DE2811159A1 - Vorrichtung zur entnahme von halbsteifen folienartigen teilen aus einem magazin und zu deren ueberfuehrung auf einen foerderer - Google Patents
Vorrichtung zur entnahme von halbsteifen folienartigen teilen aus einem magazin und zu deren ueberfuehrung auf einen foerdererInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von halbsteifen folienartigen Teilen aus einem
Magazin und zu deren Überführung auf einen Forderer. Ins-
Il
besondere ist die Erfindung auf die Entnahme und die Öffnung
von geschlossenen oder flachen kleinen Schachteln in Verpackungsanlagen anwendbar. Bekanntlich werden auf dem Verpackungsgebiet
zum Verpacken von Produkten kleine Schachteln verwendet, die nacheinander, aus einem ortsfesten Magazin, in
welchem sie gestapelt enthalten sind, entnommen werden.
Zur Entnahme dieser Schachteln aus dem Magazin sind "bereits
verschiedene Losungen vorgeschlagen worden, die ein sich um eine horizontale Achse drehendes Rad vorsehen, das auf den
Umfang verteilt Greiforgane trägt, welche die Schachteln,
die einzeln vom Magazin entnommen und durch Hilfseinrichtungen
auf das Rad übergeführt werden, halten. Diese Hilfseinrich-
•I.
tungen bestehen gewohnlich aus mit einer Alternativbewegung
beaufschlagten Saugnapfen oder Schiebern, welche die Schachtel aus dem Magazin herausziehen und sie in den Arbeitsbereich der
Greiforgane bringen, die nach Durchfuhrung einer gewissen Drehung die Schachtel auf einen Förderer ablegen. Bei den bekannten
Einrichtungen erfolgt die öffnung der Schachteln während dieser Drehung bzw. im Augenblick der überführung auf
den Förderer.
Die bekannten Einrichtungen sind mit einigen wesentlichen Nachteilen behaftet. Vor allem ist es auf Grund der Relativgeschwindigkeit
zwischen dem Rad und dem Magazin ziemlich
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schwierig^ eine exakte Entnahme und Anordnung der Schachteln
auf den Greiforganen zu erzielen» Ausserdem werden die Schachteln geöffnet, indem man auf die entgegengesetzten Ränder der geschlossenen Schachtel einen entsprechenden Druck ausübt oder
Schieber einsetzt, die auf die Schachtel bildenden Teile wirken« Diese Nachteile haben in der Praxis eine starke Beschränkung
der Arbeitsgeschwindigkeit der bekannten Einrichtungen und eine mangelhafte und schwierige Öffnung der Schachteln, speziell
wenn diese aus einem wenig steifen Material bestehen oder viereckigen Querschnitt haben, zur Folgeo
Die Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vor«
richtung, mit welcher es möglich ist, eine Relativgeschwindigkeit gleich null zwischen dem Magazin und den Greiforganen zu
erzielen, so dass letztere auch während der Phase der Entnahme der Teile bzw. Schachteln aus dem Magazin benützt werden können.
