DE2742528A1 - Neutronenfluss-messvorrichtung - Google Patents

Neutronenfluss-messvorrichtung

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BEETZ-LAMPRECHT-BEETZ h> PATENTANWÄLTE
8OOO München 22 - Steinsdorfstr. 1O ' DiPi.-intR^BEETZ m»n.
TELEFON (O8S) 2272OI - 227244 - 29681O DIpI. _
1622Ο48-Telegramm Allpaterrt MUnehan Dr.-Ing. R. I
DIpL-PHyS-U-HEIDRICH
Dr.-Ing. W. Tl M PE Dipl.- Ing. J. 81ESFRIE D
4I0-27.318P 21. Sept. 1977
COMMISSARIAT A L1ENEROIE ATOMIQUE, Paris, Prankreich Neutronenfluß-Meßvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung des Neutronenflusses von flUssigkeitsgekühlten Kernreaktoren und ist insbesondere anwendbar bei Schnellneutronenreaktoren, die durch Umwälzung geschmolzenen Natriums gekühlt werden.
Bei derartigen Reaktoren ist es notwendig, Vorrichtungen vorzusehen, die die ständige Messung des vom Kern abgegebenen Neutronenflusses ermöglichen, sowohl während des Anlassens oder Startens des Reaktors als auch während des Leistungsbetriebs. Zu diesem Zweck
i»10-(B 6052.3 J-MeE
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werden üblicherweise sogenannte Neutronenkammern verwendet, bei denen der einfallende Fluß auf einen geeigneten Sender oder Strahler auftrifft und so eine Kernreaktion mit Abgabe von Teilchen hervorruft, deren Zählung das Messen des Werts des Neutronenflusses ermöglicht, üblicherweise werden beispielsweise Heliumkammern oder einen Niederschlag von metallischem Bor oder von Borkarbid aufweisende Kammern verwendet, bei denen die einfallenden Neutronen die Abgabe von Ä -Teilchen hervorrufen, die anschließend durch einen Detektor erfaßt werden. Folglich ist es bei allen derartigen Neutronenkammern notwendig, daß der einfallende Fluß ausreichend hoch ist, um eine genaue Messung zu ermöglichen, was es erfordert, daß die Kammer so nahe wie möglich am Kern angeordnet wird, und daß gleichzeitig die Kammer gegen ^-Strahlung geschützt wird, die die Messung verfälscht, v.obei üblicherweise, um letzteres zu erreichen, zwei gegenseitig kompensierte Kammern verwendet werden, deren eine ^-strahlungsempfindlich und neutronenstrahlungsempfindlich ist, während die andere der ersten gegenüber angeordnet lediglich 'y~stranlung;seinP**i.nclli-cn ist. Darüber hinaus ist es üblich, daß die Meßkammer auf einer relativ beschränkten Temperatur gehalten wird und schließlich für Wartung oder für Ersetzung leicht .zugänglich ist.
Um diesen Forderungen zu genügen, wurde' schon versucht, eine Neutronenkammer außerhalb und unter dem Boden des Reaktorbehälters anzuordnen in dessen unmittelbarer Nachbarschaft. Jedoch wird in der Praxis der von der Kammer empfangene Fluß bei seinem Durchtritt durch mehrere Metallwände und darüber hinaus durch ein erhebliches Natriumvolumen gedämpft, wodurch die Messung ungenau wird, insbesondere während des Startens des Reaktors, wenn der Fluß wenig kräftig ist. Gemäß einem anderen Vorschlag soll die Kammer im Inneren eines vertikalen Knies angeordnet werden, das in der Schutzabdeckung vorgesehen ist, die die Brennstoff-Zone des Kerns umgibt, wobei ein der-
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artiges Knie am Oberende des Reaktors mündet, um das Einführen oder das Wiederherausziehen der Kammer zu ermöglichen. Auch diese Lösung besitzt Nachteile, insbesondere bei Hochleistungsreaktoren. Das Vorhandensein von Knien kann nämlich die Handhabung des Brennstoffs im Kern beeinträchtigen und es erforderlich machen, diese Knie teleskopisch und entfernbar auszuführen, wodurch deren Anordnung deutlich kompliziert wird. Darüber hinaus können diese Knie Vibrationen oder Schwingungen unterliegen, die durch das Umwälzen des flüssigen Kühlmittels hervorgerufen werden.
