DE2808098C2 - - Google Patents

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DE2808098C2
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Carl Wesley Ithaca N.Y. Us Walden
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STERWIN LABORATORIES INC., MILLSBORO, DEL., US
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AH Robins Co Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D1/00Surgical instruments for veterinary use
    • A61D1/02Trocars or cannulas for teats; Vaccination appliances
    • A61D1/025Vaccination appliances
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/01Motorized syringe

Description

Die Erfindung geht aus von einer automatischen Spritzeinrichtung für Tiere nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie beispielsweise aus der US-PS 39 64 481 bekannt ist.
Bei der in dieser Druckschrift beschriebenen Spritzeinrich­ tung ist als Antriebseinrichtung ein Elektromotor vorgese­ hen, der über einen Mikroschalter vom Detektor ausgelöst wird, wenn ein Körperteil des Tieres den Detektor berührt; statt des Elektromotors kann auch ein anderer Motor vorge­ sehen werden, beispielsweise ein Druckluftmotor.
Derartige automatische Spritzeinrichtungen dienen dazu, um etwa in Brutanstalten nacheinander eine große Anzahl von Kleintieren, wie Küken, jungen Enten, junge Truthähne oder Perlhühner mit einem bestimmten Stoff zu spritzen oder zu impfen.
Es hat sich herausgestellt, daß mit Elektromotoren arbei­ tende Spritzeinrichtungen nicht immer zuverlässig arbeiten, und sich insbesondere in der feuchten Umgebung von Brutan­ stalten Schwierigkeiten bezüglich der Sicherheit ergeben können. Zwar sollen die Spritzeinrichtungen tragbar sein, jedoch lassen sich derartige Spritzeinrichtungen nur in der Nähe von Steckdosen für einen Netzanschluß ver­ wenden. Trotz größter Anstrengungen von Seiten der Benutzer derartiger Spritzeinrichtungen ist die Umgebung, in der die Spritzeinrichtungen verwendet werden, üblicherweise keineswegs sauber, und die Spritzeinrichtungen sind daher oft einer starken Beanspruchung ausgesetzt. Demzufolge müssen die Spritzeinrichtungen häufig geöffnet werden, um sie genau zu untersuchen, erforderlichenfalls zu reini­ gen, oder um betriebswichtige Teile zu ersetzen. Da derar­ tige Arbeiten natürlich Zeit erfordern, sind sie insbeson­ dere dann ärgerlich, wenn nach dem Öffnen der Spritzein­ richtung festgestellt wird, daß keine Reinigung oder Reparatur erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spritzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzuentwickeln, daß in bezug auf Verschmutzung oder Verschleiß ein geringerer Wartungs­ aufwand erforderlich ist.
Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Spritzeinrichtung weist somit eine durchgehend pneumatische Wirkungsweise auf und ist von daher weniger anfällig gegenüber Schmutz als etwa eine mit elektrischem Strom arbeitende Spritzeinrichtung. Sollte das aufgrund seiner Funktionsweise weniger ver­ schmutzungsanfällige Mikroventil dennoch so stark ver­ schmutzen, daß seine Funktion beeinträchtigt ist, so kann dies durch einfache Inspektion durch die durchsichtige Ventilplatte hindurch festgestellt werden, so daß nicht für jede Überprüfung eine Demontage erforderlich ist. Da das Mikroventil eine Zählanordnung betätigt, kann durch den Ein-Aus-Schalter die Spritzeinrichtung regel­ mäßig abgeschaltet und so der Verschleiß vermindert werden. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Spritzeinrich­ tung besteht in der höheren Sicherheit, verglichen mit Spritzeinrichtungen, die mit elektrischem Strom arbeiten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Küken in einer für eine Injektion vorge­ sehenen Lage wiedergegeben ist;
Fig. 2 im Schnitt eine Seitenansicht entlang der Li­ nien 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht bei abgenommenem, oberen De­ ckel, um das Innere der Einrichtung zu zeigen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die sogenannte Ventilplat­ te entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 2;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 2; und
Fig. 8 eine schematische Darstellung der druckluft­ betriebenen Logik der in Fig. 1 bis 7 darge­ stellten Ausführungsformen.