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zur
Entnahme von halbsteifen Folienteilen aus einem Magazin und zu deren Überführung auf einen Forderer, gelöst, welche durch
einen mit einer kontinuierlichen Bewegung beaufschlagten und auf einer normalerweise horizontalen und feststehende Welle
gelagerten Drehkörper; einer auf der genannten Welle montierten und in bezug auf den Drehkörper stationären Radialkurve; wenigstens
einen schwenkbar auf der Welle auf einer zu derselben senkrecht verlaufenden Ebene montierten Arm9 der als Radialführung
fur einen Anschlussblockteil fur ein Greiforgan zum Ergreifen der in dem Magazin enthaltenen folienartigen Teile
fungiert; einen lose vom Arm gehaltenen und mit einem Exzenterzapfen für den Eingriff mit der genannten Radialkurve versehenen
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It
Satellit, der mit einem mit dem Drehkörper fest verbundenen
und zur genannten Welle konzentrischen Zahnsektor kämmt; und eine auf dem Drehkörper im Bereich des Zahnsektors vorgesehene
Kurve, die mit einem vom genannten Blockteil wegstehenden Zapfen eingreift, um die Verschiebung des Blockteiles zwischen
einer Stellung, in der das Greiforgan vom Magazin entfernt ist, und einer Stellung, in der dieses Organ an das Magazin zur Entnahme
der Folienteile angenähert ist, herbeizufuhren, wobei die
Radialkurve derart ausgebildet ist, dass eine vorzeitige Schwenkbewegung des Armes, ehe dieser in den Bereich des Magazins gelangt,
und ein Stillstand des Armes in bezug auf das Magazin,, wenn sich das Greiforgan in der Stellung der Entnahme der
Folienteile befindet, stattfindet, gekennzeichnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemässen Vorrichtung unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 ein Längsaufriss der Vorrichtung gemäss Fig. 1; und
Fig. 3 die Vorrichtung in axialer Ansicht entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Gemass der Zeichnung weist die Vorrichtung eine mit 1 bezeichnete
Schulter auf, die auf einem Untergestell 2 befestigt ist, von dem sie vertikal emporragt. Auf der Schulter
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1 ist eine Muffe 3 vorgesehen, in der eine horizontal wegstehende Welle 4 gelagert ist. Auf der Welle 4 ist eine Nabe
5 drehbar gelagert, auf der ein Zahnrad β aufgeflanscht ist,
welches mit einer Kette 7 kämmt, die um ein Ritzel 8 läuft, welches lose und wegstehend an der Schulter 1 angeordnet ist.
Die Kette 7 wird von nicht dargestellten Einrichtungen angetrieben, die im Untergestell 2 enthalten sind und der Nabe
5 eine kontinuierliche Drehbewegung mitteilen.
Auf der Nabe 5 ist mit ihr drehbar ein Korper 9 zentriert,
welcher die Form einer Scheibe von gleichbleibender Stärke besitzt. Der Korper 9 ist auf der Welle 4 mittels eines Lagers
10 gelagert und entlang seiner Umfangseite mit vier untereinander um 90° versetzten sitzen 11 versehen« In den Sitzen 11 sind
unter Zwischenschaltung von Lagern 12» 13 drehbar Wellen
gelagert, die an dem gegen die Schulter 1 weisenden Ende mit einer Verzahnung Ί5 versehen sinde
Um Wiederholungen zu vermeiden, sind in der folgenden Beschreibung
konstruktiv gleichartige Elemente oder Teile mit der selben Bezugsziffer bezeichnet*
In der Nahe der Wellen 14 sind drehbar Zahnsektoren 16 gelagert,
welche mit dem verzahnten Ende der Wellen 14 kämmen. Die Zahnsektoren 16 haben eine im wesentlichen dreieckige Form,
wobei die Lagerungsachse am Körper 9 durch einen in zentraler
Stellung angeordneten Zapfen 17 gebildet ist. Das spitz zulaufende
Ende des Sektors ist mit einer Rolle 18 versehen, die mit einer Rille 19 im Eingriff steht9.die in einer Spurpiatte
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20 ausgebildet ist, welche mittels der Bolzen 21 an der Schulter 1 befestigt ist. Die Rille 19 bildet eine Steuerungskurve für die Schwenkbewegung fur die Zahnsektoren 16. Auf
diese Weise wird den Wellen 14 eine Drehbewegung von der gewünschten
Weite und der gewünschte)
in der Folge näher erläutert wird.
in der Folge näher erläutert wird.
