DE2716731A1 - Vorrichtung zum erleichterten auffinden der schreibstelle fuer eine schreibmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum erleichterten auffinden der schreibstelle fuer eine schreibmaschine

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DE2716731A1
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DE19772716731
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Pasquale Crosio
Giuseppe Oddicini
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Olivetti SpA
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Olivetti SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting

Description

PATENTANWÄLTE
üf/erzsOÖrnenL ^)vey
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · ΡΟΟΘIELSKIALLEE D-B MÜNCHEN 22 ■ WIDtNMAYEFJSTRASSE
ING. C. OLIVETTI & C, S.p.A.
SERLiN: DIPL-INQ. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL.-INQ. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-INS. EKKEHARO KÖRNER
Berlin, den 13. April 1977
Vorrichtung zum erleichterten Auffinden der schreibst eile für eine Schreibmaschine
naingaitmaiixBinBKiy. a«iixeitoiRas<nhiixei
(Italien, Nr. 68018-A/76 und Nr. 68O19-A/76 vom 27. April 1976)
17 Seiten Beschreibung 13 Patentansprüche 5 Blatt Zeichnungen
Em - 27 138
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BERLIN: TELEFON (03O) 8312Ο88 KABEL: PROPINDUS ■ TELEX O1 84OS7 MÜNCHEN: TELEFON (OBS) 23BSSS
KABEL: PROPINDUS ■ TELEX 05 34 244
271R731
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum erleichterten Auffinden der Schreibstelle für eine Schreibmaschine, bei der eine Rücktaste die Schreibstelle zurücksetzt und eine Zeigermarke so gesetzt werden kann, daß sie die Schreibstelle überlagert, um deren Position genau zu bezeichnen, sowie eine Korrektureinrichtung für eine Büromaschine, bei der innerhalb eines Anschlagzyklusses das Weiterrücken mittels eines federbetätigten Auslösers stattfindet und eine Korrekturtaste, die ,wenn sie betätigt ist, eine Unterdrückungsvorrichtung setzt, welche die Bewegung des Auslösers unterdrückt, um die Freigabe zu blockieren, und die Betätigung eines Mechanismus vorbereitet, der ein Korrekturband in eine Arbeitsposition hebt.
Es ist eine Schreibmaschine mit Proportionalschrift bekannt, bei der eine Rücktaste die Schreibstelle zurücksetzt und ein ümschalthebel eine Zeigermarke entsprechend der Schreibstelle einstellt und eine Leerstelle vorbereitet, um die Justierung einer Zeile zu erleichtern und genau die Position anzugeben, die zur Korrektur eines Zeichens gewählt wurde. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie jedesmal, wenn die Rücktaste gedrückt worden ist, eine neue Betätigung des Umschalthebels erfordert, um das Schreiben bzw. Drucken von Zeichen nach der Positionierung der Schreibstelle wieder einzuleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, welche das Auffinden der Schreibstelle erleichtert und einfach und zuverlässig ist. Daneben sollen keine weiteren Betätigungen während des Rücksetzens oder Schreibens durch die Bedienungsperson erforderlich sein. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Berichtigung eines getippten Zeichens insbesondere bei Schreibmaschinen mit Proportionalschrift zu erleichtern, wobei die Korrektureinrichtung einfach aufgebaut, verläßlich im Betrieb und günstig in der Herstellung sein soll.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum erleichterten Auffinden der Schreibstelle zeichnet sich aus durch einen Mechanismus, der durch die Rücktaste betätigt wird und die Zeigermarke bei ihrer Rücksetzbewegung über die Schreibstelle setzt und ein Löschelement, das durch den Typenmechanismus der Maschine gesteuert wird und automatisch die gesetzte Zeigermarke vor dem Anschlag des angewählten Zeichens in ihre Ruheposition gelangen läßt. Die erfindungsgemäße Korrektureinrichtung für eine Büromaschine zeichnet sich dadurch aus, daß ein Positionierer, der mit dem das Korrekturband anhebenden Mechanismus verbunden ist, die Unterdrückungsvorrichtung in einer gesetzten Position gegen die Wirkung einer Rückholfeder hält, wenn der Mechanismus für die Benutzung vorbereitet ist und die Unterdrückungsvorrichtung freigibt, wenn das Korrekturband in die Arbeitsposition gehoben wird, und daß während der Betätigung der Auslöser den Positionierer ersetzt, um die Unterdrückungsvorrichtung in der gesetzten Position zu halten, wenn das Korrekturband sich in der angehobenen Position befindet, und am Ende der Betätigung die Unterdrückungsvorrichtung freigibt, damit sie mittels der Rückholfeder in ihre Ruheposition gelangen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Längsschnittes durch die erfindungsgemäße Schreibmaschine,
Fig. 2 eine Detaildarstellung gemäß Fig. 1, dargestellt in der Arbeitsstellung,
Fig. 3 ein weiterer Teil eines Längsschnittes der Maschine gemäß Fig. 1, die mit einer Korrektureinrichtung versehen ist,
Fig. 4 einen weiteren Längsschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 3 in einer ersten Arbeitsstellung,
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Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Anzahl von Einzelteilen gemäß Fig. 4 in einer zweiten Arbeitsstellung,
Fig. 6 eine Obersichtsdarstellung einer Anzahl von Einzelteilen gemäß Fig. 3,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Anzahl von Einzelteilen gemäß Fign. 1 und 3,
Fig. 8 eine teilweise Übersichtsdarstellung der Vorrichtungen gemäß Fign. 1 und 3 und
Fig. 9 eine Ansicht einer Anzahl von Einzelteilen gemäß Fign. 1 und 3 in einer Arbeitsstellung.