In Fig. 1 ist eine automatische Spritzeinrichtung mit einer Arbeitsplatte 10 dargestellt, auf welcher ein Tier 12, z. B. ein Küken liegt, das sich bereit für eine Injektion in einer entsprechenden Stellung befindet; mit einem Detektor 14, um zu fühlen, ob das zu spritzende Tier 12 sich auf der Arbeitsplatte 10 in einer entsprechenden Lage befindet und um eine in Fig. 1 nicht dargestellte Einrichtung zu betätigen, um das Tier zu sprit­ zen; mit einem Behälter 16 für eine Flüssigkeit, wie bei­ spielsweise einem Impfstoff, der dem Tier zu spritzen ist; mit einem Schlauch 18, um die Flüssigkeit von dem Behälter 16 zu einer in Fig. 1 nicht sichtbaren Spritze zu leiten; mit einer Druckreguliereinrichtung 20, einem Druckmesser 22, einem Ein-Aus-Schalter 24, einem Stückzähler 26, einer Stück­ zähler-Rücksetztaste 27, einem Zwichenzähler 28, einer Zwischenzähler-Rücksetztaste 29 und einem Prüfschal­ ter 30, dessen Aufgabe nachstehend noch be­ schrieben wird.
Fig. 2 zeigt eine Spritze 32 mit einer auswech­ selbaren Nadel 38, die bezüglich der Seite, auf welcher das zu spritzende Tier während der Benutzung der Einrichtung in einer bestimmten Lage angeordnet ist, auf der anderen Seite der Arbeitsplatte 10 und in einem Gehäuse 34 aus rostfreiem Stahl gehaltert ist, eine Antriebseinrichtung 36, um die Spritze 32 zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Spritzennadel 38 ganz in das Gehäuse 34 zurückgezogen ist, und einer zwei­ ten Stellung hin- und herzubewegen, in welcher die Spritzen­ nadel 38 durch eine Öffnung 40 in der Arbeitsplatte 10 vor­ steht; ein Hochdruck-Anschlußteil 42 (welches mit einer ent­ sprechenden, äußeren Druckluftquelle verbunden sein kann, die einen tragbaren Druckluftbehälter aufweist); ein Luftfil­ ter-Druckreguliermechanismus 44 mit einem Sicherheitsventil 46, welches bei zufälligen Druckzunahmen der unter hohem Druck stehenden Druckluft öffnet, und eine Signalpfeife 48, deren Aufgabe nachstehend noch erläutert wird. Hierbei ist die Arbeitsplatte 10 an dem Gehäuse 34 mittels Scharnieren 50 angebracht und bei Benutzung der Einrichtung durch einen herkömmlichen Verriegelungsmechanismus 52 in der entsprechen­ den Lage gehalten. Die Antriebseinrichtung 36 weist einen Druck­ luftmotor 54 auf, welcher in der bevorzugten Ausführungsform ein Druckluftzylinder ist, der mit dem nachstehend be­ schriebenen Druckluftkreis des Luftfilter- und Druckregulier­ mechanismus 44 verbunden ist, und welcher ein nur in Fig. 8 dargestelltes Stellglied 56 aufweist, das unabhängig davon, wie lange der Detektor 14 betätigt wird, eine kurze syn­ chronisierte Bewegung der Zylinderstange 58 hervorruft. Der­ artige Stellglieder sind übliche Elemente in einem Druckluft­ kreis und brauchen daher hier im einzelnen nicht beschrieben zu werden. Der Druckluftmotor 54 ist an einer Motorhalte­ rung 59 angebracht, welche ihrerseits an einer geschlitzten Auflage 86 befestigt ist, deren Aufgabe später noch be­ schrieben wird.
