr vorteilhaft.
Ferner sind bei dem Gerät nach der Erfindung die mechanischen Teile so rationell und mehrfunktionell verwendbar,
daß die Gesamtgröße des Geräts verringerbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Ansicht des Kassetten-Tonband-
und Rundfunkgeräts nach der Erfindung, wobei das Gehäuse abgenommen ist;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Hauptteils des Tonwiedergabegeräts nach Fig. 1;
Fig. 3 von links eine Seitenansicht des
Hauptteils des Geräts nach Fig. 1;
Fig. 4 das Einsetzen einer Kassette in die bis 7 Tonbandeinheit, wobei die Fig. 4 und 5
Seitenansichten von rechts auf den Hauptteil des Geräts nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht von rechts auf einen wichtigen Abschnitt und Fig. 7 eine Seitenansicht von links
auf einen weiteren wichtigen Abschnitt sind;
Fig. 8 Teilquerschnittansichten der Aufbauplatte und 10 der Tonbandeinheit;
Fig. 9 eine Teilperspektivansicht der Aufbauplatte ;
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Bandantrieb;
Fig. 12 eine Ansicht des Bandantriebs von unten;
Fig. 13 einen Querschnitt XIII-XIII nach Fig. 11;
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Fig. 14 eine Draufsicht auf einen Hauptabschnitt, wobei eine Zweirichtungs-Wiedergabemechanik
und die zugehörige Umschaltvorrichtung gezeigt sind;
Fig. 15 eine Explosionsansicht eines wichtigen Teils der Vorrichtung nach Fig. 14;
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine Schnellstoppvorrichtung ;
Fig. 17 eine Ansicht von unten auf eine Steuerkurveneinheit, die in der Schnellstoppvorrichtung
verwendet wird;
Fig. 18 das Blockschaltbild des Kassetten-Tonband-
und Rundfunkgeräts nach der Erfindung;
Fig. 19 das Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels des Schalters nach Fig. 18;
Fig. 20 eine Draufsicht auf eine Stoppvorrichtung;
Fig. 21 eine Seitenansicht von links auf eine Kassettenauswerfvorrichtung.
Es wird zunächst das Einsetzen einer Kassette erläutert. Iiach den Fig. 1-3 hat eine Aufbau- bzw. Grundplatte 1 in
Form eines U mit flachem Boden schmale Seitenwände, die
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zur Ilauptwand senkrecht verlaufen. Ein Kassettengehäuse
2 hat auf beiden Seiten auf- und abwärts verschiebbare Glieder 29 und 30, und Torsprünge 29a und 30a dieser
Glieder 29 und 30 sind längs Gleitrillen 1b und 1c, die in die Seitenwände der Aufbauplatte 1 geschnitten sind,
auf- und abwärts verschiebbar. Ein auf- und abwärts beweglicher Schieber 3 weist U-Schlitze 3a und 3b auf,
die um an den Außenflächen der Seitenwände der Aufbauplatte
1 vorgesehene Wellen 13 und 14 anliegen. Der Schieber 3 wird in Richtung eines Pfeils A getrieben.
Die Vorsprünge 29a und 30a der Schiebeglieder 29 und sind in U-Schlitze 3c und 3d des Schiebers 3 eingesetzt,
so daß die Verschiebebewegung des Schiebers 3 mit der Auf- und Abwärtsbewegung des Kassettengehäuses 2 in Beziehung
steht. Ein Kassettenschieber 6 ist längs dem Längsschlitz 2d des Kassettengehäuses 2 verschiebbar.
Wenn eine Kassette 144 durch die Einführöffnung 2a des
Kassettengehäuses 2 (vgl. Pig. 2) eingeführt wird, schiebt sich das Kassettenvorderende 144b (vgl. Pig. 4) die
schräge Fläche des Vorsprungs 6b des Kassettenschiebers 6 hinauf. Wenn die Kassette 144 weiter eingeschoben
wird, schlägt der Vorsprung 6b an der Oberseite der Kassette 144 an, während die Kassette 144 weiter in das
Kassettengehäuse 2 eingeschoben wird. Dann verschiebt das Ende 144b der Kassette 144 die Endwand 6a des
Kassetttenschiebers 6, und der Vorsprung 6b wird in dem loch 144a für die Tonwelle (vgl. Fig. 5) aufgenommen.
Die Enden einer Zuhaltefeder 9 sind an dem Kassettenschieber 6 und an einem vom Kassettengehäuse 2 vorstehenden
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~* *s —
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Stift 10 verankert. Zu Beginn des Einführens wird die
Kassette 144 gegen den Widerstand der Zuhaltefeder 9 nach innen verschoben; wenn sich die Verankerungen 6 und 10
relativ zu ihren Stellungen, in denen der Abstand zwischen beiden am kleinsten ist, verschieben, wird die
Kassette automatisch durch die Kraft der Feder 9 nach innen geschoben. Dementsprechend verschiebt das Vorderende
144b der Kassette 144 den Vorsprung 7b eines Anschlags 7 gegen den Widerstand einer Feder 8, wobei der
Anschlag 7 sich unter der Führung von Käsen 1g und 1h (vgl. die Fig. 2 und 6) der Seitenwand der Aufbauplatte
1 verschiebt, so daß ein Anschlagarm 7a des Anschlags sich von dem am Unterende des Schiebeglieds 30 befindlichen
Vorsprung 30a (vgl. Fig. 6) löst. Infolgedessen wird die Kassette 144 aufgrund des Gewichts des Kassettengehäuses
2 und der durch die Federn 4 und 5 auf das Schiebeglied 3 in Richtung des Pfeils A ausgeübten
Drehkraft vertikal nach unten verschoben. Die Kassette 144 ist dann in ihrer Lage durch Festlegestifte 74 und
75 (vgl. Fig. 11) und von der Aufbauplatte 1 vorstehende Wellen 24 und 100 festgelegt. Ebenso wie in Fig. 5 liegt
die Kante 6c der Endwand des Kassettenschiebers 6 an dem geneigten Rand 1d der Hase der Aufbauplatte 1 an, so
daß der Vorsprung 6b des Pvassettenschiebers 6 gehoben wird und dadurch nicht an der Kupplung 61a einer auf
der Aufbauplatte 1 angeordneten Drehscheibe 61 anliegt. Damit ist das Einführen der Kassette beendet.
