DE2727860C3 - Katalysator zur Reformierung eines Kraftstoffs - Google Patents

Katalysator zur Reformierung eines Kraftstoffs

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/84Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/85Chromium, molybdenum or tungsten
    • B01J23/86Chromium
    • B01J23/868Chromium copper and chromium

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Katalysator zur Reformierung von Kraftstoffen wie Methanol, Äthanol und ähnlichen Kraftstoffen unter Bildung einer Reformiergasmischung mit hohem Wasserstoff- und Kohlenmonoxidgehalt.
Eines der Mittel zur Verminderung des Gehalts an Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe* and Stickoxiden, den hauptsächlichen Schadstoffen im Abgas von Kraftfahrzeugverbrennungsmotoren, ist bekanntlich die Verwendung eines kraftstoffarmen Kraftstoff-Luft-Gemisches zum Betreiben des Motors unter Beimischung von Wasserstoff, um solch ein verdünntes Kraftstoff-Luft-Gemisch stetig verbrennbar zu machen. Eine der Methoden zur Versorgung mit Wasserstoff ist die Aufspaltung eines Kraftstoffs, wie z. B. Methanol, unter Ausnutzung der fühlbaren Wärme des Abgases eines Verbrennungsmotors. Da die Abgastemperatur eines Verbrennungsmotors bekanntlich in einem weiten Bereich von einer Temperatur in Nähe der Zimmertemperatur bis zu etwa 8000C schwankt, ist es notwendig, einen wirkungsvollen Katalysator zu verwenden, der zur Reformierung des Alkohols über den weiten Temperaturbereich von 200 bis 8000C geeignet ist.
Für den vorstehend genannten Zweck ist bisher ein Katalysator aus Kupfer (im folgenden mit Cu bezeichnet) und/oder Nickel (im folgenden mit Ni bezeichnet), in einer Wasserstoffatmosphäre auf ^-Aluminiumoxid (im folgenden mit y-AljQj bezeichnet) als Träger aufgebracht, verwendet worden. Frisch hergestellter, gewöhnlicher Cu-Katalysator oder ähnliche Katalysatoren sind zwar in befriedigendem Maße zur Reformierung von Methylalkohol über einen relativ weiten Temperaturbereich geeignet, doch verschlechtert sich nach über lOOstündigem Gebrauch bei etwa 700"C ihre Leistungsfähigkeit im Vergleich zum frischen Katalysator, bezogen auf den Temperaturbereich, in dem Methylalkohol in genügendem Maße reformiert wird.
ErfindungsgemäBe Untersuchungen ergaben, daß ein Cu-Katalysator mit /-AI2O3 als Träger des Cu zwar die Eigenschaft hat. Methanol bei einer höheren Temperatur als 2000C in genügendem Maße zu reformieren, daß jedoch seine Thermostabilitäi im Höchstfall nur bis 6000C erhalten bleibt, weshalb im Vergleich zum frischen Katalysator die untere Temperaturgrenze, bei der Methylalkohol noch reformiert wird, mit der Reformierungszeit ansteigt. Im Gegensatz dazu fand man, daß im Falle eines Ni-Katalysators mit /-Al2O3 als Träger des Ni die tiefste Temperatur, bei der Methylalkohol in genügendem Maße zersetzt wird, bei 4500C liegt, daß aber die Thermostabilität dieses Katalysators bis etwa 950° C erhalten bleibt Ein Cu-Ni-Katalysator aus einem Cu-Ni-Gemisch auf /-Al2O3 als Trägermaterial behielt im Temperaturbereich von 250 bis etwa 8000C seine Fähigkeit zur Reformierung von Methylalkohol über eine Zeit von mehr als 200 h. Der Temperaturbereich, in dem dieser Katalysator eingesetzt werden kann, entspricht jedoch noch nicht den Erwartungen, da ein Betriebsiemperaturbereich von 200 bis 800° C angestrebt wird.
Wie vorstehend erwähnt, haben die bekannten Katalysatoren zur Kraftstoffreformierung, die aus Cu und/oder Ni mit /-AI2O3 oder einem ähnlichen Stoff als Träger bestehen, den Nachteil, daß sie selbst bei hoher Temperatur keine ausreichende Reformierleistung erbringen können.
