DE2731621C2 - Vorrichtung zum Rekonstruieren eines Transversalschichtbildes eines Objektes aus Signalprofilen - Google Patents
Vorrichtung zum Rekonstruieren eines Transversalschichtbildes eines Objektes aus SignalprofilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rekonstruieren eines Transversalschichtbildes eines
Objektes aus Signalprofilen, wobei jedes Signalprofil eine Vielzahl von Datenpunkten enthält, die der Absorption
von Objektpunkten längs Strahlenlinien eines Röntgen- oder Gammastrahlenfächers entsprechen, mit
einer Speichervorrichtung für die Signalprofile, einer Eintragungs-Adressiervorrichtung zur Steuerung der
Speicherung der Signalprofile, einer der Speichervorrichtung zugeordneten Lesevorrichtung und einer Lese-Adressiervorrichtung
zur Steuerung der Lesevorrichtung, um aus der Speichervorrichtung zugeordnete Serien
von Signalwerten zu entnehmen, mit Umwandlungsvorrichtung für die Umwandlung der Signalprofile
in solche Signalprofiie, die in der jeweiligen Winkelstellung durch parallele Strahlen erhalten werden.
Eine Vorrichtung der oben genannten Art ist aus der DE-OS 24 39 847 bekannt.
Bei dieser bekannten Technik ist beachtet, daß die verschiedenen, verhältnismäßig schmalen Strahlen divergent
sind. Aus diesem Grunde werden die von dem Detektor erfaßten Absorptionsdaten in Gruppen aufgestellt,
die der Absorption entspricht, die parallele Strahlen
erfahren, wobei die nachfolgende Datenverarbeitung auf der Basis von parallelen Strahlengruppen erfolgt.
Dazu wird gestützt auf das Prinzip, daß nach jeder kleinen Winkelverschiebung der Strahlenquelle, zum
Beispiel von 2/3°, jeder schmale Strahl eine Lage einnimmt,
die parallel zu der Lage ist, die einer seiner benachbarten Strahlen vor solch einer Drehung um eine
Stufe dieser Größe eingenommen hat. Durch geeignete &o zeitliche Wahl ist es daher möglich, Strahlabsorptionsdatcnsignale
für Gruppen von parallelen Strahlen zusammenzustellen. Durch ein System mit zeitlich gesteuerten
Miller-Integrator-Einheiten werden die von den Detektoren erfaßte.i Daten über einen Adressenwähler
in eindimensionalen Abschnitten eines Speichers eingespeichert, so daß in jedem Speicherabschnitt die Daten
einer parallelen Gruppe gehalten werden, wobei für jede Gruppe ein Speicherabschnitt verwendet ist. Mittels
eines weiteren Adressenwählers werden die Daten von diesen Speicherabschnitten in parallelen Gruppen abgerufen,
wobei jede Gruppe gliedweise in einem Datenverarbeiter weiter verarbeitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art die Umwandlungsvorrichtung
für die Umwandlung der Signalprofile in solche Signalprofile, die in der jeweiligen Winkelstellung
der Strahlungsquelle durch parallele Strahlen erhalten werden, so auszubilden, daß mit dieser dii: Signalprofile direkt in analoger Form ausgelesen werden können
und weiter auch die Umwandlung der Signalprofile mittels eines analogen Verfahrens ausgeführt werden
kann, so daß der Aufbau und die Arbeitsweise der Eintragungs-Adressiervorrichtung
und der Lese-Adressiervorrichtung vereinfacht werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Speichervorrichtung fts Signalpirofile in
einem zweidimensionalen System speichert, daß die Eintragungs-Adressiervorrichtung
diese Signalprofile in der Speichervorrichtung längs zugeordneter, sich kontinuierlich
erstreckender Profilspuren speichert, von denen jede, eindeutig einem der Strahlenwinkel zugeordnet
ist, daß die Lese-Adressiervorrichtung die Signalprofilinformation
aus der Speichervorrichtung für jedes parallele Signalprofil längs einer zugeordneten, sich
kontinuierlich erstreckenden Lesespur einliest, die diejenigen Profilspuren jeweils in den Punkten kreuzt, die
die information des der Lesespur zugeordneten parallelen Signalprofile erhalten, wobei die im Verlauf des Einlesens
erhaltenen Werte das modifizierte parallele Signalprofil bilden.
Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, ausgehend von einem Röntgen- oder Gammastrahlenfächer,
ein Transversalschichtbild zu rekonstruieren unter Anwendung einer platzunabhängigin Kcnvolutionsfunktion,
so daß über das ganze Transversalschichtbild eine genaue Korrektur in bezug auf die
PuiiKtstreuungsfunktion zu erhalten ist.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung kann wegen der einfachen Organisation zu einem verhältnismäßig
niedrigen Selbstkostenpreis hergestellt werden. Daneben gelten die weiteren Vorteile, daß die
Vorrichtung sich in einem verhältnismäßig geringen Volumen unterbringen läßt, während dadurch, dall aus divergierenden
Strahlungsbündeln parallele Bündel rekonstruiert werden, eine Strahlungsquelle dicht beim
Objekt angeordnet werden kann, was eine zweckmäßige Benutzung einer solchen Strahlungsquelle und eine
geringe Strahlungsdosierung ermöglicht, während das A uf!c.iungsvermögen des fertigen Tomogramms optimalisiert
ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt darin
Fig. 1 ein Schema, mit dessen Hilfe das Prinzip der
Erfindung erklär', werden wird;
F i g. 2 ein Schema zur Erläuterung einer abgeänderten Konfiguration, bei der ein der Konfiguration nach
F i g. 1 anhaftender Nachteil behoben werden kgnn;
Fig.3. 4 und 5 Schemen, mit deren Hil;e das Prinzip
der Erfindung in einem allgemeinen Fall behandelt wird und
F i g. 6 ein Blockscnaltbiid einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Konfiguration ist
eine Quelle zum Erzeugen eines im wesentlichen fla-
chen, divergierenden Fächers kurzwelliger Strahlen, wie z. B. Röntgenstrahlung, mit 11 angegeben. Ein Eingangsleuchtschirm
einer Detektorvorrichtung ist mit 12 angegeben. Zwischen diesem Eingangsleuchtschirm und der
Strahlenquelle ist auf einem nicht wiedergegebenen Träger ein zu untersuchendes Objekt 13 aufgestellt. Bei
der in Fig. I als Beispiel wiedergegebenen Konfiguration
wird der Einfachheit halber angenommen, daß eine die Strahlenquelle und die Detektorvorrichtung umfassende
Zusammensetzung um eine durch das Objekt verlaufende Achse O (lotrecht zur Zeichnungsebene) eine
Rotationsbewegung ausführen kann, wobei die Strahlenquelle auf einer Kreisbahn mit Radius R bewegt wird.
