DE2812834A1 - Aufzeichnungseinrichtung mit einem analog-digital-umsetzer - Google Patents

Aufzeichnungseinrichtung mit einem analog-digital-umsetzer

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DE2812834A1
DE2812834A1 DE19782812834 DE2812834A DE2812834A1 DE 2812834 A1 DE2812834 A1 DE 2812834A1 DE 19782812834 DE19782812834 DE 19782812834 DE 2812834 A DE2812834 A DE 2812834A DE 2812834 A1 DE2812834 A1 DE 2812834A1
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analog
switching
signal
analog signal
generating
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Hisashi Sakamaki
Katsuichi Shimizu
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C27/00Electric analogue stores, e.g. for storing instantaneous values
    • G11C27/02Sample-and-hold arrangements
    • G11C27/024Sample-and-hold arrangements using a capacitive memory element

Description

T.EDTKE - BOHLING - KiNME - G3UPc
Dipl.-Chem. G. BOhling
12834 Dipl.-lng. R. Kinne
UV Dipl.-lng. P. Grupe
-7- Bavariarjng 4, Postfach 20 24
8000 München 2 Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent München
23. März 1978
B 8822/Canon case GP
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo / Japan
Aufzeichnungs iinrichtung mit einem Analog-Digital-Umsetzer
• Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Einrichtung zur Aufzeichnung von Daten oder Informationen auf ein Aufzeichnungsmaterial und insbesondere auf eine Aufzeichnungs-" einrichtung dieser Art, in die ein Analog-Digital-Umsetzer eingegliedert ist (der nachstehend als A-D-Umsetzer bezeichnet wird).
Die kürζliehe Entwicklung von Aufzeichnungseinrichtungen ist auf die vielseitige Verwendung von Computern gerichtet, was beispielsweise in der US-PS 3 936 182 beschrieben ist. Die Mikrocomputer arbeiten jedoch mit Binärzahlen "1" und "0", d.h. digital, so daß zur Erzielung eines optimalen Betriebs der Aufzeichnungseinrichtung dienende analoge elektrische Signale, die durch fotoelektrische, magnetoelektrische oder thermoelektrische Umwandlung erzeugt werden, mittels
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"■*-' Dresdner Bank {München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
~8~ B 8b22
linearer integrierter Halbleiterschaltungen oder Schaltungen aus unterschiedlichen diskreten Schaltungselementen wie Transistoren, Widerständen, Kondensatoren, Induktivitäten o.dgl. in entsprechende digitale Signale umgesetzt werden müssen; diese Umsetzschaltungen befinden sich außerhalb des Mikrocomputers. Dabei ergibt sich, daß die Anzahl der elektrischen Elemente proportional zur Anzahl der zu verarbeitenden bzw. in Digitalsignale umzusetzenden analogen Signale ist, so daß die grundsätzlichen und wesentlichen Ziele der Anwendung des Mikrocomputers, nämlich die Steigerung der Packungsdichte, die Verbesserung der Zuverlässigkeit und die Verringerung der Kosten nachteilig beeinträchtigt werden.
Zur Überwindung der vorstehend genannten und weiterer Probleme wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem A-D-Umsetzer jeweils in Form einer integrierten Schaltung mit fotoelektrischen, magnetoelektrischen und thermoelektrischen Umsetzern bzw. Wandlern kombiniert sind. Diese A-D-Umsetzer sind jedoch in CMOS-Ausführung aufgebaut und als Umsetzer mit sequentiellem bzw. seriellem Vergleich ausgelegt. Wegen der Schwierigkeit der Integrierung einer großen Anzahl von Schaltungselementen in hoher Packungsdichte und bestimmten Mindestanforderungen bei den A-D-Umsetzern sind daher die Kosten noch sehr hoch. Demgemäß ergibt die Kombination der fotoelektrischen, magnetoelektrischen oder thermoelektrischen Wandler mit dem A-D-Umsetzer einen komplizierten Schaltungsaufbau und gesteigerte Kosten der Aufzeichnungseinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auf-Zeichnungseinrichtung mit einem Analog-Digital-Umsetzer zu schaffen, die im Schaltungsaufbau äußerst einfach ist.
