DE2729857A1 - Bodenannaeherungswarnungssystem - Google Patents
BodenannaeherungswarnungssystemInfo
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- DE2729857A1 DE2729857A1 DE19772729857 DE2729857A DE2729857A1 DE 2729857 A1 DE2729857 A1 DE 2729857A1 DE 19772729857 DE19772729857 DE 19772729857 DE 2729857 A DE2729857 A DE 2729857A DE 2729857 A1 DE2729857 A1 DE 2729857A1
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- G05D1/0653—Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft during a phase of take-off or landing
- G05D1/0676—Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft during a phase of take-off or landing specially adapted for landing
Description
PHF 76-559
wijn/fk/jong Dt. πεπνεπτ srrrorz 15 6 1977
"Bodenannäherungswarnungssystem"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenannäherungswarnungssystem
zur Bestimmung der Annäherung eines Flugzeuges an den Boden, wobei Fluglageneingangsparameter
verwendet werden, die Mittel' enthalten zum Berechnen der Lage des Flugzeuges in bezug
auf spezifische Flugwarnungsmodusumhüllenden, Mittel zum Vergleichen der genannten berechneten Lage mit
der Ist-Lage des Flugzeuges während aufeinanderfolgen-der
Abtastperioden und Mittel zum Erzeugen eines Alarm-
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ORIGINAL TNSPECTED
PHF "#-559 15.6.1977
signals, wenn das Flugzeug in die genannten Flugwarnungsmodusumhüllenden
eingedrungen ist.
Systeme dieser Art werden in der Luftfahrt angewandt zur Verbesserung der Sicherheitsrate von
Flugzeugen während des Fluges durch Alarmierung der Mannschaft wenn das Flugzeug in vorbestimmte unsichere
Flugumstände gerät. Die Anwendung derartiger Systeme in der Luftfahrt nimmt an Bedeutung zu und es erscheint
als erwünscht, dass sie in vielen Ländern eine Anforderung bei Flugzeugen wird.
In der Vergangenheit wurden Anordnungen verwendet,
bei denen analoge Techniken angewandt wurden, und zwar zum Berechnen der Lage des Flugzeuges in bezug
auf die vorbestimmten spezifischen Flugwarnungsmodusumhüllenden, zum Durchführen der notwendigen Vergleiche
mit der Ist-Lage des Flugzeuges und zum Erhalten der rdevanten Warmingssignale, die zum Erzeugen geeigneter
hörbarer oder sichtbarer Signale verwendet werden konnten. Ein derartiges System, bei dem analoge
Techniken angewandt werden, ist in der U.S. Patentschrift 3t715·718 mit dem Titel "Bodenannäherungswarnungssystem,
bei dem eine Funk- und Barometerhöhenmesserkombination
verwendet wird," beschrieben worden.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein flexibles Alarmfiltersystem zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss
dadurch gelöst, dass das System weiter
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Mittel enthält zum Filtern der Alarmumstände, die
in den genannten Flugwarnungsmoden detektje~t werden
zum etwaigen Erzeugen von Alarmsignalen als Funktion des weitergehenden Fluges des Flugzeuges durch Maximal-
und Minimalpegelmittel, wobei für jeden Flugwarnungsmodus ein zugeordneter Wert durch eine Konstante
vergrössert wird während jeder Abtastperiode wenn d±e zugehörende Alarmbedingung vorhanden ist, wobei ein
Alarmsignal erzeugt wird, wenn der maximale Wert erreicht wird, wobei der genannte Wert durch eine Konstante
verringert wird, wenn die Grosse zwischen den genannten Maximal- und Minimalpegeln liegt und die
entsprechende Alarmbedingung aufhört zu bestehen und gleich auf Null zurückgestellt wird, wenn die Grosse den
genannten Minimalpegel unterschreitet und die genannte Alarmbedingung nicht mehr vorhanden ist.
Zum Schaffen eines flexiblen Alarmsystems
werden die berechneten Alarmbedingungen gefiltert, d.h. das Zeitintervall zwischen der Detektion einer Alarmbedingung
für einen Flugwarnungsmodus und der Erzeugung einer entsprechenden hörbaren bzw. sichtbaren Warnung
zur Warnung der Mannschaft durch Maximal— und Minimalpegel derart geregelt wird, dass ein augenblickliches
und nicht gefährliches Eindringen in eine Flugwarnungsmodusumhüllende
durch das Flugzeug nicht unnötigerweise ^u einem Falschalarm führt. Dies wird dadurch er-
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reicht, dass einzelne Flugmodusalarmzähler vorgesehen sind und zwar für jeden der Flugwarnungsmoden und dadurch,
dass die einzelnen Konstanten in einem preisgünstigen effektiven programmierbaren Festwertspeicher
(PROM)gespeichert werden ebenso wie die Minimal- und
Maximalpegel für jeden der Flugwarnungsmoden. Das Filterverfahren an sich wird in einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung näher erläutert.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung enthält Mittel zum Aendern der Geschwindigkeit, mit der
Flugwarnungsmodus-Alarmverhältnisse abgetastet werden, d.h. das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden
Ueberwachungen der Detektion von Alarmumständen. Dies wird erreicht durch Aenderung der Ansprechgeschwindigkeit
der analogen Eingangsparameter, so dass künftige Kennlinien oder Ergänzungen-neuer Flugwarnungsmoden,
die geänderte Abtastgeschwindigkeiten erfordern, leicht
angepasst werden können.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung erhöht
die Flexibilität dadurch, dass Mittel vorgesehen werden zum Aendern der Maximal- und Miniraalpegel wobei
ebenfalls Mittel vorgesehen werden zum Aendern der Filterzeit zwischen Alarmdetektion und Alarmerzeugung zum
Anpassen des Systems an verschiedene Flugzeug- und Geländeeigenschaften.
Dies ist erzielbar durch Neuprogramnierung oder durch Ersatz des kleinen "PROM", der die
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obengenannten Parameter enthält, ohne die Notwendigkeit, das in einem grösseren PROM vorhandene Hauptprogramm
zu ändern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es zusätzliche Flexibilitäten zu schaffen und zwar durch
Mittel zum Aendern der Zu- oder Abnahmekonstante, äso durch Aenderung der Alarmfilterzeitkonstante für eine
Flugwarnung zur Anpassung an verschiedene Flugzeug— und Geländeeigenschaften, wobei die Konstanten in dem leicht
änderbaren "PROM" festgehalten werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es eine noch grössere Flexibilität zu schaffen durch Mittel
zum für jeden Flugwarnungsmodus unabhängigen Aendern der Maximal- und Minimalpegel und der Zu- und Abnahmekonstanten.