Damit wird erreicht, daß das Objekt aus einer Reihe von Positionen, die längs der Kreisbahn mit Radius R liegen,
durchstrahlt werden kann. Die Kreisbahn mit Radius r für den Eingangsleichtschirm ist durch den Mindestabstand
bestimmt, der erforderlich ist. um eine hindernisfreie Rotation der genannten Zusammensetzung, einschließlich
möglicherweise notwendiger Kollimatoren, um das zu untersuchende Objekt herum, oder umgekehrt,
zu ermöglichen. Wie noch näher dargelegt werden wird, ist es von Vorteil, den Strahlungsfächer einseitig
durch eine flache Ebene zu begrenzen, die durch die durch den Rotationsmittelpunkt O verlaufende Drehachse
und die Strahlungsquelle selbst bestimmt ist. Eine solche Begrenzung, die auch in der DE-OS 27 23 431
vorgeschlagen ist, hat den Vorteil, daß das für die Detektorvorrichtung benötigte Bildfeld des Eingangsleuchtschirms
wesentlich kleiner ist als das Bildfeld, das erforderlich ist, wenn mit einem nicht so begrenzten
Strahlungsfächer gearbeitet wird, während auch durch die geringere Fächerbreite die Streuung der Strahlung
geringer ist. Zur Vermeidung von Bildverzerrung an den Rändern des Eingangsleuchtschirms ist es von Vorteil,
diesen Schirm kreisbogenförmig auszubilden, wobei der Krümmungsmittelpunkt mit der Stelle der Strahlenquelle
zusäffirnenfäiii und der Krümmungsradius durch
R + r gegeben ist. Es wird klar sein, daß, wenn durch den Eingangsleuchtschirm mehrere übereinander lie- to
gende Objektquerschnittsbilder gleichzeitig empfangen werden sollen, dieser Eingangsleuchtschirm eine sphärische
Oberfläche haben muß. Wenn bei der im Vorhergehenden behandelten Konfiguration das Objekt durch
den divergierenden Strahlenfächer durchstrahlt wird, +5
wird auf den Eingangsleuchtschirm bei einem gegebenen Lagewinkel der Zusammensetzung Strahlenquelle-Detektorvorrichtung
in bezug auf das Objekt ein »Transmissionsbild« projiziert werden, entsprechend einem
scheibenförmigen Abschnitt des Objekts, wobei die Dicke dieses Abschnitts durch die Höhe des flachen
Strahlenfächers bedingt ist und die »Länge« des streifenförmigen Bildes durch den öffnungswinkel φ des Fächers
bestimmt ist
Die Detektorvorrichtung, die in an sich bekannter Weise ausgebildet sein kann, vorzugsweise z. B. als eine
als Röntgenbildverstärker ausgebildete Detektorvorrichtung,
ist wirksam, um das auf dem Eingangsleuchtschirm gebildete Röntgen-Projektionsbild, das maßgebend
ist für die Strahlenabsorption in dem betreffenden Objektquerschnitt aus der betrachteten Richtung oder
Lagewinkel λ, in ein entsprechendes verstärktes elektrisches Bildsignal umzusetzen. Nachdem ein auf diese
Weise erhaltenes elektrisches Bildsignal durch einen logarithmischen Verstärker geführt ist, entsteht ein Signal,
das repräsentativ für das Dichtemuster ist, gehörend zu dem Objektquerschnitt, der für den betreffenden
Lagewinkel α gilt Es wird klar sein, daß damit für
eine Reihe von I.iigcwinkcln λ, wie <ti, <\i, ■·»], ,14 usw.
eine entsprechende Reihe der genannten elektrischen Signale erhalten werden kann, wobei, wenn der ganze
Kreis mit dem Radius R durchwandert ist, eine Gruppe elektrischer Signale erhalten wird, woraus eine sich auf
den vollständigen Dichteverlauf innerhalb des betreffenden
Objektquerschnitts beziehende Abbildung rekonstruiert werden kann, vorausgesetzt, daß der Öffnungswinkel
φ des Strahlungsfächcrs derart groß gewählt
ist, daß jedes Element des betrachteten Objektquerschnitts aus jedem Lagewinkel λ durchstrahlt wird.
Dabei sei bemerkt, daß die durch die Detektorvorrichtung erzeugten elektrischen Signale oder aber Signalprofile aus einem fächerförmigen oder aber divergierenden
Strahlurigr.fächer entstanden sind. Das bedeutet,
daß, wenn bei der weiteren Verarbeitung solcher .Signalprofile versucht wird, die Punktstrcuungsfunklion
zu beseitigen, keine für das ganze Bildfeld genaue Korrektur möglich ist, '.VSS cine Dcgradicrüng des schiieülich
erhaltenen Tomogramms bedeutet.
