DE2757165C2 - Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Digitalsignals, insbesondere von Fernsehvideosignalen - Google Patents

Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Digitalsignals, insbesondere von Fernsehvideosignalen

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DE2757165C2 DE2757165A DE2757165A DE2757165C2 DE 2757165 C2 DE2757165 C2 DE 2757165C2 DE 2757165 A DE2757165 A DE 2757165A DE 2757165 A DE2757165 A DE 2757165A DE 2757165 C2 DE2757165 C2 DE 2757165C2
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    • H04N9/88Signal drop-out compensation
    • H04N9/888Signal drop-out compensation for signals recorded by pulse code modulation

Description

a) Einfügen eines Fehlererkennungssignals in diese Wörter;
b) Aufteilen dieser Wörter auf mindestens zwei getrennte Kanäle;
c) Ausgeben der Wörter jedes Kanals als Serialsignale;
d) Aufzeichnen der Serialsignale auf einem Aufzeichnungsmedium und
e) anschließendem lagerichtigem Wiedergeben des gespeicherten Digitalsignals,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufzeichnung die neben einem gegebenen Wort liegenden Nachbarwörter einem anderen Kanal als das gegebene Wort zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von zusammengesetzten Videosignalen die neben einem gegebenen Wort liegenden Nachbarwörter gleicher Phase einem anderen Kanal als das gegebene Wort zugeteilt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wörter eines Kanals beim Aufzeichnen gegenüber den benachbarte Abtastungen oder benachbarte Abtastungen der gleichen Phase eines anderen Kanals darstellenden Wörtern verzögert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle miteinander verknüpft und auf einer einzigen Spur des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 odsr 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal auf einer getrennten Spur des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Analogsignal die Informationen einer Zeile eines Videorasters darstellt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Analogsignal eine feste Unterträgerfrequenz hat und die Abtastfrequenz das «-fache der Unterträgerfrequenz beträgt, und daß die Information zum Ersetzen eines fehlerhaften Wortes aus den Wörtern derselben Zeile abgeleitet wird, die sich um »n« vor oder hinter dem fehlerhaften Wort befinden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung mit dem Zweifachen der Unterträgerfrequenz erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kanäle auf jeweils getrennten Spuren des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet sind. d?.ß die Abtastup.o mit dem «-fischen der Unterträgerfrequenz erfolgt und das »n« aufeinanderfolgende Worte auf einer ersten Spur aufgezeichnet werden, bevor weitere »n« aufeinanderfolgende Worte auf der anderen Spur aufgezeichnet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kanäle auf jeweils getrennten Spuren des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet sind, daß die Abtastung mit dreifacher Unterträgerfrequenz erfolgt und daß aufeinanderfolgende Wörter auf abwechselnden Spuren aufgezeichnet werden.
11. Verfahren zur Fehlerkorrektur in digitalen Videosignalen, die nach einem Verfahren nach Anspruch 6 aufgezeichnet worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein fehlerhaftes Wort festgestellt und durch Benutzung von Informationen ersetzt wird, die aus mindestens einem Digitalwort derselben Videozeile des fehlerhaften Wortes gewonnen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Feststellens eines fehlerhaften Wortes ein entsprechendes Wort aus einer vorhergehenden Zeile in einem Speicher festgehalten wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das entsprechende Wort zweier Zeilen vorher festgehalten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die weiteren Verfahrensschritte:
f) Feststellen der einzelnen Wörter jedes aufgezeichneten Kanals auf dem Aufzeichnungsmedium;
g) Trennen der Wörter jedes Kanals;
h) Prüfen der Fehlererkennungssignale der Wörter jedes Kanals, um einen darin aufgetretenen Fehler zu erkennen;
i) Speichern der fehlerlosen Wörter in einem jedem Kanal zugeordneten Speichermittel;
j) Speichern der Fehler enthaltenden Wörter in einem jedem Kanal zugeordneten Speiehermittcl; und
k) Erzeugen eines Ersatzwortes für ein gegebenes fehlerbehaftetes Wort in Abhängigkeit von in den Datenspeichermitteln gespeicherten einwandfreien Wörtern.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest einmal vorhandene Digitalwort aus derselben Videozeile stammt.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest einmal vorhandene Digitalwort aus einer vorhergehenden Videozeile stammt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines aus Wörtern bestehenden Digitalsignals, insbesondere von Fernsehvideosignalen, bei dem drop-outs vermindert und Fehler unterdrückt werden, nach folgenden Verfahrensschritten:
a) Einfügen eines Fehlererkennungssignals in diese Wörter;
b) Aufteilen dieser Wörter auf mindestens zwei getrennte Kanäle;
c) Ausgeben der Wörter jedes Kanals als Scnaisignale;
d) Aufzeichnen der Serialsignale auf einem Aufzeichnungsmedium und
e) anschließendem lagerichtigem Wiedergeben dos gespeicherten Digitalsignals.
