DE2732772A1 - Verfahren zur ansteuerung einer elektro-optischen anzeigevorrichtung mit einer anzeige aus aneinander angrenzenden, in einer reihe angeordneten anzeigeelementen und einer ansteuerschaltung sowie einer anzeigevorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur ansteuerung einer elektro-optischen anzeigevorrichtung mit einer anzeige aus aneinander angrenzenden, in einer reihe angeordneten anzeigeelementen und einer ansteuerschaltung sowie einer anzeigevorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2732772A1
DE2732772A1 DE19772732772 DE2732772A DE2732772A1 DE 2732772 A1 DE2732772 A1 DE 2732772A1 DE 19772732772 DE19772732772 DE 19772732772 DE 2732772 A DE2732772 A DE 2732772A DE 2732772 A1 DE2732772 A1 DE 2732772A1
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    • G01MEASURING; TESTING
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Description

Ka/Ca .'9.6.77
[UiC Aktiengesellschaft Brown, iioveri & C1Le., iiadeli (iU'A
Verfahren :;ur Ans teuerung ι;ίικ,ιΐ' e loktro-optischon Λιι:;(; [{;(;-vorrichtung iuLt einet· Anzeige au:; am; inander angrenzenden, In einer !{ei Iu; angeordneten An:',e Iget; I uiiifinten und einer· Ani;teuer:;c:ha U.iing üov/Le einet1 Anr.e igevot't· Ichtung ΐαιΐ1 Dut'chfiihfung de;; Vt:fi'aht'i;in;.
[)ie vor L Lt;gende EvV IiKlung bezieht, υ ich auf ein Vet'i'aht'en zuf Ansteuerung einer· e Lektr-o-opt lachen Anzeigevorrichtung mit einer· An/.eige au:; ane inaridiu· angrenzenden, in einer Reihe angeordneten Am'.e igee Leiiionton, wobei jedes Anzeige-
^ element zwei einander gegenüberL ie;gende, durch einen Flüssigkristall voneinander getrennte Elektroden einer ersten und einer zweiten Art aufweist und die Elektroden erster Art gruppen- und die Elektroden zweiter Art segmentweise elektrisch leitend miteinander verbunden sind, und wobei zur
LO ::>: iger form igen DarsteLLung ei nor En format ion auf kontrastierendem Hintergrund über eine AnsteuerschaLtung mindestens drei gleichartige, gegeneinander phasenverschobene
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recht eck förin i^e :'>itjnaLe d-.-rart an d ί ι; KLektroden der Anze Ljjee Lemetite ^eLej-.t werden, da:'.;; an der iiruppeti- und C[i,v ^ef.mente Lektrode in i r u i<;:; ten:; eine':; LnL\ >r::;'i.',, i (>n.; t r;i r;< ndi η K Lementen phn;;enr; Lf i,.-he und ati den ι!i*uppi ■ rι- und .">ι rineni.-
!> e L el; t, ri iden der den I [ i nt. e r; ;r und Ii i Ldi ■ r n 11 ·η illeiitttite ;-/·Γ,··η-
eluande'i' phaiwui ve'r.;c(it>bi uie :',i(;nalt: anLi'(;>ii, uebei di·· '-Ίι na L e r,o be:: cha Γ i'en .; i nd , da.;;; die :', \: !_:;<; In mi dt'ii rl 11..·1; ί a1· >U, -n je- ie:; der iH)i'i;;eMi K L > -lat.-nL« .· l'u'ir;ende· !'pannunf, i',r"K;:;er al.; die- ^)ChVZt,11 L:;pannuru; di;:; l·1 Lu:;.; i >■;!: r i;; ta L L.; [■.;{.. l'm'wn' be-
L" nicht :;ί(,Ίι die ίύ'Γ i ndut;r; au L' t,> i tie Atr.'.e i;; :'/n vr i ulit, nil,·; .;ur [lurchΓührun;; de·:; vc)rr;enannten VerL'ahr^.'ti.; .
