DE2734861A1 - Vorrichtung zur druckpruefung von zerbrechlichen behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur druckpruefung von zerbrechlichen behaeltern

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DE2734861A1 DE19772734861 DE2734861A DE2734861A1 DE 2734861 A1 DE2734861 A1 DE 2734861A1 DE 19772734861 DE19772734861 DE 19772734861 DE 2734861 A DE2734861 A DE 2734861A DE 2734861 A1 DE2734861 A1 DE 2734861A1
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    • G01N3/12Pressure testing

Description

Powers Manufacturing, Inc. Elmira, New York, USA
Vorrichtung zur Druckprüfung von zerbrechlichen Behältern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Druckprüfung von zerbrechlichen Behältern mit einer Fördereinrichtung zur Bewegung der Behälter entlang eines horizontalen Weges, mit einem in Horizontalrichtung parallel zu diesem Weg hin- und herbeweglich geführten Schlitten, mit einer vertikal angeordneten Druckleitung, die von dem Schlitten mit diesem in Horizontalrichtung hin- und herbeweglich gehaltert ist, an dem Schlitten angeordnete Einrichtungen zur Bewegung der Leitung in Vertikalrichtung während sich der Schlitten in Horizontalrichtung bewegt, ein Kopfstück am unteren Ende der Leitung zur Erzielung einer abgedichteten Berührung mit dem offenen Ende des zu prüfenden Behälters und zur Einführung einer unter Druck stehenden Flüssigkeit von der Leitung In einen zu prüfenden Behälter, und mit einer Zufuhrleitung, die mit der Druckleitung verbunden ist, um eine unter Druck stehende Flüssigkeit in diese einzuleiten.
Es ist bereits eine Anzahl von Vorrichtungen bekannt (US-Patentschriften 2 314 310, 3 587 704 und 3 827 284), die zur
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Druckprüfung von Behältern mit hydrostatischem Druck geeignet sind. Derartige bekannte Vorrichtungen ermöglichen jedoch nur eine relativ langsame und nicht absolut zuverlässige Druckprüfung von Behältern. Der wachsende Umfang der Verwendung von Behältern für mit Kohlensäure versetzten Getränken sowie Malzgetränken erfordert eine beträchtliche Vergrößerung der Herstellungsgeschwindigkeit von Behältern in der Glasbehälterindustrie. Es muß eine größere Anzahl von Behältern einer Druckprüfung unterworfen werden, um eine Qualitätskontrolle sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Durchführung von Druckprüfungen und zur Aufzeichnung der resultierenden Daten zu schaffen, die eine schnelle und zuverlässige Druckprüfung von zerbrechlichen Behältern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Druckprüfung von zerbrechlichen Behälter, wie z.B. von Glasbehältern schließt eine Fördereinrichtung zur Bewegung der Behälter zur Uberprüfungsstation ein, an der ein Schlitten angeordnet ist, der in Horizontalrichtung parallel zur Fördereinrichtung hin- und herbeweglich ist. Der Schlitten ist oberhalb der Fördereinrichtung angeordnet und haltert eine Druckleitung, die mit dem Schlitten beweglich befestigt 1st. Es 1st eine Einrichtung zur Führung der Bewegung der Druckleitung in Vertikalrichtung bei der Bewegung des Schlittens und der Leitung in Horizontalrichtung vorgesehen.