Wenn die Kassette 144 nach unten geschoben wird, schiebt ihre Unterseite 144c gegen die Kraft einer Torsionsfeder
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Λ'
135 einen Vorsprung 134t einer Anschlagplatte 134 für
eine Magnetkopfgrundplatte nach unten; die Magnetkopfgrundplatte ist auf einer Welle 142 drehbar, die in den
Schlitzen von Nasen 1n und 1p der Aufbauplatte 1 aufgenommen ist und auf die die Torsionsfeder 135 eine Kraft
im Uhrzeigersinn ausübt. Infolgedessen wird die Kante 134a der Anschlagplatte 134 von der Kante 43f der einen
Magnetkopf 58 tragenden Magnetkopfgrundplatte 43 gelöst.
Die Magnetkopf-Grundplatte 43 ist unter Führung eines Leitstifts 50 (vgl. Fig. 11),· der von der Aufbauplatte 1
vorsteht, und eines zugehörigen Schlitzes 43a in der Platte 43 sowie mittels eines Stifts 51 (vgl. Fig. 11),
der von der Magnetkopfgrundplatte 43 nach unten vorsteht, und des zugehörigen Leitschlitzes 1a der Aufbauplatte
1 nach links und rechts verschiebbar. Ein schwenkbarer Arm 123, der um eine auf der Aufbauplatte 1 angeordnete
Welle 131 schwenkbar ist, ist an einem Ende auf dem Stift 51 drehbar, und sein anderes Ende ist an einer
Feder 124 befestigt und wird in Richtung eines Pfeils B mit Federkraft beaufschlagt. Wenn daher die Magnetkopfgrundplatte
43 von der Anschlagplatte 143 gelöst ist, wie oben erläutert wurde, verschiebt sich die Platte 43
in Richtung C (vgl. Fig. 11) aufgrund der Kompressionskraft der Feder 124, bis sie die Abspielstellung erreicht,
Der Umschalthebel 28 eines Schiebeschalters 141 (vgl. Fig. 11) ist schwenkbar auf einer auf der Aufbauplatte 1
angeordneten Welle 70 gehalten, und die Nase 43b der Magnetkopfgrundplatte 43 liegt in dem Schlitz 28a des
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Umschalthebels 28. Durch die Bewegung der Magnetkopfgrundplatte 43 in Richtung C wird der Umschalthebel
im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Infolgedessen wird der Schiebeschalter 141 mittels eines am Umschalthebel
28 vorgesehenen elastischen Glieds 28b von Rundfunkempfang auf Magnetbandwiedergabe umgeschaltet, so daß
der Tonbandeinheit Strom zugeführt wird.
Es wird jetzt die Zweirichtungs-Bandvorschubmechanik mit gleichbleibender Geschwindigkeit erläutert.
Ein auf der Aufbauplatte 1 angeordneter Magnetbandantriebsmotor
138 (vgl. Fig. 12) treibt Schwungräder 36 und
über eine auf einer Welle angeordnete Riemenscheibe 129, einen ersten Treibriemen 130 und eine auf der Welle
drehbare Riemenscheibe 132; der Magnetbandvorschub erfolgt mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Vorlauf- oder
Rücklaufrichtung durch Treibrollen 72 und 73 (vgl. Pig. 11),
die zu den Schwungrädern 36 und 37 koaxial sind, und durch
Andruckrollen 46 und 47. Die Andruckrollen 46 und 47 sind
auf Andruckrollenarmen 44 und 45 drehbar gelagert, die auf Wellen 54 und 55, die von der Magnetkopfgrundplatte
vorstehen, drehbar sind. Das Schwungrad 36 umfaßt ein Hauptschwungrad 36b und ein Bebenschwungrad 36a, und jedes
weist eine Rille für einen Treibriemen auf. Die Umlaufbewegung
von der Riemenscheibe 129 des Motors 138 wird über die
Riemenscheibe 132 zum Hauptschwungrad 36b übertragen. Die Umlaufgeschwindigkeit wird mittels des Hebenschwungrads
36a verringert und weiter über einen zweiten Treibriemen 133 zu einer Spannrolle 67 übertragen. Die Schwungräder
36 und 37 sind drehbar von einer Halteplatte 38
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(vgl. Pig. 13) gehalten, und die Toleranzen in Antriebsrichtung der Schwungräder sind durch eine Stellschraube
38a einstellbar. Die Drehkraft der Spannrolle 67 wird im Pail des Vorlauf-Vorschubs des Magnetbands mit gleichbleibender
Geschwindigkeit auf den Zahnkranz 62b der Drehscheibe 62 über ein Aufnahmezahnrad 63, das koaxial
mit der Spannrolle 67 und in Reibanlage mit dieser angeordnet ist, übertragen; im Pail des Rücklauf-Bandvorschubs
mit gleichbleibender Geschwindigkeit wird diese Drehkraft auf den Zahnkranz 61b der Drehscheibe 61 über
den Zahnkranz 59a eines Leerlaufzahnrads 59 übertragen, das auf einer auf der Aufbauplatte 1 angeordneten Welle 60
sitzt und immer mit der Drehscheibe 61 in Eingriff steht.