Diesem Mangel läßt sich dadurch abhelfen, daß vor der weiteren Verarbeitung der von der Dctcklorvorrichtung
abgegebenen Signalprofile diese Signalprofile in bestimmter Weise in einer gesonderten Speichervorrichtung
eingespeichert werden. Insbesondere wird ein jeder Position oder jedem Lagewinkel der Strahlenquelle
in bezug auf das zu untersuchende Objekt entsprechender Signalpirofil eingespeichert, und zwar längs einer
zugeordneten, sich kontinuierlich erstreckenden Profiispur. Um den unmittelbaren Zusammenhang zwischen
der Speicherang und der momentanen Lage der Vorrichtung deutlich anzugeben, ist eine solche Profilspur
beispielsweise in Fig. I durch die Profilspur OPI, OP2, OP3 und OP4 wiedergegeben, wobei jedem Lagewinkel
Xn der Strahlenquelle ein aufgezeichnetes Signalprofil
entspricht. Bei der Konfiguration nach F i g. 1 sind diese Signalprofile auf kreisbogenförmigen Profüspuren
aufgezeichnet, deren Krümmungsmittelpunkt auf dem Kreis mit Radius R liegt, und wobei jedes dieser
aufgezeichneten Signalprofile von dem Mittelpunkt O dieses Kreises ausgeht. Die dem Lagewinkel λ\ entsprechende
Signalprofilspur OP1 wird somit dadurch erhalten,
daß man aus dem Mittelpunkt O mit dem Krümmungsmittelpunkt
λ, den Radius R abzirkelt. In derselben
Weise wird jede der übrigen Signalprofilspuren eingespeichert, wobei schließlich ein Bündel von Signalprofilspuren aufgezeichnet ist, ausgehend von dem Mittelpunkt
O so daß eine Ansammlung schaufelartig verlaufender primärer Signalprofilspuren erhalten wird.
Es erweist sich nun als möglich, eine derart gespeicherte
Ansammlung primärer Signalprofile durch eine Reihe von Lesespuren einzulesen, derart, daß durch eine
solche Einlesung sekundärere Signalprofile konstruiert werden, wobei jedes dieser sekundären Signalprofile
dann so anzusehen ist als ob es aus einem imaginären Bündel parallel einfallender Strahlen erhalten worden
sei. Für die in F i g. 1 wiedergegebenen primären Signalprofilspuren OP1 bis OPΛ kann dies durch nähere Betrachtung
von F i g. 1 verdeutlicht werden. Hierzu ist ein dem Lagewinkel x* entsprechendes Bündel parallel einfallender
Strahlen gezeichnet wobei die primären Signalprofilspurfragmente, die diesen parallel einfallenden
Strahlen entsprechen, als die Schnittpunkte wie x. B.
Γ, 2', 3' zwischen dem betreffenden Strahl und der dazu
gehörenden primären Signalprofilspur gezeichnet sind. Das heißt die Schnittpunkte zwischen dem Strahl, ausgehend
von Λτ, und der Signalprofilspur OPl, dem
Strahl, ausgehend von a? und der Signalprofüspur OP2,
dem Strahl, ausgehend von <*j. und der Signalprofilspur
OP3 und dem Strahl, ausgehend von Λ4, und der Signalprofilspur OPA. Fs zeigt sich nun, daß die auf diese
Weise erhaltenen Schnittpunkte auf einer kreisbogenförmigen Spur b liegen, die durch den Mittelpunkt O mit
einem Krümmungsradius R und einem Krümmungsmittelpunki
λ% verläuft, der diametral dem Lagewinkelpunkt
tu gegenüberliegt, der für die Einfallsrichtung des
betrachteten Bündels paralleler Strahlen bestimmend ist. M. a. W„ der Krümmungsmittelpunki λΆ ist durch
λ* + ,τ gegeben.
Das einer solchen kreisbogenfönnigen Lesespur entsprechende
sekundäre Signalprofil ist daher zu betrachten als ein Signalprofil, abgeleitet aus einem Fächer paralleler
Strahlen. Jedem Lagewinkel λ, entspricht daher ein zugeordneter Lagewinkel λ7,, der für die kreisbogenförmige
Einlesung bestimmend ist, aus der ein sekundäres .Signalprofil, das einem imaginären Bündel paralleler
unter dem Winkel λ, einfallender Strahlen entspricht, zu
rekonstruieren ist. M. a. W., aus der Ansammlung primärer Signalprofilspuren ist durch eine solche Einlesung
die Ansammlung sekundärer Signalprofile zu rekonstruieren, die sich dann für eine normierte genaue Korrektur
in bezug auf die Punktstreuungsfunktion eignen. In einfacher Weise läßt sich erkennen, daß, wenn nicht die
Ansammlung primärer Signalprofile für eine Reihe diskreter Lagewinkel werte ä, aufgezeichnet wird, jedoch,
wie in der Praxis bevorzugt werden wird, die primären Signalprofile fortwährend bei einer kontinuierlichen,
vorzugsweise gleichförmigen, relativen Drehbewegung der Quelle um das Objekt herum aufgezeichnet werden,
die Bahn der aufgezeichneten primären Signalprofile nicht durch Kreisbögen (Pa. Pb,... Pe), sondern durch
Abrollkurven (A, B,.. H E)bestimmt wird. Auch läßt sich
einfach erkennen, daß trotzdem durch die beschriebene Abtastung auf kreisbogenförmigen Bahnen (J, H,.... E)
wiederum das sich auf cm paralleles Bunds! beziehende
sekundäre Signalprofil erhalten wird. Solche Abtastungen müssen über einen gewissen Winkel, z. B. 30° der
Aufzeichnung der primären Signalprofile tatsächlich aufgezeichnet sein müssen. Nach Abtastung der betreffenden
Gruppe primärer Signalprofile ist es möglich, diese zu löschen, wobei in dem gelöschten Teil des Aufzeichnungsmediums
andere Informationen aufgezeichnet werden können.