Zwei Klemmbacken sind in der Nähe des unteren Endes der Druckleitung angeordnet. An dem Schlitten ist eine Einrichtung vor-
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gesehen, die die Klemmbacken zwischen offenen und geschlossenen Stellungen als Funktion der Höhenlage der Klemmbacken gegenüber der Fördereinrichtung bewegt. Ein Kopfstück ist an dem unteren Ende der Druckleitung angeordnet, um eine abgedichtete Berührung mit dem offenen Ende eines zu überprüfenden Behälters zu erzielen, so daß unter Druck stehende Flüssigkeit von der Leitung in den Behälter eingeleitet werden kann, während der Behälter von oben von den Klemmbacken gehaltert wird. Eine Zuführungsleitung ist mit der Druckleitung verbunden, um unter Druck stehendes Wasser in die Druckleitung einzuleiten.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung ist der zerbrechliche Behälter von oben mit Hilfe der Klemmbacken aufgehängt, wenn er den hohen hydrostatischen Drücken in der Größenordnung von 14,1 kp/cm (200 psi) ausgesetzt wird. Wenn ein Behälter einem derartig hohen hydrostatischen Druck ausgesetzt wird, werden zuverlässigere Ergebnisse erzielt, wenn der zerbrechliche Behälter von oben her aufgehängt ist und nicht von unten her durch eine Fördereinrichtung oder irgendeine andere "alterungsoberflache abgestützt ist. Weiterhin sind gemäß der Ausgestaltung der Erfindung Einrichtungen vorgesehen, die selektiv eine nach oben gerichtete Bewegung der Druckleitung verhindern, wenn ein von den Klemmbacken getragener Behälter dem hohen hydrostatischen Druck ausgesetzt wird, um auf diese Weise zu verhindern, daß die Reaktionskraft der hydrostatischen Flüssigkeit eine Trennung zwischen dem Druckleitungskopfstück und dem offenen Ende des Behälters hervorruft. Die letzterwähnte Einrichtung ist unabhängig von den Einrichtungen, die eine vertikale Hin- und Herbewegung der Druckleitung hervorrufen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Druckprüfung von Behältern;
Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht bei Betrachtung entlang der Linie 3-3 nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht der Klemmbacken
gemäß Fig. 3, Jedoch in einer offenen Stellung;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 nach Fig. 3;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 nach Fig. 2;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Einfülldüsen und der zugehörigen Steuereinrichtungen.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnen, ist eine AusfUhrungsform der Vorrichtung gezeigt, die allgemein mit 10 bezeichnet ist.
Diese Vorrichtung 10 schließt einen stationären Rahmen 12 ein, der eine endlose horizontal angeordnete Fördereinrichtung 14 trägt. Zerbrechliche Behälter 16, die beispielsweise aus Glas bestehen können, werden von unten abgestützt und von der Fördereinrichtung 14 mit einer Geschwindigkeit bewegt, die durch den Schraubenförderer 18 bestimmt ist. Der Schraubenförderer 18 hält die Behälter 16 in vorgegebenem Abstand voneinander.
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Ein Schlitten 20 ist an dom stationären Rahmen in Horizontalrichtung parallel zur Bewegungsrichtung der Behälter 16 hin- und herbeweglich gehaltert. Der Schlitten 20 schließt eine horizontal verlaufende Führung 22 ein, die an diesem in irgendeiner geeigneten Weise beispielsweise durch Schrauben befestigt ist. Eine Anzahl von freilaufenden Rollen 24 ist an dem stationären Rahmen 12 befestigt. Jede der freilaufenden Rollen 24 berührt eine Oberfläche der Führung 22, die einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist. Es ist zu erkennen, daß die freilaufenden Rollen in der Nähe jedes Endes der Führung 22 auf entgegengesetzten Seiten des Schlittengehäuses 26 angeordnet sind.
Ein Nockenfolger 28 ist an dem Schlittengehäuse 26 befestigt (siehe Fig. 2). Der Nockenfolger steht in Berührung mit der Nockenoberfläche eines Nockens 30, der an einer Welle 32 befestigt ist, die von einem nicht gezeigten Motor in Drehung versetzt wird. Wenn sich der Nocken 30 auf Grund der Drehung der Welle 32 dreht, bewirkt die Berührung zwischen dem Nocken 30 und dem Nockenfolger 28 eine Hin- und Herbewegung des Schlittens 20 in einer Richtung, wobei die lineare Bewegung der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung 18 entspricht. Eine Anzahl von Federn 3^ ist mit einem Ende an einem stationären Teil des Rahmens 12 befestigt, während das andere Ende an dem Schlittengehäuse 26 befestigt ist. Die Schlitten 34 bewirken eine Rückwärtsbewegung des Schlittens in der entgegengesetzten Richtung und halten die Berührung zwischen dem Nocken 30 und dem Nockenfolger 28 aufrecht.
