DE2752559A1 - Dickschichtvaristor - Google Patents
DickschichtvaristorInfo
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- H01C7/00—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
- H01C7/10—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
- H01C7/105—Varistor cores
- H01C7/108—Metal oxide
Description
Es sind verschiedene üickschichtvaristoren bekannt. Im allgemeinen
definiert man einen Varistor alt einen nichtohmschen Widerstand, dessen elektrischer Widerstandswert sich mit der
angelegten Spannung ändert. Die elektrischen Eigenschaften
eines Varistors lassen sich ausdrücken mit der Beziehung I = (V/C)n, in der V die Spannung über dem Varistor, I der durch
den Varistor fließende Strom, G eine dem elektrischen Widerstandswert bei vorgegebener Spannung entsprechende Konstante
und η ein Zahlenwert größer als 1 sind.
Der G-Wert soll nun der Anwendung angepaßt sein, der der Varistor zugeführt werden soll. Gewöhnlich ist erwünscht, daß
der η-Wert so hoch wie möglich ist, da dieser Exponent das Ausmaß bestimmt, in dem die Widerstandseigenschaften des Varistors
von einem reinohmschen Verhalten abweichen. Wenn die angelegte Spannung einen kritischen Wert übersteigt, nimmt der Strom abrupt
zu. Diese kritische Spannung wird als Varistorspannung bezeichnet}
man definiert sie im allgemeinen als Spannung V ,
die mit einem Strom I durch den Varistor einhergeht. Die im
folgenden erwähnte Varistorspannung gilt für einen Strom von
10 mA. Der Wert η läßt sich nach folgender Beziehung berechnen:
η = log (!2/I1VlOg(V2A1) (1)
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- 5 wobei V-. und V~ die Spannungen bei den Strömen I, bzw. I^ sind.
Die US-PS 3-725.836 lehrt einen Dickschichtvaristor mit einer
üickschicht, die im wesentlichen aus 50 bis 95 Gew.-56 feinzerteilter
Zinkoxidteilchen (ZnO) besteht, die in 5 his 70
Gew.-% Glasfritte dispergiert sind, wobei das Zinkoxid 0,1 bis 8 Molprozent Wismuthoxid, Bleioxid oder Bariumoxid enthält.
Die Varistorspannung dieses Varistors ist jedoch nicht niedrig genug, um für integrierte Schaltungen anwendbar zu sein, die
sich in jüngster Zeit bemerkenswert entwickelt haben. In der Elektronikindustrie hat sich ein großer Bedarf an einem Dickschichtvaristor
gezeigt, der sowohl eine geringe Varistorspannung als auch einen hohen η-Wert hat; er soll in integrierten
Schaltungen und als Impulsunterdrücker für Kleinstmotoren eingesetzt werden.
Es ist also ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Dickschichtvaristor mit geringer Varistorspannung und einem
hohen η-Wert anzugeben.
Dieses Ziel läßt sich nach der vorliegenden Erfindung erreichen
mit einem Dickschichtvaristor mit einer Dickschicht aus im wesentlichen 20 bis 85 Gew.-% feinzerteilter Teilchen von Zinnoxid,
die in 15 bis 80 Gew.-% Glasfritte dispergiert sind. Das
Zinnoxid enthält weiterhin 0,1 bis 15 Gew.-% eines Zusatzes
aus der aus Antimonoxid (Sb2O,), Antimonfluorid (SbF,), Wis-
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muthoxid (BipCU), Cobaltoxid (COpO7), Kupfer-I-oxid (Cu2O),
Vanadiumoxid (VpOc), Molybdänoxid(MoO-,), Wolframoxid (WO^),
Zirconoxid (ZrOp), Zinkoxid (ZnO), Indiumoxid (In2O7), Thoriumoxid
(ThO2), Titanoxid (TiO2N, Manganoxid (MnO2), Nioboxia
(Nb2O1-), Tantaloxid (Ta2O1-) und Phosphoroxid (P2Oj-) bestehenden
Gruppe. Dieser Dickschichtvaristor hat eine geringere Varistorspannung als herkömmliche Dickschichtvaristoren mit gleichwertigen
η-Wert und ist in seiner Varistorspannung beim Dauerlasttest auch stabiler als ein solcher. Der Dickschichtvaristor
läßt sich herstellen, indem man eine Paste aus Zinnoxidteilchen, der Fritte und einem flüssigen Träger zubereitet,
die Paste auf eine isolierendes wärmefestes Substrat aufträgt, sie erwärmt, um den flüssigen Träger zu verdampfen und dann
die Glasfritte zu schmelzen, um die Oxidteilchen miteinander
ru verbinden, und danach Elektroden auf die so hergestellte Schicht aufbringt. Alternativ kann man eine Elektrode auf das
Isoliersubstrat aufbringen, bevor man es mit der Dickschicht versieht, während man die zweite Elektrode auf die Oberfläche
der Dickschicht aufbringt.