Beim Vorlauf-Bandvorschub mit gleichbleibender Geschwindigkeit
(vgl. Pig. 14)"Wird die Andruckrolle 47 von einer Feder 53 gegen die Treibrolle 73 gedrückt, und die Andruckrolle
46 wird von der Treibrolle 72 im Abstand gehalten, da ein auf einem Andruckrollenhalter 44 angeordneter Stift
48 durch den Rand 42c des verschiebbaren Schaltglieds im Uhrzeigersinn (vgl. Pig. 14) beaufschlagt wird. Bei
Rücklauf-Bandvorschub mit gleichbleibender Geschwindigkeit
wird die Andruckrolle 46 durch eine Peder 52 gegen die !reibrolle 72 gedrückt, während die Andruckrolle 47
im Abstand von der Treibrolle 73 gehalten wird, da ein auf einem Andruckrollenhalter 45 angeordneter Stift 49
durch den Rand 42d des verschiebbaren Schaltglieds 42 im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt wird.
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A?
Es wird jetzt die Zweirichtungs-Konstantvorschubumschaltung erläutert.
Das verschiebbare Schaltglied 42 (vgl. Fig. 14) ist hin- und herverschiebbar, da die Langlöcher 42a und 42b auf
der Aufbauplatte 1 angeordnete Leitstifte aufnehmen. Die Verschiebebewegung des Schaltglieds 42 bewirkt ein Ungleichgewicht
in den Kräften von Federn 116 und 117, die zwischen der Nase 64a des Zahnradhalters 64, der das Aufnahmezahnrad
63 trägt, und der koaxialen Spannrolle 67 (in der Mitte von Fig. 13) sowie der Käse 42g des Schaltglieds
42 und den Nasen 64a und 42h befestigt sind. Infolgedessen wird der Zahnradhalter 64, der auf einer
Welle 66 der Aufbauplatte 1 drehbar ist, durch den aus dem Ungleichgewicht resultierenden Kraftunterschied zwischen
den Federn 116 und 117 gedreht, so daß das Aufnahmezahnrad
63 mit dem Zahnkranz 62b oder 59a der Drehscheibe 62 oder des Leerlaufzahnrads 59 kämmt. Um den gleichmäßigen
Eingriff zwischen dem Aufnahmezahnrad und der
Drehscheibe oder dem Leerlaufzahnrad zu unterhalten, begrenzt
der Anschlagrand eines in die Aufbauplatte 1 geschnittenen Lochs 1m die Bewegung eines Stifts 65, der
vom Zahnradhalter 64 nach unten vorsteht. Die Bewegung des verschiebbaren Schaltglieds 42 wird dadurch verursacht,
daß ein Anker 139a in ein Solenoid 139 hineingezogen wird. Der Anker 139a wird durch direkte oder indirekte
Erregung des Solenoids 139 durch die auf Reedrelais 114 und 115, die nahe den Magnetscheiben auf der
Aufbauplatte angeordnet sind, wirkende Magnetkraft von Magnetplatten 112 und 113 (vgl. Fig. 12) eingezogen; die
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Magnetscheiben 112 und 113 sind koaxial mit den Drehscheiben
61 und 62 vorgesehen und laufen mit diesen um. Der Anker 139a hat ein Mehrfachschaltglied 108, das auf
einem Zapfen 107 drehbar ist. Das Mehrfachschaltglied
108 weist Stifte 109 und 110 auf, und der Stift 110
wird immer von einer Feder 111 in Richtung D mit Federkraft
beaufschlagt. Die Federkraft bewirkt, daß der Stift
109 an dem Rand 1 j eines in die Aufbauplatte 1 geschnittenen
Lochs 1g anliegt.
Es wird jetzt auf Fig. 15 Bezug genommen. Ein Drehschaltglied 87 und ein Schaltleitglied 88 sind auf einer von
der Aufbauplatte 1 vorstehenden Welle 89 drehbar angeordnet. Ein Schwenkschaltglied 91 ist auf einer auf der Aufbauplatte
1 befindlichen Welle 90 drehbar gelagert, und der vom Drehschaltglied '87 vorstehende Stift 90 ist in einem
V-Schlitz 91a des Schwenkschaltglieds 91 aufgenommen. Bei Magnetbandvorschub in Vorlaufrichtung (vgl. Fig. 14),
wobei das Solenoid 139 erregt, daher der Anker 139a eingezogen und das Drehschaltglied 108 gegen die Kraft der
Feder 111 angezogen sind, wird der Stift 109 des Mehrfachschaltglieds
108 von dem sich verjüngenden Rand 88a des Leitschaltglieds 88 zum Schlitz 1k geführt, liegt an dem
Rand 88b des Leitschaltglieds 88 und dem Rand 87a des
Drehschaltglieds 87 an und dreht die Schaltglieder 87 und 88 im Uhrzeigersinn. Wenn das Solenoid 139 aberregt wird,
wird das Mehrfachschaltglied 108 durch die Kraft der Feder 111 in die Ruhelage zurückgebracht. Die Drehbewegung
des Drehschaltglieds 87 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß der Stift 90 das Schwenkschaltglied 91 um die Welle
5.0 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, so daß der Stift 118
am Schwenkschaltglied 91 auf den Schlitz 42f des ver-
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schiebbaren Schaltglieds 42 wirkt (vgl. Fig. 14 unten). Infolgedessen schiebt der Rand 42d des Schaltglieds 42
den Stift 49 des .Andruckrollenhalters 45 nach oben, und die Andruckrolle 47 wird von der Treibrolle 73 getrennt
und schaltet den Bandvorschub in Rücklaufrichtung um.