Wenn andererseits ein bekannter Katalysator aus Cu mit V-Al2O3 als Träger z. B. über 100 Stunden lang bei 7000C verwendet wird, beginnt sich das /-AI2O3 allmählich in X-Al2O3 umzuwandeln, begleitet von einer Änderung in der Kristallstruktur eines Teils des 7-AI2O3, woraus sich eine Verminderung der interatomaren Bindungsstärke und folglich der Festigkeit des Katalysators ergibt, wodurch der Katalysator bei Einwirkung von Vibrationen zum Abrieb neigt. Darüber hinaus vermindert sich mit fortschreitender Umwandlung in λ-ΑΙ2Ο3 die aktive Oberfläche des /-Al2O3, auch die katalytisch aktive Oberfläche des Cu wird kleiner infolge der Sinterung von Cu-Teilchen durch die Hitze, was zusammen dazu führt, daß sich die untere Temperaturgrenze der Methanolreformierung in einen höheren Temperaturbereich verschiebt. Auf diese Weise hat der bekannte Cu-Katalysator eine sehr mäßige Widerstandsfähigkeit gegenüber Hitze und Abrieb durch Vibrationen. Auch ein bekannter Cu-Ni-Katalysator macht ähnliche Schwierigkeiten wie der Cu-Katalysator, obwohl er eine etwas bessere Thermostabilität als der Cu-Katalysator hat
Aus der DE-OS 25 54 203 ist ein Katalysator zur Reformierung eines Kohlenwasserstoff-Brennstoffs bekannt, der dadurch erhalten wird, daß man auf einem /-Aluminiumoxidträger zunächst eine gesonderte Schicht von Eisen- oder Chromoxid abscheidet und dann in einer zweiten Stufe auf diese Oxidoberfläche eine Nickel- und/oder Kupfer-Verbindung abscheidet, die nach ihrer Überführung in die Oxide zu den Metallen reduziert werden. Dieser Katalysator hat jedoch den Nachteil, daß er erst bei Temperaturen über 2500C für die Reformierung von Methylalkohol wirksam ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung eines Katalysators zur Reformierung eines Kraftstoffs, der im Gegensatz zu den be'-.annten Katalysatoren über eine lange Zeit bei einer Temperatur von 800°C eingesetzt werden kann, der außerdem geeignet ist, einen Kraftstoff, insbesondere Methylalkohol, in einem weiten Temperaturbereich mit drr unteren Grenze von 2000C und der oberen Grenze von 800°C in befriedigendem Maße zu reformieren und der eine befriedigende Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Abrieb durch Vibrationen hat
ί Gegenstand der Erfindung ist ein Katalysator zur Reformierung eines Kraftstoffes, hergestellt durch Eintauchen eines y-Aluminiumoxidträgers in eine Kupfer, Nickel und Chrom enthaltende Lösung, anschließendes Trocknen und Kalzinieren, dadurch gekennzeichnet, daß der /-Aluminiumoxidträger
a) 20 bis 30 Minuten in eine wäßrige Lösung aus
0,57 bis 0,98 mol Cu(NO3J2 · 6 H2O,
0,14 bis 0,55 mol Ni(NO3J2 · 6 H2O und
|5 0,34 bis 0,79 mol Cr(NO3J3 · 9 H2O
pro 1 Wasser eingetaucht,
b) der eingetauchte Träger 1 bis 2 Stunden bei 100 bis 1200C getrocknet und
c) der getrocknete Träger 1 bis 2 Stunden bei 500 bis 6000C zur Aufbringung einer CuO-NiO-Cr2O3-Mischung kalziniert wurde, wobei die Katalysatormetalloxidmischung folgende Zusammensetzung aufweirt:
Cu = 36 bis 62Gew.-%,
Ni = 8 bis 32Gew.-% und
Cr = 18 bis 41 Gew.-%,
mit der Maßgabe, daß die Summe aus Cu + Ni + Cr 100 Ge w.-% beträgt.
Der erfindungsgemäße Katalysator ist geeignet, einen Kraftstoff bei einer relativ niedrigen Temperatur von etw 2000C in befriedigendem Maße zu reformieren, wenn 16 Gew.-% oder mihr (ausgedrückt durch den Metallgehalt und bezogen auf das Gewicht des Katalysatorträgers) einer Katalysatormetalloxidmischung mit der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung auf /-AI2O3 als Katalysatorträger aufgebracht wird.
4(i Die Änderung in der Kristallstruktur des einer hohen Temperatur ausgesetzten, erfindungsgemäß als Träger eingesetzten y-AI2O3 kann in sehr hohem Maße unterdrückt werden, um den y-AI2O3-Träger vor einer Verringerung der Festigkeit und der aktiven Oberfläche
zu schützen, die mit der Änderung der Kristallstruktur einhergeht. Dies wird durch Imprägnieren oder Belegen des y-Al2O3-Katalysatorträgers mit wenigstens einem Metalloxid erreicht, das aus Siliciumdioxid (SiO2), Strontiumoxid (SrO), Ceroxid (CeO2), Lanthanoxid (La2O3) und Bariumoxid (BaO) ausgewählt werden kann.
Ferner hat der erfindungsgemäße Katalysator eine
ausgerechnete Thermostabilität und Abriebfestigkeit gegenüber Vibration und ist bei Einwirkung von hohen Temperaturen vor einer Verschiebung der unteren Temperaturgrenze der Methanolreformierung in einen hohen Temperaturbereich und einer Verringerung der Festigkeit und der Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb infolge Vibration oder ähnlicher Effekte geschützt, wenn eine Katalysatormetalloxidmischung aus CuO1
bo NiO und Cr2O3 und wenigstens einem Metalloxid, ausgewählt ,ius Siliciumdioxid (SiO2), Strontiumoxid (SrO), Ceroxid (CeO2), Lanthanoxid (La2O3) und Bariumoxid (BaO), a'if /-AI2O3 als Katalysatorträger aufgebracht wird.
br> Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert:
Fig. I stellt das charakteristische Diagramm eines Katalysators vom Cu-Ni-Cr-Tvo dar. Gezeigt wird die
Fläche der Cu-Ni-Cr-Zusammensetzung, bei der die tiefste Reformierungstcmperatur von Methanol bei 200°Coder tiefer liegt;
Fig. 2 ist ein charakteristisches Diagramm für die Beziehung zwischen der Menge der Katalysatormetallmischung vom Cu-Ni-Cr-Typ mit y-AI2O) als Träger und der Reformierungstemperatur von Methylalkohol;
Fig. 3 ist ein charakteristisches Diagramm von vier Katalysntormischungcn aus CuO-NiO-Cr2O ι und SiO? auf /AI2Oi als Träger und stellt die Änderungen der unteren Temperaturgrenze für die Reformierung und den Gewichtsverlust der Katalysatoren nach einem Vibrationstest unter Hitzeeinwirkung als Funktion der zugegebenen Mengen von Si(OC2Hi)4 dar, wobei Si(OCjHO-I als Vorstufe zu SiO? beigefügt wurde;
Fig. 4 ist ein charakteristisches Diagramm von Kaiaiysaioren, hergesieiii durch Aufbringen von CuO-NiO-Cr2O] auf einen )'-AI2O)-Träger, der mit SiO2 in Form seiner Vorstufe. Si(OCjHs).*, imprägniert wurde. Dargestellt sind die Änderungen der unteren Temperaturgrenze für die Reformierung und der Gewichtsverlust der Katalysatoren nach einem Vibrationstest unter Hitzeeinwirkung als Funktion der zugegebenen Mengen von Si(OCjHs^;
F i g. 5 ist ein charakteristisches Diagramm von Katalysatoren aus Gemischen von CuO-NiO-Cr2O) und CeO2 mit }'-AI2O) als Träger und stellt die Änderungen der unteren Temperaturgrenzc für die Reformierung und den Gewichtsverlust der Katalysatoren nach einem Vibrationstest unter Hitzeeinwirkung als Funktion der zugegebenen Mengen von Ce(NOi)* dar, wobei Ce(NO))* als Vorstufe zu CeO2 verwendet wurde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen veranschaulicht:
Beispiel I
nif l-ösungcii wurden unlcr Verwendung von
Cu(NOi)2 · b H2O,Ni(r-i(),); · i> H2O
und Cr(NO,)) · 9 H2O
in den Mengenverhältnissen der Tabelle I hergestellt. Ein Träger aus granuliertem }'-AI2O> (Oberfläche 10 mVg) wurde in jede der beschriebenen Lösungen 20 bis 30 min lang eingetaucht, dann 1 bis 2 h bei 100 bis I8O"C getrocknet und 60 bis 120 min bei 500 bis 60O0C kalziniert. Durch nochmalige Wiederholung des vorstehend beschriebenen Verfahrens v> >m Eintauchen bis zum Kalzinieren wurden CuO, NiO und Cr2O) auf den )'-AI2Oj-Träger gebracht und dann 0,5 bis 1,5 h lang bei etwa 20O0C durch Wasserstoff unter Bildung eines Cu-Ni-Cr-Katalysators zu Cu bzw. Ni und Cr reduziert. Die Thermostabilität der so hergestellten Katalysatoren wurde durch 24stündiges Erhitzen bei 80O0C in einem elektrischen Ofen und anschließende Messung der unterei. Temperaturgrenze für die Reformierung von Methylalkohol ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle! dargestellt.
Tabelle I (iew.-11·. Ni Cr Zugefügte Menge pro Liier Wasser, mol Cr(NOi)I 9117O Tiefste Rifor-
Nr. Cu IO 20 C u(NOi). ■fill.O Ni(NOj)-(IlI1O 0,38 micrung-stempcratur
C
70 30 IO 1.11 0,17 0,19 280
1 60 40 20 0.95 0,52 0.38 230
2 40 40 30 0.63 0.69 0,58 ?40
3 30 30 40 0.48 0.69 0,77 230
4 30 10 50 0.48 0,52 0,96 220
5 40 0 40 0.63 0,17 0,77 240
6 60 17 29 0.95 0 0,42 320
7 54 25 22 0.84 0,29 0,42 200
8 53 28 30 0,84 0,43 0,58 190
9 42 16 38 0.67 0,48 0,73 200
10 46 0,73 0.28 195
Il
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, wiesen die Katalysatoren Nr. 8. 9, 10 und 11 nach Durchführung der Thermostabilitätsversuche eine untere Temperaturgrenze für die Reformierung von Methylalkohol von 2000C oder tiefer auf, während diese Grenze bei frischen Katalysatoren vor dem Thermostabilitätstest 2000C betrug. Nach diesen Ergebnissen eignen sich die Katalysatoren Nr. 8, 9, 10 und 11 zur Reformierung von Methanol im Temperaturbereich von 200 bis 8000C.
F i g. 1 zeigt den Bereich der Zusammensetzung, bei welchem der Katalysator eine untere Temperaturgrenze von 200° C für die Reformierung von Methylalkohol aufweist. Diesem Bereich entspricht die von der Kurve eingeschlossene Fläche. Die Bezeichnungen in Fig. 1 entsprechen denjenigen Zahlen, die den Katalysatoren zugeordnet wurden. Eine Überprüfung der in Tabelle 1
und F i g. 1 dargestellten Ergebnisse erbrachte für die Cu-Ni-Cr-Katalysatoren, die zur Reformierung von Methylalkohol im Temperaturbereich von 200 bis 800° C geeignet sind, folgende Zusammensetzung:
36 bis 62Gew.-% Cu,
8 bis 32Gew.-% Ni und
18 bis 41 Gew.-% Cr
(insgesamt lOOGew.%).
Um die vorstehend beschriebene Metallzusammensetzung zu erhalten, wurden wäßrige Lösungen der Metallsalze mit folgenden Konzentrationen, bezogen >>5 auf 1 Liter Wasser, verwendet:
Cu(NOj)2 - 6 H2O = 0,7 bis 0,98 mol/1,
Ni(NO3Jb · 6 H2O = 0.14 bis 0,55 mol/l und
Cr(NO3)) · 9 H2O = 034 bis 0,79 mol/1.
Beispiel 2
In Γ ig. 2 sind die Ergebnisse der Prüfung der Beziehungen /wischen der Menge der auf den y-AI2O|-Träger aufgebrachten Katalysatormetalle (Cu-Ni-Ci) und der tiefsten Methanolreformierungstemperatur im Anschluß an die Stabilitätsversuche von Beispiel I dargestellt, dabei gibt die Ordinate die untere Temperaturgrenze für die Methanolrefnrmierung an, während der zugehörige Abs/.issenwert die Katalysatormctallmenge in Gramm anzcigl. die auf 100 g des }>AI2O|Trägers aufgebracht wurden. Die den Kurven in Fig. 2 zugeordneten Zahlen entsprechen den Bezeichnungen der Katalysatoren in Tabelle 1. Bezüglich der Katalysatoren Nr. 8. 9, 10 und 11, bei denen laut Tabelle I die tiefste Reformierungstemperatur unterhalt von 200°C !ic7'., ist iest/.usienen, '.!:ΐβ die Men°e sn Katalysatormctallmischung vom Vu-Ni-Cr-Typ, die auf 100 g des y-AbOi-Trägers aufzubringen ist. um eine untere Reformierungstemperatiirgrenze von 200"C zn erzielen, bei den Katalysatoren Nr. 8 und 10 mit 28 g oder mehr anzusetzen ist (28 Gew.-% oder mehr, bezogen auf das Gewicht des )'-AI2O|-Trägers), während bei den Katalysatoren Nr. 9 und 11 etwa 16 g oder mehr erforderlich sind. Es wurde, wie vorstehend erwähnt, bestätigt, daß auch für den Katalysator mit einer Katalysatormctallzusammensetzung, die zur Erzielung eines Reformierungstemperaturgebiets zwisch ι 2OOund8OO°Causden Bereichen
36 bis 62Gew.-% Cu,
8 bis 32Gew.-% Ni und
18 bis 41 Gew.-% Cr
ausgewählt wurde, die erforderliche Menge an Katalysatormetallmischung vomCu-Ni-Cr-Typ, die auf 100 des y-AbOj-Trägers aufzubringen war, 16 g oder mehr betrug(I6Gew.-% oder mehr, bezogen auf das Gewicht des Trägers).
