DE2706215A1 - Wettschein-verarbeitungsvorrichtung und -verfahren - Google Patents

Wettschein-verarbeitungsvorrichtung und -verfahren

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DE2706215A1
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DE19772706215
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Stephen Robert Krause
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06Q50/00Systems or methods specially adapted for specific business sectors, e.g. utilities or tourism
    • G06Q50/34Betting or bookmaking, e.g. Internet betting
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/005Generating random numbers; Lottery apparatus with dispensing of lottery tickets
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3286Type of games
    • G07F17/3288Betting, e.g. on live events, bookmaking

Description

Wettschein-Verarbeitungsvorrichtung und -verfahren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Annahme, Gültigkeitsprüfung und Aufzeichnung von Wettdaten, die in den von einem Wetteilnehmer ausgefüllten Wettschein vorliegen. Das System eignet sich zur Annahme von Lotteriescheinen, Wettscheinen von Sportwetten und anderen Spielen, die mittels eines Standard-Wettscheine mit einer Breite von zwölf Spalten durchgeführt werden. Die Grosse eines Standard-Wettscheins oder Wettstreifens entspricht einer Breite von zwölf Spalten mit jeweils achtzig Zeilen.
Viele Länder der Erde betreiben staatliche Zahlenspiele, Lottospiele und Sportwetten-Annahmestellen. Die für diese Spiele benötigten Wettscheine stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung und werden durch die Markierung bestimmter Teile des Wettscheins ausgefüllt. Der ausgefüllte Wettschein wird an einer Annahmestelle abgegeben, in welcher der Wettschein auf Grund manueller Prüfung als gültig akzeptiert wird. Der Wetteilnehmer bezahlt dann die eingetragenen Wetten und erhält von der Annahmestelle eine Quittung.
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Die Annahmestelle bringt ihrerseits die erhaltenen Wettscheine einmal in der Woche oder in anderen Zeitabständen an eine Zentralstelle oder Bank und begleicht ihr Barkonto.
Dieses Verfahren zur Verarbeitung von Wettscheinen ist zeitlich aufwendig, leicht Irrtümern unterworfen und kostspielig, weil die Wettscheine mehrere Haie erfasst und berechnet werden müssen.
Die vorliegende Erfindung macht eine manuelle Berechnung, eine Gültigkeitsprüfung durch die Annahmestelle und einen manuellen Dateneintrag der Wetten unnötig. Das System arbeitet universal im Hinblick auf seine Programmierbarkeit, um die Wettscheine anzunehmen, zu überprüfen und gültig zu erklären. Zwei Ausführungsbeispiele von Spielen, die vom System verarbeitet werden können, sind anschliessend beschrieben. Das Sport-Lotteriespiel ist ein Wettspiel, bei welchem der Wetteilnehmer die Ergebnisse von dreizehn Fussballspielen angeben muss, die im Laufe einer Woche stattfinden. Die Spielregeln sehen vor, dass der Wetteilnehmer die Ergebnisse aller dreizehn Spiele angibt. Zusätzlich kann der Wetteilnehmer für ein bestimmtes Spiel eine Zweifachwette oder eine Dreifachwette bis zu einem vorgegebenen Höchstbetrag durchführen. Der Wetteilnehmer hat dabei sieben Kombinationsmöglichkeiten für jedes Spiel, d. h. er kann folgende Auswahl treffen:
1. Mannschaft 1, 2. Mannschaft 2, 3. Unentschieden,
4. Mannschaft 1 und Unentschieden als Zweifachwette (D),
5. Mannschaft 2 und Unentschieden, 6. Mannschaft 1 und Mannschaft 2 oder 7· Mannschaft 1, Mannschaft 2 und Unentschieden für eine Dreifachwette.
Die Spielregeln erfordern, dass der Wetteilnehmer ein Minimum von zwölf Einzelwetten und einer Doppelwette für einen Mindestpreis von drei Zahlungseinheiten (CruZeiros)abgibt.
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Weitere Doppel- und Dreifachwetten können bis zu einem Höchstbetrag von 162,00 Zahlungseinheiten durchgeführt werden. Die Wetten werden berechnet, indem D mit T^ multipliziert und diese Zahl zum Erhalt des Gesamtbetrags mit 1,30 multipliziert wird. Dieses Spiel wird auf einem Formblatt mit 12 χ 35 Zeilen durchgeführt.
Das zweite Ausführungsbeispiel betrifft das Boloteca-Spiel, bei welchem für einen festgelegten Betrag von 10,00 Zahlungseinheiten der Spieler sechs Mannschaften in der Reihenfolge von 1 bis 6 auswählt, in welcher er annimmt,dass sie als die sechs Besten während der Saison auftreten. Die Rückseite des WettScheins führt 54 Mannschaften auf, aus welchen der Wetteilnehmer eine Auswahl von sechs Mannschaften trifft, die durch Markieren des entsprechenden Segments des Wettscheins ausgewählt werden. Dieser Wettschein besteht ebenfalls aus einem Formblatt mit 12 χ 35 Zeilen.
Der Zeichenleser verwendet infrarote Lichtquellen und Phototransistor en zum Erfassen der am Wettschein vorhandenen Daten. Die Wellenlänge des emittierten Lichts liegt nicht im sichtbaren Spektrum. Der Zeichenleser fühlt das durch die Karte übertragene Licht ab. Eine kräftige dunkle Markierung mittels eines weichen Graphitbleistifts schwächt die Lichtsperre. Ist keine Markierung oder ein Loch vorhanden, so wird die Datensperre nicht gesetzt. Die Rückseite des Wettscheins enthält 35 Abtastimpuls-Markierungen. Die gesperrten Daten werden nicht gelöscht, bis ein Abtastimpuls auftritt. Der den Daten tilgende Abtastimpuls bewirkt zweierlei: Er zeigt an, dass das Zeichen stabil ist und gelesen werden kann und löscht die Datensperren, An der Rück seite der Karte ist links ein Kartenabfühlkanal, der aus einer durchgehenden schwarzen Linie besteht, die längs der Kartenseite verläuft. Der Kartenabfühlkanal stellt fest, ob eine Karte anwesend ist und steuert den Transportmotor des Zeichenlesers.