Wenn das Solenoid 139 wieder erregt wird, wird der Stift 109 des Mehrfachschalters 108 zum Schlitz 11 der Aufbauplatte
durch den sich verjüngenden Rand 88a des Schaltleitglieds 88 geführt und liegt am Rand 88c des Schaltglieds
88 und am Rand 87b des Drehschaltglieds 87 an, so daß die Schaltglieder 87 und 88 im Gegensatz zum
Vorlauf-Vorschub im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Wenn das Solenoid 139 aberregt wird, kehrt der Mehrfachschalter
108 in seine Ruhelage zurück. Durch die Umdrehung des Drehschaltglieds 87 im Gegenuhrzeigersinn dreht der
Stift 90 das Schwenkschaltglied 91 um die Welle 50 im Uhrzeigersinn, so daß der Stift 118 des Schaltglieds 91
auf den Schlitz 42f des verschiebbaren Schaltglieds 42 wirkt und den Stift 48 des Andruckrollenhalters 44 mittels
des Randes 42c des Schaltglieds 42 nach oben schiebt. Infolgedessen wird die Andruckrolle 46 von der Treibrolle
72 getrennt und der Bandvorschub auf Vorlauf umgeschaltet (vgl. Pig. 14).
Jedesmal, wenn das Solenoid 139 erregt wird, wird der Bandvorschub von Vorlauf auf Rücklauf umgeschaltet oder
umgekehrt. In diesem Fall liegt der vom Leitschaltglied 88 nach unten vorstehende Stift 88d an der rechten oder
der linken Seitenkante des Lochs 1s der Aufbauplatte 1 (vgl. Fig. 15) an, und der umgebogene Endabschnitt 92a
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einer Bandfeder 92 wird gegen die Kerbe 88f oder 88g
nahe dem Rand 88e der Leitschaltplatte 88 gedrückt, um das Schaltglied in seiner Lage festzulegen. Selbst
wenn also das Solenoid 139 aberregt wird und der Mehrfachschalter 108 in seine Ruhelage zurückkehrt, wird
das Leitschaltglied 88 immer noch in der Stellung gehalten, die es vor dem Aberregen des Solenoids 139
einnahm. Ein Anschlaghebel 119 (vgl. Fig. 14) für das verschiebbare Schaltglied 42 ist auf einer auf der
Aufbauplatte 1 angeordneten Welle 120 drehbar und wird von einer Feder 122 immer im Uhrzeigersinn beaufschlagt.
Infolgedessen liegt der Stift 121 des Anschlaghebels 119 an dem Seitenrand 42ea oder 42eb des vorstehenden
Teils 42e des Schaltglieds 42 an, so daß dieses im Vorlauf- oder Rücklauf-Bandvorschubzustand festgelegt
ist. Selbst wenn also das Solenoid 139 aberregt und der Mehrfachschalter 108 in seine Ruhelage zurückgebracht ist,
bleibt das verschiebbare Schaltglied 42 festgelegt.
Eine Betätxgungsplatte 40 ist auf einer Welle 39 der
Aufbauplatte 1 drehbar angeordnet, und ein Stift 41 zum Ein- und Ausschalten eines Schiebeschalters 140 steht
von der Betätigungsplatte 40 vor. Das Ende 4Od der Betätigungsplatte
40 liegt in einer Ausnehmung 42i des verschiebbaren Schaltglieds 42. Wenn das Schaltglied
hin- und herverschoben wird, wird der Schiebeschalter entsprechend ein- und ausgeschaltet und schaltet die
Magnetkerne des Magnetkopfs um, so daß sie in Kontakt mit dem Magnetband gehalten werden.
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Es wird jetzt die Schnellstoppvorrichtung erläutert.
Wenn beim Konstant-Bandvorschub nach I1Ig. 11 eine an einer
Schnellstopp-Schieberplatte 21 angeordnete Drucktaste 150 gedruckt wird, wird die Schieberplatte 21 gegen die Kraft
einer Feder (vgl. Pig. 12) nach vorn geschoben, wobei sie von dem Führungsloch Iw (vgl. Fig. 16) der Aufbauplatte 1
und einer auf der Aufbauplatte 1 angeordneten Welle 125 geführt wird. Wenn die Schieberplatte 21 ihre Ausgangslage
einnimmt, greift der Stift 126 der Schieberplatte 21 in den Schlitz 127a eines Pausenhalte-Steuerkurvenkörpers
127 (vgl. Fig. 17), der auf der Welle 125 drehbar ist, ein, so daß der Steuerkurvenkörper 127 drehfest ist. per
Steuerkurvenkörper 127 wird von oben durch die Schieberplatte 21 geschoben. Wenn die Schnellstopp-Schieberplatte
21 eingeschoben wird, verschiebt der Stift 126 die schräge Kante 127b des Steuerkurvenkörpers, so daß dieser im
Uhrzeigersinn gedreht wird. Ein einstückig am Steuerkurvenkörper 127 ausgebildeter elastischer Arm 127i wird
gegen die Käse 1v der Aufbauplatte gedruckt und liegt an
dieser an, so daß in dem federnden Arm 127i Federkraft gespeichert wird. Wenn der Stift 126 sich an dem Vorsprung
127e bis zum Rand 127c vorbeibewegt, wird der Pausenhalte-Steuerkurvenkörper 127 durch die Federkraft des elastischen
Arms 127i im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Der Rand I27d liegt am Stift 126 an, und der Stift 126 wird in seine
Ausgangslage durch die Kraft einer Feder 128 verschoben. Infolgedessen wird der Stift 126 von dem inneren geneigten
Rand des Vorsprungs 127e geführt und in einem Arretierschlitz I27f aufgenommen. Dann verschiebt die schräge
Kante 21b der Schnellstopp-Schieberplatte 21 den abge-
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winkelten Teil 25a eines Schnellstopp-Hebels 25, der auf der auf der Aufbauplatte 1 angeordneten Welle 24
drehbar ist, so daß der Hebel 25 im Uhrzeigersinn um
die Welle 24 geschwenkt wird, wie in Pig. 16 in Strichlinien
angedeutet ist.