Die mit dem erfindungsgemäßen Katalysator zusammenhängende Mtlhanolreformierungsreaktion verläuft nach folgender Gleichung:
CH3OH+ 0,15 O2 + 0,60 N2
- 1.65 H2+ 0,65 CO+ 0.1 OCH4
+ 0,15 H2O + 0.25 CO2 + 0,60 N2
Die untere Temperaturgrenze für die Reformierung, auf die in der Beschreibung verwiesen wird, bedeutet die tiefste Temperatur, bei der, ausgehend von 1 ml Methanol, etwa 1,570 ml Reformiergas, ohne Berücksichtigung des Stickstoffs, erhalten werden.
Beispiel 3
In den vorstehend erwähnten Beispielen wurde als Träger der Cu-Ni-Cr-Katalysatoren >>-Al2O3 mit großer Oberfläche und hoher katalytischer Aktivität verwen- m> det Bekannterweise weist jedoch y-AI2O3 bei etwa 9000C einen Umwandlungspunkt der Kristallstruktur auf und geht über in (X-AbO3 unter Verminderung der Oberfläche, was zu einer merklichen Beeinflussung der tiefsten Methanclreformierungstemperatur führen ηΐ kann. Es war daher notwendig, einen Träger zu finden, dessen Oberfläche sich trotz Umwandlung in (X-kaum ändert.
Erfindungsgemäß wurde nach verschiedenen Versuchen ein Träger hergestellt durch 20- bis 30minütiges Eintauchen von y-AljOj in eine Lösung, die 0,1 bis 0,5 mol wenigstens eines Metallsalzes pro Liter Wasser enthielt, wobei als Metallsalz ein Nitrat von Ba, Sr, La und/oder Ce bzw. im Falle von Si Si(OC2Hs)4 eingesetzt wurde, anschließend 2stündiges Trocknen bei 100 bis I2OCC und schließlich 2- bis 5stündiges Kalzinieren bei 600 bis 9000C. Der auf diese Weise erhaltene Träger enthielt neben )·-ΑΙ2Οι, der Hauptkomponente, noch wenigstens ein Metalloxid, das beim Kalzinieren entstanden war und ausgewählt ist aus BaO, La2O). CeO2, SrO und/oder SiO2. Es zeigte sich, daß dieser Träger gegen die mit der Umwandlung von γ- in λ-ΑΙ2Οι verbundene Oberflächenverminderung resistent war, vermutlich weil BaO, SrO od. dgl. als Binden!!*.!?! zwischen Teilchen vnn V-
doch wurde der genaue Grund noch nicht festgestellt. Als eine Katalysatormetall-Zusammensetzung, z. B. Nr. 10 in Tabelle I von Beispiel 1, auf den wie vorstehend beschrieben hergestellten Träger aufgebracht und in einem elektrischen Ofen 24 h lang auf 9000C erhitzt wurde, fand man eine untere Temperaturgrenze für die Reformierung von etwa 205"C (2000C bei einem frischen Katalysator), im Gegensatz zu einer unteren Temperaturgrenze von etwa 3000C bei einem anderen Versuch, der unter vergleichbaren Bedingungen, doch mit gewöhnlichem y-AI2O3 durchgeführt wurde.
Wie vorstehend erwähnt, wurde y-AI2O3 in eine Lösung eingetaucht, die 0,1 bis 0,5 mol eines Metallsalzes pro Liter Wasser enthielt. Die Metallsalzkonzentration ist jedoch nicht auf den angegebenen Bereich beschränkt, sondern kann durch einen Versuch in entsprechender Weise festgelegt werden.
Vorstehend wurde y-AI2O3 als Träger mit wenigstens einem der Oxide BaO. La2O3, SiO2, CeO2 und SrO imprägniert, dann wurde darauf die Katalysatormetall-Zusammensetzung vom Cu-Ni-Cr-Typ aufgebracht. Es zeigte sich, daß durch eine solche Behandlungsweise im Vergleich mit einem Katalysator, der unter Verwendung eines Trägers, der keines der erwähnten Metalloxide enthielt, hergestellt wurde, die Beständigkeit des Trägers gegen Vibrationen verbessert und die im Anschluß an den Thermostabilitätstest gemessene untere Temperaturgrenze für die Reformierung gesenkt wird.
Anhand der notwendigen Bedingung bewertet, daß nach dem Thermostabilitätstest die untere Temperaturgrenze für die Reformierung bei 200° C oder tiefer hegen und der Gewichtsverlust 0,25% oder weniger betragen soll, entspricht der hergestellte Katalysator noch nicht den Erwartungen. Deshalb wurden verschiedene Versuche durchgeführt, um einen Katalysator zu erhalten, der die vorstehenden Bedingungen erfüllt. Es ergab sich, daß ein Katalysator mit den gewünschten Eigenschaften durch Aufbringen einer Katalysatormetall-Zusammensetzung vom Cu-Ni-Cr-Typ zusammen mit wenigstens einem Metalloxid, ausgewählt aus SiO2. SrO, CeO2, La2O3 und BaO, auf einen Träger wie >>-AI2O3 hergestellt werden kann. Ein solcher Katalysator wird im folgenden beschrieben.