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Der gesamte, auf der Karte gedruckte Text ist in roter Tinte gehalten, die von den Photodioden des Zeichenlesers nicht erfasst wird. Der Zeichenleser liest jeweils eine Zeile der Zeichen ab und übermittelt diese an einen Mikro-Computer und in eine Speichermatrix mit direktem Zugriff (HAU).
Das System enthält einen Zeichenleser zur Abtastung der Kartenmarkierung, ein Ausgabe—Sichtgerät, einen Mikrocomputer auf der Basis eines 8080-integrierten Schaltkreises und einen zugeordneten Speicher mit digitaler Logik, einen Drucker, eine Kassettenband-Transportvorrichtung, eine Kalenderuhr und eine Annahmestelle-Tastatur. Der Vetteilnehmer füllt seinen Wettschein aus und gibt ihn dem Angestellten der Annahmestelle, der ihn seinerseits dem Zeichenleser zuführt.Die für die Art des Spiels und die Wetten massgeblichen Daten werden vom Zeichenleser dem Mikro-Computer und dem Matrixspeicher zugeführt, welche durch das Computer-Programm gesteuertwerden. Die Speichermatrix ist derart bemessen, dass sie mit jedem Feld eines Wettscheins mit 12 χ 35 Linien übereinstimmt. Eine Markierung an irgendeinem Segment des Wettscheins bewirkt, dass eine "1" in der zugeordneten Speichermatrix erscheint.
Jedem Spiel oder Wettschein ist ein Festwertspeicher (BOM) zugeordnet, welcher das diesem Spiel zugehörige Programm enthält. Der Wettschein enthält eine schwarze Linie, die auf der Datenlinie 7 des Boloteca-Spiels aufgedruckt ist, sowie eine weitere an der Linie 25· Der Wettschein für die Sportwette weist eine schwarze Linie auf der Datenlinie 20 des Wettscheins auf.
Nachdem der Wettschein gelesen wurde, werden die Daten in die 12 χ 35 Datenmatrix eingegeben, die sich in den Mikrocomputer systemen BAM befi nden, bei welchen 4-20 Binärzeichen dieser Matrix den 1-20 möglichen Zeichen st eil en auf jedem Wettschein entsprechen. Eine auf dem Wettschein eingetragene Markierung verursacht das Auftreten einer binären n1M in der
_ h, _
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zugeordneten RAM-Matrix. Dis Fehlen einer Markierung auf dem Wettschein verursacht das Auftreten einer binären "O" im RAM. Der RAM wird dann durch die Zentraleinheit (CPU) unter Programmsteuerung abgefragt, um zu ermitteln, welcher Wettschein gelesen wurde. Falls der Wettschein keinem gültigen Spiel entspricht, veranlasst die Programmsteuerung eine Fehleranzeige am Sichtgerät, welche einen ungültigen Wettschein angibt. Ist der Wettschein gültig, so schaltet das Hauptprogramm auf den Programmspeicher (ROM), der dem jeweiligen Spiel zugeordnet ist. Die Zentraleinheit (CPU) überprüft unter Programmsteuerung alle Wetten und berechnet den Geldbetrag, welcher auf Grund der erfassten Daten von den 12 χ 35 RAM-Matrizen oder der auf dem Wettschein befindlichen Markierungen entsprechend der Ablesung des optischen Zeichenlesers geschuldet wird. Falls weniger oder mehr als die erforderliche Anzahl von Wetten gemacht wurden, oder falls der Wettschein falsch ausgefüllt wurde, veranalasst ein Unterprogramm das Erscheinen der entsprechenden Fehleranzeige am Sichtgerät.
Sind alle Wetten gültig, so wird der gesamte Betrag als Ausgang dem Sichtgerät zugeführt und das Programm wird angehalten.
Nach Bezahlung des erforderlichen Betrags für die durchgeführten Wetten drückt der Angestellte der Annahmestelle die Annahmetaste an seiner Tastatur und die Wette wird auf einer Datei am Kassettenbandförderer aufgezeichnet. Die Satei enthält die aus der 12 χ 35 RAM-Matrix umgeformte digitale Information, welche die am Wettschein eingetragenen darstellt. Die Datei - enthält 4-5 Datenbytes gemäss folgender Aufzählung:
Dateinummer
Quittungs-Nr.
Datum und Zeit des Wette
13 Codeziffern zur Darstellung der Wetten (12 Codeziffern für die Boloteca-Wette)
eingesetzter Betrag
Maschinen-Nr.
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Wird die Vette vom Angestellten angenommen und seine Annahmetaste gedruckt, so fragt die Zentraleinheit als Folge der Programmsteuerung die Kalenderuhr über die I/0-periphere Nahtstelle ab und speichert die das Monat, den Tag, die Stunde und die Minute betreffenden Daten, welche dann der Band.datei zugeführt werden. Nachdem die Wette aufgezeichnet ist, veranlasst das Steuerprogramm die Zentraleinheit, eine Quittung über den Vorgang auszudrucken unter Verwendung des im ROM-Programm enthaltenen Formats, welches den in Frage stehenden Vorgang oder Wettschein darstellt. Diese Quittung enthält Information bezüglich der abgegebenen Wetten, des Wettbetrags, der Wettscheinnummer, des Datums und der Zeit der Wette und der Datei, auf welcher die Wette aufgezeichnet wurde. Die Bechenlogik (ACU) der Zentraleinheit (CPU) erzeugt eine jeweilige Seriennummer sowohl für die Banddatei und die Wettscheinnummer durch Erhöhung eines jeden Speicherregisters 1 nach jedem Vorgang. Die Eechenlogik (ACU) berechnet ferner den Preis der Wetten und hält einen laufenden Gesamtbetrag für jede Wettart und einen Gesamtbetrag für jedes Spiel. Der Angestellte der Annahmestelle drückt seine Gesamttaste, um eine optische und gedruckte Ausgabe für den Gesamtwert der Spiele in bar oder als Zahl der Wettvorgänge zu erhalten.
