DE2704574C2 - Inhaliervorrichtung - Google Patents
InhaliervorrichtungInfo
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Description
a) ein Magazin für die Kapseln (C) verdrehbar und verschiebbar angeordnet ist, das wenigstens ei- u
nen in Längsrichtung verlaufenden Kanal (12, 12a, \2b) zur Aufnahme der Kapseln (C) und
einen weiteren, ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden Kanal (13; 20) enthält, und
b) ferner die Nadel (15) und ein Ausstoßer (16), je nach llrehstellung des Magazins (10) mit dem
einen oder dem anderen Kanal (12, 12a, 12£> oder 13; 20) in Flucht liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (10) mehrere Kanäle (12, 12a, 12^zur Aufnahme von Kapseln fQenthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2) mit einem
Griffstück (7) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch geKennzeichnet, daß sich die Kammer (2) in
einem zylindrischen F.örper'*.) befindet, auf dessen
einen Ende eine als Griffstück dienende Hülse (7) teleskopartig verschiebbar un.'' drehbar angeordnet
ist, und daJ3 die Hülse (7) mit dem in der Kammer (2) befindlichen zylindrischen Magazin (10) verschiebe-
und drehfest verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehsicherung (18, 19) für die
Hülse (7) wirksam ist. wenn diese sich in einer Position befindet, in der der Ausstoßer (16) oder die Nadel
(15) mit einem der Kanäle (12, 12a, 126; für die
Kapseln (C) fluchtet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) auf dem dem rohrförmigen
Ansatz (4) entgegengesetzten Ende des Körpers (I), das eine ringförmige Endwand (3), durch
die sich ein das Magazin (10) mit der Hülse (7) verbindender Schaft (9) erstreckt, aufweist, angeordnet =0
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nadel (15) von der ringförmigen
Endwand (3) nach vorne erstreckt und daß der Ausstoßer (16) ein Lappen ist, der sich in Längsrichtung
der Innenwandung des die Kammer (2) enthaltenden Körpers (1) erstreckt.
60
Die Erfindung geht aus von einer Inhaliervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches
1.
Bei einer bekannten Inhaliervorrichtung dieser Gaitung
(DE-OS 24 49 179) werden die das pulverformige Medikament enthaltenden Kapseln einzeln von Hand in
eine Vertiefung in der Kammer, in welche die Kapsel paßt, eingedrückt, woraufhin man dieselbe nach Schließen
der Inhaliervorrichtung mit Hilfe von auf der Außenseite angeordneten Nadeln aufsticht und dann aus
der Vertiefung in die eigentliche Kammer überführt, damit das pulverförmige Medikament zum Inhalieren
sich mit der angesaugten Luft vermischt. Hierbei ist nicht nur das Einsetzen der einzelnen Kapseln in die
richtige Ausgangsposition umständlich, sondern auch das Entfernen der aufgestochenen Kapsel aus der Vertiefung
in die Betriebsposition schwierig zu bewerkstelligen. Es kann auch geschehen, daß die eingelegte Kapsel
aus der Vertiefung herausfällt, bevor sie aufgestochen wurde, so daß die Vorrichtung erneut geöffnet und
die Kapsel in die für dts Aufstechen vorgesehene Vertiefung
hineingedrückt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Inhaliervorrichtung der eingangs genannten Gattung derart
zu verbessern, daß sie funktionssicher ausgebildet und einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Inhaliervorrichtung gelöst, welche die Merkmale des Patentanspruches
I aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Inhaliervorrichtung verbleiben die Kapseln auch nach dem Aufstechen innerhalb
des Magazins, bis sie geleert sind und ausgeworfen werden sollen. Deshalb können sie nici.t unbeabsichtigt
aus dem Magazin entfernt werden. Für das Inhalieren werden sie mittels des Magazins in die günstigste Position
gebracht, in welcher die zum Inhalieren angesaugte Luft über sie himvegstreicht und sie in Bewegung versetzt,
ohne daß sie aus dem Magazin herausrutschen können. Die erfindungsgemäße Inhaliervorrichtung ist
gleichwohl einfach aufgebaut und preiswert herzustellen, ebenso wie sie bequem zu handhaben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer für
die orale Verabreichung von Medikamenten bestimmte erfindungsgemäße Inhaliervorrichtung dargestellt, und
zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Exploüionsdarstellung der
einzelnen Teile der Inhaliervorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der zusammengebauten
Inhaliervorrichtung in der Betriebsposition,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Inhaliervorrichtung in
der Position, in welcher eine im Magazin befindliche Kapsel von einer in der Vorrichtung angeordneten Nadel
durchstochen worden ist, und
F i g. 4 einen Querschnitt der Vorrichtung, wobei das Magazin mehrere Kanäle zur Aufnahme von Kapseln
enthält.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellt Vorrichtung weist einen
zylindrischen Körper 1 auf, der in seinem Inneren eine Kammer 2 begrenzt, welche eine ein pulverisiertes
Medikament enthaltende Kapsel C(F ig. 2 und 3) aufnimmt.