An dem Nocken 30 ist drehbar ein Folgeglied 36 befestigt, das sich in ein Joch 38 erstreckt. Das Joch 38 ist mit einer Hohlwelle 40 verbunden (siehe Fig. 4). Während eich der Schlitten 20 hin- und herbewegt, wirkt das Folgeglied 36 mit dem Joch 38 zusammen, um eine Bewegung der Hohlwelle 40 in Vertikalrichtung hervorzurufen. Das Joch 38 kann an der Hohlwelle 40 auf Irgendeine geeignete Weise befestigt sein.
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Die Hohlwelle 40 ist mit Hilfe einer unteren Büchse 42 und einer oberen Büchse 42' an dem Schlittengehäuse 26 in Vertikalrichtung hin- und herbeweglich befestigt (siehe Fig. 4). Ein Paßstück 44 am unteren Ende der Hohlwelle 40 ist lösbar auf irgendeine zweckmäßige Weise, beispielsweise durch eine Stellschraube mit einer Führungsbüchse verbunden, die die Druckleitung 46 umgibt. Wie dies aus Fig. 4 zu erkennen ist, umgibt die Hohlwelle 40 die Druckleitung 46. Die Hohlwelle und die Druckleitung 46 sind nicht miteinander verbunden sondern sind jeweils in Vertikalrichtung geführt. Die Vertikalbewegung der Druckleitung 46 trägt lediglich ungefähr 25 mm.
Zwei zusammenwirkende Klemmbacken 48 und 50 sind in der Nähe des unteren Endes der Hohlwelle 40 mit dieser beweglich derart angeordnet, daß die offene und geschlossene Stellung der Klemmbacken eine Funktion der Höhenlage der Hohlwelle 40 ist. Die Klemmbacken 48, 50 sind mit dem Paßstück 44 verbunden (siehe Fig. 6). Jede Klemmbacke weist einen aus weichem Kunststoff bestehenden halbkreisförmigen Einsatz auf, der die mit dem Behälter in Eingriff kommende Oberfläche bildet.
Wie dies deutlicher aus den Figuren 1 und 6 zu erkennen ist, erstrecken sich von der Klemmbacke 48 zwei Gestängeglieder auf gegenüberliegenden Seiten nach oben. Das obere Ende jedes Gestängegliedes 52 ist mit Hilfe eines Schwenkstiftes 54 schwenkbar an dem Paßstück 44 befestigt. Die Klemmbacke 50 1st in ähnlicher Welse mit zwei sich nach oben erstreckenden Gestängegliedern 56 versehen, die schwenkbar mit Hilfe von Schwenkstiften 58 an dem Paßstück 44 befestigt sind. Jede Klemmbacke 48, 50 ist mit einer halbkreisförmigen Nut am Innenumfang versehen, so daß die Nuten in den geschlossenen Stellungen der Klemmbacken eine kreisförmige öffnung 60 bilden, die den Hals des Behälters 16 umgreift. Zwei Halterungsteile 62 und 62' sind mit Hilfe von aufrecht stehenden Streben an dem Schlitten 20 befestigt (siehe Figuren 1 bis J>) . Eine
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Anzahl von Säulen 64, beispielsweise zwei, sind auf der oberen Oberfläche jedes Halterungsteils 62, 62' vorgesehen. Es ist ein kreisringförmiges Verriegelungsteil 66 mit Bohrungen benachbart des Umfangs vorgesehen, durch die sich die Säulen 64 erstrecken. Die Säulen 64 führen das Verrlegelungsteil 66 bei der Vertikalbewegung. Eine Feder 68 umgibt jede Säule 64 und spannt das Verriegelungste 11 66 nach unten in Berührung mit der oberen Oberfläche der Halterungsteile 62, 62' vor.
Die Unterkanten der Gestängeglieder 52, 56 sind geradlinig. Die Oberkanten der Gestängeglieder 52 stehen in Berührung mit Rollen 70 auf dem Verriegelungsteil 66. Die Oberkanten der Gestängeglieder 56 stehen mit Rollen 72 an dem Verriegelungsr teil 66 in Eingriff. Wenn daher die Gestängeglieder nach außen schwenken, rufen sie eine Bewegung des Verriegelungsteils nach oben gegen den Druck der Federn 68 hervor. Wenn sich die Klemmbacken 48, 50 in der geschlossenen Stellung befinden, spannen die Federn 68 das Verriegelungsteil 66 gegen die Halterungsteile 62, 62f vor.