Dabei soll die Aufzeichnungseinrichtung eine minimale
Anzahl von Analog-Digital-Umsetzern enthalten. 35
Ferner soll mit der Erfindung eine Aufzeichnungseinrichtung mit einem Analog-Digital-Umsetzer geschaffen werden,
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die mit minimalen Kosten herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einer Aufzeichnungseinrichtung mit einem Analog-Digital-Umsetzer gelöst, bei welcher eine Mehrzahl von analogen Signalen jeweils einzeln für sich sequentiell bzw. seriell zu einem gemeinsamen Analog-Digital-Umsetzer übertragen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels der Aufzeichnungseinrichtung mit einem Analog-Digital-Umsetzer.
Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm für die Erläuterung der
Betriebsweise bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 ist eine Liste von Befehlscodes, die in einem Festspeicher gespeichert sind.
Fig. 4 ist ein Schaltbild eines Analogschalters bei dem
in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel. 25
Fig. 5 ist ein schematisches Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Aufzeichnungseinrichtung.
Fig. 6 ist ein schematisches Schaltbild eines Befehlsdecodierers derselben.
Fig. 7 zeigt den Zusammenhang zwischen der in Fig. 5 dargestellten Schaltung und unterschiedlichen periphären Geräten sowie Eingabe- und Ausgabesignalen.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Kopiergeräts, das die Aufzeichnungseinrichtung enthält.
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-10- B 8822
Fig. 9A ist eine perspektivische Ansicht eines
Hintergrunddichte-Meßfühlers, der in Verbindung mit der Aufzeichnungseinrichtung
verwendbar ist.
5
Fig. 9B ist eine Schnittansicht in Richtung von Pfeilen B und B1 in Fig. 9A.
In den Figuren sind gleichartige Teile jeweils mit ^O den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung und insbesondere der Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungseinrichtung mit dem Analog-Digital-Umsetzer beschrieben. Ein all- ' gemein mit dem Bezugszeichen 11 bezeichneter Mikrocomputer ist ein unter der Handelsbezeichnung μΡϋ 546C (μΟΟΜ-43) von Nippon Electric Co.,Ltd., Japan im Handel erhältliches Produkt. Er enthält einen Programmzähler 100 für die Speicherung von Adressen einer Programmfolge, die in einem Festspeicher (ROM) 105 gespeichert ist, ein Stapelregister (STACK) 101 für die Sicherstellung der Inhalte des Programmzählers 100 bei der Ausführung eines Unterprogramms, eine Datenkennzeichnungsoder -adressierschaltung (DP) 102, mit der ein Zugriff zu einer Adresse eines Schreib-Lese-Speichers (RAM) 103 erfolgt, welcher Daten speichert, eine Zeitgebeschaltung 104, den Festspeicher (ROM) 105 für die Speicherung der Programmfolgen, eine arithmetische logische Einheit bzw. ein Rechenwerk (ALU) 106, dessen Ausgangssignale in einem Sammelspeicher bzw. Akkumulator (ACC) 107 crespeichert werden und zum Setzen eines Zustandsanzeigeflipflop 108 verwendet werden, sowie Eingabe- und Ausgabeschaltungen oder Kanäle 109 bis 117. Die Schaltungen 109 und 110 sind Eingabeschaltungen, die Schaltungen 111 und 112 sind Eingabe-Ausgabe-Schaltungen und die Schaltungen 113 bis 117 sind Ausgabeschaltungen bzw. -kanäle. Die Ausgabeschaltung 117 ist aus 3-Bit-Flip-Flops gebildet, während die übrigen Schaltungen 109 bis 116 jeweils durch 4-Bit-Flip-Flops gebildet sind. Die Eingabeschaltungen oder -kanäle sind an Anschlüsse PA, PB und A gemäß der Darstellung in Fig. 7 ange-
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schlossen, während die Ausgangsschaltungen an Anschlüsse PI, PH und PE angeschlossen sind. Der in Fig. 1 gezeigte Mikrocomputer der beschriebenen Art wird als Einchip-Mikrocomputer bezeichnet, bei welchem die Schaltungen 100 bis 117 auf einem t- einzelnen Chip bzw. Substratblättchen ausgebildet sind und der in eine Steuerschaltung für ein elektronisches Kopiergerät gemäß der Beschreibung in der japanischen Patentanmeldung 22981/1977 oder 22982/1977 eingebaut werden kann. Da sich die Erfindung jedoch nicht auf die Steuerschaltung der beschriebenen -Q Art bezieht, wird hier zur Vereinfachung die Steuerschaltung nicht im einzelnen beschrieben.