Der Körper 1 hat an einem Ende eine ringförmige Wandung 3 und ist am anderen Ende offen. Aus
Einfachheitsgründen wird das mit der ringförmigen Wandung 3 ausgebildete Ende des Körpers als rückwärtiges
Ende und das offene Ende als vorderes Ende betrachtet. Ein rohrförmiges Mundstück 4 ist abnehmbar
am vorderen Ende des Körpers angebracht und mit einem Gitter-, Netz-, Sieb- oder Schutzglied 5 versehen,
das aus Gaze bestehen kann und ein Herausziehen bzw. Herausfallen einer Kapsel Cin der Kammer 2 durch das
Mundstück 4 verhindert, wenn ein Patient über dieses Mundstück 4 inhaliert. Das Netz- oder Schutzglied wird
von einem Haltering 14 in dem Mundstück 4 gehalten. Es kann eine rauhe Oberfläche haben, und in diesem Fall
hat es auch die Funktion, in der Kapsel CVibrationen zu
erzeugen, wenn diese sich über das Schutzglied bewegt. Hierdurch besteht die Neigung, daß das Pulver in der
Kapsel in Schwingungen versetzt und dispergiert bzw. verteilt wird. Die zylindrische Wandung des Körpers 1
ist mit einer Vielzahl von Luftcinlaßschlitzen 6 ausgebildet, die in die Kammer 2 führen und in Längsrichtung
des Körpers 1 verlaufen. Zweckmäßigerweise sind nicht weniger als zwei oder mehr als vier Schlitze vorgesehen.
Diese Lufteinlaßschlitze sind in bezug auf die diametralen Bereiche (cord) der Kammer in einer solchen Weise
abgewinkelt, daß beim inhalieren von Luft durch das Mundstück 4 in der Kammer 2 ein spiraliger, turbulenter
Luftstrom erzeugt wird. Wenn sich eine Kapsel C in der Kammer 2 befindet, begründet der Luftstrom durch
die Kammer 2 ein heftiges Bewegen der Kapsel. Wenn die Kapsel C vor dem Inhalieren durchlöchert wurde,
führt dieses Bewegen dazu, daß das Pulver in der Kapsel freigegeben und in dem turbulenten Luftstrom verteilt
wird. Die sich ergebende Pulverdispersion gelangt dann durch das Mundstück 4 zuili PaiiciHcn.
Eine Betätigungshülse 7 ist an der Außenseite des Körpers angebracht und über den rückwärtigen Teil
desselben teleskopartig verschiebbar. Die Hülse 7 hat nahe ihrem rückwärtigen Ende einen durchmesserreduzierten
Durchgang 8, der einen zentralen Schaft 9 eines Kapselausgabemagazin- oder -trommelgliedes 10 aufnimmt.
Das letztere hat zweckmäßigerweise einen zylindrischen Querschnitt und einen abgeflachten Schaftabschnitt
11, der komplementär zu einem ähnlichen Abschnitt in dem Durchgang 8 ausgebildet ist. so daß sich
das Magazin- bzw. Trommelglied im Eingriffszustand mit dem Durchgang dreht, wenn die Hülse 7 gedreht
wird. Das Magazin- bzw. Trommelglied hat zwei, sich in Längsrichtung desselben und des Körpers 1 erstreckende
Durchgänge 12 sowie 13, die äquidistant von der Achse des Gliedes 10 entfernt sind. Die Durchgänge
sind an beiden Enden des Gliedes 10 offen. Der eine Durchgang 12 ist ein Kapselbeladungskanal, der mit einer
Kapsel versehen werden kann, indem das Mundstück abgenommen und eine Kapsel in das offene vordere
Ende des Kanals eingeschoben wird, wonach das Mundstück erneut an dem vorderen Ende des Körpers
angebracht wird.
An der Innenseite der ringförmigen Endwandung 3 des Körpers sind eine Kapseldurchlöcherungsnadel 15
und ein Kapselausstoßlappen 16 so befestigt, daß sich diese Glieder von der End.vandung 3 nach vorne erstrecken.
Die Nadel 15 und der Lappen 16 sind so angeordnet, daß durch entsprechendes Drehen des Magazinbzw.
Trommelgliedes beide Durchgänge 12, 13 hiermit ausrichtbar Sind.