Der Ersatz bzw. die Neuprogrammierung des bereits genannten PROM's mit den zugeordneten Parametern
für jeden Flugwarnungsmodus gewährleistet eine maximale Flexibilität.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es der Flugmannschaft eine genaue Information zu erteilen durch
eine Ausführungsform mit Mitteln, die es ermöglichen,
-dass eine hörbare Warnung erzeugt wird, die beendet wird, im Falle des AlarmerζeugungszuStandes, wodurch diese
Warnung während der Erzeugung aufhört, wenn Alarmerzeugungsunistände
mit grösserer Priorität nicht gleichzeitig vorhanden sind. Bestimmte Flugwarnungsmoden er-
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fordern eine "leise Warnung", wodurch die Flugmann-
-schaft über die Grenzlinie einer Flugkonfiguration informiert wird. Eine hörbare Warnung ohne Einmischung
in diesem Fall ist erwünscht, weil obschon eine unmittelbare Korrektur nicht notwendig ist, die Lage des
Flugzeuges genau bekannt ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherheit zu vergrössern und zwar durch Mittel, durch
die die Erzeugung einer hörbaren Warnung mit einer
niedrigeren Priorität gestartet wird, die durch hörbare Warnungen mit höherer Priorität unterbrochen wurden, wenn der betreffende Zustand von Alarmerzeugung
mit niedrigerer Priorität noch vorhanden ist wenn die Zustände von Alarmerzeugung mit höherer Priorität ver
echwunden sind. Hierdurch wird gewährleistet, dass wenn
eich das Flugzeug in einer "leisen Warnung"-Konfiguration in einem Flugwarnungsmodus befindet und eine "harte
Warnung" mit höherer Priorität in einem anderen Flugwarnungsmodus auftritt, während die leise Warnungskon-
figuration immerhin noch vorhanden ist und die Warnungskonfiguration mit höherer Priorität korrigiert worden
ist, die weiche hörbare Warnung angekündigt wird.
Zum Schluss ist es die Aufgabe der Erfindung die bereits genannten Vorteile zu verwirklichen und
zwar mit Hilfe von Mitteln in einer bevorzugten Aus-
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führungsform des Systems unter Ansteuerung einer digitalen Rechenanlage.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 ein Blockschaltbild eines Bodenannähe rungswamungs systems mit einer digitalen Rechenanlage,
Figur 2 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
des Flugwarnungsmodusalarmfiltersystems,
Figur 3 ein Flussdiagramm zur Erläuterung der
Wirkungsweise des Alarmfiltersystems nach Figur 2,
Figur k eine graphische Darstellung einer Flugwarnungsmodusumhüllenden,
Figur 5 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Alarmfilterung,
Figur 6 eine graphische Darstellung der Alarmfilterung eines Flugwarnungsmodus in bezug auf die
Geländebeschaffenheit,
Fig. 7 ein Blockschaltbild des hörbaren Warnungserzeugungsregelsystems,
Fig. 8 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
des hörbaren ¥arnungserzeugungsrege1systems
nach Figur 7 mit Unterbrechungs- und Prioritätsregelfunktionen
und mit einem Haupttaktimpulssystem,
Figur 9 ein Blockschaltbild einer allge-
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ti
meinen Ausführungsform des Alarmfiltersystems nach
Fig. 2.
Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Bodenannäherungswarnungssystems mit einer digitalen
Rechenanlage als Regelelement, wobei die Hauptaufgabe ist, einen erläuternden Hintergrund der vorliegenden
Erfindung zu schaffen..
JEn Figur 1 enthält die zentrale digitale Rechenanlage 12 den PACE i6 Mikroprozessor 13» der
in P-leitendem Metalloxyd-Halbleitertechnologie (PMOS) mit einer 16 Bit grossen Instruktions- und Datenstrecke,
einem Instruktionssatz von 45 mikroprogrammierten Instruktionen, einem RAM-Halbleiterspeicher
]k mit einer 1 Mikrosekunde dauernden Zykluszeit, die
in 256 16-Bit-Vort-Schritten verfügbar ist, und mit
-einem PROM-Halbleiterspeicher I5 mit einer 1 Mikrosekunde
dauernden Zykluszeit, die in 512 Wortschritten
verfügbar ist. Maximal 32 Kilowörter (KW) verschiedener Kombination von RAM und PROM können angewendet
werden. Alle obengenannten Elemente sind mit einer allgemeinen Eingangs/Ausgangsbüchse verbunden, die in Figur
1 nicht dargestellt ist. Ein Haupttaktimpulsgenerator
17 mit einer Basisfrequenz von 2 MHz erzeugt Synchronisiersignale, die zur Regelung der Wirkung des
Bodenannäherungswarmingssystems notwendig sind.
Unter Ansteuerung von 12 führt der Block 10
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eine feste Anzahl Male pro Sekunde das Liefern, das Filtern, das Anpassen des Pegels und die Umwandlung
in die digitale Form der analogen Flugeingangsparameter, Funkhöhe IL·., barometrische Senkgeschwindigkeit H und
den Gleitneigungsabweichungsfehler GS durch. Der Block
11 dient zum Liefern und zur Pegelanpassung gewisser digitaler Eingänge wie den Landungsgang LG und die
Klappenlage FP, die zusammen mit den durch 10 gelieferten Eingangsparametern verwendet werden zum Berechnen
der Lage des Flugzeuges und zum Vergleichen der berechneten Lage mit den Bezugsflugwarnungsmodusumhüllenden,
<iie in 15 festgehalten werde«, während jeder Abtastperiode,
wobei die Berechnungen und Vergleichungen durch
12 dufchgeführt werden. Venn das Flugzeug eine oder
mehrere Flugwarnungsmodusumhüllenden überschritten hat,
werden die entsprechenden Alarmzustände in einem Pufferregister in 1U aufgenommen. Während aufeinanderfolgender
Abtastperioden wird durch 12 der Alarmzustand . für jeden Flugwarnungsmodus überwacht und entsprechend
<iem Filteralgorithmus gefiltert, was durch die Filterlogik 20 durchgeführt wird, die auf unabhängige Weise
das Zeitintervall und die Zustände, unter denen ein Signal
zum Erzeugen eines Alarms gegeben wird, für jeden Flugwarnungsinodus regelt. Der Block 16 enthält die
Schaltungsanordnung, die zur Regelung über Unterbrechungen nach 12 und Befehle nach 18 der Erzeugung von hör-
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baren Warnungen notwendig ist, welche Warnungen vom Block 18 nach Ausgangspegelanpassung und Umwandlung in
analoge Form der hörbaren Warnungsfolgen, die in digitaler
Form in 15 gespeichert sind, erzeugt werden. Der Block 19 führt die Ausgangsanpassung und sichtbare Wiedergabe
an einem Wiedergabepanel des Flugwarnungsmoduszustandes unter Regelung von 12 durch und schickt ebenfalls
die Flugwarnungsmodusalarmerzeugungssignale nach 16. Alle oben-stehend beschriebenen Funktionen werden
durch ein Programm geregelt, das ständig in 15 gespeichert
ist und von 13 durchgeführt wird. Der RAM 1k wird
zum Durchführen von.Berechnungen und zum vorübergehenden
Speichern verwendet. In Figur 1 stellen die gezogenen Linien zwischen den Blöcken Datenstrecken dar und die
gestrichelten Linien Regelstrecken, während die Pfeile die Richtung der Informationsübertragung angeben.