wünschten Weite und der gewünschten Richtung mitgeteilt, wie
An den zu den mit der Verzahnung 15 versehenen Enden entgegengesetzten
Enden der Wellen 14 ist eine Konsole 22 befestigt, auf welcher ein Arm 23 befestigt ist, der am Ende einen Saugnapf
24 trägt. Der Saugnapf 24 ist über einen Kanal 23a. im Inneren des Armes 23 und einen schematisch in der Zeichnung
mit der strichpunktierten Linie 23b bezeichneten Schlauch und mit einem Kanal 23c verbunden, der im Körper 9 ausgebildet ist
und mit einer Ringnut 25 der Welle 4 in Verbindung steht. Von dieser Nut 25 führteine in der Welle 4 ausgebildete Bohrung
weg, die aus einem ersten radialen Abschnitt 25a und aus einem zweiten achsialen Abschnitt 25b besteht, der am linken Ende
der Welle 4 ausmündet. Die Bohrung 25b steht mit einer nicht dargestellten Saugpumpe in Verbindung, welche den Saugnapf 24
über den Kanal 23c und den Schlauch 23b evakuiert und somit die Ansaugung und die Halterung einer von Magazin in der später
beschriebenen Weise entnommenen Schachtel auf dem Saugnapf 24 ermöglicht.
Um zu erreichen, dass der Saugnapf 24 in der richtigen phase aktiviert und desaktiviert wird, ist ein Ventil 26 vorgesehen,
welches im Kanal 23£ eingesetzt ist und von einer Sperrstellung in eine Freigabestellung für den Kanal 23£ gesteuert werden
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kann. Das Ventil 26 weist einen Verschluss 27 auf, welcher zwischen den genannten Sperr- und Freigabestellungen mittels
eines Paares von im bezug auf die Welle 4 winkelversetzten
Anschlägen 28a und 28b gesteuert wird«, Der Anschlag 28a ist
stationär und an einem mit der Welle 4 drehbaren Hebel 28£
befestigt. Der Anschlag 28b hingegen ist mittels eines an der Schulter 1 angeflanschten Elektromagneten 28d zwischen
einer stellung, in welcher er sich mit dem Verschlussteil im Eingriff befindet, und einer Freigabestellung des letzteren,
bewegbar. Der Elektromagnet 28d ist einem Fühler untergeordnet,
welcher den Bedarf an Schachteln und deren Entnahme aus dem Magazin steuert. In der Praxis steuert dieser Fühler, wenn
kein Bedarf an Schachteln vorliegt, den Elektromagneten in dem sinne, dass der Anschlag 28b ausser Eingriff mit dem Verschlussteil
27 gebracht wird, wodurch der Verschlussteil 27,
wenn, er in die Sperrstellung für den Kanal 23c durch das Auftreffen
auf den Anschlag 28a_ gebracht worden war, in dieser
Stellung'verbleibt, da der Anschlag 28b fehlt« Der Saugnapf 24 ist daher desaktiviert, und es findet keine Entnahme von
Schachteln aus dem Magazin statt. Auf dem Korper 9 ist koaxial
zur Welle 4 eine Trommel 29 zentriert, die mit Stiftbolzen 29a gesichert ist. An der Trommel 29 ist stirnseitig eine
Platte 30 befestigt, welche im wesentlichen die Form eines Kranzes besitzt.
Auf dem inneren Rand der Platte 30 sind vier Zahnsektoren gebildet, wogegen auf dem äusseren Rand im Bereich der genannten
Sektoren entsprechende Kurven 32 ausgebildet sind. Diese Kurven 32 haben einen im wesentlichen sinusförmigen Verlauf mit einem
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ersten Abschnitt 32a, der sich von innen nach aussen erstreckt und einem zweiten Abschnitt 32b, der vom Aussenende
des Abschnittes 32a nach innen verlauft.
Die Zahnsektoren 31 kämmen mit Satellitenrädern 33, welche
die Form von Kreissektoren,die grosser sind als ein Halbkreis,
besitzen. Die Sektoren 33 sind unter Zwischenschaltung von Lagern 34 auf Zapfen 35 gelagert, die vorspringend auf
radialen Armen 36 montiert sind. Jeder Arm 36 ist mit einer zur Welle 4 konzentrischen Muffe 37 fest verbunden. Die Muffen
37 der verschiedenen Arme sind ineinander gelagert und werden auf der Welle 4 zwischen einem Teller 38 und einem Teller 39
gehalten. Diese Satelliten 33 besitzen in exzentrischer stellung einen Zapfen 40, der in die Rille 41 einer Kurve 42 eingreift,
welche mit der Welle 4 mit dieser drehbar verbunden ist. Die Rille 41 hat, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, einen Verlauf,
der, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, einen ersten vollkommen kreisrunden Abschnitt 41a, einen zweiten Abschnitt 41 Tb mit
einen von der Peripherie gegen die Mitte hin allmählich abnehmenden
Krümmungsradius und schliesslich einen dritten Abschnitt 41 £, der im wesentlichen derart, radial und gekrümmt,
verläuft, dass er sich an den ersten Abschnitt 41a anschliesst, aufweist.