Grundsätzlich ist es auch möglich, einen Strahlungsfächer
mit einem öffnungswinkel, der zweimal so groß ist wie der in F i g. 1 angegebene öffnungswinkel, zu benutzen.
In In einer solchen Situation muß die zweite Hälfte jeder primären Signalprofilspur, wie schematisch durch so
den Strichpunktbogen OPA angegeben, aufgezeichnet werden, was auch möglich ist, da das zu untersuchende
Objekt strahlungsisotrop ist, d. h. die Absorption des Objekts längs einer Linie hängt nur von der Richtung
dieser Linie ab, jedoch nicht von deren Sinn. Selbstverständlich braucht in dieser Situation die Zusammenstzung,
welche die Strahlenquelle und die Detektorvorrichtung umfaßt, nur über einen Winkel von „τ-Radien in
bezug auf das Objekt zu rotieren, um ein vollständiges Tomogramm entwickeln zu können. Die Rekonstruk- ω
tion der auf diese Weise bei einem Signal der doppelten Breite gespeicherten primären Signalprofilspuren kann
wieder dadurch erhalten werden, daß man entweder über 2vT-Radicn gemäß »halben« Spuren b einliest, oder
über „T-Radien gemäß S-förmigen Bahnen, m. a, W. ge- &5
maß spiegelbild-symmetrisch krummen Spuren b. b'zbtastct.
Die im Zusammenhang mit F i g. 1 behandelte Einspeicherung
der »halben« primären Signalprofilspuren in Form von Kreisbögen, die durch den Ursprung O
verlaufen, hat den Nachteil, daß um diesen Ursprung herum die Musterlinien sich kaum trennen lassen, wodurch
abhängig von der Weise der Einlesung zum Erzielen der sekundären Signalprofile an Ort und Stelle Ungenauigkeiten
auftreten können, denn bei der im Vorhergehenden behandelten Rekonstruktion sekundärer
Signalprofile, die Signalen paralleler Strahlen entsprechen, wird gerade in der Nähe des genannten Ursprungs
O annähernd in Berührung mit den betreffenden primären Signalprofilen eingelesen, was zu einer unzulässig
hohen Ungenauigkeit führen kann.
Zur Vermeidung dieser Nachteile empfiehlt es sich deshalb, die primären Signalprofilspuren nicht, wie es
bei Fig. 1 der Fall ist, gleichsam in Form von aus dem Ursprung O ausgehenden Schaufeln aufzuzeichnen,
sondern vielmehr in Form von aus einer Felge ausgehenden kreisbogenförmigen Speichen aufzuzeichnen,
wie es auch in F i g. 2 schematisch angegeben ist. In Fig. 2 ist durch die Kreisbahn mit Radius R\ die Bahn
angegeben, die einer Relativbewegung der Strahlenquelle zum Drehmittelpunkt O entspricht. Ebenso wie
bei der Konfiguration gemäß Fig. 1 ist der Kreis mit
Radius r bei der Anordnung gemäß F i g. 2 wieder durch den Mindestabstand für eine hindernisfreie Rotation um
das Objekt herum bestimmt. Der Abstand /?j ist der Abstand, über den jeweils eine Lagewinkelposition λ,
gemäß der Berührungslinie am Kreis R\ in diesem Punkt verschoben ist, um zu dem Lagewinkelpunkt α', am
Kreis R2 zu kommen, der bestimmend ist für die betreffende
primäre »halbe« Signalprofilspur p'„ da gleichsam wie eine kreisbogenförmige Speiche aus einer Felge mit
dem Radius R3 aufgezeichnet wird. So wird in ähnlicher
Weise wie bei der Konfiguration nach F i g. 1 durch eine Reihe von Lagewinkelpunkten wie «Ό—λ1* eine An-
profilspuren wie ρΌ—ρΆ aufgezeichnet. Ohne Beschränkung
der Allgemeingültigkeit ist der Abstand R} so gewählt,
daß die geometrische Stelle der äußersten Punkte der primären »halben« Signalprofilspuren, die ursprünglich
am Kreis mit Radius r lagen, auf einen Bahnkreis mit Radius R zu liegen kommen. Das heißt der
Punkt O der ursprünglichen primären Signalprofilspuren OPO wird der Punkt O' der primären Signalprofilspur
PO usw. In F i g. 2 ist durch den Kreis mit Radius Ri
die Bahn der über den Abstand /?3 über die Tangenten
verschobenen Quellenpunkte angegeben. Die Größe dieses Radius R2 ist gegeben durch R2 = ^R\2 + R)2.
Bei einer Speicherung mit einer Konfiguration nach Fi.-5. 2 zeigt es sich ebenfalls, daß die Rekonstruktion
der sekundären »halben« Signalprofile, die Fächern parallel einfallender Strahlen entsprechen, wieder durch
kreisbogenförmige Lesespuren mit Krümmungsradius R2 erhalten werden können, und zwar jeweils aus demselben
Krümmungsmitteipunkt M entsprechend dem Schnittpunkt des Kreises um den Drehpunkt O und mit
dem Radius R einerseits und dem durch diesen Punkt O gehenden Radius des parallelen Fächers andererseits.
Bei einer solchen Anordnung sind die Schnittpunkte zwischen den primären Signalprofilspuren und den Lesespuren
zum Erhalten der sekundären Signalprofile besser definiert Dies ist schematisch in F i g. 2 für die
Lagewinkelposition au + ir und den dadurch bestimmten
Kreisbogen mit Rt als Krümmungsradius angegeben.
Die betreffenden Schnittpunkte sind mit 0", 1", 2", 3" und 4" bezeichnet. Diese Punkte entsprechen einem
Fächer paralleler und unter einem Winkel «4 einfallen-
der Strahlen. Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß je nachdem ob R) sich Null nähert, die im Zusammenhang
mit Fig.2 behandelte Konfiguration in die Konfiguration, die im Zusammenhang mit Fig. 1 behandelt
wurde, übergeht. Daher kann es selbstverständlich so eingerichtet werden, daß jeweils zwei »halbe«
Signalprofile gleichzeitig eingespeichert werden, wodurch eine Drehung von nur,T-Radien notwendig ist.