Beim Aufzeichnen von digitalen Videosignalen ;iiil
Magnetband treten häufig sogenannte drop-out-Fehler auf, die meist durch Staubflocken oder Fehlerstellen auf dem Band bedingt sind und zu einem Abheben vom Aufzcichnungs- oder Abspielkopf führen. Bei einer Bandgeschwindigkeit von 3,75 m/Sek. treten solche drop-out-Fehler, deren Dauer im Durchschnitt etwa 3 Mikrosck. betragen, mit einer Häufigkeit von 10 bis 100 pro Minute auf. Solche Fehlstellen können auch zu Fehlersignalen führen. Aus der DE-OS 25 13 922 ist es bereits bekannt, ankommende Datenworte in einer Serie von Rahmen mit je einer vorbestimmten Anzahl von Wörtern aufzuteilen und nebeneinanderliegemde Rahmen in nebeneinanderliegenden Sparen eines Magnetbandes aufzuzeichnen. Sollte ein Rahmen Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabefehler aufweisen, so kann der unmittelbar vorangehende Rahmen wiederholt werden, um den fehlerhaften Rahmen zu ersetzen. Hin solches System arbeitet jedoch verhältnismäßig ungenau, denn das Ersetzen eines fehlerhaften Rahmens durch einen vorangegangenen führt zwar zu einer Unterdrückung des Fehlers des gestörten Rahmens, jedoch werden durch das bekannte Verfahren zugleich neue Fehler eingeführt, insbesondere wenn ein gestörter Rahmen durch mehrfache Wiederholung von vorhergehenden Rahmen ersetzt werden muß, was bei einer Aufzeichnung von Fernsehbildsignalen nicht tolerierbar wäre.
Der vorliegenden Erfindung liegt die AuiEgabe zugrunde, die Aufzeichnung der Signale in der Weise durchzuführen, daß auch bei drop-out-Fehlern aus; dem gelesenen Signal die ursprüngliche Information wiedcrhcrstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Aufzeichnung die neben einem gegebenen Wort liegenden Nachbarwörter einem anderen Kanal als das gegebene Wort zugeführt werden.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Nachbarwörter gegenüber einem bestimmten Wort einen genügend großen Abstand im statistischen Sinne haben und somit die Wahrscheinlichkeit gering ist, daß beide einem gleichen Fehler (drop-out-Fehler) unterliegen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von zusammengesetzten Videosignalen die neben einem gegebenen Wort liegenden Nachbarwörter gjeieher Phase einem anderen Kanal als das gegebene Wort zugeteilt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von 2Leichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Digitalsignalen,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung s:ur Gewinnung eines Analog-Signals aus einem von der Vorrichtung von Fig. 1 aufgezeichneten Digitalsignal, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild von einem Teil der Vorrichtung aus Fig. ?..
Es wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der F.rfindung beschrieben, bei seiner Anwendung als Gerät zur Aufzeichnung von Fernseh-Videosignalen auf Magnetband.