Andere Ziele und weitere Besonderheiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung,
bei deren einziger Figur es sich um einen stark vergrößerten und nicht maßstabgerechten Querschnitt eines Dickschichtvaristors
nach der vorliegenden Erfindung handelt.
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In dieser Figur ist eine Dickschicht 3 mit feinzerteilten
Teilchen aus Zinnoxid 5» die in einer Glasfritte 4- dispergiert
sind, zwischen zwei Elektroden 2, 21 eingefügt, von denen
eine auf einem isolierenden wärmefesten Substrat 1 angebracht
ist. Bei diesem Aufbau kann die auf dem Isoliersubstrat ausgebildete
Elektrode 2 durch ein geeignetes und verfügbares Metallplättchen aus bspw. Silber, Platin, Titan, Gold und Nickel
ersetzt sein.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Dickschichtvaristors nach
der vorliegenden Erfindung umfaßt folgende Schritte: Man stellt eine Varistorpaste her, die feinzerteilte Teilchen aus Zinnoxid
und feinzerteilte Teilchen von Glasfritte als feste Bestandteile
enthält, die in einem flüssigen Träger dispergiert sind, trägt die Varistorpaste dann auf ein isolierendes temperaturfestes
Substrat auf, erwärmt die aufgetragene Varistorpaste, um den flüssigen Träger zu verdampfen und die feinzerteilten
Glasfritteteilchen zu schmelzen, so daß die geschmolzene Glasfritte die feinzerteilten Zinnoxidteilchen miteinander zu
einer Dickschicht verbindet, und bringt an die Dickschicht zwei Elektroden an. Dieses Verfahren läßt sich wie folgt abändern.
Man trägt die Varistorpaste auf eine zuvor auf einem Isoliersubstrat ausgebildete Elektrode oder auf ein Metallplättchen
auf, das als Elektrode dient. Die folgenden Schritte entsprechen den oben pt *."·'-"iifcrrt jn.
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Die Varistorpaste läßt sich, herstellen, indem man eine gleichmäßige
Mischung aus Glasfrittenpulver und Zinnoxidpulver als feste Bestandteile in einem flüssigen Träger homogen dispergiert.
Vorzugsweise liegen in der Mischung 20 bis 85 Gew.-% Zinnoxid und 15 bis 80 Gew.-% Glasfrittenpulver vor. Der
flüssige Träger kann aus einer großen Vielfalt von Substanzen gewählt werden. Bspw. kann man eine inerte Flüssigkeit zu diesem
Zwecke einsetzen - bspw. Wasser, organische Lösungsmittel oder dergl. wie bspw. Methyl-, Äthyl-, Butyl-. Propyl- oder
höhere Alkohole, Pinienöl, Alpha-Terpenol und dergl. sowie die
entsprechenden Ester wie Oarbitolacetate, Propionate usw., die Terpene und flüssigen Harze. Die Flüssigträger können weiterhin
flüchtige Flüssigkeiten enthalten, um ein schnelles Abbinden nach dem Auftragen zu fördern, oder können Wachse,
thermoplastische Harze wie Gelluloseacetatbutylat oder wachsartige Substanzen enthalten, die unter Wärme auf natürlichem
Wege fließfähig werden,so daß die Zusammensetzung sich auf ein Isoliersubstrat auftragen läßt.