Nach Fig. 1 werden analoge Signale 1, 2 und 3, die bestimmte analoge Werte darstellen, an Anschlüsse 12, 13 bzw. 14 angelegt.
-15 Gemäß der Darstellung in Fig. 7 kann ein erstes analoges Signal durch eine Schaltung aus einem Widerstand R3, einem veränderbaren Widerstand VR3 und einem Thermistor 37' erzeugt werden. Auf ähnliche Weise kann ein zweites analoges Signal 2 mit einer Schaltung aus einem Widerstand R2, einem veränderbaren Widerstand
2Q VR2, einer CdS-Einheit oder -zelle 36 und einer Lampe 38 erzeugt werden, während ein drittes analoges Signal mit einer Schaltung aus einem Widerstand R1, einem veränderbaren Widerstand VR1, einer■CdS-Zelle 34 und einer Lampe 37 erzeugt werden kann.
Diese Analogsignal-Eingangsanschlüsse 12, 13 und 14 sind jeweils an Analogschalter 15, 16 und 17 angeschlossen, die ihrerseits über Ausgangsleitungen 18, 19, 20 und 21 an einen gemeinsamen A-D-Umsetzer 22 angeschlossen sind (der beispielsweise ein Umsetzer mit der Handelsbezeichnung "AD7570" der ANALOG DEVICES CORP. sein kann). Das Ein- und Ausschalten der Analogschalter 15, 16 und 17 erfolgt durch Steuersignale, die an Anschlüssen PEO, PE1 und PE2 der Ausgabeschaltung 113 des Mikrocomputers 11 erscheinen. Das heißt, der Anschluß PEO ist mit einem Steueranschluß des Analogschalters 15 verbunden, der Anschluß PE1 ist mit einem Steueranschluß des Analogschalters 16 verbunden und der Anschluß PE2 ist mit einem Steueranschluß des. Analogschalters 17 verbunden. Wenn das Steuersignal an dem
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ORIGINAL INSPECTED
12834
Anschluß PEO den logischen Pegel "1" annimmt, wird der Analogschalter 15 eingeschaltet bzw. durchgeschaltet, wodurch das analoge Signal 1 an den A-D-Umsetzer 22 angelegt wird. Auf gleiche Weise wird im Ansprechen auf das Steuersignal "1" an dem Anschluß PE1 oder PE2 der Analogschalter 16 oder 17 eingeschaltet, wodurch das analoge Signal 2 oder 3 an den A-D-Umsetzer 22 angelegt wird. Andererseits werden im Ansprechen auf das Steuersignal "0" die Analogschalter 15, 16 und 17 ausgeschaltet bzw. gesperrt. Hierbei ist anzumerken, daß nur einer dieser Analogschalter 15, 16 und 17 zur gleichen Zeit eingeschaltet wird, während die übrigen beiden Schalter ausgeschaltet bleiben.
