DE2721011A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die gyromagnetische resonanzspektroskopie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die gyromagnetische resonanzspektroskopie

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DE2721011A1
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    • Y10S505/844Nuclear magnetic resonance, NMR, system or device

Description

Es wird ein Verfahren der gyromagnetischen Resonanzspektroskopie beschrieben, das die resultierenden Spektren dadurch vereinfacht, daß Spin-Spin-Kopplungseffekte eliminiert werden. Das Verfahren ist besonders brauchbar zum Eliminieren homonuklearer Spin-Spin-Kopplungseffekte. Bei dem Verfahren wird die Spinechoresonanz der Resonatoren erhalten und die zwischen dem Kippen der Resonatoren und dem Detektieren des resultierenden Echos verstreichende Zeit t, wird von einer Messung zur nächsten geändert. Die resultierenden Echos werden in gleichen Zeitintervallen tp gemessen. Echoresonanzdaten werden von der Zeitdomäne in die Frequenzdomäne Fourier-transformiert, um Spektraldaten in der Frequenzdomäne als Funktion von t, zu erhalten. Eine zweite Fourier-Transformation der Resonanzdaten wird dann durchgeführt, um die Spektraldaten in Daten umzuwandeln, die eine Funktion sowohl von uj , und tx ρ sind, wobei (^ -. und u· ρ jeweils mit ψ bzw. ■r- in Beziehung stehen. Die Spektraldaten in aer cc , - u> o-
tp 1 C.
Ebene werden dann unter 4-5° zur u; ~- und ui ,-Achse projiziert, um Spektraldaten abzuleiten, die frei sind von Spin-Spin-Kopplungseffekten. Die Daten können auch senkrecht zur und auf die ω ,-Achse projiziert werden, um ein J-Kopplungsspektrum zu erhalten.
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein die gyromagnetische Resonanzspektroskopie und insbesondere diese Spektroskopie, bei der Spinecho- und zweidimensionale Spreiz-Techniken verwendet werden, um vereinfachte Spektren zu erhalten.
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27210Π
Die gyromagnetische Spinechoresonanz ist dazu verwendet worden, ein Spektrum von Spin-Spin-Kopplungskonstanten zu erhalten, das frei ist von Inhomogenitätseffekten des Magnetfeldes und chemischen Verschiebungen (US-PS 3 753 081).
Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Multiplett-Spektralstruktur, die durch gekoppelte gyromagnetische Resonatoren geliefert wird, beispielsweise heteronukleare Kopplung, dadurch aufzulösen, daß ein Zug vorübergehender Resonanzen des freien Induktionszerfalls induziert wird und zu einer Zeit tp die Resonanz des freien Induktionszerfalls detektiert wird. Ein entkoppelndes HF-Magnetfeld wird angelegt, um eine der Gruppen von Resonatoren, die mit der anderen gekoppelt ist, während der freien Induktionszerfall-Resonanz der ersten Gruppe anzuregen, um die Spins der beiden Gruppen zu entkoppeln. Die Dauer t-, des Entkopplungseffekts wird von einem freien Induktions-Resonanzzerfall zum nächsten geändert. Die detektierten Resonanzdaten, die eine Funktion von zwei Zeitintervallen sind, d.h., t, und tp, werden dann doppelt in die Frequenzdomäne Fourier-transformiert und als zweidimensionale Darstellung ausgegeben, um die Multiplett-Struktur der Spektren der ersten Gruppe der gyromagnetischen Körper aufzulösen (Deutsche Patentanmeldung P 26 56 166.0).
Zusammenfassung der Erfindung
Hauptziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung der gyromagnetischen Resonanzspektroskopie verfügbar zu machen, insbesondere
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- y-
ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Vereinfachung von Spektren durch Eliminieren unerwünschter homonuklearer Spin-Spin-Kopplungseffekte.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird die Spinechoresonanz von gyromagnetisehen Resonanzproben mit homo-, nuklearer Spin-Spin-Kopplung erhalten. Die Spinechos werden während eines Zeitintervalls t^ als Funktion der Änderung der Zeit t, zwischen dem Kippen der Resonatoren und dem Detektieren der Resonanz detektiert. Dadurch werden detektierte Resonanzdaten erhalten, die eine Funktion sowohl von t, als auch tp sind,und aus denen vereinfachte Spektraldaten abgeleitet werden können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die detektierten Resonanzdaten, die sowohl eine Funktion von t, als auch tp sind, doppelt in eine co -,- und cop- Ebene Fourier-transformiert, um zweidimensionale Resonanzdaten zu erhalten, um die Auflösung der Multiplett-Struktur der zu analysierenden Spektren zu erleichtern.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die doppelt Fourier-transformierten Resonanzdaten in der Frequenzdomäne unter einem Winkel entweder zur oo ,- oder Uj p-Ebene in der Weise projiziert, daß ein vereinfachtes Resonanzspektrum der untersuchten Probe erhalten wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die zweidxmensionalen Resonanzdaten in der Frequenzdomäne und in der Uj1 - uo ,,-Ebene unter 4-5° entweder zur Cu1- oder lUp-Achse projiziert, um Spektraldaten abzuleiten, die von Spin-Spin-Kopplungseffekten frei sind.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die zweidimensionalen Resonanzdaten in der Frequenzdomäne in der (Li. - ajp-Ebene parallel zur uCp-Achse auf die LL\- Achse projiziert, um ein J-Spektrum der untersuchten Probe zu erhalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 schematisch, teilweise als Blockschaltbild, ein gyromagnetisches Resonanzspektrometer mit Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 graphisch die HF-Magnetfeldintensität in Abhängigkeit von der Zeit zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Anregung der Spinechoresonanz der untersuchten Probe;
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche graphische Darstellung eines alternativen Verfahrens zur Anregung der Spinechoresonanz der untersuchten Probe;
Fig. 4- schematisch die Speicherung der Resonanz-Spektraldaten im Speicher des Computers nach Fig. 1;
Fig. 5 ähnlich wie in Fig. 4,einen Block Resonanzdaten nach Fourier-Transformation entsprechend der Gleichung unter Fig. 4- und 5;
Fig. 6 graphisch einen Block Resonanzdaten entsprechend Fig. 5 nach Invertieren der Matrix entsprechend den Gleichungen unter dem Block in Fig. 6;
Fig. 7 schematisch einen Block Spektraldaten, der im Speicher des Rechners nach Fig. 1 gespeichert ist und einer zweiten Fourier-Transformation derselben entsprechend den Formeln unter Fig. 7 entspricht;
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Fig. 8 ein Diagramm ähnlich Fig. 7 zur Veranschaulichung der Inversion der Matrix der Daten nach Fig. 7 entsprechend den Gleichungen, die unter Fig. 8 angegeben sind;
Fig. 9 schematisch einen Block Resonanzdaten, der aus den Daten nach Fig. 8 entsprechend der unter Fig. 9 angegebenen Gleichung abgeleitet ist;
Fig.10 ein Fig. 9 ähnliches Diagramm eines Blocks Resonanzdaten, die im Speicher des Computers nach Fig. 1 gespeichert sind und von den Daten in Fig. 8 entsprechend der Gleichung unter Fig. abgeleitet sind;
Fig.11 ein Diagramm ähnlich Fig. 9 und 10 mit Veranschaulichung der Daten nach Fig. 9 und 10 und deren Interpolation zur Entzerrung der Frequenzintervalle in Οΐλ- und to^
Fig.12 ein schematisches Diagramm ähnlich Fig. 11 zur Veranschaulichung der Projektion der Spektraldaten nach Fig. 11 unter einem Winkel von 4-5° zur cOp-Achse;
Fig.13 eine zweidimensionale Darstellung der Resonanz-Spektraldaten mit Veranschaulichung als Spannungsverlauf C des projezierten Spektrums, das durch Durchführung des Schrittes nach Fig. 12 abgeleitet ist;
Fig.14 ein Computer-Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Computers nach Fig. 1 zur Durchführung des Resonanzverfahrens nach der Erfindung;
Fig.15 ein Computer-Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Echozug-Subroutine des Flußdiagramms nach Fig. 14; und
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ΑΛ 27210Π
Fig. 16 ein Computer-Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Betriebsweise des Computerprogramms zum Projizieren der Spektraldaten, das am Abschluß des Programms nach Fig. 14 ausgeführt wird.
In Fig. 1 ist ein gyromagnetisches Resonanzspektrometer mit Merkmalen der Erfindung dargestellt. Kurz gesagt, das Spektrometer 11 weist einen Behälter 12 zur Aufnahme gyromagnetischer Resonatoren auf, beispielsweise Atomkerne oder ungepaarte Elektronen, die analysiert werden sollen. In einem typischen Ausführungsbeispiel kann der Probenbehälter 12 relativ komplexe Moleküle enthalten, wie Biomoleküle, Enzyme, Peptide, Proteine oder allgemein komplizierte organische Moleküle.
Eine gemeinsame Sende-Empfangs-Spule 13 ist koaxial um den Behälter 12 herum angeordnet; diese Spule ist in axialer Ausfluchtung mit der Y-Achse des Cartesischen Koordinatensystems gewickelt, das in Fig. 1 angedeutet ist. Die einzelne Sende-Empfangs-Spule 13 ist an ein gyromagnetisches Einspulen-Resonanzspektrometer 14 angeschlossen, beispielsweise Varian Modell CFT-20 oder Bruker Modell SPX 4-100.
