DE2701520A1 - Kippbefestigungskopf - Google Patents
KippbefestigungskopfInfo
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Description
W. VINTEN LIMITED, Western Way, Bury St. Edmunds, Suffolk, England
Kippbefestigungsköpf
Die Erfindung bezieht sich auf Kippbefestigungsköpfe und insbesondere
auf Kippbefestigungsköpfe mit geringem Gewicht, bei denen Federdrücke verwendet werden, um dem Ungleichgewicht
entgegenzuwirken, das auftritt, wenn der Befestigungskopf
gekippt wird, während eine Kamera auf der Befestigung angeordnet ist.
Das Problem, diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken, ist auf verschiedene Weise zu lösen versucht worden. Beispielsweise
sind Befestigungsköpfe vorgeschlagen worden, bei denen der
Schwerpunkt der Last, in der Regel der Kamera, sich auf einer ziemlich geraden Linie parallel zu einer horizontalen Führung
bewegt. Dies ist durch verschiedenartige Formen und Größen von Nocken sowie durch Rollen- oder Federsysteme erzielt worden.
Eine weitere Methode, um diesem Ungleichgewicht zu begegnen, besteht in der Verwendung einer Vielfalt von Federn, die unter-
709829/0390
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 804 248
Postscheckkonto München 89369-801
schiedliche Gegendrücke erzeugen, so daß der aufgebrachte Federdruck um so größer wird, je weiter der Massenmittelpunkt
sich aus der vertikalen Stelle über dem Schwenkpunkt bewegt. Bei derartigen Federvorrichtungen ist entweder eine ungleichmäßige
Bewegung erzielt worden, die eine ruckartige Bewegung ergibt, welche auf den aufgenommenen Bildern in Erscheinung
tritt, oder aber eine Federermüdung hat nach kurzer Betriebsdauer den anfänglichen Abgleich des Befestigungskopfes aufgehoben,
wodurch aufgrund der Größe der erforderlichen Federn der Befestigungskopf relativ groß und unhandlich wurde.
Es ist ferner eine bekannte Tatsache, daß die Bedienungspersonen derartiger Vorrichtungen an ein gewisses "Gefühl" bei der Bedienung
gewöhnt werden, so daß, obgleich der Effekt des Massenungleichgewichtes elimeniert worden ist und der Einfluß des
Gewichtes entfällt, wenn die Kamera auf dem Befestigungskopf
um den Schwenkpunkt des Befestigungskopfes gekippt wird, ein
graduelles "Gefühl" erzielt wird, das vorzugsweise auf individuelle Forderungen einstellbar ist. Dieses "Gefühl" kann die
Form einer Strömungsmittelwiderstandskopplung (fluid drag coupling) annehmen, bei der ein Teil der Einheit fest mit dem
starren Teil des Befestigungskopfes verbunden ist, und ein
zweiter Teil der Einheit fest mit dem beweglichen oder kippbaren Teil verbunden ist, während ein entsprechendes viskoses
Strömungsmittel dazwischen angeordnet ist, so daß die Bewegung des einen Teiles relativ zum anderen einen Schub des Strömungsmittels ergibt und durch Einstellung der beiden Teile relativ
zueinander der Grad des Widerstandes, der durch den Schub verursacht wird, reguliert werden kann.
Kippbare Befestigungsköpfe, die nur die Strömungsmittelwiderstandswirkung
oder den Schub des Strömungsmittels ausnutzen, sind bekannt; bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht das
Hauptziel jedoch darin, den gleichen Drehmomentbedarf bei einer Anfangsbewegung zu erhalten, wie er während der gesaraten Bewegung
des kippbaren Kopfes besteht. Aufgrund des Massenungleichgewichtes der Last auf dem Kippbauteil ändert sich jedoch die
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zur Bewegung der Last erforderliche Kraft, wenn der Massenmittelpunkt
sich aus der vertikalen Lage über dem Schwenkpunkt bewegt, da die Abweichung von dem Abgleichpunkt sich ändert,
und somit muß der Bedienende den Grad der Steuerung verändern.
Es ist deshalb Ziel vorliegender Erfindung, einen kompakten Befestigungskopf vorzuschlagen, bei dem das Massenungleichgewicht
einer darauf befestigten Kamera oder dgl. ausgeglichen und ein weicher Obergang von einer Position des Aufwärtskippens
in eine Position des Abwärtskippens erreicht werden kann.