Die Unterkanten jedes Satzes von Gestängegliedern 52, 56 bilden eine Nockenoberfläche, die mit einem getrennten Klemmbackenöffner 74 zusammenwirkt. Die Klemmbackenöffner 74 sind auf einer Halterung 76 befestigt, die einstellbar mit der Druckleitung 46 verbunden ist. Die Halterung 76 ist kleiner als die Mittelbohrung des Verriegelungsteils 66, so daß diese beiden Teile nicht in störende Berührung miteinandei|kommen können. Wenn die Hohlwelle 40 abgesenkt wird, wobei die Klemmbacken 48 und 50 den Hals eines Behälters 16 umgreifen, kommen die Gestängeglieder 52, 56 in Berührung mit den Klemmbackenöffnern 74, die ein Verschwenken der Klemmbacken in die in Fig. 6 gezeigte Stellung bewirken. Die Höhenlage, in der sich die Klemmbacken 48, 50 öffnen, ist mit Hilfe einer Gewindeverbindung zwischen der Halterung 76 und der Druckleitung selektiv einstellbar.
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Wie es aus den Figuren 1 und 4 zu erkennen ist, ist eine Führungsbüchse 79 für die Druckleitung 46 mit Hilfe eines Haltearms 80 befestigt. Der Haltearm 8o ist an einer Verlängerung 40' der Hohlwelle 40 befestigt. Eine Befestigungsplatte 82 ist mit dem Außenumfang der Druckleitung 46 in einer Höhenlage oberhalb der Höhenlage der oberen Platte 84 des Schlittens verschraubt. Das obere Ende eines Bügels 86 1st schwenkbar an dem Haltearm 80 befestigt. Das untere Ende des Bügels 86 ist schwenkbar mit einem Ende einer Kolbenstange 88 verbunden. Die Kolbenstange 88 erstreckt sich von einem Ende eines Druckluftzylinders 90 aus. Das andere Ende des Zylinders 90 ist schwenkbar mit der oberen Platte 84 verbunden, die an dem Schlitten 20 befestigt ist.
Der Bügel 86 haltert zwei Rollen 96 zwischen den Schenkeln des Bügels. Die Rollen 96 können mit der Platte 82 in Berührung kommen und eine nach unten gerichtete Kraft auf die Druckleitung 46 ausüben. Die Platte 82 weist in Draufsicht eine allgemein H-förmige Form auf, wobei der Querbalken der Teil ist, der mit der Druckleitung 46 verbunden ist. In der untersten Stellung der Druckleitung 46 berührt die untere Oberfläche der Platte 82 die obere Oberfläche der Platte 84. Der Zylinder 90 ist mit Einlaß-Anschlußstücken 94 zur Einleitung von Druckluft zur Steuerung der Stellung der Kolbenstange 88 versehen.
Eine Platte 98 ist an dem unteren Ende des Schlittengehäuses 26 befestigt und springt gegen die Bewegungsrichtung der För-
v or
der einrichtung 12 (siehe Fig. l)yTDie Platte 98 ist an dem Schlittengehäuse 26 mit Hilfe von Haltearmen 100 befestigt. Die Platte 98 trägt Düsen 102 und 104, die einen Wasserstrahl nach unten in Richtung auf das offene Ende der Behälter 16 leiten. Der Abstand zwischen den Düsen 102 und 104 entspricht dem Abstand zwischen der Düse 104 und der Druckleitung 46,der seinerseits der Steigung der Förderschraube 18 entspricht.