Ein Schnellstopp-Schieber 26 (vgl. die Teilrückansicht am Oberende von .Pig. 16) wird von einer Feder 71 immer
nach links gedruckt und dabei von einer auf der Aufbauplatte 1 angeordneten Welle 145 und einem in den Schieber
26 eingeschnittenen Schlitz 26a sowie einem in die Aufbauplatte 1 geschnittenen Schlitz 1t und einer vom Schieber
26 vorstehenden Nase 26b geführt. Das Ende 25b des Schnellstopp-Hebels 25 liegt jedoch zwischen dem Ende
1u der Aufbauplatte 1 und dem Rand 26c des Schnellstopp-Schiebers 26, so daß dieser nicht durch die Kraft der
Feder 71 nach links verschiebbar ist.
Wenn sich der Schnellstopp-Hebel 25 durch die Kraft der Schnellstopp-Schieberplatte 21 im Uhrzeigersinn dreht,
schiebt der abgewinkelte Teil 25b des Hebels 25 den Rand 26c des Schiebers 26 und somit den Schieber nach rechts,
so daß der linke Endabschnitt 26d des Schiebers 26 den Schalter 141 von Tonbandeinheit auf Rundfunkempfänger
umschaltet.
Kach dem Blockschaltbild umfaßt das Tonband- und Rundfunkgerät
einen Rundfunkempfänger, bestehend aus einer Antenne 151, einem Abstimmglied 152 und einem Vorverstärker
153; die Tonbandeinheit besteht aus einem Magnet-
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Vt
kopf 58 zur Abnahme des Tonsignals vom Magnetband I44d der
Kassette 144, einem Vorverstärker 157 und einem Motor 138;
die Ausgangsstufe umfaßt einen Stellwiderstand 154 zum Steuern der Tonsignale "beider Einheiten, einen Häuptverstärker
155 und einen Lautsprecher 156; die Stromversorgungseinheit umfaßt eine Stromversorgung 158, einen
Hauptschalter 159 und den bereits erläuterten Schiebeschalter 141.
Das Einschieben der Kassette 144 in die Tonbandeinheit zur Tonwiedergabe bewirkt ein Verschieben der Magnetkopfgrundplatte
43, so daß der bewegliche Kontakt C des Schiebeschalters 141 aufgrund der Verschiebung der Magnetkopfgrundplatte
vom Anschlußpunkt R des Rundfunkempfängers zum Anschlußpunkt T der Tonbandeinheit umgeschaltet wird.
Infolgedessen wird der Strom von der Stromversorgung der Tonbandeinheit zugeführt. Wenn dann die Schnellstopp-Schieberplatte
21 verschoben wird, um einen Schnellstopp zu bewirken, wird der Schiebeschalter 141 durch das Zusammenwirken
der Schieberplatte 21, des Schnellstopphebels 25 und des Schnellstopp-Schiebers 26 umgeschaltet, so daß
der Rundfunkempfänger gewählt wird.
Bei der Schaltervorrichtung gemäß Pig. 19 ist der bewegliche
Kontakt C mit der Stromversorgung verbunden; die Schaltervorrichtung umfaßt einen ersten Schalter 160 für
die Wahl der Tonbandeinheit durch Erfassen des Einschiebens einer Kassette in die Tonbandeinheit und einen zweiten
Schalter 141 für die Wahl des Rundfunkempfängers durch Erfassen der Betätigung der Schnellstoppvorrichtung.
Diese Schaltervorrichtung hat dieselben Punktionen wie der Schalter 141 nach Fig. 18.
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Wenn die Schnellstopp-Schieberplatte 21 verschoben wird,
verschiebt die Nase 21a der Schieberplatte 21 das Ende 102c eines L-förmigen Schwenkhebels 102, der auf einer
auf der Aufbauplatte 1 angeordneten Welle 101 drehbar ist, so daß der Schwenkhebel 102 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt
wird. Infolgedessen verschiebt das langloch 102b am anderen Ende des Schwenkhebels 102 die Magnetkopfgrundplatte
43 aus der Abspielstellung in die Mchtabspielstellung,
der Stift 65 des Zahnradhalters 64 wird
in den Schlitz 43e der Platte 43 geführt, das Aufnahmezahnrad 63 wird in die Neutralstellung verschoben, und
die Andruckrollen 46 und 47 werden von den Treibrollen und 73 getrennt. In diesem Pail erfolgt gleichzeitig mit
dem Verschieben der Magnetkopfgrundplatte 43 ein Drehen im Uhrzeigersinn eines Schalter-Umschalthebels 28, aber
der Abstand zwischen zwei Tedergliedern 28b und 28c, die
am Ende des Umschalthebels 28 angeordnet sind, ist so bemessen, daß der Schiebeschalter 141 durch die Rückverschiebung
der Magnetkopfgrundplatte 43 nicht umgeschaltet werden kann. Dies ist wichtig, weil die Magnetkopfgrundplatte
43 eine Rückverschiebung auch bei schnellem Bandvorschub ausführt.
Pur den Pail, daß der Schnellstopp freigegeben wird, wird,
wenn die an der Schieberplatte 21 angeordnete Drucktaste 150 wieder gedrückt wird (vgl. Pig. 16), der in dem
Halteschlitz 127f des Steuerkurvenkörpers 127 liegende Stift 126 freigegeben und nach vorn verschoben, so daß
der Stift 126 die schräge Kante 127g anschiebt und der Pausenhalte-SteuerkurvenkÖrper 127 im Gegenuhrzeigersinn
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gedreht wird. Wenn die Schiebekraft nicht mehr auf die Schnellstopp-Schieberplatte 21 ausgeübt wird, wenn der
Stift 126 daran gehindert wird, sich an dem Rand 127k vorbeizubewegen, führt die Schieberplatte 21 eine Rückverschiebung
aufgrund der Kraft der Feder 128 aus. Infolgedessen wird der Stift 126 längs dem gewölbten Rand
127h des Steuerkurvenkörpers 127 zurück in den Schlitz 127a verschoben, und gleichzeitig werden der Schnellstopphebel
25, der Schnellstoppschieber 26 und der Schiebeschalter 141 in ihre Ausgangsstellungen zurückgebracht,
so daß der Schnellstopp freigegeben wird.
