DE2718454B2 - Als Halbleiterschaltung ausgeführte Speichervorrichtung - Google Patents
Als Halbleiterschaltung ausgeführte SpeichervorrichtungInfo
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Description
Diese Erfindung befaßt sich mit einer als Halbleiterschaltung ausgeführten Speichervorrichtung. Sie befaßt
sich insbesondere aber mit einem programmierbaren Festspeicher (PROM), durch den die Dateneingabe
zeitlich verkürzt wird.
In jüngster Zeit ist der programmierbare Festspeicher
als eine Ausführung des Festspeichers oder Lesespeichers vielfach in Computern und Datenprozessoren
eingesetzt worden. Wenn nun die einzelnen Speicherzellen eines programmierbaren Festspeichers
(PROM) aus Metalloxidhalbleiter-Transistoren mit differenzierendem Steuergatt (floating gate) oder aus
ähnlichen Schaltungselementen bestehen, dann kann der Speicherinhalt beispielsweise von außerhalb des
programmierbaren Festspeichers (PROM) her mit Ultraviolettstrahlen gelöscht werden, damit neue Daten
in die Speicherzellen eingelesen werden können. Aus diesem Grunde ist eine derartige Speichervorrichtung
eine sehr nützliche und hilfreiche Etappe in der Entwicklung neuer Datenverarbeitungstechniken, Datenverarbeitungsverfahren
und dergleichen mehr.
Bei einem bekannten programmierbaren Festspeigher (PROM) wird die Dateneingabe derart gesteuert
und geregelt, daß die Daten einer jeden Worteinheit in das Speicherfeld eingegeben und eingelesen werden,
wobei die Programm-Operation in jedem Wort seriell wiederholt wird. Das aber bedeutet, daß dann, wenn die
Speicherkapazität eines Halbleiterchips größer wird, sich auch die Zeit, die für das Eingeben und Einlesen der
Daten erforderlich ist, entsprechend länger wird. Weil nun die Daten nur in Einwort-Einheiten eingegeben
werden können, beträgt beispielsweise im Falle eines N-Ieitenden Halbleiterchips mit differenzierendem
Steuergatt (floating gate) die Eingabezeit für eine Speicherzelle nicht mehr als 100 ms, aber die
Programmierungszeit, die für das gesamte Speicherfeld erforderlich ist beträgt beispielsweise für 1 K-Wort 100
Sekunden. Eine Lösung, die eine Verkürzung der Programmzeit ermöglicht, besteht darin, die Anzahl der
Bits für ein Wort, (das für gewöhnlich aus 8 Bits besteht),
sehr groß zu machen, was wiederum, weil die Speicherkapazität gleich bleibt, zur Folge hat, daß die
Anzahl der Wörter verringert wird. Wird aber je Worteinheit die Anzahl der Bits in dem Speicherfeld
erhöht, dann sind zahlreiche Datenübertragungsleitungen erforderlich, damit aber auch größere Anzahl von
Außenanschlüssen für die Dateneingabe und für die Datenausgabe, was wiederum zur Folge hat, daß die
Vorteile der großintegrierten Halbleitetschaltungen oder LSI-Halbleiterschaltungen nicht mehr wahrgenommen
werden können und daß es weiterhin zu Störungen an den Übergängen zwischen den Zentraleinheiten
(CPU) und den Peripheriesystemen kommen kann.
Was d'.- bisher bekannten programmierbaren Festspeicher betrifft, so ist die Zeit für die Datenausgabe
kurz (400 bis 500 ns), während andererseits wiederum die Zeit, die für uas Eingeben spezifischer Programme,
Daten und dergleichen mehr sehr lang ist. Dies hat dann zu Schwierigkeiten geführt, ganz besonders im Hinblick
auf die Überprüfung der Charaktcristika von programmierbaren Festspeichern (PROM), die in Serie hergestellt
worden sind, sowie in den Fällen, in denen innerhalb einer kurzen Zeit Daten in eine große Anzahl
von programmierbaren Festspeichern (PROM) eingegeben und eingelesen werden müssen.
