DE2757453B2 - Tastkopf für Meßmaschinen - Google Patents

Tastkopf für Meßmaschinen

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DE2757453B2 DE2757453A DE2757453A DE2757453B2 DE 2757453 B2 DE2757453 B2 DE 2757453B2 DE 2757453 A DE2757453 A DE 2757453A DE 2757453 A DE2757453 A DE 2757453A DE 2757453 B2 DE2757453 B2 DE 2757453B2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/004Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring coordinates of points
    • G01B7/008Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
    • G01B7/012Contact-making feeler heads therefor

Description

Die Erfindung betrifft einen Tastkopf für Meßmaschinen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Mit derartigen Tastköpfen ausgestattete Meßmaschi-
w nen werden typischerweise so betrieben, daß der den Tastkopf tragende Meßkopf der betreffenden Meßmaschine solange relativ zu einem zu vermessenden Werkstück bewegt wird, bis der Taster des Tastkopfes das Werkstück berührt wobei im Augenblick der Berührung zwischen dem Taster und dem Werkstück die Position des Meßkopfes relativ zu einer Bezugsposition aufgezeichnet wird. Damit die Meßmaschine in dieser Weise arbeiten kann, ist der Taster des Tastkopfes in geringem Maße relativ zu seiner am
Meßkopf befestigten Halterung aus seiner Nullstellung
auslenkbar, um ein geringfügiges Überfahren der
Position, in welcher der Taster das Werkstück antastet,
durch den Meßkopf der Meßmaschine zu ermöglichen.
Bei einem aus der DE-OS 23 47 633 bekannten
Tastkopf dieser Art wird der Taster bzw. ein diesen tragender Tasterhalter duirch eine Rückstellkraft in eine zweidimensionale Lagerung gedrängt, die in der Halterung des Tasters gebildet ist. Diese Lagerung weist drei mit gegenseitigem Winkelversatz um die Taster-
achse herum angeordnete Lagerstellen auf. Auslenkungen des bekannten Tasllers aus seiner durch diese Lagerung bestimmten Nullstellung können durch parallel zur Hauptebene der Lagerung gerichtete Auslenkungskräfte oder durch in Stützrichtung der
Lagerung auf den Taster einwirkende Auslenkungskräfte erfolgen, wobei bei zur Hauptebene der Lagerung parallelen Auslenkungskräften ein Kippen des Tasters bzw. des Tasterhalters auf der Lagerung durch einseitiges Abheben des Tasters bzw. des Tasterhalters
»ο von der Lagerung und bei in Stützrichtung der Lagerung angreifenden Auslenkungskräften ein vollständiges Abheben des Tasters bzw. des Tasterhalters von der Lagerung eintritt Bei dem bekannten Tastkopf ist es jedoch nicht
möglich, den Taster in bezüglich der Stützrichtung der Lagerung entgegengesetzter Richtung auszulenken. Diese Beschränkung der Auslenkungsfähigkeit des Tasters begrenzt den Anwendungsbereich des bekann-
ten Tastkopfes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tastkopf der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Taster auch entgegen der Stützrichtung der genannten Lagerung auslenkbar ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene Anordnung gelöst
Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den technischen Fortschritt, daß der Taster je nach Angriff srichtung der Auslenkkräfte nunmehr in jeder beliebigen Richtung auslenkbar ist, indem der Taster sich entweder samt dem Zwischenkörper teilweise oder vollständig von der ersten, in der Halterung gebildeten Lagerung in deren Stützrichtung abheben oder von der zweiten, am Zwischenkörper gebildeten Lagerung, also entgegen der Stützrichtung der ersten Lagerung, teilweise oder vollständig abheben kann. Dadurch ist eine allseitige seitliche Auslenkung des Tasters durch wahlweises Kippen des Tasters samt des Zwischenkörpers auf der ersten Lagerung oder durch Kippen des Tasters auf der zweiten, am Zwischenkörper gebildeten Lagerung oder gegebenenfalls durch Kombination solcher Kippbewegungen, oder eine Tasterauslenkung in Achsrichtung in oder entgegen der Stützrichtung der ersten, in der Halterung gebildeten Lagerung durch wahlweises Abheben des Stützkörpers von der ersten Lagerung oder des Tasters von der zweiten Lagerung möglich, wobei natürlich diese Auslenkungen in allen denkbaren Kombinationen miteinander auftreten können.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Tastkopf nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt in der Ebene H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen abgewickelten Schnitt längs der Linie IH-III inFig.2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Tastkopfes nach der Erfindung,
Fig.5 einen Längsschnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig.6 einen Längsschnitt längs der Linie VI-Vl in
Fig. 4.