Ziel der Erfindung ist es ferner, einen kompakten Befestigungskopf zu schaffen, bei dem dem Massenungleichgewicht einer darauf
befestigten Kamera oder dgl. entgegengewirkt wird, und bei dem eine Strömungsmittelwiderstandsvorrichtung in einfacher Weise
einsetzbar ist, so daß die Anfangsdrehmomentbedingungen zur Be- | wegung des Befestigungskopfes beim Kippen etwa gleich der er- j
forderlichen Drehmomentbedingungen während des vollen Bewegungs-I ablaufes sind. j
Gemäß der Erfindung wird eine kippbare Befestigung für einen
Gegenstand, z.B. eine Kamera oder dgl. vorgeschlagen, die eine erste Vorrichtung zum schwenkbaren Befestigen eines kippbaren
Trägerbauteiles auf einem Grundbauteil sowie eine zweite Vorrichtung aufweist, die antriebsmäßig mit dem kippbaren Trägerbauteil
und dem Grundbauteil verbunden ist, wobei diese zweite Vorrichtung im Betrieb ein sich änderndes Kraftmoment erzeugt,
das etwa gleich und entgegengesetzt dem Kraftmoment ist, das erzeugt wird, wenn das kippbare Trägerbauteil mit dem darauf
befestigten Gegenstand um die erste Vorrichtung gekippt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine kippbare Befestigung
für einen Gegenstand, z.B. eine Kamera oder dgl. vorgeschlagen, die ein Grundbauteil mit einem darauf schwenkbar
befestigten kippbaren Trägerbauteil und einen Schwenknocken, der einen Nockenmitnehmer betätigt, wenn das Trägerbauteil ge-
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kippt wird, aufweist, damit in Verbindung mit einer Feder ein Kraftmoment erzeugt wird, das gleich und entgegengesetzt dem
Kraftmoment ist, das durch Wirkung des kippbaren Trägerbauteiles und des Gegenstandes erzeugt wird, wenn ein Kippen relativ zum
Grundbauteil um die vertikale Achse erfolgt.
Ees weiteren wird mit der Erfindung eine kippbare Befestigung
für einen Gegenstand, z.B. eine Kamera oder dgl., vorgeschlagen, die ein Grundbauteil aufweist, mit dem ein schwenkbar befestigtes
kippbares Trägerbauteil verbunden ist, bei der ein Schwenknocken einen Nockenmitnehmer betätigt, wenn das Trägerbauteil
gekippt wird, damit in Verbindung mit einer Feder ein Kraftmoment erzeugt wird, das gleich groß wie das und entgegengesetzt
zu dem Kraftmoment ist, welches durch Wirkung des kippbaren Trägerbauteiles und des Gegenstandes erzeugt wird, wenn
ein Kippen relativ zu dem Grundbauteil um die vertikale Achse erfolgt, und bei der eine Strömungsmittelsteuervorrichtung
vorgesehen ist, von der wenigstens ein Teil auf dem Grundbauteil und wenigstens ein weiterer Teil auf dem kippbaren Trägerbauteil
angeordnet ist, wobei das Strömungsmittel mit diesen Teilen zusammenwirkt, damit ein Strömungsmittelwiderstand erhalten
wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kippbefestigungskopfes
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
einer Feder- und Druckvorrichtung, und ;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer einstellbaren Strömungs- j
mittelbefestigung in der Kippebene. I
In Fig. 1 ist ein Grundbauteil, das ein U-förmiger Gußbauteil j
sein kann, schwenkbar auf einer Achse A-A, vorzugsweise in I Schrägrollenlagern (nicht dargestellt) gezeigt; ein kippbares :
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Trägerbauteil 2, vorzugsweise mit hohlem, kastenförmigem Aufbau, kann ebenfalls als Gußbauteil ausgebildet sein. Innerhalb des
kippbaren Bauteiles 2 und quer zu ihm ist schwenkbar um die Achse B-B ein Block 3 etwa "L"-förmiger Gestalt angeordnet,
der einen ausgesparten mittleren Teil zur Aufnahme und schwenkbaren Halterung eines Endes einer Stange U, die um die Achse ;
C-C schwenkbar ist, aufnimmt. Mit dem Block 3 ist ein Nocken 5 mit im wesentlichen geraden Kanten befestigt, der eine stumpfe j
Kante oder Messerkante besitzt, der auch entsprechend geformt ! sein kann, damit er exakter Massenausgleichkräfte erzeugt und
als Teil des Blockes 3 hergestellt werden kann, obgleich er vorzugsweise ein getrenntes Teil ist, das um die Achse D-D
schwenkbar ist, vorzugsweise aber aus einem gehärteten Material besteht oder wenigstens die Arbeitskante gehärtet ist. Ein
Nockenmitnehmer 6, vorzugsweise ein Rollenlager, oder dgl. ist auf einer Welle 7 angeordnet, die mit dem Grundbauteil 1 so
befestigt sein kann, daß Nocken und Nockenmitnehmer antriebsmäßig ausgerichtet sind. Ober der Stange U und gegen eine Schulter
anlegend ist eine Druckfeder 9 vorgesehen, die auf das Gewicht und den Massenmittelpunkt der Kamera oder eines entsprechenden,
auf dem kippbaren Trägerbauteil befestigten Gegenstandsbezogen
ist; diese Feder wird durch eine eine Schulter aufweisende Stange 10 komprimiert gehalten, die gleitend in einem
in Längsrichtung gebohrten Loch in der Stange U angeordnet sein kann, und die beiden Stangen können zweckmäßigerweise so miteinander
verbunden sein, daß eine begrenzte Längsbewegung möglich ist und damit der Zusammenbau innerhalb des Grundbauteiles 1
erleichtert wird.