Aufgabe dieser Erfindung ist somit die Schaffung einer als Halbleiterschaltung ausgeführten Speichervorrichtung
mit einer gegenüber den bisher bekannten Speichervorrichtungen kürzeren Dnteneingabezeit.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer der Gattung des Schutzbegehrens entsprechenden, als Halbleiterschaltung
ausgeführten Speichervorrichtung, indem eine Dateneingabeschaltung, der eine zweite V-Gatterschaltung
zugeordnet ist, auf die Datenübertragungsleitungen geführt ist und die Daten als Worteinheiten
übernimmt, indem eine verriegelnde Registerschaltung schaltungsmäßig auf die zweite V-Gatterschaltung
geführt ist, und indem eine Dateneingabe-Steuerschaltung mit der verriegelnden Registerschaltung und mit
dem Speicherfeld verbunden ist.
Die Erfindung weiterbildende Merkmale sind dem vorangestellten Unteranspruch zu entnehmen.
Diese Erfindung wird nachstehend nun an Hand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels (der in
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. I ein Blockdiagramm für eine bevorzugte Ausführung des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 einen Signal-Zeit-Plan für die Programmierungsoperation der mit Fig. I dargestellten Vorrichtung,
F i g. 3 ein ausführliches Schaltbild betreffend die mit Fig. I dargestellte Speichervorrichtung.
In der Zeichnung und auch in der Beschreibung sind gleichartige und ähnliche Teile mit der gleichen
Hinweiszahl gekennzeichnet, wobei insbesondere F i g. I ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands
wiedergibt.
Der mit F i g. 1 dargestellte programmierbare Festspeicher hat eine Speicherkapazität von 512 Worten (32
χ 16) von 4 Bits. Alle /-Adressen-Speicherzellen, d. h. alle Spaltenadressen-Speicherzellen, (16 χ 4) werden
als eine Einheit behandelt, und zwar derart, daß eine
Programmierung der Eingabedaten gleichzeitig durchgeführt wird, was wiederum zur Folge hat, daß die
Dateneingabezeit für jedes Halbleiterchip des programmierbaren F-.stspeichers verkürzt werden kann.
Das Speicherfeld 11 ist in Matrixform für 512 Wörter (mit 512x4 Speicherzellen) ausgeführt. Der X-Dekoder12
legt die jeweilige Reihe des Speicherfeldes 11 in der X-Richtung fest, während von dem /-Dekoder 13
die Spalte des Speicherfeldes 11 in /Richtung festgelegt und bestimmt wird, wobei für den Datenabrufbetrieb
eine Wortadresse im Speicherfeld 11 bestimmt und festgelegt wird. Das bedeutet, die Daten,
die aus einer bestimmten Adresse abgerufen werden, werden über die /-Gatterschaltung 14 in die Datenabrufschaltung
15 übertragen. Diese Datenabrufschaltung 15 steht ihrerseits wiederum über die Datenübertragungsleiiungen
D\ bis Da, mit den Außc*ianschiüssen
dieses programmierbaren Festspeicherchips in Verbindung, und zwar derart, daß ein aus 4 Bit bestehendes
Einheitswort abgerufen und nach außen übertragen wird.
Die vorerwähnten Externanschlüsse werden aber auch als Dateneingangsanschlüsse dann verwendet,
wenn die Daten eingegeben und eingelesen werden. Während des Vorganges der Dateneingabe werden die
Eingabedaten über die Datenübertragungsleitung D\ bis ß» in die Datenübertragungsschaltung oder Dateneingabeschaltung
16 übertragen, die der Kern dieser Erfindung ist. Der Datenübertragungsschaltung oder
Dateneingabeschaltung 16 ist die /-Gatterschaltung 17 zugeordnet, (die als zweite V-Gatterschaitung bezeichnet
wird). Diese zweite V-Gatterschaltung 17 übernimmt nacheinander von den Datenübertragungsleitungen
D\ bis D^ die aus 4 Bits bestehenden Daten, die
jeweils eine Worteinheit bilden. Zur Dateneingabeschaltung 16 gehören weiterhin die verriegelnde
Registerschaltung 18, in der die von der Gatterschaltung 17 übernommenen Daten zeitweilig und vorübergehend
festgehalten und gespeichert werden, sowie eine Dateneingabe-Steuerschaltung 19. Anders ausgedrückt:
unabhängig und separat von der csten /-Gatterschaltung 14 für das Abrufen und Herauslesen der Daten ist
die zweite /-Gatterschaltung 17 in einer Schaltungsstufe vor der Dateneingabe-Steuerschaltung 19 angeordnet.