Wenn sich die Hülse 7 in einer Schließ- oder Außerbetriebsposition
(Fig. 2) befindet, stößt die Endwandung der Hülse gegen die Endwandung 3 des Körpers
In dieser Position der Hülse ist das Magazin- bzw. Trommelglied unmittelbar vor den vorderen Enden der
Kapseldurchlöcherungsnadel 15 und de Kapselausstoßlappens 16 angeordnet. In dieser Position des Magazin-
bzw. Trommelgliedes werden eine Kapsel Γ in den Kapselbeladungskanal bzw. -durchgang 12 eingebracht
und das Magazin- bzw. Trommelglied 10 durch Drehen der Hülse 7 so weit gedreht, daß die Kapsel in
dem Durchgang 12 mit der Kapseldurchlöcherungsnadel 15 zusammenfällt Dann wird die Hülse 7 zu der
Öffnungs- oder Betriebsposition (Fig.3) bewegt. Hierbei
wird die Kapsel C aui die Nadel 15 gezogen, die somit die Kapsei durchdringt. Wenn die Öffnungsbewegung
ausreichend weit fortgesetzt wird, gelangt die Nadel durch beide Enden der Kapsel. Wenn die Kapsel mit
der Kapseldurchlöcherungsnadel ausgerichtet ist. grenzt sie auch an ein Haltering- oder -plattenglied 17
am vorderen Ende des Magazin- bzw. Trommelgliedes an. Während eines Kapseldurchdringungsvorgangs ist
ein Teil des Haltering- oder -plattengliedes mit dem
Kapselbeiadungskanal 12 ausgerichtet, so daß die Nadel
die Kapsel nicht aus ihrem Durchgang stoßen kann. Während dieser Durchlöcherungsbewegung ist der
Kapselausstoßlappen 16 in den anderen Durchgang 13 eingetreten, der keine Kapsel enthält. Nach dem Durchlöchern
der Kapsel werden die Hülse 7 und das Magazin- bzw. Trommelglied 10 zu der Schließposition bewegt
und gedreht, um den Kapselbeladungsdurchgang 12 mit dem Ausstoßlappen 16 auszurichten. Danach
wird die Hülse wiederum in die Öffnungs- oder Betriebsposition bewegt, so daß dann der Lappen 16 die
Kapsel erfaßt und sie durch die Kapselauslaliöffnung in
die Kammer 2 im Inneren des Körpe stößt. Beim Bewegen der Hülse 7 in die Giinungs- ocier Betriebsposition
werden auch die Schlitze 6 freigelegt.
Um die Drehbewegung der Hülse 7 zu begrenzen, so daß sie nicht über Positionen hinaus gedreht werden
kann, in -denen der Kapselaufnahmekanal 12 mit dem Lappen 16 oder der Nadel 15 ausgerichtet ist. trägt der
Körper ein äußeres Anschlagglied 18, das mit einem Anschlag 19 an der Innenseite der Hülse in Eingriff
treten kann.
Wenn die durchstochene Kapsel in die Kammer ausgestoßen
worden ist, kann der Patient über das Mundstück inhalieren, um das pulverisierte Medikament aus
der Kapsel aufzusaugen. Nach Beendigung des Inhalationsvorgangs kann das Mundstück abgenommen werden.
um die Kapsel zu entfernen.
In einer in Fig.4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform
hat das Kapselausgabemagazin- oder -trommelglied 10 mehr als zwei Durchgingt und i'amit
eine Vielzahl von Kapselaufnahmekanälen 12, 12a und 126. Das Magazin- bzw. Trommelglied kann mit einer
VieLahl von Kapseln beladen werden, die von der Nadel
durchstochen und im Bedarfsfall durch geeignetes Drehen des Magazin- bzw. Trommelgliedes von dem
Ausstoßlappen in die Kammer ausgeworfen werden. Bei einem solchen Aufbau muß das Magazin- bzw.
Trommelglied beim anfänglichen Füllen mit Kapseln einen Durchgang 20 aufweisen, in dem sich keine Kapsel
befindet, damit der Ausstoßlappen 16 während des ersten Durchdringungsvorgangs in diesen Durchgang eintreten
kann.
Wenn es erwünscht ist. kann die Hülse eine Ratschen-
einrichtung an dem Körper aufweisen, so daß sie nur in einer Pachtung drehbar ist, wobei ein Knacken immer
dann erfaßt wird, wenn die Hülse um ein vorbestimmtes Maß gedreht worder ist. Die Hülse 7 dient als Handgriff,
mit dem die Austeil- bzw. Speichervorrichtung gehalten werden kann. Wenn es erwünscht ist. kann die letztere
modifiziert werden, indem die Hülse 7 fortgelassen wird und sich der Schaft β des Magazin- bzw. Trommelglie-
des 10 aus dem rückwärtigen Ende des Körpers nach außen erstreckt. Ein Handstück ist in Form eines Griffs
ausgebildet, der an dem äußeren Abschnitt des Schafts angebracht werden kann, damit das Magazin- bzw.
Trommelglied gedreht und der Körper in Längsrichtung
bewegt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Inhaliervorrichtung, mit einer Kammer (2) für ein pulverförmiges Medikament enthaltende Kapsein
(C), in die Kammer (2) führenden Lufteinlaßöffnungen (6), einem rohrförmigen Ansatz (4) zum Ansaugen
beim Inhalieren, einer luftdurchlässigen Abdeckung (5) zwischen der Kammer (2) und dem Ansatz
(4) und einer Nadel zum Aufstechen der Kapsein (C), dadurch gekennzeichnet, daß in
der Kammer (2)
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