Zu den vier Lösungen, die
Cu(NO3J2 - 6 H2O, Ni(NO3)2 - 6 H2O
und Cr(NO3J3 · 9 H2O
in den Mengenverhältnissen der Tabelle 2 enthielten, wurde jeweils Äthylsilicat [Si(OC2HsJf] hinzugegeben.
Ein granulierter, y-AI2O3 enthaltender Träger (Oberfläche 10m2/g oder mehr) wurde in jede der entstehenden Lösungen 20 bis 30 min eingetaucht, dann 2 h bei 100 bis 1200C getrocknet und 2 h bei 600"C"
10
kalziniert, wodurch eine Beschichtung der y-AI2Oi-Oberfläche mit einem Gemisch von CuO-NiO-CnO) und SiO2 erreicht wurde.
TabcllR 2 Auf V-AU)1 auli!
Mengen (Ciew.-%,
das Gewicht des
Ni bezogen aiii' /iigelügle Menge
(moll
pro liier Wasser Cr(NOJ; 1JII-O
Cu 17 Cr Cu(NO1) Ml-O Ni(NOi)-IiIU) 0,42
54 Ti 2') 0,84 0,2') 0,4?
53 23 22 0 84 0.43 0,58
Zusammensetzung von Cu-Ni-Cr 42 16 30 0,67 0,48 0,73
Nr. 46 38 0,73 0,28
1
3
4
Mit dem auf diese Weise hergestellten Katalysator wurde ein Behälter beschickt, bis 94% oder mehr des Gefäßvolumens ausgefüllt waren. Dann wurde mit dem Katalysator bei hoher Temperatur (800"C) ein Vibrationstest unter folgenden Bedingungen durchgeführt: Schwingungsfrequenz 10 bis 200 Hz, Beschleunigung 10 bis 15 g, Zeitdauer 6 h. Nach Versuchsende wurde die Abhängigkeit des Gewichtsverlustes und der unteren Temperaturgrenze für die Methanolreformierung von der zugegebenen Si(OC2HO4-Menge bestimmt. Die Ergebnisse sind in F i g. 3 dargestellt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, beträgt bei Beachtung der notwendigen Bedingung, daß bei der Reformierung von Methylalkohol zwecks Kraftstoffzuführung zu einem Kraftfahrzeugverbrennungsmotor die untere Temperaturgrenze für die Reformierung bei 2000C oder tiefer liegt und der Gewichtsverlust infolge Vibration 0,25% oder kleiner ist (entsprechend einer Fahrleistung von etwa ■50 000 km). die geeignete .'Λεηεε des zuzugebenden Si(OC2Hs)4 0,07 mol/1 für Lösung Nr. 1, 0,08 bis 0,25 mol/1 für Lösung Nr. 2,0,06 bis 0,14 mol/1 für Lösung Nr. 3 und 0,05 bis 03 mol/1 für Lösung Nr. 4. Weiter zeigt F i g. 3, daß mit zunehmender Menge des zugesetzten Si(OC2Hs)4 der Gewichtsverlust durch Vibration abnimmt, während die untere Temperaturgrenze für die Methanolreformierung ansteigt. Der frische Katalysator wies vor dem Vibrationstest eine untere Temperaturgrenze für die Methanolreformierung von 200° C auf.
Da das auf die y-AI2O3-Oberfläche aufgebrachte CuO-NiO-Cr2O3-SiO2-Gemisch der reduzierenden Atmosphäre des bei der Reformierung von Methanol frei gewordenen Wasserstoffs ausgesetzt ist, werden CuO und NiO vollständig zu Cu bzw. Ni und Cr2O3 teilweise zu Cr reduziert, während SiO2 im wesentlichen unverändert bleibt Da die sich bei der Methanolreformierung zeigende katalytische Wirkung des Cu-Ni-Cr-Katalysators von den Katalysatormetallen im elementaren Zustand ausgeht, ist es nicht immer notwendig, die CuO-NiO-CrÄ-Mischung bei der Herstellung des Katalysators zu reduzieren, wie es bei Beispiel 1 der Fall war. Ein Katalysator ist geeignet zur Reformierung von Methanol bei einer Temperatur unterhalb von 200° C, wenn das von y-AI2O3 getragene CuO-NiO-Cr2O3-Gemisch aus 36 bis 62 Gew.-% Cu, 8 bis 32 Gew.-% Ni und 18 bis 41 Gew.-% Cr, bezogen auf den Metallgehalt, besteht (Gesamtsumme 100 Gew.-%). Weiterhin ist ein SiO2 enthaltender Katalysator zur Reformierung von Methanol bei einer Temperatur unterhalb von 2000C geeignet und zeigt einen geringen Gewichtsverlust bei Vibrationseinwirkung, d. h. einen geringen Abrieb (hohe Festigkeit), wenn die Katalysatormetalloxidmischung aus
33 bis 59Gew.-% Cu,
5 bis 30 Gew. % Ni,
15 bis 39Gew.-% Cr und
I bis 10Gew.-% Si,
bezogen auf den Metallgehalt, besteht (Gesamtsumme 100 Gew.-%). Geeigneterweise trägt man 0,16 bis 0,40 g der Cu-Ni-Cr-Si-Mischung auf 1 g y-AI2O3 auf (16 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des y-AI2O3). Wenn die aufgebrachte Menge unter 0,16 liegt, erhöht sich die untere Temperaturgrenze für die Methanolreformierung, und die Festigkeit nimmt ab, während die Katalysatormischung beim Überschreiten von 0,40 g zum Abblättern von dery-AbOrOberfläche neigt.