Digitalsignale werden in Form von Wörtern aufgezeichnet, die aus mehreren, vorzugsweise acht Bits bestehen. Bei der Wiedergabe werden die Wörter wiedergebildet und auf Fehler untersucht. Tritt ein Fehler mif. wird das betreffende Wort zurückgewiesen und durch ein Ersatzwort ersetzt. Die Wörter werden in der Weise aufgezeichnet, daß die zur Erzeugung eines Ersatzwortes benutzte Information von Abschnitten des Bandes kommt, welche genügend weit entfernt sind, so daß eine vernachlässigbare Korrelation zwischen dem Auftreten von »drop-outs« auf den in Frage kommenden Bandabschnitten besteht. Dies ist unter dem Ausdruck »sauber getrennt« zu verstehen, welcher in der nachfolgenden Beschreibung benutzt wird. Es können beispielsweise mindestens zwei Spuren gleichzeitig zur Aufzeichnung der Wörter benutzt werden, wobei ganze Worte auf jeder Spur aufgezeichnet werden. Alternativ dazu kann man auch eine Spur in Verbindung mit einem Zusatz-Pufferspeicher verwenden, wodurch der Effekt von zwei oder mehr Spuren durch Benutzung von zwei oder mehr Kanälen simuliert wird, wie dies in DE-OS 28 30 925 beschrieben wird. Die vorliegende Anordnung konzentriert die Fehler in der Weise auf relativ wenige Wörter, daß sichergestellt wird, daß ganze Wörter serienmäßig auf jeder Spur aufgezeichnet werden, und daß ferner, wenn ein Fehler auftritt, die zur Erzeugung eines Ersatzwortes benutzte Information entweder von einer oder mehreren anderen Spuren oder von einem Teil der gleichen Spur kommt, welche bzw. welcher sauber von dem Originalwort getrennt ist. Die bevorzugte Methode zur Erzeugung eines Ersatzwortes besteht darin, daß man aus Wörtern das Mittel bildet, welche zu der gleichen Phase gehören und sich auf der einen oder anderen Seite von dem mit dem Fehler behafteten Wort befinden.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung zur Aufzeichnung von Wörtern auf zwei Spuren eines Magnetbandes sei angenommen, daß die Abtastfrequenz doppelt so hoch ist wie die Hüfsträgerfrequenz des Fernseh-Videosignals, allerdings könnte diese Abtastfrequenz auch dreimal so hoch wie die Hilfsträgerfrequenz sein. Außerdem enthält Fig. 1 eine aus DE-OS 27 57 164 entnehmbare Anordnung zur Reduzierung der Gleichspannungskomponenten der Wörter zur Verbesserung der Taktimpuls-Wiedergewinnung. Anschließend werden deshalb nur die die vorliegende Erfindung betreffenden Teile von Fig. 1 beschrieben, den die Kodierung, das Einsetzen von Paritäts-Bits und die Überlappung der Wörter betreffenden Teil entnehme man der DE-OS 27 57 164.
Der über ein Kammfilter 9 eingegebene Videoeingang wird mit doppelter Video-Hilfsträgerfrequenz mit Hilfe eines Analog-/Digital-Konverters 10 in eine Anzahl von aus mehreren Bits bestehenden Digitalwörtern umgewandelt, und jedes dieser Wörter wird über eine Code-Konverterschaltung U simultan in jeden von vier Wort-Latchen 16a bis 16d eingespeist. Jeder dieser Wort-Latche wird jedoch gegenüber den anderen zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt getaktet, so daß das den Latchen 16 zugeführte Wort jeweils nur in eines davon eingegeben wird. Auf diese Weise werden die Wörter für eine Rekombination in gewünschter Weise aufgetrennt.