Auf den Armen 36 sind Blöcke oder Muffen 43 verschiebbar, die
an der gegen die Platte 30 weisenden Seite Zapfen 44 besitzen, die in die Kurven 32 eingreifen. An der entgegengesetzten
Seite sind die Muffen 43 mit kleinen Konsolen 45 versehen, auf denen Stäbe 46 befestigt sind, die am freien Ende nach aussen
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weisende Saugnapfe 47 tragen.
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Auch die Saugnapfe 47 sind, in gleicher Weise wie die Saugnäpfe 24» über Kanäle 46a der Stäbe 46 und Schläuche 46b
die strichpunktiert gezeigt sind, mit entsprechenden Kanälen 47 verbunden, die im Korper 9 ausgebildet sind und von Ventilen
48 gesteuert sind, die befähigt sinds zwei Arbeitsstellungen einzunehmen. Dabei besteht jedes Ventil 48p welches
von der selben Art wie die oben beschriebenen Ventile 26 ist„
einen Verschlussteil 49, der von einem am Hebel 28£ befestigten
stationären Anschlag 50 und einem nicht dargestellten beweglichen Anschlag gesteuert wird, der zwischen einer Eindruck-Stellung
und einer Stellung, in welcher er frei bewegbar ist, durch einen Elektromagneten betätigt wirdp welcher in gleicher
Weise wie der vorerwähnte Elektromagnet 28d ausgebildet ist0
In der Folge wird" die Funktionsweise der Vorrichtung beschrieben«
Es werde angenommen, dass einzelne Schachteln 51 entnommen werden sollen, die im Magazin 52 gestapelt sind und von einer
Art Klauen 53 gehalten werden, welche die Enden oder entge~
gengesetzten Rander der Schachteln erfassen»
Es werde weiters angenommen, dass die in Fig. 3 gezeigten Arme vier Arbeitsstellungen ein und desselben Armes 36 entsprechen,
die um 90° versetzt sind. Unter diesen Bedingungen und ausgehend von der mit ^bezeichneten Stellung wird mit
der Drehung der Nabe durch die Kette 7 dem Korper 9 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles __£_ mitgeteilt„ Dadurch erfolgt
auf Grund des Eingriffes zwischen den Zahnsektoren 31 und den
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Satelliten 33 - die lint er einander durch die Tatsache blockiert
sind, dass die Zapfen in der Rille 51 liegen und Iceine Drehungen
der Satelliten 33 ermöglichen - eine Mitnahme in Drehung auch der Arme 36. WeYixi nun der Zapfen 40 des in Betracht gezogenen
Armes 36 in den Abschnitt 41b der Kurve 41 einläuft, wird dem Satelliten 33 eine Voreilungsschwenkbewegung mitgeteilt, wodurch
der betreffende Arm 36 im bezug auf die Drehrichtung f nach vorne geneigt wird. In der Stellung des maximalen Vorlaufes
des Armes 36, die in Fig. 3 mit JB^ bezeichnet ist, be- ■
findet sich der Zapfen 40 jenseits des obersten Punktes der durch die Abschnitte 32a, 32b gebildeten Spitze. Die Muffe
43 hat daher einen auswärts gerichteten Radialweg durchlaufen, der von einem schwachen Wiedereintritt gefolgt ist, der eben
durch den Abschnitt 32b bewirkt ist.