Am Ende der Wettperiode wird die Bandkassette entnommen und an eine zentrale Bechenstelle zur Verarbeitung überführt. Bei einer alternativen Ausführungsform des Mikro-Computers kann der . Angestellte den gesamten Inhalt der Bandkassette über eine übliche Telefonleitung dem Zentralrechner übermitteln, wobei eine I/0-Kommunikationsnahtstelle verwendet wird. Hierzu wird ein universaler Synchron/Asynchron-Empfänger-Sender.integierter Schaltkreis (USABT) verwendet, welcher für die Datenübertragung inMikro- Computer systemen entwickelt wurde. Dieserintegrierte Schaltkreis wird als peripheres Gerät verwendet und von der Zentraleinheit unter Verwendung jeder gegenwärtig gebrauchten seriellen Datenübertragungstechnik programmiert. Der integrierte Schaltkreis nimmt
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Daten aus der Zentraleinheit (CPU) in paralleler Form auf und wandelt sie zwecks übertragung in einen kontinuierlichen seriellen Datenstrom um.
Werden neue Spiele und Vetterten, wie beispielsweise Lotterien und Zahlenspiele entwickelt, so kann das Programm zum Lesen, Aufzeichnen und Gültigerklären dieser neuen Spiele und zugehörigen Vettscheine in Form eines vorprogrammierten einsteckbaren BOMs erstellt werden, mit welchem die bereits vorhandene Annahmestelle ergänzt wird. Diese zusätzlichen BOMs enthalten alle notwendigen Unterprogramme, um den Betrieb der peripheren Eingabe/-Ausgabe-Einheiten (I/O) und der Zentraleinheit (CPU) zu steuern.
Die Erfindung wird anschliessend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemässen Grundelemente,
Fig. 1A eine perspektivische Darstellung des Gehäuses der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Datenflussdiagramm, aus welchem hervorgeht, wie die Bauelemente der Fig. 1 mit den Mikro-Computer-integrierten Schaltkreisen einschliesselich weiterer Speicher verbunden sind.
Fig. 3 die Tastatur der Annahmestelle mit Verfahrensschritten für die Verwendung der Tasten,
Fig. 4 die massgebenden Abschnitte eines Boloteca-Wettscheins mit Datumsmarkierungen der Rückseite am rechten Rand der Anordnung,
Fig. 5 die gemeinsame Anfangsfolge der für die Spiele erforderlichen Verfahrensschritte,
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Fig. 6 die Verfahrensschritte für das Boloteca-Spiel,
Fig. 7 die abschliessenden Verfahrensschritte für beide Spiele,
Fig. 8 die in der Datei gespeicherten Daten gemäss dem Wettschein nach Fig. 4-, wie sie als Vettquittung ausgedruckt werden,
Fig. 9 einen Abschnitt eines Sportwettscheins,
Fig. 10 die Verfahrensschritte für den Sportwettschein,
Fig. 11 die in der Datei gespeicherten Daten für den Sportwettschein gemäss Fig. 11, wie sie auf der Wettscheinquittung ausgedruckt werden,
Fig. 12 einen Tagesausdruck der Einzelvorgänge und Fig. 13 einen Ausdruck der Gesamtbeträge.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung der erfindungsgemässen Grundgedanken dargestellt. Eine Zentraleinheit (CPU) oder Mikro-Computer 11 ist zusammen mit mehreren peripheren Geräten dargestellt. Ein optischer Zeichenleser 13 liest die Wettscheine oder Karten und liefert die Daten an den Mikro-Computer 11. Die Kalenderuhr 15 liefert den Monat, den Tag, die Stunden und die Minute eines jeden Vorgangs.
Ein Sichtgerät 1? dient zur Übertragung von Fehlermeldungen und gibt die Wetteinsätze und Gesamtbeträge an.
Der Drucker 21 liefert die Quittungen, Tageseingänge und Gesamtbeträge.
Der Kassetten-Bandtransport 19 erhält die Wettscheindaten und zeichnet sie aufeinanderfolgend in den Dateien auf, wobei
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ORIGINAL INSPECTED
pro Wettschein eine Datei verwendet wird, bis zu einer Gesamtzahl von 5000 Dateien. Die Anordnung liest rückwärts zum Mikro-Computer 11 zur Erstelluag der Tageseinträge.
Die akustische Kopplung und Modem 23 verbindet den Mikrocomputer 11 über die Telefonleitung 25 mit einem nicht dargestellten, entfernt liegenden Zentralcomputer, dem alle Daten zugeführt werden.
Die Tastatur 27 der Annahmestelle gestattet es der Annahmestelle, eine gewisse Steuerung des Verfahrens durchzuführen. Sie enthält sechs Tasten mit sechs getrennten Funktionen, die in Verbindung mit Fig. 3 erörtert werden.
Fig. 1A zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung. Ein Gehäuse 31 enthalt die Elektronik mit Ausnahme des optischen Zeichenlesers 131 der mit dem Gehäuse 3I über ein Kabel 33 verbunden ist. Ein Wettschein ist gerade in den Zeichenleser zur Erfassung eingesteckt.
Das Gehäuse 3I enthält die Tastatur 27 mit sechs Tasten, den Drucker 21, die Kalenderuhr 15, das Sichtgerät 17» welches von aussen sichtbar ist. Ferner ist eine Kassette 19 eingetragen, welche Daten aufnimmt oder überträgt.