(■',in VerL'aht'sMi der V)rt ;;enantiliMi Art, ί:; t, au:; dt.-iu Art Ll. eL von V/.(J. Freer, "Curr'.-nt I,L(iuLd (-'ry;;taL L'L.;play 'L'echno-Lo;',y" Ln Mi c roe-luc t coii i c:; and He· L Lab L L LI y , VoL. L',i, ;'.
L1; L')-L'L, Per^uinom Pr'e:;:; l()'(b, bedvannt . BeL di_e:;eiii VeU'L'aiire-n wLrd Ln einet' Atr/.e Li^e vorr Lchtun^, deren einzeLne An:u.· Lr;eeLemente aneitiander angrenzen und Ln einer Reihe angeordnet air id 3 ein ti Le En format Lon tra^endea Atu'.e i^eelement mit pliaaen^Le Lehen Spannunca impu L:;en beauf:;ch Lagt und d i e^ übr'L^en Anze i [^e Lemente mit phaiienverschoLuMien üpannunL;;;-impuLsen aktiviei't, :;o <I;i:ig eine (Uu,kLe /,e L perform L^e Anzei[;e auf eine.-m he L Lcmi Hintergrund bewirkt wird, insbesondere bei hochauf LoüendeTi Anzeigevorrichtungen L:;t die' Ab Lenbarke· Lt derart L(^ ati^e^ teuer· tea' Anze i (je vorr iehtutijjen
t-"3 jed(jch nicht aur.re icliend, da ilaa eLti'.L^e die L nL'oi'iiiat Lon
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BAD ORIGINAL
b;iC Baden
tragende angesteuerte Element nur bei sehr genauem Hinsehen erkennbar, auf grüssere Entfernungen gegebenenfalls üocar nicht mehr wahrzunehmen ist.
Eine Verbesserung der Ablesbarkeit bei der vorstehend genannten Anzeigevorrichtung kann durch eine Ansteuerung des oberen oder unteren Teils der reihenförmig angeordneten Anzeigeelemente als Balkenanzeige bewirkt werden, wie dies etwa in der deutschen Patentanmeldung P 27 02 034.1J vorgeschlagen wurde, jedoch ist hierbei ein relativ aufwendiges Adi'essierverf ahren notwendig.
Ein Adressierverfahren, bei dem an die N Zeilenelektroden schachbrettartig angeordneter Anzeigeelemente N Tastspannungen sowie an die M Signalelektroden dieser Elemente M Signalsp.-'annungen angelegt werden, wobei diese Spannungen nur während des Zeitabschnittes t. = .- · T, wobei T die Periode dieser Spannungen bedeutet und j alle natürlichen Zahlen N durchläuft, einen von Null verschiedenen Wert aufweisen, sind aus der DT-OS 2H 14 6o8 bekannt. Bei diesem Verfahren wird jeweils ein Anzeigeelement in jeder einzelnen der M Spalten der schachbrettartig angeordneten Anzeigeelemente auf hellem Hintergrund angesteuert. Da alle angesteuerten Anzeigeelemente gleichzeitig sichtbar gemacht werden, ist dieses Verfahren besonders zur Darstellung von Kurven auf ebenen Flächen geeignet.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung(ein Verfahren zur Ansteuerung von Anzeigevorrichtungen, deren Anzeigeelemente in einer Reihe angeordnet sind, und bei denen die Information zeigerförmig auf kontrastierendem Hintergrund wiedergegeben wird, anzugeben, durch welches die Ablesbarkeit der dargestellten Information vergleichbar der Ablesbarkeit der bei einer balkenförmig angesteuerten Anzeigevorrichtung dargestellten Information wird, und welches darüber hinaus in einer geeigneten Anzeigevorrichtung besonders vorteilhaft anzuwenden ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens zwei die Information tragende, höchstens durch ein aktiviertes Anzeigeelement voneinander getrennte Anzeigeelemente gleichzeitig phasengleich angesteuert werden, wobei an die