Die dargestellte Vorrichtung soll am Beispiel einer elektrischen Schreibmaschine mit einem Tastenfeld 11 (Fig. 1), einem Schreibkopf 339 und einem Wagen 130, der mit einer Schreibwalze 12 in Querrichtung beweglich ist, beschrieben werden. Das Tastenfeld 11 entspricht im wesentlichen demjenigen, das in der britischen Patentschrift Nr. 1 386 329 beschrieben ist und eine Anzahl von alphanumerischen Tasten 413 sowie Funktions- oder Service-Tasten enthält, zu denen eine Korrekturtaste 16, eine Leertaste 526 und Tasten 428 und 501 zum Zurücksetzen um einen ganzen bzw. um einen halben Schritt gehören.
Der Schreibkopf 339 ist faßförmig, d.h. er entspricht der Sorte, die in der britischen Patentschrift Nr. 1 275 025 beschrieben ist, und trägt die Typen oder Zeichen in einer Reihen- und Spaltenanordnung. Der Kopf 339 ist zur Auswahl der Reihen um eine horizontale Achse in einer Gabel 340 drehbar. Die Gabel 340 ist ihrerseits um eine vertikale Achse in einem Rahmen 319 zur Auswahl der Spalten drehbar. Eine Feder 342 hält den Rahmen 319 im Normalzustand im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei eine Rolle 343 auf einer Anschlagkurve 344 anliegt, die fest mit einer Welle 333 verbunden ist. Bei der Betätigung einer alphanumerischen Taste 413 gibt ein Ansatz 416 einen Mitnehmer 417 einer Schreibkupplung frei, die von einer Welle
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414 angetrieben ist, wodurch ein 180°-Schreibzyklus einer Hülse 415 eingeleitet wird.
Eine Wähleinrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist/ aber beispielsweise derjenigen entspricht, die in der DT-OS 26 09 950 beschrieben ist, wählt die Zeile und Spalte des durch den Schreibkopf 339 zu druckenden bzw. zu schreibenden Zeichens aus. Darüber hinaus bewirkt der angetriebene Teil der Kupplung 418, daß die Anschlagkurve 344 sich um 360° dreht, so daß die Feder 342 den Rahmen 319 im Uhrzeigersinn drehen kann, wodurch der Kopf 339 gegen die Schreibwalze 12 schlägt, um mittels eines Farbbandes 337 das gewählte Zeichen zu drucken.
Das Zuführen und das Anheben des Farbbandes 337 wird bewirkt wie es in der DT-OS 25 17 775 beschrieben ist. Im einzelnen sind zwei Gabeln 236 zum Anheben des Farbbandes (Fig. 4) an einer Nabe 241 befestigt, die auf einer Spindel 242 drehbar ist, welche das Farbband 337 führen. Eine von ihnen weist eine Rolle 243 auf, die dafür vorgesehen ist, unter der Wirkung einer Feder 247 mit einer Kurve, welche drei Nasen 244 unterschiedlicher Höhe aufweist, zusammenzuwirken. Die Kurve ist auf einer Welle 336 befestigt, die von dem angetriebenen Teil der Kupplung 418 (Fig. 1) mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:3 zwischen Kurve 244 (Fig. 4) und Welle 333 (Fig. 1) angetrieben wird. Auf diese Weise dreht sich die Kurve 244 (Fig. 4) bei jedem Anschlag um 120° und die drei Nasen heben das Band 337 auf unterschiedliche Höhen an, wodurch die gesamte Breite des Farbbandes 337 ausgenutzt wird.
Die Maschine ist mit einer variablen Schrittvorrichtung ausgerüstet, die im wesentlichen derjenigen entspricht, die in der britischen Patentschrift Nr. 1 049 880 beschrieben ist.
Weiterhin ist die Schreibmaschine mit einem Schrittumschalter versehen, der es gestattet, sowohl eine gleichbleibende
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als auch eine unterschiedliche Schrittweite zu benutzen, sowie einem Hebel zur Steuerung des Ausmaßes der unterschiedlichen Schrittweite und einer Leerschrittsteuerung zur Erleichterung der Justierung der geschriebenen Zeilen.
Schrittschaltung
Der Zylinder oder die Schreibwalze 12 (Fig. 1) ist auf einem Wagen montiert, der eine bewegliche Führung 130 aufweist, die in Querrichtung in einer Führung 131 gleitet, welche fest mit dem Rahmen der Maschine verbunden ist. Die Führung 130 trägt eine Zahnstange 132 mit einer Teilung, di^ dem Dreifachen eines Grundschrittes entspricht, und wird durch eine Feder 232 nach links gezogen (Fig. 8). Die Zeichenschrittweite beträgt zwei, drei oder vier Grundschritte. Unter der Wirkung einer Feder 138 ist normalerweise einer von drei Freigabehaken 133, 134 und 135 im Eingriff, die auf einem Läufer 137 gelagert sind und sich in Abständen voneinander befinden, welche sich von der ganzzahligen Zahnstangenteilung um ein bzw. drei Grundschritte unterscheidet. Der Schlitten 137 ist auf zwei festen Stiften.139 und 140 gleitend befestigt und wird durch eine Feder 141 nach rechts gezogen, wobei der Schlitten sich normalerweise an dem Stift 139 abstützt und auf die im Folgenden zu beschreibende Weise links festgehalten wird. Der Schlitten 137 ist weiterhinmit einem Ansatz 142 versehen, in den ein Haken 143 eingreift, welcher auf einen Stift 144 gelagert ist und von einer Feder 145 unter Spannung gehalten wird. Auf das Drücken einer Schreibtaste 413 (Fig. 1) hin wird eine Platte 171 (Fig. 8) durch einen Schlitten 174, eine Kurbel 173 und eine Stange 169 gedreht und erzeugt darauf einen von drei Schritten vor einem Ansatz 172 des Schlitten 137, um die Schrittweite festzulegen.