Vergleichsbeispiel (
Dasselbe granulierte ^-AI2O3, wie in Beispiel 3 verwendet, wurde 20 bis 30 min in eine Lösung eingetaucht, die 0,5 mol/1 oder weniger Si(OC2Hs)4 enthielt, dann bei 100 bis 1200C 2 h lang getrocknet und 2 h bei 6000C kalziniert, um auf der y-A^Oj-Oberfläche SiO2 abzulagern. Das resultierende, als SiO2-Träger dienende 7-AI2O3 wurde 20 bis 30 min in eine der Lösungen Nr. 1 bis 4 aus Tabelle 2 von Beispiel 3 getaucht, dann 2 h bei 100 bis 1200C getrocknet und 2 h bei 6000C kalziniert, wodurch sich ein CuO-NiO-Cr2O3-Gemisch auf das schon auf der y-Al2Oj-Oberfläche befindliche SiO2 niederschlug.
Der auf diese Weise erhaltende Katalysator wurde einem Hochtemperatur-Vibrationstest wie in Beispiel 3 unterworfen. In F i g. 4 ist die Abhängigkeit der unteren Temperaturgrenze für die Methanolreformierung und des Gewichtsverlustes durch Vibration nach dem Vibrationstest von der auf das ^-Al3O3 abgelagerten SiO2-Menge dargestellt. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, w::rde kein Katalysator erhalten, der gleichzeitig eine untere Temperaturgrenze für die Reformierung von 2000C oder tiefer und einen Gewichtsverlust von 0,25 Gew.-% oder weniger zeigte, obwohl die Vibrallonsbeständigkeit relativ gut war. Die Gründe hierfür werden im folgenden erläutert:
Der in Beispiel 3 hergestellte Katalysator enthielt ■;O2 als Zumischung von CuO-NiO-Cr2O3 auf 7-AI2Oj als Träger und besaß eine Druckfestigkeit von etwn 0,88 bis 0,98MPa nach Zugabe von 0,1 mol/l Si(OC2Hs)4, während beim Fehlen von SiO2 die Druckfestigkeit 0,59 bis 0,69 MPa betrug. Andererseits zeigte der Katalysator des Vergleichsexperiments nach Zugabe von 0,1 mol/l Si(OC2Hs)4 eine Druckfestigkeit von etwa 1,08 bis 1,18MPa. Da bei diesem Katalysator das 7-AI2O3 zuerst mit Si(OCzHs)4 imprägniert worden war, hatte sich ein Teil des SiO2 als Bindemittel zwischen 7-AI2O)- Körnchen abgelagert (Zementwirkung), was zu einer erhöhten Druckfestigkeit führte. |edoch läßt die erhöhte Druckfestigkeit vermuten, daß Mikroporen des 7-AI2Oj durch abgelagertes SiO2 unter Verminderung der aktiven Oberfläche verstopft wurden, was eine Erhöhung der tiefsten Reformierungstemperatur zum Ergebnis hatte. Sine relativ hohe Druckfestigkeit wirkt sich günstig auf lic Vibrationsbeständigkeit aus.
Beispiel 4
In der gleichen Weise wie in Beispiel 3 wurden Katalysatoren unter Verwendung der Lösungen Nr. 1 bis 4 von Tabelle 2 mit dem Unterschied hergestellt, daß Ce(NOs)4 anstelle von Si(OC2Hs)4 eingesetzt wurde. Die resultierenden Katalysatoren aus CuO-NiO-Cr2O3-CeO2 auf der Oberfläche von /-AI2O3 als Träger bestehend, wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 3 einem Hochtemperaturvibrationstest unterworfen. Die Abhängigkeit der tiefsten Reformieningstemperatur für Methylalkohol und des Gewichtsverlustes nach dem Test von der zugesetzten Ce(NO3)i-Menge wird in F i g. 5 gezeigt. Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß folgende Mengen an Ce(NOj)4 zu den Lösungen gegeben werden müssen, um die Bedingungen einer unteren Temperaturgrenze für die Methanolreformierung von 2000C und eines Gewichtsverlustes infolge Vibration von 0,25 Gew.-% oder weniger zu erfüllen:
0,05 bis 0,08 mol/l zu Lösung Nr. 1,
(106 hU 0γ\ mnl/l 711 I mim«; Nr ?
0,07 bis 0,17 mol/l zu Lösung Nr. 3 und
0,06 bis 03 mol/l zu Lösung Nr. 4.
Mit einem durch Aufbringen von CeO2 auf 7-AI2O3 und anschließendes Beschichten des dabei resultierenden 7-Al2O3-CeO2-Trägers mit einem CuO-NiO-Cr2O3-Gemisch hergestellten Katalysator konnte eine untere Temperaturgrenze für die Methanolreformierung von 2000C oder tiefer nicht erreicht werden.
Geeigneterweise hatte die auf 7-Al2O3 aufzubringende CuO-NiO-C^Os-CeOi-Mischung folgende Zusammensetzung:
28 bis 53Gew.-°/o Cu,
3 bis 24Gew.-% Ni,
12 bis 35 Gew.-% Cr und
4 bis 30 Gew.-% Ce
(bezogen auf den Metallgehalt, Gesamtsumme 100 Gew.-o/o).
Die geeignete Menge des auf 7-Al2O3 aufzubringenden Cu-Ni-Cr-Ce-Gemischs betrug 0,16 bis 0,4 g pro Gramm 7-Al2O3 (16 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des 7-AI2O3).