Die Menge des flüssigen Trägers relativ zum festen Bestandteil kann mit den Unterschieden der Art des Auftragens der Paste
auf das Isoliersubstrat oder die Elektrodenfläche variieren. Für den Siebdruck enthält eine u.a. geeignete Zusammensetzung
der Varistorpaste 10 bis 45 Gew.-% flüssigen Träger und 55 bis
90 Gew.-% feste Bestandteile. Eine bevorzugte Zusammensetzung enthält 15 bis 30 Gew.-% flüssigen Träger und 70 bis 85 Gew.-%
feste
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Bestandteile. Vorzugsweise beträgt die Viskosität der resultierenden
Paste 500 bis 2(X)O Poise. Die Varistorpaste wird in
gleichmäßiger Dicke auf das Isoliersubstrat oder die Elektrodenfläche aufgetragen; dies kann durch ein beliebiges geeignetes
Verfahren geschehen. Die auf das Isoliersubstrat aufgetragene Varistorpaste wird ggff. getrocknet, um den flüssigen
Träger zu entfernen, und dann in einem Elektroofen bei einer Temperatur gebrannt, bei der die Glasfritte schmilzt, so daß
das Zinnoxidpulver gebunden wird und die Varistorschicht fest am Isoliersubstrat haftet. Die Brenntemperatur kann sich mit
der Zusammensetzung der Glasfritte ändern. Vorzugsweise stellt man die Brenntemperatur auf 500 bis 900°0 ein.
^einteiliges Zinnoxidpulver stellt man her, indem man gesintertes
Zinnoxid pulvert, das man 0,5 his 10 Std. bei einer
Temperatur von 1000 bis 15000C wärmebehandelt· Das Pulvern
des Zinnoxidpulvers erfolgt nach bekannten Verfahrensweisen. Das gesinterte Zinnoxid kann zunächst zu Körnchen mit einem
Durchmesser von wenigen Millimetern in einer Mühle zerstoßen werden, die mit einem Stahl- oder Eisenmörser ausgerüstet ist;
die Körnchen werden dann weiter zu einem f einteiligen Pulver in einer Kugel-, Schwing- oder anderen Mühle zerkleinert. Die
bevorzugte mittlere Teilchengröße des Zinnoxidpulvers ist 0,1 bis 15yum.
Es hat sich entsprechend der vorliegenden Erfindung heraus-
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- ίο -
gestellt, daß die Varistorspannung sinkt, wenn das Zinnoxidpulver 0,1 bis 15 Gew.-% einer Substanz aus der aus Antimonoxid
(Sb2O7), Antimonfluorid (SbJ1-,), Wismuthoxid (Bi2O-,), Gobaltoxid
(Go2O5), Kupfer-I-oxid (Gu2O), Vanadiumoxid (V2Oc),
Molybdänoxid (loO^), Wolframoxid (WO,), Zirconoxid (ZrO2),
Zinkoxid (ZnO), Indiumoxid (In2O,), Thoriumoxid (ThO2), Titanoxid
(TiO2), Manganoxid (MnO2), Niobiumoxid (Nb2O5), Tantaloxid
(TapOj-) und Phosphoroxid (PpOc1) bestehenden Gruppe enthält.
Nach der vorliegenden Erfindung steigt der η-Wert, wenn das Zinnoxidpulver im wesentlichen aus 80 bis 99>85 Gew.-% Zinnoxid,
0,1 bis 10,0 Gew.-% Antimonoxid sowie insgesamt 0,05 "bis
10,0 Gew.-% mindestens einer Substanz aus der aus Oobaltoxid, Manganoxid, Wismuthoxid und Chromoxid bestehenden Gruppe enthält.
Eine Mischung des Zinnoxidpulvers und der Zusätze in gegebener Zusammensetzung wird bei 1000 bis 15000C wärmebehandelt
unc1 darn, wie oben beschrieben, zu einem feinteiligen Pulver zerkleinert.
Für den Einsatz in der Varistorpaste u.a. geeignete Glasfritten
sind Borsilikatglas, Wismuthborsilikatglas, Zinkbariumboratglas sowie Zinkantimonbariumboratglas. Bevorzugt handelt
es sich um Zinkantimonbariumboratfritte mit einer Zusammensetzung von im wesentlichen 10 bis 40 Gew.-% BaO, 30 bis 45
Gew.-% B2O5, 15 - 40 Gew.-% ZnO sowie 0,1 bis 10 Gew.-% Sb3O5.
Die Glasfritte läßt sich nach an sich bekannten Verfahrensweisen
der Glasfrittentechnik herstellen. Eine Mischung mit
den gewünschten Ausgangsstoffen wird auf eine hohe Temperatur
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erwärmt, um eine Glasfritte zu bilden, und dann in Wasser abgeschreckt.