In der Zwischenzeit bewegt eine auf der Hülse 415 angeordnete Freigabekurve 419 (Fig. 8) einen der Kurve folgenden Hebel 421, wodurch eine Drehbewegung eines Hebels 422 in Fig. 1 entgegen-
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gesetzt zum Uhrzeigersinn hervorgerufen wird. Mittels einer Feder 423 und einer Zugstange 402 erzeugt der Hebel 422 eine Bewegung eines Hebels 401 zusammen mit einer Welle 153 im Uhrzeigersinn. Ein Hebel 400, der auf der Welle 153 befestigt ist, dreht eine Kurbel 151 mittels eines Stiftes 152, woraufhin durch eine Welle 146 und Arme 147, 148 und 149 die Kurbel die .Freigabehaken 133, 134und135 (Fig. 8) von der Zahnstange 132 freigibt. Darüber hinaus erzeugt ein Arm 150 auf der Welle 146 eine Drehbewegung des Hakens 143 im Uhrzeigersinn, wodurch der Ansatz 142 des Schlittens 137 freigegeben wird. Der Wagen 130 bewegt sich unter der Wirkung der Feder 232 nach links, während der Schlitten 137 sich nach rechts bewegt bis der Ansatz 172 an die Platte 171 anschlägt. Die Freigabekurve 419gestattet es dann den Hebeln 421 und 422 sowie infolgedessen dem Hebel 401 in ihre Ruhestellung zurückzukehren. Die Zahnstange 132, mit der sich jetzt irgendeiner der Freigabehaken 133, 134 und 155 in Eingriff befindet, hat sich bereits mit dem Schli.tten 137 nach links bewegt, bis der letztere durch den festen Stift 139 festgehalten wird, in dessen Nase 142 wiederum der Haken 143 eingreift. Um ein Herausspringen eines Zahnes zu verhindern, können drei Rasthaken vorgesehen werden, wie sie in der britischen Patentschrift Nr. 1 049 880 beschrieben sind. Die Bewegung der Schlitten nach links hängt davon ab, in welche Stufe der Platte 171 der Ansatz 172 eingegriffen hat und kann aus zwei, drei oder vier Grundschritten bestehen, was von dem getippten Zeichen abhängt, wobei verschiedene Tasten 413 so angeordnet sind, daß die Platte 171 in verschiedene der drei möglichen Stellungen gebracht wird.
Die Leertaste 526 (Fig. 1) ist in bekannter Weise mit einem Ansatz 551 verbunden, welche in bekannter Weise eine Nase 552 einer Schrittkupplung 553 arretiert. Die Kupplung 553 trägt eine Schrittkurve 554, welche im wesentlichen der Freigabekurve 419 entspricht, und mit der ein der Kurve folgender Hebel 557 zusammenwirkt, der dem Hebel 421 ähnlich ist. Dieser Hebel
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557 ist so ausgebildet, daß er mit dem Hebel 422 zusammenwirkt und darüber hinaus mit der Zugstange 402, um einen Freigabeschritt entsprechend zwei Grundschritten zu erzeugen.
Zurücksetzen um einen Schritt
Eine Vorrichtung zum Zurücksetzen um einen Schritt weist eine Taste 428 auf, welche dazu dient, eine Service-Kupplung 451 für einen 360°-Zyklus zu betätigen, um eine Kurve 452 (Fign. 1 und 8) in Umdrehung zu versetzen. Die Kurve beeinflußt unter der Wirkung einer Feder 453 eine Rolle an einem Hebel 454, der im Rahmen der Maschine auf einer Welle 456 drehbar ist. Ein Hebel 458, der auf der Welle 456 fest ist, greift in einen Schlitz 220 (Fig. 8) eines horizontalen Hebels 221 ein, der bei 222 gelagert ist. Der Hebel 221 ist mit einem Schlitten 223 verbunden, der auf einem festen Stift 224 gleitet und den Zapfen 144 des Hakens 143 trägt.
Beim Niederdrücken der Taste 428 (Fig. 1) für das Zurücksetzen um einen Schritt, schiebt eine Nase 434 der Taste einen Schlitten 438 mittels eines Hebels 436 gegen die Wirkung einer Feder 439, die normalerweise den Schlitten 438 gegen einen Anschlag 441 zieht, nach hinten. Mittels einer Nase 443 bewirkt eine Schulter 242, daß ein Hebel 444 sich im Uhrzeigersinn dreht und die Kupplung 451 für einen Zyklus des Zurücksetzens um einen Schritt betätigt. Die Feder 453 bewirkt, daß sich der Hebel 454 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn dreht, bis er mit einer Nase 492 an einer Schulter 491 arretiert wird.
