DE2735943C2 - Vorrichtung zur Überprüfung der Druckgüte von mehrfarbig bedruckten, in einem Stapel abgelegten Bogen - Google Patents
Vorrichtung zur Überprüfung der Druckgüte von mehrfarbig bedruckten, in einem Stapel abgelegten BogenInfo
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- DE2735943C2 DE2735943C2 DE2735943A DE2735943A DE2735943C2 DE 2735943 C2 DE2735943 C2 DE 2735943C2 DE 2735943 A DE2735943 A DE 2735943A DE 2735943 A DE2735943 A DE 2735943A DE 2735943 C2 DE2735943 C2 DE 2735943C2
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Description
uie Erfindung betriffi eine Vorrichtung gsrnä" dein
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Vorrichtung bezweckt, ein Fehlen des Bedrückens oder ein Abschneiden und eine Fehlausrichtung
durch das Drucken in falscher Richtung anzuzeigen.
Es ist bereits bekannt, die Güte des Druckes bei farbig bedruckten Bögen, z. B. durch Registermarken
(Paßmarken) festzustellen, wobei allerdings Bogen um Bogen der zu einem Stapel geordneten Bogen von Hand
umgewendet und auf das Vorhandensein der Registermarke überprüft werden müssen. Die bekannte Prüfinethode
ist wenig effektiv und unzuverlässig.. Sie erhöht die Lohn- und somit die Druckkosten.
Es sind zwar Vorrichtungen zum automatischen Überprüfen von bedruckten Bogen mit elektronischen
Abtasteinrichtungen bekannt, mit denen jedoch keine Überprüfung Bogen um Bogen dann durchgeführt werden
kann, '.renn eine hohe Prüfgeschwindigkeit gefordert
wird, so daß der Anwendungsbereich beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der mit hoher Genauigkeit und is
Zuverlässigkeit, d. h. insbesondere ohne Auslassen einiger Bogen, eine Überprüfung des Druckes von in
einem Stapel abgelegten Bogen ermöglicht wird.
Es ist bereits eine Zählvorrichtung bekannt, um die im Stapel abgelegten Bogen bzw. das Gut mit einer M
Geschwindigkeit von einigen hundert Bogen je Minute zu zählen. Die Vorrichtung arbeitet mit Vakuum und
verwendet eine Saugplatte, sowie einen Abstreiffinger, die an einer Ecke des Stapels einzelne Bogen erfassen
und nacheinander lüften. Durch eine rotierende Bewegung um die Saugplatte hebt ein Abstreiffinger die
Bogenecke von der Saugplatte ab und führt sie darunter, so daß die Saugplatte die nächste Ecke vom Stapel
abbiegen kann. Hier ist nicht vorgesehen, die Ecken mit Paßmarken zu vesehen und ihre Lage wie Deckung zu
kontrollieren (»Druck PRINT«, 10/1968, Seiten 804 bis 807).
Es ist ferner eine automatische Steuereinrichtung für Bogendruckmaschinen bekannt, die jeweils eine kleine
Farbfläche an einer Kante eines Bogens benutzt, diese durch einen Abtastkopf abtastet und das empfangene
Licht hinsichtlich der Farbdichte elektromechanisch auswertet. Hier geht es um die Lösung einer anderen
Aufgabe, wobei eine Steuerung während des Maschinenlaufes und des kontinuierliches Bedrückens erfolgt,.
die die automatische Farbzufuhr zur Druckmaschine bezweckt. Ein Bogenstapel- oder eine Zählvorrichtung
kann mit dieser Vorrichtung nicht verbunden werden (Der Polygraph, 24/1959, Seite 1229).
Zum Erfassen und Aussortieren von Makulatur ist es bekannt, elektkronische Einheiten wie Schieberegister
und einen Schiebeimpulsgenerator, die mit Marken abtastenden Meßköpfen verbunden sind, zu verwenden
um einen Makulaturaussortierer zu steuern. Es wird auch hier nur während des laufenden Bedrückens einer
Bahn, die anschließend in Bogen geschnitten wird, abgetastet, so daß die Erfassung und Auswertung eines
Bogenstapels nicht möglich ist (DE-OS 22 59 761).
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch den Gegenstand der Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit diesen Maßnahmen wird mit einem hohen Wirkungsgrad eine genaue, zuverlässige und leichte Überprüfung
von bedruckten Bögen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit in einem weiten Anwendungsbereich
möglich, wobei eine Anzeige von nicht einwandfrei bedruckten Bogen möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Stapel bedruckter Blätter mit zu einem Saugkopf ausgerichteten
Farbmarken.
Fig. 2 bis 4 schematische Darsteilungen der Arbeitsweise
der Vorrichtung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Abtasten der Farbmarken,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen Farbmarken, Dichtesignal und Impuls,
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das die Software des bei der Erfindung verwendeten Rechners zeigt,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines wesentlichen Teiles der Zählvorrichtung,
Fig. 9 ein Blockdiagramm der Schaltung,
Fig. 10 ein Blockdiagramm des Dichtesignalprozessors,
Fig. 11 ein Diagramm, das die Kurvencharakteristik aller der in Fig. 10 gezeigten Schaltkreise darstellt,
Fig. 12 eine schematische Darstellung der Beziehung
zwischen engen und weiten Abtastbreiten zur Abbildung der Streifen,
Fig. 13 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des Dichtesignalprozessors,
Fig. 14 eine schematische Darstellung der Anordnung der Farbmarken auf farbig bedruckten Bogen mit
mehr als fünf Farben.
In Fig. 1 bis 6 sind bedruckte Bogen 1 in einem Stapel dargestellt, wobei an jeder Ecke der bedruckten
Bogen 1 eine Farbmarke M angeordnet ist, die aus einem Dreieck 10, aus Gruppen von Streifen 12,14,16
und 18 aus jeweils zwei Streifen mit jeweils vorbestimmtem Abstand besteht und die rechtwinklig zu einer
Abtastzeile 20 angeordnet ist. Jeder Gruppe aus zwei Streifen 12, 14, 16, 18 entspricht einer der Farben des
bedruckten Bogens 1. Die Streifen 12 bis 18 werden durch einen Druck entsprechend jeder Farbe gebildet.
Zum Beispiel wird ein Cyandruck durch die Streifen 14 dadurch überprüft, daß die Abwesenheit des Cyandrukkes
durch die Anwesenheit der aus Cyandruck bestehenden Streifen 14 signalisiert wird. Eine Verschiebung
des Cyandruckes wird durch ein Überprüfen dahin gehend festgestellt, ob die Streifen 14 in vorbestimmter
Stellung zu den Basis-Streifen 12 stehen.