Durch den Luftsteuer- und Filtermechanismus 44 ist sicherge­ stellt, daß die in den Druckluftkreis eintretende Luft sauber ist und unabhängig von dem Zustand der in das Gerät eintre­ tenden Luft den geforderten Betriebsdruck hat. Dessen Filterabschnitt weist ein Sieb auf, dessen Feinheit bzw. Ma­ schenweite in der vorliegenden Ausführungsform 40 Mikron be­ trägt, um Schmutz, Staub und Öl von dem System fernzuhalten, und dessen Regulierabschnitt kann verwendet werden, um den an­ liegenden Druck auf den geforderten Pegel einzustellen, wel­ cher in der bevorzugten Ausführungsform bei 2,1 bis 4,2 kp/cm2 (30 bis 60 psi) liegt.
Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, liegt die Spritze 32 für eine schnelle Translationsbewegung in einem oben offenen Schlitz 60 in einem aufrechtstehenden Block 62, der an der ge­ schlitzten Auflage 86 befestigt ist. Der Block 62 besteht aus einem elastisch federnden Material, wie beispielsweise aus einem elastisch federnden Kunstharz, so daß die Spritze 32 an der vorgesehenen Stelle in dem Block 62 einschnappt und auf­ grund der Elastizität des Blockes in der vorgegebenen Lage gehalten wird. Die Stange 58 des Druckluftmotors 54 ist in eine Kupplungshalterung einer Kupplung 66 eingeschraubt, welche verstellbar an einem Block 68 angebracht ist, der seinerseits an der ge­ schlitzten Unterlage 86 befestigt ist, wie am besten aus Fig. 2 und 6 zu ersehen ist. Die Kupplungshalterung weist einen längs verlaufenden, oben offenen Schlitz 70 zur Aufnahme des einen Endes einer Welle 72 und einen quer verlaufenden, nach oben offenen Schlitz 74 zur Aufnahme eines an der Welle 72 vorgesehenen Rings oder Ansatzes 76 auf. Da die Schlitze 60 und 70 nach oben offen sind, können die Spritze 32 und die Welle 72 in einfacher Weise in den Block 62 bzw. die Kupplungs­ halterung 66 eingesetzt und herausgehoben werden, und durch das Zusammenwirken des Ringes 76 sowie des quer verlaufenden Schlitzes 74 ist die Lage der Welle 72 und der Spritze 32 in Längsrichtung bezüglich des Druckluftzylinders 54 festgelegt. Die Welle 72, welche ein Teil des Spritzenkolbens ist, ist teleskopartig in der Spritze 32 aufgenommen, und eine Druck­ feder 78 wird von der Welle 72 getragen und ist zwischen der vorderen Fläche der Kupplungshalterung 66 und der hinteren Außenfläche der Spritze 32 festgelegt.
Während des Betriebs leitet eine Betätigung des Detektors 14 eine Betätigung des Druckluftmotors 54 ein, wodurch zu­ erst die Stange 58, die Kupplungshalterung 66, die Welle 72 und die Spritze 32 als Einheit vorwärts (d. h. in Fig. 2 nach rechts) bewegt werden, bis die Nadel 38 der Spritze 32 durch eine Öffnung 40 vorsteht und in der gewünschten Tiefe in das Tier eindringt. Zu diesem Zeitpunkt kommt dann eine Schulter 80 am hinteren Ende der Spritze 32 an der rückseitigen Fläche des Blockes 62 in Anlage, wodurch die Vorwärtsbewegung der Spritze 32 angehalten wird. Jedoch bewegen sich die Stange 58, die Kupplungshalterung 66 und die Welle 72 weiter vorwärts, und die Welle 72 bewegt sich ein Stück teleskopartig in die Schulter der Spritze 32 entgegen der Kraft der Druckfeder 78. In der Spritze 32 betätigt die Welle 72 einen Kolben, um eine dosierte Flüssigkeitsmenge durch die Spritzennadel in an sich bekannter Weise auszustoßen. Der Druckluftmotor kehrt dann unter dem Einfluß einer nicht dargestellten inneren Feder in seine Ruhestellung zurück, wobei durch die Feder 78 die Hal­ terung 66 und die Schulter 80 der Spritze 32 getrennt werden und die Spritze 32 in ihre Ruhestellung zurückgezogen wird. Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Ruhelage der Spritze 32 dadurch festgelegt, daß die vordere Fläche einer Ausnehmung in dem Block 62 an der rückwärtigen Fläche einer Schulter 82 an der Spritze 32 anliegt.
Die Stellung des Druckluftmotors 54 in Längsrichtung und in Ru­ hestellung der Spritze 32 ist vorteilhafterweise mittels eines Mechanismus 84 einstellbar, wie am besten aus Fig. 2 und 7 zu ersehen ist. Der Mechanismus 84 weist die geschlitzte Auflage 86, an welcher der Motorträger 59, der Block 68 und der Block 62 befestigt sind, und eine Anzahl Schraubbolzen 88 auf, welche durch die Unterlage 86 hindurchgehen und in einer Halteplatte 64 aufgenommen sind. Die Schlitze in der Unterlage 86 verlaufen parallel zur Bewegungsrichtung der Spritze 32, und bei Lösen der Schraubbolzen 88 kann die Anordnung aus der Unterlage 86, dem Druckluftmotor 54 und der Spritze 32 entlang der Oberfläche der Auflageplatte 84 verschoben werden, und durch Anziehen der Schraubbolzen 88 kann dann die Länge ein­ gestellt werden, um welche die Nadel der Spritze 32 durch die Öffnung 40 während der Benutzung der Einrichtung vorsteht.
Die Stellung des Druckluftmotors 54 und der Spritze 32 in Quer­ richtung ist vorteilhafterweise über einen ähnlichen, in Fig. 3 dargestellten Mechanismus 90 mit Hilfe von Schlitzen und Schraubbolzen einstellbar. Der Mechanismus 90 weist Schlitze 92 in der Auflageplatte 64 und eine Anzahl Schraubbolzen 94 auf, welche durch die Schlitze 92 hindurchgehen und in dem Bo­ den des Gehäuses 34 aufgenommen sind. Die Schlitze 92 verlau­ fen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Spritze 32, und der Mechanismus 90 arbeitet in derselben Weise wie der Mechanis­ mus 84. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß, wenn der Mechanismus 90 in der jeweiligen Anlage eingestellt worden ist, es selten notwendig ist, ihn wieder einzustellen, außer die Einrichtung wird sehr unsachgemäß und mißbräuchlich benutzt.
Um ein Drehen der Spritze 32 in der Halterung 66 zu verhindern, ist an dem Block 62 ein Ansatz 96 vorgesehen. In der Praxis hat sich nämlich herausgestellt, daß die Spritze 32 dazu neigt, sich um einige Grad in derselben Richtung zu drehen, und zwar jedesmal dann, wenn der Druckluftmotor 54 betätigt wird; der Schlauch 18 kommt dann an dem Ansatz 96 schnell in Anlage, wodurch ein weiteres Drehen der Spritze 32 verhindert ist.
Damit der Benutzer der Einrichtung die Eindringtiefe der Na­ del 38 in die zu spritzenden Tiere leicht ändern kann, ist der eingangs erwähnte Prüfschalter 30 vorgesehen. Bei Be­ tätigen des Prüfschalters 30 wird ständig Luft in den Druck­ luftmotor 54 eingeleitet. Folglich wird der Druckluftmotor 54 ausgefahren und kehrt nicht in seine normale Stellung zurück, bis der Prüfschalter 30 freigegeben wird. Wenn der Druckluftmotor 54 ausgefahren ist, ist auch die Spritze 32 ausgefahren, und der Benutzer kann visuell bestimmen, ob die Nadel 38 durch die Öffnung 40 weit genug vorsteht oder nicht, und wenn es nicht der Fall ist, kann dies in einer der beiden Richtungen entsprechend eingestellt werden.
Der Detektor 14 zum Fühlen, ob das zu spritzende Tier in der vorgesehenen Lage auf der Arbeitsplatte 10 vorhanden ist, und zum Betätigen des Druckluftmotors 54, ist am besten aus Fig. 4 zu ersehen. Bei der Erfindung weist diese Einrichtung ein Mikro­ ventil 98 auf, dessen Stellglied durch den Körper des zu spritzenden Tiers niedergedrückt wird, wenn es sich an der Schmalseite einer Ventilplatte 100 in der richtigen Lage be­ findet. Das Mikroventil 98 ist mit dem Druckluftmotor 54 über das Stellglied 56, den Stückzähler 26 und den Zwischen­ zähler 28 mittels eines entsprechenden Druckluftkreises verbunden, wobei dann der Druckluftmotor 54 betätigt wird und die Zähler beim Niederdrücken des Mikroventils um eins weiterzäh­ len. Die Ventilplatte 100 ist mittels Flügelschrauben 102 in Querrichtung einstellbar, die durch Schlitze 104 in der Ven­ tilplatte 100 vorstehen und in der Arbeitsplatte 10 aufgenom­ men sind. Die Ventilplatte 100 ist zumindest teilweise trans­ parent und durchsichtig, so daß der Benutzer der Einrichtung das Mikroventil 98 beobachten kann, welches an der Außenseite der Arbeitsplatte 10 angebracht ist, und ohne Herausnehmen der Flügelschrauben 102 visuell feststellen kann, ob eine Reinigung erforderlich ist oder nicht.
Wie vorstehend erwähnt, sind sowohl ein Stückzähler 26 als auch ein Zwischenzähler 28 an der Einrichtung vorge­ sehen. Der Stückzähler 26 kann auf eine gewünschte Zahl von Hand eingestellt werden, beispielsweise auf die Zahl von Kü­ ken, die in einer Box unterzubringen sind, nachdem sie ge­ spritzt worden sind, und zählt dann von der eingestellten Zahl zurück bis auf null. Der Stückzähler 26 ist mit der Si­ gnalpfeife 48 betriebsmäßig verbunden, um eine hörbare Anzeige zu schaffen, sobald die entsprechende Stückzahl erreicht ist. Wie nachstehend in Verbindung mit der Luftlogik ausgeführt wird, schaltet bei Ertönen der Signalpfeife das Gerät auto­ matisch ab, um zu verhindern, daß zusätzliche Einheiten (Küken) zu der vorgesehenen Menge hinzukommen, und das Gerät arbeitet nur wieder, wenn die Stückzähler-Rücksetztaste 27 gedrückt worden ist. Der Zwischenzähler 28 ist so aus­ gelegt, daß er vorwärts zählt, um die Anzahl Injektionen in einem bestimmten Zeitabschnitt, beispielsweise an einem Tag festzuhalten, und kann mittels der Zwischenzähler-Rücksetz­ taste 29 auf null zurückgesetzt werden.
Die Luftlogik der vorbeschriebenen Einrichtung ist in Fig. 8 dargestellt. Eine Druckluftquelle ist mit dem Luftsteuer- und Filtermechanismus 44 verbunden, und der innere Druck der Ein­ richtung kann mittels der Druckreguliereinrichtung 20 einge­ stellt werden. Die Luft verläßt den Regulier- und Filtermecha­ nismus 44 und gelangt zu dem Ein-Aus-Schalter 24. Von hier aus verzweigt sich die Luft in vier verschiedene Bahnen. Die eine Bahn führt zu dem Prüfschalter 30, über einen normalerweise offenen Durchgang in dem Stellglied 56 zu dem Druckluftmotor 54. Wenn der Ein-Aus-Schalter 24 angeschaltet und der Prüfschalter 30 betätigt wird, strömt Druckluft unmittelbar und ständig in den Druckluftmotor 54. Die zweite Bahn führt zu dem Mikroventil 98 und von dort zu dem Stellglied 56, in welchem ein normaler­ weise geschlossener Durchgang für ein vorbestimmtes Zeitinter­ vall geöffnet werden kann. Die dritte Bahn führt zu einem Ser­ voventil 106, welches zwei Eingänge und zwei Ausgänge hat. Ein Ausgang führt über den normalerweise geschlossenen Durchlaß in dem Stellglied zu dem Druckluftmotor 54, der auch mit dem Stückzähler 26 und dem Zwischenspeicherzähler 28 verbunden ist, und bei Betätigung des Druckluftmotors zählt der Stückzähler 26 um eine Einheit zurück und der Zwischenzähler 28 um eine Einheit weiter. Wenn der Stückzähler 26 dann bis auf null gezählt hat, wird Luft über das Servoventil 106 zu der Signalpfeife 48 durchgelassen, wodurch hörbar das Ende des Zählvorgangs angezeigt wird und das Gerät abgeschaltet wird, bis es durch die Stückzähler-Rücksetztaste 27 von Hand wieder angeschaltet wird.