Die Rolle 457 verliert den Kontakt mit der Kurve 452, woraufhin die Welle 456 mit den Hebeln 454 und 458 dreht, sowie mittels des Hebels 221 (Fig. 8) den Schlitten 223 zusammen mit dem Haken 143, den Schlitten 137 und die Freigabehaken 133 bis 135 nach rechts schiebt. Dadurch wird die Zahnstange 132 um einen Betrag nach rechts bewegt, der gering-
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fügig größer ist als ein Grundschritt, so daß, wenn die Hebel 454 und 458 in ihre Ruhelage auf der Kurve 452 zurückgekehrt sind, der Wagen 130 in einer Position verbleibt, die um einen Grundschritt, bezogen auf die vorherige Position, nach rechts versetzt ist, wie es in der britischen Patentschrift Nr. 1 049 880 beschrieben ist.
Auf der Kurve 452 (Fig. 1) ist ein Stift 496 befestigt, der mit einem flachen Bereich 497 des Schlitten 438 während des Zurücksetzen-um-einen-Schritt-Zyklus zusammenwirkt. Wenn die Taste 428 nach dem Beginn des Zyklus niedergedrückt bleibt, greift der Stift 496 in den flachen Bereich 497 ein, wodurch der Schlitten 438 niedergedrückt wird und die Schulter 442 von der Nase 443 freikommt. Eine Feder 446 bringt den Hebel 444 in die Ruhelage zurück und arretiert den Zyklus nach 360° mittels einer Nase 448, auch wenn die Taste 428 niedergedrückt bleibt. Wenn die Taste 428 besonders weit gedrückt ist, dreht sich der Hebel 436 weiter, wodurch der Schlitten 438 die Nase 443 mittels einer zweiten Schulter 498 ergreift, wobei der flache Bereich 497 sich jenseits des Weges des Stiftes 496 befindet, so daß der Zyklus "zurücksetzen um einen Schritt" fortgesetzt wird, bis die Taste 428 freigegeben wird.
Auffinden der Schreibstelle
Die Vorrichtung enthält eine Zeigermarke 346, die aus einem im wesentlichen senkrechten Draht besteht. Diese ist so ausgebildet, daß sie entsprechend der Schreibstelle versetzt wird, um der Bedienungsperson die exakte Schreibstelle anzuzeigen. Die Zeigermarke 346 wird an der Oberseite eines Loches 347 eines Papierhalters 348 geführt und ist unten an einem Stift 349 eines Hebels 351 befestigt. Der Hebel 351 ist auf einer Spindel 577 drehbar und weist eine Nase 352 auf, die ein Ende 353 eines hebeis 354 ergreifen kann, der auf einer Spindel 314 drehbar ist und unter der Wirkung einer Feder mit der Anschlagkurve 344 zusammenwirkt.
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Eine Feder 359 hält den Hebel 351 normalerweise gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wobei dieser mittels eines Sitzes 361 durch eine Nase 357 eines Ringes arretiert ist, welcher auf der Spindel 303 drehbar ist. Der Ring 358 ist mit einem Ansatz 366 versehen, der auf einen Hebel 367 einwirkt, welcher unter der Wirkung einer Feder 368, die den Ring 358 im Uhrzeigersinn dreht, mit einem Hebel 367 zusammenwirkt, der fest auf der Welle 456 angeordnet ist.
Beim Niederdrücken der Taste 428 zum Zurücksetzen um einen Schritt, bewirken die Betätigung der Kupplung 418 und die Umdrehung der Kurve 462 - wie zuvor beschrieben - ^ine Umdehung der Welle 456 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn. Der Hebel 367 ergreift den Ansatz 366 und dreht den Ring 358 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 368. Die Nase 357 gibt den Sitz 361 frei und die Feder 359 dreht den Hebel 351 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, so daß die Zeigermarke 346 gehoben wird. Dies wird ermöglicht, durch die Wirkung der Nase 357 auf eine Kante 360 des Hebels 351, welche vor dem Sitz 361 angeordnet ist. Die Feder 359 hält die Zeigermarke 346 in der gehobenen Position, wobei ein Ansatz 356 durch die Nase 357 arretiert ist, wie es in Fig. dargestellt ist, während der Ring 358 seinerseits durch den selben Ansatz 356 arretiert bleibt, selbst wenn der Hebel (Fig. 1) in seine Ruhelage zurückgekehrt ist.
Um die Zeigermarke 346 in ihre Ruhestellung zurückzusetzen, ist es ausreichend, einen Tippvorgang einzuleiten. In diesem Fall bewirkt die Umdrehung der Anschlagkurve 344 mittels der Feder 369 eine Drehung der Hebel 354 und 351 und die Freigabe des Rings 358 bis die Nase in den Sitz 361 eingegriffen hat. Die Zeigermarke 346 wird so in der nicht gesetzten Stellung gehalten, auch wenn die Kurve 244 in ihre Ruhestellung zurückgekehrt ist.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist besonders nützlich bei
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Schreibmaschinen, die mit einem einzigen typentragenden Element, wie es bereits beschrieben wurde, ausgerüstet sind. Bei diesen Maschinen ist die Schreibstelle durch die Bedienungsperson nicht leicht erkennbar, da Referenzpunkte fehlen, die sich ausreichend nahe an der Schreibstelle befinden. Sie ist auch nützlich und praktisch in Maschinen, die mit Typenhebeln ausgestattet sind, bei denen die übliche Führung für die Typenhebel als Referenz zwar vorhanden, aber nicht in Bezug auf die Schreibzeile ausgerüstet ist. Für den Fall einer Typenhebelmaschine kann die Funktion, welche hier durch die gemeinsame Anschlagkurve 344 bewirkt wird, durch die universelle Leiste oder ähnliche Anschlagmittel in einer Weise ausgeführt werden, welche leicht durch den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann realisiert werden kann.