Es ist bekannt, die Verwendung derartiger Neutronenkammern erheblich dadurch zu verbessern, daß in der Vertikalen jeder unter dem Behälter und außerhalb diesem angeordneten Kammer ein mit einem neutralen Gas gefülltes rohrförmiges Gehäuse angeordnet wird, wobei das Gehäuse, das sich vom Kern bis nahe der Innenwand des Bodens des Behälters erstreckt, eine Kanalisierung des Neutronenflusses vom Kern zur Kammer ermöglicht, unter Verringern der zu durchquerenden Natriumschicht und der auf dem Weg zur Kammer angeordneten Metallwände (vgl. DT-OS 22 02 der Anmelderin, Anwaltsakte 4lO-l8.l82P).
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Einrichtung so auszugestalten, daß eine genauere und empfindlichere Messung des Neutronenflusses auch bei sehr herabgesetzten Betriebsbedingungen des Reaktors möglich ist.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung, die zur Verwendung bei einem Kernreaktor vorgesehen ist, der einen Behälter aufweist, der ein flüssiges Kühlmittel für einen Kern enthält, der durch die Aneinanderanlagerung von Brennelementbündeln, brütbaren Anordnungen und Neutronenschutz-Anordnungen gebildet ist, die vertikal angeordnet sind, wobei jede dieser Anordnungen einen am Oberende offenen Kasten besitzt, der sich axial durch einen unteren Positionier-
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fuß verlängert zum Positionieren in einem Querträger mittels einer Stützstange, in die der Fuß eindringt, wobei die Vorrichtung mindestens eine Kammer zur Erfassung von Neutronen
, die unter dem Behälter außerhalb von diesem und so nahe wie möglich an diesem angeordnet ist, und in der Vertikalen zu dieser Erfassungskammer eine Neutronenführung aufweist, die durch ein rohrförmiges Gehäuse gebildet ist, das zumindest teilweise durch ein inertes Gas gefüllt ist, das sich vom Kern bis nahe dem Boden des Behälters erstreckt, wobei das Gehäuse einen Kasten aufweist, der ein Außenprofil besitzt, das identisch dem der Anordnungen des Kerns ist sowie einen Positionierfuß, der in eine Stützstange des Querträgers eindringt, erfindungsgemäß gelöst
dadurch, daß die Neutronenführung aus zwei getrennten, übereinander angeordneten Elementen besteht, daß das erste obere Element einerseits ein neutronenabgebendes Mittel aufweist, das sich mindestens über den größten Teil oberhalb der Medianebene des Kerns erstreckt und andererseits unterhalb dieses emittierenden Mittels ein mit inertem Gas gefülltes geschlossenes Rohr besitzt, das koaxial in das Innere des zweiten unteren Elements eingreift, wobei das zweite untere Element im Inneren der Stützstange positioniert ist und an seinemjUnterteil durch ein ebenfalls geschlossenes mit inertem Gas gefülltes Rohr abgeschlossen ist, das in Verlängerung des geschlossenen Rohrs des ersten Elements angeordnet ist, und das nahe der Innenfläche des Bodens des Behälters aufhört.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Teillängsschnitt den Stütz- oder Querträger des Kerns eines Kernreaktors, in dem die erfin-
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dungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist, durch die eine Meßkammer, die außerhalb des Reaktorbehälters angeordnet ist, unter allen Umständen einen geeigneten Neutronenfluß erhalten kann,
Fig. 2 im Teilschnitt und vergrößert die bei der Vorrichtung verwendete Neutronenführung,