Das an den A-D-Umsetzer 22 angelegte analoge Signal wird innerhalb einer kurzen Zeitdauer in ein digitales Signal umgesetzt. Der A-D-Umsetzer 22 gibt ein 4-Bit-Ausgangssignal an die Eingabeschaltung 109 des Mikrocomputers 11 ab. Damit erfolgt die Auflösung des Ausgangssignals mit vier Binärstellen, was be-
deutet, daß ein analoges Signal mit einem Maximalwert von beispieli
kann.
4
spielsweise 10V in 10 χ 1/2 diskrete Stufen aufgeteilt werden
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 die Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert. Die Fig. 3 zeigt Befehlscodes, die an Speicherstellen beginnend von einer Adresse 100 an in dem Festspeicher 105 gespeichert sind.
Zur Verdeutlichung sind in den nachstehenden Tabellen die bei dem vorstehend genannten Mikroprozessor bzw. Mikrocomputer μΡϋ5460 verwendeten Befehle aufgeführt.
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B 882
Kurzbezeic D 7Ü BefehJLscode 3D'. D 0 0 1DO M Xi
$ 1
>1 ΠΙ
Im 3<
1 Sprung
bedingung
Operation
ACC «r-0 Übertrag \j J ubä 2
!CLA (J 6D 1 (J 0 1 0 1 1 C f-0 Borcren
CLC O O 0 0 1 (J 0 1 1 1
ι O (J (J 1 (J 0 0 0 1 1 Acc t-(Acc )
tMA O O 0 1 (J 1 0 1 1 !6-3 Acc *- (Acc ) +1
ClA O O 0 0 1 1 1 1 1 16-3 Acc f- (Acc)+1
Sprung bei übertrag
[(DPJ]=O
•INC (J O 0 0 1 0 1 1 1 1 Acc *- (Acc) -1
Sprung bei Borgen
[(DP)]=F
!dec
ι
i
O (J 0 1 1 0 1 1 1 1 C*-l Übertrag
STC O O (J 1 1 0 0 0 1 1 (C)^(C) Übertrag
Xc
ι
(J (J (J 1 (J 1 0 0 1 Ϊ6-3 (ChAcc ,(Acc )-> (Acc ),
j a a— ι
JiAIt
j
(J O 1 1 . 1 1 1 1 1 16-3 [(DP)]*- C(DP)] + 1
Sprung bei[ (DP) ]=0
ι
Ο. NM
ί
O O 0 1 1 0 0 1 1 V6-3 Sprung bei C DP )]=F
!dem
ί
O O 0 0 1 0 0 0 1 fc-3 Acc <r-(Acc)+[(DP)]
Sprung bei übertrag.
■AD
ί
O O 0 0 1 0 0 1 1 1 AcC1C t-(Acc) + [(DP)] + (C)
Sprung bei übertrag
A.DS O O 0 1 1 1 1 1 1 1 AcC1C <- (Acc) + [(DP)]+ (C)
Ai)C O O (J 0 (J 0 1 0 1 1 Acc ^- (Acc)+6
J[JAA (J O 0 (J L O O (J 1 1 Acc t-(Acc)+10
jlJAS O (J (J 1 1 I (J 1 1 Acc c-(Acc)V-[(DP) ]
pXI, 1 O 0 1 I. (J 1 I1O 1 1 ACC^-I3I2I1I0
JLI
r
O (J 0 O O 0 0 0 1 1 C(DP)] 4-(Acc)