Die zu untersuchende Probe ist in einem relativ kräftigen unidirektionalen magnetischen Folarisationsfeld HQ angeordnet, das zwischen den Polschuhen 15 und 16 eines relativ großen Elektromagneten erzeugt wird, beispielsweise eines Elektromagneten mit 38 cm (15") Polschuh-Durchmesser oder, in einer bevorzugten Ausführungsform, im Feld eines supraleitenden Magneten mit einer Magnetfeldintensität entsprechend einer Larmor-Resonanzfrequenz der gyromagnetischen Resonatoren im Bereich von 220 bis 360 MHz.
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Das Spektrometer 14 ist mit einem Digital-Computer 17 interfaced, beispielsweise Varian 620/L-lOO mit einem Speicher von 12 kBit, und zwar über einen Analog-Digital-Wandler 18. Ein Ausgang des Computers führt zu einer Druckanzeige 19, um zweidimensionale 2D-spektrale Darstellungen der Resonanzspektren der untersuchten Probe, zu erhalten. Eine typische 2D-Ausgabe ist in Fig. 13 dargestellt. Eine Synchron- und Befehlsleitung 21 führt Signale vom Computer 17 zum Spektrometer 14, um das Spektrometer unter die Steuerung des Computers 17 zu bringen.
Im Betrieb wird das Spektrometer 14 vom Computer 17 in der Weise gesteuert, daß die Spinecho-Resonanz der gyromagnetischen Resonatoren in der Probe angeregt wird. In einem typischen Ausführungsbeispiel können die gyromagnetischen Resonatoren die Protonen eines relativ komplexen Kohlenwasserstoffmoleküls sein. Das Spektrometer weist einen internen HF-Sender auf, der einen Impuls 22 eines hochfrequenten Magnetfeldes an die untersuchte Probe anlegt, wobei der Polarisationsvektor des HF-Magnetfeldes rechtwinklig zur Richtung des magnetischen Polarisationsfeldes liegt. Die Frequenz des hochfrequenten Magnetfeldes wird bei der Larmor-Resonanzfrequenz der untersuchten gyromagnetischen Resonatoren gewählt, und die Intensität und Dauer des angelegten magnetischen HF-Feldes werden so gewählt, daß die Magnetisierungsvektoren der gyromagnetischen Resonatoren rechtwinklig zur Richtung des magnetischen Polarisationsfeldes gekippt werden. Das wird durch den Impuls 22 in Fig. 2 angedeutet. Wenn die Resonatoren um 90° gekippt sind, wird der HF-Impuls beendet,und die Resonatoren beginnen,um das magnetische Polarisationsfeld Hq zu präzessieren. Nach einer Zeitspanne
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entsprechend —3· wird ein zweiter Impuls des hochfrequenten
Magnetfeldes mit einer solchen Intensität und Dauer angelegt, daß die Magnetisierungsvektoren der präzessierenden gyromagnetisehen Resonatoren um 180° gekippt werden, so daß der Defokussierungseffekt ihrer Präzession um die Richtung des magnetischen Polarisationsfeldes Hq umgekehrt wird. Das wird durch Impuls 23 angedeutet.
fcl
In einer Zeit —κ nach der Mitte des Impulses 23 erreicht ein Spinecho-Resonanzsignal, das sich durch das Anlegen der Impulse 22 und 23 ergibt, eine maximale Amplitude in der Sende-Empfangs-Spule 13. Das induzierte Resonanzsignal wird mit der Sende-Empfangs-Spule 13 aufgenommen und vom Spektrometer in der Weise detektiert, daß es bei einer Anzahl gleicher Intervalle der Zeit t~ abgefragt wird, die nach t, beginnt. Ersichtlich beginnt also zum Zeitpunkt t, nach der Anlegung des ersten Impulses 22 das Detektieren des Spinecho-Resonanzsignals, und das Spinecho-Resonanzsignal wird an einer Anzahl gleicher Intervalle der Zeit t~ detektiert. Die detektierten Resonanzdaten werden im Speicher des Computers 17 gespeichert.
Als Alternative zum Anlegen eines einzelnen 180°-Impulses
23 kann während des Zeitintervalls t, eine Folge solcher Impulse verwendet werden, wie in Fig. 3 angedeutet. Bei dem Spinecho-Verfahren nach Fig. 3 folgt der erste 180°- Impuls dem 90°-Impuls nach einer Zeitspanne Z , und folgende 180°-Impulse folgen dem ersten Impuls nach Zeitintervallen 2f . Die Zeit t, zwischen dem Kippen der Magnetisierungsvektoren und dem Detektieren des Spinechos
24 bleibt bei t, , das gleich ist 2nf .
Das Verfahren nach Fig. 3 hat den Vorteil, eine bessere Auflösung zu liefern, weil Diffusionseffekte innerhalb der Probe kompensiert werden. Es ist Jedoch etwas
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komplizierter als das Verfahren nach Fig. 2, und eine zusätzliche Komplikation bei dem Verfahren nach Fig. 3 besteht darin, daß die Spitzenamplitude der detektierten Spinechoresonanz das Vorzeichen ändert, sie ist negativ für das erste oder jedes ungeradzahlige Echo, und positiv für jedes geradzahlige Echo. Wenn also das Verfahren , nach Fig. 3 verwendet wird, ist es notwendig, das Vorzeichen jedes zweiten aufgezeichneten Echos umzukehren oder die Phase des HF-Sendeimpulses zu ändern.
Erfindungsgemäß wird die detektierte Spinecho-Resonanz an einer Vielzahl von zeitlich versetzten Intervallen gemessen, beispielsweise 64 Intervallen von t~, und zwar für jeden Wert von t, . Jeder abgefragte Wert des detektierten Spinecho-Resonanzsignals wird für ein gegebenes Spinechosignal in einer entsprechenden Stelle des Speichers des Computers 17 aufgezeichnet, wie im Speicherdatenblock in Fig. 4 angedeutet. Es sind dann m Spinecho-Resonanzsignale aufgezeichnet, eines für jeden unterschiedlichen Wert von t,. Das ist durch jede unterschiedliche Reihe in Fig. 4 angedeutet. In einem einfachen Beispiel werden nur acht Resonanzdatenwerte M., für jedes Spinecho-Resonanzsignal betrachtet, und es wird angenommen, daß nur acht Echosignale vorhanden sind, von denen jedes einem unterschiedlichen Wert von t, entspricht. Die resultierenden 64 Resonanzdatensignalwerte sind dann in einen Speicherblock gespeichert, wie in Fig. 4 angedeutet.
Im nächsten Schritt werden die in Fig. 4 angedeuteten Resonanzdaten von der Zeitdomäne in die Frequenzdomäne Fourier-transformiert, wobei die resultierenden Daten in einem Speicherblock in der in Fig. 5 angedeuteten Weise gespeichert werden. Im Prozess der Fourier-Transformation
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der Daten des Blocks nach Fig. 4 in die des Blocks nach Fig. 5 werden acht Nullwerte zu jeder Reihe der Daten in Fig. 4 addiert, ehe die Fourier-Transformation in die Frequenzdomäne durchgeführt wird, entsprechend der unter Fig. 4- und 5 dargestellten Gleichung. Das erlaubt es, reelle und imaginäre Teile der Eesonanzspektraldatßn zu erhalten und im Speicherblock gemäß Fig. 5 zu speichern.
Als nächstes werden die Spektraldaten des Speicherblocks nach Fig. 5 entsprechend den Gleichungen im unteren Teil von Fig. 6 invertiert und in einem Speicherblock in der in Fig. 6 dargestellten Weise gespeichert.
Als nächstes wird eine zusätzliche gleiche Anzahl von Nullwerten zu jeder Reihe des Speicherblocks nach Fig. 6 addiert, Dann werden die Daten des expandierten Speicherblocks nach Fig. 6 wieder Fourier-transformiert und in einem Speicherblock gemäß Fig. 7 gespeichert. Die zweite Fourier-Transformation der Daten des expandierten Speicherblocks nach Fig. 6 in den Datenblock nach Fig. 7 erfolgt entsprechend den Fourier-Transformationsgleichungen im unteren Teil von Fig. 7·
Als nächstes werden die Spektraldaten in der Frequenzdomäne nach Fig. 7 invertiert und in der invertierten Form gespeichert, wie im Speicherblock nach Fig. 8 gezeigt. Die Inversionen erfolgen entsprechend den Gleichungen im unteren Teil von Fig. 8.
Als nächstes werden die reellen und imaginären Spektraldaten des Speicherblocks nach Fig. 8 in absolute Spektraldatenwerte für positive Frequenzwerte von CO, konvertiert und in einem Speicherblock gemäß Fig. 9 gespeichert. Die
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Transformation der positiven Frequenzdaten vom Speicherblock nach Fig. 8 in den Datenblock nach Fig. 9 erfolgt entsprechend der Gleichung im unteren Teil von Fig. 9· Bei diesem Schritt des Prozesses wird der Speicherdatenblock auf eine Matrix 8x8 reduziert. In ähnlicher Weise werden negative 'j.»,-Frequenzdaten aus dem Daten-? speicherblock nach Fig. 8 in die Daten des Speicherblocks nach Fig. 10 entsprechend den Gleichungen im unteren Teil von Fig. 10 konvertiert.