Diese zweite /-Gatterschaltung 17 wird von dem vorerwähnten /-Dekoder oder Spalten-Dekoder 13,
d. h. du/ch die /-Adressensignale, und auch von einem
Datenabtastsignal DST, das der Gatterschaltung 17 aufgeschaltet wird, derart gesteuert und geregelt, daß
die verriegelnde Registerschaltung 18 dazu gebracht wird, zeitweilig und vorübergehend die Dateneingaben,
die zu den /-Speicherzellen oder zu den Spalten-Speicherzellen gehen, zu übernehmen und festzuhalten.
Die Anzahl der sich in in der verriegelnden Registerschaltung 18 befindlichen Bits ist die gleiche wie bei
allen Speicherzellen (16 χ 4), die auf der A'-Linie
angeordnet sind. Die Steuersignal-Generatorschaltung 20 ist derart konstruiert und ausgelegt, daß sie
Steuersignale der verschiedensten Arten erzeugen kann.
Der mit F i g. 2 dargestellte Signal-Zeit-Plan verdeutlicht den zeitlichen S.euerungsablauf für den programmierbaren
Festspeicher während des Datcncingabcvorganges, und zwar auf der Grundlage einer positiven
Logikschaltung. Diese Programm-Betriebsart kann unterteilt werden in eine Periode, (dem üatenzyklusj, in
dem das Ausgabe/Eingabesignal R/W den Logikzustand
(spannungsführenden Zustand) M' hat, und in eine Periode, (dem Programmzyklus), in dem das Eingabe-/
Ausgabesignal den Logikzustand Ό' hat (und keine Spannung führt). Nun ist die Schaltung derart ausgelegt
und ausgeführt, daß das Signal R/W der Datenausgabe-Steuerschaltung
15 und der Dateneingabe-Steuerschaltung 16 zugeführt und aufgeschaltet wird, wobei dann
wiederum das Chip-Auswahl- oder Chip-Anateuerungssignal CS der Datenausgabe-Steuerschaltung 15 zugeführt
und aufgeschaltet wird. Nun wird das Datenabtastsignal DSTauf die Gatterschaltung 17 aufgeschaltet und
dadurch wiederum die verriegelnden Datenregister zeitlich gesteuert und geregelt
Zunächst einmal werden während des Datenzyklus, wenn R/W = T ist und wenn CS = Ό' ist, die
Dateneingabe-Steuerschaltung 19 und die Datenausgabe-Steuerschaltung 15 nicht arbei'en können, so daß
während dieses Betriebszustandes nur eine Übertragung der Daten von den Datenübertragungsleitungen
D\ bis D4 aus auf die verriegelnde Registerschaltung 18
möglich ist Zu diesem Zeitpunkt weiden der Gatterschaltung 17 vom /-Dekoder 13 aus /-Adressensignale
ebenfalls aufgeschaltet und zugeführt, was wiederum zur Folge hat, daß die als Eingang aufgeschalteten
Daten in Übereinstimmung mit der Adressensequenz zu
hi diesem Zeitpunkt durchgeschaltet werden und in die verriegelnde Registerschaltung 18 übergeben und
eingegeben werden. Die zeitliche Steuerung und Regelung der Dateneingabe wird von den Datenabtastsignalen
DST bestimmt, die zur Datenfolge synchron sind. Die geringerwertigen Bits der Adressensignale
werden zunächst einmal mit der entsprechenden Spaltenrichtung des Speicherfeldes 11 in Übereinstimmung
gebracht, während die höherwertigen Bits den Eingängen des X-Dekoders 12 entsprechen, so daß
dadurch die Daten seriell mit allen Bits (8x4 Bits)
innerhalb einer kurzen Zeit in die verriegelnde Registerschaltung 18 übertragen und eingegeben
werden.
Wechselt dann bei R/" = Ό' und CS = Ό' die
Operation in den Betriebszustand Programmzyklus, dann erfolgt auch eine Umschaltung der Eingabe-Steuerschaltung
19 in einen Betriebszustand, in dem diese Schaltung arbeiten kann, wobei dann die
Programmimpulse gemeinsam und gleichzeitig in
so Übereinstimmung mit den Eingabedaten, die während der zuvor beschriebenen Operation zeitweilig und
vorübergehend in der verriegelnden Registerschaltung 18 festgehalten worden sind, in die spezifizierten 16 χ
4-Speicherzellen übertragen und eingelesen werden.