Die abgeschreckte Glasfritte wird zu einem Pulver
mit der gewünschten Teilchengröße bspw. unter Verwendung einer Naßkugelmühle zerkleinert. Eine vorteilhafte mittlere Teilchengröße
für die Glasf ritte ist 0,5 bis 15/Uxa.
Die Elektroden 2,2' lassen sich nach einem beliebigen geeigneten
und verfügbaren Verfahren ausbilden - bspw. durch Aufdampfen von oder Metallisieren mit Silber, Gold, Platin, Aluminium,
Kupfer und Nickel. Es hat sich nach der vorliegenden Erfindung herausgestellt, daß sich ein höherer η-Wert mit einer
Silberleitlackelektrode erreichen läßt, in der feinteiliges Silber in einem Glasbinder verteilt ist. Es ist darauf zu achten,
daß die Erweichungstemperatur des Glasbinders nicht höher als die der Glasfritte in der Varistorpaste ist. Den Silberleitlack
bereitet man zu, indem man eine Mischung aus Silberpulver und einem Glasfrittenpulver in einem flüssigen Träger
dispergiert. Die Mischung besteht bevorzugt aus 60 bis 98 Gew.-%
Silberpulver und 2 bis 40 Gew.-% Glasfrittenpulver. Das Glasfrittenjpulver
setzt sich bevorzugt aus 60 bis 80 Gew.-% Wismuthoxid,
10 bis 20 Gew.-% Boroxid und 10 bis 20 Gew.-% Zinkoxid
zusammen. Das Verfntren nur Herstellung des Silberleitlacks
entspricht im wesentlichen dem oben erwähnten für die Herstellung der Varistorpaste.
Die folgenden Beispiele sollen bestimmte bevorzugte Einzelheiten
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der vorliegenden Erfindung erläutern, die Erfindung an sich
aber nicht einschränken.
Zinnoxidpulver wurde eine Stunde "bei 135O0G wärmebehandelt und
dann in einer Kugelmühle zu einem Pulver einer mittleren Teilchengröße von 5/um zerkleinert. Ein Glasfrittenblock mit einer
Zusammensetzung von 35 Gew.-% BaO, 40 Gew.-% BpO7, 20 Gew.-%
ZnO und 5 Gew.-% SbpO^ wurde zu einem Pulver einer mittleren
Teilchengröße von 3/um zerkleinert. 75 Gew.-% des so hergestellten
Zinnoxidpulvers und 25 Gew.-% der so hergestellten
Glasfritte wurden gleichmäßig durchmischt und 80 Gewichtsteile dieser Mischung mit 20 Gewichtsteilen eines flüssigen Trägers
aus 10 Gew.-% Äthylcellulose und 90 Gew.-% Alpha-Terpenol zu
einer Varistorpaste gründlich vermischt.
Ein handelsüblicher Silberleitlack (Nr. 6730 der Pa. DuPont, V.St.A.) wurde im Siebdruck mit einer Schablone aus nichtrostendem
Stahl bei einer Maschengröße derart, daß Teilchen mit einem Durchmesser von weniger als 72/um hindurchgingen, auf
ein keramisches Aluminiumoxidsubstrat aufgetragen und in Luft 10 min. auf 8500C in einem Rohrofen gebrannt, um eine Silberleitlackelektrode
auszubilden. Die Varistorpaste wurde auf die Elektrode aufgetragen und in Luft fünf Minuten auf 8500G in
dem Rohrofen gebrannt. Die resultierende Dickschicht hatte
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eine Dicke von 30 /um. Der üilberleitlack für die andere Elektrode
wurde wieder auf die Varistorachicht aufgetragen und wie oben beschrieben bei 8000C gebrannt, um eine Silberleitlack-
P elektrode mit einer aktiven Fläche von 3 x 3 nun auszubilden.
Der so hergestellte Dickfilmvaristor stellt in der Tabelle 1 die Probe 1 dar und wies die dort angegebenen elektrischen
Eigenschaften auf. In der Tabelle 1 wurde der Exponent η aus der Gleichung (1) mit den Strömen I-, = 1 mA und Ip = 10 mA
berechnet; V war die Varistorüparv>mi -.· Vj 1 I = 10 mA. Durch
C O
Ändern der Gewichtsverhältnisse zwischen Zinnoxid und Glasfritte und der Zusammensetzung der Glasfritte ergaben sich fünf
weitere Proben (Proben 2 bis 6); die Tabelle 1 zeigt die elektrischen Eigenschaften auch dieser Proben.