Um einer möglichen seitlichen Bewegung der Federenden entgegenzuwirken,
können die beiden Schultern, die die Feder unter Kompression aufnehmen, so ausgespart sein, daß die Enden der
Federn in der entsprechenden Aussparung aufgenommen werden. Eine bevorzugte Ausführungsform für eine Feder- und Kompressionsvorrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. Der Einfachheit des Aufbaues
wegen liegt die Achse C-C auf der Achse A-A, wobei die Achse A-A die Achse C-C schneidet, so daß eine zentrisch in dem mit
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Schulter versehenen Ende der Stange 10 angeordnete Versenkung schwenkbar auf einem entsprechend geformten Drehzapfen 11 angeordnet
sein kann, der einstellbar auf der Achse Λ-Λ innerhalb
der Schwenkbefestigung des Grundbauteiles 1 für das kippbare
Trägerbauteil 2 angeordnet ist. Eine in Längsrichtung erfolgende Verstellung des Drehzapfens 11 längs der Achse A-A kann dann
durch Drehen des Rändelkopfes 12 erreicht werden, damit der Kompressionsgrad der Feder 9 vergrößert oder verkleinert wird,
um die Grundeinstellung für die Kraftmomente zu verändern, die erforderlich sind, um den Kraftmomenten entgegenzuwirken, die
auftreten, wenn die Last auf dem kippbaren Trägerbauteil um die Achse A-A kippt.
Fig. 2 zeigt die bevorzugte Ausführungsform einer Feder- und
Kompressionsvorrichtung. Das kippbare Trägerbauteil 2 ist durch eine eine Schulter aufweisende, mit Schraubgewinde versehene
Spannhülse 13 verlängert, die schwenkbar über ein Lager 14 in einem nach oben stehenden Ende des Grundbauteiles 1 angeordnet
ist. Ein Abstandsstück 15 1-egt in axialer Richtung das Grundbauteil
1 und das kippbare Trägerbauteil 2 fest und kann Unterlegmaterial zur Einstellung aufweisen. Das Lager 14 kann innerhalb
des Endes des Grundbauteiles 1 mit Hilfe eines Sprengringes oder dgl. 16 festgelegt werden. Über der Verlängerungshülse 13
ist eine weitere Hülse 17 angeordnet, auf der ein Quadrant 18 vorgesehen ist, der, wenn die beiden Hülsen starr miteinander
z.B. über einei Scheiben keil 19 verbunden sind, zur Regelung des
Kippwinkels des kippbaren Trägerbauteiles 2 oder zum Sperren des kippbaren Trägerbauteiles 2 in einer gewünschten Position unter
Verwendung einer Bremse 20 dient, die zwei Bremskissen 21 steuert, Die Stange M weist eine Schulter 22 und eine mit Bohrung versehene
Verlängerung 23 zur Schwenkbefestigung im Block 3 der
Fig. 1 auf der Achse C-C auf. Vorzugsweise besitzt die Feder 9 eine Anzahl von Federscheibenblöcken a ,b,c ,d ,..die aus Federscheiben
in Serien- Parallel-Anordnung mit jedem Block getrennt durch eine flache Beilage 21 bestehen. Die Blöcke a, b,c, d..sind vorzugsweise
so angeordnet, daß sie eine zunehmende Neigungs-
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■i.