Während eines Programmzyklus liegen die Ausgänge des X-Dekoders 12 fest, beispielsweise auf der
X-Leitung(i), und alle Daten, die durch den /-Dekoder
13 ausgewählt und in die verriegelnde Registerschaltung 18 übertragen -orden sind, werden dann von dort aus
gemeinsam und gleichzeitig in das Speicherfeld 11 eingegeben. Das aber bedeutet, daß die Daten
gemeinsam und gleichzeitig für eine ?.uni Speicherfeld
gehörende bestimmte Gruppe von Speicherzellen programmiert werden, denen das Adressensignal des
X-Dekoders 12 abgeschaltet worden ist und die durch
die Gatterschaltung Yl bestimmt und angesteuert worden ist, woraufhin dann der Datenzyklus und der
Programmzyklus erneut für eine Speicherzellengruppe
entsprechend den Adressen des nächsten X-Dekoders 12 und des nächsten V-Dekoders 13 durchgeführt
werden.
Damit aber wird dadurch, daß eine verriegelnde Registerschaltung 18 und eine Dateneingabe-Steuer- ·>
schaltung 19 vorgesehen und jeweils mehreren Speicherzellen zugeordnet sind, beispielsweise allen
drei Speicherzellen in einer Spalte, die Zeit für die Dateneingabe gegenüber den bisher bekannten Ausführungen,
bei denen die Dateneingabe in Worteinheiten in erfolgt, sehr stark verkürzt. Das bedeutet, daß wie zuvor
beschrieben, die Schaltung derart ausgelegt und ausgeführt ist, daß die geringerwertigeren Adressenbits
in Reihenrichtung den Speicherzellen des Speichcrfcldes 11 zugeordnet werden, während die höherwertige- π
ren Bitadressensignal dem X-Dekoder 12 aufgcschaltet und zugeführt werden, so daß aus diesem Grunde die
Daten während der Programmierungsoperation unbehindert in sequentieller Weise, wie dies bei den bisher
bekannten programmierbaren Festspeichern der Fall 2»
ist, eingegeben und eingelesen werden können. Weiterhin können während des Abrufens und Herauslesens der
Daten die verriegelnde Registerschaltung 18 und die Dateneingabe-Steuerschaltung 19 nicht arbeiten, weil
dann für die Speichervorrichtung der Betriebszustand 2i R/W = Ό' und DST — Ί' gegeben ist, so daß aus diesem
Grunde alle üblichen Steuerungsverfahren Verwendung finden kennen, die auch im Zusammenhang mi; den
bekannten programmierbaren Festspeichern eingesetzt werden.
Für das Kernstück dieser Erfindung ist es auch unwesentlich, ob mit positiver Schaltlogik oder mit
negativer Schaltlogik gearbeitet wird. Die Konstruktion und Ausführung muß natürlich entsprechend den von
außen her aufzuschauenden Signalen modifiziert und r> geändert werden. Darüber hinaus kann die gleichzeitige
und im Hinblick auf die Speicherzellengruppe ausgerichtete Datenprogrammierung entweder mit Reiheneinheiten
oder mit Spalteneinheitcn durchgeführt werden, wobei in jedem dieser Fälle die Speicherzellen,
die eine Reihe (Spalte) bilden in mehrere Blöcke für jeweils einige Datenwörter unterteilt sein können und
die sequentielle Programmierung für jeden Block durchgeführt und vorgenommen werden kann.
Wie aus dem mit F i g. 3 wiedergegebenen ausführlichen
Schaltbild für die Speichervorrichtung nach F i g. 1 zu erkennen ist, setzt sich das Speicherfeld 11 aus den
Speicherzellen MC zusammen, die wiederum eine Matrix (i : + 1) χ (j' + 1) bilden, (wobei 1 Bit ein Wort
ist). Weiterhin wird in jeder Speicherzelle AiC jeweils ein Metalloxiürtalbleiter-Transistor (MOS-Transistor)
7m mit differenzierendem Steuergatt (floating gate) verwendet und eingesetzt. Bei den Schalttransistoren
Tg handelt es sich um Transistoren, welche über die in X- Richtung des Speicherfeldes wirkenden Speicheradressensignalen,
die auf die Steuerelektroden der Schalttransistoren aufgeschaitet werden, d. h. durch die
Adressensignale AO bis Xi. gesteuert und geschaltet werden. In diesem Falle sind die in F i g. 1 wiedergegebenen
Adressendekoder 12 für die X-Richtung und 13 für die V-Richtung nicht dargestellt Die Gatterschaltung
14 setzt sich aus (j + \) Feldeffekttransistoren zusammen, wobei das für die Spaltenansteuerung
entsprechende Adressensignal V0 bis Yj einem jeden
dieser Feldeffekttransistoren zugeführt wird, wobei diese Feldeffekttransistoren mit einer einzelnen Datenübertragungsleitung
Dn über die Datenübertragungs-Steuerschaltung
15, die ihrerseits wiederum von einer Steuerschaltung 21 gesteuert und geregelt wird,
verbunden sind. Darüber hinaus ist die vorerwähnte Datenübertragungsleitung Dn über eine Steuersignal-Einstellschaltung
22 auf die Gatterschaltungen 170 bis 17/ geführt, wobei diese Schaltungsanordnung derart
ausgelegt und ausgeführt ist, daß dann, wenn die Daten eingegeben werden, diese Leitungen die Daten von den
Eingangsanschlüssen übernehmen, woraufhin die Daten durch die Steuersignal-Einstellschaltung 22 in die
verriegelnden Registerschaltungen Ie0 bis 18, der
Reihenfolge nach übertragen und dort gespeichert werden.