Korrektureinrichtung
Eine Korrekturtaste 16 (Fig. 3) ist mit einem Schlitten 492 verbunden, welcher normalerweise durch einen Haken 493 gegen die Wirkung einer Feder 594 arretiert ist. Der Schlitten 592 hat einen Ansatz 602, der für ein Zusammenwirken mit einer Nase 603 des Freigabehebels 444 der Service-Kupplung 451 ausgebildet ist, sowie mit einer Nase 604, die dazu dient, eine Nase 606 eines Hakens 607, auf den eine Feder 611 einwirkt, zu arretieren. Der Haken 607 ist auf einem Stift 608 eines Ringes 609 gelagert, welcher auf einer Spindel 694 drehbar ist.
Eine Feder 696 (Fig. 4) hält einen einer Kurve folgenden Hebel 614, welcher auf einer Spindel 694 gelagert ist, in der Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeiger gedreht, wobei eine Rolle 617 sich in Kontakt mit der Service-Kurve 618 befindet, welche ebenfalls mit der Service-Kupplung 451 verbunden ist. Der Hebel 614 weist außerdem eine Nase 619 auf, die mit dem Haken 607 zusammenwirkt.
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Der Ring 609 (Fig. 3) ist mittels eines geschlitzten Loches 621 mit einem Stift 622 eines Hebels, der auf einer Welle 624 fest ist, verbunden. Mit der Welle ist außerdem noch ein Hebel 626 verbunden, der mit einer Nase 627 des Hebels 422 zusammenwirkt. Ein Hebel 629, der auf der Welle 624 drehbar ist, wird von einer Feder 628 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht und ruht mit einer Nase 631 auf einer Schulter 632 des Hebels 626. Die Nase 631 kann darüber hinaus von einer Schulter 633 der Zugstange 402 während des Anschlagzyklusses arretiert werden, um die Bewegung des Wagens zu verhindern.
Zwei Bandhebegabeln 638, welche das Korrekturband 658 halten, sind mittels einer Spindel 242 fest miteinander verbunden. Unter der Einwirkung einer Feder 639, wird eine der beiden Gabeln 638 normalerweise durch einen Stift 637 gegen ein Kurvenende 636 des Ringes 609 arretiert gehalten. Die Gabel 638 weist darüber hinaus einen zweiten Stift 641 auf, der mit der Korrekturband-Hebekurve 642, welche auf der Welle 636 befestigt ist, zusammenwirkt, sowie eine Nase 643, welche mit einer Schulter 644 an einer Klinke 646 in Eingriff kommt.
Die Klinke 646 besteht aus einem Ring, der radial und axial auf einer Spindel 647 beweglich ist, die auf einer Nase 648 einer festen Platte 649 angeordnet ist. Eine Feder 651 hält die Klinke 646 normalerweise im Uhrzeigersinn gedreht, wobei eine Schulter 652 von der Platte 649 arretiert wird. Die Klinke 646 hat ein keilförmiges Ende 653 (Fig. 6), das normalerweise in ein Sägezahn-Klinkenrad 654 eingreift, das fest mit einer Hülse 656 verbunden ist, welche eine Aufwickelspule 657 für das Korrekturband 658 antreibt. Dieses Band ist auf einer Abwickelspule 659 aufgewickelt, die auf einer Platte 649 (Fig. 3) drehbar ist, wobei es durch zwei Führungen 662 der Gabeln 638 geführt wird und anschließend auf die Aufwickelspule 657 gelangt (Fig. 6).
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Im einzelnen weist jede Führung 662 ein Ende 663 zur Führung des Korrekturbandes 658 im wesentlichen parallel zur Schreibwalze 12 auf, wobei zwei Nasen 664 (Fig. 4), bestehend aus einer oberen und einer unteren Nase/ und ein L-förmiges Element 666 vorgesehen sind, um das Korrekturband 658 in einer vertikalen Ebene gespannt zu halten.
Um zu verhindern, daß das Korrekturband 658 das Farbband 337 während der im Folgenden beschriebenen Hubbewegung berührt, ist ein Steuerelement 667 vorgesehen, welches aus einem stabilen Draht besteht, der an einer Nase 668 (Fig. 7) des Rahmens der Schreibmaschine befestigt ist.
Das Element 66 7 hat einen unterhalb der Schreibstelle gelegenen Teil 669, um das Korrekturband 658 in der Nähe der Schreibstelle in einer schrägen Position, wie in Fig. 3 dargestellt, und in der Ruhestellung entfernt von der Schreibwalze 12 zu halten. Schließlich weist das Element 667 einen Teil 670 auf, der auf einer Seite der Schreibstelle im wesentlichen parallel zur Schreibwalze 12 angeordnet ist, um das Korrekturband 658 in der Arbeitsstellung sehr nahe der Schreibwalze und parallel dazu zu halten, wie es gestrichelt in Fig. 7 dargestellt ist, ohne daß der Kopf 339 behindert wird.