Fig. 2 zeigt die Einzelheiten des Mikro-Computers 11. Dieser umfasst alle auf der Figur dargestellten Bauteile mit Ausnahme der bereits in Verbindung mit Fig. Λ erwähnten peripheren Einheiten.
Die Zentraleinheit 40 ist als integrierter Schaltkreis 8080 ausgeführt. Die übrigen Bauteile sind getrennte integrierte Schaltkreise und sind mit der Zentraleinheit 40 über eine Datenleitung 41 (acht Drähte, d. h. 8 Bits), eine Steuerleitung 43 (6 Datenbits) und eine Adressleitung 4-5 (16 Datenbits) verbunden.
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Ein Taktgenerator und Treiber 47 liefert die Taktsignale der Zentraleinheit 40 an den Eingängen für Rückstellung (Nullstellung des Staffelzählers, beginnt an der Stelle 0 im Speicher), Phase 1, Phase 2 (zwei von aussen zugeführte Taktphasen), RDY (gültige Daten der 8080-Leitung) und die Zentraleinheit 40 adressiert den Taktgenerator 47 über eine Synchronleitung.
Die Eingangs-Ausgangs-Steuerung für die Zentraleinheit 40 besteht aus einem eine Systemsteuerung darstellenden integrierten Schaltkreis 51 der Bauart 8228. Die Schreibleitung wird als Speicher-Schreibleitung oder Eingangs-Ausgangs-Steuerung verwendet. Die D0-D7 (8 Bit)-Leitung dient zur Datenübertragung in beiden Richtungen. DBIN stellt die Datenbus-Steuerung dar und HLDA kennzeichnet "Halt-Bestätigung". STSTB bestimmt den Betriebszustand zwischen dem Taktgenerator 47 und der Steuerung 51·
Die Zentraleinheit empfängt Daten und überträgt sie auf die übrigen integrierten Schaltkreise gemäss Fig. 2 über die A0-A15-Adressleitung. Dadurch wird die Adressierung des Speichers bis zu 64 000 Acht-Bitworten ermöglich oder ei ne Eingangs- Ausgangs-Gerätenummer bis zu 256 Eingangsgeräten und 256 Ausgangsgeräten geliefert. AO stellt das niedrigstwertige Adressenbit dar.
DerMikro-Computer 11 ist mit drei ROM-Speichern ausgestattet, die alle durch integrierte Schaltkreise 8316 gebildet werden. Der erste ROM-Speicher 60 speichert das Hauptprogramm. Der zweite ROM-Speicher 61 speichert das Programm für das Boleteca-Spiel und der dritte ROM-Speicher 62 speichert das Programm für die Sportwette. Weitere ROM-Speicher können vorgesehen werden, um das vorliegende System durch weitere Spiele zu ergänzen.
Zwei RAM-Speicher sind dargestellt, wovon jeder durch einen integrierten Schaltkreis 8101 gebildet wird. Einer dieser
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I-Sp ei eher, beispielsweise 64, kann die 12 χ 35-Matrix aufweisen und der andere 65 ist zur Speicherung sekundärer Daten vorgesehen.
Jedes der peripheren Geräte ist mit dem Mikro-Computer 11 über periphere Nahtstellen 70 bis 76 verbunden, von denen die letzten sechs aus integrierten Schaltkreisen 8255 bestehen, während die Eingabe/Ausgabe-Nahtstelle 70 durch den integrierten Schaltkreis 8251 gebildet wird.
Boloteca-Spiel
In Fig. 4 sind die wichtigsten Abschnitte des Wettscheins zur Erläuterung der verwendeten Grundsätze dargestellt. Auf der Rückseite des Wettscheins, die durch den Streifen 80 dargestellt ist, sind Zeitmarkierungen 35 angegeben, die als Auswertmarkierungen 81 bezeichnet werden. Zwischen diesen Markierungen wird die Information gelesen. Das Datenfeld 83 liegt zwischen Kennstreifen 85 und 87· Die Kennstreifen 85 und 87 entsprechen den Feldlinien 7 und 25» welche mit den dazwischen liegenden Daten das Boloteca-Spiel kennzeichnen.
Der Wettschein wird durch den Wetteilnehmer markiert, so dass zuerst (1) die Mannschaft 10, als zweite (2) die Mannschaft 12, als dritte (3) die Mannschaft 33 aufgeführt wird, und so weiter in der Folge der sechs ausgewählten Mannschaften.
Diese Daten werden in dem RAM-Speicher 64 (Fig. 2) unter Programmsteuerung durch den Mikro-Computer 11 und Verwendung der Zentraleinheit 40 eingelesen. Die Kapazität dieses Speichers ist grosser als 35 Linien χ 12 Felder, was der grössten Datenmatrix von 12 χ 35 entspricht. Während die Daten im Feld 83 des Boloteca-Wettscheins lediglich 14 Linien mal 12 Felder umfassen, erfordern andere Spiele mehr Daten.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, in welcher die Betriebsfolge beim Spiel eines der Spiele dargestellt ist, wobei der
Start mit 101 bezeichnet ist. Der Wettschein 35 (entweder des Boloteca-Spiels oder der Sportwette) wird in den Zeichenleser 13 eingesteckt, was mit Stufe 102 dargestellt ist. Der Mikro-Computer 11 liest als Stufe 103 unter Programmsteuerung den Wettschein ab, und zwar unter Steuerung durch den Mikro-Computer 11. Der Datenstrom gelangt vom optischen Leser 13 über die Leitung 104 (Fig. 2) zur peripheren Nahtstelle 76. Die Daten fliessen dann über die Leitung 105 zur Leitung 41 und weiter über die Leitung 106 in die Systemsteuerung 51· Die Daten gelangen anschliessend über die Leitung 107 in die Zentraleinheit 40. Die Zentraleinheit 40 adressiert anschliessend den Speicher 64, indem ein Signal über die Adressleitung 108 zur Adressleitung 45 und dann über die Adressleitung 109 zum Speicher 64 ausgesandt wird. Unter Programmsteuerung leitet die Zentraleinheit 40 die aus dem optischen Leser 13 kommenden Daten durch die Datenleitung 107 zur Systemsteuerung 51 und anschliessend über die Datenleitung 106 zur Datenleitung 41 und dann zur Datenleitung 110 bis zum Speicher 64. Die Diten werden dann an die innerhalb des Speichers 64 angeordnete 12 χ 35-Matrix verteilt. Die in Fig. 5 bei 121 angegebene Datenidentitätskontrolle legt fest, ob die Streifen 85 und 87 am Boloteca-Wettschein (Fig. 4) auf der Linie 7 und 25 erscheinen und jeweils 12 Felder einnehmen. Unter Programmsteuerung stellt die Zentraleinheit 40 anschliessend gemäss Verfahrensschritt 123 (Fig. 5) fest, ob die Kalenderuhr 15 (Fig. 2) arbeitet.