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Das obere Ende der Druckleitung 46 ist lösbar mit einer biegsamen Zuführungsleitung 106 verbunden. Die Zuführungsleitung 106 ist mit einem Wasservorrat 112 über eine Pumpe 110 verbunden. Das Ventil I08 ist ein nockenbetätigtes Druckluftventil, das die Luftströmung zu einer pneumatischen Verstärkungseinrichtung an der Pumpe 110 steuert. Das Ventil I08 ist vorzugsweise in eine Steuerschaltung mit einem magnetspulenbetätigten Ventil 114 der Zufuhr-r und Ablaß-Bauart eingeschaltet. Wenn das Ventil I08 geöffnet ist, ist das Ventil 114 offen und Druckluft wird in den Druckluftzylinder 90 eingeleitet, um die Kolbenstange 88 auszufahren. Wenn das Ventil 108 geschlossen ist, befindet sich das Ventil 114 in einer derartigen Stellung, daß Druckluft in den Druckluftzylinder 90 eingeleitet wird, um die Kolbenstange 88 in die in Fig. gezeigte Stellung zurückzuziehen. Die Ventile I08 und 114 werden mit Hilfe von nicht gezeigten nockengesteuerten Schaltern an der Welle 32 geöffnet und geschlossen.
Ein Druckwandler 116 ist mit einem Teil der Leitung I06 verbunden, um den Druck in dieser Leitung zu überwachen. Der Druckwandler 116 ist mit einer Steuereinrichtung zur überwachung des Druckes in der Leitung 106 und zur Erzeugung eines Signals verbunden, das einen scharfen Druckabfall bei Zerbrechen eines Behälters l6 unter der Wirkung des hydrostatischen Druckes anzeigt. Eine typische Steuereinrichtung II8 könnte ein digitales Voltmeter sein. Die Steuereinrichtung 118 ist mit einem Rechner-Speicher 120 verbunden und überträgt ein Signal, das den höchsten Druck anzeigt, den Jeder Behälter ausgehalten hat.
Der Rechner-Speicher 120 ist mit anderen nicht gezeigten Schaltungen zum Empfang eines Signals gekoppelt, das die spezielle Form oder einen anderen Ursprung eines bestimmten überprüften Behälters anzeigt, so daß eine Steuerinformation erfaßt werden kann, daß ein Behälter 16 von einer bestimmten Formmaschine fehlerhaft war und daß zusätzliche Behälter von
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dieser Formmaschine entsprechend statistischer Qualitätskontrolldaten überprüft werden sollten. Die Steuereinrichtung 118 ist vorzugsweise weiterhin mit einer nicht gezeigten Auswerfereinrichtung gekoppelt, die durch die übliche Anordnung oder Einrichtung 118 ausgelöst werden kann, um zerbrochenes Glas von der Fördereinrichtung 12 auszustoßen, wenn ein überprüfter Behälter zerstört wird. Die Einrichtung leitet weiterhin die Entfernung zusätzlicher Behälter der gleichen Herkunft aus der Produktionsstrecke ein, bis eine annehmbare Überprüfung der Behälter von dieser Herkunftsquelle erzielt wurde.
Wie es aus Fig. 9 zu erkennen ist, wird die Düse 102 über eine Leitung gespeist, in der ein magnetspulenbetätigtes Ventil 124 angeordnet ist. Die Düse 104 ist mit einer Leitung verbunden, in der ein magnetspulenbetätigtes Ventil angeordnet ist. Die Düsen werden aus einer gemeinsamen Speiseleitung für unter Druck stehendes Wasser gespeist. Das Ventil 122 wird über ein Relais 126 gesteuert, das mit einem Schieberegister 130 verbunden ist. Das Ventil 124 wird durch ein Relais 122 gesteuert, das mit einem Schieberegister 132 verbunden ist. Das Schieberegister I32 ist mit einem Schalter verbunden, der einen Betätigungshebel 134 aufweist, der in die Bewegungsbahn der Behälter 16 vorspringen kann, um mit diesen in Berührung zu kommen. Die Schieberegister I30, verfolgen den Weg der Behälter und lösen automatisch die Betriebsweise der Ventile 122, 124 derart aus, daß die Behälter 16 über die Düsen 102, 104 mit Wasser gefüllt werden.
Die Betriebsweise der Vorrichtung 10 dürfte im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung sowie die Zeichnungen verständlich sein. Es dürfte daher ausreichend sein, im folgende eine allgemeine Beschreibung der Schritte der Betriebsfolge anzugeben .
