DE2726742C2 - Zwischenverbindungsstück - Google Patents

Zwischenverbindungsstück

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DE2726742C2
DE2726742C2 DE2726742A DE2726742A DE2726742C2 DE 2726742 C2 DE2726742 C2 DE 2726742C2 DE 2726742 A DE2726742 A DE 2726742A DE 2726742 A DE2726742 A DE 2726742A DE 2726742 C2 DE2726742 C2 DE 2726742C2
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Description

1.1 mit mindestens einem einslückigen, verformbaren Isolator, der den elektrischen Kontaktebenen zugewandte Hauptflächen und abgewandte Seitenflächen aufweist
\2 mit diskreten, verformbaren und elektrisch leitenden Kontaktbereichen, die an mindestens einer Seitenfläche des Isolators angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
1J daß die verformbaren, aber nicht notwendigerweise elastischen Kontaktbereiche als Vorsprüftge (2) angeformt sind.
2. Zwischen verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktebenen zugewandten Flachen der Vorsprünge (2) mit den Hauptflächen des Isolators (1) abschließen.
3. Zwischenverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei Isolatoren (1), zwischen deren jeweils zwei einander zugekehrten Seilenflächen die Vorsprünge (2) sandwichartig oder sprossenartig eingeschlossen sind (Fig. llbii '3).
4. Zwischenverbindungsstück nach einem der An- «prüche 1 bis 3, dadurch geicennzeichnct, daß der !isolator (1) aus Siliconguirjmi und die Vorsprünge (2) aus kohlenstoffgefülltem Silicongummi bestehen.
5. Zwischenverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der !Isolator (1) aus Silicongummi und die Vorsprünge (2) aus Metalldrahtabschnitten bestehen.
6. Zwischenverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2) in zwei Reihen auf je einer von z>*ei einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Isoilators angeordnet sind (F i g. 3,4,5 und 12).
7. Zwischenverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge (2) mit einer Bohrung oder einem Loch (2a) versehen ist.
8. Zwischenverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dor Vorsprünge (2) auf seiner freien Seitenfläche mit einer Nut (2b; 2c) versehen ist.
9. Zwischenverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator aus einem wärmeschrumpfbaren Werkstoff besieht.
10. Verfahren zur Herstellung des Zwischenverbindungsstückes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Folie oder einer Bahn aus elektrisch isolierendem Werkstoff im vorgegebenen Sollabstand der Vorsprünge voneinander zueinander parallele Leiterstreifen aus einem elektrisch leitenden Werkstoff aufgebracht oder erzeugt werden, daö diese Leiterstreifen beim Aufbringen oder anschließend durch Verschweißen oder Verkleben auf der Folie oder Bahn befestigt werden und daß der so erhaltene Verbundkörper anschließend in einer Ebene senkrecht /um Verlauf der l.citerstrci- Die Erfindung betrifft ein Zwischcnverbinduiigsstüek gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
Ein gatlungsgemäßes Zwischenstück sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung ist aus der DE-OS 25 20 590 bekannt. Zwischenstücke der vorgenannten Art werden in den verschiedensten elektronischen Prä-IS zisionsgeräten zum Anschließen von Schaltkreisen eingesetzt. Das bekannte Zwischenverbindungsstück wird dadurch hergestellt, daß man zunächst einen Laminatblock aus einer alternierenden Folge von Leiterschichten, die die späteren Kontaktbereiche bilden, und Isolaterschichten bildet. Dieser LamänalbJcck, der lose über- einanderliegende Leiterschichten und Isolatorschichten aufweist wird anschließend senkrecht zur Schichtenfolge gepreßt und normalerweise auch erwärmt, so daß eine einheitliche Laminatstruktur entsteht. Aus dem so erhaltenen Laminatblock werden dann senkrecht zur Schichtung Scheiben geschnitten, die in einem weiteren Verfahrensschritt senkrecht zur Schichtenfolge in kürzere Streifenverbinder geschnitten werden. Ein derartiger Streifenverbinder besteht daher aus einer fest miteinander verbundenen Folge blockartiger verformbarer Isolatorstücke und dimensionsmäßig gleicher verformbarer elektrisch leitender Kontaktbereiche. Ein so erhaltener Streifenverbinder kann dann auf den Seitenflächen einer Isolatorscheibe, die in Richtung der Normals lcn ihrer Hauptflächen gleiche Materialstärke wie der Streifenverbinder aufweist. ir, bekannter Weise zu einem Zwischenverbindungsstück verbunden werden.