Zinnoxidpulver mit Zusätzen entsprechend der Tabelle 2 wurde zu Dickschichtvaristoren nach dem gleichen Verfahren wie im
Bsp. 1 verarbeitet; die hier benutzte Glasfritte war die gleiche wie für die Probe 1. Die festen Bestandteile waren 50 Gew.
-% Zinnoxid und 50 Gew.-% Glasfritte. Die Dicke betrug 3Ozn
wie im Bsp. 1. Die Tabelle 2 zeigt die resultierenden elektrischen Eigenschaften, wobei jeder η-Wert zwischen 1 mA und
10 mA wie im Bsp. 1 war. Es ist zu erkennen, daß die Zugabe von Antimonoxid, Antimonfluorid, Wismuthoxid, Oobaltoxid,
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Kupfer-I-oxid, Vanadiumoxid, Molybdänoxid, Wolframoxia, Zirconoxid,
Zinkoxid, Indiumoxid,Thoriumoxid, Titanoxid, Manganoxid,
Niobiumoxid, Tantaloxid oder Phosphoroxid die Varistorspannung
absenkt.
Zinnoxidpulver mit den in der Tabelle 3 angegebenen Zusätzen wurde nach dem gleichen Verfahren wie im Bsp. 1 zu Dickschichtvaristoren
verarbeitet; die eingesetzte Glasfritte war
die gleiche wie für die Probe 1. Die festen Bestandteile lagen zu 50 Gew.-yo Zinnoxid und 50 Gew. -γό Glasf ritte vor. Die
Dicke betrug 30/um wie im Bsp. 1. Die resultierenden elektrischen
Eigenschaften sind in der Tabelle 3 angegeben, in der jeder Wert η zwischen 1 mA und 10 mA wie im Bsp. 1 gilt. Wie
ersichtlich, ergibt die gemeinsame Zugabe von Antimonoxid und einer Substanz aus der aus Cobaltoxid, Manganoxid, Wismuthoxid
und Chromoxid bestehenden Gruppe als Zusätze höhere n-Werte.
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Probe | Zinn oxid |
Glasfrit te (Gew. |
Zusammensetz (Gew. |
Sb2O3 | Tabelle | 1 | Varistor- | Exponent η |
I | |
(Gew.-%) | -*) | ZnO | 5 | •ti-pcr der | Glasfritte | V bei 10 mA | VJl I |
|||
1 | 25 | 75 | 20 | VJl VJI VJl | BaO | B2O5 | 10 | 5,5 | ||
2 5 4 |
40 50 50 |
60 50 50 |
20 20 40 |
10 | 55 | 40 |
8,5
7.2 7.5 |
5.8 4.0 4.0 |
||
809822 | VJl | 50 | 50 | 20 | 5 | 55 55 10 |
40 40 45 |
8.0 | 5-9 | |
ο | 6 | 70 | 50 | 25 | 40 | 50 | 7.5 | 5.5 | ||
OB
<η |
50 | 40 | ||||||||
X- | Expo nent |
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4.1 | 4.4 | 4.2 | Vi -i |
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4.2 | ■P, | 6.3 | 4.6 | I if* |
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6.5 | 6.8 | 6.4 | Γ Ο |
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ro
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6.4 | 5.4 | 5-6 | V | 7.2 | O Cv |
5.4 | ||||||
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Tabelle 2 | O <D | (M i |
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O | LO | CM ν |
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||||||||||
4.3 | 4.5 | 4.2 | 4.5 | 4.4 | 4.7 | 4.5 | 4.7 | 4.8 \ | 17 · OJ |
5.8 | 5.6 | 7.0 | 6.9 | _5_^ | 5.8 | 6.0 | 5.8 | ro | 5.4 |
d | |||||||||
d | in | ||||||||
d | IT | ||||||||
d | u> | ||||||||
d | |||||||||
ro | OJ | ro ro |
ro | * | Jo | (N ro |
R | ro |
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Probe | Sb2U3 | Zusätze | i (Gew.-%) | Bi2U3 | Ur2U3 | Vc bei (1OmA] | Exponent |
No. | 0.1 | Go2O3 | MnO2 | 7.1 | ) η | ||