Fig. 3 im Ausschnitt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 perspektivisch den Oberteil des zweiten Elements des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil des Stütz- oder Querträgers 1 eines Kernreaktors dargestellt, insbesondere eines Schnellneutronenkernreaktors mit Kühlung durch Umwälzung einer Kühlflüssigkeit, insbesondere von geschmolzenem Natrium. Der Querträger 1 setzt sich im wesentlichen aus zwei horizontalen parallelen Platten 2, 2a zusammen, die gegeneinander verstrebt oder versteift sind durch eine Reihe von hohlen Stützstangen 3, die in an sich bekannter Weise zur Aufnahme von Füßen 1I von Anordnungen 5 bestimmt sind, deren Verbundanordnung oder Nebeneinanderanordnung den Kern bildet. Jede Anordnung weist im wesentlichen einen Kasten 6 mit einem geraden Querschnitt eines Parallelepipeds auf, der an seinem Oberende offen ist, und der über sein Unterende mit seinem jeweiligen Fuß M vereinigt ist, dessen Einsatz in eine der Stützstangen 3 des Querträgers 1 das Einhalten einer vertikalen Stellung oder Lage ermöglicht. An der Basis des Kastens 6, der im allgemeinen ein Bündel aus Stäben eines brütbaren oder
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spaltbaren Kernbrennstoffs (nicht dargestellt) enthält, sind in Aneatzkappen aufgenommen, die die endliche Winkelpositionierung der Kästen 6 sicherstellen. Das Haltern oder Tragen jeder Anordnung 5 durch den Querträger 1 erfolgt mittels einer allgemein sphärisch ausgebildeten Auflagefläche 8, die am Unterende des Kastens 6 vorgesehen ist, wobei die Auflagefläche 8 auf einem Sitz 9 zur Auflage kommt, der im wesentlichen konisch ist und am Oberrand der jeweiligen Stützstange etwas oberhalb der horizontalen Platte 2 des Querträgers 1 vorgesehen ist.
Der durch die Gesamtheit der Anordnungen 5 gebildete Kern in Auflage auf dem Querträger 1 ist im Inneren eines Behälters 10 aufgenommen, von dem in Fig. 1 lediglich ein kleiner Teil dargestellt ist, wobei der Behälter 10 insbesondere ein Volumen 11 flüssigen Natriums enthält, das im Betrieb zum Kühlen des Kerns erforderlich ist. Insbesondere ist das Natrium im Behälter 10 zur Umwälzung durch den Kern in Berührung mit den Kästen 6 der Anordnungen 5 gemaß einer aufsteigenden Umwälzung vorgesehen nach dem Eindringen in diese Anordnungen 5 über ihre Füße 1I, die dazu mit (nicht dargestellten) seitlichen Schlitzen versehen sind, wobei die Umwälzung des Natriums anschließend durch das Innere der Kästen 6 erfolgt, um schließlich am offenen Oberende der letzteren auszutreten.
Wie bereits ausgeführt, muß ein Kernreaktor dieser Art mit Einrichtungen versehen sein, die eine ständige Messung,sowohl während des Anlassens als auch während des Vollastbetriebes,des Neutronenflusses der vom Kern abgegebenen Neutronen ermöglicht. Die Art der derzeit verfügbaren Neutronenkammern, die eine derartige Messung durchführen können, ermöglicht jedoch nicht eine Befestigung dieser Kammern im Inneren des Flüssignatriumvolumens 11 im Behälter 10, sondern erfordert im Gegensatz dazu vielmehr, daß diese Kammern, von denen eine Kammer 12
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in Pig. 1 schematisch dargestellt ist, außerhalb des Behälters 10, jedoch so nahe wie möglich an diesem, angeordnet werden. Unter diesen Bedingungen kann der Neutronenfluß in Höhe des Kerns und insbesondere in dessen Medianbereich nur zur Kammer 12 nach Durchtritt durch ein gewisses Natriumvolumen und einer Reihe von Metallwänden oder Metallteilen kommen, die den Fluß dämpfen oder schwächen, was es nicht ermöglicht, insbesondere bei Niederlastbetrieb eine genaue und reproduzierbare Messung durchzuführen.