Beispiel 5
In der gleichen Weise wie in Beispiel 3 wurden Katalysatoren unter Verwendung der Lösungen Nr. 1 bis 4 von Tabelle 2 mit dem Unterschied hergestellt, daß
4 H2O anstelle von Si(OC2Hs)4 eingesetzt wurde. Die auf diese Weise hergestellten Katalysatoren, aus CuO-NiO-Cr2Oj-SrO auf der Oberfläche von 7-AI2Oj als Träger bestehend, wurden einem Hocntem-
"> peraturvibrationstest, wie in Beispiel 3 beschrieben, unterworfen. Die Auswertung der Versuchsergebnisse zeigte, daß den Lösungen folgende Mengen an Sr(NOj)2 ■ 4H2O zugefügt werden müssen, um nach Testausführung das Ziel einer unteren Temperaturgrenze für die Methanolreformierung von 200°C oder tiefer und eines Gewichtsverlustes von 0,25 Gew.-% oder weniger zu erreichen:
0,05 bis 0,08 mol/l zu Lösung Nr. 1,
0,06 bis 0.18 mol/l zu Lösung Nr. 2,
0,07 bis 0,15 mol/l zu Lösung Nr. 3 und
0,06 bis 0,2J mol/l zu Lösung Nr. 4.
Mit einem durch Aufbringen von SrO auf 7-Al2Oj und anschließendes Beschichten des dabei resultierenden Mi 7-Al2O)-SrO-Trägers mit einem CuO-NiO-Cr2O1-Gemisch hergestellten Katalysator konnte eine untere Temperaturgrenze für die Methanolreformierung von 200°C oder tiefer nicht erreicht werden.
Geeigneterweise hatte die auf 7-AI2Oj aufzubringen- ?'i de CuO-NiO-Cr2Oj-SrO-Mischung folgende Zusammensetzung:
30 bis 57 Gew.-% Cu,
3 bis 27 Gew.-% Ni,
14 bis 38Gew.-% Cr und
"' 3 bis 23 Gew.-% Sr
(bezogen auf den Metallgehalt, Gesamtsumme 100 Gew.-%).
Die geeignete Menge des auf 7-Al2Oj aufzubringen-Γ) den Cu-Ni-Cr-Sr-Gemischs betrug 0,16 bis 0,43 g pro Gramm 7-AI2Oj (16 bis 43 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des 7-AI2Oj).
4(| Beispiel 6
in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 wurden Katalysatoren unter Verwendung der Lösungen v'r. 1 bis 4 von Tabelle 2 mit dem Unterschied hergestellt, daß La(NO3)3 ■ 6 H2O anstelle von Si(OC2Hs)4 eingesetzt
4) wurde. Die auf diese Weise hergestellten Katalysatoren, aus CuO-NiO-Cr2Oj-La2Oi auf der Oberfläche von 7-Al2O3 als Träger bestehend, wurden dem Hochtemperaturvibrationstest, wie in Beispiel 3 beschrieben, unterworfen. Die Auswertung der Versuchsergebnisse
">o zeigte, daß den Lösungen folgende Mengen an La(NO3J3 · 6 H2O zugefügt werden müssen, um nach Testausführung das Ziel einer unteren Temperaturgrenze für die Methanolreformierung von 2000C oder tiefer und eines Gewichtsverlustes infolge Vibration von 0,25 Gew.-% oder weniger zu erreichen:
0,06 bis 0,10 mol/l zu Lösung Nr. 2,
0,07 bis 0,09 mol/l zu Lösung Nr. 3 und
0,06 bis 0,13 mol/l zu Lösung Nr. 4.
bo Die Zugabe unterschiedlicher La(NOj)1 · 6 H2O-Mengen zu Lösung Nr. 1 ergab keinen Katalysator, der die erwähnten Anforderungen erfüllt hätte. Auch konnte mit einem durch Aufbringen von La2O3 auf 7-Ai2Oj und anschließendes Beschichten des dabei
b5 resultierenden 7-Al2O3-La2Oj-Trägers mit einem CuO-NiO-Cr2Oj-Gemisch hergestellten Katalysator eine untere Temperaturgrenze für die Methanolreformierung von 2000C oder tiefer nicht erreicht werden.
Geeigneterweise hatte die auf /-AIiU3 aufzubringende CuO-NiO-CraOj-LajOj-Mischung folgende Zusammensetzung:
3J bis 59Gew.-% Cu,
3 bis 28 Gew.-% Ni, 14 bis 39Gew.-% Cr und
3 bis 22Gcw.-% La
(bezogen auf den Metallgehalt, Gesamtsumme 100 Gew.-%). in
Die geeignete Menge des auf /-Al2O3 aufzubringenden Cu-Ni-Cr-La-Gemisches betrug 0,16 bis 0,42 g pro Gramm V-AI2O3 (16 bis 42 Gew.-°/o, bezogen auf das Gewicht des /-Al2O3).
Beispiel 7
In der gleichen Weise wie in Beispiel 3 wurden Katalysatoren unter Verwendung der Lösungen Nr. 1 bis 4 von Tabelle 2 mit dem Unterschied hergestellt, daß Ba(NO>)2 anstelle von Si(OC2Hs)* eingesetzt wurde. Die auf diese Weise hergestellten Katalysatoren, aus CuO-NiO-Cr2O3-BaO auf der Oberfläche ve λ /-AI2O3 als Träger bestehend, wurden dem Hochtemperaturvibrationstest, wie in Beispiel 3 beschrieben, unterworfen. Die Auswertung der Versuchsergebnisse zeigte, daß der J5 Lösung Nr. 4, um nach Testausführung das Ziel einer unteren Temperaturgrenze für die Methanolreformierung von 200° C oder tiefer und eines Gewichtsverlustes infolge Vibration von 03 Gew.-% oder niedriger zu erreichen, 0,07 bis 0,09 mol/I Ba(NO3)2 zugefügt werden jo müssen. Die Zugabe unterschiedlicher Ba(NO3)2-Mengen zu den Lösungen Nr. I, 2 und 3 ergaben keine Katalysatoren, die die erwähnten Anforderungen erfüllt hätten. Auch konnte mit einem durch Aufbringen von BaO auf /-Al2O3 und anschließendes Beschichten des resultierenden /-AW^-BaO-Trägers mit einem CuO-NiO-Cr2O3-GCmISCh hergestellten Katalysator eine untere Temperaturgrenze für die Methanolreformierung von 200°C oder tiefer nicht erreicht werden.