Auch bei d&r in F i g. 2 wiedergegebenen Konfiguration
ist die Einlesewirkung in bezug auf die Einspeicherung der primären Signalpro'ile verzögert. Die innerhalb
des Kreises Ri vorhandene Oberfläche wird bei der
Konfiguration nach Fig. 2 in erster Instanz nicht zur Speicherung verwendet. Wenn die Dicke der zwischen
den Kreisen mit Radien R, und Ri begrenzten ringförmigen
Oberfläche klein genug gewählt werden kann, wobei das Auflösungsvermögen eines gewählten Speicherungsmediums
die Begrenzung bildet, können für mehrere simultane Tomogramme die Ansammlungen primärer
Signalprofile in konzentrischen, ringförmigen und ineinanderliegende.i Bereichen eingespeichert werden.
Grundsätzlich ist die Erfindung nicht auf den Konfigurationen der den F i g. 1 und 2 entsprechenden Ausführungsformen
beschränkt. Für das allgemeine Erfindungsprinzip, gemäß dem eine Ansammlung primärer
Signalprofile, die von einem im wesentlichen flachen, divergierenden Strahlungsfächer abgeleitet sind und gemäß
einem bestimmten Spurverlauf eingespeichert werden und wobei die so gespeicherten Werte anschließend
gemäß einer anderen Ansammlung von Lesespuren eingelesen werden, die einen solchen Verlauf haben, daß
die aus dieser Einlesung erhaltenen sekundären Signalprofile so zu betrachten sind, als ob sie von einem Fächer
paralleler Strahlen ausgehen, ist die in F i g. 6 wiedergegebene Basiskonfiguration anwendbar, bei der
dann durch Wahl der für die Einspeicherung und Einlesung wirksamen Steuerfunktionen verschiedene Erfindungsvarianten
möglich sind. Bei den Konfigurationen nach F i g. 1 und 2 sind diese Steuerfunktionen derart,
daß die Speicherung der primären Signalprofile gemäß kreisbogenförmiger Spuren (diskontinuierliche Drehbewegung)
oder gemäß Abwickelkurven, wie z. B. Zykloide (kontinuierliche Drehbewegung) ausgeführt wird,
während die zur Bildung der sekundären Signalprofile angewendete Einlesung gemäß kreisbogenförmiger
Spuren stattfindet Diese Steuerfunktionen können im allgemeinen so gewählt werden, daß sowohl die primären
Signalprofile als auch die Spuren, längs welcher diese eingelesen werden, um die sekundären Signalprofile
abzuleiten, ein einfaches Linienmuster bilden. Folgende Möglichkeiten sind beispielsweise gegeben: die primären
Signalprofile werden gemäß im wesentlichen geradlinigen Spuren gespeichert, die entweder nebeneinander
oder untereinander liegen, während die Einlesung gemäß krummlinigen Spuren erfolgt, die das Muster primärer
Signalprofiispuren durchschneiden; die primären Signalprofile werden gemäß gleichförmigen neben-
oder untereinander liegenden krummlinigen Spuren gespeichert, während die Einlesung für die Rekonstruktion
der sekundären Signalprofile über geradlinige Spuren ausgeführt wird, die das Muster primärer Signalprofilspuren
durchschneiden; und die primären Signalprofile werden gemäß im wesentlichen geradlinigen Spuren gespeichert,
die entweder nebeneinander oder untereinander Hegen, während die Einlesung gemäß ebenfalls im
wesentlichen geradlinigen Spuren erfolgt die das Muster primärer Signalprofilspuren durchschneiden.
In der Situation, in der das zu untersuchende Objekt
und die durch Jie Strahlenquelle und die Detektorvorrichtung gebildete Zusammensetzung eine relative Rotation
erfahren, wird eine Reihe primärer Signalprofile erhalten, die je eine Funktion des Lagewinkels der
Strahlenquelle sind. Unter Hinweis auf Fig.3 wird die Relation zwischen den primären und sekundären Signalprofilspuren
für diese Situation abgeleitet werden. Bei der in Fig.3 wiedergegebenen Konfiguration ist
ίο angenommen, daß die Strahlenquelle sich über eine
kreisbogenförmige Bahn mit Radius R um den Drehpunkt M von der Position Pn zur Position P, usw. bewegt.
Mit 31 ist ein Strahl angegeben, der von der Sirahlenquelle herrührt, wenn diese sich in der Position Pn
befindet, wobei dieser Strahl 31 den Winkel g\) mil der
Linie P0M einschließt. Mit 32 ist ein parallel zum Str.-.hl
31 verlaufender Strahl angegeben, der von der Strahlenquelle herrührt, wenn diese sich in der Position P1 befindet,
d. h, nachdem Sine Rotation ürn den Drehpunkt M
über einen Winkel λ ausgeführt ist. Die Bedingung, daß
dieser Radius 32 parallel zum Radius 31 verläuft, ist. daß die Summe des Winkels φ. den der Radius 32 mit der
Linie ΡΛΜ einschließt und der Winkel λ gleich φ» ist.