Bei Zwischenverbindungssiückt.'; der vorgenannten Art wird der axiale Abstand zwischen zwei ncbeneinander liegenden elektrisch leitenden Kontaktbercichen durch die Stärke der Isolatorschicht und der Schicht des Kontaktbereiches bestimmt. Diese Schichtdicken unterliegen jedoch während der Herstellung des Laminatblockes durch das erforderliche Verpressen senkrecht zur Schichtung einer unkontrollierbaren Dimensionsveränderung. Die axialen Sollabstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kontaktbereichen sind daher bei den bekannten Zwischenverbindungsstücken nur mit außerordentlich großen Fertigungstoleranzen einhaltbar. Daneben besteht beim bekannten Zwischenverbin- iungsstück der Nachteil, daß zur Erzeugung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei planparallcl das Zwischenverbindungsstück als Zwischenlage aufweisenden plattenförmigen Schaltungselementen, eine relativ hohe Andruckkraft in Richtung der Normalen erfor derlich ist. Dies ist insbesondere dadurch bedingt, daß die Andruckkraft nicht nur auf die Flächen der Kontaktbcrcichc selbst übertragen wird, sondern auch auf die blockartig zwischen den Kontakibcreichen mit angeordneten Isolalorbcrcichen. Da man gebräuchlicher- wcisc für eine gute Kontaktgabe von einer Andruckkraft ausgeht, mit der der verformbare Werkstoff des Zwischenverbindungsstückes in seiner Dicke etwa um 10 bis 30% verringert werden kann, erfordert das bcb5 kannte Zwischenverbindungsstück zur sicheren Kontaklgabe relativ hohe Andruckkräfte. Im Hinblick auf die lirhöhung der Andruckkraft macht sich auch die konstruktive Gegebenheit /wischen benachbarten
Kontakt- und Isolatorbereichen beim Streifenverbinder bemerkbar, daß diese durch Fertigungstoleranzen bedingt, eine unterschiedliche Höhe in Richtung der Normalen aufweisen können.
Ein Zwischenverbindungsstück anderer Art ist aus der DE-OS 25 32 727 bekannt. Bei diesem Zwischenverbindungsstück ragen die verformbaren Kontaktbereiche als Vorsprünge aus der Hauptfläche des Isolators hervor. Neben der Nichtverformbarkeil des Isolators ist bei diesem Zwischenverbindungsstück vor allen Dingen das aufwendige Herstellungsverfahren mit einem relativ hohem Materialbedarf zu bemängela In vergleichbarer Weise ist auch das weitere aus der DE-OS 20 01 142 bekannte Verfahren zur Herstellung eines Zwischenverbindungsstückes relativ kostenintensiv. Im letztgenannten Verfahren werden die Kontaktbereiche als kugelartige Vorsprünge in einen Isolator eingebettet und ragen dann über dessen Hauptflächen gegen die zu verbindenden elektrischen Kontaktebenen hervor. Zur Herstellung dieses Zwischen.Yerbindungvstückes müssen Formgitter verwendet werden und Nachhearbeitungsschritte, z. B. zur Beseitigung von das die Kontaktbereiche umgebenden Isolationsmaterials, durchgeführt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zwischenverbindungsstück und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, wobei das Zwischenverbindungsstück eine verbesserte Maßhaltigkeit aufweisen und auch ohne große Andruckkräfte einen guten und sicheren elektrischen Kontakt zu den Schaltungselementen gewährleisten soll.