Zu diesem Zwecke werden die für die Spaltenauswahl oder die Spaltenansteuerung bestimmten Adrcssensignale
Vobis Y1 sowie die Datenabtastungssignale DST
von der Steuerungssignal-Generatorschaltung 20 aus der Gatterschaltung 17 zugeführt und aufgeschaltet, und
die verriegelnden Registerschaltungen 18o bis 18, bestehen jeweils aus i Feldeffekttransistoren FET. so
daß sie die Ausgangssignale der Gatterschaltungen 17(, bis 17; aufnehmen und speichern können. Von der
Steuerschaltung 19 aus werden die /?/W-Signale den Dateneingabe-Steuerschaltungen 190 bis 19, aufgeschaltet,
die jeweils einer der vorerwähnten verriegelnden Registerschaltungen 18o bis 18, zugeordnet sind, wobei
die Schaltungsanordnung von der Konstruktion her derart ausgelegt ist, daß dann, wenn das Signal R/Wden
LogiivZusland Ό' hat. in selektiver Weise mit der gleichen Adresse (Xn) in jeder Spalte der Speicherzelle
ein Programmierungsimpuls aufgeschaltet wird, woraufhin das Eingeben oder Einlesen der Daten durchgeführt
werden kann.
Bei einem derart konstruierten programmierbaren Festspeicher werden die Speicherzellen, die den
Adressen (/+') entsprechen, gleichzeitig und gemeinsam
programmiert. War für die Programmierung eines der bisher bekannten und als Halbleiterchip ausgeführten
programmierbaren Festspeichers eine Programmierungszeit von Tp=Nx Ip (mit N gleich der Anzahl von
Worten für einen Chip) erforderlich, dann kann nunmehr ein programmierbarer Festspeicher mit der
gleichen Speicherkapazität in einer Zeit von I ^ ^y
programmiert werden. In diesem Falle steht λ für die
Gesamtzahl der Datenzyklen, d. h. für die Dateneingabezeit, die bei der verriegelnden Registerschaltung 18
erforderlich ist, wobei ein Datenzyklus rund 100 ns bis 1 [is dauert, was im Vergleich mit einer Programmierungszeit
von 100 Millisekunden für eine Adresse eine vernachlässigbare kurze Zeit ist. Damit aber ist für den
mit Fig. 3 wiedergegebenen programmierbaren Festspeicher gegenüber den bisher bekannten programmierbaren
Festspeichern eine Verkürzung der Dateneingabezeit von ——y gegeben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Matrix des Speicherfeldes 11 als eine (/+1) χ (/+ 1)-Matrix ausgeführt
und wenn die Anzahl der Spalten (j+\) erhöht wird, wirkt sich der Verkürzungseffekt trotz gleichbleibender
Speicherkapazität noch nachhaltiger aus. In diesem Falle wird jedoch der Bereich, der von Bereich,
der von den verriegelnden Registerschaltungen, von den Dateneingabeschaltungen und von sonstigen
Steuerschaltungen belegt wird, größer. Weiterhin wird in dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel nur eine
Datenübertragungsleitung dargestellt werden aber, wie dies mit F i g. 1 dargestellt ist mehrere Datenübertragungsleitungen
D\ bis Dn verwendet dann braucht das
Bit-Wort-Verhältnis nicht I Bit zu betragen, sondern es kann ein Bit-Wortverhältnis von 4 Bits je Wort oder von
8 Bits je Wort gegeben sein. Diese Strukturen eines Speicherfeldes werden stark eingeschränkt durch den
Ausgleich zwischen der Fläche des Chips und der Anzahl der äußeren Anschlüsse, und es ist wünschenswert,
daß diese Punkte dann in Betracht gezogen werd;-1, wenn das Verhältnis zwischen der tatsächlichen
Verkürzung der Dateneingabezeit und der Menge der Daten, die gespeichert werden können, festgelegt wird,
d. h. wenn die Speicherkapazität als Grundlage genom