Als nächstes werden die Daten von den Speicherblöcken nach Fig. 9 und 10 in einen Speicherdatenblock mit gleichen Frequenzschritten sowohl längs der tUp- als auch u»,-Achse gemäß Fig. 11 kombiniert. In Fig. 11 ist angenommen, daß der Cup-Schritt Δ <-^2 viermal so groß ist wie der tu,-Schritt
Δ U) und es sind deshalb interpolierte Werte S, ,^, S, /p, S, /^ in die Reihen eingesetzt, die sich in £Op-Richtung erstrecken, so daß gleiche Frequenzschritte längs beider Achsen erreicht werden. Die Interpolation ist lediglich eine lineare Interpolation zwischen zwei benachbarten, vorher aufgezeichneten Signaldatenwerten. Zusätzlich werden negative o-, -Frequenzdaten interpoliert und im Speicherblock nach Fig. 11 gespeichert. Die Entzerrung der Frequenzschritte längs der orthogonalen 6ü,- und (x'p-Achsen er~ leichtert eine 4-5°-Pro;jektion der Resonanzdaten des Blocks nach Fig. 11.
Die Projektion, die der nächste Schritt ist, ist in Fig. dargestellt und wird leicht dadurch durchgeführt, daß die Daten aufeinanderfolgender Reihen in der u>. -Richtung um einen Schritt nach rechts verschoben werden. Die Projektion wird dadurch erhalten, daß die verschiedenen Signalwerte für eine bestimmte Spalte in OJ-, -Richtung summiert werden. Die projezierten Summen werden dann längs der cOp-Achse
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ausgegeben, um ein erheblich vereinfachtes Resonanzspektrum zu erhalten, wie durch den Spannungsverlauf c in Fig. 13 dargestellt ist. Der Spannungsverlauf c ist ein Spektrum, das von einer Spin-Spin-Multiplettstruktur frei ist.Der Spannungsverlauf a nach Fig. 13 zeigt das Resonanzdatenspektrum, wie es erhalten wird, wenn alle Spin-Spin-Kopplungseffekte vorhanden sind,und entspricht einer Projektion der Spektraldaten des Speicherblocks nach Fig. 11 auf die ccp-Achse. Das gekoppelte Spektrum (a) zeigt sechs chemische verschobene Gruppen, wobei jede Gruppe durch homonukleare Spin-Spin-Kopplung in überlappende Multiplettlinien aufgespalten ist. Die Darstellung nach Fig. 13 ist eine isometrische Projektion und Darstellung der Resonanzdaten im Block nach Fig. 11.
In einem nächsten Schritt werden die Resonanzdaten des Blocks nach Fig. 11 auf die cu ,-Achse projiziert, indem die Werte jeder Reihe in der α),-Achse summiert werden, um ein J-Kopplungsspektrum der untersuchten Probe zu erhalten. Das J-Kopplungsspektrum ergibt wichtige und wertvolle Daten, wie in der US-PS 3 753 081 beschrieben.
Bei dem beschriebenen Verfahren kann es vorteilhaft sein, schwache magnetische Hintergrund-Kernresonanzsignale zu unterdrücken. Das kann vor den beschriebenen Projektionen getan werden, indem eine ziemlich grobe Digitalisierung der Daten verwendet wird, wodurch schwache Signale unterdrückt werden. Zusätzlich glättet die während der Projektion erhaltene zeitliche Mittelwertsbildung die Digitalisierungsschritte fast vollständig.
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Ag
Zusätzlich ist es oft nicht erwünscht, vollständige 2D-Spektren komplizierter Moleküle aufzuzeichnen. Das kann zu viel Speicher erfordern. Es wird deshalb in solchen Fällen eine 2D-Spreizung nur eines ausgewählten Spektralbereiches verwendet. Das wird in bequemer Weise dadurch erreicht, daß komplette Echos des gesamten Spektrums aufgezeichnet werden und im ersten Fourier-Transformationsschritt nach Fig. 5 transformiert werden. Nach dein ersten Fourier-Transformationsschritt wird der interessierende Spektralbereich ausgewählt, gespeichert und bei der zweiten Fourier-Transformation nach Fig. 7 verwendet. Als andere Alternative wird ein Analogfilter verwendet, um die Resonanzen auszuwählen, deren Ansprechen besonders interessiert. Auch ist die Anzahl der Echos, die aufgezeichnet werden müssen, um eine ausreichende Auflösung in <-*-»,-Richtung zu erhalten, durch den kleinen Bereich der Kopplungskonstanten in ί-υ,-Richtung ziemlich begrenzt.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie eine erhebliche Vereinfachung der aufgezeichneten Spektren für Zwecke der Analyse erlaubt, ohne daß Information verloren wird. Die Technik erlaubt eine zweidimensionale Spreizung komplizierter magnetischer Kernresonanzspektren, d.h., von Biomolekülen oder synthetischen Polymeren. Gleichzeitig erlaubt die Technik eine vollständige homonukleare Entkopplung von NMR-Spektren. Das ist besonders für Protonenspektren nützlich und insbesondere in Verbindung mit biochemischen Anwendungen, die im allgemeinen auf die Protonenspektroskopie beschränkt sind und die durch die vielen Spin-Spin-Kopplungen besonders kompliziert sind. Das Verfahren nach der Erfindung erlaubt es erstmals dem Benutzer, extrem komplizierte Spektren mittels der zweidimensionalen Spreizung und vollständiger
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Entkopplung zu entwirren. Das Verfahren nach der Erfindung ist besonders nützlich hinsichtlich relativ schwach gekoppelter Spin-Spin-Systeme. Die meisten biologischen Anwendungsfälle arbeiten mit Hochfeldspektrometern, d.h. supraleitenden Hochfeldspektrometern im Larmor-Resonanzbereich von 220 bis 360 Megahertz. Bei diesen hohen Feldern sind die meisten Spektren schwach gekoppelt.
Hinter der Erfindung steht die Theorie, daß Echoamplituden in Spinechoexperimenten von der chemischen Verschiebung nicht beeinflusst werden und ausschließlich die Effekte nuklearer Spin-Spin-Kopplungskonstanten reflektieren und von Relaxationserscheinungen solang die Kopplungen ausreichend schwach sind. Der freie Zerfall der einzelnen Echos wird andererseits durch die vollständige nukleare Hamilton1sehe beherrscht. Der freie Zerfall eines Echos ist aus den verschiedenen Magnetisierungsvektoren M., (t, , t^) zusammengesetzt. Diese beschreiben die beobachtbare Quermagnetisierung der Resonanzlinie k in dem Multiplett,das zu einem Satz j magnetisch äquivalenter Kerne mit der Zeeman-Frequenz Jl. gehört, Μ-ί^^ι»^) = MJk(0,0) cos ( /^t1 + CAJ^t2) exp ("V mit ^4Tj = -Ω-.. + /^-jv* Die MuItiplettauf spaltung wird bebezeichnet durch iA, = 2ΤΓ ^ J-iimiv m^ ^en Kopplungskonstanten J., und den magnetischen Quantenzahlen m,.
des Kernes 1. Tp., ist die Quer-Relaxationszeit der Resonanzlinie jk und Ti., enthält zusätzlich die Effekte der Magnetfeldinhomogenität. Die beiden Zeitparameter t, und tp sind in Fig. 1 definiert.
Um ein zweidimensionales J-aufgelöstes Spektrum zu erhalten, wird ein vollständiger Satz Echos für verschiedene t,-Werte aufgezeichnet. Eine zweidimensionale Fourier-
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Transformation von M(t,,tp) liefert das 2D-Spektrum S( u>, , U> p). Der Beitrag der Magnet isierungskomponente M^Ct1,t2) zum Absolutwert |s| (^1, ^2) ist für ^2 gegeben durch
* jk
Ein zweidimensionales J-aufgelöstes Spektrum einer zusammengesetzten Probe ist in Fig. 13 bei (c) dargestellt. Jede Spitze des ursprünglichen Spektrums (Fig.13 bei (a)) ist durch eine Spitze mit der richtigen Intensität in der zweidimensionalen Darstellung dargestellt. Die Selektivität längs ojp ist durch die ungestörten Resonanzfrequenzen ·ν dargestellt, während die Spreizung in ou.-Richtung ausschließlich durch die Multiplettaufspaltung /-- bestimmt ist. Ein Vergleich mit dem Originalspektrum zeigt, daß die Multiplettauflösung signifikant verbessert worden ist, so daß die Analyse selbst von sehr komplizierten Mustern sehr leicht ist.
Es ist außerordentlich wichtig zu beachten, daß die Spitzen k jedesMultipletts j auf einer geraden Linie liegen, die durch den Punkt -C. auf der Cup-Achse hindurchgeht. Mittels einer Projektion des 2D-Spektrums längs dieser Richtung auf die co2~Acnse *-st es nun möglich, ein vollständig entkoppeltes Spektrum zu erhalten. Das ist in Fig. 13 bei c demonstriert, wo deutlich die sechs Spitzen gezeigt werden, die den sechs Sätzen nicht-äquivalenter Protonen in der Probe entsprechen. Die erhaltene Auflosung ist stark durch die 6A- Werte eingeschränkt, die
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zur Darstellung des Spektrums verwendet wurden. Es gibt keine prinzipielle Einschränkung, um eine bessere Auflösung zu erhalten, indem eine größere Datenanordnung verwendet wird.