Gruppen- bzw. Segmentelektroden unipolare Spannungsimpulse gleicher Amplitude, Periode und Impulsbreite angelegt werden, und die Impulsbreite höchstens ein Drittel der Impulsperiode und die Phasenverschiebung mindestens gleich der Impulsbreite ist. Die die Aufgabe erfindungsgemäss lösende Anzeigevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppenelektroden mit den Ausgängen eines ersten Festwertspeichers und die Segmentelektroden mit den Ausgängen eines zweiten Pestwertspeichers verbunden sind, und dass an den Eingängen des ersten Festwert-
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Speichers die die Segmentelektrodeninformation enthaltenden Ausgänge und an den Eingängen des zweiten Festwertspeichers die die Gruppenelektrodeninformation enthaltenden Ausgänge eines die darzustellende Information digital speichernden Datenspeichers anliegen.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass die Ablesbarkeit der erfindungsgemäss angesteuerten, zeigerförmig die Information wiedergebenden elektrooptischen Anzeigevorrichtungen nicht nur die Ablesbarkeit bisher bekannter zeigerförmig die Information wiedergebender elektro-optischer Anzeigevorrichtungen übertrifft, sondern darüber hinaus sogar vergleichbar der Ablesbarkeit balkenförmig die Information darstellender Anzeigevorrichtungen wird. Da sich das erfindungsgemässe Verfahren zudem durch einfache Adressierschritte auszeichnet, können in Anzeigevorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zudem besonders wirtschaftliche und betriebssichere elektronische Komponenten eingebaut werden.
Um die Geschwindigkeit der Ablesbarkeit zu erhöhen, ist es vorteilhaft, bis auf ein die Detailinformation tragendes aktiviertes Anzeigeelement alle Anzeigeelemente einer Gruppe gleichzeitig phasengleich anzusteuern, wobei es sich als besonders zweckmässig erweist, die an den Enden jeder Gruppe befindlichen Anzeigeelemente besonders zu markieren und
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sie etwa als ins Innere der Gruppe weisende Zeiger auszubilden oder sie gegenüber den im Gruppeninneren liegenden Anzeigeelementen zu vergrössern.
Sehr empfehlenswert ist es, an die Gruppen- und Segmentelektroden insgesamt bis zu vier verschiedenen phasenverschobene Impulse, deren Impulsbreite (X ) höchstens ein Viertel der Periode (T) ist, anzulegen, wobei von diesen Impulsen jeweils mindestens drei verschiedene dann an den Gruppen- und an den Segmentelektroden liegen, wenn der Zeiger von den Elementen einer Gruppe zu den Elementen einer benachbarten Gruppe übergeht. Derartig adressierte Anzeigevorrichtungen zeichnen sich dadurch aus, dass sich der Zeiger bei annähernd gleichbleibender Breite von einer Gruppe zur anderen bewegen kann. Zur Erzielung eines Zeigers von der Breite einer Gruppe, dessen Breite überall konstant bleibt ist es hierbei vorteilhaft, Segmentelektroden zu verwenden, bei denen die Frontelektroden einander entsprechender Anzeigeelemente aller Gruppen, wie in Fig. la dargestellt, miteinander verbunden sind.
In der Zeichnung sind nachfolgend Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht wiedergegeben.