Zur Überwindung dieser Nachteile und gemäß der Erfindung wird im Kern mindestens eine Neutronenführung vorgesehen, die eine geeignete Kanalisierung der Neutronen von der Medianzone des Kerns bis in unmittelbare Nähe der Neutronenkammer 12 ermöglicht, die außerhalb des Behälters 10 des Reaktors vorgesehen ist.
Die verwendete Neutronenführung 13 setzt sich aus zwei Elementen lU, 15 zusammen, die trennbar sind, und die zum Ineinandereinsetzen bestimmt sind, wobei die Neutronenführung 13 vertikal angeordnet ist, durch eine geeignete öffnung des Querträgers 1 durch Einnehmen der Stelle eines Brennelements. Zu diesem Zweck besitzt die Neutronenführung 13 insbesondere in ihrem oberen Element 14 einen äußeren Kasten 6, dessen Querschnitt und dessen Profil analog zu den Kästen 6 der Anordnungen 5 ist. Das obere Element I1I der Neutronen führung 13 ruht im übrigen auf einer im Querträger 1 vorgesehenen Stützstange 16, die an ihrem Oberende oberhalb der horizontalen Platte 2 ein Verlängerungsrohrstück 17 besitzt, wobei der Aufbau dieser Stützstange 16 ein wenig verschieden vom Aufbau derjenigen ist, die die Füße M der Anordnungen 5 aufnehmen, wie das in der anschließend erläuterten Fig. 2 ausführlich dargestellt ist.
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In Pig. 2 weist das obere Element 14 der Neutronenführung 13 im wesentlichen einen Kasten 18 auf, der an seinem Oberende durch einen Kopf 19 mit dickerer Wand verlängert ist, der das bildet, was bei den Anordnungen 5 als oberer Neutronenschutz bezeichnet wird, wobei der Kopf 19 einen Axialkanal 20 aufweist für die Umwälzung der Kühlflüssigkeit, die von unten nach oben die Neutronenführung 13 wie die Anordnungen 5 durchströmt. Der Axialkanal 20 verlängert sich bis zu seinem oben offenen Ende 21 und weist unter diesem eine Nut 22 auf, die die Handhabung der Führung 13 mittels eines geeigneten, nicht dargestellten Werkzeugs ermöglicht, öffnungen 23 sind am Oberende des Kopfes 19 vorgesehen, um bei einem Anhalten oder Unterbrechen der Umwälzung durch den Kern eine ausreichende Kühlung des Kopfes durch natürliche Konvektion zu ermöglichen.
Unter dem Kopf 19 ist im Inneren des Kastens 18 ein Bündel 24 befestigt, das aus einer Reihe von rostfreien Stahlstiften 25 gebildet ist, die in das Natrium eingetaucht sind. Diese Anordnung bildet eine neutronenemittierende oder -abgebende Umgebung, deren Zweck weiter unten näher erläutert wird, und ist über den größten Teil ihrer Länge oberhalb der Medianebene XX des Kerns angeordnet. Die Stifte 25 sind an ihren Oberenden mittels Querstiften 26 gehaltert, die mit dem Kopf 19 einstückig sind, wobei die Verbindung oder Abstützung zwischen den Stiften 25 des Bündels 24 mittels wabenförmiger Abstandsstücke 27 erreicht ist, die auf irgendeine geeignete Weise an den Stiften 25 befestigt sind. An seinem Unterende weist der Kasten 18 einen Innenbund 28 auf, der außen eine sphärische Auflagefläche 29 besitzt, die deren Auflage auf bzw. in einen konusförmigen Sitz 30 ermöglicht, der am Oberende des Verlängerungsrohrstücks 17 der Stütz-
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stange 16 vorgesehen ist. Dabei ist festzustellen, daß dieses Verlängerungsrohrstück 17 sich über eine ausreichende Höhe oberhalb der horizontalen Platte 2 des Querträgers 1 erstreckt, damit der Auflagepegel der Auflagefläche 29 auf ihrem Sitz 30 in einer Höhe angeordnet ist, die im wesentlichen über der der Auflagefläche 8 der Anordnungen 5 des Kerns mit deren Sitz 9 auf dem Querträger 1 angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht es, insbesondere während des Ladens des Kerns# sofort einen Positionierfehler einer Anordnung 5 festzustellen, wenn deren eine versehentlich an den Platz einer Neutronenführung 13 gebracht worden ist, oder umgekehrt, wobei die Oberenden der Kästen 6 und 18 in entsprechender Weise versetzt sind, was deren sofortige Peststellung ermöglicht.