Es wird jetzt das Anhalten und Auswerfen der Kassette erläutert. Wenn beim Konstant-Bandvorschub (vgl. Fig. 11)
die Bandwiedergabe angehalten werden soll, ist die Drucktaste 146, die am Ende einer Halte-Auswerf-Schieberplatte
22 angeordnet ist, einzudrücken. Die Halte-Auswerf-Schieberplatte
22 wird immer mit der Kraft der Feder beaufschlagt, die an der Hase 22c der Platte 22 befestigt
ist, und die Schieberplatte 22 ist durch Führen in dem Loch 1x der Aufbauplatte 1 und eine auf dieser angeordnete
Welle 131 (vgl. Fig. 12) verschiebbar. Wenn die Drucktaste
146 gegen die Kraft der Feder 23 gedrückt wird, verschiebt die schräge Kante 22a (vgl. Fig. 20) des
mittigen Lochs der Halte-Auswerf-Schieberplatte 22 den
Stift 51 der Magnetkopfgrundplatte 43, so daß der Stift 51 längs dem schrägen Rand 22a verschoben wird. Infolgedessen
wird die Magnetkopfgrundplatte 43 in die Haltestellung, die eine der Kichtabspielstellungen ist, verschoben.
Wenn die Schieberplatte 22 weiter verschoben
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wird, wird die Andruckrolle 47 (46) von der Treibrolle
73 (72) getrennt, wie bereits erläutert wurde. Wenn der Magnetkopf 58 dementsprechend von der Kassette 144 getrennt
ist, verschiebt die Nase 22b der Schieberplatte 22 den Vorsprung 3c des Verschiebeglieds 3, so daß dieses
gedreht wird (vgl. Fig. 7). Bei weiterem Einschieben der Schieberplatte 22 wird das Verschiebeglied 3 um die
Welle 13 in Fig. 7 (die Welle 14 in Fig. 6) im Uhrzeigersinn
(bzw. im Gegenuhrzeigersinn) gegen die Kraft der Feder 4 (bzw. 5) gedreht. Infolgedessen wird der Vorsprung
29a (bzw. 30a des Glieds 29 (bzw. 30) nach oben verschoben, das Kassettengehäuse 2 wird aus der Abspielstellung
in die Quasi-AbspieIstellung verschoben, und
die Kassette 144 wird nach oben in die Auswerfstellung
gehoben. Dann führt der Anschlag 7 eine Rückverschiebebewegung auf grund ' der Rückstellkraft der Feder 8 aus, so
daß der Anschlagarm 7a den Vorsprung 30b des Glieds 30 blockiert. Gleichzeitig wird das Vorderende 144b der
Kassette 144 durch den Vorsprung 7b des Anschlags 7 zurückgeschoben.
Infolgedessen wird der Vorsprung 6b des Kassettenschiebers 6 von dem Rand des Tonwellenlochs 144a
der Kassette 144 nach oben geschoben, und dann wird die Kassette 144 um einen Betrag zurückgeschoben, der gleich
der Rückverschiebung des Anschlags 7 ist, während der Vorsprung 6b auf der Oberfläche der Kassette 144 aufliegt.
Es wird jetzt das Auswerfen einer Kassette aus der Tonbandeinheit unter Bezugnahme auf Fig. 21 erläutert. Ein
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9»
Kassettenauswerfer 12 ist auf einer auf der Aufbauplatte 1 angeordneten Welle 11 drehbar, sein eines
Ende liegt auf der Oberfläche des Kassettengehäuses 2, während sein anderes Ende von einer Feder 27 beaufschlagt
ist, so daß es im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird (Tgl. Pig. 1).
Ein Schwenkhebel 31 ist auf einer auf der Aufbauplatte
1 angeordneten Welle 32 drehbar gelagert; sein Endabschnitt 31t liegt am Endabschnitt 12b des Kassettenauswerfers
12 an, wodurch die Kraft der Feder 27 neutralisiert bzw. eine Drehbewegung des Kassettenauswerfers
12 verhindert wird. Ein Auswerfschieber 33 weist ein Langloch 33a auf, das einen von der Aufbauplatte
vorstehenden Leitstift 34 aufnimmt. Der Auswerfschieber
33 ist längs dem Leitstift 34 verschiebbar und um diesen drehbar. Er hat einen längs dem Rand 1z des Lochs 1y der
Aufbauplatte 1 verschiebbaren Stift 33d. Der abgewinkelte Teil 33t>
des Schiebers 33 liegt am Endabschnitt 31a des Schwenkhebels 31 an und verhindert eine Drehbewegung desselben.
Der Schieber 33 wird von einer Feder 35 nach links gedruckt (vgl. Fig. 21). Wenn die Drucktaste
gedruckt wird, wird die Schieberplatte 22 nach vorn geschoben und zieht die Magnetkopfgrundplatte 43 aus
der Abspielstellung zurück. Das Kassettengehäuse 2 mit der darin befindlichen Kassette 144 wird von dem Schieber
3 nach oben in eine Stellung gehoben, in der die Kassette 144 auswerfbar ist. Wenn die Halte-Auswerf-Schieberplatte
22 vollständig nach vorn eingeschoben ist, während die Nase 22c der Schieberplatte 22 den Rand 33e des
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Schiebers 33 nach oben drückt, wird die Nase 22c in der Aussparung 33c des Schiebers 33 aufgenommen. Die
genannte Rückwärtsbewegung der Magnetkopfgrundplatte
43 aus der Abspielstellung bewirkt, daß der Anschlag 134 durch die Kraft der Feder 135 im Uhrzeigersinn
gedreht wird, so daß das Anschlagglied 134a des Anschlags 134 am Rand 43f der Grundplatte 43 anliegt.