Es zeigt:
Fig. 1 zum Stand der Technik zählende Anordnungen der Elektroden der Anzeigeelemente einer elektro
optischen Anzeigevorrichtung,
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Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemässen Verfahrens zur Ansteuerung aller Anzeigeelemente einer angewählten Gruppe bis auf das die Detailinformation tragende Element,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemässen Verfahrens zur Ansteuerung eines aus drei Anzeigeelementen bestehenden Zeigers, der sich bei gleichbleibender Breite von den Elementen einer Gruppe zu den Elementen einer benachbarten Gruppe bewegt,
Fig. 4 Darstellungen des gemäss dem Verfahren nach Fig. angesteuerten Zeigers während verschiedener Phasen seiner Bewegung von links nach rechts aufgrund der Zunahme des angezeigten Wertes,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des erfindungsgemässen Verfahrens zur Ansteuerung eines aus 5 Anzeigeelementen bestehenden Zeigers, der sich bei mäanderförmiger Anordnung der Elektroden der Anzeigeelemente von den Elementen einer Gruppe zu den Elementen einer benachbarten Gruppe be
wegt, und
Fig. 6 ein Blockdiagramm der Ansteuerschaltung einer elektro-optischen Anzeigevorrichtung mit einer ö^-elementigen mäanderförmigen Anordnung der Elektroden der Anzeigeelemente, wobei es die
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Ansteuerschaltung ermöglicht, die Analogeingangsinformation gemäss dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens nach den Fig. *J und 5 darzustellen.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In der Tabelle sind die Programme zur Einstellung der Festwertspeicher der Ansteuerschaltung gemäss Fig. 6 bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens nach den Fig. H und 5 angegeben.
In Fig. 1 sind die elektro-optischen Anzeigen, bestehend aus in einer Reihe angeordneten Anzeigeelementen, dargestellt. Die Anzeigeelemente werden hierbei durch die einander gegenüberliegenden Elektroden GjjS,, Gi!Sk-lJ Gi|Sk-*-f' ' ' usw. gebildet. Zwischen den Elektroden befindet sich eine nicht dargestellte Flüssigkristallschicht. Der Figur ist zu entnehmen, wie die verschiedenen Anzeigeelemente G. S1 ,
G.S1 , usw. elektrisch leitend miteinander verbunden wer-
1 IC™ X
den können, um die Anzahl der Ansteuerleitungen zu reduzieren. Die RückelektrodertG., G._,, G. , jeder Gruppe benachbarter Elemente, z.B. G.S , G.S, , oder G. S1 ,
1 K X IC X XXrC
G^-1S,-;L sind aus dem Zusammenschluss der Rückelektroden dieser Elemente entstanden und werden als Gruppenelektroden bezeichnet. Durch die Verbindung der Frontelektroden
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je eines Anzeigeelementes jeder Gruppe von Anzeigeelementen
entstehen die Segmentelektroden S1 , S1. , . Da die elektrode K"~ -L
optische Anzeige beliebige Anzahlen N von Gruppen- und M von Segmentelektroden umfassen kann, sind in Fig. 1 stellvertretend für alle Gruppen G , ..., G„ und Segmentelektroden S1, .·., S„ nur die Elektroden G.,, G., G. , ·■*.-, un(^ S, dargestellt. Die Verbindung der Segmentelektroden gemass Pig. 1 (a) bedingt viele Kreuzungspunkte der Zuleitungen. Diese Ueberkreuzungen können durch die Verwendung der mäanderförmigen Verbindungen gemäss Pig. I (b) vermieden werden.