Figur 2 ist ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Alarmfilterung. In dieser
Ausführungsform enthält 1U 256 Worte und 15 2KW, von
denen 1 KW vom Regelprogramm benutzt wird, -J- KW von den
hörbaren Warnungerzeugungsdaten und -J KW ist für zukünftigen
Ausbau erhältlich.
Zum Erhalten des bestmöglichen Kosten/Leistungsverhältnisses
mit kommerziell erhältlichen Schaltungsanordnungen wird eine Mischung von Technologien
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eingewandt, die geeignete Grenzflächen erfordern. Die
Grenzfläche 33 bildet eine Grenzfläche zwischen 13 und der Eingangs-/Ausgangsbüchse 21, während die
Grenzfläche 3k eine Grenzfläche zwischen I3 und der
Regelbüchse 22 bildet. Die Grenzflächen 33 und 3k bilden einen Teil von Verstärkern, die komplementäre
Metalloxyd-Halbleitereingänge (CMOS) von 21 und 22 in MOS-Eingänge, kompatibel mit 13i umwandeln, während
die MOS-Ausgänge von 13 in kompatibele CMOS-Ausgänge
umgewandelt werden, die bei 21 und 22 verwendet werden, Die Grenzflächen 33 und 3k sind 16 bzw. 6 Bits gross.
Die Datenbüchse 21 wird zum Uebertragen von Daten zu
und von verschiedenen Blöcken verwendet, während die Regelbüchse 22 zum liefern von Regelinformationen und
zur Regelung der Uebertragung von Daten in dem System verwendet wird. Die Adressierlogik 35 enthält ein- 16
Bit-Register das aus bistabilen CMOS-Elementen vom D-Typ bestehen zusammen mit der notwendigen Dekodierlogik.
Dieses Register erhält die Information über 21 unter Ansteuerung von 22 und das dekodierte Ausgangssignal
wird zur Adressenbüchse 23 übertragen. Diese ist mit verschiedenen Blöcken verbunden, wie dies in
Figur 2 dargestellt ist.
Die Alarmfilterlogik 20 enthält ein 8 Bit-Register 30, eine 8-Bit-Vergleichsanordnung 31 und
einen 64 Wor£c ^ 8 Bit -?ROM ZA. . Ein 8-Bit-Genauig-
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keitspegel reicht aus, kann aber nötigenfalls auf 12 oder 16 bits vergrössert werden. Das Register 30 beeteht
aus getakten Verriegelungsschaltungen vom D-Typ in CMOS-Technologie und wird aus I^ unter Ansteuerung
von 13 geladen. Der Ausgang desselben bildet einen Eingang für 31» der aus 2 4-Bit-Vergleichsanordnungen in
CMOS-Ausbildung in Kaskadenschaltung besteht. Der zweite
Eingang von 31 ist der Ausgang von 32. Das Resultat der
Vergleichung in 31 ist als ein Jf oder ^. Sprungzustand
(JC) bei 13 erhältlich. PROM 32 ist ein 6k Worte χ
8 Bit bipolarer Speicher, der die Zunahmekonstante (ΐκ),
Abnahmekonstante (DK), den Maximalpegelwert (ML) und den Minimalpegelwert (MnL) für jeden Flugwarnungsmodus
• beibehält. In der vorliegenden Ausführungsform werden
fünf Flugwarnungsmoden verwendet und folglich können mehr als ein Satz von Werten für jeden Flugwarnungsmodus
gespeichert werden, so dass Speicherkapazität für künftige Erweiterung verfügbar ist. Die Grenzfläche
besteht aus Stromverstärkern, die 22 und 23 mit 32 verbinden, während ein offener Kollektorausgang mit
einem Widerstand 37 jeden Ausgang von 32 mit 21 und
31 verbindet. Die Verbindungen für 20 sind in Figur 2 dargestellt.
Eine detaillierte Beschreibung des Alarmfilteralgorithmus folgt nun an Hand einer bevorzugten Aueführungsform
in Fiffur 2. Ejjl· Zähler für jeden von 5
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spezifischen Flugwarnungsmoden befindet sich in 1^.