Fig.7 einen Längsschnitt durch eine weitere abgewandelte Tastkopfausführungsform,
F i g. 8 eine weitere Abwandlung einer Einzelheit der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform, und
Fig.9 eine Draufsicht der in Fig.8 gezeigten Anordnung.
Der in den Fig. 1 bis J gezeigte Tastkopf weist ein eine Halterung bildendes Gehäuse 10 auf, an dessen Oberseite ein Zapfen 11 zum Einsetzen des Tastkopfes in den Meßkopf einer Meßmaschine angeordnet ist. Ein Taster 13 ist an einem Tasterhalter 12 befestigt, der über einen Zwischenkörper 14 im Gehäuse 10 gelagert ist.
Die Lagerung des Zwischenkörpers 14 im Gehäuse 10 erfolgt mittels einer ersten Lagerung 31, die durch drei am Gehäuse 10 befestigte Zylinderkörpsr 18 gebildet ist. Der Tasterhalter 12 ist seinerseits in einer zweiten Lagerung 32 gelagert, die durch sechs am Zwischenkörper 14 befestigte Kugeln 16 gebildet ist Die Kugeln 16 dienen sowohl als Lagerung für den Tasterhalter 12 als auch zur Abstützung des Zwischenkörpers 14 auf der Lagerung 31. Zur Abstützung des Tasterhalters 12 in der Lagerung 32 trägt dir Tasterhalter drei Zylinderkörper 15, die gemäß Fig.2 jeweils in Zwischenkörperumfangsrichtung zwischen den Zylinderkörpern 18 der
ι ο
ersten Lagerung 31 angeordnet sind. Eine Feder 17 spannt den Tasterhalter 12 gegen die Lagerung 32, und eine Feder 19 drängt den Zwischenkörper 14 und demzufolge mittelbar den Tasterhalter 12 gegen die Lagerung 31. Der Taster 13 bzw. der Tasterhalter 12 befindet sich in seiner Nullstellung, wenn der Tasterhalter 12 vollständig in der Lagerung 32 und der Zwischenkörper 14 vollständig auf der Lagerung 31 abgestützt ist
Die Lagerung 31 ist durch Oberflächenbereiche 31Λ (F i g. 3) der Zylinderkörper 18 gebildet. Diese Oberflächenbereiche 31Λ wirken mit Oberflächenbereichen 31ßder Kugeln 16 des Zwischenkörpers 14 zusammen.
Die Lagerung 32 ist durch Oberflächenbereiche 32Λ der Kugeln 16 gebildet Diese Oberflächenbereiche 32A wirken mit Oberflächenbereichen 32B der am Tasterhalter 12 angeordneten Zylinderkörper 15 zusammen.
Die Stützrichtung der Lagerung 31, weist nach oben und ist durch einen Pfeil Zl angedeutet, während die Stützrichtung der Lagerung 32 nach unten weist und durch einen Pfeil Z2 angedeutet ist Polglich kann der Tasterhalter 12 entgegen der Kraft >i< >.r Feder 17 nach unten und entgegen der Kraft der Feder 19 nach oben bewegt werden, wonach die jeweils betreffende Feder den Tasterhalter 12 jeweils wieder in seine Nullstellung zurückholt
Aus Ir i g. 3 geht deutlich hervor, daß die wirksamen Stützflächen der beiden Lagerungen 31 und 32 alle in einer gemeinsamen Ebene XVliegen und daß die beiden Lagerungen 31 und 32 im Sinne dar Festlegung der Nullstellung des Tasterhalters 12 in einer Position einer senkrecht zur Ebene XY verlaufenden Achse Z zusammenwirken.