41 | 0.1 | 0.05 | 7.6 | 5-2 | |||
42 | 0.1 | 10 | 6.9 | 6.2 | |||
43 | 0.1 | 0.05 | 7.2 | 6.1 | |||
44 | 0.1 | 10 | 0.05 | 7.2 | 6.5 | ||
45 | 0.1 | 10 | 7.5 | 5.9 | |||
46 | 0.1 | 0.05 | 7.3 | 5-7 | |||
47 | 0.1 | 10 | 7.8 | 6.1 | |||
48 | 5 | 6.8 | 6.3 | ||||
49 | 5 | 0.05 | 6.5 | 5.4 | |||
50 | 5 | 5 | 6.3 | 6.5 | |||
51 | 5 | 0.05 | 6.5 | 6.3 | |||
52 | 5 | 5 | 0.05 | 6.9 | 7.0 | ||
53 | 5 | 5 | 7.1 | 6.2 | |||
54 | 5 | 0.05 | 7.0 | 6.4 | |||
55 | 5 | 5 | 7.1 | 6.3 | |||
56 | 10 | 7.2 | 6.8 | ||||
57 | 10 | 5 | 7-5 | 6.5 | |||
58 | 10 | 10 | 7.0 | 6.3 | |||
59 | 10 | 5 | 7-3 | 6.9 | |||
60 | 10 | 10 | 5 | 7-3 | 6.2 | ||
61 | 10 | 10 | 7.9 | 6.3 | |||
62 | 10 | 5 | 7.2 | 6.0 | |||
63 | 10 | 10 | 7.5 | 6.2 | |||
64 | 6.0 | ||||||
Cl/Z a
cn cn co
Claims (9)
- Patentansprüche/iΛDickschichtvaristor, gekennzeichnet durch eine Dickschicht, ^""^^ die im wesentlichen aus 20 bis 85 Gew.-% fein zerteilten Teilchen von Zinnoxid "besteht, die in 15 bis 80 Gew.-% Glasfritte dispergiert sind, wobei das Zinnoxid 0,1 bis 15 Gew.- -% eines Zusatzes aus der aus Antimonoxid (Sb2O,), Antimonfluorid (Sb2P5), Wismuthoxid (Bi3O5), Oobaltoxid (Go2O5), Kupfer-I-oxid (Ou2O), Vanadiumoxid (V2O,-)^ Molybdänoxid (MoO5), Wolframoxid (WD5), Zirconoxid (ZrO2), Zinkoxid (ZnO), Indiumoxid (In2O5), Thoriumoxid (ThO2), Titanoxid (TiO2), Manganoxid (MhO2), Niobiumoxid (Hb2Oc), Tantaloxid (Ta2Oc) und Phosphoroxid (Po0S^ bestehenden Gruppe enthält.
- 2. Dickschichtvaristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz Antimonoxid (Sb2O5) ist.809822/0851
- 3. Dickschichtvaristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz Gobaltoxid (COpO5,) ist.
- 4. Dickschichtvaristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz Manganoxid (MnO0) ist.™ ■ CL
- 5. Dickschichtvaristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz Wismuthoxid (Bi2O5) ist.
- 6. Dickschichtvaristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz Chromoxid (CrpO,) ist.
- 7. Dickschichtvaristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfritte im wesentlichen aus einem aus der aus Zinkbariumboratglas, Wismuthbariumboratglas und Zinkantimonbariumboratglas bestehenden Gruppe gewählten Glas besteht.
- 8. Dickschichtvaristor nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkantimonbariumboratglas im wesentlichen aus 15 bis 40 Gew.-% ZnO, 0,1 bis 10 Gew.-% Sb2O5, 10-40 Gew.-% BaO und 30 bis 45 Gew.-% B2O5 besteht.
- 9. Dickschichtvaristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz im Zinnoxid 0,1 bis 10 Gew.-% Sb0O-, und 0,05 bis 10 Gew. -% mindestens einer Substanz aus der aus| Co2O^, MnO2, Bi2O5, Or2O5 bestehenden Gruppe ist.809822/0Ö51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP14245076A JPS5366561A (en) | 1976-11-26 | 1976-11-26 | Thick film varistor composition |
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DE2752559C3 DE2752559C3 (de) | 1981-04-02 |
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ID=15315582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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