In Fig. 2 ist eine Anzeige mit aus den Gruppen- und Segmentelektroden G. , G., G-+1, Sv-iJ S^j Sk_i gebildeten Anzeigeelementen dargestellt. Entsprechend Fig. 1 sind nur einige der insgesamt N Gruppen- und M Segmentelektroden gezeichnet. An den Gruppen- bzw. Segmentelektroden G.; i = 1. . .., N bzw. S, ; k = 1, ...,M sind über eine Ansteuerschaltung gleichartige gegeneinander phasenverschobene, unipolare rechteckförmige Spannungsimpulse mit der Impulsamplitude U, der Periode T und Breite f angelegt, wobei die Impulsbreite T^ etwa ein Viertel, höchstens aber ein Drittel der Impulsperiode T und die Phasenverschiebung der drei verschiedenen
Impulse UQ (= Uq_ ), UQ (= π ) und Uq mindestens i-l l+l ι b b
gleich der Impulsbreite T^ ist. An den Elementen G.S,+, und
G.S der Gruppe G. liegen identische Signale Un = U0
ι k-l ι G1 Sk_1
M An jedem dieser Elementen überlagern sich die
k+1* 809882/0579
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Ansteuerimpulse der Gruppen- und der Segmentelektroden vollständig, so dass die Potentialdifferenz in der Flüssigkristallschicht dieser Elemente verschwindet und ein Betrachter nur eine dunkle Fläche bemerkt. Ein einziges Element G.S1 dieser Gruppe sowie alle anderen Elemente aller anderen Gruppen G., wobei j = 1, ...,N und j ^ i werden mit gegenüber UL
■ und Uc phasenverschobenen Impulsen angesteuert. Daher liegt
Sk
an der Flüssigkristallschicht dieser Elemente eine Wechselspannung, durch die eine elektro-chemische Zersetzung verhindert und gleichzeitig eine Aktivierung des Flüssigkristalls bewirkt wird. Für die Aktivierung ist eine oberhalb
Potentialdifferenz liegend^
erforderlich. Die Impulse werden so gewählt, dass U
der Schwellspannung U des Flüssigkristalls liegendeYlL· Q
O rilTlo
RmS
2/ 'X ι T~ ^U ist. Mit derartig bemessenen Impulsen ergeben sich ausreichend aktivierte und daher vom Betrachter als heller Hintergrund wahrgenommene Anzeigeelemente.
Die erfindungsgemäss angesteuerte Anzeigevorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Betrachter auf einen Blick auch auf grosse Entfernungen erkennen kann, welche Gruppe angesteuert ist, da ja alle Elemente einer Gruppe bis auf ein einziges angesteuert sind. Dadurch wird die Grobablesbarkeit der erfindungsgemäss angesteuerten Anzeigevorrichtung vergleichbar der Ablesbarkeit einer balkenförmig angesteuerten Anzeigevorrichtung. Da ein einziges Element einer angesteuerten Gruppe darüber hinaus aber so ausgewählt wird, dass es die Detailinformation trägt und als
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helle Fläche auf dem dunklen Hintergrund der angesteuerten Gruppe bei genauerer Betrachtung zu erkennen ist, weist die erfindungsgemäss angesteuerte Anzeigevorrichtung sowohl die Vorteile der guten Ablesbarkeit einer säulenförmig angesteuerten als auch die Genauigkeit und Einfachheit der Ansteuerung einer zeigerförmig, einelementig angesteuerten Anzeigevorrichtung auf.
Durch geeignte Formgebung der an den Enden jeder Gruppe befindlichen Anzeigeelemente, z.B. G2 siJ G2SM» beispiels-
weise durch Ausbildung als ins Innere der Gruppe weisende Zeiger oder durch Vergrösserung gegenüber den im Gruppeninneren liegenden Anzeigeelementen, kann die Ablesbarkeit erhöht werden, was sich insbesondere dann als besonderer Vorteil erweist, wenn ein Anzeigeelement am Ende einer Gruppe die Detailinformation trägt, so dass der Betrachter sofort erkennen kann, dass ein Ende des Zeigers fehlt. In Fig. 2 (b) ist ein derart gestaltetes Anzeigeelement dargestellt .
Durch die erfindungsgemässe Auswahl der gleichartigen, Iediglich phasenverschobenen, rechteckförmigen unipolaren Spannungsimpulse wird ausserdem eine Energiequelle mit einem einzigen Spannungsniveau benötigt, was insbesondere im Hinblick auf die Verwendung von einfachen logischen Gattern anstelle von doppelseitigen Schaltern von Vorteil ist.
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In Fig. 3 wird das erfindungsgemässe Verfahren zur Ansteuerung eines aus drei Anzeigelementen bestehenden Zeigers verwendet, der sich von den Elementen G.S,-,, G.S, der Gruppe G. bis zum Element G ..S, der Gruppe G. , erstreckt. Bei
dieser Vorrichtung sind nur gegeneinander phasenverschobene Impulse U (= U0 = U0 ), Un (= U0 ), Un und \J
Gi Sl Sk-1 Gi+1 SM Gi-1 Sk
(= U ), deren Impulsbreite V höchstens ein Viertel der
bk+l
Periode T ist, angelegt worden. Von diesen vier Impulsen
liegen drei Un , Un , Un an den Gruppen- bzw. drei an
ι l-l l+l
den Segmentelektroden, z.B. U0 (= U0 ), U0 , U0 (= U0 ).