charakteristik mit zunehmender Entfernung von der Schulter 22 ergeben. Die mit Schulter versehene Stange 10 nach Fig. 1 ist
perspektivisch und umgekehrt dargestellt, damit ein Rollenlager 25 oder dgl. aufgenommen wird und damit eine Schwenkanlage für
die Feder 9 auf der Stange 4, vorzugsweise aus gehärtetem
Metall, erhalten wird, damit die Stange 4 eine Längs- und Seitenbewegung innerhalb der Bohrung 10 zur Erzielung des Drehzapfens
11 erhält. Der Rändelkopf 12 ist vorzugsweise ein Steuerknopf zur Betätigung mit Daumen und Finger und wird über
der mit Schraubgewinde versehenen Spannhülse 13 geschraubt^
wird im Uhrzeigersinn gedreht, wird die Feder 9 über das Rollenlager 25 komprimiert. Eine Beilage 26 und die Schraube 27, die
mit dem Steuerknopfende der Stange H befestigt ist, verhindern,
daß der Steuerknopf 12 von der mit Schraubgewinde versehenen Spannhülse 13 getrennt wird, wenn die Spannung der Feder 9 verringert
wird.
Wenn im Betrieb das kippbare Trägerbauteil 2 mit einer darauf angeordneten Last um die Achse A-A kippt, bewegt sich der
Nockenmitnehmer 6 über den Nocken 5, wodurch der Block 3 um die Achse B-B kippt und die Achse C-C um die Achse B-B dreht. Wenn
die Achse C-C um die Achse B-B gedreht wird, erzeugt die an der Kontaktstelle des Nockens und Nockenmitnehmers aufgetretene
Kraft ein Kraftmoment, das dem Kraftmoment entgegenwirkt, welches gebildet wird, wenn der Schwerpunkt der Last, die auf dem
kippbaren Trägerbauteil angeordnet ist, nach einer Seite der Vertikalen um die Achse A-A gedreht wird.
Um ein Maß für das "Gefühl" und ein im wesentlichen konstantes Anfangsdrehmoment auf die Befestigung im Betrieb zu erzielen,
können zwei oder mehr im Prinzip in Fig. 1 gezeigte Platten mit einem viskosen Strömungsmittel dazwischen auf der oder um die
Achse A-A zwischen dem Grundbauteil 1 und dem kippbaren Trägerbauteil 2 angeordnet sein. Diese Platten sind zweckmäßigerweise
so einstellbar, daß ihr gegenseitiger Abstand und damit auch das Maß für den Schub oder den Widerstand, der durch das viskose
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Strömungsmittel erzeugt wird, veränderbar ist. Die Platten
können auch miteinander in Eingriff stehend genutet oder in
sonstiger Weise geformt sein, damit die Schubfläche vergrößert wird.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines einstellbaren Strömungsmittelvorsatzes,
der auf einen verlängerten Schwenkzapfen auf der Achse A-A des kippbaren Trägerbauteiles 2 aufgesetzt ist,
ferner einen Querschnitt des Blockes 3 ; aus dieser Darstellung ergibt sich deutlicher die Reaktion zwischen Nocken, Nockenmitnehmer
und Feder zur Erzeugung der Gegenkraftmomente, die erforderlich sind, um eine auf dem kippbaren Trägerbauteil angeordnete
Kamera bei einer Schwenkung um die Achse A-A im Gleichgewicht zu halten. Eine verlängerte Schwenkwelle 28, die
in dem nach aufwärts gerichteten Ende des Grundbauteiles 1 über ein Lager 29 schwenkbar ist, stellt die Betätigungswelle für
eine Strömungsmittelwiderstandseinheit 30 dar, die im Prinzip
in Fig. 1 gezeigt ist. Um die verlängerte Welle 28«und starr mit dem nach oben gerichteten Ende des Grundbauteiles 1 befestigt
ist ein zylindrischer Becher 31 mit einer Endkappe 3 2 angeordnet. Starr um die verlängerte Welle 28 und drehbar damit
befestigt ist ein erstes Element 33 der Strömungsmittelwiderstandseinheit 30 vorgesehen. Ein zweites Element 34, das konzentrisch
zum ersten Element angeordnet und in axialer Richtung längs der verlängerten Welle 28 durch einen Steuerknopf 3 5 beweglich
ist, wird an einer Drehung innerhalb des zylindrischen Bechers 31 durch einen oder mehrere Keile 36 gehindert, die in
den Wandungen des zylindrischen Bechers angeordnet sind. Eine relative Axialbewegung zwischen den beiden Elementen 33 und 34
bestimmt die Schubkraft, die erforderlich ist, um die Einwirkung eines Strömungsmittels zwischen den beiden Elementen zu überwinden,
und eine Bewegung des kippbaren Trägerbauteiles 2 relativ zum Grundbauteil 1 ergibt die Schubkraft und damit das Maß für
das "Gefühl".