In der maximalen Voreilungsstellung des Armes 36 ist der zapfen
40 im Begriff, in den Abschnitt 41£ der Kurve 41 einzulaufen, weshalb auf Grund der Wirkung des Eingriffes zwischen dem
Satelliten 33 und dem Zahnsektor 31 eine Drehung nach rückwärts des Armes 36 im bezug auf die Platte 30 erfolgt. Die
Form des Abschnittes 41c wird derart gewählt, dass zwischen dem Arm 36 und dem Magazin keine Relativgeschwindigkeit vorhanden
ist. Wahrend der Zapfen 40 den Abschnitt 41£ durchläuft,
durchläuft der Zapfen 44 die Rille 32 nach rückwärts.
Es findet demnach eine weitere Verschiebung nach aussen der Muffe 43 entlang des Abschnittes 32b statt, bis der Saugnapf
47 mit der vorderen schachtel 51 des im Magazin 52 enthaltenen Stapels in Berührung gelangt. In dieser Beruhrungsstellung
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befindet sich der Arm 36 im wesentlichen in Fluchstellung mit der strichpunktiert dargestellten Linie C_.
Nachdem der Kontakt zwischen dem Saugnapf 47 und der Schachtel 51 hergestellt ist, wird die Verbindung zwischen dem Saugnapf
und der Saugpumpe gesteuert, wodurch die Schachtel am Saugnapf haften bleibt. Bei der weiteren Drehung der Platte 30
in bezug auf den Arm 36 durchlauft der Zapfen 44 den Abschnitt
32a der Kurve 32 und bewirkt die Rückkehr der Muffe 43 und
damit die Entnahme der Schachtel aus dem Magazin« Sobald der Zapfen 44 in dem Bereich des innersten Punktes der Rille 32
gelangt ist, ist der Zapfen 40 bereits in den Abschnitt 41a der Kurve 41 eingelaufen, weshalb eine starre Kupplung zwischen
dem Satelliten 33 und folglich dem Arm 36 und der Platte 30 hergestellt wird. Diese Ankupplung bleibt während des ganzen
verbleibenden Drehwinkels zwischen den Stellungen C und A bestehen.
Y7ahrend der Drehung des Armes 36 von einer Stellung unmittelbar
nach der mit A bezeichneten Stellung in Fig0 3 in die mit
D bezeichnete diametral entgegengesetzte Stellung verbleibt der Saugnapf 24 vollkommen unbeweglich. Tatsachlich besitzt
zwischen A und C^ die Kurve 19 einen vollkommen zur Welle 4
konzentrischen Abschnitt 19a, weshalb der Zapfen 18, der sich
im Eingriff mit diesem Abschnitt befindet, keinerlei radialen Verstellungen unterworfen ist, welche eine Verschwenkung des
Zahnsektors 16 und folglich eine Drehung der Welle 14 und des Saugnapfes 24 bewirken wurden, welch letzterer in vorteilhafter
Weise in einer Hohe verbleibt, die unterhalb der Ebene
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liegt, welche durch den Rand des Saugnapfes 27 hindurchgeht, um der entnommenen Schachtel nicht den Weg zu kreuzen. Von
der Stellung j3 aus setzt sich die Kurve 19 mit einem Abschnitt
19b fort, der einen abnehmenden Radius besitzt und sich um ca. 30° bis zum Abschnitt E erstreckt. Wahrend dieses Abschnittes
erfolgt die Drehung der Welle 14 um weitere 180° und folglich die Umkippung des Saugnapfes 24 auf die Aussenseite der vom
Saugnapf 47 gehaltenen Schachtel 51. Es ist zu beachten, dass
die Rotationsachse des Saugnapfes 24» d.h. die Achse der Welle 14, mit dem Falzrand der Schachtel zusammenfällt, v/elcher im
bezug auf die Drehrichtung f hinten liegt und entlang welcher zwei benachbarte Lappen der Schachtel miteinander in Berührung
gebracht werden.