On O1-, Oil O, O, . -,
1 k-1 M k k +
an, wenn der Zeiger von den Elementen einer Gruppe zu den einer benachbarten übergeht.
Bei derartig angesteurten Anzeigevorrichtungen können bis zu dreisegmentige Zeiger verwendet werden, ohne dass die
Breite des Zeigers beim Uebergang von den Elementen einer Gruppe zu den Elementen einer zweiten Gruppe beeinträchtigt wird. Bei Anzeigevorrichtungen des Typs der Fig. la können sogar Zeiger mit einer maximal alle Elemente einer Gruppe umfassenden Anzahl von Anzeigeelementen verwendet werden, ohne dass die Breite des Zeigers beim Gruppenübergang beeinträchtigt wird.
Wie den Figuren 4 und 5 zu entnehmen ist, kann das erfindungsgemässe Verfahren aber auch zur Ansteuerung einer
einen 5-segmentigen Zeiger enthaltenden mit mäanderförmig verbundenen Elektroden versehenen Anzeigevorrichtung ein-
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gesetzt werden, ohne dass grosse Einbussen an Ablesbarkeit auftreten.
Durch die Verwendung unipolarer Steuerimpulse, welche in einfacher Weise durch logische Gatter gesteuert werden können, lässt sich das erfindungsgemässe Verfahren auch zur Steuerung kompliziert ausgebildeter Zeiger, etwa solcher wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, verwenden. In Fig. 6 ist beispielhaft eine Anzeigevorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt, bei der die Gruppen-G1, ..., Gn bzw. Segmentelektroden S1, ..., Sq der Anzeige D direkt mit den Ausgängen zweier Festwertspeicher (Read-Only-Memories) ROM I und ROM II verbunden sind. Diese hoch integrierten Speicher weisen an ihren Ausgängen 1, 2, ..., 8 je nach der in ihnen permanent gespeicherten Informationen und je nach dem eingehenden Steuersignal einen Zustand hoher oder verschwindender Spannung auf. Durch die in einem Taktgeber T und Frequenzteiler F erzeugten Takt- und Zählsignale werden die Steuersignale zyklisch mit einer Geschwindigkeit, welche schnell genug ist, damit die Ausgangsimpulse eine flimmerfreie Anzeige bewirken, geändert. Der Effektivwert der Steuersignale, welche an die aktivierten Anzeigeelemente gelegt werden, ist U/ -{2, wenn U der Spannungspegel am Ausgang des Speichers im positiven Zustand ist. Daher ist ein logischer 5~V-Spannungspegel, welcher eine effektive Spannung U
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von 3,5 V an den Elektroden des zu aktivierenden Anzeigeelementes bewirkt, für Anzeige mit verdrillten nematischen Plüssigkristallen ausreichend.
Durch die anzuzeigende Information wird bestimmt, welche Ausgänge der Festwertspeicher in einem bestimmten Intervall Pulse erhalten. Das Analogsignal E wird über einen Analog-Digitalwandler A/D in einem Datenspeicher R erfasst. Die Bits niedriger Ordnung 1, 2 und 4 enthalten die die Segmentelektroden betreffender Informationen und umfassen einen Teil der in dem Festwertspeicher ROM II eingehenden Information. Die Bits hoher Ordnung 8, 16 und 32 enthalten die die Gruppenelektrode betreffende Information und umfassen einen Teil der in den Festwertspeicher I eingehende Information. Ausserdem werden die Bits niedrigster Ordnung, die die Gruppenelektroden betreffenden Informationen vermitteln, dazu benötigt, die die Segmentelektroden betreffende Information bei mäanderartig verbundenen Segmenten zu entschlüsseln, da hieraus entnommen werden kann, ob die Segmentanordnung umgekehrt ist oder nicht. Darüber hinaus enthalten die Signale des die Gruppenelektroden betreffenden Festwertspeichers Angaben darüber, ob der mehrsegmentige Zeiger sich in die nächst höhere Gruppe bewegen soll. Ein vollständiges Programm für die Festwertspeicher ist in der Tabelle angegeben. Mit derartig programmierten Festwertspeichern lassen sich die Anzeigemuster der Fig. 4 bei einer Anzeige mit Sk Elementen, die geometrisch in einer Reihe
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zu jeweils 8 Gruppen mit jeweils 8 Elementen liegen, wobei die Segmentelektroden mäanderförmig verbunden sind, wiedergeben.