Der an der Basis des Kastens 18 vorgesehene Verbindungs-Bund 28 verlängert sich nach oben derart, daß eine Wand eines rohrförmigen Sammlers 31 gebildet ist, der an seinem Oberende durch einen Boden 32 geschlossen ist, der sich bis unter das Unterende des Stift-Bündels 24 erstreckt. Der Rohr-Sammler 31 verlängert sich darüber hinaus unter den Bund 28 mittels eines Rohrelements 33, das an seinem Unterende 31* verschlossen ist, um so einen mit einem inerten Gas, wie beispielsweise Argon, gefüllten geschlossenen Raum 35 zu bilden. Der Sammler 31 begrenzt mit der Innenwand des Kastens 18 einen Ringraum 36, der ständig durch die Kühlflüssigkeit versorgt ist, die um die Füße 4 der Anordnungen 5 angeordnet ist, und zwar mittels an der Basis des Kastens 18 vorgesehenen öffnungen 37, wobei die Flüssigkeit durch natürliche Konvektion in diesem Ringraum 36 zirkuliert und die Stifte 25 umspült und kühlt, bevor es durch den Axialkanal 20 bzw. die entsprechende Bohrung und das offene Oberende 21 des Kastens 18 austritt.
Gemäß der Erfindung ist das untere Element 15 der
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Neutronenführung 13 durch ein Rohr 38 gebildet, das an seinem Unterende durch einen Boden 39 verschlossen ist und an seinem entgegengesetzten Ende eine Innenmembran 40 aufweist, was einen zweiten geschlossenen Raum 41 begrenzt, der in Verlängerung des geschlossenen Raums 35 des ersten Elements 14 angeordnet ist. Das geschlossene Rohr 38 verlängert sich oberhalb der Membran 40 durch eine offene zum Rohr 33 koaxiale Hülse 42 und besitzt in geeigneter Höhe seitlich wegragende Vorsprünge 43, die mit im Verlängerungsrohrstück 17 vorgesehenen gekrümmten Nuten zusammenwirken, um so eine Bajonettanordnung zu bilden, die ein Verbinden des unteren Elements 15 mit der Stützstange l6 ermöglicht. Vorzugsweise enthält das untere Element 15 eine Innennut 45, die deren Handhabung sicherstellt und insbesondere deren Entfernung nach außerhalb des Kerns, wenn einmal das erste Element 14 selbst angehoben worden ist.