Diese Rotationsachse liegt in der Ebene, welche durch den Rand des Saugnapfes 47 hindurchgeht, wobei ihre Koinzidenz mit dem
Falzrand der Schachtel erreicht wird, indem man die Eiitnahmestellung
des Saugnapfes 47» d.h. die Stellung C, in welcher der Arm 36 eine Geschwindigkeit Null in bezug auf das Magazin
hat, regelt.
Im Bereich der Stellung E erfolgt die Aktivierung des Saugnapfes
24 durch Herstellung der Verbindung der Säugpumpe und zwischen der Stellung E und der darauffolgenden Stellung jf,
in welcher die Kurve 19 einen Abschnitt 19c mit zunehmendem
Radius aufweist, erfolgt die Umschwenkung nach hinten des Saugnapfes 24.
'Die umschwenkung des Saugnapfes 24 bewirkt die Drehung des
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von ihr gehaltenen. Lappens um die mit der Achse der Welle
14 zusammenfallende Kante und die Öffnung der Schachtel. Der Satignapf 24 wird um einen Winkel von annähernd 1 80°
nach hinten gedreht, sodass die Schachtel in der anderen Richtung entlang der anderen beiden diagonal gegenüberliegenden
Ränder gebogen wird. Auf diese Weise wird das Bestreben der Schachtel, sich auf sich selbst zu schliessen9 eliminiert.
Zwischen den Stellungen F und A besitzt die Kurve 19 einen
Abschnitt 1Sd der sich aus einem ersten Teil mit abnehmendem Radius und aus einem zv/eiten Teil mit zunehmendem Radius zusammensetzt.
Wahrend des Weges entlang des ersten Abschnittes nimmt der Saugnapf 24 in bezug auf den Saugnapf 47 eine Anordnung
in einem Winkel von 90° ein, wodurch es der Schachtel möglich ist, eine im wesentlichen quaderformige Form beizubehalten.
In dieser Anordnung wird die Schachtel 51 in einen Aufnahmeraum eingeführt, der zwischen einem Paar von Schiebern
54 gebildet ist, welcher radial auf einem an sich bekannten Forderer 55 angeordnet sind- und die Schachtel entlang einer
Laufebene 56 verschieben.
Sobald sich die Schachtel zwischen einem Paar von Schiebern etv/a in der stellung G befindet, werden die Saugnäpfe 47? 24
desaktiviert und ermöglichen die Abgabe der Schachtel in den
betreffenden Aufnahmeraum des Forderers und die Führung derselben
zu den Verbraucherstationen.
Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen, auf einen ein-
zigen Arm 36 bezogenen Bewegungen sich zyklisch bei allen
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is
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anderen Armen wiederholen, sodass alle Aufnahmeräume des Förderers nacheinander mit von der Vorrichtung zugeführten
Schachteln gefüllt werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird die eingangs gestellte Aufgabe gelöst. Insbesondere ermöglicht die Massnahme der
Annullierung der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Entnahmesaugnapf 47 und dem Magazin 52 eine einwandfreie Entnahme der
Schachteln, i/eiters werden durch die richtige Öffnung der
Schachteln durch die Saugnapfe 24 die Nachteile vermieden, welche bei den bisher bekannten Einrichtungen auftragen und
durch die mangelhafte Starrheit des verwendeten Folienmaterials verursacht wurden, sowie durch die Tendez der flachen Schachteln,
sich in der Form eines L umzubiegen, wenn die Schachteln einen
quadratischen Querschnitt besitzen und wenn deren Öffnung unter
Zuhilfenahme von Schiebern oder beweglichen und ortsfesten Anschlagen
erfolgt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist besonders zur öffnung
von Schachteln mit grossen Abmessungen geeignet, bei denen zu den vorerwähnten Schwierigkeiten noch die Schwierigkeit
dazukommt, welche aus dem Erfordernis resultiert, dass in solchen Zeiten gearbeitet werden muss, dass die Luft wahrend
der öffnung in das Innere der Schachtel eintreten kann.