In einer Anzeigevorrichtung, in der die N Gruppenelektroden wie beim Multiplexverfahren in einer vorgegebenen festen Reihenfolge Steuerimpulse erhalten, kann der die Information der Gruppenelektroden enthaltene Festwertspeicher ROM I sehr vereinfacht bzw. durch einen Ringzähler mit N+l Stufe ersetzt werden. Ein angewähltes Segment wird in diesem Fall im gleichen Zeitintervall wie die Gruppe, in der es erscheinen sollte, gepulst, während alle nicht angewählten Segmente während des Intervalls N+l in dem kein entsprechendes Gruppensignal existiert, angesteuert werden. Die dort erzeugte Effektivspannung U„ o ist τ/ 2 / (N+l) * U,
Mo I
mit U als Impulshöhe. Um eine Effektivspannung von 3 V zu erzeugen, kann N bis zu 49 werden, ohne dass U den für integrierte Schaltkreise üblichen Wert von 15 V überschreitet.
In Abänderung des erfindungsgemässen Verfahrens ist es selbstverständlich auch möglich, an die Gruppen- und Segmentelektroden der die Information tragenden Elemente phasenverschobene und an die Hintergrundselemente phasengleiche Impulse anzulegen.
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Eingabeadresse
-
Tabelle
Ausgänge für die Segmentelektroden I2345678
Ausgänge für die
Gruppenelektroden
12345678
1 2 3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13
XXXXX
X X
X XXXX
X XX
X XXX
XX XX
X X XX
XX XX
XXXXXXX
XXXXXX
XXXXX
15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28" 29 30 31 X X
XXXX
XX X X
XX XX
XXX X
XX XX
XXXX X
XX X
XXXXX
XX
XXX XXX
XXXX
X X
XXXXX
XXXXXX
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Eingabe-Adresse
Ausgänge für die Segmentelektroden 12345678 D^.'7 7
Ausgänge für die
Gruppenelektroden
123^5678
32 33
XXXXX
X X
35 36 37 38 39 HO Hl 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 XXXXXX
XXXX X
XX X
XXX X
XX XX
XX X X
XX XX
X X XX
XX XX
X XXX
XX XX
X XXXX
X XX
XXXX
X X XXXXX
X X
XXXX
XXX XXX
X XXXX XX
XXXXX
XXXXXX XXXXXXX
χ = höherer Spannungszustand
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Claims (1)

  1. BBC Baden
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    Patentansprüche
    ^erfahren zur Ansteuerung einer elektro-optischen Anzeigevorrichtung mit einer Anzeige aus aneinander angrenzenden, in einer Reihe angeordneten Anzeigeelementen, wobei jedes Anzeigeelement zwei einander gegenüber— liegende, durch einen Flüssigkristall voneinander getrennte Elektroden einer ersten und einer zweiten Art aufweist und die Elektroden erster Art gruppen- und die Elektroden zweiter Art segmentweise elektrisch leitend miteinander verbunden sind, und wobei zur zeigerförmigen Darstellung einer Information auf kontrastierendem Hintergrund über eine Ansteuerschaltung mindestens drei gleichartige, gegeneinander phasenverschobene rechteckförmige Signale derart an die Elektroden der Anzeigeelemente gelegt werden, dass an der Gruppen- und der Segmentelektrode mindestens eines informationstragenden Elementes phasengleiche und an den Gruppen- und Segmentelektroden der den Hintergrund bildenden Elemente gegeneinander phasenverschobene Signale anliegen, wobei die Signale so beschaffen sind, dass die zwischen den Elektroden jedes der übrigen Elemente liegende Spannung grosser als die Schwellspannung des Flüssigkristalls ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei die Information tragende, höchstens durch ein aktiviertes
    ORIGINAL tNSPECTCD
    EBC Baden
    -S-
    273277*
    Anzeigeelement (G.S,; i =1, ..., N; k = 1, ...,M) voneinander getrennte Anzeigeelemente (G.3, ,; G-S ; i = 1,
    _L t\. J_ 1 χίτ Jl
    ...,N; k = 1, ...,M) gleichzeitig phasengleich angesteuert werden, wobei an die Gruppen-(G , ..., G.) - bzw.