M. a. W.: das sekundäre Signalprofil, das zur Richtung <pt>
gehört, wird dadurch erhalten, daß bei jeder Winkclverdrehung λ der Strahlenquelle die Transmission des
Radius, den ein Winkel φ = g\>
— α mit der Verbindungslinie ΡΛΜ einschließt, gemessen wird. Der Abstand
von diesem Radius bis zum Drehpunkt M beträgt R ■ sinjp = R · sin (φ\>
— λ). Die gemessenen Strahlungstransmissionswerte
werden, wenn mit einem divergierenden Strahlungsfächer gearbeitet wird, z. B. mit einer
Röntgenstrahlung, gegebenenfalls logarithmisiert, aufgezeichnet. Beispielsweise derart, daß die aus diesem
divergierenden Fächer abgeleiteten primären Signalprofile als Funktion des obengenannten Winkels φ, sinus
φ, tangens φ oder im allgemeinen flwX parallele gerade
Linien sind, deren Relativabstand proportional dem Lagewinkel λ der Röntgenquelle ist Das der Richtung φα
entsprechende sekundäre Signalprofil läßt sich dann als eine Linie durch den Punkt φ = 0. λ = q>o fi.' den und ist
weiter charakterisiert durch λ + φ = Φο.
Es wird klar sein, daß die Spur, längs der zum Erhalten des sekundären Signalprofils eingelesen werden muß,
eine gerade Linie (41 ... 4n) ist, wenn das primäre Signalprofil, abgeleitet durch Messung mit einem divergierenden
Fächer, als Funktion des Winkels φ gespeichert ist, während die genannte Lesespur als f(g>) verläuft,
wenn das primäre Signalprofil als f{g>) gespeichert ist Dies ist in F i g. 4 erläutert.
Die sekundären Signalprofile müssen als Funktion des Strahlungswinkels φ, insbesondere als Funktion des
Abstandes R ■ sin^p bis zum Drehpunkt M zur Verfugung
stehen, was dazu führt, daß, wenn die Abtastung gemäß der Geraden φ erfolgt und z. B. die Zeit proportional
diesem Abstand gewählt ist, ausgehend von φ = 0, mit zunehmender Geschwindigkeit abgetastet
werden muß, um die erste Ableitung nach der Zeit der Funktion sin ^konstant zu halten.
Welcher Verlauf als Funktion von φ erhalten wird,
hängt von der Geometrie der Strahlungsquelle und der
Detektorvorrichtung ab, während dieser Verlauf noch weiter beeinflußt werden kann durch die optischen und
elektronen-optischen Verzerrungen.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht verläuft bei einem flachen Detektor 5dr das primäre Profil gemäß Tangens φ, während
bei einem gekrümmten Detektor mit der Strahlenquelle in einem Krümmungsmittelpunkt der Verlauf ge-
maß Sinus g< isl. Die sekundäre,! Profile können beispielsweise
durch eine angepaßte Einlesung in der bildverstärkenCen
Röhre 5bb, die das von der Detektorvorrichtung entwickelte Bild über eine Optik 5ok empfängt,
abgeleitet werden.
Um ein möglichst gleichmäßiges sekundäres Profil zu erhalten, kann es von Vorteil sein, die primären Profile
mit solcher Bahnbreite einzuspeichern, daß diese Spuren zusammengeschlossen sind. Durch Variation der
Breite der beim Einlesen der primären Profilspuren durchlaufenen Lesespur kann in bezug auf das Signal-Rauschverhältnis
oder das Auflösungsvermögen eine Optimalisierung erhalten werden.
Bei dem in F i g. 6 wiedergegebenen Blockschaltbild einer allgemeinen Ausführungsform der Erfindung ist 61
eine Speichervorrichtung, in der von der Detektorvorrichtung abgeleitete elektrische Signale aufgezeichnet
werden können. Eine solche Speichervorrichtung, die ein /weiuiiiieiibiuiidicb Sysiem ist, kann beispielsweise
eine elektronische Bildwandlerröhre, eine Kathodenstrahlröhre um nachleuchtendem Phosphorschirm oder
einem kontinuierlichen zweidimensionalen magnetischen Blattspeicher sein. Die genannten, von der Detektorvorrichtung
abgeleiteten elektrischen Signale können dem Eingang / zugeführt werden. Mit der genannten
Speichervorrichtung kann eine Lesevorrichtung 62 zusammenwirken, welche die in der Speichervorrichtung
aufgezeichnete Information einlesen kann, wobei die durch eine solche Einlesung erhalten elektrischen
Signale am Ausgang U entwickelt werden. Die Profilspuren, über welche die dem Eingang /zugeführte
Information gespeichert wird, werden durch eine Eintragungs-Adressiervorrichtung
63 bestimmt. Diese Eintragungs-Adressiervorrichtung ist abhängig von der Positionsänformation
Pl über die Stelle oder Richtung, von der aus das zu untersuchende Objekt von der Strahlungsquelle
durchstrahlt wird. Die Reihe von Positionen, aus denen durchstrahlt wird, ist bei der Konfiguration
nach F i g. 1 durch eine kreisförmige Bahn gegeben (Radius R). die um die Rotationsachse verläuft, die sich
durch das zu untersuchende Objekt erstreckt. In diesem Fall besteht die genannte Positionsinformation aus Lage-
oder Positionswinkeln wie et\, λι usw., wobei, davon
ausgehend, daß die Größe des Radius R ebenfalls eine gegebene Größe ist, die von der Eintragungs-Adressiervorrichtung
63 zu verarbeitende Steuerinformation, die zum Eintragen der primären Signalprofile notwendig
ist, völlig gegeben ist. Die Eintragungs-Adressiervorrichtung 63 gibt daher ansprechend auf die zugeführte
Lagewinkelinformation, die von elektromechanischen Übertragungsmitteln 64 in entsprechende Positionssignale
umgesetzt wird, an die Speichervorrichtung 61 Steuersignale ab. wodurch die zugeführten elektrischen
Eingangssignale gespeichert werden, z. B. gemäß den in F i g. t genannten kreisbogenförmigen Profilspuren.
Wie schon bemerkt, kann durch andere Positionsinformation erreicht werden, daß bei den von der Eintragungs-Adressiervorrichtung
63 abgegebenen Steuersignalen für die Speichervorrichtung 1 die Muster eingespeicherter
primärer Signalprofile beliebig geändert werden. Die von den Obertragungsmitteln 64 abgegebenen
Positionssignalen werden einem Signalumwandler 65 zugeführt, wodurch erreicht wird, daß die für die
Lese-Adressiervorrichtung 66 bestimmten Steuersignale nach einer bestimmter. Funktion mit den Signalen,
durch welche die Steuerung der Speichervorrichtung 63 bestimmt wird, im Zusammenhang stehen. Wenn von
der Konfiguration, wie in F i g. 1 wiedergegeben, ausgegangen wird, ist diese Relation durch einen Wirikelunterschied
.τ gegeben, so daß zu jedem Lagewinkel /x, der
für die von der Vorrichtung 63 ausgeübte Steuerung bestimmend ist, ein Lagewinkel χ + π gehört, der dann
für die von der Lese-Adressiervorrichtung 66 ausgeübte Steuerung bestimmend ist. Bei der von dieser Lese-Adressiervorrichtung
66 auf die Lesevorrichtung 62 ausgeübte Steuerwirkung wird erreicht, daß die eingespeicherten
primären Signalprofile gemäß den gewünschten
Lesespuren eingelesen werden. Bei der Konfiguration nach F i g. 1 sind dies die kreisbogenförmigen
Spuren, die je einen Krümmungsmittelpunkt, 2:. B. au,
haben, der durch a + ,τ und einen Krümmungsradius R
bestimmt ist. Die für die Speicherung der primären Signalprofile benötigten Steuersignale, sowie die für die
Einlesung derselben benötigten Steuersignale können z. B. in einfacher Weise hergestellt werden mit Hilfe
elektromechanischer, zur Übertragung von Winkelinfor~iSiicMcn
dienender Mittel, die mit dem Afitriebsmechanismus
gekoppelt sind, der die relative Drehbewegung des Objekts in bezug auf die von der Strahlungsquelle
und der Detektorvorrichtung gebildeten Zusammensetzung hervorrufen kann. Die aus einer solchen
Einlesung erhaltenen Ausgangssignale, die am Ausgang U der Lesevorrichtung entwickelt sind, sind dann repräsentativ
für die sekundären Signalprofile, die als Signalprofile zu betrachten sind, die durch einen imaginären
eingestrahlten Fächer paralleler Strahlen entstanden sind. Wie schon im Vorhergehenden dargelegt, muß die
von der Lesevorrichtung 62 ausgeübte Einleswirkung über eine bestimmte Zeit in bezug auf die Aufzeichnung
der primären Signalprofile nacheilen. Dazu sind zwischen dem Signalumwandler 65 und der Lese-Adressiervorrichtung
66 Verzögerungsmittel 67 vorgesehen. Falls erwünscht, kann diese Verzögerungsvorrichtung variabel
ausgebildet sein, um die genannte Verzögerung beliebig einstellen und den jeweiligen Betriebsbedingungen
anpassen zu können.
Das von der Lesevorrichtung 62 abgegebene Ausgangssignal U eignet sich nun zur weiteren Verarbeitung,
wobei eine genaue Korrektur in bezug auf die Punktstreuungsfunktion schon vorher stattgefunden
hat, so daß daraus durch Superposition ohne veiteres ein Tomogramm mit hohem Auflösungsvermögen erhalten
werden kann, während von einer Strahlenquelle mit einem divergierenden Strahlungsbündel ausgegangen
wird. Obgleich dabei für die praktische Ausführung in erster Linie an eine tomographisdhe Bildrekonstruktion
auf analogem Wege gedacht wird, ist es selbstverständlich ohne weiteres möglich, die Ausgangssignale U
zu digitalisieren und die Bildrekonstruktion mittels eines Rechners Punkt-für-Punkt durchzuführen. Ein solches
Verfahren kann von Vorteil sein, weil nicht der ganze Querschnitt, sondern nur bestimmte Bereiche darin als
wichtig betrachtet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Rekonstruieren eines Transversalschichtbildes eines Objektes aus Signalprofilen,
wobei jedes Signalprofil eine Vielzahl von Datenpunkten enthält, die der Absorption von Objektpunkten
längs Strahlenlinien eines Röntgen- oder Gammastrahlenfächers entsprechen, mit einer Speichervorrichtung
für die Signalprofile, einer Eintragungs-Adressiervorrichtung
zur Steuerung der Speicherung der Signalprofile, einer der Speichervorrichtung
zugeordneten Lesevorrichtung und einer Lese-Adressiervorrichtung zur Steuerung der
Lesevorrichtung, um aus der Speichervorrichtung \5 zugeordnete Serien von Signalwerten zu entnehmen,
mit Umwandlungsvorrichtung für die Umwandlung der Signalprofife in solche Signalprofile.