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Zwischenverbindungsstück erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 und verfahrensmäßig durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 10 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist in der einfachen HerstclLngsweise des Zwischenverbindungsstükkes zu sehen, wobei beispielsweise auf einer isolierenden Folie diskret beabstandete Leitersträn^e aufgebracht werden und dieser Verbundkörper anschließend senkrecht zum Verlauf der Leiterstränge scheibenartig geschnitten wird. Die daraus resultierende Scheibenstärke bzw. Schnittbreite entspricht dann der Sollhöhe des Zwischenvcrbindungsstückcs. Auf diese Weise läßt sich mit einem derart hergestellten Zwischenverbindungsstück eine hohe Maßhaltigkeit erreichen. Der weitere Vorteil, daß das Zwis^henverbindungsstück relativ geringe Andruckkräfte für einen elektrischen Kontaktschluß benötigt, resultiert daraus, daß zwischen benachbarten Vorsprüngen der Kontaktbereichc kein weiteres isolierendes Elastomer in irgendeiner Weise eingeschichtet oder eingebettet ist. Vielmehr besteht zwischen diesen elektrisch leitenden Vorsprüngen ein Freiraum, so daß allein die Vorsprünge für eine Kontaktgabe kraftbeaufschlagt werden müssen.
Verfahrensmäßig wird daher nicht nur eine erhebliche Reduzierung der Verfahrensschritte gegenüber dem SiarHi der Technik erreicht, sondern es wird zusätzlich die Verbesserung der Maßgenauigkeit des Zwischenverbir1dung-''Stückes, insbesondere ein sehr genauer Abstund zwischen den benachbarten Vorsprüngen eingehalten, wofr'-i des weiteren durch die geringere Andruckkriift für 'lie Erzeugung eines Koniaktschltisses eine größere Sicherheit and Zuverlässigkeit erreicht wird. VcrfahrensOiäßig ergibt sich dadurch eine einfache und insbesondere auch kontinuierliche Hcrstcllbarkeit, die es gestattet, das Zwischenverbindungsstück auch problemlos in Massenfertigung herzustellen.
Das Zwischenverbindungsstück weist zumindest einen einstückig, homogen und durchgehend ausgebildeten Isolator aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff auf. Dieser Werkstoff ist vorzugsweise ein Silicongummi. Die Vorsprünge, die die Kontaktelemente bilden, sind geometrisch voneinander getrennt an der Seitenfläche des einheitlichen Isolators ausgebildet. Wenn zwei ίο solche in sich zusammenhängende einheitliche Isolatorstücke in einem Zwischenverbindungsstück vorgesehen sind, sind die Kontakte des Zwischenverbindungsstükkes sandwichartig zwischen den beiden Isolatorstücken angeordnet. Im einzelnen können die Zwischenverbindungsstücke geometrisch nach den Erfordernissen der Schaltkreisgeometrie ausgebildet sein, solange sie die kontaktgebenden Vorsprünge als diskrete Konstruktionselemente seitlich an einem einstückigen Isolator ansetzend aufweisen. Die so aufgebauten Zwischenverbindungsstücke zeichnen sich durch üiie wesentliche Verbesserung der Maßhaltigkeit in der Ebene, durch eine Verbesserung der elektrischen Kontaktkenndaten und durch eine vereinfachte Herstellbarkeit aus.
Der Isolator ist aus einem verformbaren, möglichst gummieladiischen Werkstoff hergestellt Die an diesen Isolator angeformten, voneinander geometrisch getrennt und elektrisch isoliert angeordneten Vorsprünge bestehen aus einem elektrisch leitenden verformbaren Werkstoff, der aber nicht notwendigerweise gumrnielastisch zu sein braucht Wesentlich ist jedoch, daß diese Kontaktberciche des Zwischenverbindungsstückes als seitliche Vorsprünge am Isolator ausgebildet oder angeformt sind.