Es ist keinesfalls notwendig, ein vollständiges 2D-Spektrum aufzuzeichnen, um Information über einen speziellen Frequenzbereich zu erhalten. Es ist leicht möglich, einen schmalen Teil des Spektrums nach der ersten Fourier-Transformation der verschiedenen Echos mit Bezug auf t~ auszuwählen.
Ein Coinputer-Flußdiagramm für ein Computerprogramm ist in Fig. 14 bis 16 dargestellt, und das geeignete Computer-Quellen-Programm in Varian-Assembly-Sprache zur Verwendung mit einem DAS-Assembler und einem Computer der Serie 620 der Varian Data Machines,Irvine, California, USA, ist wie folgt:
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-V-
η -
J-SPEKTRUM PROGRAMM EV
AR = ZAHL DER ABTASTWERTE IN FID
BR = VERZÖGERUNG DER ABTASTWERTE IN "ZEIT"-PERIODEN XR - VERZÖGERUNG ZWISCHEN EXPERIMENTEN IN ABTASTWERTVERZÖGERUNGEN
OO5OOO
OO5OOO OO5OOI ΟΟ5ΟΟ2 OO5OO3 005004 ΟΟ5ΟΟ5 ΟΟ5ΟΟ6 ΟΟ5ΟΟ7 OO5OIO
Ο144ΟΟ 006510 ΟΟΟ55Ο
006464 000056 000156 000056
000000 002000 006744 006010 ΟΟΟ317 002000
006757 001000 IO5OOO R
005011 000000
OO5OI2 OO5OI3 005014 OO5OI5 OO5OI6 OO5OI7 ΟΟ5Ο2Ο OO5O2I ΟΟ5Ο22 ΟΟ5Ο23 005024
ΟΟ5Ο25 005026 ΟΟ5Ο27 ΟΟ5Ο3Ο
OO53II 001004 IO5OII R 101056 OO5OI5 R 101056 ΟΟ5Ο23 R 001000 OO5OI7 R 001000 OO5OI2 R
057100 ι
057101 ι
O5O7II 067102 I
005031 077103 ι
JGRAi1, EQU ,014400 INV ,EQU ,06700 TRAF0,EQU ,Ο55Ο
XSQT ,EQU ,06634 P0N ,EQU ,056 P0FF ,EQU ,0156 TIME ,EQU ,056
,ORG ,O5OOO
0VER ,ENTP,
,CALL,CPLF
,LDAI,O317 ,CALL,0UT
,JMP*,0VER
DELAY,ENTP,
,DAR , ,JAN♦,DELAY
,SEN ,TIME,* ,SEN ,TIME,*+4 ,JMP ,»-2 ,JMP ,DELAY+1
,STA ,N
,STA ,EC
,STA ,0711
,STB ,Dl
,STX ,D2
• BERECHNE LETZTE ADRESSE+1
ΟΟ5Ο32 024775 ,LDB ,Ν
ΟΟ5Ο33 OO5OOI ,TZA ,
005034 164773 ,MUL ,N
005035 064773 ,STB ,NSQ
005036 005021 ,TBA ,
005037 124766 ,ADD ,A
709848/0895 ZEICHENROUTIIiE MATRIXINVERSION FOURIER VORBEREITUNG
QUADRATWURZELROUTINE
UBERFLUSSANZEIGE
BUCHSTABEN
VERZÖGERUNGSROUTINE ZÄHLT PERIODEN (+1
ZAHL DER ABTASTWERTE
ADDIERE N NULLEN ZU FID VERZÖGERUNG ZW.ABTASTWERTEN
VERZÖGERUNG ZW. EXPERIMENTEN
.../18
Al
005040 054766
005041 124767
005042 006057
005043 006074 R
005044 024763
005045 004001
005046 064763
• SPEICHER LÖSCHEN
005047 O34756
005050 006020
005051 020000
005052 OO5OOI
005053 057104 ι
005054 054764
005055 O55OOO
005056 005144
005057 OO5322
005060 001020
005061 005064 R
005062 001000
005063 005055 R
005064 OO5OOI
006065 O54753
005066 014752
005067 002000
005070 005657 R
005071 002000
005072 OO52O6 R
005073 001100
005074 016000
005075 014735
005076 OO53II
005077 O54733
005100 001010
005101 OO5IO5 R
005102 044736
005103 001000
005104 OO5O66 R
005105 002000
005106 OO557O R
005107 OI47I6
005110 O24717
005111 034763
005112 001040
005113 OO5II6 R
005114 002000
005115 014400
005116 014710
005117 024710
005120 O34755
005121 001040
005122 OO5125 R
005123 002000
005124 014400
AO
21
,STA ,AA ,ADD ,NSQ ,STAE1LAPl
tLDB ,N ,ASLB,1 ,STB ,TN
,LDX ,A
,LDBI,020000
,TZA , ,STA ,SW3 ,STA ,NEXP ,STA ,0,1 ,IXR , ,DBR , ,JBZ ,*+4
,JMP ,AO
,TZA , ,STA ,NEXP ,LDA ,NEXP ,CALL1FID
,CALL1FTl ,JSSl,016000
,LDA ,EC
,DAR ,
,STA ,EC
,JAZ ,Pl
,INR ,NEXP ,JMP ,Al
Pl ,CALL,SCAL
,LDA ,A ,LDB ,N ,LDX ,Ml ,JXZ , *+4
,CALL,JGRAF
,LDA ,AA ,LDB ,N ,LDX ,N2 ,JXZ ,»+4
,CALL,JGRAF
709848/0895
SETZE SCHALTER 3 ZURÜCK
ZAHL DER EXPERIMENTE
1.FOURIER TRANSFORMATION SPRINGE NACH AID
SKALIER ROUTINE
ÜBERSPRINGE ABBILDUNG ZEICHNE REALTEIL
ÜBERSPRINGE ABBILDUNG ZEICHNE IMAGINÄRTEIL
.../19
005125 005126 005127 005130 005131 005132 005133 005134 2
005135 005136 005137 005140 005141 005142 005143 005144 005145 005146 005147 005150 005151 005152 005153 005154 005155 005156 005157 005160 005161 005162 005163 005164 005165 005166 005167 005170 005171 005172 005173 005174 005175 005176 005177 OO52OO 005201 005202 005203 005204 005205
014700 024701 002000 006700 014675 024675 002000 006700 . FOURIER 014670 O547O4 014667 O547O3 014666 054670 002000 OO534O R 001100 036000 014673 124657 054671 014671 124654 054667 014655 OO53II
054653 001010 005164 R 001000 OO5143 R 002000 OO557O R
014637 024640 O347O6 001040
005175 R
002000
014400
014631
024631
O347OO
001040
OO52O4 R
002000
014400
001000
036000
,LDA ,A ,LDB ,N ,CALL,INV
,LDA ,AA ,LDB ,N ,CALL1INV
TRANSFORMATION ,LDA ,A ,STA ,TAl ,LDA ,AA ,STA ,TA2 ,LDA ,N ,STA ,EC P2 ,CALL,FT2
,JSSI,036000
,LDA ,TAl ,ADD ,N ,STA ,TAl ,LDA ,TA2 ,ADD ,N ,STA ,TA2 ,LDA ,EC ,DAR , ,STA ,EC ,JAZ , *+4
,JMP ,P2 ,CALL,SCAL
,LDA ,A ,LDB ,N ,LDX ,M3 ,JXZ , *+4
,CALL,JGRAF
,LDA ,AA
,LDB ,N
,LDX ,M4
,JXZ ,*+4
,CALL1JGRAF ,JMP ,036000
INVERTIERE REALTEIL
INVERTIERE IMAGINÄRTEIL
2.FOURIER TRANSFORMATION
ÜBERSPRINGE ABBILDUNG ZEICHNE BLOCK 20000
ÜBERSPRINGE ABBILDUNG ZEICHNE BLOCK 3OOOO
• 1. FOURIER TRANSFORMATIONSROUTINE OO52O6 000000 FTl ,ENTR, OO5207 024633
,LDB ,TAl
709848/0895 .../2O
005210 034685
005211 014616
005212 054624
005213 016000 Fl
005214 O55OOO
005215 005144
005216 005122
005217 014617
005220 005311
005221 054615
005222 001010
005223 005226 P
005224 001000
005225 005213 R
* APODISATIONSROUTINE
,LDX ,PAl ,LDA ,N ,STA ,NT ,LDA ,0,2 ,STA ,0,1 ,IXR , ,IBR , ,LDA ,NT ,DAR , ,STA ,NT ,JAZ , *+4
,JMP ,Fl
005226 014617
005227 054652
005230 014653
005231 054647
005232 014575
005233 054647
005234 034644
005235 025000
005236 005001
005237 034642
005240 165000
005241 O55OOO
005242 044636
005243 044636
005244 014636
005245 005311
005246 054634
005247 001010
005250 005253 R
005251 001000
005252 005234 R
005253 014554
005254 050711
005255 OO5OO2
005256 034567
005257 002000
,LDA ,FAl ,STA ,AP2 ,LDA ,APAD ,STA ,APl ,LDA ,N ,STA ,AP3 APOl ,LDX ,APl ,LDB ,0,1 ,TZA , ,LDX ,AP2 .,MUL ,0,1 ,STA ,0,1 ,INR ,APl ,INR ,AP2 ,LDA ,AP3 ,DAR , ,STA ,AP3 ,JAZ ,*+4
,JMP ,AP01
,LDA ,N ,STA ,0711 ,TZB , ,LDX ,FAl ,CALL,TRAF0
005260 000550 SPEICHERE DENORMALISIERUNGSZAHL
005261 014571
005262 I24545
005263 I44547
005264 OO5OI4
005265 124542
005266 OO5OI2
005267 OIO714
005270 O55OOO
005271 O56OOO
005272 002000
005273 OO5276 R
,LDA ,ADMP ,ADD ,N ,SUB ,EC ,TAX , ,ADD ,N ,TAB , ,LDA ,0714 ,STA ,0,1 ,STA ,0,2 ,CALL,TRAN
709848/0895
DATENÜBERTRAG NACH PAl
EXPERIMENTELLE DATEN ADRESSE DER APOD.WERTE ZAHL DER ABTASTVERTE
ADDIERE N NULLEN FOURIER TEANSFORMATION
DENORMALISIERUNGSZAHL
1. BLOCK
2. BLOCK
RÜCKWÄRTS DATENÜBERTRAG
.../21
QJb
005274 001000
005275 105206 R
* RÜCKWÄRTS
005276 000000
005277 O24543
005300 O34545
005301 OI45O6
005302 O54534
005303 OI5OOO
005304 056000
005305 005144
005306 OO5144
005307 OO5122
005310 014526
005311 OO53II
005312 054524
005313 001010
005314 005317 R
005315 001000
005316 OO53O3 R
005317 024524
005320 O34525
005321 OO5144
005322 OI45O5
005323 O54513
005324 OI5OOO
005325 056000
005326 OO5144
005327 005144
005330 OO5122
005331 OI45O5
005332 OO53II
005333 054503
005334 001010
005335 105276 R
005336 001000
005337 005324 R
F2
,JMP*,FTl
DATEN TRANSFER ROUTINE TRAN ,ENTR,
,LDB ,TAl
,LDX ,FAl
,LDA ,N
,STA ,NT
,LDA ,0,1
,STA ,0,2
,IXR ,
,IXR ,
,IBR ,
,LDA ,NT
,DAR ,
,STA ,NT
,JAZ , *+4
,JMP ,F2
,LDB ,TA2 ,LDX ,FAl ,IXR , ,LDA ,N ,STA ,NT ,LDA ,0,1 ,STA ,0,2 ,IXR , ,IXR , ,IBR , ,LDA ,NT ,DAR , ,STA ,NT ,JAZ*,TRAN
F3
,JMP ,F3 ÜBERTRAGE REALTEIL·
ÜBERTRAGE IMAGINÄRTEIL
2. FOURIER TRANSFORMATIONSROUTINE
005340 000000 FT2 ,ENTR,
005341 024501 ,LDB ,TAl
005342 034503 ,LDX ,FAl
005343 014464 ,LDA ,N
005344 O54472 ,STA ,NT
005345 016000 FlO ,LDA ,0,2
005346 O55OOO ,STA ,0,1
OO5347 005144 ,IXR ,
OO535O OO5122 ,IBR ,
OO535I 014465 ,LDA ,NT
OO5352 OO53II ,DAR ,
005353 054463 ,STA ,NT
OO5354 001010 ,JAZ ,*+4
005355 005360 R
ÜBERTRAGE REALTEIL
.../22
709848/0895
005356 001000 R FIl ,JMP ,FlO
005357 005345
005360 034465 ,LDX ,FAl
005361 002000 R ,CALL,R0T
005362 006431
005363 014444 ,LDA ,N
005364 004201 ,ASLA,1
005365 005002 ,TZB ,
005366 060711 ,STB ,0711
005367 034456 ,LDX ,FAl
005370 002000 ,CALL,TRAF0
005371 OOO55O
005372 010714 ,LDA ,0714
005373 054461 ,STA ,DENl
005374 024447 ,LDB ,TA2
005375 034451 ,LDX ,FA2
005376 014431 ,LDA ,N
005377 054437 ,STA ,NT
005400 016000 ,LDA ,0,2
005401 O55OOO ,STA ,0,1
005402 005144 ,IXR ,
005403 005122 ,IBR ,
005404 014432 ,LDA ,NT
005405 005311 ,DAR ,
005406 054430 ,STA ,NT
005407 001010 R ,JAZ , *+4
005410 005413
005411 001000 R ,JMP ,FIl
005412 005400
005413 034433 ,LDX ,FA2
005414 002000 R ,CALL,R0T
005415 006431
005416 014411 ,LDA ,N
005417 004201 F12 ,ASLA,1
005420 OO5OO2 ,TZB ,
005321 034425 ,LDX ,FA2
005422 002000 ,CALL,TRAF0
005423 OOO55O
005424 010714 ,LDA ,0714
005425 054430 ,STA ,DEN2
005426 144426 ,SUB ,DENl
005427 001010 R ,JAZ ,F13
005430 005451
005431 001004 R ,JAN ,F12
005432 005441
005433 024376 ,LDB ,TN
005434 034412 ,LDX ,FA2
005435 002000 R ,CALL1SC
005436 005636
005437 001000 R ,JMP ,F13
005440 005451
005441 005211 ,CPA ,
005442 005111 ,IAR ,
005443 024366 ,LDB ,TN
KEINE NULLEN ADDIERT TRANSFORMIERE REALTEIL
ÜBERTRAGE IMAGINÄRTEIL TRANSFORMIERE IMAGINÄRTEIL
DEN1-DEN2 KEINE SKALIERUNG DEN1>DEN2 SKALIERE HEAI/PEI1
DENUDEN2 SKALIERE IMAGINÄRTEIL
SKALIERE IMAGINÄRTEIL
709848/0895 .../23
005444 034401 R FI3 ,LDX ,FAl SKALIERE REALTEIL 034361 ABl ,LDX ,FAl ZWEI LADE RERE
005445 002000 ,CALI ,,SC 015001 ,LDA ,1,1
005446 005636 004301 ,ASRA ,01 LADE REIM
OO5447 014406 ,LDA ,DEN2 O5436O ,STA ,Tl LADE IMIM
OO545O 054404 ,STA ,DENl SPEICHERE DEN0 OI52OO ,LDA ,0200,1
OO545I 014401 ,LDA ,ADIP 004301 ,ASRA ,01 LADE IMRE
OO5452 124355 ,ADD ,N 144355 ,SUB ,Tl (RERE + IMIM)/2
OO5453 144357 ,SUB ,EC 054354 ,STA ,Tl
OO5454 005014 ,TAX 005012 ,TAB , (IMRE - REIM)/2
OO5455 124352 ,ADD ,N 005001 ,TZA ,
OO5456 OO5O12 ,TAB , 164351 ,MUL ,Tl
OO5457 014375 ROUTINE : ,LDA ,DENl DENORMALISIERE 1. BLOCK 054351 ,STA ,Τ2 QUADRATWURZEL
005460 O55OOO ,STA ,0,1 DENORMALISIERE 2. BLOCK (IMRE - REIM)t2/4 HOHE
005461 056000 ,STA ,0,2 064351 ,STB ,Τ3 ORDNUNG FEHLERAUSGANG
005462 OI4345 ,LDA ,N (IMRE - REIM) 2/4 NIEDERE FEHLERAUSGANG
005463 O54353 ,STA ,NT BERECHNET ABSOLUTSIGNAL OI5OOO ,LDA ,0,1 ORDNUNG
• ABSOLUTWERT • IN ZWEI QUADRANTEN MIT POSITIVEM OMEGA 004301 ,ASRA ,01
005464 O54344 ,STA ,Tl
005465 OI52OI ,LDA ,0201,1 (RERE - IMIM)/2
005466 004301 ,ASRA ,01
005467 124341 ,ADD ,Tl SPEICHERE IN BLOCK 20000
OO547O O5434O ,STA ,Tl
OO547I OO5OI2 ,TAB ,
OO5472 014340 ,LDA ,Τ3
OO5473 164335 ,MUL ,Tl
OO5474 124335 ,ADD ,Τ2
OO5475 002000 , CALL ,NSQT
OO5476 006634
OO5477 OO5OOO ,N0P ,
OO5OOO ,N0P ,
OO55OO O5433I ,STA ,Τ3
014326 ,LDA ,Tl
OO55OI 145201 ,SUB ,0201,1
OO55O2 O54324 ,STA , ,Tl
OO55O3 024325 ,LDB , ,Τ3
OO55O4 065000 ,STB , ,0,1
OO55O5 OO5OI2 ,TAB , I
OO55O6 OO5OOI ,TZA , »
OO55O7
OO55IO
OO55II
OO5512
OO5513
005514
OO5515
OO55I6
OO5517
OO552O
OO552I
OO5522
OO5523
OO5524
OO5525
005526
OO5527
709848/0895
.../24
005530 164317 ,MUL ,Tl ( HERE- IMIM )t 2/4 HOIiS LADE IMRE
005531 054317 ,STA ,T2 ORDNUNG
(RERE-IMIM) 2/4 NIEDERE
005532 064317 ,STB ,T3 ORDNUNG LADE REIM
005533 015200 ,LDA ,0200,1
005534 004301 ,ASRA ,01
005335 054312 ,STA ,Tl
005536 015001 ,LDA ,1,1
005537 004301 ,ASRA ,0,1
005540 124307 ,ADD ,Tl
005541 054306 ,STA ,Tl QUADRATWURZEL
005542 005012 ,TAB
005543 014306 ,LDA ,T3
005544 164303 ,MUL ,Tl
005545 124303 ,ADD ,T2 SPEICHERE IN BLOCK 3000
005546 002000 ,CALL ,XSQT
005547 006634
005550 005000 ,N0P
005551 005000 ,N0P
005552 055001 ,STA ,1.1
005553 005144 ,IXR
005554 005144 ,IXR ,
005555 014261 ,LDA , [nt
005556 005311 ,DAR ,
005557 054257 ,STA , [nt DATENTRANSFER IN BLÖCKE
005560 001010 ,JAZ , ,AB2
005561 005564 R 20000 UND 30000
005562 001000 ,JMP , ABl
005563 005465 R
005564 002000 AB2 ,CALL, TRAN BESTIMME MAXIMALE SKALA
005565 005276 R
005566 001000 ,JMP*, FT2
005567
*
105340 R
005570 000000 SCALE,ENTR,
005571 034261 ,LDX , ADMP
005572 024237 ,LDB , TN
005573 015000 ,LDA , 0,1
005574 054257 ,STA , DEN
005575 015000 Jl ,LDA , 0,1
005576 144255 ,SUB , DEN
005577 001002 ,JAP , JO
005600 005603 R
005601 015000 ,LDA , 0,1
005602 054251 ,STA , DEN
005603 005144 JO ,IXR ,
005604 005322 ,DBR , SKALIERE DATEN AUFDEHOZ
005605 001020 ,JBZ , *+4
005606 005611 R
005607 001000 ,JMP , Jl
005610 005575 R
005611 014241 ,LDA , ADMP
005612 054232 ,STA , TAT
005613 034212 ,LDX , A
709848/0895
.../25
005614 024230 006010 R J2 NOSI ,LDB ,TAT KORRIGIERE UNVERNÜNFTIGE
005615 016000 ,LDA ,0,2 VERSCHIEBUNG
005616 144235 004300 ,SUB ,DEN
005617 024210 054013 ,LDB ,N
005620 002000 001000 ,CALL ,SC
005621 005636 005646 R
005622 044222 000000 SC ,INR ,TAT AR=POSITIVe VERSCHIEBUNG
005623 005041 006120 R ,TXA BR=LANGE DER FOLGE
005624 144247 004300 ,SUB ,LAPl
005625 001004 054005 ,JAN ,J2 XR=I. ADRESSE
005626 005614 006140
005627 001000 004340 ,JMP* ,SCALE
005630
105570 001002
• SKALIERE 005631 ROUTINE
005631 OI5OOO ,LDAI ,04300
004300 Sl
005632 O55OOO
005633 OO5144 ,STA ,Sl
005634 OO5322 ,JMP ,Sl-I
005635 001020 R
005636 105636 ,ENTR
005637 001000 ,ADDI, ,04300
005640 005646
005641 000000 FID ,STA , ,Sl FID ROUTINE
005642 O54I6I ,SUBI, ,04340
005643 OO5OI2
005644 OO5OOI ,JAP , ,N0SI
005645 164144 R
005646 OO5O2I ,LDA . ,0,1
005647 124140 ,ASRA, ,0
005650 O54154 ,STA , ,0,1 TAl=A+N*NEXT
005651 124141 ,IXR , ι
005652 O54153 ,DBR , I TA2=TA1 * NSQ
005653 014172 ,JBZ*, ,SC
005654 OO52II R
005655 OO5III ,JMP , ,Sl-I
005656
O5417I R MT = -M

005657
014167 ,ENTR,
005660 ,STA , NEXT
005661 ,TAB ,
005662 ,TZA ,
005663 ,MUL , N
005664 ,TBA ,
005665 ,ADD , A
005666 ,STA , TAl
005667 ,ADD , NSQ
005670 ,STA , TA2
005671 ,LDA , N
005672 ,CPA ,
005673 ,IAR ,
005674 ,STA , MT
005675 ,LDA , MA
709848/0895
.../26
005676 054-173
005677 01414-3 PO
005700 054144
005701 014126
005702 O54134
005703 017105 ι
005704 001010
005705 006036 R
• ECHOZUG-ROUTINE
005706 014154
005707 OO52II OO57IO O54152
005711 001010
005712 OO5717 R
005713 006010
005714 O7OOOO
005715 001000
005716 OO572I R
005717 006010
005720 110000
005721 054463
005722 024117
005723 OO5IOI
005724 002000
005725 OO5OII R
005726 100056
005727 014104
005730 OO53II
005731 001002
005732 OO573O R
005733 IOOI56
005734 001020
005735 OO5757 R
005736 014132 PI
005737 002000
005740 OO5OII R
005741 100056
005742 014072
005743 OO53II
005744 001002
005745 OO5743 R
005746 100156
005747 OO5322
005750 014120
005751 002000
005752 OO5OII R
005753 001020
005754 OO5757 R
005755 001000
005756 005736 R
005757 100164 L2
005760 101064
005761 005764 R
005762 001000
,STA ,MAT ,LDA ,TAl ,STA ,TAT ,LDA ,N ,STA ,NT ,LDA*,MAT ,JAZ ,P4
1. GEWICHTSADRESSE DATENADRESSE
ABTASTWERTZÄHLER SPRINGE WENN GEWICHT .
MIT VORZEICHEN-INVERTER ,LDA ,SW3
,CPA , ,STA ,SW3 ,JAZ ,»+6
,LDAI,O7OOOO ,JMP ,*+4 ,LDAI,-070000
,STA ,WEIGHT ,LDB ,NEXT ,INCR,Ol ,CALL1DELAY
,EXC ,P0N ,LDA ,PL ,DAR , ,JAP ,*-l
,EXC ,P0FF ,JBZ ,L2
,LDA ,D4 ,CALL,DELAY
,EXC ,P0N ,LDA ,PL2 ,DAR , ,JAP ,»-1
,EXC ,P0FF ,DBR , ,LDA ,D4 ,CALL,DELAY
,JBZ ,L2 ,JMP ,PI
,EXC ,0164 ,SEN ,064-,
,JMP ,*-2 ÄNDERE SCHALTER 3
GEWICHT FÜR DIESES EXP.
SYNCHRONISATION DES PULSES PULS AUF (90)
PULS ZU (90)
ABTASTUNG IN 1. EXPERIMENT
LADE HALBEN PULSABSTAND PULS AUF (180)
PULS ZU (180)
LADE HALBEN PULSABSTAND
STARTE ADC
.../27
709848/0895
005763 005764 005765 005766 005767 005770 005771 005772 005773 005774 005775 005776 005777 006000 006001 006002 006003 006004 006005 006006 006007 006010 006011 006012 006013 006014 006015 006016 006017 006020
006021 006022 006023 006024
006025 006026 006027 ΟΟ6Ο3Ο 006031 006032 006033 006034 006035 006036 006037 006040 006041 006042 006043 006044 006045 006046 006047
005760 R 102664
034057
044056
006167
106072 R
125000
Ο55ΟΟΟ
014042
002000
005011 R
014040
005311
054036
001010
006005 R 001000 005757 R 034032
014027
002000
005011 R
005344
001040
006016 R
001000
006006 R 044047 014046 001010
105657 R 044047 · 001000
005677 R
000000 020000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 004400 004600
,CIB ,064 ,LDX ,TAT ,INR ,TAT ,MULE*,MAT
,ADD,0,1 ,STA ,0,1 ,LDA ,Dl ,CALL, DELAY
,LDA ,NT ,DAR , ,STA ,NT ,JAZ ,P12
,JMP ,L2
P12 ,LDX ,D2 P3 ,LDA ,Dl
,CALL,DELAY
,DXR , ,JXZ ,*+4
,P3
,INR ,MT ,LDA ,MT ,JAZ*,FID
,INR ,MAT ,JMP ,PO
,DATA,O ,DATA,020000 ,DATA,O ,DATA,O
,DATA1O ,DATA1O ,DATA1O
DATA1O
DATA1O ,DATA1O ,DATA1O ,DATA,O ,DATA1O ,DATA1O ,DATA1O ,DATA,O ,DATA,O ,DATA,04400 ,DATA,04600
709848/0895
TEMP
AA
NSQ
TN
EC
PLl
PL2
Dl
NT
D2
NEXP
NEXT
TAl
TA2
TAT
FAl
FA2 DATENEINGANG VON ADC DATENADRESSE
MULTIPLIZIERE MIT GEWICHT
ABTASTWERT-VERZÖGERUNG
TESTE ENDE DES FID
EXPERIMENT-VERZÖGERUNG
TESTE LETZTEN FID DER FILTERUNGSSEQUENZ
DATENBLOCK 1 1. ADRESSE DATENBLOCK 2 1. ADRESSE ZAHL DER ABTASTWERTE N*N
2*N
EXPERIMENTZÄHLER PULSLÄNGE 1
PULSLÄNGE 2
ABTASTVERZÖGERUNG TESTZAHL
EXPERIMENTVERZÖGERUNG EXPERIMENTNUMMER
EXPERIMENTNUMMER TEMP. 1. ADRESSE 1. BLOCK TEMP. I. ADRESSE 2. BLOCK TEMP. DATENADRESSE FOURIER DATENADRESSE 1 FOURIER DATENADRESSE 2
.../28
006050 006051 006052 006053 006054 006055 006056 006057 006060 006061 006062 006063 006064 006065 006066 006067
000000 000000 000000 006205 000000 000000 000000 005322 005122
077777
004400
000000
000000
006405 R
000000
000000
006070 000000
Tl ,DATA1O T2 ,DATA1O T3 ,DATA,0 ADMP ,DATA,DENAD DEN ,DATA,0 DENl ,DATA,0 DEN2 ,DATA,0 DBR ,DBR , IBR ,IBR , MASK ,DATA,077777 LASL ,LASL,0 SVS ,DATA,0 M ,DATA,0 MA ,DATA1VfEIGH MT ,DATA,0 D ,DATA,0
D3 ,DATA,0 ADRESSE F.SPEICHERUNG DENO-ZAHL
DENO-ZAHL DENO-ZAHL
006071 006072 006073
000000 000000 000000
D4
MAT
DSO
,DATA,O ,DATA,O ,DATA,O
006074 006075 006076 006077 006100 006101 006102 006103 006104 006105 006205 006405
* GEWICHTE
* MIT ENDE
000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 006105 R
LAPl ,DATA,O Ml ,DATA,O M2 ,DATA,O M3 ,DATA,O M4 ,DATA,O API ,DATA1O AP2 ,DATA1O AP3 ,DATA,O APAD ,DATA,AP0 ΑΡ0 ,BSS ,0100 DENAD1BSS ,0200 WEIGH,BSS ,20 SCHALTER FÜR VORZEICHEN ZAHL DER FID IN FILTERSEQUENZ GEWICHTSADRESSE LAUFENDE FID-NUMMER
BERECHNETE VERZÖGERUNG DES 2. IMPULSES
VERZÖGERUNGSSCHRITT DER FILTERSEQUENZ
HALBE IMPULSTRENNUNG E.T.