Der Papierhalter 348 ist mit dem Rahmen der Maschine verbunden und weist einen im wesentlichen runden Sitz 6 72 (Fig. 7) auf, der entsprechend der Anschlagstelle ausgebildet ist. Der Halter 348 hat eine innere Oberfläche (Fig. 4), die im wesentlichen parallel zur Schreibwalze 12 verläuft und im oberen Teil des Sitzes 6 72 mit einem geringfügig hervorragenden "Augenlid" 675 (Fig. 7) versehen ist, das gegen die innere Fläche des Halters 3 48 geneigt ist, wobei das "Augenlid" geringfügig weniger als die Hälfte des Sitzes 672 einnimmt und seine Enden mit einem Radius versehen sind. Das "Augenlid" 676 erleichtert das Einführen von Papierbögen zur Schreibwalze 12, wobei die Möglichkeit, daß die Ecken faltig und die
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Bögen verdorben werden, ausgeschaltet ist.
Eine Anzahl von Rillen 673 mit hohlem kreisförmigen Querschnitt sind in die äußere Oberfläche des Papierhalters an den Kanten des Sitzes 672 im wesentlichen parallel zu der Schreibwalze 12 eingelassen, um den Abfall, der beim Gebrauch des Korrekturbandes 658 entsteht, zu sammeln und wegzutragen. Damit ist sichergestellt, daß der Abfall nicht die korrekte Schwingung des Bandes selbst beeinträchtigt.
Wenn es gewünscht wird, das letzte getippte Zeichen zu korrigieren, so ist die Korrekturtaste 16 (Fig. 3) niederzudrücken. Der Haken 593 gibt dann den Schlitten 592 frei, welcher durch die Feder 59 4 zurückgezogen wird und den Hebel 444 mittels des Ansatzes 602 dreht und die Kupplung 451 betätigt. Die Nase 604 gibt die Nase 606 frei und die Feder 611 bewirkt, daß der Haken 607 sich entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und in den Weg der.Nase 619 gelangt.
Die Service-Kurve 618 (Fig. 4) bewirkt nun, daß der dieser Kurve folgende Hebel 614 sich unter der Wirkung der Feder 696 entgegengesetzt dem Uhrzeiger dreht und den Ring 609 mitnimmt. Eine Nase 613 greift darüber hinaus in eine Schulter 612 (Fig. 3) des Schlittens 592 ein, wodurch derselbe nach vorne in eine Ruhestellung gleitet, und wieder mit dem Haken 593 gekuppelt ist.
Mittels eines geschlitzten Loches 621 und eines Stiftes 622 erzeugt der Ring 609 (Fig. 3) eine Drehung der Hebel 623, 626 und 629 sowie der Welle 624 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 628, wobei die Nase 631 in den Weg der Schulter 633 der Zugstange 402 geführt wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Darüber hinaus dreht der Ring 609 unter der Einwirkung des Kurvenendes 636 die Korrekturband-Hebegabeln 638 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, wobei der Stift 637 in einen Sattel der Kurve 636 gelangt. Der
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Stift 641 hebt sich infolgedessen mit den Gabeln 638 und dem Korrekturband 658, welches wiederum - unter der Führung des Steuerelementes 667, wie in Fig. 4 dargestellt in eine mittlere Vorbereitungsposition geführt wird.
Die Kurve 452 (Fig. 1) zum Zurücksetzen um einen Schritt steuert über den Hebel 454 die Welle 456 und den Hebel das Zurücksetzen der Zahnstange 132 um einen Schritt, so daß die Schreibstelle entsprechend dem zu löschenden Zeichen ausgerichtet wird. Gleichzeitig erzeugt der Hebel eine Drehung des Ringes 358 entgegengesetzt dem Uhrzeiger und gibt den Hebel 351 frei, wodurch die Zeigermarke 346 an die Schreibstelle gesetzt wird.
Bevor die Kupplung 451 wieder geöffnet wird, hat der Kurvenfolgehebel 614 (Fig. 4) die Nase 619 aus dem Haken 607 befreit, wobei der Ring 609 in seiner Arbeitstellung verbleibt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Wirkung der Feder 639 auf den Ring 609 mittels der Gabeln 638, des Stiftes 637 und des Sattels auf dem Kurventeil 636 ist stärker als die Wirkung der Feder 628 auf den selben Ring 609 durch Übertragung des Hebels 629. Deshalb bleibt das Korrekturband 658, selbst wenn die Kupplung 451 gelöst ist, in der Vorbereitungsposition zwischen der niedrigen Ruhestellung und der hohen Arbeitsstellung, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Wenn jetzt die alphanumerische Taste 413 (Fig. 1), welche dem zu löschenden Zeichen entspricht,niedergedrückt wird, so erfolgt zusätzlich zu der Auswahl dieses Zeichens auf dem Kopf 339 eine Umdrehung der dreinasigen Kurve 244 (Fig. 4) und eine Anheben des Bandes 373 vor der Schreibstelle. Gleichzeitig ergreift die Kurve 642 (Fig. 4) den Stift 641 und hebt die Gabeln 638, wobei gleichzeitig das Korrekturband 658 hin ter dem Band 337, d.h. zwischen dem Farbband und der Schreibwalze bereitgehalten wird. Inzwischen hat die Kurve 419 (Fig. 1) den Hebel 422 geringfügig gedreht und die Zugstange 402 nach
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vorne bewegt. Die Nase 631 arretiert die Zugstange 402, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, nach einer Bewegung, die nicht ausreichte, um die Klinken 133 bis 135 von der Zahnstange 132 zurückzuziehen.