Falls dies nicht der Fall ist, zweigt das Programm zur Fehleranzeige unter Anhalten und Rückstellen, was durch die Verfahrensschritte 125 und 127 angegeben ist. Ist die Antwort ja, so schreitet das Programm weiter zum Verfahrensachritt 124 fort, welcher die Entscheidung trifft, ob die Kassette eingelegt ist. Ist die Antwort nein, so erfolgt Fehleranzeige und Rückstellung, ist die Antwort ja, so lautet die nächste Frage gemäss Verfah rensschritt 130, ob die Kassette gefüllt ist. Ist dies nicht der Fall, so wird gemäss Verfahrensschritt 131 das Hauptprogramm fortgesetzt. Im Verfahrensschritt 131
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wird bestimmt, dass ein Datenstreifen in Linie 7 und Linie 25 vorhanden ist, so dass das Boloteca-Spiel identifiziert wird und das Programm auf das Boloteca-Programm 132 im Speicher 61 abzweigt.
Gemäss Fig. 6 wird nun im Boloteca-Verfahrensschritt 133 bestimmt, ob sechs Wetten abgeschlossen wurden, indem die Daten in den Reihen eins bis sechs des Feldes 83 (Fig. 4) überprüft werden. Trifft dies nicht zu, so wird eine Fehleranzeige am Sichtgerät 134 gegeben und die Routineschritte für Fehleranzeige für Fehleranzeige, Anhalten und Rückstellen folgen einschliesslich Verfahrensschritt 135·
Die Fehleranzeigen lauten wie folgt:
1. Unrichtige Wetten
2. eine geringere Anzahl als die erforderliche Anzahl der Wetten
3- die erfolgten Wetten überschreiten den Höchstbetrag
4. ungültiger Wettschein
5· die gemachten Wetten liegen unter dem Mindestbetrag
6. Kalenderuhr arbeitet nicht
7· Bandkassette wird nicht transportiert
8. Band ist gefüllt, Kassettenwechsel erforderlich
9. falsches Bandformat.
Im vorliegenden Falle wird infolge der Fehleranzeige Nummer am Sichtgerät 134 eine Anzeige gegeben. Sind alle sechs Wetten abgeschlossen worden, so schreitet das Programm fort, um gemäss Verfahrensschritt 135 eine Preisanzeige zu geben. Beim Boloteca-Spiel werden nur zehn Zahlungseinheiten angezeigt.
Gemäss Verfahrensschritt 136 wird die Drucktaste Nummer 5 gemäss Fig. 3 an der Annahmestelle gedrückt, womit die Wette angenommen wird. Als Alternative kann seitens der Annahmestelle die Zurückweisungstaste 137' gedrückt werden, wodurch dia Vorrichtung zurückgestellt wird.
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Ist die Wette angenommen, so wird das Boloteca-Format unter Steuerung der Zentraleinheit 40 vom ROM 61 nach RAM 65 gegeben. Beim Verfahrensschritt 138 kehrt das Programm zurück zur Hauptfolge gemäss Fig. 7» was bei C im Verfahrensschritt 139 dargestellt ist. Die Kalenderuhr 15 wird adressiert und ihre Daten werden im Verfahrens schritt I1IO gespeichert. Gemäss Verfahrensschritt 141 werden die Wettdaten, die Datumsdaten, die Wettscheinnummer, die Maschinennummer und der Gesamtwettbetrag am Kassettenband 19 aufgezeichnet. Gemäss Verfahrensschritt 142 druckt der Drucker 21 eine Wettscheinquittung. Diese Daten sind in Fig. 8 dargestellt. Die Identifizierung des Spiels ist bei 143 gedruckt. Die Daten bezüglich der Spielperiode erscheinen bei 144-. Die Wettdaten erscheinen unter der Angabe Platz 1 Mannschaft 10, Platz 2 Mannschaft 12 usw. Der Wettbetrag erscheint bei 145, die Wettschein-Nummer bei 146, Datum und Zeitpunkt bei 147 und die Kassettenbanddatei, in welcher die Daten aufgezeichnet sind, bei 149.
Gemäss Fig. 7 wird im Verfahrensschritt 151 die interne Register-Nummer der Zentraleinheit 40 um 1 erhöht. Verfahrensschritt 151 erhöht am Register C die Wettschein-Nummer und Verfahrensschritt 152 erhöht das Register D für die Datei-Nummer, während Verfahrensschritt 153 den Gesamtbetrag der Wette am Register F vergrössert. Verfahrensschritt 154 entspricht dem selbsttätigen Anhalten und Rückstellen des Mikro-Computers 11.