Venn ein Alarmzustand durch einen Vergleich der berechneten Flugzeuglage mit der Bezugsflugwarnungsmodusumhüllenden
detektiert wird, wird ein Bit auf 1 gestellt (ST1) in einem Pufferregister in Ik. Das Pufferregister
wird abgetastet und dadurch fängt eine
Folge von Tätigkeiten an und zwar durch das Regelprogramm in 15 und wird.durch 13 in den jeweiligen Blöcken durchgeführt. Der Inhalt des Flugwarnungsmoduszählers (FWMC), der angangs Null ist, wird von 1^ in 30 gebracht. Der relevante Minimalpegelwert in 32 wird danach durch Wahl der Adresse und durch Takten des Inhaltes in dem Ausgangspuffer von 32 ausgelesen. Die zwei 8-Bit-Ausgänge von 30 und 32 werden verglichen (:) i*1 31 und die Resultate der Vergleichung werden nach 13 als J^ oder ^ Sprungzustand übertragen. Wenn der
Inhalt von 30, (30)^ Minimalpegel ist, wird danach -der Maximalpegel aus 32 ausgelesen und es wird eine Vergleichung zwischen demselben und dem Inhalt von wieder durchgeführt und zwar in 31· Wenn der Inhalt von 30^ ist als der Maximalpegel, lässt der Sprungzuetand, der nach 13 übertragen worden ist, das betreffende Alarmerzeugungssignal anfangen. Ein Flugmoduswarnzähler darf hinter dem Maximalpegel nicht zu- nehmen. Wenn die Vergleichung zwischen dem Inhalt von 30 und dem Minimalpegel zu dem Inhalt von 30 <^ als der
Folge von Tätigkeiten an und zwar durch das Regelprogramm in 15 und wird.durch 13 in den jeweiligen Blöcken durchgeführt. Der Inhalt des Flugwarnungsmoduszählers (FWMC), der angangs Null ist, wird von 1^ in 30 gebracht. Der relevante Minimalpegelwert in 32 wird danach durch Wahl der Adresse und durch Takten des Inhaltes in dem Ausgangspuffer von 32 ausgelesen. Die zwei 8-Bit-Ausgänge von 30 und 32 werden verglichen (:) i*1 31 und die Resultate der Vergleichung werden nach 13 als J^ oder ^ Sprungzustand übertragen. Wenn der
Inhalt von 30, (30)^ Minimalpegel ist, wird danach -der Maximalpegel aus 32 ausgelesen und es wird eine Vergleichung zwischen demselben und dem Inhalt von wieder durchgeführt und zwar in 31· Wenn der Inhalt von 30^ ist als der Maximalpegel, lässt der Sprungzuetand, der nach 13 übertragen worden ist, das betreffende Alarmerzeugungssignal anfangen. Ein Flugmoduswarnzähler darf hinter dem Maximalpegel nicht zu- nehmen. Wenn die Vergleichung zwischen dem Inhalt von 30 und dem Minimalpegel zu dem Inhalt von 30 <^ als der
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Minimalpegel führt, wird die Zunahmekonstante aus 32
gewählt und einem Arbeitsregister in Ik zugeführt, wo
diese Konstante zu dem Inhalt des Flugwarnungsmodus-Zählers addiert wird. Wenn die Vergleichung zwischen
dem Inhalt von 30 und dem Maximalpegel zu dem Inhalt von 30 <£ als der Maximalpegel führt, wird der Zähler
vergröss.ert wie obenstehend angegeben.
Wenn die Vergleichung zwischen der berechneten Lage des Flugzeuges und der Bezugsflugwarnungsmodusumhüllenden
nicht zu einem Alarmzustand führt, tritt
eine andere Folge von Tätigkeiten auf. Das betreffende Alarmzustandsbit im Pufferregister in Ik wird auf
Null zurückgestellt (RTZ) und, wie bereits beschrieben, wird der Inhalt von 30 mit dem Minimalpegel verglichen.
Wenn der Inhalt von 30 ^?der Minimalpegel, wird aus
32 die Abnahmekonstante gewählt und Ik zugesandt, wo
diese Konstante vom Inhalt des Flugwarnungsmoduszählers subtrahiert wird. Wenn der Inhalt von 30 ^C der Minimalpegel
ist, verursacht der sich daraus ergebende sprunghafte Zustand nach 13 dass der Flugwarnungsmoduszähler
unmittelbar auf Null zurückgestellt wird.
Das Durchführen der Algorithmusfilterung
für einen Flugwarnungsmodus führt zu einer sequentiellen Beobachtung anderer Flugwarnungsmoden auf eine Art und
Weise, die der beschriebenen entspricht und zu einer '
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* ig-
Rückkehr zum ersten Flugwarnungsmodus nach Durchführung der Beobachtung des letzteren. Der Alarmzustand für
jeden Flugwarnungsmodus wird also wiederholt abgetastet und zu spezifischen Zeitintervallen gefiltert.
Die Reihenfolgen, die beim Filtern auftreten, sind in
dem Flussdiagramm nach Figur 3 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass viele Kombinationen von Konstanten und
Maximal- und Minimalpegeln zum Erhalten optimaler Filterzeiten für jeden Flugwarnungsmodus möglich sind.
Die Bedeutung der Filterung des Alarms zum Minimalisieren von Falschalarm ist in den Figuren k,
und 6 auf schematische Weise dargestellt. Figur k zeigt eine Flugmoduswarnungsumhüllende kO, die die Anfluggeschwindigkeit
zum Gelände in Fuss/Minute (H-) als Funktion der Höhe des Flugzeuges über dem Gelände
bzw. der Funkhöhe in Fuss H bestimmt. Ausserhalb
der Umhüllenden kO, d.h. in dem Gebiet kl, befindet
sich das Flugzeug in einer sicheren Lage, während das Eindringen in das Gebiet k2 dazu führt, dass das Bodenannäherungswarnungssystem
einen Alarmzustand registriert und das Alarmfiltersystem gegebenenfalls
eine Warnung erzeugt wenn das Eindringen gefährlich ist.
Figur 51 die nicht massgerecht ist, zeigt die minimale Alarmfilterzeit zum Erzeugen einer Warnung
für ein gefährliches Ueberschreiten von kO durch ein
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Flugzeug. Darin ist 5I der "kein-Alarm-Pegel" mit
dem Flugmoduszähler auf Null. 52 ist der Minimalpegelwert und 53 der Maximalpegelwert. Wenn 52 einen Wert
von 130 und 53 einen Wert von 2*K) hat, sind die Zu- und
Abnahmekonstanten Je 2 und die Abtastgeschwindigkeit
für Jeden Flugwarnungsmodus betragt 30 Mal/Sekunde, wobei
die minimale Alarmfilterzeit im Falle eines gefährliehen Ueberschreitens durch das Flugzeug vier Sekunden
sein wird, wie durch 50 angegeben, was den Inhalt des Flugwarnungsmodusalarmzählers während aufeinanderfolgender
Abtastperioden darstellt.
Figur 6, die nicht massgerecht dargestellt ist, zeigt auf schematische Weise, wie die Alarmfilterung
in bezug auf die in Figur 4 dargestellte Flugwarnungsjnodusumhüllende
funktioniert. In Figur 6 -haben die Bezugszeichen 50, 51 ι 52 und 53 dieselbe Bedeutung und
. dieselben Werte wie in Figur 5, 60 ist eine Basisgeländehöhe, unter der für die dargestellte Flugstrecke keine
Alarmzustände detektiert werden, 61 ist das Geländeprofil und 62 die Flugstrecke des Flugzeuges. Es wird
vorausgesetzt, dass die ansteigende Neigung des Geländes 6i über der Basishöhe 60, d.h., die Annäherungsgeschwindigkeit,
ausreicht um unmittelbar einen Alarmzustand herbeizuführen, wie dies in Figur 6 dargestellt ist.