Gegenüber der unteren Seite der Ecke des Bogens 1, welche die Farbmarke M aufweist, ist eine Saugeinrichtung
30 einer Zähleinrichtung N angeordnet, vgl. Fig. 8. Ein flacher Körper 32 der Saugeinrichtung 30
wird über eine Welle 34, die an der Zähleinrichtung JV drehbar gelagert ist, in Drehung versetzt. Ein Abstreiffinger
36 ist parallel zur Saugeinrichtung 30 angeordnet und so ausgelegt, daß er sich kontinuierlich in Pfeilrichtung
um die Saugeinrichtung 30 dreht. Der Abstreiffinger 36 ist zu einer Welle 40, die einen Flansch 38
aufweist, versetzt angeordnet.
Die Saugeinrichtung 30 weist eine Säugöffnung 42 auf, die mit einem nicht dargestellten Vakuumsystem in
Verbindung steht. Die Saugöffnung 42 ist auf dem flachen Körper 32 ausgebildet, der mit der Ecke des
Bogens 1 in Berührung gebracht wird. Gemäß Fig. 2 bis 4 zieht die Saugeinrichtung 30 die Bogen 1 einen
nach dem anderen an der Saugöffnung 42 des Körpers 32 heran, und vgl. Fig. 3, da sich die Saugeinrichtung
30 im Uhrzeigersinn dreht, verursacht sie eine Schwenkung der an der Ecke des bedruckten Bogens 1 vorgesehenen
Farbmarke M in eine Richtung eines Abtastkopfes 60, der ein Fotoelement 62 enthält. Der Abtastkopf
60 fokussiert eine Abbildung der Farbmarke M, die durch eine Blitzlichtquelle 66 beleuchtet wird, durch ein
Objektiv 64 auf eine Oberfläche des Fotoelementes 62, um ein Farbdichtesignal 100 (im Beispiel ein eindimen
sionales Videosignal) entsprechend der von der Färb-
marke M optisch reflektierten Lichtamplitude zu erhalten, Fig. 6. Das Farbdichtesignal 100 aus dem Abtastkopf 60 wird, vgl. Fig. 9, einem Dichtesignalprozessor
70 zugeführt, in welchem es analysiert, verarbeitet sowie in einen Impuls umgeformt wird, der die Stellungen des Streifens 12, 14, 16 und 18 anzeigt, d. h. den
Beginn und das Ende der durch die Streifen 12,14,16,
18 bedruckten Fläche. Der Impuls wird dann im Rechner 80 zugeführt, der fehlenden Druck und eine Verschiebung des Druckes gegenüber dem Rand des
Bogens 1 überprüft. Eine Anzeigevorrichtung 82 zeigt das Prüfergebnis an, d. h. den fehlenden Druck bzw.
die Verschiebung des Druckes. Eine Prüfsteuerung 8 gemäß Fig. 9 weist ferner einen Steuermechanismus für
die gesamte Vorrichtung in einem Steuerpult auf. is
Der Blitz der Blitzlichtquelle 66 (Stroboskop) ist mit der Bewegung der Saugeinrichtung 30 über einen Synchronsignalgenerator, der z. B. durch einen Annäherungsschalter gebildet wird und einem die Saugeinrichtung 30 drehenden Kurbelmechanismus 44 gegenüber-
liegt, vgl. Fig. 8, synchronisiert.
Als Zähleinrichtung N wird ein bekannter Zähler verwendet, wobei die Saugeinrichtung so angepaßt ist,
daß sie die bedruckten Bogen 1, welche auf einem Tisch 48 gestapelt sind, von unten nacheinanderfolgend bis
nach oben überprüft, vgl. Fig. 8. Zu diesem Zweck hat die Zähleinrichtung N ein Bauteil, durch das ein Zählmechanismus 50 kontinuierlich an Längsführungen 52
während der Prüfung nach oben geführt wird. Obgleich durch die Zähleinrichtung N normalerweise die Zahl
der Bogen 1 angezeigt wird, benötigt sie nicht die sonst üblichen Anzeigebauteile, da die Anzeige der Bogenzahl durch die Anzeigevorrichtung 82 erfolgt.
Das durch den Abtastkopf 60 erhaltene Farbdichtesignal 100 besteht, vgl. Fig. 6, aus einem Drucksignal
104, das der Druckfläche des Dreiecks 10 und der Streifen 12,14,16 und 18 für jede Farbe entspricht, und
aus einem Nichtdrucksignal 106, das deT Farbdichte der nichtbedruckten Bogen 1 entspricht. Das Farbdichtesignal 100 wird dem Dichtesignalprozessor 70 zugeführt
und dort verarbeitet, wobei man zwei Impulse 108, UO erhält. Der Impuls 108 weist an derjenigen Stelle eine
Anstiegsflanke auf, an der ein Übergang vom Bereich des Nichtdrucksignals 106 zum Bereich 104 vorliegt.
Der Impuls 110 hat eine Anstiegsflanke an jedem Obergang von einem Drucksignal 104 zu einem Nichtdrucksignal 106. Die Impulse werden dem Rechner 80 zugeführt, der es bestimmt, ob die Impulse den vorgesehenen Streifen 12,14,16,18 für jede Farbe entsprechen,
wodurch der Druck hinsichtlich des Fehlens einer Farbe so überwacht wird. Außerdem wird eine Verschiebung des
Druckes gegenüber dem Rand des Bogens 1 und der Streifen 12, 14, 16, 18 mit überwacht, indem ein
Arbeitsschritt ausgeführt wird, bei dem die durchschnittliche Lage der Streifen jeder einzelnen Farbe aus
dem Farbdichtesignal 100, das den Streifen 12,14, 16, 18 jeder Farbe entspricht, zu den Streifen 12,14,16,18
in Beziehung gesetzt wird, wobei festgestgellt wird, ob der Abstand innerhalb vorbestimmter Grenzen liegt
oder nicht.
Das Dreieck 10 dient zur Feststellung eines Abstandes 1. bezogen auf die Ränder Ic, 10c, Fig. 6, zwischen
einem Impuls P9 und einem anderen Impuls Ptx, woraus
die Lage der ersten Farbe auf dem bedruckten Papier festgestellt als auch überprüft wird, ob diese innerhalb
der vorbestimmten Grenze liegt. Da der Rechner 80 dahingehend programmiert ist, die Verschiebung des
Druckes in bezug auf die erste Farbe zu überprüfen, ist
es notwendig, die Impulsgruppe der ersten Farbe von
den Impulsgruppen der anderen Farben zu unterscheiden, wozu bei diesem Ausführungsbeispiel der Rechner
so programmiert wird, daß er zunächst feststellt, ob der Impuls Pt1 vorhanden ist oder nicht und ihn mit Impulsen Pf2 der Streifen 12 etc. vergleicht.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm der Software des Rechners 80, wobei die Druckgüte wie folgt geprüft wird:
Zunächst wird in einer Programmeinheit (nachfolgend Einheit) 802 die Energieversorgung eingeschaltet
und an einer anderen Einheit 804 das vorhergehende Prüfergebnis gelöscht, das von der Anzeigeeinrichtung
82 herrührte, vgl. Fig. 9.
Danach werden bei einer Einheit 806 zwei Prüfzustände in den Rechner 80 eingelesen: erstens, daß die
Bogen 1 allein auf einen fehlenden Druck oder sowohl auf einen fehlenden Druck als auch auf eine Verschiebung des Druckes geprüft werden und zweitens, daß ein
Bezugswert vom sechsten bedruckten Bogen 1 von unten über einen Knopf des Digitalschalters 84, Fig. 5,
erhalten wird.
Ein weiteres Verknüpfungsglied 808 bestimmt die Ein- oder Aus-Stellung eines Schalters, der das bei 84,
Fig. S, Ausdrucken des Bezugswertes einleitet. Ist der Schalter eingeschaltet, wird der Bezugswert auf dem
Datenpapier ausgedruckt und zwar über eine weitere Einheit 810 mit einer Schreibmaschine 86 der Anzeigevorrichtung 82, Fig. S. Ist der Schalter ausgeschaltet,
wird der Bezugswert nicht ausgedruckt und der Programmablauf zum nächsten Arbeitsschritt weitergeleitet.
Ein weiteres Verknüpfungsglied 812 bestimmt die Ein- oder Aus-Stellung eines Schalters (bei 84, Fig. 5)
zum Anzeigen eines vorgegebenen Speicherwertes oder des geprüften Farbdichte wertes. Ist der Schalter
geschlossen, wird von der Anzeigevorrichtung 82 an einer Einheit 814 der Speicherwert angezeigt; ist der
Schalter geöffnet, wird während der Prüfung von der Anzeigevorrichtung 82 ein Prüfwert, also Farbdichteoder Lagenwert der Farbmarke an einer Einheit 816
angezeigt.
Ein weiteres Verknüpfungsglied 818 bestimmt, ob ein Prüfstartsignal der Zähleinrichtung N vorliegt. Ist das
Prüfstartsignal vorhanden, rückt der Programmablauf zum nächsten Arbeitsschritt weiter; ist das Signal nicht
vorhanden, geht der Programmablauf zurück zur Einheit 806.
Die obigen Programmeinheiten sind vorbereitende Stufen und jede dieser Stufen wird so lange wiederholt,
bis das Prüfstartsignal der Zähleinrichtung N zugeführt wird.
Wenn das Verknüpfungsglied 818 das Prüfstartsignal
von der Zähleinrichtung N erhält, läuft der Programmablauf von ihr zu einer Einheit 820 weiter, um eine das
Prüfende anzeigende Lampe 94 der Anzeigevorrichtung 82 auszuschalten; der vorhergehende Prüfvorgang ist
beendet, die früheren Daten sind gelöscht.
Ist die Löschung beendet, wird der Text der zu prüfenden Bogen an einer Einheit 820 mit der Schreibmaschine 86 ausgedruckt.
Danach wird ein Basisdatensignal aus dem Digitalschalter 84 eingelesen, um den Bezugswert in der
Anzeigevorrichtung 82 einzustellen. Bei einem Verknüpfungsglied 826 wird erneut die Ein- oder Aus-Stellung des Schalters zum Anzeigen des Speicherwertes festgestellt. Ist der Schalter geschlossen, geht das
Programm, d. h. sein Signalfluß weiter zu einer anderen Einheit 828, wobei die Anzeigevorrichtung 82 einen an
einer Speichereinheit 856 gespeicherten Bezugswert unzeigt. Ist der Schalter geöffnet, geht das Programm zu
einer weiteren Einheit 830, wobei die Anzeigevorrichtung 82 den anhand des vorhergehenden Bogens 1
festgestellten Wert anzeigt.
An einem weiteren Verknüpfungsglied 832 wird festgestellt, ob das Prüfendesignal der Zähleinrichtung N
vorliegt. Ist es vorhanden, geht das Programm zu weiteren Einheiten 834, 836, 838 und 840; ist das Signal nicht
vorhanden, geht das Programm entsprechend weiter zu einer Einleseeinheit 842 von Datensignalen, einer arithmetischen
Datenberechnungseinheit 844 und einer Datenprüfeinheit 846, welche den Rechenwert in der
Einheit 844 mit dem obigen Bezugswert vergleicht und prüft, ob die Daten innerhalb der zulässigen Grenze des
Bezugswertes liegen.
Stellt das Verknüpfungsglied 84(5 fest, daß ein Druck
fehlt, geht das Programm zu einer weiteren Blattzähleinheit 850, in der die Stapellage des unbedmckten
Bogens 1 ausgezählt wird, d. h. die Position des Bogens 1, bestimmt durch Abzählen vom Stapelboden. Eine
Einheit 852 schaltet eine Lampe 90 sowie einen Summer (nicht gezeigt) zum Anzeigen von Bogen 1 mit fehlendem
Druck ein, ferner wird der Zähleinrichtung N ein Signal zugeführt, um an diesen Stellen durch einen in
der Zähleinrichtung N vorhandenen Mechanismus Randblätter einzuführen.
Danach wird der Signalfluß des Programms zur Einheit 824 zurückgeführt, um den nächsten bedruckten
Bogen 1 zu prüfen.
Außerdem wird der Summer durch ein Zeitglied automatisch nach einer Sekunde abgeschaltet.
Falls am Verknüpfungsglied 848 kein fehlender Druck festgestellt wurde, läuft das Programm weiter
zum weiteren Verknüpfungsglied 854, das die Ein- oder Aus-Stellung eines Speicherschalters feststellt. Ist der
Schalter geschlossen, geht das Programm nach Speicherung eines Signals, das aus der Verarbeitung des Farbdichtesignals
100 der Farbmarke M auf dem sechsten bedruckten Bogen 1 von unten entstand, in der Speichereinheit
856 von dieser zu einem Verknüpfungsglied 858; ist der Schalter geöffnet, läuft aber das Programm
direkt zu dem Verknüpfungsglied 858 weiter.
In der Speichereinheit 856 ist das Signal gespeichert, das aus der Verarbeitung des Farbdichtesignals 100 der
Farbmarke M am sechsten bedruckten Bogen 1 von unten entstand. Obgleich es ideal erschiene, dieses
Basissignal von dem untersten, gedruckten Bogen 1 zu erhalten, ist dieses nicht angebracht, da der unterste
Bogen 1 sich beim Auflegen des Stapels zu leicht aus seiner Position entfernen kann und somit keine Sicherheit
für eine lagegerechte Prüfung gegeben ist. Es muß aber nicht der sechste Bogen 1 sein, von dem das
Basissignal erhalten wird, er soll nur in der Nähe des sechsten Bogens 1 liegen. Am Verknüpfungsglied 858
wird die Ein- oder Aus-Stellung eines die Verschiebung des Druckes anzeigenden Schalters festgestellt. Ist der
Schalter geschlossen, läuft das Programm weiter zu einem Verknüpfungsglied 862, nachdem die Daten in
der Speichereinheit 856 und die Daten des bedruckten Bogens 1 in einer Prüfeinheit 860 geprüft wurden.
Wird eine Verschiebung des Druckes in dem Verknüpfungsglied 862 festgestellt, nimmt der Programmablauf
denselben Weg, wie im Falle von Bogen 1 mit fehlendem Druck, d. h. zu der Biattzähleinheit 850.
Zeigt das Verknüpfungsglied 862 keine Verschiebung des Druckes an, läuft das Programm zu einer weiteren
Einheit 864, die bewirkt, daß in der Anzeigevorrichtung 82 die Lampe 90 zum Anzeigen eines Bogens 1 mit
fehlendem Druck ausgeschaltet wird, sofern diese Lampe 90 infolge eines vorher festgestellten Bogens 1
ohne Druck eingeschaltet war: dagegen bleibt die Lampe 90 ausgeschaltet, sofern vorher kein solcher
Bogen 1 festgestellt wurde.
Eine weitere Einheit 866 zählt vom Stapelboden die fehlerfrei gedruckten Bogen 1. Das Programm geht zur
Einheit 824 zurück, um den Bezugswert einzulesen, so daß die Prüfung der nächsten Bogen 1 beginnen kann.
Ist die Prüfung aller bedruckten Bogen 1 beendet und
das Prüfendesignal dem Verknüpfungsglied 832 von der Zähleinrichtung N zugeführt, werden an jeder Einheit
Daten durch die Schreibmaschine 86 ausgedruckt, d. h.
die gesamte Bogenzahl an der Bogenzahldruckeinheit 834, die Fehlerquote von fehlerhaft, d. h. mit fehlendem
Druck oder mit einer Verschiebung des Druckes bedruckten Bogen 1 an der Einheit 836 die Prüfbedingung
an der Einheit 838 und der bei der Prüfung verwendete Bezugswert bei der Einheit 840.
Sind alle Druckvorgänge beendet, geht das Programm zurück zur Einheit 806 und die vorbereitenden
Arbeitsschritte werden wiederholt, bis dem Verknüpfungsglied 818 ein Prüfstartsignal für den nächsten zu
untersuchenden Bogen 1 bzw. den nächsten zu untersuchenden Bogenstapel zugeführt wird.
In Fig. 5 ist außer der Schreibmaschine 86 eine Kathodenstrahlröhre 88 zur sichtbaren Anzeige von
verschiedenen Signalen, wie dem Farbdichtesignal 100 od. dgl., der Digitalschalter 84 für das manuelle Einstellen
des Bezugswertes, der zulässigen Grenze od. dgl., eine elektrische Lichtanzeige 92 zum Anzeigen des am
Digitalschalter 84 eingestellten Wertes entsprechend der Druckverschiebung od. dgl., die das Prüfende
anzeigende Lampe 94 und die Lampe 90 zum Anzeigen von Bogen 1 mit fehlendem Druck, dargestellt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise und die zugehörige Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben. Die
Vorrichtung trennt Bogen 1 für Bogen 1 der auf der Zähleinrichtung N gespeicherten Bogen 1 ab, eine an
der Ecke jedes Bogens 1 vorgesehene Farbmarke M wird abgetastet und hierbei ein Farbdichtesignal erhalten.
Da die Überprüfung der Bogen 1 gleichzeitig mit der Zählung ausgeführt wird, ist der Zeitaufwand für beide Arbeitsschritte etwa gleich denjenigen beim üblichen Zählen, und die Arbeitseffektivität wird erheblich verbessert, da die Farbmarke aus Streifen besteht und das durch die Abtastung der Streifen erhaltene Farbdichtesignal in einen durch den Rechner verarbeiteten Impuls umgewandelt wird, ist die Prüfung sehr genau und zuverlässig. Insbesondere wird kein fehlerhaftes Erzeugnis als fehlerlos qualifiziert; während der Prüfung wird sicher vermieden, daß sich Bogen überschlagen können.
Da die Überprüfung der Bogen 1 gleichzeitig mit der Zählung ausgeführt wird, ist der Zeitaufwand für beide Arbeitsschritte etwa gleich denjenigen beim üblichen Zählen, und die Arbeitseffektivität wird erheblich verbessert, da die Farbmarke aus Streifen besteht und das durch die Abtastung der Streifen erhaltene Farbdichtesignal in einen durch den Rechner verarbeiteten Impuls umgewandelt wird, ist die Prüfung sehr genau und zuverlässig. Insbesondere wird kein fehlerhaftes Erzeugnis als fehlerlos qualifiziert; während der Prüfung wird sicher vermieden, daß sich Bogen überschlagen können.
In Fig. 10 sind Einzelheiten des Dichtesignalprozessors 70 gezeigt, in Fig. 11 alle seine Ausgangssignale
dargestellt. Eine Abtast-Halteschaltung 702 hält ein Farbdichtesignal A, das vom Abtastkopf 60 stammt, um
es in ein Dichtesignal B mit einer Hüllkurvenwellenform umzuwandeln. Ein erster Differenzierkreis 704
differenziert das Dichtesignal B, um es in ein erstes Differenziersignal C umzuwandeln. Ein zweiter Differenzierkreis
706 differenziert das erste Differenziersignal C weiter, um es in ein zweites Differenziersignal D
umzuwandeln. Ein Spitzengleichrichterkreis 708 richtet einen Spitzenwert des Dicbtesignals B gleich, um ihn in
ein Gleichstromsignal umzuwandeln, d. h. ein Basis-
dichtesignal E, das die Dichte der Basis (der nicht
bedruckten Fläche) der bedruckten Bogen 1 darstellt. Ein Vergleichskreis 710 schneidet nur die ins Positive
gehende Seite des ersten Differenziersignales C ab, wobei als Eingang das erste Differenziersignal C und
das Basisdichtesignal E dient und man ein Randbezirkssignal F beim Übergang von der bedruckten Fläche der
Streifen 12,14,16,18 zur nicht bedruckten Basisfläche
erhält. Ein Signalumkehrkreis 712 ist so ausgelegt, daß man ein Basissignal G erhält, das gegenüber dem Basisdichtesignal £ umgekehrt ist. Ein Vergleichskreis 714
für den negativen Anteil schneidet lediglich die ins Negative gehende Seite des ersten Differenziersignals C
ab, wobei man als Eingang das erste Differenziersignal C und das Basisdichtesignal G, das entgegengesetzt zu is
dem Basisdichtesignal E ist, nimmt, und ein Randbezirkssignal H im Übergang von der nicht bedruckten
Basisfläche zur bedruckten Fläche der Streifen 12, 14, 16, 18 erhält. Eine Schwellenwert-Begrenzerschaltung
716 schneidet das zweite Differenziersignal D am Nullwert ab, wodurch man ein Randpunktsignal / erhält, das
die Wellenspitze des ersten Differenziersignales C, das den genauesten Übergang aufweist, zeigt und insbesondere einen Impuls enthält, der in einem Punkt des
steilsten Überganges von dem bedruckten Flächenabschnitt zur unbedruckten Basis endet. Ein monostabiler
Multivibrator 718 empfängt als ersten Eingang das Randbezirkssignal F des ins Positive gehenden Signalabschnitts des Vergleichskreises 710 und als zweiten
Eingang das Randpunktsignal /. Man erhält als Ausgang einen Impuls, der von der Lage der Spitze jedes ins
Positive gehenden Signalanteiles des ersten Differenziersignales C ansteigt, d. h. einen Ausgangsimpuls /,
der einen Punk darstellt, der dem steilsten Übergang der Farbdichte von bedruckter Fläche zur nicht
bedruckten Basisfläche entspricht. Ein zweiter Signalumkehrkreis 720 erhält ein Randpunktsignal K, das zum
Randpunktsignal / invertiert wird. Ein monostabiler Multivibrator 722 empfängt als ersten Eingang das
Randbezirkssignal H des Vergleichskreises 714 des ins Negative gehenden Signalteiles und als zweiten Eingang
das Randpunktsignal K, das zum Randpunktsignal / invertiert ist. Man erhält ein Ausgangssignal, das von
der Lage jeder ins Negative gehenden Spitze des ersten Differenziersignals C ansteigt, d. h. einen Ausgangsimpuls L, der einen Punkt darstellt, welcher den steilsten
Übergang in der Farbdichte zwischen nicht bedruckter Basis zur bedruckten Fläche aufweist. Schieberegister
724 und 726 nehmen als Eingänge die Ausgangsimpulse / und L und als Schiebeimpulse einen Taktimpuls aus
einem Taktimpulsgenerator 728, Fig. 10 um die Ausgangsimpulse J and L periodisch zu schieben. Sperrkreise 730 und 726, deren Eingänge mit den Ausgängen
der Schieberegister 724 und 726 verbunden sind, führen Taktimpulse als Ausgangsimpulse dem Rechner 80 zu.
Ein Treiberkreis 734 des Abtastkopfes 60 empfängt den Taktimpuls des Taktimpulsgenerators 728 als Eingangssignal.
Durch Eingabe der Impulse / und L in den Rechner
80 arbeitet dieser um entsprechend zu prüfen, ob Impulse vorhanden sind, die der jeweiligen Farbe entsprechen, um dann den Impulsabstand von Impulsen,
die den anderen Farben entsprechen, im Verhältnis zum Impuls der ersten Farbe zu bestimmen. Dadurch wird
festgestellt, ob der Abstand innerhalb der zulässigen Grenze liegt; der Rechner 80 stellt weiter fest, ob ein
Druck fehlt, oder verschoben ist und zeigt diese Fehler auf einer Anzeigeeinrichtung 82 an.
Der Signalprozessor 70, vgl. Fig. 13, arbeitet folgendermaßen: Der Abtastkopf 60 liefert an einer »VID«-
Buchse ein Dichtesignal, das an der Stelle /C1 (LM318)
verstärkt wird. Der Verstärkungsgrad ist so bemessen, daß man ein Ausgangssignal von etwa 2V erhält, was
durch den Widerstand VRl (A in Fig. 11) eingestellt wird. Das Ausgangssignal von /C1 wird über einen
Emitterfolger TRl zwei Diodenkreisen D,-DA und
D5-D1 zugeführt. Diesen werden Torimpulse, die an
Elementen (integrierte Schaltung) /C9, /C13 sowie /C18,
/C12 geformt werden, zugeführt, wobei die Torimpulse
im Takt des Abtastkopfes 60 synchronisiert sind. Die Torimpulse, die durch Abzählen der Taktimpulse des
Abtastkopfes 60 erhalten sind, werden am Element ICy, über Taktgeber / mit halber Frequenz angelegt, in den
Elementen /C9, /C13 und /C38, /C12 weitergeformt und
mit geraden und ungeraden Taktimpulsen synchronisiert. Ein Grund dafür, zwei Dioden enthaltende Torschaltungen vorzusehen, liegt darin, das periodische
Rauschen im Ausgangssignal des Abtastkopfes 60 zu verringern. Das durch die Diodenkreise Di-D4 und
D5-D8 gehende Signal wird an Transistoren TR2, TR3
und TR10 abgetastet und gehalten. Die zwei gehaltenen
Signale (B in Fig. 11) werden bei Widerständen /?S5 und
R56 kombiniert und nach einer Verstärkung in /C4 über
einen Emitterfolger TRi2 einem Spitzengleichrichterkreis D17, TR13 und TA14 zugeführt, das in diesem Kreis
gleichgerichtete Spitzensignal (E in Fig. 11) in zwei Signale geteilt, von denen eines durch Widerstand VR2,
eingestellt wird und einem Vergleichskreis /C7 zum Differenzieren einer Wellenform zugeführt wird. Das
andere der beiden Signale wird durch Widerstand VR7
eingestellt, nachdem seine Polarität durch Element /C5 umgekehrt wurde, und dem anderen Vergleichskreis
/C8 zum Differenzieren zugeführt, um eine differenzierte Wellenform zu erzeugen.
Die zwei vorher abgetasteten und gehaltenen Signale werden durch das Element /C2 nach dem Differenzieren
in Kondensator C7 und Widerstand R16 bzw. Kondensator C24 sowie Widerstand R54 kombiniert und verstärkt.
Die differenzierte Wellenform (C in Fig. 11), wird in zwei Signale aufgeteilt, und eines dieser Signale wird
den Vergleichskreisen /C7 und /C8 zur Differenzierung,
und anschließend einem monostabilen Multivibrator /C19 und /C18 zugeführt, nachdem der ins Positive und
ins Negative gehende Anteil der Wellenformspitzen durch Gleichrichtung abgeschnitten ist (F in Fig. 11).
Das andere Signal wird, um ein zweites Differenziersignal zu gewinnen, bei /C6 einer Schwellenwert-Begrenzerschaltung zugeführt, nachdem es erneut in
einem Differenzierkreis, bestehend aus Kondensator C14 und Widerstand R31, differenziert und in /C3 (D in
Fig. 11) verstärkt wurde. Die Spannung wird sodann an der Nullspannungslinie abgeschnitten und direkt dem
/C19 zugeführt (/ in Fig. 11). Dieses Signal des /C6 wird
nach Umkehrung seiner Polarität im /C40 auch dem /C111
zugeführt.
Die Eingänge der monostabilen Multivibratoren /C19
und /Cj8 sind UND-Kreise und erzeugen Impulse (J in
Fig. 11) mit einer festen Breite, und zwar durch Synchronisation mit dem Ansteigen und Abfallen der zweiten differenzierten Wellenform, welche die erste Differenzierweüenform angeschnitten hat. Da die periodische Stellung und die Breite unregelmäßig sind, werden
sie Schieberegistern /C26, /C27 und /C24, /C25 zugeführt,
nachdem sie in Signale einer Taktbreite umgewandelt wurden, die mit dem Taktimpuls von Elementen /C42,
wurden, die mit dem Taktimpuls von Elementen /C42,
/C43 und /C44 synchronisiert sind.
Jedes der Schieberegister /C26, /C27. /C24, /C25 hat
eine Kapazität von 8 Bits; daher können Sperrkreise /C31, /C32, /C29 und ICx bei jedem 8ten Takt durch
einen '/κ-Zähler /C33 betätigt werden. In dieser Zeit
kann die Rechnerseite über eine »DTLw-Buchse, Fig. 13, starten, wodurch die im Schieberegister /C26,
/C37; /C24, /C25 vorhandenen Daten über /C36, /C37,
/C34 und /C35 eingegeben werden. Weiterhin sind Elemente
/C23 und /C2S vorgesehen, um einen Impuls zum
Antrieb der Schieberegister /C26, /C27; /C24, /C25 und
der Halteschaltung 702 zu erzeugen. Elemente /C10,
/C11, /C14, /C15, /C16, /C21, /C22 und /C41 erzeugen ein
Dichtesignal abtastende Signale sowie Signale für das Blitzlicht der Blitzlichtquelle 66.
Die vorstehenden Schaltkreise verarbeiten ein Farbdiehiesigna!
A aus dem Abtastkopf 60. Die Größe der
Abtastbreite eines Fotoelementes 62 ist in Fig. 12 gezeigt. Die Abtastbreite 5a ist diejenige eines Fotoelementes
62 mit einer engen Breite, die Abtastbreite Sb die eines Fotoelementes 62 mit einer großen Breite und
die Abbildung Me ist ein Streifen 12, 14, 16, 18 einer Farbmarke M, die eine Abbildung an der Oberfläche
des Fotoelementes 62 liefert. Empfängerelemente π empfangen das Licht.
Die Streifen 12,14,16,18 jeder Farbe der Farbmarke
M sind an der Grenzlinie zwischen den unbedruckten Bogen 1 und der bedruckten Fläche im mikroskopischen
Bild nicht gedeckt, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Es sind schmale weiße blanke Stellen Af1, Flecken M2,
Ränder M3 und Flecken Af4 vorhanden. Werden diese
im Farbdichtesignal jedoch nicht erfaßt, entstehen Prüffehlcr dahingehend, daß ein guter Druck als schlechter
Druck beurteilt wird.
Daher soll das durch obige Fehler erzeugte Rauschen reduziert werden. Im Falle der Abtastung des zweiten
Streifens 12, 14, 16, 18 von links mit der schmalen Abtastbreite 5a erfaßt das Signal eine Abweichung der
Grenzlinie, wenn der Farbrand M3 od. dgl. in den Bereich der Abtastbreite eintritt. Wird der Streifen 12,
14,16,18 jedoch mit der großen Abtastbreite Sb abgetastet,
wird der Bereich, der Farbränder, blanke Stellen od. dgl. enthält, in bezug auf die gesamte Breite der
Abtastbreite verringert. Daher ist durch Abtasten mit einem Fotoelement 62 großer Abtastbreite 5b eine
genauere Prüfung möglich. Vorteilhaft wird ein Fotoelement 62 mit einer Bandbreite von 0,4 mm verwendet
und so das Rauschen erheblich reduziert.
Der Dichtesignalprozessor 70 erzeugt Ausgangsimpulse J, K aus dem Farbdichtesignal A des Abtastkopfes
60, die genau die Endpositionen der beiden Seiten jedes Streifens 12, 14, 16, 18 anzeigen, und durch seine
Schaltkreise wird ein Abschnitt als Grenze zwischen bedrucktem Papier, nicht bedrucktem Bereich und
jedem Streifen erfaßt; dieser Abschnitt weist die stärkste Wertänderung des Farbdichtesignals A auf und dient
als Signal, die Position jedes Streifens 12, 14, 16, 18 anzuzeigen. Um einen Ausgangsimpuls zum Anzeigen
lediglich des Abschnittes mit dem steilsten Übergang des Farbdichtesignals A zu erhalten, hält die Abtasthalteschaltung
702 das Farbdichtesignal A und erzeugt als Ausgangssignal eine Hüllkurve des Dichtesignals B,
aus diesem das Differenziersignal C und über Vergieichskreise
710 und 714 aus dem Dichtesignal B das Basisdichtesignal E als Schnittpegel, um automatisch
die Streuung des Blitzlichtes der Blitzlichtquelle 66 zu korrigieren, als auch eine Änderung aufgrund der Farbe
des Druckpapiers und der Aberration des Objektivs 64.
Da jedoch die steilste Pegeländerung, d. h. der steilste
Übergang (Grenzpunkt) allein durch das Grenzbezirkssignal F, nicht erfaßt werden kann, wird das Grenzpunktsignal
/ durch Abschneiden des zweiten Differen-
s ziersignals D an der Nullinie erhalten. Die monostabilen Multivibratoren 718 und 722 werden mit dem Signal
/ als Triggerimpuls angesteuert, so daß Ausgangsimpulse J und L mit fester Breite erhalten werden, die
Anstiegszeiten haben, welche mit den Spitzenwerten
ίο des Signals C übereinstimmen, d. h. den Abschnitten
mit der größten Änderung des Farbdichtesignals. Durch Bestimmung des Ausgangsimpulses als Grenzpunkt zwischen
dem bedruckten Bogen 1 und jedem Streifen 12, 14, 16, 18 ergibt sich eine Prüfung mit sehr hoher
is Genauigkeit.
Gemäß Fig. 6 enthält die Farbmarke M vier Streifen 12, 14, 16 und 18 entsprechend den vier Farben
Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb, sowie ein Dreieck 10. Die Streifen 12,14,16 und 18 sind in einem rechten
Winkel zu einer Abtastzeile 20 angeordnet.
Die Streifen 12, 14, 16 und 18 sind für jede Druckfarbe in zwei Streifen geteilt, d. h. in je zwei Streifen 12,
12; 14, 14; 16, 16; 18, 18.
Das Dreieck 10 weist dieselbe Farbe auf wie die ersten Streifen 12, d. h. es ist schwarz, und wird gleichzeitig mit den ersten Streifen 12 gedruckt. Die Lage des Druckes des Dreiecks 10 wird bestimmt durch eine erste Seite 10a parallel zur Abtastzeile 20, eine zweite Seite Wb im rechten Winkel zur Abtastzeile 20 und eine dritte Seite 10c parallel zur gegenüberliegenden Seite Ic des Bogens 1.
Das Dreieck 10 weist dieselbe Farbe auf wie die ersten Streifen 12, d. h. es ist schwarz, und wird gleichzeitig mit den ersten Streifen 12 gedruckt. Die Lage des Druckes des Dreiecks 10 wird bestimmt durch eine erste Seite 10a parallel zur Abtastzeile 20, eine zweite Seite Wb im rechten Winkel zur Abtastzeile 20 und eine dritte Seite 10c parallel zur gegenüberliegenden Seite Ic des Bogens 1.
Da die Saugeinrichtung 30 und der Abstreiffinger 36 in einem 45°-Winkel zur Seite des Bogens 1 angeordnet
sind, ist die Farbmarke M an der Ecke des Bogens 1 angeordnet, so daß die Abtastrichtung etwa 45= zur
Seite des Bogens 1 beträgt. Gemäß Fig. 4 ist die umgelegte Fläche des Bogens 1, das heißt, die Fläche, die für
die Abtastung der Farbmarke M freiliegt, sehr klein. Daher muß die Farbmarke M sehr nahe an der Seite des
Bogens 1 in einer Lage angeordnet werden, die innerhalb eines Randes von 2,54 cm zum Rand des Bogens 1
gedruckt werden kann. Entsprechend ist die Anzahl und Breite der Streifen 12, 14, 16, 18 für jede Farbe
begrenzt.
Falls zwei Streifen 12, 14, 16, 18 für jede Farbe eingesetzt werden, ergeben diese Daten insgesamt vier.
Es ist eine ausreichende Prüfung möglich, da von einem Streifen 12,14,16,18 je zwei Daten erhalten werden.
Im folgenden wird auf die Breite der Streifen 12,14,
so 16, 18 eingegangen. Streifen 12, 14, 16, 18 mit großer Breite sind nicht zweckmäßig, da die Länge der Abtastzeile
20 kurz ist. Zu schmale Streifen 12, 14, 16, 18 bergen jedoch die Gefahr in sich, daß ein Streifen 12,
14,16,18 nicht festgestellt wird, wenn der Farbrand M3
oder der weiße blanke Bereich M1 auf der Abtastzeile
20 vorhanden ist. Bei Betrachtung des Auflösungsvermögens des Fotoelementes 62 innerhalb des Abtastkopfes
60 sind die Streifen 12, 14, 16, 18 bei einer Breite von mehr als 0,2 mm, vorzugsweise 0,3 mm, breit
genug. Es wurde festgestellt, daß eine Breite von mehr als 1 mm nicht notwendig ist. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind die Streifen 12,14,16,18 für
eine Breite von 0,5 mm ausgelegt.
Zum Dreieck 10: Seine Seite 10a hat keine Bedeurung
für die Prüffunktion und schließt lediglich die anderen zwei Seiten Wb und 10c des Dreieckes 10 ab.
Die Seite 106 ist notwendig, um den ersten Streifen 12 von den Streifen 14, 16, 18 mit anderen Farben zu
13
zunterscheiden, da bei diesem Ausführungsbeispiel die Prüf-Software so programmiert ist, daß eine Prüfung
der anderen Farbe aufgnind der eisten Farbe erfolgt.
Bei der Software für dieses Ausführungsbeispiel wird durch die Abtastung der Seite 106 der Impuls der ersten s
Farbe von dem Impuls der anderen Farben unterschieden.
Die Seite 10a ist parallel zur Seite Ic des Bogens 1
und dient zum Feststellen des Abstandes (1) zwischen der Bogenseite Ic und der Seite 10c des Dreiecks. Die
Seite 10c dient ebenfalls zur Feststellung, ob eine Verschiebung einer eisten Farbe in bezug auf den Bogen 1
vorliegt, wozu es angebracht ist, den Streifen 12 der eisten Farbe und das Dreieck 10 mit einer Farbe mit der
höchsten Dichte zu drucken.
Fig. 14 zeigt eine Anordnung der Streifen 12,14,16,
18 in dem Falle, in dem mehr als fünf zu überprüfende Farben vorhanden sind. Hier ist an einer Ecke des
Bogens 1 eine Farbmarke M vorgesehen, die aus vier Streifen T, U, V, W entsprechend den vier Farben
besteht, und an der anderen Ecke des Bogens 1 ist eine Farbmarke W vorgesehen, welche vier Streifen T, X,
Y, Z umfaßt. Der Streifen T ist gleich dem ersten Streifen Γ, so daß sieben Farben für die Überprüfung
verbleiben. Die ersten Streifen T (12) der beiden Ecken 2s sind Streifen Γ von gleicher Farbe und werden als Farbe
mit der höchsten Intensität gedruckt, wie es vorher beschrieben wurde.
Da die ersten Streifen T den zwei Farbmarken M und M' gemeinsam sind, dienen beide als Prüfbasis. Die
Prüfung kann bezüglich der Verschiebung des Druckes unter allen Farben durchgeführt werden.
35
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
40
45
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55
60
65
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Überprüfung der Druckgüte von mehrfarbig bedruckten, in einem Stapel abgelegten
Bogen mit einer Zähleinrichtung, bei der die Zählung durch Abtrennen einer Ecke eines Bogens
von den darüber liegenden Bogen im Stapel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer
fotoelektrischen Abtasteinrichtung für mitgedruckte Farbmarken (M) auf dem Bogen (1) versehen ist, mit
der neben der Farbdichte die Lage der Farbmarken (M) mittels einer ein Farbdichte-Signal (100, A)
auswertenden, einen Abtastkopf (60), einen Dichtesignalprozessor (70), einen Rechner (80) und eine
Anzeigevorrichtung (82) aufweisenden Schaltung feststellbar ist, wobei die Farbmarken (M) synchron
mit der Bewegung der Zähleinrichtung (30-42; N) belichtet werden, und der Dichtesignalprozessor (70)
dem Rechner (80) Impulse zuführt, die für die Lage der Farbmarken (M) repräsentativ sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmarke (M) die Form
eines in Streifen (12,14,16,18) aufgeteilten Balkens
aufweist und je einem Streifen (12,14, 16,18) eine Druckfarbe zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (60) ein Fotoelement
(62) aufweist, welches das von der Farbmarke (Af) reflektierte Licht von einer Blitzlichtquelle
(66) empfängt, die Lichtblitze synchron zur Bewegung einer Saugeinrichtung (30) der Zähleinrichtung
(N) aussendet.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtesignalprozessor
(70) eine dem Abtastkopf (60) nachgeordnete Schaltung zur Erzeugung eines Basisdichtesignals
(E) mit einem ersten Differenzierkreis (704) aufweist, in dessen Ausgang ein erstes Differenziersignal
(C) aus dem zugeführten anfänglichen Farbdichtesignal (B) gebildet wird, daß ferner ein
Eingang eines Vergleichskreises (710) an den Ausgang des Differenzierkreises (704), ein zweiter Eingang
des Vergleichskreises (710) an den Ausgang eines Spitzengleichrichterkreises (708) angeschlossen
ist, so daß im Ausgang des Vergleichskreises (710) durch Beschneiden des ersten Differenziersignals
(C) mit dem Basisdichtesignal (E), das im Ausgang des Spitzengleichrichterkreises (708) vorliegt, ein
Randbezirkssignal (F) gewonnen wird, daß ferner der Eingang eines zweiten Differenzierkreises (706)
dem Ausgang des ersten Differenzierkreises (704) zugeschaltet und im Ausgang des zweiten Differenzierkreises
(706) ein zweites Differenziersignal (D) aus dem ersten Differenziersignal (C) gebildet wird,
welches dem Eingang einer Begrenzerschaltung (716) zugeführt wird, so daß in deren Ausgang ein
impulsförmiges Randpunktsignal (I) gebildet ist, welches einem Eingang eines nachgeschalteten
monostabilen Multivibratorkreises (718) zugeführt wird, dessen anderem Eingang das Randbezirkssignal
(F) zugeführt ist, so daß im Ausgang des monostabilen Multivibratorkreises (718) ein Signalimpuls
(/) vorliegt, der die Lage bezeichnet, an der die Dichteänderung zwischen bedruckter Fläche der
Farbmarke (M) und dem unbedruckten Bogen am größten ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastbreite des Fotoelementes (62) relativ zur
Farbmarke (M) groß gewählt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmarke (Af) so viele
Farben aufweist, wie sie der Zahl der Farben des bedruckten Bogens (1) entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (12,14,16,18) eine
Breite zwischen 0,2 und 1 inm haben.
8. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmarken (M) an einer Ecke des Bogens (1) unter
einem Winkel von etwa 45° zu einer Seite des Bogens
is (I) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmarke (Af) ein Dreieck
(10) mit einer Seite (10c), die parallel zu einer Seite (Ic) des bedruckten Bogens (1) angeordnet ist, aufweist,
wobei die parallele Seite (10c) zur Messung des Abstandes (1) von dieser Seite (Ic) des Bogens
(1) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Farbmarke (M) die Zahl der gemessenen Randbezirksabtastungen an Streifen oder einem Muster
einer primären Farbe von derjenigen der gemessenen Grenzbezirksabtastung aus Streifen, die andere
Farben aufweisen, differiert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Differenziersignal (C)
einem ersten Eingang eines zweiten Vergleichskreises (714), das Basisdichtesignal (E) dem Eingang
eines Signalumkehrkreises (712) und ein Basisdichte· signal (G) im Ausgang des Signalumkehrkreises
(712) einem zweiten Eingang dieses Vergleichskreises (714) zugeführt wird, wobei das Basisdichtesignal
(G) gegenüber dem Basisdichtesignal (E) umgekehrt ist, daß der Ausgang des zweiten Vergleichskreises
(714) mit dem Eingang eines zweiten monostabilen Multivibratorkreises (722) in Verbindung steht, so
daß diesem ein zweites Randbezirkssignal (H) des zweiten Vergleichskreises (714) sowie seinem zweiten
Eingang ein zweites, im Ausgang eines zweiten Signalumkehrkreises (720) vorliegendes Randpunktsignal
(K) zugeführt ist, so daß im Ausgang des zweiten monostabilen Multivibratorkreises (722) ein
imuplsartiges Ausgangssignal (L) vorliegt, welches die Lage bezeichnet, an der die Dichteänderung
zwischen unbedrucktem Bogen und bedruckter Bogenfläche am größten ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (12,
14,16,18) in Gruppen zu zwei oder drei Streifen für jede der Farben sowie senkrecht zur Abtastrichtung
angeordnet sind.
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