TEMP. GEWICHTSADRESSE
VERZÖGERUNG DES NULLTEN ABTASTWERTES
LETZTE ADRESSE + O= KEINE ABB.DES REALTEILS O=KEINE ABB.DES IMAGINÄRTEILS O=KEINE ABB. D. BLOCKS 20000 O=KEINE ABB. D. BLOCKS 30000 ADESSE VON APO-WERTEN DATENADRESSE ANZAHL DER ABTASTWERTE 1.ADRESSE VON APO-WERTEN APO-WERTE
DENO-ZAHLEN GEWICHTEN
ANORDNUNG ANORDNUNG
V. V.
SIND GESPEICHERT BEGINNEND DER IMPULSRESPONSE
ROUTINE ZUM EINFÜLLEN VON N NULLEN UND ROTATION DES DATENVEKTORS
006431 006432 006433 006434 006435 006436 006437 006440 006441 006442 006443 006444 006445 006446 006447 006450 006451 006452
000000
074064
014063
006127
006030 R
005014
006027
006030 R
OO5OOI
O55OOO
OO5144
OO5322
001020
006451
001000
006442
OO5OOI
OO6O27
R0T
,ENTR ,STX ,FA ,LDA ,FA ,ADDE,N
1. ADRESSE IN X-REGISTER
Rl
,TAX , ,LDBE,
,TZA ,
,STA ,
,IXR ,
,DBR ,
,JBZ ,
FÜLLE N NULLEN EIN
'+4
,TZA , ,LDBE,M
709848/0895 .../29
006453 006064 R ,DBR ,1 AUSTRITT WENN SHIFT - O .../3O
006454 005322 ,ASPR ,D3
006455 004101 ,MULE ZAHL DER ROTATIONEN
006456 006167
006457 006070 R ,TZA ,Dl RETTE 1. DATENWORT
006460 OO5OOI ,DIVE
006461 006177 ,P0T
006462 006036 R ,JBZ*
006463 001020 ,SHIFT
006464 106431 R ,STB ,FA
006465 064032 R2 ,LDA* ,TEMP ROTATION
006466 OI7IO6 I ,STAE
006467 OO6O57 ,FA
006470 OO6O25 R ,LDX , ,TN
006471 034025 ,LDBE,
006472 006027 »
006473 OO6O32 R ,DBR , ,1,1
006474 OO5322 R3 ,LDA , ,0,1
006475 OI5OOI ,STA , I
006476 O55OOO ,IXR , I
006477 OO5144 ,DBR , (*+4 BRING LETZTES DATENWORT ZURUCI
006500 OO5322 ,JBZ ,
006501 001020 ,R3
006502 OO65O5 R ,JMP ,
006503 001000 ,TEMP AUSTRITT WENN ALLE ROTATIONEN
006504 006475 R ,LDAE, GEMACHT
006505 006017 0,1
006506 OO6O25 R ,STA , ,SHIFT NÄCHSTE ROTATION
006507 O55OOO ,LDA ,
006510 014007 ,DAR , SHIFT 1. ADRESSE
006511 OO53II ,STA , R0T ZAHL DER ROTATIONEN
006512 O54OO5 ,JAZ*,
006513 001010
R2
006514 106431 R ,JMP ,
006515 001000 O
006516
*
006466 R FA ,DATA, O
006517 000000 SHIFT,DATA,
006520 000000 ,END ,
000000
LITERALS
POINTERS
000100 OO6O3O
000101 OO6O33
000102 006036
000103 006040
000104 006063
000105 IO6O72
000106 106517
SYMBOLS
1 006520 R SHIF
709848/0895
PROJEKTIONS-PROGRAMM, EV 144, 30-1-76, RIER-JIKA
010200 010200 010201 010202 010203 010204 010205 010206 010207 010210 010211 010212 010213 010214 010215 010216 010217 010220 010221 010222 010223 010224 010225 010226 010227 010230 010231 010232 010233 010234-010235 010236 010237 01024-0 01024-1 01024-2 01024-3 010244 01024-5 010246 01024-7 010250 OIO25I OIO252 010253 OIO254· OIO255 010256 OIO257 010260 010261
024-175
ΟΟ5322
OO5OOI
164-171
ΟΟ5Ο21
124170
124167
OO5OI2
064167
OO5OOI
034164
O55OOO
ΟΟ5144
ΟΟ5322
001020
010222 R
001000
010213 R
OO5OOI
Ο54156
Ο34154
OO5OOI
Ο54154
014152
124146
OO5OI2
OI5OOO
ΟΟ43Ο3
Ο54153
OI5OOI
ΟΟ43Ο3 144150 Ο54147 OO5OOI 054146 006010 000010 054141 OI5OOO 124141 OO43OO 126000 056000 ΟΟ5122 014134 124132 Ο54132 014127 OO53II
,0RG ,010200 ,LDB ,N ,DBR , ,TZA , ,MUL ,R ,TBA , ,ADD ,N ,ADD ,N ,TAB , ,STB ,SVAL ,TZA , ,LDX ,SIA ,STA ,0,1 ,IXR , ,DBR , ,JBZ ,L2
,JMP ,Ll
,TZA
,STA
,LDX
,TZA
,STA
,LDA
,ADD
,TAB
,LDA
,ASRA
,STA
,LDA
,ASRA
,SUB
,STA
,TZA
,STA
,LDAI
,NR0W ,DIAI
,NR0W ,SIA
!0,1"·
,3
,INCR
,1,1
,3
,INCR
,INCR
*TINC ,8
BR-ZAHL DER S-WERTE SPEICHERE NULL POSITIVER J-BLOCK NÄCHSTE KOLONNE
,STA ,CNT
,LDA ,0,1
,ADD ,TINC ,ASRA,O
,ADD ,0,2
,STA ,0,2
,IBR ,
,LDA ,TINC
,ADD ,INCR
,STA ,TINC ,LDA-,CNT
,DAR ,
,STA ,CNT
709848/0895
NÄCHSTE INTERPOLATION NORMALISIERUNG
.../31
010262 010263 010264 010265 010266 010267 010270 010271 010272 010273 010274 010275 010276 10277 010300 010301 010302 010303 010304 010305 010306 010307 010310 010311 010312 010313 010314-010315 010316 010317 010320 010321 10322 010323 010324 010325 010326 010327 010330 010331 010332 010333 010334 010335 010336 010337 010340 010341 010342 010343 010344 010345 010346 010347
001010
010266 R
001000
010246 R
005144
044113
014112
144104
001004
010232 R
005041
144110
005014
044102
014101
144074
001004
010225 R
005000
034076
014075 124066 005014 005001 054070 014066 124062 005012 015000 004303 054067 015001
004303 144064
054063 005001 054062 006010 000010
054055 015000
124055 004300 126000 056000 005122 014050 124046 054046 014043 005311 054041 001010 010352 R
,JAZ ,L6 ,JMP ,L5
L6 ,IXR ,
,INR ,NC0L ,LDA ,NC0L ,SUB ,N ,JAN ,L4
L7 ,TXA ,
,SUB ,TN ,TAX , ,INR ,NR0W ,LDA ,NR0W ,SUB ,N ,JAN ,L3
L8 ,N0P ,
LD ,LDX ,DIA2
,LDA ,DIA2
,ADD ,N
,TAX ,
L9 ,TZA ,
,STA ,NC0L
,LDA ,NR0W
,ADD ,SIA
,TAB ,
LlO ,LDA ,0,1 ,ASRA,3
,STA ,INCR
,LDA ,1,1
,ASRA,3 ,SUB ,INCR ,STA ,INCR ,TZA , ,STA ,TINC ,LDAI,8
,STA ,CNT LIl ,LDA ,0,1 ,ADD ,TINC ,ASRA,0 ,ADD ,0,2 ,STA ,0,2 ,IBR , ,LDA',TINC ,ADD ,INCR ,STA ,TINC ,LDA ,CNT ,DAR , ,STA ,CNT ,JAZ ,L12
LETZTE INTERPOLATION LETZTE KOLONNE
LETZTE ZEILE NEGATIVER J-BLOCK UNTERDRÜCKE ZEILE
UNTERDRÜCKE ZEILE NÄCHSTE KOLONNE INKREMENT
NÄCHSTE INTERPOLATION NORMALISIERUNG
.../32
709848/0895
010411 001000 L12 ,JMP ,LIl 2721011
010410 OIO332 R
010407 005144 ,IXR , LETZTE INTERPOLATION
010406 044027 ,INR ,NC0L
010405 014026 ,LDA ,NC0L
010404 144020 ,SUB ,N
010403 001004 LI3 ,JAN ,LlO
010402 OIO3I6 R
010401 044021 ,INR ,NR0W LETZTE KOLONNE
010400 014020 ,LDA ,NR0W
OIO377 144023 ,SUB ,TN
OO5III ,IAR , UNTERDRÜCKE ZEILE O
001004 ,JAN tL9
OIO3II R
014010 ,LDA ,STA LETZTE ZEILE
024010 ,LDB ,SVAL
034014 ,LDX ,SPED
002000 ,CALL ,015247 KAISER ZEICHENPROGRAMM
OI5247
001000 R ,JMP ,016000 AID
016000 N
000010 SIA ,DATA ,8 REDUKTIONSFAKTOR
000100 SVAL ,DATA ,64 ZAHL DER ABTASTWERTE
010500 DIAl ,DATA ,OIO5OO ERSTE S-ADRESSE
000000 NR0W ,DATA ,0 ZAHL DER S-WERTE
037700 NC0L ,DATA ,O377OO ERSTE DATENADRESSE 1
000000 DIA2 ,DATA ,0 ZEILENNUMMER
000000 SPED ,DATA ,0 KOLONNENNUMMER
020000 TN ,DATA ,020000 ERSTE DATENADRESSE 2
000020 CNT ,DATA ,020 GESCHWINDIGKEIT
000200 INCR ,DATA ,128 2*N
000000 TINC ,DATA ,0 ZÄHLER
000000 ,DATA ,0 INKREMENT
000000 ,DATA ,0 VORLÄUFIGES INKREMENT
000000 ,END,
010350
010351
010352
010353 R TINC
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010366
010367
OIO37O
OIO37I
OIO372
OIO373
OIO374
010375
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OIO377
010400
010401
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LITERALS
POINTERS
SYMBOLS
1
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1
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709848/0895
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Leerseite

Claims (1)

  1. Priorität: 13. Mai 1976 - USA - Ser. No. 685 962
    Pat entansprüche