In Wirklichkeit ist die genaue Abtastperiode, während
der ein Alarmzustand detektiert wird, von der Hohe des
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Flugzeuges über dem Gelände Hn und von einer Kombination
der Geschwindigkeit des Flugzeuges und der Neigung des Geländes Hln abhängig. In Figur 6 folgt 50
ti.
dem Geländeprofil bis 53 erreicht ist und ein Alarmsignal
erzeugt wird, wie dies durch die ansteigende Flanke von 6k angegeben ist, wodurch das Flugzeug steigt als
Resultat einer Korrektur. Die Perioden, in denen Alarmzustände registriert werden, sind durch die positiven
Pegel von 63 bezeichnet, die negativen Pegel zeigen die Perioden, in denen keine Alarmzustände vorhanden sind.
Weil 50 verringert aber nicht auf Null zurückgestellt
wird während der "kein-Alarm-Zustände" über 52, die
durch negative Annäherungsgeschwindigkeiten verursacht
werden, wird das Alarmerzeugungssignal in 1 Sekunde
statt in vier Sekunden gegeben. Die Alarmfilterung ist folglich imstande, eine Falschalarmerzeugung zu unterdrücken
unter Umständen, wo es nicht gefährlich ist, dass das Flugzeug die Flugwarnungsmodusumhüllende
überschreitet, wobei gleichzeitig das Flugzeug dem Geländeprofil nahe folgt, so dass ein Alarmerzeugungssignal
schnell gegeben wird in dem Falle einer gefährlichen Ueberschreitung.
Andere Flugwarnungsmodusalarmumstände können ebenfalls unabhängig gefiltert werden und zwar auf die-
selbe Art und Weise wie beschrieben. Die Geländebeschaf-
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fennelt kann zum Anpassen jedes Flugwarnungsmodus durch
Aenderung der Neigung von 50 und/oder durch Aenderung
der Werte von 52 und 53 berücksichtigt werden.
Figur 7 ist ein Blockschaltbild des Erzeugungsregelsystems
einer hörbaren Warnung. Die Blöcke sowie die Regel- und Datenstrecken sind wie diese für Figur
beschrieben worden. Die Alarmerzeugungssignale, die nach
Filterung durch 20 erzeugt werden, wenn ein Flugzeug Flugwarnungsmodusumhüllenden überschritten hat, werden
im Pufferregister in 19 gespeichert und zwar über die
Datenbüchse und unter Ansteuerung von 12. Ausserdem. überträgt 19 zum Gebrauch der Alarmerzeugungssignale
für sichtbare Wiedergabe des Flugwarnungsmoduszustandes die Alarmerzeugungssignale zu 16 . In 16 werden eine
Anzahl Funktionen durchgeführt. Die Priorität der Alarmerzeugungssignale
wird bestimmt, Unterbrechungen werden 12 zugeführt zum Auslesen des betreffenden Tonspeichers
und Startbefehle werden 18 zugeschickt und zwar zum Erzeugen der betreffenden hörbaren Warnung. Das Aufhören
der hörbaren Warmingssignale von 18 wird durch 16 berücksichtigt
zur Bestimmung der Reihenfolge der durchzuführenden Tätigkeiten. Das Haupttaktimpulssystem 17
liefert Synchronsignale mit verschiedenen Frequenzen zu 12, 16 und 18. .
Figur 8 ist ein Schaltplan einer bevorzugten Ausführungsform des Unterbrechungs- und Prioritätsregel-
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blocks 16 und des Haupttaktimpulssystems 17« Die Alarmerzeugungssignale
AL1 bis AL k für die Flugwarnungsmoden
1 bis k werden durch 19 übertragen und dein ODER-Gatter
70 zugeführt, wenn sie alle denselben Prioritätspegel
haben. Ausserdem sind bestimmte Flugmoden gegenseitig exklusiv. Das Alarmerzeugungssignal AL 5
für den 'Flugwarnungsmodus 5 t der eine Gleitneigungsabweichungswarnung
ist, hat eine geringere Priorität und ist mit dem UND-Gatter 72 verbunden. Die hörbaren
Warnungen, die durch die Schaltungsanordnung nach Figur 8 geregelt werden, sind eine hörbare Warnung
hoher Priorität "WHOOP WHOOP" unmittelbar befolgt von der Ankündigung "PULL UP", die erzeugt wird, wenn eine
Bodenannäherungssituation auftritt und eine hörbare Warnung niedriger Priorität "GLIDE SLOPE", die erzeugt
wird, wenn ein Gleitneigungsabweichungsfehler auftritt.
Die beiden Warnungen werden von 18 erzeugt.
Wenn der Alarm AL 5 mit niedrigerer Priorität gilt und die Alarmsignale AL 1 bis AL k unwirksam
sind, wird das UND-Gatter 72 geöffnet und eine logische
1 an dem D-Eingang einer bistabilen Flip-Flop-Schaltung 80 vom D-Typ wird durch das 2 MHz Qo-Ausgangssignal
des Systemzeitgeberelementes 83 getaktet. Dadurch wird der Q- Ausgang von 80 negativ und setzt
die bistabile Schaltung 81, die ihrerseits das UND-Gatter 82 öffnet, wodurch die vom Q 12-Ausgang des
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Frequenzteilens 85 erzeugten Signale der Mikrorechenanlage
12 zugeführt werden als Unterbrechung INR 1. Diese Unterbrechung, die mit einer Frequenz von ^88. 28125
Hz (2 MHz + ΊΌ96) erzeugt wird, wird unter Ansteuerung
von 12 zum Auslesen der digital kodierten hörbaren Daten verwendet, die im PROM I5 gespeichert sind. Das
Q8-Ausgangssignal DA von 85, das mit einer Frequenz von 7812.5 Hz (2 MHz .+ 256) erzeugt wird, wird zum Deltamodulieren
der hörbaren Daten verwendet, die durch 12 zu 18 Uebertragen werden zum Erzeugen der hörbaren Mitteilung
: "GLIDE SLOPE". Die Mitteilung wird wiederholt solange AL 5 wirksam ist, weil die bistabile Schaltung
82 gesetzt wurde und das Gatter 82 in diesem Zustand geöffnet ist.