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Claims (5)
- Neckaislra8e50rD-7000SUi;tgart1 /O I I IA 17 093/4 10. März 197 8Guglielmo IaARTELLI - Via Gaibolas 13/3 - BOLOGNA (Italien)VORRICHTUNG ZUR ENTNAHME VON HALBSTEIFEN FOLIENARTIGEN TEILEN AUS EINEM MAGAZIN UND ZU DEREN ÜBERFÜHRUNG AUF EINEN FÖRDERERPATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Entnahme von halbsteifen folienartigen" tiTeilen aus einem Magazin und zu deren überführung auf einen Förderer» gekennzeichnet durch einen mit einer kontinuierlichen Bewegung Beaufschlagten und auf einer normalerweise horizontalen und feststehenden Welle (4) gelagerten Drehkörper (9); einer auf der genannten Welle montierten und in bezug auf den Drehkörper(9)stationären Radialkurve (42); wenigstens einen schwenkbar auf der Welle (4) auf einer zu derselben senkrecht verlaufenden Ebene montierten Arm (36)f der als Radialführung für einen Anschlussblockteil (43) für ein Greiforgan (47) zum Ergreifen der in dem Magazin (52) enthaltenen Folienteile (51) fungiert; einen lose vom Arm (36) gehaltenen und mit einem Exzenterzapfen (40) für den Eingriff mit der genannten Radialkurve (42) versehenen Satellit (33), der mit einem mit dem Drehkörper (9f)fest verbundenen und zur genannten VJeIle(4)f konzentrischen Zahnsektor (31) kämmt; und eine auf dem Drehkörper (9) im Bereich des Zahnsektors vorgesehene Kurve (32), die mit einem vom genannten Blockteil (43) v/egstehenden Zapfen (44) eingreift, um die Verschiebung des Blockteiles (43) zwischen einer stellung, in der das Greiforgan (47) vom Magazin (52) entfernt ist, und einer Stellung, in der dieses Organ an das Magazin (52) zur Entnahme der Folienteile (5I) angenähert ist, herbeizuführen, wobei die Radialkurve (4I» 42) derart ausgebildet ist, dass eine vorzeitige Schwenkbewegung des Armes (36), ehe dieser in den Bereich des Magazins (52) gelangt, und ein Stillstand des Armes (36) in bezug auf das Magazin, wenn sich das Greiforgan (47) in der Stellung der Entnahme der Folienteile befindet, stattfindet. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Radialkurve (4I, 42) derart ausgebildet ist, dass eine rotierende Ankupplung zwischen dem Arm (36) und dem Drehkörper (3) entlang dem zwischen der Stellung, in welcher sich das Greiforgan (43) im Bereich des Magazins (52) fur die Entnahme von Folienteilen (51) aus diesem und der Stellung, in welcher sich dieses Organ (47) im Bereich des Forderers (55) zur Abgabe der Folienteile (51) auf diesen befindet, enthaltenen Drehwinkel, sowie eine vorzeitige Schwenkbewegung des Armes (36), ehe dieser in den Bereich des Magazins (52) gelangt, und ein Stillstand des Armes (36) in bezug auf das Magazin (52), wenn sich das Greiforgan (47) in der Stellung der Entnahme von Folienteilen (51) befindet, bewirkt wird.809839/0823
- 3, Vorrichtimg zur Entnahme von geschlossenen kleinen Schachteln aus einein Magazin und. zu deren Öffnung und Überführung auf einen Förderer nach Anspruch 2t gekennzeichnet durch einen mit einer kontinuierlichen Bewegung beaufschlagten und auf einer normalerweise horizontalen und feststehenden Welle (4) gelagerten Drehkörper (9); eine .auf der genannten Welle montierten und in bezug auf den Drehkörper (9) stationären ersten Kurve (41 t 42); wenigstens einen schwenkbar auf der Welle (4) auf einer zu derselben senkrecht verlaufenden Ebene montierten Arm (36), der als Radialführung fur eine Muffe (43) fungiert? einen Saugnapf (47)» der von einem vorspringend auf der Muffe (43) gelagerten Arm (3-6) gehalten wird; einen lose vom