Der im Rahmen dieser Beschreibung verwendete Ausdruck »verformbar«bezeichnct ganz allgemein die Eigenschaft eines Werkstoffes, biegbar, formbar oder in anderer Weise Druckeinwirkungen nachgehend ausgebildet zu sein. Die Ausdrücke »elastisch«, »stahielasiisch«, oder »gummielastisch« werden im Rahmen dieser Peschreibung in ihrer gebräuchlichen Bedeutung verwendet und bezeichnen die Eigenschaft, daß der Werkstoff nach Eindrücken, Biegen oder Zusammendrücken sofort nach Aufheben der Druckeinwirkung sich in seine ursprüngliche Form oder Lago zurückstellt. Verformbare Werkstoffe im Sinne dieser Beschreibung sind sowohl elastische Werkstoffe, auch gummielastische Werkstoffe, als auch Werkstoffe mit mehr oder minder platischem Verhalten wie beispielsweise Metalldrähte oder Metallgewebe.
Die elektrisch leitenden Werkstoffe, aus denen die Vorsprünge des Zwischenverbindungsstückes hergestellt sind, können elektrisch leitende Elastomere oder Kunststoffe sein, die mit einem diesen Werkstoffen elektrische Leitfähigkeit verleihenden Pulver als Füllstoff gefüllt sind, beispielsweise mit Ruß, Graphit oder Metallpulver. Andererseits können es aus dünnen Metalldrähten oder Metallfasern hergestellte gewirkte, gewebte oder ungev. tfbte textile Strukturen sein, elektrisch leitende Farben, insbesondere druckfähige Far-M) ben, elektrisch leitende Klebstoffe, gewebte oder ungewebte textile Strukturen aus Kohlefasern ο Jer Graphitfasern sowie gewebte oder ungewebte textile Strukturen aus Glasfasern oder synthetischen Fasern, die mit einem elektrisch leitenden Elastomer oder Kunststoff hi beschichtet oder getränkt sind.
Der Isolator des Zwischenverbindungsstückes kann aus geschäumten oder ungeschäumten Elastomeren oder Kunststoffen bestehen, die mit Papier verstärkt
sind, und aus gewirkten, gewebten oder ungewebicn textlien Strukturen aus elektrisch nicht leitenden Fasern.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung bestehen die Vorsprünge des Zwischenverbindungsstückes aus einem Silicongummi, in dem Ruß in einer Menge dispergiert ist, daß die Elastomcrmatrix elektrisch leitend wird. Der Isolator des ZwischcnverbindungsstUckes besteht bei dieser Ausbildung vorzugsweise ebenfalls aus einem Silicongummi, der jedoch nicht mit Ruß gefüllt ist. Die verwendeten Siliconelastomeren können dabei entweder bei Raumtemperatur oder bei erhöhten Temperaturen vernetzbar sein. Diese Werkstoffkombination eröffnet vor allem die Fertigung des Zwischenverbindungsstückes in einfacher, der Massenproduktion zugänglicher Weise. Die erhaltenen Zwischenverbindungsstücke ermöglichen eine besonders gute und besonders !sichte elektrische Konisktosbc und sind weitcrhin vollkommen korrosionsbeständig.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine grundlegende Konfiguration des Zwischenverbindungsstückes;
F i g. 2 bis 10 weitere Ausgestaltungen des Zwischenverbindungsstückes in Variation der in F i g. I gezeigten Ausführung:
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung eine weitere typische Grundstpiktur des Zwischenstückes;
Fig. 12 und 13 Ausgestaltungen der in Fig. Il gezeigten Grundstruktur des Zwischenverbindungsstücks und
Fig. 14 in schematischer Seitenansicht die Anordnung eines Zwischenverbindungsstückes zwischen zwei plattenförmigen elektronischen Schaltungsbauelementen.