Wenn während der Erzeugung von GLIDE SLOPE, AL 5 unwirksam wird j wird die bistabile Flip-Flop-Schaltung
80 durch den nächsten Taktimpuls, den sie erhält, rückgestellt, aber das Q-Ausgangssignal, das positiv
verläuft, hat keinen Einfluss auf den Zustand der
bistabilen Schaltung 81 und aus diesem Grunde bleibt das Gatter 82 geöffnet, wodurch die Unterbrechung INR 1
erzeugt und folglich die hörbare Warnung 11GLiDE SLOPE"
durchgeführt werden, kann. Beim Durchführen vom "GLIDE
SLOPE" taktet eine Beeindigung des hörbaren Signals EA von 12 die bistabile Schaltung 81, die nun rückgestellt
wird, weil ihr D-Eingangssignal eine logische 0 ist.
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Dies schliesst das UND-Gatter 82 und vermeidet die Erzeugung von INR 1.
Wenn eines der Alarmerzeugungssignale AL 1 bis AL k während der Erzeugung von "GLIDE SLOPE" wirksam
wird, wird AL 5 unmittelbar durch eine logische Null am UND-Gatter 72 gesperrt, wobei das Gatter 71 die
logische 1, die vom ODER-Gatter 70 erzeugt wurde, umkehrt.
Die bistabilen Schaltungen 76 und 77 bilden zueammen
mit dem NOR-Gatter 78 und dem NAND-Gatter 79
einen dreistelligen Zähler. Die drei Werte an den Q-Ausgängen der bistabilen Schaltungen 76 und 77 sind
10, 00 und 01. Die Ausgangsrückstellposition des Zählers ist immer 10 weil am Ende einer hörbaren Nachricht das
EA-Signal von 18 76 stellt und 77 rückstellt. Das Wirksam werden eines der Signale AL 1 bis AL k öffnet dadurch
das UND-Gatter 75. wodurch ein Start-"WHOOP"-Signal SW erzeugt wird, für den "WHOOP WH00P"-Genera-
£or, von 18 und gleichzeitig wird die bistabile Schaltung 81 rückgestellt, wodurch eine weitere Erzeugung
von hörbaren Mitteilungen über INR 1 gesperrt wird.
Der erste "WHOOP" wird von 18 erzeugt und zwar unter Ansteuerung der DA—Signale vom Q8—Ausgang
des Frequenzteilers 85 und beim Durchführen davon sendet 18 ein "WHOOP"-Beendigungssignal EW zu 16, wo
dieses Signal zum Takten der bistabilen Schaltungen 76
und 77 des Zählers verwendet wird, die nun den Wert 00
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haben. Da das UND-Gatter 5 immer noch geöffnet ist verursacht das SW-Ausgangssignal die Erzeugung eines zweiten
"WHOOP"-Signals und das Ende des WHOOP-Signals EW
taktet beim Durchführen des zweiten "WIIOOP"-Signals
wieder die bistabilen Schaltungen 76 und 77 des Zählers,
die nun den Wert 01 annehmen. Dadurch wird das UND-Gatter 75 gesperrt, wodurch eine weitere Erzeugung von
"WH00P"-Signalen SW vermieden wird, während das UND-Gatter 7k geöffnet ist und eine logische 1 am D-Eingang
der bistabilen Triggerschaltung 80 über das ODER-Gatter
73 erzeugt. Wie obenstehend beschrieben wurde ,· wird die bistabile Schaltung 80 durch den nächsten Taktimpuls
gestellt, wodurch wieder die bistabile Schaltung 81 gestellt wird und wodurch es möglich wird, dass die Unterbrechung
INR 1 erzeugt wird. Auf diese Weise wird die hörbare Nachricht "PULL UP" auf gleiche Weise wie "GLIDE
SLOPE" erzeugt. Am Ende der »PULL UP»-Nachricht stellt
das Ende des hörbaren Nachrichtsignals EA die bistabile Schaltung 81 zurück, wodurch die Unterbrechung INR 1 gesperrt
wird und dadurch die weitere Erzeugung von hörbaren Nachrichten. Wenn eines oder mehrere der Signale
AL 1 bis AL k dennoch wirksam sind, wird die "WHOOP WHOOP PULL UP"-Folge wiederholt solange sie vorhanden
sind weil am Ende jeder Folge die bistabilen Schaltungen
76. und 77 des Zählers auf den Wert 10 zurückgestellt
werden und zwar durch das Ende des hörbaren Signals EA.
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Das System wird dadurch in dem Zustand zum Neustarten der Tonfolge gebracht wenn eines der Signale AL 1
bis AL U vorhanden ist. Wenn am Ende der "WHOOP WHOOP PULL UP"-Folge AL 5 dennoch wirksam ist, wird automatisch
eine hörbare "GLIDE SLOPE"-Warnung erzeugt. Die Alarmerzeugungsbedingungen für jede Flugwarnung werden
ebenfalls im RAM 14 gespeichert und dadurch kann die
Hikrorechenanlage 12 die Unterbrechung INR 1 zum Ausgeben
von digitalen Daten für die korrekte hörbare Warnung zu dem Erzeugungssystem 18 von hörbaren Warnungen
verwenden.
Das Haupttaktimpulssystem 17 besteht aus
einem Systemzeitgeberelement 831 das ein 2 MHz-Ausgangssignal
Qo von einem k MHz-Kristalloszillator 8h erzeugt.
Das 2 MHz-Ausgangssignal Qo wird zum Takten der bistabilen Schaltung 80 und zum Betreiben der PACE 16-Mikrorechenanlage
12 verwendet. Qo wird ebenfalls von einem Frequenzteiler 85 verwendet, der aus 3 7-Stufen-Binärzählern
in Kaskadenschaltung besteht, und zwar zum Erzeugen einer Anzahl Taktimpulsausgangssignale
niedriger Frequenz. Die wichtigsten derselben sind Q8, die zum Deltamodulieren der digitalen hörbaren Daten
verwendet werden und zwar zum Erzeugen der hörbaren Warnungen und Q12, das zum Erzeugen der Unterbrechung"
INR 1 verwendet wird zum Auslesen der digitalen Daten aus dem PROM 15. Ausserdem wird QI4 mit einer Frequenz
15. Ausserdem wii
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von etwa 122 Hz (2 MHz + 16384) oder eine Periode von 8.192 Millisekunden zum Erzeugen der Unterbrechung INR
verwendet, die beim Erhalten der analogen Eingangsparameter durch das Bodenannäherungswarnungssystem benutzt
wird. Die Erwerbung wird alle vier Unterbrechungen mit
einer Geschwindigkeit von etwa 30/Sekunden durchgeführt.