Die drei Zylinderkörper 18 liegen gemäß Fig.2 auf bezüglich der Achse Z symmetrischen Radialachsen. Demzufolge sind die Oberflächenbereiche 31/4 in drei Paaren drehsymmetrisch um die Achse Z herum angeordnet. In gleicher Weise sind die Oberflächenbereiche 31B und die Oberflächenbereiche 32Λ und 32Ä jeweils paarweise achsensymmetrisch um die Achse Z herum angeordnet. Jeweils zwei einander zugewandte benachbarte Oberflächenbereiche 315 bilden zusammen ein Paar konvergierender Flächen, und die drei bei der vorliegenden Anordnung vorhandenen konvergierenden Flächenpaare wirken sowohl einer Verschiebung des Tasterhalters 12 quer zur Ac'we Z als auch einer Drehung des Tasterhalters um die Achse Z entgegen. Die jeweils paarweise zueinander konvergierenden Oberflächenbereiche 32Λ ergeben eine gleichartige Beschränkung der Bewegbarkeit des Tasterhalters 12.
Wie schon erwähnt, dienen die sechs Kugeln 16 sowohl zur Abstützung des Zwischenkörpers 14 auf der Lagerung 31 als auch zur Herstellung der Lagerung 32. fwan Kann deshalb sagen, daß jede beliebige Gruppe von jeweils drei in Zwischenkörperumfangsrichtung aufeinanderfolgenden Kugeln 16 zwei Kugeln, die zusammen ein Paar konvergierender, zwischen sich einen der Zylinderkörper 18 aufnehmender Oberflächenbereiche 31 ß bilden, und zwä Kugeln aufweist, die zusammen ein Paar konvergierender, zwischen sich einen der Zylinderkörper 15 aufnehmender Oberflächenbereiche 32/4 bilden.
Die beschriebene Konstruktion bewirkt, daß der Tasterhalter 12 und folglich der Taster 13 formschlüssig an jeglicher freier Bewegbarkeit, und zwar sowohl Verschiebbarkeit als auch Drehbarkeit, gehindert wird, während der Tasterhalter bzw. der Taster trotzdem
beim Angreifen einer die Vorspaninkraft der Feder 17 oder 19 Obersteigenden Auslenkungskraft in beliebiger Richtung auslenkbar ist. Insbesondere kann der Taster auch in beiden Richtungen entlang der Achse Z ausgelenkt werden, so daß beispielsweise ein Werkstück '-> 29 (F i g. 1), das zwei einander in Richtung der Achse Z gegenüberliegende Rächen 29/4 und 290 besitzt, mittels des Tasters 13 abgetastet werden kann. Das Antasten der Flache 29/4 erfolgt durch Absenken des Meßkopfes der Meßmaschine, bis der Taster 13 die Fläche 294 w berührt und der Zwischenkörper 14 sich von der Lagerung 31 abhebt. In entsprechender Weise erfolgt das Antasten der Fläche 290 durch Anheben des Meßkopfes, bis der Taster des Tastkopfes an die Fläche 290 anstößt und der Tasterhalter 12 sich von der ü Lagerung 32 abhebt. Wie bereits erwähnt, holen die Federn 17 und 19 bei Wegnahme der Auslenkungskraft beim Zurückbewegen des Tastkoples von der beruhrungsstellung zwischen Taster und Werkstück den Taster wieder in seine Nullstellung zurück.
Jede Auslenkung des Tasters aus seiner Nullstellung wird mittels eines elektrischen Stromkreises 28 erfaßt. Zu diesem Zweck sind das Gehäuse 10, der Zwischenkörper 14 und der Tasterhalter 12 aus elektrisch isolierendem Werkstoff hergestellt, während die Zy- -'? linderkörper 15 und 18 und die Kugeln 16 aus elektrisch leitfähigem Material, nämlich gehärtetem und poliertem Stahl hergestellt sind. Einer der Zylinderkörper 18 ist in zwei voneinander elektrisch isolierte Hälften (F i g. 3) unterteilt, die jeweils mit einem von zwei Leitern 28/4 und 280 des Stromkreises verbunden sind. Bei dieser Anordnung bildet jedes Paar miteinander zusammenwirkender Oberflächenbereiche 31/4,31B bzw. 32/4.32ß einen elektrischen Schalter, und alle so gebildeten Schalter sind im Stromkreis 28 in Reihe geschaltet. Bei )"> einer Auslenkung des Tasters aus seiner Nullstellung wird mindestens einer dieser Schalter geöffnet und folglich der elektrische Zustand des Stromkreises 28 geändert. Diese elektrische Zustandsänderung wird in an sich bekannter Weise zur Anzeige der Berührung zwischen dem Taster und dem Werkstück herangezogen.