Geeigneterweise hatte die auf y-AI2O3 aufzubringende CuO-NiO-C^Oj-BaO-Mischung folgende Zusammensetzung:
32 bis 58Gew.-% Cu,
5 bis 29Gew.-% Ni, 14 bis 38Gew.-% Cr und
1 bis 17Gew.-% Ba
(bezogen auf den Metallgehalt, Gesamtsumme 100 Gew.%).
Die geeignete Menge des auf 7-AIjO3 aufzubringenden Cu-Ni-Cr-Ba-Gemisches betrug 0,16 bis 0,41 g pro Gramm /-Al2O3 (16 bis 41 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des V-AI2O3)-
SiO2. SrO. CeO2. La2O3 und BaO wurden zwar in den vorgenannten Beispielen jeweils einzeln verwendet, doch ist auch ein kombinierter Einsatz von zwei oder mehreren dieser Oxide möglich.
In den vorgenannten Beispielen fielen die Katalysatoren in granulierter Form an, weil granuliertes /-Al2O3 verwendet wurde, doch kann erfindungsgemäß auch ein Katalysator hergestellt werden, der nicht gekörnt ist So läßt sich z. B. ein Katalysator in Wabenform herstellen, und zwar entweder auf keramischer Basis durch Beschichten eines Substrats vom Kordierittyp mit /-AI2O3 oder auf metallischer Basis durch Flammspritzen von /-AI2O3 auf eine Metalloberfläche. Einen Katalysator in Drahtform erhält man durch Beschichten eines dünnen Drahtes mit /-AI2O3.
Hierzu 5 HIaIt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Katalysator zur Reformierung eines Kraftstoffes, hergestellt durch Eintauchen eines y-Aluminiumoxidträgers in eine Kupfer, Nickel und Chrom enthaltende Lösung, anschließendes Trocknen und Kalzinieren, dadurch gekennzeichnet, daß der y-AIuminiumoxidträger
a) 20 bis 30 Minuten in eine wäßrige Lösung aus
0,57 bis 038 mol Cu(NO3J2 · 6 H2O,
0,14 bis 0,55 mol Ni(NO3J2 · 6 H2O und
0,34 bis 0,79 mol Cr(NO3)3 · 9 H2O
pro 1 Wasser eingetaucht,
b) der eingetauchte Träger 1 bis 2 Stunden bei 100 bis 1200C getrocknet und
c) der getrocknete Träger 1 bis 2 Stunden bei 500 bis 0OCrC zur Aufbringung einer CuO-NiO-Cr?O3-Mischung kalziniert wurde, wobei die Katalysatormetalloxidmischung folgende Zusammensetzung aufweist:
Cu = 36 bis 62 Gew.-%,
Ni = 8 bis 32 Gew.-% ur.d
Cr = 18bis41Gew.-%,
mit der Maßgabe, daß die Summe aus Cu + N i + Cr 100 Gew.-% beträgt
2. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung, in die der y-Aluminiiimoxidträger eingetaucht wurde, zusätzlich 0,05 bis 03 mol Si(OC2H5J4 pro! Wasser enthielt, wobei die Katalysatormetalloxidmischung folgende Zusammensetzung aufweist:
Si = 1 bis 10Gew.-%,
Cu = 33 bis 59 Gew.-%,
Ni = 5 bis 30 Gew.-% und
Cr = 15 bis 39Gew.-%,
mit der Maßgabe, daß die Summe aus Cu+ Ni+ Cr+Si 100 Gew.-% beträgt.
3. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung, in die der y-Aluminiumoxidträger eingetaucht wurde, zusätzlich 0,05 bis 03 mol Ce(NO3)* pro 1 Wasser enthielt, wobei die Katalysatormetalloxidmischung folgende Zusammensetzung aufweist:
Ce = 4 bis 30 Gew.-°/o,
Cu = 28 bis 53 Gew.-%,
Ni = 3 bis 24Gew.-% und
Cr = 12 bis 35Gew.-%,
mit der Maßgabe, daß die Summe aus Cu+ Ni+ Cr+ Ce 100 Gew.-% beträgt.
4. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung, in die der y-Aluminiumoxidträger eingetaucht wurde, zusätzlich 0,05 bis 0,23 mol Sr(NO1)J · 4 H3O pro I Wasser enthielt, wobei die Katalysatormetalloxidmischung folgende Zusammensetzung aufweist:
Sr = 3 bis 23 Gew.-%,
Cu = 30 bis 57 Gew.-%.
Ni = 3 bis 27 Gew.-% und
Cr = 14 bis 38Gew.-%,
mit der Maßgabe, daß die Summe aus Cu+ Ni+ Cr+ Sr 100 Gcw.-n/n beträgt.
5. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung, in die der y-Aluminiumoxidträger eingetaucht wurde, zusätzlich 0,06 bis 0,13 mol La(NO3J3 · 6 H2O pro 1 Wasser enthielt, wobei die Katalysatormetalloxidmischung folgende Zusammensetzung aufweist:
La = 3 bis 22 Gew,-%,
Cu= 31 bis 59Gew.-%,
Ni = 3 bis 28 Gew.-% und
Cr = 14 bis 39 Gew.-%,
mit der Maßgabe, daß die Summe aus Cu + Ni+Cr + La 100 Gew.-% beträgt
6. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die wäßrige Lösung, in die der y-AIuminiumoxidträger eingetaucht wurde, zusätzlich 0,07 bis 0,09 mol Ba(NO3J2 pro i Wasser enthielt wobei die Kalalysatormetalloxidmischung folgende Zusammensetzung aufweist:
Ba= 1 bis 17Gew.-%,
Cu = 32 bis 58 Gew.-%,
Ni = 5 bis 29 Gew.-% und
Cr= 14 bis 38Gew.-%,
mit der Maßgabe, daß die Summe aus Cu + Ni + Cr -r Ba 100 Gew.-% beträgt.
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