Claims (12)

1. Automatische Spritzeinrichtung für Tiere,
  • a) mit einer Arbeitsplatte (10) für die Aufnahme des zu spritzenden Tieres (12),
  • b) mit einer Öffnung (40) in der Arbeitsplatte (10),
  • c) mit einer Spritze (32), die auf der von dem Tier (12) abgewandten Seite der Arbeitsplatte (10) angeordnet ist,
  • d) mit einem Detektor (14), der auf ein auf der Arbeits­ platte (10) liegendes Tier (12) anspricht, und
  • e) mit einer von dem Detektor (14) ausgelösten Antriebsein­ richtung (36) für eine Vorwärtsbewegung der Spritze (32), bis ihre Spitze durch die Öffnung (40) hindurch in das Tier (12) eindringt,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • f) die Antriebseinrichtung (36) ist ein Druckluftmotor (54), der über ein Mikroventil (98) vom Detektor (14) ausgelöst wird,
  • g) der Detektor (14) weist eine zur Beobachtung des Mikro­ ventils (98) zumindest teilweise durchsichtige Ventil­ platte (100) auf,
  • h) an den Druckluftkreis zwischen dem Mikroventil (98) und dem Druckluftmotor (54) ist eine durch das Auslösen des Mikroventils (98) betätigbare Zählanordnung (26, 28) angeschlossen, der
  • i) ein EIN-AUS-Schalter (24) nachgeschaltet ist, um die Spritzeinrichtung abzuschalten, sobald eine einstellbare Anzahl von Spritzvorgängen erreicht ist.
2. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch einen Block (62), an dem eine Schulter (80) am hinteren Ende der Spritze (32) in Anlage kommt, wenn die Spritze (32) bis in die gewünschte Tiefe in das Tier (12) eingedrungen ist.
3. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritze (32) mittels einer ersten geschlitzten Auflage (86) und Schraubbolzen (88) in ihrer Verstellrichtung in verschiede­ nen Lagen befestigbar ist.
4. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritze (32) mittels einer zweiten geschlitzten Auflage (90) und Schraubbolzen (94) in verschiedenen Lagen senkrecht zu ihrer Verstellrichtung befestigbar ist.
5. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritze (32) in einem nach oben offenen Schlitz (60) in einem Block (62) gelagert ist, der auf der von dem Tier (12) abgewandten Seite der Arbeitsplatte (10) befestigt ist.
6. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritze (32) mit dem Druckluftmotor (54) über eine Kupplung (66), die einen longitudinalen, nach oben offenen Schlitz (70) und einen quer dazu verlaufenden, nach oben offenen Schlitz (74) aufweist, und durch eine von der Spritze (32) getra­ gene Welle (72) mit einem Ringansatz (76) verbunden ist, und daß sich die Welle (72) in dem longitudinalen Schlitz (70) und der Ringansatz (76) in dem quer verlaufenden Schlitz (74) befinden.
7. Spritzeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (62) aus einem elastisch federnden Material besteht.
8. Spritzeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des nach oben offenen Schlitzes (70) kleiner ist als der Durchmesser der Spritze (32).
9. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählanordnung einen Stückzähler (26) und einen Zwischenzähler (28) aufweist.
10. Spritzeinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeich­ net durch eine Einrichtung (48) zum Erzeugen eines hörbaren Signals, wenn der Stückzähler (26) den Zählerstand "Null" erreicht hat.
11. Spritzeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der EIN-AUS- Schalter (24) die Spritzeinrichtung abschaltet, wenn der Stückzähler (26) den Zählerstand "Null" erreicht hat.
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