    ι u
    Segmentelektroden (S,, .··, S,.) unipolare Spannungsiinpulse (Un , ..., Un , UQ , ..., Uq ) gleicher Amplitude (U)
    Gl GN Sl SM
    Periode (T) und Impulsbreite (T) angelegt werden, und die Impulsbreite (t ) höchstens ein Drittel der Impulsperiode (T) und die Phasenverschiebung mindestens gleich der Impulsbreite (T*) ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bis auf ein die Detailinformation tragendes aktiviertes Anzeigeelement (G.S,) alle Anzeigeelemente (G.S.; j φ k) einer Gruppe (G.) gleichzeitig phasengleich angesteuert werden.
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Enden jeder Gruppe befindlichen Anzeigeelemente (GpS,, GpS.,) besondere Markierungen aufweisen und etwa als ins Innere der Gruppe (G ) weisende Zeiger ausgebildet oder gegenüber den im Gruppeninneren liegenden Anzeigeelementen vergrössert sind.
    i|. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Gruppen- und Segmentelektroden (G,, ..., G.., S^, ..., S) insgesamt bis zu vier gegeneinander
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    BBC Baden
    z 52/77
    phasenverschobene Impulse, deren Impulsbreite ('ΐ') höchstens ein Viertes der Periode (T) ist, angelegt v/erden, wobei von diesen Impulsen jeweils mindestens drei verschiedene dann an den Gruppen- und an den Segmentelektroden (G,, . .., G1 S,, ..., S) liegen, wenn der Zeiger von den Elementen (G.S^_p, Gj.si<-ls GiSM^ ei-ner Gruppe (G.) zu den Elementen (G.+-,S.J einer benachbarten Gruppe (G^+1) übergeht.
    5. Verfahren nach Anspruch H1 dadurch gekennzeichnet, dass die Frontelektroden einander entsprechender Anzeigeelemente aller Gruppen miteinander verbunden sind (Pig. la).
    6. Anzeigevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppenelektroden (G,, ..., Gn) mit den Ausgängen eines ersten Festwertspeichers (ROM I) und die Segmentelektroden (S1; ..., Sg) mit den Ausgängen eines zweiten Festwertspeichers (ROM II) verbunden sind, und dass an den Eingängen des zweiten Festwertspeichers (ROM II) die die Segmentelektrodeninformation enthaltenden Ausgänge (1, 2, k) und an den Eingängen des ersten Festwertspeichers (ROM I) die die Gruppenelektrodeninformation enthaltenden Ausgänge (8, 16, 32) eines die darzustellende Information digital speichernden Datenspeichers anliegen.
    809882/0579
    BBC Baden
    ^ $*.-. 52/77
    7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einei"1 Vorrichtung mit Ii Gruppenelektroden der zweite Festwertspeicher (ROM II) vereinfacht oder durch einen Ringzähler mit N+l Stufen ersetzt wird, wenn die Gr'uppenelektroden N + l Pulse in einer festen Reihenfolge erhalten.
    BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
    609882/0579
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