Die Wort-Latche 16 sind in zwei Kanälen angeordnet, so daß jeder Kanal zwei Latche aufweist, und die Taktanordnung ist so gewählt, daß das erste Wort in dem obersten Latch 16α in Fig. 1, das zweite Wort im nächsten Latch 16b, das dritte Wort im nächsten Latch 16c usw. gespeichert wird.
Die beiden ersten Latche 16a, 166 sind an eine Serienbildungs- und Überlappungsschaltung 17a angeschlossen, welche das zweite Wort in Serie hinter das erste Wort setzt, wie dies in der in der zuvor erwähnten
nahestehenden DE-OS beschrieben ist, und das resultierende Signal geht zu einem Aufzeichnungskopf 18a. Ähnliches geschieht mit den beiden unteren Latches 16c und 16d. Auf diese Weise wird der Takt aus den Datenwörtern wiederhergestellt.
Auf diese Weise werden das erste, zweite, fünfte, sechste, neunte, zehnte usw. Wort mit Hilfe der Latche 16a, 16b und des Aufzeichnungskopfes 18a auf einer Spur eines Magnetbandes aufgezeichnet, während das dritte, vierte, siebente, achte, elfte, zwölfte usw. Wort mit Hilfe der Latche 16c, 16d und eines Aufzeichnungskopfes Ub auf einer anderen Spur des gleichen Magnetbandes aufgezeichnet werden. Da die Abtastfrequenz doppelt so groß wie die Trägerfrequenz ist, besitzen das erste, dritte, fünfte usw. Wort die gleiche Phase des Trägers. In gleicher Weise haben das zweite, vierte, sechste usw. Wort immer die gleiche Phase des Trägers, aber eine andere Phase als das erste, dritte usw. Wort.
Eine in Fig. 2a und 2b schematisch dargestellte Wiedergabevorrichtung enthält zwei identische Kanäle, je einen für jeden Wiedergabekopf. Ein Kanal befaßt sich mit einer Spur des Magnetbandes, und der andere Kanal mit der anderen Spur. Da der Funktionsablauf auf beiden Kanälen identisch ist, genügt es, wenn anschließend nur die Funktion eines Kanals beschrieben wird.
In dem in Fig. 2b gezeigten Schaltungsteil erzeugt der Kopf ISb Signale aus einer Spur des Magnetbandes und gibt sie in eine Entzerrerschaltung 21 ein, von der die Signale in eine Takt-Wiedergewinnungsschaltung 23, einen Startwort-Detektor 25 und einen »drop-out«- Detektor 27 eingegeben werden. Der Startwort-Detektor 25 kann der in DE-OS 27 57 166 beschriebenen Ausführung entsprechen, auf die hier Bezug genommen sei.
Angenommen, der Kopf ISb nimmt das dritte und vierte Wort auf (während der Kopf 18a das erste und zweite Wort aufnimmt), dann werden diese durch den Startwort-Detektor 25 hindurch in Schaltungsabschnitte geleitet, welche das erste vom zweiten Wort trennen. Diese Schaltungsabschnitte bestehen aus einer Demultiplexerschaltung 26, welche zwei Wort-Latche 28a, 28b parallel speist. Eine Datenauswahlschaltung 29 führt die Wörter abwechselnd vom Ausgang der Latche nacheinander einer Paritäts-Detektorschaitung 30 und außerdem einem weiteren Wort-Latch 31 zu. Die individuellen Wörter werden mit Hilfe der Paritäts-Detektorschaitung 30 auf Parität überprüft und, falls sie der »drop-out«-Detektor 27 für einwandfrei und nicht mit »drop-outs« behaftet befunden hat, in einem Datenpuffer 32 oder 34 gespeichert, welche auf abwechselnden Zeilen der Videoabtastung benutzt werden.
Tritt ein »drop-out« auf oder zeigt die Paritäts-Prüfung einen Fehler an, dann werden das bzw. die zweifelhaften Wörter nicht in die Datenpuffer eingeschrieben, so daß in dem Puffer Information für zwei Zeilen vorher verbleibt. Ein Fehlersignal wird in einem zugehörigen Fehlerspeicher 36 oder 38 gespeichert.