men wird. Wenn nun die vorerwähnte Speichervorrichtung
als eine nur für das Lesen bestimmte Halbleiterschaltung ausgeführt ist, bei der eine Dateneingabe
elektrisch möglich ist, dann sind die ein/einen Speicher/eilen nicht auf die Ausführung einer Metalloxid-Halbleiterschaltung
mit differenzierendem Steuergalt (floating gate) beschrankt, so dali der Aufbau der
17 und der verriegelnden Registerschaltung 18 bei der
Verwirklichung dieser Erfindung auch vielfach modifiziert und verändert werden kann. Insbesondere im
Hinblick auf die Dateneingabe-Steuerschaltung 17 sind sehr wahrscheinlich verschiedenartige Schaltungsaus-
führungen und Anschlußverhältnisse bei einer Veränderung der Wortstruktur notwendig, das gleiche gilt auch
für den Aufbau einer aus mehreren Halbleiterchips bestehenden Speichervorrichtung. Für das zuvor beschriebene
Ausführungsbeispiel sind beispielsweise die Spaltenadressensignale Vobis ^angenommen worden,
so daß in den Reihen-Einheiten (y+ I) der Speicherzellen die Speicherzellen nacheinander von den Gatterschaltungen
I7o bis 17, angesteuert und ausgewählt werden, ist aber jedoch auch möglich, gleichzeitig und
gemeinsam eine Vielzahl von Speicherzellen zu programmieren, die von den Reihenadressensignalen AO
bis A',angesteuert und ausgewählt werden.
Wenn, wie dies schon beschrieben worden ist, diese Erfindung verwendet wird, dann kann die Dateneingabc/eit
einer als programmierbarer Festspeicher verwendeten und als Halbleiterschaltung ausgeführten
Speichervorrichtung sehr stark verkürzt werden, dann
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kann der Vervender die Programmierung schneller durchführen, und zwar mit jedem Dateneingabesystem
und ohne wesentliche Modifikationen und Veränderungen an de:' Dateneingabe und der Datenausgabe der
bisher bekannten programmierbaren Festspeicher.
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Claims (2)
1. Als Halbleiterschaltung ausgeführte Speichervorrichtung aus einem Speicherfeld, das sich aus
mehreren in Form einer XV-Matrix angeordneten Speicherzellen zusammensetzt, einem X-Dekoder
und einem V-Dekoder, die jeweils die Adressen X und Y für die Speicherzellen festlegen und
ansteuern, einer ersten V-Gatterschaltung, die mit dem V-Dekoder und dem Speicherfeld verbunden
ist, und die Daten, deren Adressen von den Dekodern X und V festgelegt worden sind, abruft
und herausliest, einer mit der vorerwähnten ersten ^-Gatterschaltung verbundenen Datenausgabe- ι ^
Steuerschaltung, und mit der Datenausgabe-Steuerschaltung verbundenen Datenübertragungsleitungen
zur Dateneingabe und Datenausgabe, dadurch gekennzeichnet, daß eine DateneingabescbaUung
(16), der eine zweite V-Gatterschal-Hing
(17) zugeordnet ist, auf die Datenübertragungsleitungen geführt ist und die Daten als Worteinheiten
übernimmt, daß eine verriegelnde Registerschaltung (18) schaltungsmäßig auf die zweite V-Gatterschaltung
geführt ist, und daß eine Dateneingabe- r> Steuerschaltung (19) mit de- verriegelnden Registerschaltung
(18) und mit dem Speicherfeld verbunden ist.
2. Als Halbleiterschaltung ausgeführte Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- jo
net, daß e^. .er jeden der Speicherzellen Metalloxydhalbleiter-Transistoren
"lit differenzierendem Steuergatt (floating gate) zugeordnet sind.
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