Dann wird der Schalter 141 durch das Federglied 28b des Umschalthebels 28 von der Tonbandeinheit auf den
Rundfunkempfänger umgeschaltet.
Wenn die auf die Drucktaste 146 wirkende Kraft nicht
mehr wirkt, nachdem die Halte-Auswerf-Schieberplatte
völlig eingeschoben wurde, kehrt die Schieberplatte 22 zusammen mit dem Auswerfschieber 33 aufgrund der Rückholkraft
der Feder 23 in. die Ausgangsstellung zurück. Zu diesem Zeitpunkt verschiebt der abgewinkelte Teil 33b
den Endabschnitt 31a des Schwenkhebels 31, so daß der Auswerfschieber 33 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Infolgedessen verschiebt das andere Ende 31b des Schwenkhebels 31 den Endabschnitt 12b des Kassettenauswerfers
12, so daß dieser im Uhrzeigersinn (in den Fig. 1 und 2) gedreht wird. Der Kassettenauswerfer verschiebt wiederum
mit seinem Endabschnitt 12a (vgl. Fig. 2) das Ende 6g des Kassettensehiebers 6 gegen die Kraft der Zuhaltefeder
9, so daß der Kassettenschieber 6 in die Ausgangsstellung verschoben wird und die Kassette 144 auswirft
.
Der zusammen mit der Schieberplatte 22 verschobene Auswerfschieber
33 wird angehoben, da der Stift 33d des
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Schiebers 33.durch die schräge Kante 1z der Lochs Iy
in der Aufbauplatte zum Zeitpunkt der Beendigung des Auswerfens nach oben geführt wird. Infolgedessen wird
die Nase 22c von der Aussparung 33c gelöst, wie durch die Strichlinie in Fig. 21 angedeutet ist. Der Auswerfschieber
33 wird daher in die in Yollinien in Fig. 21 angedeutete Stellung durch die Kraft der Feder 35 zurückgebracht.
Dadurch wird der Kassettenauswerfer 12 ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückgebracht.
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Leerseite
Claims (4)
1. Kassetten-ionband- und Rundfunkgerät, mit einem Rundfunkempfänger;
mit einer 'ionbandeinheit, umfassend eine
Aufbauplatte mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Kassette,
eine Magnetkopfgrundplatte, die einen Hagnetkopf trägt
und verschiebbar an der Aufbauplatte angeordnet ist, eine Verschiebevorrichtung sum führen der Kassette in das Gehäuse
während des Einsetzens und sum Verschieben der
Magnetkopfgrundplatte aus der Gtoppstellung, in der die
Kassette vom Magnetkopf getrennt gehalten ist, in die Abspielstelluiig, in der der Magnetkopf das Magnetband in
der Kassette kontafctiert, und einen Motor; mit einer
Stromversorgung; mit einem Schalter, dessen beweglicher Kontakt mit der Stromversorgung verbunden ist und dessen
erster und zweiter ortsfester Kontakt von dem beweglichen Kontakt wählbar sind, wobei der erste ortsfeste Kontakt
mit dem Rundfunkempfänger und der zweite ortsfeste Kontakt mit der Tonbandeinheit verbunden ist; mit einer
ümschaltvorrichtung zum Verbinden des beweglichen Kontakts mit dem zweiten ortsfesten Kontakt des Schalters, wenn die
Kassette durch die Verschiebevorrichtung in das Gehäuse eingeführt wird, und Verbinden des beweglichen Kontakts
mit dem ersten ortsfesten Kontakt, wenn die Kassette aus dem Gehäuse, ausgeworfen wird;
dadurch gekennzeichnet, daß die Tonbandkassetteiieinheit aufweist: eine Schnellstoppvorrichtung, bei deren Betätigung die Magnetkopfgrundplatte (43) in die Kichtabspielstellung
dadurch gekennzeichnet, daß die Tonbandkassetteiieinheit aufweist: eine Schnellstoppvorrichtung, bei deren Betätigung die Magnetkopfgrundplatte (43) in die Kichtabspielstellung
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ORIGINAL INSPECTED
verschiebbar und der bewegliche Kontakt (G) des Schalters
(141) zum ersten ortsfesten Kontakx (R) imsehaltbar
ist.
2. Kassetten-Tonband- und Rundfunkgerät nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinheit aus einem ersten (I6O) und einem zweiten (141) Schalter bestellt;
daß der erste Schalter (160) einen mit der Stromversorgung (15s) verbundenen beweglichen Kontakt (C), einen
mit dem Rundfunkempfänger verbundenen ortsfesten Kontakt (R) und einen zweiten ortsfesten Kontakt (T) umfaßt,
v/obei der bewegliche Kontakt (C) sum zweiten ortsfesten Kontakt (T) umschaltbar ist, wenn die Kassette (144) von
der Verschiebevorrichtung in das f-i-ehäuse geführt v/ird,
und zum ersten ortsfesten Kontakt (R) umschaltbar ist, v/enn die Kassette (14Ό aus dem ü-ehäuse ausgeworfen
v/ird; und daß der zweite Schalter (Hl) einen mit dem
zweiten ortsfesten Kontakt (T) des ersten Schalters (160)
verbundenen beweglichen Kontakt (C), einen mit dem Rundfunkempfänger
verbundenen ersten ortsfesten Kontakt (R) und einen mit der l'onb and einheit verbundenen zweiten
ortsfesten Kontakt (T) umfaßt, wobei der bewegliche Kontakt (C) zum ersten ortsfesten Kontakt (R) umschaltbar
ist, wenn die Schnellstoppvorrichtung betätigt wird, und zum zweiten ortsfesten Kontakt (T) umschaltbar ist,
wenn die Schnellstoppvorrichtung nicht betätigt wird.