Abwechselnd verbindet ein Datenwähler 39 jeweils für eine Zeile zu einem Zeitpunkt die oberen Daten- und Fehlerpuffer und die unteren Daten- und Fehlerpuffer mit einer Kanalausgangsstrecke 40, wo ein weiterer Datenwähler 41 abwechselnd für zwei Wörter gleichzeitig die beiden Kanäle mit einer weiteren Ausgangsstrecke 42 verbindet. Ein Konverter 43 führt eine Rückumwandlung der Wörter durch und speist sie dann in einen Digital-AAnalog-Wandler 46 ein, von dem auf dem Weg über ein Wort-Latch 44 und eine Fehlerunterdrücker-Schaltung 45, welche detailliert in Fig. 3 dargestellt sind, ein Videosignal erzeugt wird.
Nun zu Fig. 3. Angenommen, die dem Latch 44 zugeführten Wörter sind in Serie, wobei die ersten beiden Wörter von einem Kanal und die nächsten beiden Wörter von dem anderen Kanal kommen, usw. Angenommen, das erste Wort befindet sich jetzt in Latch 45α, das zweite Wort in Latch 4Sb usw., dann ist das fünfte Wort das in Latch 44 befindliche, und es wird simultan auf eine Seite einer Mittelbildungsschaltung 45e eingespeist, wo aus ihm mit dem ersten Wort ein Mittel gebildet wird.
Der von der Fehlerunterdrücker-Schaltung 45 zum Konverter 46 (Fig. 2) gehende Ausgang wird entweder vom Ausgang des Wort-Latches 45c, d. h. beim dritten Wort, oder der Mittelbildungsschaltung 45c genommer!, was davon abhängt, ob Latch 45c gute Informationen enthält oder Informationen von zwei Zeilen zuvor, wenn das Wort, was darin sein sollte, einen Fehler enthielt; es sei daran erinnert, daß die Datenpuffer 32, 34 bei Anwesenheit eines Fehlers gesperrt werden, so daß Information aus zwei Zeilen davor im Puffer verbleibt.
Die Fehlerunterdrücker-Schaltung 45 erkennt ein Wort oder einen Fehler aufgrund eines Ausgangs vom Wort-Latch 44. Ein Fehlersignal von Latch 44 wird durch zwei Latche getaktet und dazu benutzt, die Position einer Datenwählschaltung 45/so zu verändern, daß der Ausgang von Latch 45c nicht in den Digital-/Analog-Wandler 46 eingegeben wird, wenn das mit Fehler behaftete Wort des Latch 45c erreicht hätte, sondern dafür der Ausgang von der Mittelbildungsschaltung in den Umwandler 46 eingegeben wird.
Angenommen, das dritte Wort enthält einen Fehler. Dann werden das erste und zweite Wort ganz normal durch die Latche 4Sd bis 45a hindurchgetaktet und dem Konverter 46 zugeführt, wenn sie Latch 45c erreichen. Sollte jedoch das dritte Wort Latch 44 erreicht haben, dann ist zusätzlich ein Fehlersignal anwesend. Mit dem nächsten Taktimpuls wird das Fehlersignal in Latch 45# eingetaktet. Das erste und zweite Wort setzt seinen Weg auf der Reihe der Latche 45d nach 45a normal fort. Beim nächsten Taktimpuls wird das Wort von zwei Zeilen zuvor in das Wort-Latch 45c eingetaktet, wo es über die Dalenauswählsehaliung 45/ in den Konverter 46 gelangen sollte. Latch 45A, welches die Datenauswahlschaltung 45/ umschaltet, ist jedoch belegt, so daß es den Konverter 46 aus der Mittelbildungsschaltung 45e speist. Die Mittelbildungsschaltung 45e erzeugt das Mittel aus dem jetzt in Latch 44 befindlichen ersten Wort und aus dem fünften Wort.