In der Fig. 1 ist in schematischer perspektivischer Darstellung eine die wesentlichen Prinzipien der Erfindung zeigende Grundstruktur des Zwischenverbindungsstückes gezeigt, die aus dem einstückigen Isolator 1 und den geometrisch und elektrisch voneinander getrennt seitlich vorspringend am Isolator I angeordneten elektrisch leitenden Vorsprüngen 2 besteht. Die Vorsprünge 2 sind würfelförmig oder quaderförmig ausgebildet und in einem regelmäßigen Abstand voneinander angeordnet. Der Isolator I ist bandförmig oder leistenförmig als einstückiges Kontinuum aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff hergestellt. Die als Leiterstücke dienenden Vorsprünge 2 sind seitlich vorspringend auf einer der beiden Hauptoberflächen des auf seiner langen Schmalkante stehenden Isolatorstückes angeordnet.
Eine veränderte Ausbildung dieser Grundstruktur ist in der F i g. 2 gezeigt. Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 2 sind seitlich hineinragende Verstärkungen la am Isolator 1 ausgebildet, die dem Isolator 1 eine erhöhte Formstabilität verleihen.
In dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ausgestaltung des in F i g. 1 gezeigten Zwischenverbindungsstückes dahingehend abgeändert, daß die leitfähigen Vorsprünge 2 auf den beiden Hauptoberflächen des bandförmigen oder leistenförmigen Isolators angeordnet sind.
Eine Variation des in Fig-3 gezeigten Zwischenverbindungsstückes ist in der F i g. 4 dargestellt. Bei diesem Zwischenverbindungsstück ist der Isolator 1 nicht bandförmig oder leistenförmig, sondern als Scheibe oder Platte ausgebildet, wobei die Vorsprünge 2 an den beiden einander gegenüberliegenden seitlichen l-ängsrändcrn des scheibenförmigen Isolators 1 angeordnet sind. Jedes der Vorsprünge 2 ist auf seiner konlaktgcbendcn Oberfläche mit einem kleinen Loch 2u versehen.
ri Bei dem in F i g. 5 gc/cigtcn Ausführungsbeispiel des ZwischenverbindungsstUckcs ist der Isolator 1 als quadratischer oder rechteckiger Rahmen 1 ausgebildet. Die Vorspriitige 2 sind an den seitlichen Innenflächen zweier einander gegenüberliegender Rahinenseitcn «ngcordnet. Jeder der Vorsprünge 2 ist mit einer Nut 26 versehen, die senkrecht zur Hauptebene des Rahmens verlauft.
Das in F i g. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel des ZwischcnverbindungsstUckes ist gegenüber dem in Fig. I
ti gezeigten Ausführungsbeispiel insofern eine Abwandlung, als jedes der Vorsprünge 2 in seiner kontaktgebenden seitlichen Oberfläche eine Nut 2c aufweist, die axial zürn Isolator! verläuft.
Eine weitere Variation des in F i g. I gezeigten ZwischenvcrbindungsstUckcs ist in Fig. 7 dargestellt. Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel sind die zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Vorsprüngen 2 liegenden Abschnitte des Isolators 1 in Querrichtung verjüngt ausgebildet. Diese F.inschnürungcn oder Verjüngungen werden vorzugsweise durch Wärmeschrumpfung erzeugt.
Bei ''<rm in F i g. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Isolator 1 keine ebenen sondern gekrümmte Hauptoberflächen auf. Die Vorsprünge 2 sind wulstartig
jo auf der konvexen Oberfläche de« bandförmigen Isolators I angeordnet. Dieses in F i g. 8 in perspektivischer Darstellung gezeigte Ausfuhrungsbeispiel ist in der Fig.8a in etwas vergrößerter Darstellung im Querschnitt gezeigt.
j5 Bei dem in Fig.9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Isolator 1 als flacher Kreiszylinderring ausgebildet, auf dessen Außenmantelfläche die Vorsprünge 2 angeordnet sind.
Die Fig. 10 zeigt eine ähnliche Ausbildung wie die Fig. 9. wobei jedoch die elektrisch leitenden Vorsprünge 2 auf der Innenmanlclfläche des ringförmigen Isolators t angeordnet sind.