Ein Behälter 16, der mit Wasser gefüllt ist, wird während seiner durch den Schraubenförderer 18 gesteuerten Bewegung
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von den Klemmbacken 48, 50 umfaßt. Die Klemmbacken 48, 50 werden in der geschlossenen Stellung durch das Verriegelungsteil 66 verriegelt, damit sie der Abdichtkraft standhalten können, wenn der Hals des Behälters nicht verformt und oval ist. Wenn der Hals des Behälters nicht rund ist, können die Klemmbacken nicht schließen, der Abdichtkraft wird kein Widerstand entgegengesetzt, es wird kein Druck erzeugt und der Behälter wird als fehlerhaft erkannt. Wenn der Hals des Behälters rund ist, wird die Hohlwelle 40 dann von dem Folgeglied J>6 nach oben bewegt, so daß die Klemmbacken 48, 50 den Behälter 16 von der Fördereinrichtung 14 abheben und in Berührung mit dem Kopfstück 78 bringen. Zur gleichen Zeit beginnt sich der Schlitten 20 mit der gleichen geradlinigen Geschwindigkeit zu bewegen, mit der der Behälter 16 durch den Schraubenförderer 18 bewegt wurde.
Während sich der Schlitten 20 in Horizontalrichtung bewegt, wird der Zylinder 90 betätigt. Auf die Druckleitung 46 wird auf Grund der Berührung zwischen den Rollen 96 und der Platte 82 ein nach unten gerichteter Druck ausgeübt. Weiterhin öffnet sich das Ventil I08, so daß eine Flüssigkeit wie z.B. unter Druck stehendes Wasser dem Behälter l6 über die Leitungen 46 und 106 für eine kurze Zeitperiode zugeführt wird. Das Ventil 108 wird geschlossen und die Kolbenstange 88 wird zurückgezogen. Zu diesem Zeitpunkt hat der Schlitten 20 das Ende seines horizontalen Hubes erreicht. Die Hohlwelle wird dann mit Hilfe des Folgegliedes ji6 nach unten hin abgesenkt.
Wenn die Hohlwelle 40 abgesenkt wird, wird der Behälter 16 auf die Fördereinrichtung 14 abgesenkt und die Klemmbacken 48, 50 öffnen sich unmittelbar. Das öffnen der Klemmbacken 48, wird durch die Berührung zwischen den Klemmbacken-Öffnungsteilen 74 und den Unterkanten der Gestängeglieder 52, 56 erreicht, wenn diese sich nach unten bewegen, wie dies aus Fig. 6 zu erkennen ist. Die Federn 68 werden zusammengedrückt, wenn sich die Klemmbacken 48, 50 öffnen.
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Der Schlitten 20 führt dann eine Horizontalbewegung in die Ausgangsstellung aus und die Klemmbacken 48, 50 bleiben in ihrer offenen Stellung gemäß Fig. 6. Wennder Schlitten 20 seine Anfangs-Startposition zur Wiederholung der Folge der Arbeitsschritte an dem nächsten Behälter 16 erreicht, wird die Hohlwelle 40 nach oben bewegt. Wenn sich die Federn 68 ausdehnen, bewirken sie, daß die Klemmbacken 48, 50 den nächsten Behälter 16 umgreifen. Diese Folge wird dann wiederholt.
Jeder Behälter 16 löst den Hebel 1}4 aus, so daß die Behälter automatisch mit Wasser gefüllt werden, wenn sie unter den Düsen 102, 104 vorbeilaufen. Diese Bewegung der Behälter wird durch die Schieberegister 130, Ij52 verfolgt. Das Meßinstrument 118 zeigt den Druck an, dem die Behälter unterworfen wurden und überträgt ein diesem Druck entsprechendes Signal dem Rechner-Speicher 120. Wenn dieses letztgenannte Signal ungleichförmig ist, was anzeigt, daß ein Behälter auf Grund des Druckes, dem er unterworfen wurde, zerbrochen ist oder daß ein vorher festgelegter Druckpegel nicht erreicht wurde, fordert der Rechner-Speicher 120 zusätzliche Behälter des gleichen Typs an bis annehmbare Überprüfungen dieses Typs von Behälter erzielt wurden und es ist alternativ oder zusätzlich möglich, daß der Rechner-Speicher diese Informationen für Qualitätskontrollzwecke speichert.