Sportwette
Die massgebenden Teile des SportwettScheins sind in Fig. 9 dargestellt, wobei der Kennstreifen 150 auf der Linie 20 vorhanden ist. Der Wetteilnehmer muss den Ausgang von dreizehn Spielen wählen, die während einer Woche erfolgen. Der Wetteilnehmer kann entweder Mann schaft 1 als Gewinner wählen, Mannschaft 2 als Gewinner oder ein Unentschieden zwischen den beiden Mannschaften als Standardwette. Darüberhinaus kann er Zweifachwetten oder Dreifachwetten für jedes
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bestimmte Spiel bis zu einem bestimmten Gesamtbetrag abschliessen. Die Spielregeln erfordern, dass der Wetteilnehmer ein Minimum von zwölf Einzelwetten und eine Doppelwette für einen Mindestpreis von drei Zahlungseinheiten abschliesst. Zusätzliche Doppelwetten und Dreifachwetten können bis zu einem Maximum von 162 Zahlungseinheiten durchgeführt werden. Dieses Spiel wird auf einer 12 χ 35-Matrize angegeben.
Gemäss Fig. 5 ist die Betriebsfolge dargestellt, wobei mit Start 102 und dem Durchlaufen der gleichen Schritte begonnen wird, die bereits erörtert wurden, bis der Kennstreifen (Fig. 9) in der richtigen Lage abgetastet wird, um im Verfahrensschritt 200 die Sportwette zu identifizieren (Fig. 5)· Das Programm zweigt anschliessend zum Sportwettenprogramm 201 in den Speicher 62 (Fig. 2) ab.
Dies ist in Fig. 10 dargestellt, gemäss welcher die erste Entscheidung gemäss Verfahrensschritt 203 erfolgt, ob dreizehn Wetten abgeschlossen wurde. Sind bei diesem Spiel die Wetten in Ordnung, so wird im Verfahrensschritt 204 der Wettpreis für alle Wetten des betreffenden Wettscheins berechnet. Ist dieser Preis gemäss Verfahrensschritt 205 unterhalb des Grenzwertes, so wird über Verfahrensschritt 206 eine Anzeige angezeigt und es erfolgt ein Anhalten und Rückstellen gemäss Verfahrensschritt 207· Liegt der Betrag über dem Grenzwert, so erfolgen die entsprechenden Massnahmen über Verfahrensschritt 209 und 210. Ist alles in Ordnung, so wird der Gesamtpreis gemäss Verfahrenschritt 211 angezeigt. Als nächstes erhält die Annahmestelle den Betrag gemäss Verfahrensschritt 212, worauf gemäss Verfahrensschritt 213 das Drücken der Annahmetaste (Fig. 3) erfolgt. Gemäss Verfahrensschritt 2lM wird das Sportwettformat von ROM 62 auf RAM 65 überführt. Das Programm wird dann gemäss Verfahrensschritt 215 von Fig. 10 auf Fig. 7 zum Hauptprogramm zurückübertragen, das gemäss Verfahrensschritt 139 fortgeführt wird. Das Hauptprogramm wird wie vorher bis zum Verfahrensschritt 154 mit Anhalten und Rückstellen durchgeführt.
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729 807 2X>
Das Hauptprogramm gemäss Fig. 7 enthält den Verfahrensschritt 142, welcher im Drucken der Wettscheinquittung besteht. Die Quittung für den Sportwettschein ist in Fig. 11 dargestellt. Bei 270 ist der Kennstreifen und die für das Spiel endende Woche angegeben. Die Zahl 271 gibt die Markierungen des Original-Wettscheins an. Die Zahl 272 zeigt den Wettbetrag für diesen Wettschein. Die Wettschein-Nummer ist bei 273 angegeben, die Wochenfolge-Kennzeichnung bei 274-, die Datumsund Zeitangabe bei 275 und die Datei-Nummer bei 276.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 werden die restlichen Funktionen der Tastatur 27 der Annahmestelle erläutert. Die Übertragungstaste 1 veranlasst die Übertragung aller Banddaten von der Kassette 19 unter Steuerung durch die Zentraleinheit 40 zur Kommunikationsnahtstelle 70 (Fig. 2) und über die akustische Kopplung mit Modem 23 zur Telefonfernleitung 25 an den entfernten Computer. Gemäss Verfahrensschritt 301 wird das Band zurückgespult, Verfahrensschritt 302 steuert die Adressierung der Kommunikationsnahtstelle, Verfahrensschritt 303 stellt die Verbindung mit dem entfernten Computer- her,Verfahrensschritt 304 liest die Dateidaten aus der Kassette aus und Verfahrensschritt 305 hält den Mikro-Computer an und stellt ihn zurück.
Der Gesamtbetrag der Wetten (Taste Nr. 2 der Annahmestelle) adressiert gemäss Verfahrensschritt 310 das Register F der Zentraleinheit 40, um im Verfahrensschritt 311 den Gesamtbetrag der Wetten auszudrücken und diesen Betrag gemäss Verfahrensschritt 312 anzuzeigen.
Die Taste Nr. 3 überwacht lediglich die Gesamtzahl der Wetten oder Wettscheine bis zum jeweiligen Zeitpunkt. Beim Drücken dieser Taste gemäss Verfahrensschritt 313 wird das Register D der Zentraleinheit 40 adressiert, um diese Anzahl im Verfahrensschritt 314 auszudrucken und gemäss Verfahrensschritt 315 am Sichtgerät anzuzeigen.
- 16 -
809815/0505
729 807 ΖΛ
Als Folge der Betätigung der Tasten 2 und 3 sind die verfügbaren Daten in Fig. 13 ausgedruckt. Die Bandkassetten-Nummer ist bei 400 angegeben. Die Datumangabe bei 401, die Maschinen-Nummer bei 402, die Wettschein-Nummer des letzten Wettscheins bei 403 und die Gesamtzahl der verkauften Wettscheine zum Zeitpunkt,an dem die Taste gedrückt wurde, bei 404.