Während des Hebens der Gabeln 638 (Fig. 3) greift die Nase 643 in die Schulter 644 ein und bewirkt, daß die Klinke sich gegen die Wirkung einer entsprechenden Feder 651 entgegengesetzt zum Uhrzeiger dreht. Das Ende 653 (Fig. 6) ergreift das Sägezahn-Rad 654, dreht es entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und bewirkt, daß das Korrekturband 658 um einen Schritt weiterbewegt wird. Die Kurve 344 (Fig. 1) bewirkt anschließend ein Anschlagen des ausgewählten Zeichens gegen die Schreibwalze 12, welche unter gleichzeitigem Transport des Farbbandes 336 (Fig. 5) und des Korrekturbandes 658 erfolgt. Wenn der Anschlag stattgefunden hat, und das Korrekturband 658 vom abhebenden Typ ist, beseitigt es die Farbe des vorher eingedruckten Zeichens,_und wenn es andererseits vom abdeckenden Typ ist, so überträgt es eine abdeckende Schicht über dem vorher eingedruckten Zeichen, während der Zeiger 346 in die untere Stellung zurückkehrt.
Die Freigabekurve 419 (Fig. 1) bewirkt jetzt, daß der Kurvenfolgehebel 421 und der Hebel 422 sich weiter drehen und die Feder 423 weiter spannen, ohne daß dieses eine Wirkung auf die Bewegung der Zugstange 402 hätte, welche durch die Nase 631 festgehalten wird. Der Wagen 130 bleibt deshalb ebenfalls fest stehen. Fast gegen Ende dieses Anschlags ergreift die Nase 627 des Hebels 422 den Hebel 626 (Fig. 9) und dreht ihn im Uhrzeigersinn mit der Welle 624 und dem Hebel 623. Mittels der durch den Stift 622 (Fig. 3) und dem Schlitten 621 gebildeten Verbindung bewirkt der Hebel 623 eine Drehung 609 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und bringt diesen zurück in die Ruhestellung, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Der Hebel 629 verbleibt andererseits unter der Wirkung der Feder 423 (Fig. 9) in seiner Arbeitsstellung, wodurch die
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Zugstange 402 über ihre Schulter 633 gegen die Nase 631 arretiert bleibt, wobei diese Betätigung die Wirkung der Feder 628 auf den Hebel 629 überwiegt.
Fast gegen Ende des Zyklusses bringen der Hebel 422 die Zugstange 402 und die Feder 628 den Hebel 629 zurück in ihre jeweiligen Ruhestellungen, wobei die Nase 631 durch die Schulter 632 außerhalb des Weges der Zugstange 402 arretiert ist, während die Feder 639 (Fig. 3) das Korrekturband 658 zurück in seine Ruhestellung führt.
Ein neues Niederdrücken einer alphanumerischen Taste 413 (Fig. 1) löst einen Schreibvorgang in der Weise, wie es zuvor beschrieben wurde, aus, da aber die Nase 631 (Fig. 3) in ihre Ruhestellung zurückgekehrt ist, ist die Zugstange 402 nicht länger behindert und kann die Klinken 133 bis 135 von der Zahnstange 132 (Fig. 8) zurückziehen, so daß der Wagen sich in üblicher Weise bewegen kann.,
In dem Fall, daß die Bedienungsperson die Korrekturtaste 16 irrtümlich betätigt hat, erfolgt die Vorbereitung des Korrekturbandes 658, die Blockierung der Freigabe des Wagens 130 und die Rückkehr des Wagens um einen Schritt für einen Tippzyklus. Um diese Vorbereitung zu löschen, wird die Leertaste 526 gedrückt, wodurch die Schrittkupplung 553 für eine 180°- Drehung der Kurve 554 in Tätigkeit gesetzt wird. Mittels der Hebel 557 und 422 (Fig. 1) bewegt die Feder 423 die Zugstange 402 bis sie an der Nase 631 anschlägt. Anschließend arbeitet die Nase 627 mit dem Hebel 626 zusammen und beseitigt die Vorbereitung des Korrekturbandes 658, wie zuvor beschrieben. Darüber hinaus sind die Kurven 244 und 642 (Fig. 4) stehengeblieben, so daß kein Anheben der beiden Bänder und kein Verbrauch dersekben stattgefunden hat.
Es ist ersichtlich, daß Modifikationen vom Gegenstand der Erfindung umfaßt sind. Beispielsweise können die Aufwickelspule 657 und die Abwickelspule 659 (Fig. 6) innerhalb der Kassette 239 angeordnet werden, wenn diese geeignet vergrößert wird
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und die Führungen 238 und 662 entsprechend geändert und der Klinkenmechanismus 6 46 verschoben werden.