Eine weitere Ausgestaltung, die sich von den in den Fig. 1 bis 10 gezeigten Ausführungsbcispielcn prin/.ipiell unterscheidet, ist in der F i g. 11 dargestellt. Sprossenartig sind zwischen zwei parallel zueinander auf ihrer langen Schmalseite hochkant stehenden bandförmigen oder leistenförmigen Isolatorstücken 1 in gleichmäßigen Abständen voneinander würfelförmige oder quaderförmige Vorsprünge 2 angeordnet. Die Fo\%£ der Vorsprünge 2 wird von den beiden kontinuierlich parallel zueinander verlaufenden Isolatorstücken I sandwichartig eingeschlossen.
Variationen, die von dem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgehen, sind in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Bei dem in Fig. 12 gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen nicht nur zwei, sondern mehrere bandförmige oder leistenförmige Isolatorstücke 1 paral IeI zueinander, wobei zwischen jeweils zwei in der Ebe· ne aufeinander folgenden Isolatorstücken I eine senkrecht zu dieser Folge verlaufende Folge von Vorsprün gen 2 angeordnet ist.
Dabei sind die als Leiterstocke fungierenden Vor Sprünge 2 von Folge zu Folge versetzt angeordnet, se daß sich in der Ebene insgesamt eine gitterartige odei schachbrettartige Anordnung der Vorsprünge 2 ergibt Bei dem in Fig. 13 gezeigten Ausführungsbeispici sine die beiden Isolatorstückc 1 als koaxial zueinander angc
ordneic Kreii/.ylinderringstückc ausgebildet. Im Ringspalt /wischen dem Innenmanicl des iluBcren Isolatorstiickes und dem Aubenmantel des inneren Isolalorstükkcs sind mit gleichem Winkelabstand voneinander geometrisch und elektrisch getrennt voneinander die Vorsprünge 2 verteilt.
Die iii Jen F i g. I bis 13 gezeigten Ausführungsbeispiele des ZwischenvcrbindungsstUckes werden insbesondere zur Herstellung elektrisch leitender Verbindungen zwischen zwei übereinander liegenden Schaltungsebencn verwendet. Ein solcher Aufbau ist in der Fig. 14 in schcmatischer Seitensichl dargestellt. Das Zwischenverbindungsstück 4 ist zwischen zwei plane elektronische Schallungsbauelemente oder Schaltebenen 3 und 3' eingefügt. Diese beiden Schaltungsebencn 3 und 3' können beispielsweise ein Flüssigkristallanzeigeelement
3 und eine zugeordnete Steuerschaltung oder Treiberschaltung 3' sein. Durch das Zwischenvcrbiiiduiigssiücii
4 wird die elektrisch leitende Verbindung zwischen den in zwei Ebenen übereinander liegenden Anschlußkontakten des Anzeigeelemenies und des Treibers zuverlässig hergestellt. Zur Herstellung eines verläßlich guten elektrischen Kontaktes werden auch bei Verwendung des Zwischenverbindungsslückes vorzugsweise die beiden Schaltungsbauelemente zur Erzeugung eines gewissen Konlaklandruckes leicht gegeneinander gedrückt. Vorzugsweise wird die Druckkraft F unter gleichzeitiger Erwärmung der Struktur auf die Elemente 3 und 3' zur Einwirkung gebracht. Wenn das Isolatorstück 1 des Zwischenverbindungsstückes 4 aus einem wärmeschrumpffähigen Werkstoff besteht, tritt dabei ein Schrumpfen des Isolatorstückes 1 zwischen den Vorsprüngen 2 ein. Diese Schrumpfung tritt nicht im Bereich der Vorsprünge 2 auf, die aus einem weniger stark oder gar nicht wärmeschrumpffähigen Werkstoff bestehen Die nuch einer solchen Schrumpfung crhHlienc Ausbildung des Zwischenverbindungsstückes ist in der F i g. 7 gezeigt.
Die in den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 4 und 5 dargestellten Zwischenverbindungsstücke mit den Bohrungen, Löchern oder Nuten in den Vorsprüngen 2 können beispielsweise als Sockel für Bauelemente dienen, die mit Kontaklstiften oder Anschlußklemmlcisicn versehen sind. In dieser Weise sind die Zwischenverbindungsstücke vor allem zum Anschluß von hochintegrierten Schaltungsbauelcmcnten einsetzbar.
Zwischenverbindungsstücke der in Fig.6 gezeigten Art können insbesondere zum Einstecken von kartenartig aufgebauten elektronischen Schaltkreisen mit Randkontaktleisten verwendet werden. Durch wahlweises Verbinden einzelner Zwischenverbindungsstücke untereinander können so elektrische Verbindungen zwischen mehreren Platinen innerhalb eines Platinenblokkes hergestellt werden.
Das Zwischenverbindungsstück kann prinzipiell in den verschiedensten Weisen hergestellt werden. Nach einem für sehr viele Ausbildungen des Zwischenverbindungsstückes anwendbaren Verfahrens werden Fäden oder Drähte eines elektrisch leitenden Werkstoffes geordnet zueinander ausgerichtet auf einer Folie aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff aufgebracht und fixiert. Anschließend wird die Folie zusammen mit den Fäden oder Drähten senkrecht zum Verlauf der leitenden Drähte oder Fäden zu den Zsvischcnverbindungssiücken der gewünschten Breite geschnitten.
Dieses Verfahren kann entweder diskontinuierlich mit einzelnen Folienabschnitten oder kontinuierlich unter Abwickeln endloser Folien des elektrisch isolieren den Werkstoffes durchgeführt werden. Bei der kontinuierlichen Durchführung dieses Herstellungsverfahrens werden die elektrisch leitenden Fäden, Drähte oder Stäbe unter exakter Einhaltung der vorgegebenen Sollabstünde voneinander auf der laufenden Isolatorfolie abgelegt. Dies erfolgt vorzugsweise unter Verwendung einer kammartigen, eggenartigen oder netzartigen Führungslchrc oder unter Verwendung einer Führungswalze, deren Mantel im vorgegebenen Abstand zueinander parallel angeordnete Ringnuten aufweist. Die elektrisch leitenden Fäden, Drähte oder Stäbe, die bei quaderfcrmiger Ausbildung der Leiterstücke 2 selbstverständlich Vierkantprofil haben, werden nach dem Ablegen auf der Folie fixiert, vorzugsweise durch Verschweißen mit dem Folienmaterial, durch Heißpressen oder durch Verkleben unter Verwendung eines Klebstoffes. Dieses Verfahren ist prinzipiell für jeden beliebigen der vorstehend
n CiCKtfiSCii iCitCTiuCn UHu CiCKtTiSCn iSGiiCfCfi-
den Werkstoffe durchführbar. Es eignet sich insbeson dere zur Herstellung von Zwischenverbindungsstücken der in den F i g. 1,2,3 und 8 gezeigten Art.
Alternativ zu diesem Verfahren werden zur Herstellung des Zwischenverbindungsstückes zunächst entweder das bahnförmige oder folienförmige lsolatormateri- al oder das strangförmige Leitermaterial der Vorsprünge in einem ersten Formwerkzeug ausgeformt. Als Formwerkzeug werden vorzugsweise gebräuchliche Metallformen verwendet. Anschließend wird ein zweites Formwerkzeug mit dem so vorgefertigten Folienma-
JO terial oder Strangmatcrial zusammen mit dem jeweils anderen, ergänzenden Material beschickt. Diese beiden Halbmaterialien werden dann im zweiten Formwerkzeug zu einem homogenen Blockverbund verbunden. Das erhaltene Verbundmaterial wird schließlich in der
J5 gewünschten Breite in einer Ebene senkrecht zum Verlauf des elektrisch leitenden Strangmat.eriaU= also zum Verlauf der elektrisch leitenden Fäden, Drähte oder Stäbe, geschnitten. Dieses Verfahren wird insbesondere dann eingesetzt, wenn sowohl der elektrisch leitende als auch der elektrisch isolierende Werkstoff, Kunststoffe oder Elastomere, vorzugsweise synthetische Elastomere, sind. Dieses zweite Verfahren ist insbesondere zur Herstellung von Zwischenverbindungsstücken der in den F i g. 1 bis 5 und 9 bis 11 gezeigten Art verwendbar.
Weiterhin können insbesondere die in den F i g. 4,5,9, 10,12 und 13 gezeigten Zwischenverbindungsstücke zusätzlich zu den beiden vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahren in an sich gebräuchlicher und bekannter Weise auch durch Extrudieren hergestellt wer- den. Das in F i g. 6 gezeigte Zwischenverbindungsstück kann beispielsweise durch getrenntes Herstellen des Isolators und der Vorsprünge und anschließendes Verbinden der Vorsprünge mit dem Isolator, beispielsweise durch Verkleben, hergestellt werden. Die Vorsprünge 2 können auf den Isoiatorstücken 1 insbesondere für die Miniaturelcktronik vorzugsweise auch durch Aufdrukken, selektives Beschichten oder Beschichten und Ätzen hergestellt werden.
Die Ausbildung von kleinen Bohrungen oder Löchern
ω 2a oder schmalen Nuten 2b oder 2c in den elektrisch leitfähigen Vorsprüngen des Zwischenverbindungsstükkes beispielsweise der in den F i g. 4, 5 und 6 gezeigten Art können durch Schneiden, Bohren, Schleifen oder Stanzen der vorgeformten Zwischenverbindungsstücke
bs hergestellt werden. Wahlweise können die nicht als Kontaktflächen dienenden Oberflächen der Vorsprünge 2 mit einem elektrisch isolierenden Werkstoff beschichtet sein.
Die vorstehend beschriebenen Zwischcnvcrbindungsstücke bestehen also erfindungswesentlich aus einem elektrisch isolierenden cinstückigcn Kontinuum oder aus mehreren solchen kontinuierlichen unstückigen zusammenhängenden elektrisch isolierenden Isolatorelementen, die eine ausgeprägte ebene oder gcwölbie seitliche Oberfläche aufweisen. Auf zumindest einer oder auf mehreren dieser seitlichen Oberflächen des oder der Isolatorstücke sind Vorsprünge aus elektrisch leitendem Werkstoff als Leiterstücke angeformt. Die Vorsprünge sind geometrisch mit Abstand voneinander so angeordnet, daß eine elektrische Isolation der Vorsprünge voneinander gewährleistet ist. Das Isolatorstück besteht aus einem verformbaren, vorzugsweise gummielastischen Werkstoff. Durch diese Ausgestal- r> tung ist unter allen praktischen Bedingungen bereits bei nur sehr geringen Kontakiandrückcn ein einwandfreier
cicfvtiiaciici rtuuiaiii {.vvianicfl ucii fsuiiMiruMl'ucfi ucl Vorsprünge des Zwischenverbindungsslückes und den elektrischen Anschlußorganen der Schaliungsbauelcmente gewährleistet. Durch die höhere Genauigkeit der Anordnung der Vorsprünge und die genauere, insbesondere leichter und genauer einstellbare Verformbarkeit des Zwischenverbindungsstückes brauchen die Andruckkräfte zur Kontaktherstellung nur relativ gering zu sein, wodurch für die Entwicklung der Schaltungsbauelemente eine größere Konstruktionsfreiheit geschaffen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
J5
40
«5
50
55
B

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Zwischen verbindungsstück für zwei zu verbindende elektrische Kontaktebenen, s
    fen und senkrecht zur Hauptebene der Folie so geschnitten wird, daß die Schnittbreite der Sollhöhe des Zwischenverbindungsstückes entspricht
DE2726742A 1976-06-14 1977-06-14 Zwischenverbindungsstück Expired DE2726742C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51069557A JPS583343B2 (ja) 1976-06-14 1976-06-14 インタ−コネクタ−

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2726742A1 DE2726742A1 (de) 1978-01-05
DE2726742C2 true DE2726742C2 (de) 1984-12-20

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ID=13406155

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