Bei 405 ist der Gesamtbetrag der Wetten zum Zeitpunkt des Drückens der Taste dargestellt. Die Gesamtzahl der Sportwettscheine ist bei 406 angegeben, der Gesamtwettbetrag der Sportwetten bei 4071 die Gesamtzahl der Boloteca-Wetten bei 408 und der gesamte für die Boloteca-Wette eingesetzte Geldbetrag bei 409-
Es wird nun auf Fig. 3 und die Taste 4 der Annahmestelle für den täglichen Druck der Vorgänge Bezug genommen. Die Annahmestelle kann jeden Zeitpunkt auswählen, um den gesamten Ausdruck aller Daten auf dem Kassettenband zu erhalten. Beim Drücken der Taste 4 wird ein Unterprogramm im EOIl 60 ausgewählt und das Kassettenband wird auf den Beginn des Bandzustands gemäss Verfahrensstufe 420 zurückgespult. Die Zentraleinheit 40 speichert unter Programmsteuerung die Zahl 1 im Register E, wie dies gemäss Verfahrensschritt 421 angegeben ist. Die Datei E innerhalb des Kassettenbandtransports 19 wird dann gemäss Verfahrensschritt 422 nach RAM 65 angegeben. Alle Daten der Datei E werden über den Drucker 21 auf einem Journalband ausgedruckt. Gemäss Fig. 12 wird gemäss Verfahrensschritt 424 (Fig. 3) die Datei E um 1 erhöht, wodurch das Register E auf die nächste Zahl bewegt wird. Verfahrensschritt 425 überprüft das Bandende. Ist das Band nicht am Ende angelangt, so kehrt das Programm zum Verfahrensschritt 422 zurück, um die nächste Datei zu erfassen und die gleiche Folge wiederholt sich, bis das Bandende erreicht wurde, worauf das Anhalten und Rückstellen gemäss Verfahrensschritt 426 stattfindet.
- 17 809815/0505
729 807 ZZ
Fig. 12 zeigt einen Tagesausdruck für fünf getrennte Vorgänge. Die Bezeichnung 500 gibt den Code für Sportwetten. Die Ziffer
1 gibt an, dass auf die Mannschaft 1 gewettet wurde, die Ziffer 2 zeigt,dass Unentschieden gewettet wurde, die Ziffer 3 gibt an, dass auf die Mannschaft 2 gewettet wurde, die Ziffer 4 gibt an, dass Mannschaft 1 und 2 in einer Doppelwette gesetzt wurden, die Zahl 5 gibt an, dass die Mannschaft 1 und ein Unentschieden in einer Doppelwette gesetzt wirden, die Zahl 6 gibt an, dass die Mannschaft 2 und ein Unentschieden in einer Doppelwette gesetzt wurden, die Zahl 7 gibt an, dass alle drei Möglichkeiten, Mannschaft 1, Unentschieden und Mannschaft
2 in einer Dreifachwette gesetzt wurden.
Die Zahl 501 zeigt einen Ausdruck für ein Spiel. Die Zahl 502 zeigt die Datei-Nummer am Kassettenband, 503 die Wettschein-Nummer, 504- die Datum- .und Zeitangabe des Vorgangs, 505 die Art der Wette für jedes der 13 Spiele gemäss der vorausgehenden Erläuterung, 506 den Gesamtbetrag der Wetten, 507 den Gesamtbetrag des Gesamtregisters F und 508 die Maschinen-Nummer.
Die Zahl 509 zeigt den Vorgang für eine Boloteca-Wette. Alle Daten sind die gleichen wie bei der Sportwette mit der Ausnahme, dass das Wort Boloteca in der Datei erscheint und dass sechs Sätze von zwei Zahlen jeweils bei 510 dargestellt sind, welche die Wetten der sechs Spiele des Original-WettScheins darstellen.
Die Zahlen 5ΛΛ, 512 und 5^3 zeigen aufeinanderfolgende Ausdrucke von Vorgängen auf dem Kassettenband.
Für diese Spiele wird in der Zentraleinheit 40 die folgende Speicherzuordnung gemacht: Register C-Wettnummer, Register D-Anzahl der Wetten und Banddatei-Nummer, Register E-Tagesauszugszähler, Register F Gesamtzahl der getätigten Wetten, Register H Gesamtzahl der Sportwetten, Register L-Gesamtzahl der Boloteca-Wetten und Register W-Gesamtbetrag der Sportwetten.
- 18 -
809815/0505
Unter Verwendung der vorausgehend erörterten Grundsätze können andere Spiele in der Zentraleinheit 40 programmiert und in ähnlicher Weise tabulliert werden.
Die Anordnung erfordert nur eine geringe Leistung und eine zusätzliche wiederaufladbare Speicherbatterie ist vorgesehen.