Mittels einer Schleifenverbindung, wie diese in Figur 8 dargestellt ist, kann INR 2 mit verschiedenen Q-Ausgängen von 85 verbunden werden. So würde beispielsweise die Verbindung zu Q-13 die Unterbrechungserzeu-
gungsgeschwindigkeit von INR 2 auf etwa ZhO Hz mit
einer sich daraus ergebenden Erwerbungsgeschwindigkeit von 60/Sekunde ändern, während die Verbindung zu QI5
die Unterbrechungserzeugungsgeschwindigkeit von INR 2
auf etwa 60 Hz und der sich daraus ergebenden Erwerbungsgeschwindigkeit von 15/Sekunde ändern würde. Da jeder
Flugwarnungsmodus einmal pro Eingangsparametererwerbung überwacht wird, führt eine Aenderung der Erwerbungsgeschwindigkeit zu einer Aenderung der Ueber-
wachung bzw. der Abtastgeschwindigkeit für jeden Flugwarnungsmodus .
Es wurde festgestellt, dass die Verwendung einer digitalen Rechenanlage zum Gebrauch des Unterbrechung s- und Prioritätsregelsystems für hörbare
Warnungserzeugung, wie dies in Figur 8 beschrieben wurde, nicht zentral ist. Das System kann bei Bodenannäherunge-
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warmingssystemen mit anderen Regelmitteln als einer digitalen
Rechenanlage angewandt werden. Es dürfte einleuchten, dass die Alarmerzeugungssignale und die Endeder
hörbaren Nachricht-Signale durch andere Mittel dem System zugeführt werden können, während die vom Regelsystem
erzeugten Ausgangssignale durch andere nicht digitale Rechenmittel benutzt werden können.
Es dürfte einleuchten, dass eine spezifische Ausfuhrungsform einer Alarmfilterung in Bodenannäherungs-Warnungssystemen,
die eine digitale Rechenanlage benutzen, bekannt ist. Aber eine digitale Rechenanlage ist für
die Erfindung nicht unbedingt notwendig. Eine allgemeinere Ausführungsform von Alarmfilterung bei Bodenannäherungswarnungs
sy steinen, bei denen die Mittel zum Detektieren der Alarmzustände nicht spezifisch sind,
■wird untenstehend beschrieben.
Figur 9 ist ein Blockschaltbild eines der-' artigen allgemeinen Alarmfiltersystems· Der Block
stellt ein Taktimpulssystem dar, in dem ein Oszillator 90 Ausgangstaktimpulse mit Frequenzen H und h Hz erzeugt,
wobei h die doppelte Frequenz von H ist. Der Taktimpuls H wird 9I zugeführt, der aus einem oder
mehreren kaskadengeschalteten binären Zählern besteht
zur Bildung eines η-Stufenzählers, der η Taktimpulse
mit Frequenzen von H/2, H/k bis H/n Hz erzeugt. Ein η
bis m-Demultiplexer 92, der aus einem oder mehreren
•lexer y«i, der au
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Demultiplexerstufen besteht, die miteinander verbunden
sind, wird zum Erzeugen von m Taktimpulsausgangssignalen verwendet, so dass jedes der η Ausgangssignale
von 91 m/n-mal reproduziert wird. Der Taktimpuls
h wertet <)Z aus und zwar zum Erzeugen der erforderlichen
Ausgangssignale. Die Taktimpulsfrequenz CLK ist die niedrigste Frequenz in dem System und wird jedesmal,
wenn der Zähler 91 rückgestellt wird, reproduziert. CLK wird als Abtastfrequenz in dem Alarmfiltersystem
verwendet, welches System zum Ueberwachen des Zustandes einer Flugwarnungsmodusalarmbedingung benutzt
wird. Folglich kann die Abtastgeschwindigkeit durch Aenderung der Taktfrequenz H geändert werden. Die Ausgänge
STC 1 bis STCm werden zur Bestimmung der Zunähme- bzw. Abnahmekonstanten für Flugwarnungsmoden 1 bis m
verwendet. Ihre Verwendung dürfte aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen. Mittels einer Schleifenverbindung
können mehrere Ausgänge von 92 mit STC-Ausgängen verbunden werden, wodurch die Konstanten geändert
werden können. Wenigstens m Flugmoduswarnungsfilterstufen
können vom Taktimpulssystem 110 betrieben werden.
Alarmfilterung für einen Flugwarnungsmodus wurde beschrieben. Die Flugwarnungsmodusalarmbedingung
AC1 wird überwacht und in der bistabilen Schaltung 93
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wie A1 durch die Abtastfrequenz CLK, die gleichzeitig
die bistabile Schaltung 9k stellt, getaktet. Zunächst
ist das UND-Gatter 97 geöffnet wodurch ebenfalls das UND-Gatter 95 geöffnet ist, das seinerseits die positiven
Impulse des Taktimpulssignals H über das UND-Gatter 97 zum Taktimpulseingang CP eines x-Bit-Schieberegisters
98 gehen lässt, das aus einem oder mehreren Schieberegisterstufen zusammengestellt ist. Der "schiebe
nach rechts-Eingang" SRI des Schieberegisters 98 ist
mit einer Logik 1 verbunden, die Einsen herbeiführt, die in dem Register nach rechts geschoben werden, wenn
ein "Schiebe-nach-rechts"-Befehl dem Eingang SRC zugeführt
wird. Auf gleiche Weise wird der "Schiebe-nachlinks"-Eingang SLI mit einer Logik 0 verbunden, wodurch
Nullen nach links in das Register geschoben werden wenn ein "Schiebe-nachlinks"-Befehl dem Eingang SLC zugeführt
wird. Eine Schleifenverbindung befindet sich zwischen dem Minimalpegel MNL und jedem der Datenausgänge
Q1 bis Qq des Schieberegisters 98; auf gleiche Weise ist
der Maximalpegel MXL mit jedem der Datenausgänge Qq + bis Qx verbunden. Folglich können die Minimal- und
Maximalfilterpegel geändert werden.