Beim Einbau greift das erste Element 14 in das Innere des zweiten Elements 15 ein, wobei der Raum 46, der zwischen dem Rohr 33 und der Hülse 42 begrenzt ist, mit dem Äußeren in Verbindung steht, d. h. mit dem Inneren der Stützstange 16, über öffnungen 47, die den Durchtritt der Kühlflüssigkeit ermöglichen.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, enthält das Unterteil oder das zweite Element 15 der Neutronenführung 13 demgegenüber eine offene Verlängerungshülse 42 koaxial zum Rohr 33. In diesem Fall ist die Hülse 42 nicht einstückig mit dem Verlängerungsrohrstück 17 und damit mit der Stützstange l6, sondern weist an ihrem Oberende einen einfachen seitlich vorspringenden Rand auf, der oberhalb des Verlängerungsrohrstücks 17 vorgesehen ist und über dessen Abgrenzung hinausragt, wobei der Rand
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48 zum Zusammenwirken mit der benachbarten Anordnung 5 im Kern oberhalb dessen unterer Auflagefläche 8 an der Basis des Kastens 6 ausgebildet ist, wobei die Anordnung 5 das Element 15 in ihrer Lage unbewegbar festhält, wenn es einmal im Querträger 1 angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht es, das erste Element 14 leicht oder einfach auszubauen, indem es vertikal nach oben gezogen wird, ohne dabei auf das zweite Element 15 einwirken zu müssen, wobei dessen ausnahmsweises Anheben lediglich das momentane Herausziehen der benachbarten Anordnung 5 erfordert, was den Rand 48 freilegt. In Fig. 4 zeigt die Strichlinie
49 schematisch die Auflagegrenze der benachbarten Anordnung 5 auf dem Rand 48. Eine Einkerbung 50 ist im Rand 48 zur Aufnahme dieser Anordnung 5 vorgesehen.
Auf diese Weise wird eine Neutronenfluß-Meßvorrichtung für Kernreaktoren geschaffen, die zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Lösungen besitzt, insbesondere gegenüber der bekannten Vorrichtung gemäß der DT-OS 22 02 268. Insbesondere ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung, an der Meßkammer Neutronenflüsse zu
7 2 erhalten, die zumindest 2 · 10' n/cm s betragen, was selbst bei Unterbrechung des Reaktors einen minimalen Zählpegel von mindestens zwei Impulsen pro Sekunde erreicht. Die erfindungsgemäße Neutronenführung, die im übrigen an die Stelle einer Anordnung 5 angeordnet wird, sowie das mit inertem Gas gefüllte Rohr, das die Kanalisierung der Neutronen ermöglicht, die von den Stiften der emittierenden Umgebung abgegeben werden, weisen den Vorteil auf, den größten zulässigen Durchmesser zu besitzen, der dem einer Stützstange des Querträgers entspricht. Vorteilhaft können im Kern mehrere derartige Führungen vorgesehen werden, und zwar gleichmäßig um diesen verteilt, insbesondere drei Führungen mit 120° um die Achse, die an der Grenze der Zone des Kerns angeordnet sind, der
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die spaltbaren Brennelemente als Anordnungen enthält, und der seitlichen Abdeckung von brütbaren Anordnungen oder Stäben.
Unter den neutronenemittierenden Umgebungen kann die Umgebung*Natrium-rostfreier Stahl*vorzugsweise verwendet werden, die hervorragende Eigenschaft besitzt, insbesondere weil ein Ausschluß jedes spaltbaren oder brennbaren Stoffes möglich ist, was auf diese Weise der Neutronenführung eine erhebliche Lebensdauer gibt. Schließlich ergibt sich ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung daraus, daß die beiden die Führung bildenden Teile oder Elemente getrennt ausbaubar sind, wobei das obere Element nach Art einer beliebigen Anordnung des Kerns einfach von dem Querträger zurückziehbar ist und wobei das untere Element, dessen Ausbau nur ausnahmsweise erfolgen wird, mit der aufnehmenden Stützstange verriegelbar ist mittels eines besonderen Handhabungswerkzeugs oder einfach herausziehbar ist, nach Entfernung einer Anordnung 5 gemäß dem besonderen Ausführungsbeispiel.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Messung des Neutronenflusses eines Kernreaktors, der einen Behälter aufweist, der ein flüssiges Kühlmittel des Kerns enthält, der durch Nebeneinanderlagerung von Kernbrennstäben, brütbaren Anordnungen und Neutronenschutz-Anordnungen gebildet ist, die in vertikaler Lage angeordnet sind, wobei jede dieser Anordnungen einen am Oberteil offenen Kasten besitzt, der axial durch einen unteren Fuß verlängert ist zur Positionierung in einem Querträger über eine Stützstange, in die der Fuß eindringt,
mit mindestens einer Neutronen-Erfassungskammer, die unter dem Behälter außerhalb und so nahe wie möglich an diesem angeordnet ist, und
vertikal zu dieser Erfassungskammer eine Neutronenführung, die durch ein rohrförmiges Gehäuse gebildet ist, das zumindest teilweise mit einem inerten Gas gefüllt ist, und sich vom Kern bis nahe dem Boden des Behälters erstreckt, wobei das Gehäuse einen Kasten aufweist, der ein Außenprofil besitzt, das identisch zu dem der Anordnungen des Kerns ist, sowie einen Positionierfuß, der in eine Stützstange des Querträgers eindringt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neutronenführung (13) durch zwei trennbare übereinander angeordnete Elemente (14, 15) gebildet ist,
daß das erste, obere Element (I1I) einerseits eine neutronenemittierende Umgebung aufweist, die sich zumindest größtenteils oberhalb der Medianebene (XX) des Kerns erstreckt und andererseits unterhalb der emittierenden Umgebung ein geschlossenes Rohr (28 bis 35) aufweist, das mit dem inerten Gas gefüllt ist, und das koaxial in das Innere des zweiten, unteren Elements (15) eingreift, und
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ORIGINAL INSPECTED
daß das zweite, untere Element (15) im Inneren der Stützstange (16) angeordnet ist, sich an ihrem Unterteil durch ein ebenfalls geschlossenes mit inertem Gas gefülltes Rohr (38 bis 4l) verlängert, das sich in Verlängerung des geschlossenen Rohrs (28 bis 35) des ersten Elements (14) befindet und nahe der Innenfläche des Bodens des Behälters (10) endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die neutronenemittierende Umgebung, die im ersten Element (14) enthalten ist, durch ein Bündel (24) aus parallelen rostfreien Stahl-Stiften (25) gebildet ist, die in Natrium eintauchen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wabenartige Abstandshalter (27), die an den Stiften (25) des Bündels (24) befestigt sind, die Abstützung der Stifte (25) gewährleisten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Stifte (25) des Bündels (24) an deren Oberende an der Innenwand des Kastens (18, 19) des ersten Elements (14) erreicht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit inertem Gas gefüllte Rohr (28 bis 35) des ersten Elements (14) mit der Innenwand des Kastens (18) einen Ringraum (36) für die Umwälzung der Kühlflüssigkeit bildet, die in den Ringraum (36) über am Unterteil des Kastens (18) vorgesehene öffnungen (37) eintritt.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Element (15) an der Stützstange (16) durch eine Einrichtung befestigt ist, die einen Ausbau aus der Entfernung ermöglicht, wie eine Verriegelung über Klauen, über Kugeln oder über einen Bajonettverschluß (43, 44).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Element (15) an seinem Oberende einen vorspringenden Rand (48) aufweist, der mit der Basis des Kastens (6) einer benachbarten Anordnung (5) zusammenwirkt, um so eine Festlegung im Kern zu erreichen, wenn es einmal in Lage ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützstange (16) ein oberes mit dem Fuß des ersten Elements (I1O koaxiales Verlängerungsrohr stück (17) aufweist, das in einem Höhenpegel endet, der verschieden von dem der anderen Stützstangen (3) des Querträgers (1) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße des ersten Elements (14) in den offenen rohrförmigen Oberteil des zweiten Elements (15) eindringen unter Freilassen eines Spiels oder Raums, der mit dem Äußeren des zweiten Elements (15) über seitliche öffnungen (47) für den Durchtritt der Kühlflüssigkeit in Verbindung steht.
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DE19772742528 1976-09-21 1977-09-21 Neutronenfluss-messvorrichtung Granted DE2742528A1 (de)

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