Schwenkarm (36) gehaltenen und mit einem Exzenterzapfen (40) fir den Eingriff mit der genannten ersten stationären Kurve (4I, 42) versehenen Satellit (33)? einen mit dem Drehkörper (9) fest verbundenen und zur genannten Welle (4) konzentrischem Zahnsektor (31), mit dem der Satellit (33) kämmt; eine auf dem Drehkörper (9) im Bereich des Zahnsektors (31) vorgesehene Kurve (32) e die mit einem von der Muffe (43) wegstehenden Zapfen (44) eingreiftp um die Verschiebung der Muffe (43) zwischen einer Stellung,, in der der Saugnapf (47) vom Magazin (52) entfernt ist, und einer stellung, in der dieser Saugnapf an das Magazin (52) zur Entnahme der Stationärkurve (41, 42) derart ausgebildet ist9 dass eine rotierende Ankupplung zwischen dem Arm (36) und dem Drehkörper (9) entlang dem zwischen einer Stellung, in der sich der Saugnapf (47) im Bereich des Magazins (52) zur Entnahme der Schachteln (51) und einer Stellung^ in welcher sich der Saugnapf (47) im Bereich des Förderers (55) zur Abgabe der003839/0823entnommenen Schachteln an diesen befindet, enthaltenen Drehwinkel, sowie eine vorzeitige Schwenkbewegung des Armes (36), ehe dieser in den Bereich des Magazins (52) gelangt, und ein Stillstand des Armes (36) in bezug auf das Magazin (52), wenn sich der Saugnapf (47) in der Stellung der Entnahme von Schachteln (51) befindet, bewirkt wird; und v/eiters gekennzeichnet durch wenigstens eine drehbar im genannten Drehkörper (9) entlang einer zur genannten feststehenden Welle (4) parallelen Achse gelagerte Welle (14)» die im wesentlichen mit dem Falzrand der flachen Schachtel (51) zusammenfallt und einen Saugnapf (24) für die öffnung der schachtel (5I) trägt und die von einer zweiten stationären Kurve (19» 20) gesteuert wird, die einen ersten Abschnitt (19b), der zur Steuerung der Drehung des Saugnapfes (24) auf der Seite der schachtel (51), die zur Angriffsseite des Entnahmesaugnapfes (47) entgegengesetzt liegt, und einen zweiten Abschnitt (ige), der zur Steuerung des Saugnapfes (24) in entgegengesetzter Richtung zur Öffnung der Schachtel (51) ausgebildet ist, aufweist, wobei die Saugnäpfe (24, 47) mit einer Saugpumpe über Kanäle (23a-e, 46a-b, 25a.-b)verbunden sind, welche von Ventilen (26, 48) gesteuert werden, die im Winkel eingestellten Anschlägen (28a-b, 50) untergeordnet sind, um die Aktivierung und Desaktxvxerung der Saugnäpfe (47# 24) in den entsprechenden Phasen zu bewirken.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (14) an einem Ende mit einer Verzahnung (15) versehen ist, mit welcher ein Zahnsektor (16) kämmt, der im Drehkörper (s) entlang einer senkrecht zur feststehenden Welle (4) verlaufenden Ebene angelenkt und mit einem Zapfen (18) versehen809839/0823ist, der in die genannte zweite stationäre Kurve (19? 20 ) eingreift.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (26, 48) Verschlussteile (27, 49) besitzen, zwischen zwei der Aktivierungsstellung .und der Desaktivierungsstellung der Saugnapfe (24, 47) entsprechenden Stellungen beweglich sind und dass die Anschläge (28b), welche die Verschiebungen der Verschlussteile (27, 49) der Ventile (26, 48) in die Aktivierungsstellung der Saugnäpfe bewirken* durch Elektromagnete (28d) von einer Stellung^ in welcher sie gegen " die Verschlussteile (27, 49) wirken, und einer Stellung^ in welcher sich letztere frei bewegen können bewegbar sindp wobei die Elektroraagnete (28d) Fühlern untergeordnet sind, welche in der Lage sind, den Bedarf an Schachteln (51) zu ermitteln.Ö09839/0S2
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