Der in den F i g. 4 bis 6 dargestellte Tastkopf weist einen an einem Tasterhalter 112 befestigten Taster 113 auf. Der Tasterhalter 112 wird durch eine Feder 117 4S gegen einen Zwischenkörper 114 gespannt, an welchem der Tasterhalter sich an drei symmetrisch um eine Bezugsachse Z herum verteilt angeordneten Stellen A, B und C abstützt. Die Federkraft wirkt parallel zur Achse Zin Rich tin,g eines Pfeiles Zl. Der Zwischenkörper 114 wird seinerseits durch eine Feder 119 gegen drei im Gehäuse 110 gebildete, wiederum symmetrisch um die Achse Zherum angeordnete Stützstellen D, E und F gedrängt Die Wirkungsrichtung der Kraft der Feder 119, die durch einen Pfeil Z 2 angedeutet ist ist jedoch der Wirkungsrichtung Zl der Kraft der Feder 117 entgegengerichtet
Die Zeichnungen zeigen den Tasterhalter in seiner Nullstellung. Jeder beliebigen geradlinigen oder kippenden Auslenkung des Tasterhalters aus dieser Nullstel- eo lung wird durch die Stützstellen A bis F entgegengewirkt Diese Stützstellen wirken sowohl einer geradlinigen Bewegung des Tasterhalters in Richtung der Achse Z (F i g. 6) als auch einer Kippbewegung des Tasterhalters um irgendeine Stützsteile bzw. irgendein Stützstel- *s lenpaar entgegen. Durch eine der Vorspannkraft der Feder 112 oder 119 entgegengerichtete Auslenkungskraft F ist der Taster bzw. der Tasterhalter aus seiner Nullstellung auslenkbar, und nach dem Aufhören dieser Auslenkungskraft stellt die Feder 112 oder 119 den Tasterhalter mit dem Taster wieder in seine Nullstellung zurück.
Einer Verschiebung des Tasterhalters quer zur Achse Z und einer Drehung des Tasterhalters um diese Achse Zwirken zwei ebene Blattfedern 120 und 121 entgegen, welche den Zwischenkörper 114 und den Tasterhalter 112 mit dem Gehäuse verbinden. Der Mittelteil 1204 der Feuer 120 ist arn Zwischenkörper 114 angeklebt und drei radial vom Mittelteil nach außen ragende und jeweils über einen Zwischenabschnitt 120ß mit dem Mittelteil verbundene Außenabschnitte 120C dieser Feder sind am Gehäuse 110 befestigt. Die jeweils in Zwischenkörperumfangsrichtung verlaufenden Zwisehenabschnitte 120ß ermöglichen eine Zwischenkörperverschiebung in Richtung Achse Z oder eine Kippbewegung des Zwischenkörpers um eine uci Stützstellen A bis F herum, stellen jedoch eine Rückstellung des Zwischenkörpers aus einer Querauslenkung oder einer Drehauslenkung mit Bezug auf die Achse Z beim Aufhören der Auslenkungskraft sicher. Die Feder 121 ist identisch mit der Feder 120 ausgebildet und verbindet den Tasterhalter 112 mit dem Gehäuse 110.
Jede der Stützstellen A bis F ist durch den Berührungspunkt zwischen jeweils einen oberen Zylinderkörper 122 und einem unteren Zylinderkörper 123 bestimmt, wobei die Achsen 122/i und 123/4 (F i g. 4) der miteinander jeweils zusammenwirkenden oberen und unteren Zylinderkörper zueinander senkrecht verlaufen. Der jeweils obere Zylinderkörper 122 ist am Zwischenkörper 114 angeordnet und ragt; von diesem weg und seine Achse 122/4 verläuft radial zur Achse Z. Der jeweilige untere Zylinderkörper 123 ist am Tasterhalter 112 bzw. am Gehäuse 110 befestigt.
An den drei Stützstellen A, B und C bilden die drei Zylinderkörper 122 zusammen eine zweidimensionale Lagerung 132, die in einer zur Achse Z senkrechten Ebene liegt und einer Kippbewegung des darauf abgestützten Tasterhalters 112 entgegenwirkt. Die drei zusammen mit den Zylinderkörpern 122 die Stützstellen A, B und C bestimmenden Zylinderkörper 123 bilden jeweils eine konvexe Fläche, die mit einer ebenfalls konvexen Fläche jeweils eines Zylinderkörpers 122 zusammenwirkt. Diese konvexen Flächen der Zylinderkörper 122 und 123 bewirken zusammen die Abstützung des Tasterhalters 112 am Zwischenkörper 114. An den Stützstellen D, E und F bilden die betreffenden Zylinderkörper 123 zusammen eine zweidimensionale Lagerung 131, die in der gleichen Ebene wie die Lagerung 132 liegt und einer Kippbewegung des darauf abgestützten Zwischenkörpers 114 entgegenwirkt Die Stützrichtung der Lagerung 131 verläuft in Richtung des Pfeiles Z1, während die Stützrichtung der Lagerung 132 entgegengesetzt in Richtung des Pfeiles ZI verläuft
Zum Zwecke der Erfassung einer Tasterauslenkung bilden die miteinander zusammenwirkenden Zylinderkörper 122 und 123 an jeder der Stützstellen A bis F elektrische Schalter. Dazu sind der Tasterhalter 112, der Zwischenkörper 114 und das Gehäuse 110 aus Kunststoff hergestellt, also elektrisch isolierend, während die Zylinderkörper 122 und 123 aus gehärtetem und poliertem Stahl bestehen. Jeder dieser Schalter ist durch einen oberen Zylinderkörper 122 und einen damit zusammenwirkenden unteren Zylinderkörper 123 gebildet Jeder obere Zylinderkörper 122 bildet also zusammen mit den beiden ihm zugeordneten unteren
Zylinderkörper 123 zwei verschiedene Schalter. Die an den Stützstellen A bis F durch die Zylinderkörper gebildeten Schalter sind miteinander in Reihe in einen Stromkreis 124 (Fig.4) geschaltet, so daß sich der elektrische Zustand des Stromkreises jeweils dann ändert, wenn einer dieser Schalter geöffnet wird. Der Stromkreis 124 verläuft über einen Leiter 125 zu dem die StüVjtelle ^bildenden unteren Zylinderkörper 123, von diesem über den zugehörigen oberen Zylinderkörper 122 zu dem die Stützstelle B bildenden unteren to Zylinderkölper 123, von diesem über einen Leiter 126 zu dem die Stützstellc Cbildenden unteren Zylinderkörper 123 und in dieser Weise weiter über die Stützstelle F, die Stützstellen D und A und von dem die Stützslelle A bildenden unteren Zylinderkörper 123 über einen damit verbundenen Leiter zur Feder 120, an welche ein Rückleiter 127 angeschlossen ist.
Die Stützstellen A, B und C weisen möglichst genau
Z wie die jeweils zugeordnete der anderen Stützstellen D, Fund Fauf. Es sind also drei Stützstellenpaare A und D, B und E sowie C und F gebildet, wobei jedes Stützstellenpaar eine am Tasterhalter 112 gebildete Stützstelle und eine benachbarte, am Gehäuse 110 gebildete Stützstelle aufweist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt jede der ersten Stützstellen A, B und C auf einem gemeinsamen Radius R 1 bzw. RI bzw. R 3 mit der jeweils zugehörigen der zweiten Stützstellen D, Eund F. Jede dieser zweiten Stützstellen weist lediglich einen Radialabstand von der zugehörigen ersten '-tützstelle auf, der die zur praktischen Anordnung der beiden Stützstellen jedes Stützstellenpaares am Tasterhaltcr und am Gehäuse erforderliche Größe hat.
Wenn am Taster eine den Tasterhalter 112 kippende Auslenkungskraft C angreift, ist das zum Kippen des Tasterhalters um eine durch eine einzige der Stützstellen A bis F verlaufende Kippachse erforderliche Moment größer als das zum Kippen des Tasterhalters um eine durch jeweils zwei der Stützstellen A bis Coder «o D bis F verlaufende Kippachse erforderliche Moment. Im letzteren Falle beträgt das Moment ein Minimum. Die winkelmäßige Anordnung der Stützstellen A bis F führt tatsächlich zu sechs miteinander in quasi-hexagonaler Beziehung stehenden Kippachsen für jeweils minimales Kippmoment.
Wird der Taster in der Richtung Ml (Fig.4) ausgelenkt, kippt der Taster um eine Achse AC, d. h. eine durch die Stützstellen A und C verlaufende Achse nach unten und der elektrische Kontakt wird an den Stützstellen D, Fund B unterbrochen. Wird der Taster 113 in der entgegengesetzten Richtung M 2 ausgelenkt, kippt der Tasterhalter um eine Achse DFnach oben und der elektrische Kontakt wird an den Stützstellen A, C und E unterbrochen. Da die Achsen AC und DF im wesentlichen den gleichen Abstand von der Achse Z haben, sind die jeweils erforderlichen Kippmomente zur Auslenkung des Tasters in den Richtungen M1 und Ai 2 im wesentlichen gleich. Gleiches gilt für Tasterauslenkungen in den Richtungen Ni und N2 bzw. Pi und PZ Daraus ergibt sich, daß, obwohl der Taster durch Gruppen von jeweils drei Stützstellen abgestützt ist tatsächlich sechs miteinander in quasi-hexagonaler Beziehung stehende Achsen vorhanden sind, um welche der Taster kippen kann. Die zum Kippen des Tasters erforderlichen Momente sind deshalb für jeweils einander entgegengesetzte Richtungen einer Tasterauslenkung quer zur Achse Z im wesentlichen gleich und die geringe, jedoch unvermeidliche Ausbiegung des Tasters unter der Einwirkung der Auslenkungskraft ist deshalb im wesentlichen frei von den auslenkungsrichtungsbedingten Abweichungen, die sich bei lediglich einer Gruppe von drei Lagerstellen ergeben.
Bezüglich der Tasterauslenkung in Richtung der Achse Z geht aus F i g. 6 hervor, daß der Taster sowohl in der Richtung Zl als auch in der Richtung Z2 auslenkbar ist. Bei einer Auslenkung in der Richtung Z1 wird der elektrische Kontakt an den Stützstellen D, E und F unterbrochen. Bei einer Auslenkung in der entgegengesetzten Richtung Z2 wird der elektrische Kontakt an den Stützstellen A, Sund Cunterbrochen.
Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung können die Federn 120 und 121 im unbelasteten Zustand derart schüsselartig geformt sein, daß nach dem Zusammenbau des Tastkopfes die Feder 121 eine in der Richtung ZI wirkende, den Tasterhalter 112 gegen den Zwischenkör-
Richtung Z2 wirkende, den Zwischenkörper 114 gegen das Gehäuse drängende Kraft erzeugt. In diesem Fall kann auf die Federn 117 und 119 verzichtet werden oder sie können verhältnismäßig schwach ausgebildet sein, um die Federkraft der Federn 120 und 121 zu ergänzen oder diese einstellbar zu machen.
Bei dem mit Bezug auf die F i g. 4 bis 6 beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zwei Gruppen von jeweils drei Stützstellen A bis Cbzw. D bis Fvorgesehen, wobei die Stützstellen der einen Gruppe im wesentlichen die gleichen Winkelpositionen mit Bezug auf die Tastkopfachse wie die Stützstellen der anderen Gruppe besitzen. Obwohl eine Anordnung von drei Stützstellen eine stabile Abstützung ohne überflüssige Stützstellen ergibt, ist es möglich, gewünschtenfalls jeweils mehr als drei Stützstellen vorzusehen. In diesem Fall ergeben sich unterschiedliche Situationen, je nachdem, ob die Anzahl der Stützstellen pro Stützstellengruppe gerade oder ungerade ist. Bei ungerader Stützstellenzahl, wie es bei dem in den Fig.4 bis 6 gezeigten Tastkopf der Fall ist, müssen die Positionen der einzelnen Stützstellen der beiden Stützstellengruppen jeweils im wesentlichen winkelmäßig miteinander übereinstimmen, wenn im wesentlichen gleiche Kippmomente erzielt werden sollen. Wenn die Stützstellenzahl jedoch gerade ist, müssen die Stützstellen der einen Gruppe winkelmäßig im wesentlichen in der Mitte zwischen jeweils zwei Stützstellen der anderen Gruppe und im wesentlichen mit dem gleichen Radialabstand von der Tastkopfachse angeordnet sein, wenn der Vorteil im wesentlichen gleichartiger Kippmomente erreicht werden soll.
Gemäß einer weiteren Abwandlung kann der zwischen den Zylinderkörpern 122 und 123 der in den F i g. 4 bis 6 gezeigten Anordnung verlaufende elektrische Stromkreis durch einen zwischen dem Tasterhalter 112 und dem Gehäuse 110 angeordneten Annäherungsfühler oder dergleichen oder durch zwei derartige, einerseits zwischen dem Tasterhalter 112 und dem Zwischenkörper 114 und andererseits zwischen dem Zwischenkörper 114 und dem Gehäuse 110 angeordnete derartige Fühler ersetzt sein.
Der in F i g. 7 gezeigte Tastkopf ist dem in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Tastkopf grundsätzlich ähnlich ausgebildet mit der Ausnahme, daß die Lagerungen 231 und 232 in zwei längs der Achse Z mit gegenseitigem Abstand auseinanderliegenden Ebenen liegen. Der Tasterhaiter i 12 ist an drei Steilen 2A, 2B und 2C an einem Zwischenkörper 214 abgestützt der seinerseits an drei Stellen 2D, 2£ und 2F am Gehäuse 210
abgestützt ist, wobei die drei Stützstcllcn 2D1 2£und 2F über den drei Stützstellen 2A, 2B und 2C liegen. An jeder der Stützstellen 2A bis 2F wirkt ein am Zwischenkörper befestigter Zylinderkörper 222 mit einem am Tasterhalter 112 bzw. am Gehäuse 210 befestigten Zylinderkörper 223 zusammen.
Diese Anordnung ermöglicht es, die Stützstellen der beiden Stützsl:llengruppen jeweils mit dem gleichen Radialabstand von der Achse Z anzuordnen oder ihren relativen Radialabstand im Sinne einer größtmöglichen Gleichförmigkeit des Auslenkungsmomentes zu wählen. Außerdem bringt diese Anordnung den Vorteil eines kleineren Gesamtdurchmessers des Gehäuses 210. Der Tasterhalter 112 ist gegenüber der Anordnung nach den Fig. 4 bis 6 unverändert, jedoch besitzt der Zwischenkörper 214 eine größere axiale Höhe als der Zwischenkörper 114, und die ebenen Federn 220 und 221 sind entsprechend diim verringerten Durchmesser des Gehäuses 21i/ ausgebildet.
Bei einer in den Fig.8 und 9 dargestellten Abwandlung des Tastkopfes nach Fig. 7 ist jeder Zylinderkörper 223 durch 2 Kugeln 323 ersetzt, die jeweils zwei in Richtung der Achse Z konvergierende Oberflächenbereiche 223<·1 und 223-2 bilden. In diesem Fall sind die Stützstellen, beispielsweise die Stützstellen 2D, 2E und 2F, jeweils dlurch die Mitte zwischen den
«o beiden zusammengehörigen Oberflächenbereichen 223-1 und 223-z gebildet. Die beiden an jeder Stützstelle zueinander konvergierenden Oberflächenbereiche 223-1 und 223-2 wirken einer Tasterhalterbewegung quer zur Achse Zbzw. einer Drehung des Tasterhalters
um die Achse Z entgegen, weshalb die beiden Blattfedern 220 und 221 entfallen können.

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Tastkopf für Meßmaschinen, dessen Taster durch eine Rückstellkraft in eine seine Nullstellung bestimmende, in einer Halterung gebildete zweidimensionale Lagerung gedrängt wird, aus welcher heraus er relativ zu der Halterung allseitig kippbar und in Achsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (12/13, 112/113) mittelbar über einen Zwischenkörper (14, 114, 214) üi einer in der Halterung (10, 110, 210) gebildeten ersten Lagerung (31,131,231) und mittels eines rückstellkrafterzeugenden Vorspannorgans (17, 117) gegen eine zweite, am Zwischenkörper gebildete zweidimensionale Lagerung (32,132,232) gedrängt wird, deren Stützrichtung (Z2) entgegengesetzt zu der Stützrichtung (Z\) der in der Halterung gebildeten ersten Lagerung (31, 131, 231) verläuft und aus welcher er abhebbar und relativ zum Zwischenkörper allseitig kippbar ist, und daß der Zwischenk&rper (14,114, 214) seinerseits durch ein weiteres rückstellkrafterzeugendes Vorspannorgan (19, 119) in die in der Halterung gebildete erste Lagerung (31,131,231) gedrängt wird, aus welcher er abhebbar und relativ zur Halterung allseitig kippbar ist
2. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10, HO, 210) eine achsensymmetrische Anordnung von die darin angeordnete erste Lagerung (31,131,231) bildenden Stützkörpern (18,123,223) aufweist, daß weiter der Zwischenkörper (14,114, 214) eine weitere achsensymmetrisebe Anordnung v. .i mit den in der Halterung angeordneter Stützkörpern zusammenwirkenden Stützkörpern (Ϊ6, 12'*, 222) sowie eine weitere, die am Zwischenkörper angeordnete zweite Lagerung (32, 132, 232) bildende achsensymmetrische Anordnung von Stützkörpern (16, 122, 222) trägt, und daß der Taster (12, 112) ebenfalls eine achsensymmetrische Anordnung von mit den die zweite Lagerung (32, 132, 232) bildenden Stützkörpern zusammenwirkenden Stützkörpern (15, 123, 223) trägt.
3. Tastkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, die in der Halterung (10) angeordnete erste Lagerung (31) bildenden Stützkörper (18) und die, die am Zwischenkörper (14) angeordnete zweite Lagerung (32) bildenden Stützkörper (16) jeweils miteinander abwechselnd in Form einer ringartigen Stützkörperanordnung angeordnet sind.
4. Tastkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Zwischenkörper (14) angeordneten, zwei achsensymmetrische Anordnungen bildenden Stützkörper (16) zusammen eine kranzartige Anordnung bilden, bei welcher von beliebigen drei aufeinanderfolgenden Stützkörpern jeweils zwei benachbarte Stützkörper zusammen zwei konvergierende Flächen (310^ bilden, die auf einem der in der Halterung (10) angeordneten Stützkörper (18) abgestutzt sind, und jeweils die beiden anderen benachbarten Stützkörper zusammen wiederum zwei konvergierende Rächen (32A) bilden, an denen einer der am Taster (12) angeordneten Staukörper (15) abgestützt ist
5. Tastkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, die in der Halterung (110, 210) gebildete erste Lagerung (131, 231) bildenden Stützkörper (123) und die, die am Zwischenkörper (114, 214) gebildete zweite Lagerung (132, 232) bildenden Stützkörper (122,222) jeweils in gemeinsamen Axialebenen (R 1, R 2, R 3) mit Bezug auf die
Tastkopfachse fliegen-
6. Tastkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der am Zwischenkörper (114) angeordneten Stützkörper (122) zwei mit gegenseitigem Abstand auseinanderliegende Stützflächen
ίο (z.B. A, D) bildet, von denen eine mit einem Stützkörper (123) der in der Halterung (110) gebildeten ersten Lagerung (131) zusammenwirkt und von denen die andere mit einem am Taster (112) angeordneten Stützkörper (123) zusammenwirkt
7. Tastkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweidimen-
sionalen Lagerungen (31, 32, 131, 132) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
8. Tastkopf nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die beiden zweidimensionalen Lage rungen (231, 232) in verschiedenen, mit Abstand auseinanderliegenden Ebenen liegen.
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