die in der jeweiligen Winkelstellung durch parallele Strahlen erhalten werden, dadurch gekennzeichne
i, daß die Speichervorrichtung (61) die Signaiprofife in einem zweidimensionaien System
speichert, daß die Eintragungs-Adressiervorrichtung (63) diese Signalprofile in der Speichervorrichtung
längs zugeordneter, sich kontinuierlich erstreckender Profilspuren (OPi-OPA, Po-PS) speichert,
von denen jede eindeutig einem der Strahlenwinkel zugeordnet ist, daß die Lese-Adressiervorrichtung
(66) die Signalprofilinformation aus der Speichervorrichtung für jedes parallele Signalprofil längs einer
zugeordneten, sich kontinuierlich erstreckenden Lesespur (l<
G"—4") einliest, die diejenigen Profilspuren jeweils in den Punkten (J', 2', 3'; 1", 2", 3")
kreuzt, die die Information der der Lesespur zugeordneten parallelen Signslpro^üe enthalten, wobei
die im Verlauf des Einlesens erhaltenen Werte das modifizierte parallele Signalprofil bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragungs-Adressiervorrichtung
(63) so ausgebildet ist, daß jedes der genannten Signalprofile in einer kreisbogenförmigen Profilspur
(Po— P*')mh Radius/?, gespeichert wird, deren Mittelpunkt
(οο'—λα) auf einem Kreis mit Radius /?j
liegt und in eindeutigem Zusammenhang mit der betreffenden Position, die die Strahlenquelle nacheinander
in bezug auf das Objekt einimmt, steht, wobei gilt, daß /?2 St Ru bezogen auf den Punkt O, der die
Drehachse der Strahlungsquelle in bezug auf das Objekt darstellt, und wobei der Anfang jedes gespeicherten
Signalprofils auf einem Kreis um den Punkt sn O mit Radius R} liegt, wobei gilt, daß R3
> R1, jedoch < /?2 sein kann, sowie auch durch die durch das
Objekt verursachte Absorption des durch die Drehachse verlaufenden Radius aus dem von der betreffenden
Position ausgehenden Bündel bestimmt ist und daß die Lese-Adressiervorrichtung (66) so eingerichtet
ist, daß die gespeicherten kreisbogenförmigen Signalprofile gemäß ebenfalls kreisbogenförmigen
Lesespuren (0", 4") je mit Radius R2 eingelesen
werden, deren Krümmungsmittelpunkt M in einem Punkt des genannten Kreises mit Radius R\ liegt,
wobei der Krümmungsmittelpunkt dem der Krümmung der betreffenden eingelesenen Signalprofile
abgewandten Ende der Mittellinie entspricht, die die Richtung des parallelen Bündels angibt. b5
J. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die EiiUrugungs-Adrcssicrvorrichlung
(63) und dii· Lese-Adressiervorrichtung (64) ihre
Steuersignale elektromechanischen, der Übertragung von Winkelinformation dienenden Mitteln (64)
entnehmen, die mit einem Antriebsmechanismus gekuppelt sind, der die Relativbewegung des Objekts
gegenüber der durch die Strahlungsquelle und die Detektorvorrichtung gebildeten Zusammensetzung
hervorrufen kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein'.cagungs-Adressiervorrichtung(63)
dazu eingerichtet ist, mehrere in konzentrischen ringförmigen Bereichen liegende
Ansammlungen von Signalprofilen zu speichern, und die genannte Lese-Adressiervorrichtung
(66) dazu eingerichtet ist, die betreffende der Ansammlungen von Signalprofilen gemäß einer entsprechenden
Anzahl Ansammlungen von Lesespuren einzulesen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragungs-Adressiervorrichtung
(63) dazu eingerichtet ist, die Signalprofile in im wesentlichen geradlinigen Profilspuren (41 ... An) zu
speichern, und daß die Lese-Adressiervorrichtung (66) dazu eingerichtet ist, die geradlinig gespeicherten
Signalprofile gemäß krummlinigen Lesespuren (4 sin φ, Atgtp) einzulesen, die die gespeicherten Signalprofile
schneiden.
6. Vorrichtun^nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintragungs-Adressiervorrichtung (63) dazu eingerichtet ist, die Signalprofile in
krummlinigen Profilspuren zu speichern und die Lese-Adressiervorrichtung
(66) dazu eingerichtet ist, die krummlinig gespeicherten Signalprofile in im
wesentlichen geradlinigen Lesespuren, die die gespeicherten Signalprofilspuren schneiden, einzulesen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragungs-Adressiervorrichtung
(63) dazu eingerichtet ist, die Signalprofile in geradlinigen Profilspuren (41... An) zu speichern, und die
Lese-Adressiervorrichtung dazu eingerichtet ist, die geradlinig gespeicherten Signalprofile (66) in ebenfalls
geradlinigen, parallel zueinander verlaufenden Lesespuren (Αφ) einzulesen, die die betreffenden gespeicherten
Signalprofile unter einem festen Winkel schneiden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eintragungs-Adressiervorrichtung (63) dazu eingerichtet ist, die Signalprofile in im longitudinalcn Sinne
aneinander anschließenden oder sich überlappenden Profilspuren zu speichern, und die Lese-Adrcssiervorrichtung
(66) Einrichtungen umfaßt, die dazu dienen, die Breite der Lesespuren, längs deren die
betreffenden gespeicherten Signalprofile eingelesen werden, beliebig einzustellen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Verzögerungsmittel
(67), die dazu dienen, die Wirkung der Lese-Adressiervorrichtung (66) in bezug auf die der
Eintragungs-Adressiervorrichtung (63) zu verzögern,
10. Vorrichtung nach Anspruchs», dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsmittel (67) mit Einstellorganen versehen sind, mit denen die eingeführte
Verzögerung auf einen gewählten Wert eingestellt werden kann.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche I bis 10. dadurch gekennzeichnet, duß die
Eintragungs-Adressiervorrichtung (63) und die Lese-Adressiervorrichtung
(66) in einer Speichervorrichtung vereinigt sind, die in Form einer elektronischen
Bildwandlerröhre ausgebildet ist in der die betreffende Ansammlung von Signalprofilen mittels
eines Elektronenstrahles auf einer Prallplatte gespeichert wird, wonach die betreffenden Signalprofile
durch denselben oder einen anderen Elektronenstahl eingei^äen werden.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichervorrichtung- (61) in Form einer Kathodenstrahlröhre (5dr) mit nachleuchtendem Phosphorschirm
ausgebildet ist, und die Lesevorrichtung (62) eine Bildabtaströhre (5bb) umfaßt, auf deren Eingangsfenster
die auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre gespeicherte Ansammlung von Signalprofilen
auf optischem Wege abgebildet wird.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (6i) in Form eines kontinuierlichen
zweidimensionalen magnetischen Blattspeichers ausgebildet ist, wobei die Speicherung der Signalprofile,
sowie auch die Einlesung der Signalprofile durch Magnetköpfe stattfindet.
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