3. Kassetten-Tonband- und Rundfunkgerät, mit einem Rund-
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funkempfänger; mit einer Tonbandeinheit, umfassend eine
Aufbauplatte mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Kassette, eine Magnetkopfgrundplatte, die einen Magnetkopf
trägt und verschiebbar an der Aufbauplatte angeordnet ist, eine Verschiebevorrichtung sum Pühren der
Kassette in das Gehäuse beim Einsetzen und zum "verschieben der Magnetkopfgrundplatte aus der Stoppstellung,
in der die Kassette vom Magnetkopf getrennt gehalten ist, in die Abspielstellung, in der der Magnetkopf das Magnet·?·
band in der Kassette kontaktiert, und einen Kotor; und mit einer Stromversorgung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tonbandeinheit aufweist:
ein Schnellstopp-Schiebeglied (21) zum Verschieben der in der Abspielstellung gehaltenen I-iagnetkopfgrundplatte
(43) in die Michtabspielstellung;
einen Steuerkurvenkörper (127) zum abwechselnden Halten
des Schnellstopp-Schiebeglieds (21) in der Betriebs- bzw. der Ruhestellung entsprechend der wiederholten Betätigung
des Schnellstopp-Schiebeglieds (21); einen Schnellstopp-Hebel (25), der zusammen mit dem
Schnellstopp-Schiebeglied (21) verschiebbar ist; einen Schalter (141), der einen mit der Stromversorgung
(158) verbundenen beweglichen Kontakt (C), einen mit dem
Rundfunkempfänger verbundenen ersten ortsfesten Kontakt (R) und einen mit der Tonbandeinheit verbundenen zweiten ortsr
festen Kontakt (T) umfaßt, wobei der bewegliche Kontakt (C) durch Betätigung des Schnellstopp-Hebels (25) bei in
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.Betriebsstellung befindlichem Schnellstopp-Schiebeglied
(21) mit dem ersten ortsfesten Kontakt (R) und bei in Ruhestellung befindlichem Schnellstopp-Schiebeglied (21)
mit dem zweiten ortsfesten Kontakt (T) verbindbar ist; und
einen Umschalthebel (28), der an einem Ende auf den Schalter (141) wirkende Federglieder (28b, 28c) aufweist
und verschiebbar ist, wenn die Magnetkopfgrundplatte (43) in die Abspielstellung verschoben wird, wobei das erste
Federglied (28b) den beweglichen Kontakt (C) mit dem zweiten ortsfesten Kontakt (T) kontaktiert, wenn die
Magnetkopfgrundplatte (43) ihre Abspielstellung hat, das
zweite Federglied (28c) den beweglichen Kontakt (C) mit dem ersten ortsfesten Kontakt (R) kontaktiert, wenn die
Magnetkopfgrundplatte (43) ihre Stoppstellung hat, und den Schalter (141) nicht umschaltet, wenn die Magnetkopfgrundplatte
(43) von der Schnellstoppvorrichtung verschoben wird.
4. Kassetten-Tonband- und Rundfunkgerät, mit einem Rundfunkempfänger;
mit einer Tonbandeinheit, umfassend eine Aufbauplatte mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Kassette,
eine Magnetkopfgrundplatte, die einen Magnetkopf trägt
und verschiebbar an der Aufbauplatte angeordnet ist, eine Verschiebevorrichtung zum Führen der Kassette in das Gehäuse
während des Einsetzens und zum Verschieben der Magnetkopfgrundplatte aus der Stoppstellung, in der die
Kassette vom Magnetkopf getrennt gehalten ist, in die Ab-
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spielstellung, in der der Magnetkopf das Tonband in der
Kassette kontaktiert, und einen Motor; und mit einer Stromversorgung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tonbandeinheit aufweist:
ein Schnellstopp-Schiebeglied (21) zum Verschieben der Magnetkopfgrundplatte (43) aus der Abspiel- in die Eientabspielstellung;
einen Steuerkurvenkörper (127) zum abwechsenden Halten des Schnellstopp-Schiebeglieds (21) in der Betriebs- bzw.
der Ruhestellung entsprechend der wiederholten Betätigung des Schnellstopp-Schiebeglieds (21);
einen ersten Schalter (160), der bei Verschieben der Magnetkopfgrundplatte (43) umschaltbar ist und einen
mit der Stromversorgung (158) verbundenen beweglichen
Kontakt (C), einen mit dem Rundfunkempfänger verbundenen ersten ortsfesten Kontakt (R) und einen zweiten ortsfesten
Kontakt (T) umfaßt, wobei der bewegliche Kontakt (C) mit dem zweiten ortsfesten Kontakt (T) verbindbar
ist, wenn die Kassette (144) vom Schnellstopp-Verschiebeglied (21) in das Gehäuse geführt wird, und mit dem
ersten ortsfesten Kontakt (R) verbindbar ist, wenn die Kassette (144) aus dem Gehäuse ausgeworfen wird; und
einen zweiten Schalter (141), der beim Verschieben des Schnellstopp-Verschiebeglieds (21) umschaltbar ist und
einen beweglichen Kontakt (C), der mit dem zweiten ortsfesten Kontakt (T) des ersten Schalters (160) verbunden
ist, einem mit dem Rundfunkempfänger verbundenen ersten ortsfesten Kontakt (R) und einen mit der Tonbandeinheit
verbundenen zweiten ortsfesten Kontakt (T) aufweist, wobei der
bewegliche Kontakt (C) zum ersten ortsfesten Kontakt (R)
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umschaltbar ist, wenn das Schnellstopp-Schiebeglied (21) seine IBetriebsstellung hat, und zum zweiten ortsfesten
Kontakt (T) umschaltbar ist, wenn das Schnellstopp-Schiebeglied (21) seine Ruhestellung hat.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H05K 11/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |