DE2706645A1 - Sportschuh - Google Patents

Sportschuh

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DE2706645A1
DE2706645A1 DE19772706645 DE2706645A DE2706645A1 DE 2706645 A1 DE2706645 A1 DE 2706645A1 DE 19772706645 DE19772706645 DE 19772706645 DE 2706645 A DE2706645 A DE 2706645A DE 2706645 A1 DE2706645 A1 DE 2706645A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/06Running shoes; Track shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes

Description

  • Sportschuh
  • (Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 26 54 116.2)) Die Erfindung betrifft einen Sportschuh iit einer Laufsohle aus elastischem gunststoff, die eine nach hinten über den fersenseitigen unteren Schaftrand hinausragende Verlängerung aufweist, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 26 54 116.2).
  • Der vorstehend genannte ältere Vorschlag des inelders sieht bei einem Sportschuh eine über den fersenseitigen unteren Schaftrand hinaus verlängerte Sohle vor. Diese Sohlenverlängerung bewirkt eine Dampfung gegenüber zu hartem Aufsetzen der Ferse insbesondere auf hartem Boden und ergibt aufgrund ihrer Federungseigenschaften einen die Leistung des Sportlers unterstützenden Katapulteffekt. Insbesondere dieser Effekt ist es, der auch bei anderen Sportarten als Langetreckenlaufen zu einer Leistungssteigerung beiträgt. Denn bei Anwendung des Erfindungsgedankens auf die Sport schuhe von Diskuswerfern kann dadurch die Technik insofern verbessert werden, als der Diskuswerfer an einer zu starken Rückenlage beim Abwurf gehindert wird, die die Plugkurve des Diskus ungünstig beeinflussen würde. Eine den Sprung unterstütsende Wirkung entwickelt ein erfindungsgemäss ausgestalteter Sportschuh beim Bochsprung nach der sogenannten Flop-Technik, bei der der Absprung von der Ferse aus beginnt, und auch beim Dreisprung. Bei der Dreisprung-Disziplin macht sich jedoch auch erheblich der den Aufprall dämpfende Einfluss der Sohlenverlängerung bemerkbar, weil dem zweiten und dritten Sprung ein ausgeprägtes Abrollen des Fusses von der Ferse her vorausgeht.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit weiteren Verbesserungen des in dem älteren Vorschlag offenbarten Grundgedankens. Diese Verbesserung besteht in erster Linie darin, dass die Verlängerung von ihrem hinteren Ende aus zum unteren Schaft rand hin schräg ansteigend verläuft.
  • Lurch diese Ausgestaltung ist es -bei entsprechender Werkstoffwahl für die Iaufsohle- möglich, für die Federwirkung der hinteren Sohlenverlängerung nicht nur deren Biegesteifigkeit, sondern in gewissem Masse auch deren Kompressionsfederung heranzuziehen, da sich die nach vorn ansteigende Abschrägung ähnlich verhält wie die im älteren Vorschlag beschriebenen Stiitzelemente, die sich an der Fersenseite des Schaftes abstützen. Es bedarf daher keiner gesonderten Stützelemente, da die Laufsohle mit der hier geschilderten Konstruktion selbst in der Lage ist, die auftretenden Druckkräfte in den Schaft einzuleiten. Durch die entsprechende Wahl der Abschrägung bzw. der verbleibenden Sohlendicke am Ende der Verlängerung lässt sich die Federungsintensität in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen (s.z.B. die vorstehend erwähnten unterschiedlichen Sportdisziplinen) einstellen. Zweckmässig ist es jedoch, die Sohlenverlängerung an ihrem hinteren Ende etwa so dick zu halten, dass sie der Hålfte der Dicke unter dem hinteren fersenseitigen Schaftrand entspricht. Diese Bemessung erlaubt einerseits die Verwendung der iiblichen Polyurethan-Sohlenwerkstoffe, die eine für den Auftritt noch verträgliche Weichheit ergeben, andererseits ergibt sie in gewünschtem Ausmass ohne zusätzliche Verwendung von Feder- oder Stützelementen den Eatapulteffekt. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich gegenüber den herkömmlichen Sportschuhen eine Rückfederung von 30 % und mehr auf diese Weise erzielen lässt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der Schuhboden des Sportschuhes aus einem Fersenkeil (oder einem bis vorne durchgezogenen Sohlenkeil) und der Laufsohle zusammensetzt, wobei die Laufsohle in ihrer ganzen Dicke über den unteren Schaftrand fersenseitig hinausverlängert ist und dass der Fersenkeil ebenfalls über den unteren Schaftrand hinaus verlängert ist, jedoch zum hinteren Ende der Laufsohle hin abgeschrägt ist. Da der Fersenkeil in der Regel aus einem anderen Werkstoff als die Laufsohle selbst hergestellt wird, lässt sich durch die dadurch mögliche Werkstoffkombination weiterer Einfluss auf die Federungs-und Dämpfungseigenschaften der Sohlenverlängerung durch entsprechende Bemessung der Schräge des Fersenkeiles nehmen.
  • Die Laufsohle des erfindungsgemässen Sportschuhes ist selbstverständlich profiliert. Es hat sich als vorteilhaft gezeigt, die Laufseite der laufsohle durch eine mit Profilkörpern versehene, relativ dünne Profilsohle auszubilden, von der ein hinterer Fortsatz um das hintere Ende der Verlängerung herumgeführt und mit dieser auf deren schräger Oberseite fest verbunden ist. Durch diese Massnahme kann ebenfalls der Werkstoff der Laufsohle nach den für die Erzielung der Dämpfung und des Katapulteffekts wesentlichen Kriterien ausgewählt werden, zugleich aber dem auf Asphalt besonders hohen Verschleiss Rechnung getragen werden. Andererseits kann der Fortsatz in Sohlenlängsrichtung verlaufende Versteifungsrippen tragen, die am fertigen Schuh auf der schrägen Oberseite der Sohlenverlängerung zu liegen kommen und dort die Federungseigenschaften unterstützen. Der Vorteil besteht darin, dass schon das für eine bestimmte Sportdisziplin geeignet ausgewählte Profil der Profil sohle mit einer für die entsprechende Disziplin besonders günstigen Dicke der Versteifungsrippen kombiniert werden kann.
  • Schliesslich ist nach einer weiteren zweckmässigen Ausgestaltung vorgesehen, dass der fersenseitige Bereich der Profilsohle, insbesondere der sich über die Länge der Verlängerung erstreckende Teil davon, einen Einsatz aus profiliertem hochverschleissfestem Material gebildet ist. Das ist deshalb von Vorteil, weil zu erwarten ist, dass die Sohlenverlängerung aufgrund ihrer Verformung beim derzeitigen Auftritt einem höheren Verschleiss unterworfen ist als die übrigen Sohlenbereiche. Als hochverschleissfestes Material kommt vorzugsweise Gummi in Frage. Die mit der Verwendung dieses Werkstoffes verbundene Rutschgefahr auf nassem Asphaltboden kann durch eine entsprechende Profilierung des Einsatzes verringert werden.
  • Sie wirkt sich auch aufgrund der Beschränkung dieses Einsatzes auf den Bereich der Sohlenverlängerung nur unwesentlich aus.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen: * durch Fig. 1 eine Seitenansicht des hier interessierenden Fersenbereiches einer ersten Ausführungsform des Sportschuhes nach der Erfindung, bei der ein Fersenkeil vorgesehen ist; Fig. 2,3 Seitenansicht und Rückansicht des Fersenbereichs einer zweiten Ausführungsform des Sportschuhes nach der Erfindung, und Fig. 4 eine Untenansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1, der Profilsohle im Fersenbereich des Sportschuhes gemäss Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Sportschuh weist einen Schaft 1, einen mit dessen Unterseite (Brandsohle) verbundenen Fersenkeil 3 aus hart eingestelltem Polyurethanschaum und eine Laufsohle 2 aus einem federelastischen Kunststoff, z.B. einem von dem Fersenkeil 3 abweichenden Polyurethan, auf. Auf die Unterseite der Laufsohle 2 ist eine Profilsohle 20 aufgeklebt, die aus Fig. 4 ersichtliche Profilkörper 21 trägt. Die Profilkörper weisen eine fföhe von etwa 4 - 5 mm auf; die Dicke der diese Profilkörper tragenden Profilsohle 20 (Trägerschicht) ist jedoch im Vergleich zu derjenigen der Laufsohle 2 relativ gering. Sie beträgt beispielsweise nur 2 bis 2,5 mm im Vergleich zu einer Dicke von etwa 12 mm der Laufsohle 2 in dem aus Fig. 1 ersichtlichen Bereich. Die Profilsohle 20 und die damit zweckmässigerweise einstückig ausgeformten Profilkörper 21 bestehen aus einem gegen Verschleiss sehr widerstandsfähigen Gummimaterial.
  • Die Laufsohle 2 ist über den mit 30 bezeichneten fersenseitigen unteren Schaftrand um einen Betrag von etwa 1,5 cm hinaus verlängert und bildet eine Verlängerung 5. Auch der Fersenkeil 3 ist bis zum Ende der Verlängerung 5 geführt, verläuft jedoch unter stetiger Dickenabnahme vom unteren Schaftrand 30 aus bis zu diesem Ende. Dadurch wird eine schräg nach hinten abfallende Oberseite der Verlängerung 5 gebildet, mit der ein mit der Profilsohle 20 einstückig aisgebildeter rückwärtiger Fortsatz 22, der um das Ende der Verlängerung 5 herumgelegt ist, verklebt ist.
  • Der Fortsatz erstreckt sich über den unteren Schaftrand 30 hinaus noch ein Stück längs der Fersenseite des Schaftes nach oben.
  • Wie aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht, ist der hintere Fersenbereich der Profilsohle 20, der im wesentlichen die Sohlenverlängerung 5 erfasst, durch einen Einsatz 23 gebildet, der aus einem gegenüber dem übrigen Material der Profilsohle 20 besonders verschleissfesten Werkstoff besteht. Dieser Einsatz 23 weist auch eine von der Profilierung der Profilsohle 20 abweichende querverlaufende Rillenprofilierung auf (s. Fig. 4). Der Einsatz 23 kann in der Form gebildet sein, dass er zwischen die Profilsohle 20 und den Fortsatz 22 eingefügt, z.B. eingeschweisst ist, oder dass an dieser Stelle die Profilsohle 20 von Profilkörpern 21 frei und mit dem Einsatz 23 verklebt ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist kein Fersenkeil vorgesehen; die Laufsohle 2 erstreckt sich bis zur Unterseite (Brandsohle) des Schaftes 1. Die fersenseitige Verlängerung 5 wird durch die Laufsohle 2 allein gebildet, wobei diese an ihrem hinteren Ende eine nach hinten oben verlaufende Schrägfläche 25 aufweist, an die sich die zum unteren Schaftrand 30 hin ansteigende Schrägfläche 26 anschliesst. Letztere entspricht der bei der Ausführung gemäss Fig. 1 durch den Fersenkeil 3 gebildeten Schräge. An dem hinteren Ende der Verlängerung 5, gemessen etwa am unteren Rand der Schragfläche 25, beträgt die Dicke der Laufsohle 2 etwa die Hälfte ihrer Dicke, gemessen unter dem hinteren Schaftrand 30.
  • Auch bei dieser Ausfühuungsform wird die laufseite der Laufsohle 2 durch eine Profilsohle 20 gebildet, deren hinterer Fortsatz 22 um die Verlängerung 5 herumgelegt und mit dieser flächig fest verbunden, z.B. verklebt, ist. Im Bereich der Schrägfläche 26, d.h. auf der Oberseite der Verlängerung 5, trägt der Fortsatz 3 strahlenförmig nach hinten verlaufende Versteifungsrippen 28, die zweckmäsßigerweise einstückig mit dem Fortsatz der Profilsohle 20 ausgebildet sind. Die Dicke der Versteifungsrippen 28 ist vorteilhaft auf die Art und Grösse der Profilierung der Profilsohle 20 abgestimmt, so dass beispielsweise ein für den Hochsprung geeignetes Sohlenprofil mit einer bestimmten Steifigkeit der Versteifungsrippen 28 kombiniert ist, die der Verlängerung 5 und damit insgesamt dem Sportschuh eine für den Hochsprung adäquate Federung verleiht.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist auch der seitliche Sohlenrand im Fersenbereich schräg verlaufend ausgebildet und zwar derart, dass die Sohle sich nach unten verbreitert. Hierdurch wird der individuell unterschiedlichen Haltung des Fusses beim Aufsetzen Rechnung getragen, d.h. auch bei extremem Schrägaufsetzen kommen eine Dämpfung und ein Federungseffekt zustande. In den seitlichen Sohlenrand ist eine sich von der Verlängerung 5 bis in das Gelenk des Sportschuhes erstreckende beidseitige Ausnehmung in Form einer Längsnut 29 eingearbeitet, durch deren Tiefe in an sich bekannter Weise die Randhärte des Sohlenrandes reguliert werden kann.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Profil der Laufsohle 20 wird durch in der Draufsicht L-förmige Profilkörper gebildet, die glatt berandet sind. Sie weisen eine feine Ausnehmung 31 in Form einer Nut auf, die der Grundform der Profilkörper 21 entspricht und die Griffigkeit der Unterseite der Profilkörper 21 steigert. Die jeweils äusserste Profilkörperreihe ist unmittelbar am Rand 32 der Profilsohle angeordnet, schliesst vorzugsweise sogar mit diesem direkt ab. Die nächsten Reihen der Profilkörper 21 bis zur Sohlenmittellinie 33 hin sind jeweils bezüglich der Lage der äusseren Ecke der Profilkörper 21 konträr zur vorhergehenden Reihe angeordnet und ihre Profilkörper stehen jeweils auf Lücke zur vorhergehenden Reihe. Im einzelnen wird auf die Darstellung in Fig. 4 verwiesen, die die Profilkörper etwa in natürlicher Grösse zeigt.
  • Die Länge der Sohlenverlängerung 5 hängt zu einem bestimmten Mass von der Schuhgrösse ab. Die erwähnte Länge von ca. 1,5 cm gilt beispielsweise für die Schuhgrösse 7. Jedoch ist die Länge je nach den Werkstoffeigenschaften der Laufsohle 2 und der Federungseigenschaften der gegebenenfalls vorgesehenen Feder- und Stützelemente im Rahmen der Erfindung veränderbar; sie kann insbesondere etwas grösser als 1,5 cm gewählt werden.

Claims (11)

  1. A n 5 p r ii c h e 1.) Sportschuh mit einer Laufsohle aus elastischem Kunststoff, die eine nach hinten über den fersenseitigen unteren Schaftrand hinausragende Verlängerung aufweist, nach Patent .....
    (Patentanmeldung P 26 54 116.2), dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (5) von ihrem hinteren Ende aus zum unteren Schaftrand (30) hin schräg ansteigend verläuft.
  2. 2.) Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (5) an ihrem hinteren Ende etwa die Hälfte ihrer Dicke unter dem hinteren fersenseitigen Schaftrand (30) aufweist.
  3. 3.) Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schuhboden des Sportschuhes aus einem Fersenkeil (3) und der laufsohle (2) zusammensetzt, dass die Laufsohle (2) in ihrer ganzen Dicke über den unteren Schaftrand (30) hinaus verlängert ist, und dass der Fersenkeil (3) ebenfalls über den unteren Schaftrand (30) hinaus verlängert ist, jedoch zum hinteren Ende der Laufsohle (2) hin abgeschrägt ist.
  4. all.) Sportschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Verlängerung des Fersenkeils (3) bis zum Ende der Sohlenverlängerung (5) verläuft.
  5. 5.) Sportschuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fersenkeil (3) aus dem gleichen Material wie die Laufsohle (2) besteht.
  6. 6.) Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder einem der Ansprüche des Patents .... (Patentanmeldung P 26 54 116.2), dadurch gekennzeichnet, dass die Laufseite der Laufsohle (2) durch eine mit Profilkörpern (21) versehene, relativ dünne Profilsohle (20) gebildet ist, von der ein hinterer Fortsatz (22) um das hintere Ende der Verlängerung (5) herumgeführt und mit dieser auf deren schräger Oberseite fest verbunden ist.
  7. 7.) Sportschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (22) sich über die schräge Oberseite und den fersenseitigen unteren Schaftrand (30) hinweg bis zum fersenseitigen Schaft (1) erstreckt.
  8. 8.) Sportschuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (22) in Sohlenlängsrichtung verlaufende Versteifungsrippen (28) trägt.
  9. 9.) Sportschuh nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der fersenseitige Bereich der Profilsohle, insbesondere der sich über die Länge der Verlängerung (5) erstreckende Teil davon durch einen Einsatz (23) aus profiliertem hochverschleissfestem Material gebildet ist.
  10. 10.) Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder einem der Ansprüche des Patents (Patentanmeldung P 26 54 116.2), dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Sohlenrand im Fersenbereich, sich nach unten verbreiternd,abgeschrägt ist.
  11. 11.) Sportschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Sohlenrand im Fersenbereich eine an sich bekannte, sich bis in das Gelenk erstreckende Längsrille (29) auf beiden Seiten aufweist.
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