- 19 Θ09815/0506

Claims (18)

  1. 807
    Patentansprüche
    Wettschein-Verarbeitungsvorrichtung zur Aufnahme, Gültigerklärung und Aufzeichnung von Wettinformation auf vom Wetteilnehmer ausgefüllten Wettscheinen, gekennzeichnet durch die Kombination eines Mikro-Computers (11) mit einem optischen Zeichenleser (13) zur Übertragung der Wettdaten von den Wettscheinen in einen Speicher unter Steuerung durch den Mikro-Computer (11), mit einem vom Mikro-Computer (11) gesteuerten Drucker(21), einer Kalenderuhr (15) zur Lieferung der Datumsangabe für jede Wette, einem Kassettenband-Transport (19) zur Aufzeichnung der Wett- und Datumsdaten, einem Sichtgerät (17) und einer an der Annahmestelle befindlichen Tastatur (27), um den Ausdruck der auf dem Band befindlichen Daten selektiv über den Mikro-Computer vorzunehmen und die Wettscheine anzunehmen oder zurückzuweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschluss für einen entfernt angeordneten Computer und ferner eine akustische Kopplung mit Modem (23) unter Steuerung des Mikro-Computers (11), um die am Band aufgezeichnete Information dem entfernten Computer zuzuführen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das unter Steuerung des Mikro-Computers (11) stehende Sichtgerät (17) die zum Gültigmachen der Wettscheine erforderlichen Wettscheindaten anzeigt und die Tastatur (27) eine handbetätigte Einrichtung zur Annahme und zur Zurückweisung eines jeden Wettscheins durch die Annahmestelle aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3« dadiirch gekennzeichnet, dass der Mikro-Computer (11) eine Zentraleinheit (40), eine Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung und eine Anzahl von ROM- und RAM-Speicher (60, 61, 62, 64, 65) aufweist, sowie Nahtsteilen-Einrichtungen für alle dem Mikro-Computer (11) zugeordneten Einrichtungen und Übertragungsleitungen,
    welche alle Einrichtungen und Speicher über die Zentraleinheit (40) verbinden.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix-Speicherkapazität mindestens eines der RAM-Speicher die Matrix-Datenkapazität eines jeden Wettscheins überschreitet und dieser eine RAM-Speicher die Baten eines jeden Vettscheins aufnimmt und speichert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die ROM-Speicher die Spielformate speichern und das ausgewählte Spielformat durch den Zeichenleser (13) ermittelt wird, welcher Markierungen an den Wettscheinen zum Vergleich mit vorgegebenen gespeicherten Daten abliest, wobei die Zentraleinheit (40) von einem richtigen ROM-Speicher das Spielformat für das bestimmte Spiel auswählt .
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (27) eine Anzahl weiterer handbetätigter Einrichtungen aufweist, die es der Annahmestelle ermöglichen, Daten aus dem Band auszuwählen und dem entfernt angeordneten Computer zu übermitteln, Gesamtbeträge der Vetteinsätze, Wettscheine und Tagesauszüge der jeweiligen getätigten Vorgänge auszudrucken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der ROM-Speicher das für das Boloteca-Spiel typische Spielformat aufweist, mindestens ein weiterer ROM-Speicher das für die Sportwette typische Format aufweist und mindestens ein weiterer ROM-Speicher ein für das Boloteca-Spiel und die Sportwette gemeinsames Spielformat enthält.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere ROM-Speicher die Daten enthält, welche typisch sowohl für das Boloteca-Spiel wie die Sportwette sind und die Zentraleinheit das gemeinsame Spielformat
    00981S/060S
    - 21 *-
    ableitet, indem eine Umschaltung vom genannten weiteren ROM-Speicher zum einen oder anderen EOM-Speicher für das ausgewählte Spielformat erfolgt.
  10. 10. Verfahren zur Annahme, zum Gültigmachen und zum Aufzeichnen von Spielinformation auf den vom Wetteilnehmer ausgefüllten Spielscheinen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    Lesen der auf den Vettscheinen enthaltenen Wettdaten und Überführung dieser Daten in einen Speicher unter Steuerung des Mikro-Computers, selektives Ausdrucken der Daten unter Steuerung des Mikro-Computers, Lieferung einer Zeitangabe für jede Wette zur Speicherung und zum Ausdrucken, Aufzeichnung der Wettdaten und Zeitdaten, selektive Anzeige der Daten auf einem Sichtgerät, Annahme oder Zurückweisung der Wettscheine und Einleitung eines Ausdruckens der gespeicherten Daten in selektiver Weise über den Mikro-Computer.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10 zur Verwendung als Anschlussstelle für einen entfernten Computer, gekennzeichnet durch akustische Kopplung der AnschlusstelIe4 unter Steuerung des Mikro-Computers, mit dem entfernt angeordneten Coαφuter zur Übermittlung der gespeicherten Daten.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Gültigmachen der Wettscheine erforderlichen Wettscheindaten angezeigt werden und bestimmt wird, ob eine Wette angenommen oder zurückgewiesen wird.
  13. 13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikro-Computer folgende Schritte ausführen kann? Datenverarbeitung, Informationsausgabe für jeden Verfahrensschritt, Lieferung von ROM- und RAM-Speicherkapazitäten und Herstellung der Nahtstellen für alle dem Mikrocomputer zugerodneten Funktionen.
    809815/06W
    807 ^
  14. 14-. Verfahren nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch zur Verfügungstellen einer Matrix-Speicherkapazität von mindestens einen der RAM-Speicher, welche die Matrix-Datenkapazität eines jeden Wettscheins überschreitet, so dass dieser eine RAM-Speicher die Wettdaten eines jeden WettScheins aufnimmt und speichert.
  15. 15· Verfahren nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, dass die ROM-Speicher zur Speicherung der Spielformate verwendet werden und das ausgewählte Spielformat durch den Zeichenleser bestimmt wird, welcher die Daten an den Wettscheinen abliest und mit vorgegebenen gespeicherten Daten vergleicht, wobei die Zentraleinheit von dem geeigneten ROM-Speicher das Spielformat für das ausgewählte Spiel auswählt.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl der vom Band zum entfernt angeordneten Computer zu übertragenden Daten erfolgt, ein Ausdrucken der Gesamtbeträge der Wetteinsätze, der Wettscheine und ein Tagesausdruck der jeweiligen Vorgänge.
  17. 17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der ROM-Speicher mit einem für das Boloteca-Spiel typischen Spielformat beschickt wird, mindestens ein weiterer der ROM-Speicher mit einem für die Sportwette typischem Spielformat beschickt wird und mindestens ein weiterer der ROM-Speicher mit einem für das Boloteca-Spiel und die Sportwette gemeinsamen Spielformat beschickt wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass in dem genannten weiteren ROM-Speicher die Daten eingegeben werden, die jeweils für das Boloteca-Spiel und die Sportwette typisch sind und das's das gemeinsame Spielformat abgeleitet wird, indem vom genannten weiteren ROM-Speicher zu dem einen oder anderen ROM-Speicher für das ausgewählte Spielformat umgeschaltet wird.
    0098167.0 6 05 _
    - 23 -
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