Der Maximalpegel MXL (θ in diesem Fall) öffnet nach Umkehrung durch den Inverter 99 zusammen mit
dem Alarmzustand Al, wirksam in diesem Fall, das UND-Gatter 100, das seinerseits dem "Schiebe-nach-rechts"-
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Befehlseingang SRC öffnet. Dadurch werden logische Einsen in das Schieberegister 98 nach rechts geschoben
und zwar unter Ansteuerung des Taktimpulses H, der dem Taktimpulseingang CP zugeführt wird, bis der Stopp-Taktimpulseingang
STC1 zusammen mit A1 das NAND-Gatter 101 öffnet,das seinerseits dafür sorgt, dass die bistabile
Schaltung ?k rückgestellt wird und die UND-Gatter
95 und 97 gesperrt werden, wodurch die Zuführung des Tä<timpulses H zu dem Schieberegister 98 vermieden wird.
Das Schieberegister 98 bleibt in diesem Zustand
bis der nächste Abtasttaktimpuls CLK eine Wiederholung der obenstehend beschriebenen Vorgänge herbeiführt,
unter der Bedingung jedoch, dass der Alarmzuetand
AVnoch vorhanden ist. Venn der Maximalpegel MXL
nach den aufeinanderfolgenden Abtastperioden erreicht
ist, geht MXL zu der logischen 1, Wodurch der "Schiebenach-rechts"-Befehlseingang
SRC über das UND-Gatter 100 geschlossen wird und gleichzeitig das Zuführen des
Taktimpulses H zu dem Schieberegister 98 ebenfalls durch
Sperrung der UND-Gatter 95 und 97 über das NAND-Gatter
96 gesperrt wird und das Alarmerζeugungssignal AL 1 der
bistabilen Schaltung 105 zugeführt wird. Das Alarmerzeugungssignal AL 1 kann dann vom Bodenannäherungswarnungssystem
dx,u benutzt werden, die geeignete Warnung zu
erzeugen. Die bistabile Schaltung I05 wird rückgestellt wenn A1 unwirk
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Wenn der Alarmzustand AC 1 aufhört zu bestehen, wird A1 negativ werden und A1 positiv und der
nächste Abtasttaktimpuls CLK wird der bistabilen Schaltung 93 zugeführt. Wenn der Minimalpegel MNL bereits
überschritten worden ist, d.h. eine logische 1 ist, werden MNL und A1 das UND-Gatter 102 öffnen, wodurch
der "Schiebe-nach-links"-Befehlseingang SLC aktiviert
wird. Das Zuführen des Taktimpulses H zu dem Taktimpuls eingang CP des Schieberegisters 98 wird eine Verschiebung
nach links von Nullen herbeiführen bis dies durch das Eintreffen des Stopp-Taktimpulseingangssignals STC1
vermieden wird. Wenn genügend Verschiebungen nach links von Nullen stattgefunden haben um den Miniraalpegel MNL
nach 0 gehen zu lassen, öffnet MNL nach Umkehrung durch den Inverter 103 und zusammen mit A1 das UND-Gatter 104,
wodurch der Schieberegisterrückstelleingang CR angeregt •wird und das Schieberegister auf 0 zurückgestellt wird.
Das in Figur 9 allgemein dargestellte Alarmfilter sy stem ist für nur einen Flugwarnungsmodus und
die Schaltungsanordnung muss, m Mal für m unabhängige Flugwarnungsmoden wiederholt werden. Das Taktimpulssystem
110 kann jedoch wenigstens m Flugwarnungsmodusalarmfilterstufen
betreiben, die je mit unabhängigen Parametern gefiltert werden können.
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Claims (8)
1. Bodenannäherungswarnungssystem zur Bestimmung der Annäherung eines Flugzeuges in bezug auf den Boden
mit Fluglageneingangsparametern, die Mittel enthalten zum Berechnen der Lage des Flugzeuges in bezug auf spezifische
Flugwarnungsinodusumhüllenden, Mittel zum Vergleichen der genannten berechneten Lage mit der Ist-Lage
des Flugzeuges während aufeinanderfolgender Abtastperioden,
Mittel zum Erzeugen eines Alarmsignals wenn das Flugzeug die genannten Flugwarnungsmodusumhüllenden
überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiter Mittel enthält zum Filtern von Alarpiumständen,
die in den genannten Flugwarnungsmoden detektiert wurden zum etwaigen Erzeugen von Alarmsignalen
als eine Funktion des kontinuierlichen Fluges des Flugzeuges durch Maximal- und Minimalpegelmittel, wobei
für jeden Flugwarnungsmodus ein zugeordneter Wert durch eine Konstante vergrössert wird während jeder Abtastperiode .wenn der entsprechende Alarmzustand vorhanden
ist, wobei ein Alarmsignal erzeugt wird, wenn der Maximalpegel erreicht wird, wobei der genannte Wert durch
eine Konstante verringert wird, wenn seine Grosse zwischen dem genannten Maximal- und Minimalpegel liegt und
der entsprechende Alarinzustand aufhört zu bestehen und unmittelbar auf Null zurückgestellt wird, wenn seine
Grosse unterhalb des genannten Minimalpegels ist und der genannte Alarmzustand aufhört zu bestehen.
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ORIGINAL INSPECTED
FPH 76-559 15.6.1977
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System Mittel enthält zum Aendern der
Geschwindigkeit, mit der die genannten Flugwarnungsmodusalarmumstände
abgetastet werden.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, mit Mitteln zum Aendern der Maximal- und Minirnalpegel.
k. System nach Anspruch 1 oder 2 oder 3i mit
Mitteln zum Aendern der Zunahme- und/oder Abnahmekonstante .
5· System nach Anspruch 1, und einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 bis h, mit Mitteln zum
unabhängigen Aendern der Maximal- und Minimalpegel für jeden Flugwarnungsmodus und der Zunahme- und Abnahmekonstanten.
6. System nach Anspruch 5 mit Mitteln, durch die eine hörbare Warnung erzeugt wird, in dem Falle eines
Alarmerzeugungszustandes, wodurch dieser aufhört zu bestehen,
während der genannten Erzeugung, unter der Bedingung jedoch, dass Alarmerzeugungszustände mit höherer
Priorität nicht gleichzeitig vorhanden sind.
7· System nach Anspruch 6, mit Mitteln zum Neustarten
der Erzeugung einer hörbaren Warnung mit geringerer Priorität, die durch hörbare Warnungen höherer
Priorität unterbrochen wurden, wenn der betreffende Alarmerzeugungszustand mit geringerer Priorität noch
vorhanden ist wenn die Alarmerzeugungszustände mit
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76-559 15.6.1977
höherer Priorität verschwunden sind.
8. System nach Anspruch 1 bis 7 mit Mitteln in einer bevorzugten Ausfiihrungsform des Systems unter
Ansteuerung einer digitalen Rechenanlage.
70: -M i / 1 ') 1 R
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