Wir erinnern uns, daß die Worte in Zweiergruppen unterteilt werden, wobei das erste und zweite Wort in einer Gruppe ist und von einer Spur des Magnetbandes genommen wird, während das dritte und vierte Wort sich in einer anderen Gruppe befinden und von einer anderen Spur genommen werden usw. Somit wird das fehlende dritte Wort, welches sich auf einer Spur befand, ersetzt durch das Mittel aus dem ersten und fünften Wort der gleichen Zeile, die auf der anderen Spur waren.
Die zuvor beschriebene Anordnung zum Ersetzen von auf einer Spur fehlender Information durch von einer anderen Spur entnommener Information läßt sich abwandeln auf die Versorgung von zwei Spuren und eine Abtastfrequenz vom dreifachen Wert der Video-Trägerfrequenz, oder zur Versorgung von drei Spuren und einer Abtastfrequenz vom dreifachen Wert der
Trägerfrequenz. Im allgemeinen kann man sagen: Erfolgt die Abtastung mit w-facher Trägerfrequenz, dann erzielt man mit einer Anordnung eine zufriedenstellende Fehlerunterdrückung, bei der η nachfolgende Worte auf einer Spur aufgezeichnet werden, bevor man zur niichsten Spur übergeht. Mit zwei Spuren und einer dreimal so hohen Abtastfrequenz wie die Trägerfrequenz können nachfolgende Worte auf abwechselnden Spuren aufgezeichnet werden.
Die Ersatzworte werden so gewählt, daß sie sich auf ähnliche Positionen auf dem Trägersignal beziehen, weil dieses die Unterdrückung verbessert. Wenn also die Abtastung mit dem zweifachen Wert der Trägerfrequenz erfolgt, werden die Ersatzworte von Positionen entnommen, die zwei Worte nach beiden Seiten von dem mit dem Fehler behafteten Wort entfernt sind, und wenn die Abtastung mit dem dreifachen Wert der Trägerfrequenz durchgeführt wird, dann werden die Ersatzworte von Positionen entnommen, die drei Worte nach beiden Seiten von dem mit Fehler behafteten Wort entfernt sind.
Es ist auch möglich, unmittelbar auf beiden Seiten dem mit Fehler behafteten Wort benachbarte Worte zu verwenden, aber hier bedarf es einer unterschiedlichen Disposition der Wörter auf dem Band als oben beschrieben.
Es könnte beispielsweise zur Wiedergabe digital codierter tonfrequenter Signale oder für digital codierte Komponentensignale, d. h. Luminiszenz und/oder Farbdifferenzsignale und/oder Leuchtdichten-Differenzsignalen verwendet werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich auch nicht darauf beschränkt, daß die Signale aufgezeichnet werden, es liegt vielmehr auch im Rahmen der Erfindung, die Signale zu übertragen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Verarbeitung von Fernseh-Videosignalen. Das beanspruchte Verfahren und die beanspruchte Vorrichtung können auch zur Aufnahme anderer Digitalsignale eingesetzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines aus Wörtern bestehenden Digitalsignals, insbesondere von Fernsehvideosignalen, bei dem dropouts vermindert und Fehler unterdrückt werden, nach folgenden Verfahrensschritten:
DE2757165A 1976-12-24 1977-12-22 Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Digitalsignals, insbesondere von Fernsehvideosignalen Expired DE2757165C2 (de)

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DE2757165C2 true DE2757165C2 (de) 1986-11-27

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DE2757165A Expired DE2757165C2 (de) 1976-12-24 1977-12-22 Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Digitalsignals, insbesondere von Fernsehvideosignalen

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US (1) US4277807A (de)
JP (1) JPS53114413A (de)
AT (1) AT384925B (de)
CA (1) CA1134941A (de)
DE (1) DE2757165C2 (de)
FR (1) FR2375779A1 (de)
GB (1) GB1599156A (de)
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