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Claims (4)

Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt Wallach Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach 273486 1 Dipl.-lng. Rainer Feldkamp D -8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 ■ Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d Datum: 2. A UgUS t 1977 .f Zeichen: 15 978 - Patentansprüche :
1.'Vorrichtung zur Druckprüfung von zerbrechlichen Behältern mit einer Fördereinrichtung zur Bewegung der Behälter entlang eines horizontalen Weges, mit einem in Horizontalrichtung parallel zu diesem Weg hin- und herbeweglich geführten Schlitten, mit einer vertikal angeordneten Druckleitung, die von dem Schlitten mit diesem in Horizontalrichtung hin- und herbeweglich gehaltert ist, an dem Schlitten angeordnete Einrichtungen zur Bewegung der Leitung in Vertikalrichtung während sich der Schlitten in Horizontalrichtung bewegt, ein Kopfstück am unteren Ende der Leitung zur Erzielung einer abgedichteten Berührung mit dem offenen Ende des zu prüfenden Behälters und zur Einführung einer unter Druck stehenden Flüssigkeit von der Leitung in einen zu prüfenden Behälter, und mit einer Zufuhrleitung, die mit der Druckleitung verbunden ist, um eine unter Druck stehende Flüssigkeit in diese einzuleiten, gekennzeichnet durch zwei Klemmbacken (48, 50) einschließende und an dem Schlitten (20) benachbart zum unteren Ende der Leitung (40) gehalterte Einrichtungen zum Abheben eines Behälters (16) von der Fördereinrichtung (14) und zur Halterung des Behälters während der horizontalen Hin- und Herbewegung sowie zur Rückführung des Behälters auf die Fördereinrichtung am Ende der horizontalen Hin- und Herbewegung, und an dem Schlitten (20) angeordnete Einrichtungen (72 bis 76) zur Bewegung der Klemmbacken
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273486 i
(48, 50) zwischen offenen und geschlossenen Stellungen in Abhängigkeit von der Höhenlage der Klemmbacken gegenüber der Fördereinrichtung, wobei die Klemmbacken zu Beginn und am Ende der Hin- und Herbewegung des Schlittens offen sind und wobei die Flüssigkeit lediglich dann in den Behälter (16) eingeleitet wird, wenn dieser Behälter von oben mit Hilfe der Klemmbacken (48, 50) gehaltert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ich net, daß die Klemmbacken (48, 50) von oben mit Hilfe von zwei Gestängegliedern (52, 56) aufgehängt sind, wobei jedes Gestängeglied an Jeder Klemmbacke mit einem zusammenpassenden Gestängeglied der anderen Klemmbacke in einer scherenartigen Anordnung zusammenwirkt, und daß eine Nockenoberfläche an jedem Gestängeglied mit einem Öffnungsteil (74) zusammenwirkt (siehe Fig. 6).
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennze ich net, daß ein Verriegelungsteil (66, 70, 72) vorgesehen ist, das nach unten vorgespannt ist, daß jedes Gestängeglied eine Nockenoberfläche auf der Unterkante aufweist, um das Verriegelungsteil nach oben zu bewegen, wenn sich Klemmbacken in eine offene Stellung bewegen und daß die Vorspannung (68) an dem Verriegelungsteil so einwirkt, daß die Klemmbacken in eine geschlossene Stellung bewegt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch selektiv betätigbare Einrichtungen (80, 94) an dem Schlitten zur Verhinderung einer nach oben gerichteten Bewegung der Druckleitung (40), wenn eine Flüssigkeit von der Druckleitung in einen Behälter eingeleitet wird, so daß Jeder nach oben gerichteten Reaktionskraft auf Grund der Druckflüssigkeit entgegengewirkt wird.
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DE2734861A 1976-08-09 1977-08-02 Vorrichtung zur Druckprüfung von zerbrechlichen Behältern Expired DE2734861C3 (de)

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US05/712,991 US4081991A (en) 1976-08-09 1976-08-09 Apparatus for pressure testing frangible containers

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DE2734861A Expired DE2734861C3 (de) 1976-08-09 1977-08-02 Vorrichtung zur Druckprüfung von zerbrechlichen Behältern

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