Pa tentansprüche;
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Claims (1)

  1. -S-
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum erleichterten Auffinden der Schreibstelle für eine Schreibmaschine, bei der eine Rücktaste die Schreibstelle zurücksetzt und eine Zeigermarke so gesetzt werden kann, daß sie die Schreibstelle überlagert, um deren Position genau zu bezeichnen, gekennzeichnet durch einen Mechanismus, der durch die Rücktaste (428) betätigt wird und die Zeigermarke (346) bei ihrer Rückwärtsbewegung über die Schreibstelle setzt, und ein Löschelement, daß durch den Typenmechanismus der Maschine gesteuert wird und automatisch die gesetzte Zeigermarke (346) vor dem Anschlag des angewählten Zeichens in ihre Ruheposition zurückgelangen läßt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine Schreibmaschine, bei der die Typen durch ein Anschlagelement betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschelement die Zeigermarke (346) durch ein Element in seine Ruhestellung bringt, das von dem angeschlagenen Element gesteuert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeigermarke (346) einen stabilen Draht enthält, der durch einen Papierhalter (348) zur Schreibstelle geführt wird.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeigermarke (346) an einem Hebel befestigt ist, der mit einem Anschlaghebel in Eingriff ist, und daß der Mechanismus, der durch die Rücktaste (428) betätigt wird, den Anschlaghebel, von dem die Zeiger-
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    ORIGINAL INSPECTED
    marke (346) tragenden Hebel entkoppelt, wobei elastische Mittel zum Setzen der Zeigermarke (346) über die Schreibstelle vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlaghebel durch eine zugeordnete Rückholfeder betätigt wird, die ihn mit dem die Zeigermarke (346) tragenden Hebel in Eingriff hält, wobei das Löschelement die Zeigermarke (346) gegen die Wirkung der elastischen Mittel in ihre Ruhestellung bringt, und daß der die Zeigermarke (346) tragende Hebel mit einem ersten Kurventeil versehen ist, welcher den Anschlaghebel gegen die Wirkung der Rückholfeder verschiebt, wenn die Zeigermarke (346) in ihre Ruhestellung zurückkehrt, sowie mit einem zweiten Kurventeil, in den der Anschlaghebel eingreift, wenn die Zeigermarke (346) ihre Ruhestellung erreicht hat.
    Korrektureinrichtung für eine Büromaschine, bei der innerhalb eines Anschlagzyklusses das Weiterrücken mittels eines federbetätigten Auslösers stattfindet und eine Korrekturtaste, wenn sie betätigt ist, eine Unterdrückungsvorrichtung setzt, welche die Bewegung des Auslösers unterdrückt, um die Freigabe zu blockieren, und die Betätigung eines Mechanismus vorbereitet, der ein Korrekturband in eine Arbeitsposition hebt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Positionierer, der mit dem das Korrekturband (658) anhebenden Mechanismus verbunden ist, die Unterdrückungsvorrichtung in einer gesetzten Position gegen die Wirkung einer Rückholfeder hält, wenn der Mechanismus für die Benutzung vorbereitet ist, und er die Unterdrückungsvorrichtung freigibt, wenn das Korrekturband (658) in die Arbeitsposition gehoben wird, und daß während der Betätigung der Auslöser den Positionierer ersetzt, um die Unterdrückungsvorrichtung in der gesetzten Position zu halten, wenn das Korrekturband (658) sich in der angehobenen
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    Position befindet, und er am Ende der Betätigung die Unterdrückungsvorrichtung freigibt, damit sie mittels der Rückholfeder in ihre Ruheposition gelangen kann.
    Korrektureinrichtung nach Anspruch 6, bei der das Korrekturband von einer zugeordneten Gabel gehalten und von einer Abwickel- zu einer Aufwickelspule gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturband (658) zwischen den beiden Spulen (657 bzw. 659) durch die Gabel (638) geführt und durch diese während des Obergangs von der Schreibstelle in die Ruheposition voranbewegt wird, mittels einer Klinke, die im Normalzustand in ein Zahnrad (654) eingreift, das fest mit der Aufwickelspule (657) verbunden ist.
    8. Korrektureinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei dem das Korrekturband zwischen den Zinken der Gabel zwischen der Abwickel- und Aufwickelspule für das Band unter Spannung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (659 bzw. 657) auf einem festen Trä ger drehbar in einer Position angeordnet sind, die sich zwischen der Ruhestellung und der Arbeitsstellung des Korrekturbandes (658) befindet, wobei die Zinken der Gabel (638) einen oberen und einen unteren Ansatz zur Führung des Korrekturbandes (658) aufweisen und ein weiteres L-förmiges Element, das sich von einem der Ansätze aus zur zusätzlichen Führung des Korrekturbandes (658) erstreckt.
    9. Korrektureinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a - durch gekennzeichnet, daß ein Steuerelement/ das der Schreibwalze (12) benachbart angeordnet ist, das Korrekturband (658) sowohl in der Ruhe- als auch in der Arbeitsstellung in einem Abstand von dem Farbband (336) hält.
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    10. Korrektureinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerelement aus einem Draht besteht, der einen zur Schreibstelle hin gerichteten Teil aufweist, der das Korrekturband (658), symmetrisch in Bezug auf die Schreibstelle geneigt, in einem Abstand von der Schreibwalze (12) hält, wenn das Korrekturband (658) sich in seiner Ruhestellung befindet, und einen zweiten im Bereich der Schreibstelle befindlichen Teil, der das Korrekturband (658) im wesentlichen parallel zur Schreibwalze (12) und dicht benachbart dazu hält, wenn das Korrekturband (658) sich in seiner Arbeitsstellung befindet.
    11. Korrektureinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei dem der Papierhalter ein der Schreibstelle entsprechendes Fenster aufweist, das den Typenkopf, das Färb- und das Korrekturband passieren läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierhalter (348) eine Anzahl von Rillen (673) im Bereich der Kanten des Fensters aufweist, welche die bei der Korrektur erzeugten Überbleibsel aufnehmen.
    12. Korrektureinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Rillen (673) im wesentlichen parallel zur Horizontalachse der Schreibwalze (12) verlaufen.
    13. Papierhalter für eine Schreibmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen runden, der Schreibstelle angepaßten Sitz mit einem im oberen Bereich abgeschrägten Querschnitt, um das Einführen mindestens eines Bogens über die Schreibwalze (12) zu erleichtern.
    Chr - 27 138
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