Die Erfindung ist jedoch nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. BEispielsweise können die Federanordnung,
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der Block und der Nocken in anderer Weise als auf oder parallel zu der Achse Λ-Λ angeordnet sein, und der Einstol]schwenkzapfen
11 kann an einer anderen Stelle vorgesehen sein. Die vollständige Linheit kann auch umgekehrt ausgebildet sein, so daß der
kippbare Trägerbauteil der Grundbautei] wird und umgekehrt. Ferner körten austauschbare Federanordnungen verwendet werden,
so daß ein größerer Hereich von Lastern erfaßt werden kann.
Abänderungen im Rahmen vorliegender Erfindung sind auch in bezug auf die Strümungsmittelsteuerung möglich, die außerhalb des
Grundbau!eiles oder innerhalb der Begrenzungen des kippbaren
Trägerbauteiles vorgesehen sind, soweit sie das Haß für das "Gefühl" und die Steuerung ergeben, die zwischen dem Grundbauteil
und dem kippbaren Trägerbauteil beim Kippen um die Achse
A-A erforderlich ist.
Die vorbeschriebene Befestigung kann auch so ausgelegt sein, daß sie in der Schwenkachse oder um die vertikale Achse beweglich
ist, und diese Schwenkachse kann auch mit einer Strömungsmittelwiderstandseinheit,
wie z.U. nach Tig. 3 versehen sein, so dall das Anfangsdrehmoment, das erforderlich ist, um die Befestigung
in der Schwenkachse zu bewegen, etwa das gleiche ist wie das, das erforderlich ist, nach—dem die Anfangskräfte überwunden
sind, so daß ein weicher Übergang aus dem Stillstand bis zur vollen Bewegung erzielt wird. Der Strömungsmittelwiderstand
kann auch einstellbar sein.
Auf dem kippbaren Trägerbauteil kann eine Halterung angeordnet und befestigt sein , um die Kamera oder dgl. einfacher zu befestigen,
und diese Halterung kann einstellbar auf dem kippbaren Trägerbauteil festlegbar sein, so daß ein optimales Positionieren
auf einfache Weise erhalten wird.
Mit dem kippbaren Trägerbauteil ist ferner beispielsweise ein Betätigungsarm verbunden, mit dessen Hilfe die Steuerung einfacher
sowohl in der Schwenk- als auch in der Kippachse vorge-
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nommen werden kann, oder aber es ist ein getrennter Betätigungsarm
für die Schwenkachse vorgesehen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein spezielles Ausführungsbeispiel einer Ausführungsform der Erfindung
erläutert.
Um einen hohen Genauigkeitsgrad zu erzielen, wenn eine einfache Kompressionsfeder verwendet wird, wird die Feder 9 um einen vorbestimmten
Wert in den anfänglichen Stufen komprimiert, und die Kompression ist im Anschluß daran aufgrund der Betätigung der
Befestigung ein proportionaler Teil der Anfangskompression. Z.B. hat eine Feder mit einer Federkonstante von 3 5,7 kg/cm
eine freie Länge von 15 cm. Die Feder wird mit einer Grundarbeitslänge von 10 cm betrieben, was einen Druck von 18 kg ergibt.
Die Kurbel bewegt sich über einen Winkel von 20,5° und drückt die Feder um 0,37 5 cm bei einer Winkelkippung der Befestigung
von 50° gegenüber der Vertikalen zusammen; dies ergibt einen weiteren Druck von 13,5 kg in der Feder, d.h. eine
Druckzunahme von 7%. Der Winkel zwischen der Kurbel und dem einstellbaren Ende der Feder beträgt 21,5°, d.h. 20,5° der Bewegung
am Block 3 und 1° der Bewegung des Kurbelendes der Feder 9 aus der Mitte bei einem Kippen von 50 der Befestigung. Deshalb beträgt
das Drehmoment auf die Kurbel, d.h. der Druck, der durch den Nocken 5 dem Nockenmitnehmer 6 aufgegeben wird, 19,4 kg
multipliziert mit dem cosinus von 21,5 , d.h. 19,U χ 0,93 oder
18 kg.