    1. Verfahren zur gyromagnetischen Resonanzspektroskopie, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungsvektoren von Spin-Spin-gekoppelten ersten und zweiten Gruppen von gyromagnetischen Resonatoren periodisch in einen Winkel zu einem magnetischen Polarisationsfeld gekippt werden, in das die Resonatoren eingetaucht sind, und den Resonatoren erlaubt wird, um das magnetische Polarisationsfeld zu präzessieren, die Magnetisierungsvektoren der präzessierenden Resonatoren periodisch relativ zum Vektor des magnetischen Polarisationsfeldes gekippt werden, um den Defokussierungseffekt der Präzession der Resonatoren um das magnetische Polarisationsfeld umzukehren, um die Spinecho-Resonanz der Resonatoren zu
    709848/0895 .../A2
    ORIGINAL INSW6TED
    I 27210Π
    erhalten, die Spinecho-Resonanz der Resonatoren periodisch detektiert wird, und die Zeitspanne t, zwischen dem Kippen der Magnetisierungsvektoren und dem Detektieren der Spinecho-Resonanz für eine Serie von periodisch detektierten Spinecho-Resonanzen geändert wird, um detektierte gyromagnetische Resonanzdaten über die ersten und zweiten Spin-Spin-gekoppelten Gruppen von Resonatoren zu erhalten, aus denen vereinfachte gyromagnetische Resonanzspektraldaten abgeleitet werden.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Detektieren der Spinecho-Resonanz der Resonatoren die Spinecho-Resonanzen jeweils an einer Vielzahl von m zeitlich versetzten Intervallen tp detektiert werden, um Sätze von Spinecho-Resonanzdaten in Abhängigkeit von η Werten der Zeit t, abzuleiten.
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sätze von Spinecho-Resonanzdaten mit Bezug auf tp von der Zeitdomäne in die Frequenzdomäne Fouriertransfonniert werden, um Sätze von Spinecho-Resonanzdaten in der Frequenzdomäne aio in Abhängigkeit von der Zeit t,
    1 und vor · — --1--'IJ— -—1--J ... -.-j. .·_ τ,--.·.,
    steht.
    und von u>p zu erhalten, wobei U^ mit -r in Beziehung
    Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fourier-transformierten Sätze von Spinecho-Resonanzdaten mit Bezug auf t, in die Frequenzdoraäne Fourier-transformiert werden, und zwar in entsprechende Sätze von Spinecho-Resonanzen in der Frequenzdomäne als Funktion der Frequenz <jj, , die mit dem Kehrwert von t, in Beziehung steht, um Sätze von Spinecho-Resonanzspektraldaten in Abhängigkeit sowohl von Uj-. als auch uj 2 zu erhalten.
    .../A3 709848/0895
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sätze Spinecho-Resonanzdaten als Funktion von <j-, und cup auf eine Achse in der u_' - cCp-Ebene projiziert werden, um vereinfachte gyromagnetische Resonanzspektraldaten zu erhalten.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die <-O - und u>p-Achsen orthogonal sind und daß die Projektion auf die LOp-Achse längs einer Linie von etwa 45° zur o-'p-Achse erfolgt.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tu,- und cüp-Achsen orthogonal zueinander sind und die Projektion allgemein orthogonal zur tu, -Achse und auf diese erfolgt.
    8. Vorrichtung zur gyromagnetischen Resonanz zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum periodischen Kippen der Kagnetisierungsvektoren von Spin-Spin-gekoppelten ersten und zweiten Gruppen von gyromagnetischen Resonatoren in einen Winkel zu einem magnetischen Polarisationsfeld, in das die Resonatoren eingetaucht sind, und daß den Resonatoren erlaubt wird, um das magnetische Polarisationsfeld zu präzessieren, eine Einrichtung, mit der die Magnetisierungsvektoren der präzessierenden Resonatoren relativ zum Vektor des magnetischen Polarisationsfeldes periodisch gekippt werden, um den Defokussierungseffekt der Präzession der Resonatoren um das magnetische Polarisationsfeld umzukehren, um Spinecho-Resonanzen der Resonatoren zu erhalten, eine Einrichtung, mit der die Spinecho-Resonanz der Resonatoren periodisch detektiert wird, und eine Einrichtung, mit der die
    .../A4 709848/0895
    Zeitspanne t, zwischen dem Kippen der Magnetisierungsvektoren und dem Detektieren der Spinecho-Resonanz für eine Serie von periodisch detektierten Spinecho-Resonanzen geändert wird, um detektierte gyromagnetische Resonanzdaten über die erste und zweite Spin-Spingekoppelte Gruppe von Resonatoren zu erhalten, aus denen vereinfachte gyromagnetische Resonanzspektraldaten abzuleiten sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum periodischen Detektieren der Spinecho-Resonanz der Resonatoren eine Einrichtung aufweist, mit der jeweils eine der Echoresonanzen an einer Vielzahl m von zeitlich versetzten Intervallen von t^ detektiert wird, um Sätze von Spinecho-Resonanzdaten in Abhängigkeit von η Werten der Zeit t, abzuleiten.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9 t gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Fourier-Transformation der Sätze von Spinecho-Resonanzdaten mit Bezug auf t~ von der Zeitdomäne in die Frequenzdomäne, um Sätze von Spinecho-Resonanzdaten in der Frequenzdomäne cup in Abhängigkeit von der Zeit t, und als Funktion von co- zu erhalten, wobei coo mit τ- in Beziehung steht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung zur Fourier-Transformation der Fouriertrans formiert en Sätze von Spinecho-Resonanzdaten in der Frequenzdomäne mit Bezug auf t, in die entsprechenden Sätze von Spinecho-Resonanzdaten in der Frequenzdomäne als Funktion der Frequenz u>, , die mit dem Kehrwert von t, in Beziehung steht, um Sätze von Spinecho-Resonanzspektraldaten in Abhängigkeit sowohl von o»1, als auch cup zu erhalten.
    .../A5 709848/0895
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung zum Projizieren der Sätze von Spinecho-Resonanzdaten in Abhängigkeit sowohl von oj^ als auch <-*λ auf eine Achse in der u>, - ^'p-Ebene, um vereinfachte gyromagnetische Resonanzspektraldaten zu erhalten.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die <-<->-i- und te" -Achsen orthogonal sind und daß die Projektion auf die o>_-Achse längs einer Linie etwa zur cUp-Achse erfolgt.
    14-. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die <-u 1~ und Cup-Achsen orthogonal zueinander sind und die Projektion allgemein orthogonal zur 61^-Achse und auf diese erfolgt.
    709848/0895
DE19772721011 1976-05-13 1977-05-10 Verfahren und vorrichtung fuer die gyromagnetische resonanzspektroskopie Ceased DE2721011A1 (de)

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