Dieser spezielle Fall wurde für eine Last von 7,2 kg berechnet, wobei der Massenmittelpunkt 25 cm über der Achse A-A liegt, oder
eine beliebige Kombination der Belastung, wobei das Produkt von
und Hohe
Gewicht/des Massenmittelpunktes 180 kg.cm beträgt. Mit dieser Art von Feder lassen sich nur sehr kleine Änderungen in der Höhe j des Massenmittelpunktes über der Achse A-A erzielen. Durch Ver- , Wendung einer entsprechenden Kombination von Fedrscheiben in !
Gewicht/des Massenmittelpunktes 180 kg.cm beträgt. Mit dieser Art von Feder lassen sich nur sehr kleine Änderungen in der Höhe j des Massenmittelpunktes über der Achse A-A erzielen. Durch Ver- , Wendung einer entsprechenden Kombination von Fedrscheiben in !
Serien-Parallel-Schaltung (wie in Fig. 2) kann ein größerer Höhen-
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bereich des Massenmittelpunktes über der Achse A-A erzielt werden,
da die Federkonstante der Feder dann von der ausgewählten Kombination und dem Kompressionsgrad abhängt.
Die gleiche Wirkung kann dadurch erhalten werden, daß der Federdruck
konstant und die Länge des Armes, des Trägers oder der Kurbel verändert wird, um das gewünschte Gegenkraftmoment zu
erzeugen.
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Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche■Kippbefestigung für einen Gegenstand, z.B. eine Fernsehkamera oder dgl., gekennzeichnet durch eine erste Vorrichtung
zum schwenkbaren Befestigen eines kippbaren Trägerbauteiles(2) auf einem Grundbauteil (1), eine zweite Vorrichtung, die jantriebsmäßig das kippbare Trägerbauteil (2) und das Grund- 'bauteil miteinander verbindet, wobei die zweite Vorrichtung '<im Betrieb ein sich änderndes Kraftmoment erzeugt, das etwa !gleich groß wie das und entgegengesetzt dem Kraftmoment ge- !richtet ist, das erzeugt wird, wenn das kippbare Trägerbau- jteil (2) mit dem darauf befestigten Gegenstand um das Grund- jI bauteil (1) gekippt wird. i2. Kippbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie zweite Vorrichtung einen federbelasteten, kardanisch
aufgehängten, schwenkbaren Nocken (5) aufweist, der einen
Nockenmitnehmer (6) betätigt.3. Kippbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federbelastung eine schwenkbar angeordnete, vorgespannte Druckfeder (9) ist.4. Kippbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federbelastung eine schwenkbar angeordnete Anzahl von
Federschexbenblöcken (9 a, b, c, d ...) aufweist, die aus! Federscheiben in Serien-Parallel-Anordnung gebildet sind.!5. Kippbefestigung nach Anspruch ■+, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federscheibenblöcke (9a, b, c, d ...) so angeordnet sind,
daß sie eine Feder mit einer veränderlichen Neigungscharakteristik bilden.6. Kippbefestigung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gfckenn-709829/0390ORIGINAL INSPECTEDzeichnet, daß die Feder (9) auf unterschiedliche Bereiche sich ändernder Drehmomentkräfte einstellbar ist.7. Kippbefestigung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungsmittelvorsatz zur Erzielung eines Widerstandes gegen eine Anfangsbewegung gleich dem Widerstand gegen kontinuierliche Bewegung in der Kippachse vorgesehen ist.8. Kippbefestigung nach einem der Ansp-rüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungsmittelvorsatz zur Erzielung eines Widerstandes gegen eine Anfangsbewegung gleich dem Widerstand gegen kontinuierliche Bewegung in der Drehachse vorgesehen ist.9. Kippbefestigung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmittelvorsatz zwei oder mehr relativ zueinander im Gegensinn drehbare, unmittelbar einander benachbarte Platten aufweist, die durch ein dazwischen wirkendes Strömungsmittel gekoppelt sind.10. Kippbefestigung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsmittel der unmittelbar einander benachbarten Platten in der Dicke durch Bewegung wenigstens einer der Platten längs der Rotationsachse veränderbar ist.70 9 829/0390
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