r O O O 1 1 (J M 0 1 .1 Acc -£-[ (DP) ]
O (J 1 1 1 lM0 1 y η 4 Acc<r C (DP) ]
\
I
i
1 i U
ORIGINAL INSPECTED
•a 1
. Ak-
r-i
Befehlscode
D3D2D1DO
Operation
B 8822
Sprungbedinqung
OOIO
10 0
XM
0 0 10
1
XD
OOIO
110
16 -3 DP_ «-(DP. )-l
Lj Lj
Sprung bsi (DPT ) =F
Jj
(DP )=K
XMD
0 0 10
1
16-3 DP1^(DPn)V-M1M0 DPL^.(DPL)-1 Sprung bei (DPT )=F
Ij
(DP.)=F
J-/
XI
0 0 11
110
J&-3 (DP.)=0
Sprung bei (DP1. ) =0
XMI
0 0 11
1
14-3 (DPT )=0
Jj
Sprung bei (DP ) =0
Jj
LDI
0 0 0 1 0 W'
0 10 I3I2I1I0
LDZ
10 0 0
DED
0 0 0 1
0 0
16-3 DPT
Sprung bei (DPr ) =F
Jj
(DPL)=F
IND
0 0 11
0 0
Ιέ-3 DPLN ^*" L' ;prung bei (DPjJ=O
TAL
0 0 0 0
Olli DPLV-(Acc)
TLA
0 0 0 1
0 0 Accf-(DPT
XIIX
0 10 0
1111
XLY
0 10 0
1110 (DPL)=(Y)
TIIX
0 10 0
Olli
TLY
0 10 0
0
XAZ
0 10 0
10
XAW
O 1 O O
10 (Acc)
809840/0892
,H
B 8822
1
1
Befehlscode D I1V3I0O U)
$
Masch. Z 2812834
Sprung-
-Operation bedingung
unbedingt
; J PA D_D, DD.
7 ο r) Ί
O O O 1 & 2 PCf-A1A11A A OO
■ EI
I
O 1 O O 0 0 0 1 1 1 INTE F/F*-l
DI C) O 1 1 C) O C) 1 1 1 INTE F/F-e-0
CZP O C) O O P P P P
r 2 ι ο
1 1 (PC)-* STACK
PC <— OC)OOOP .^.,P1 P()00
CAL 10 11 1 P P P
1 1K)1 98
P 1' P P
3 2 1 C)
1 2 (PC)-* S']1 ACK
VC (r~ P -P
10 O
(PORT A
(B1B0))=!
WT 10 10
P7P6P5P4
10 0 0 2 2 PC <—(STACK) (POKT(DP ,
j RTS C) 1 C) O 10 0 1 1 3-4 PC-*—(STACK)
PC«-(PC)+1,2
SEB O 1 C) O O 1 B1B0 1 2 PORT E(B1B0Je-I
; WEB Olli O 1 B1B0 1 2 PORT E(B B )<- O
iSPB 0 110 O O U1B0 1 1 POKT(DT1 ,B .U,,)*- 1
:wpb Olli O O B1B0 1 1 PORT(DP1 ,BB ) ir- O
JLJ I U
TPA O 1 1 C) O 1.B1B0 1 30-4 Sprung bei (PORT A(B1B0))
= 1
: TPB 0 10 1 O O B1B0 1 fc-3 Sprung bei (PORT(DP. ,B1B^1))
Xj x K.)
= 1
;oe 0.1 O 1 0 10 0 1 2 PORT E <- (Acc)
OP 0 10 0 1110 1 1 PORT(DP1 )<Sr-(Acc)
j OCD 0 0 0 0 1110 1 2 PORT C,D<f-I -IQ
C) O O 1 O O O O 2 (PORT A)-}Acc
lip O 1 O O ■ο ο ι ο 1 1 (1'ORT(DP1 ) ) -4Acc
I STM O O 1 1 O 1 O O
1Wl1O
1 2 TMl'VF <- O
TIMER <f- I5-I0
\ NOP O C) C) 1
1 ° V/,
O C) O O O 1 keine
C) O C) O 1
BÜB8A0/O892
BefeHlscode
cn
B 8822
Sprungbed ingung
Operation
TAZ
O 1 O O
O O 1 (Acc) -> Z
TAW
O 1 O O
0 0 (Acc)
XlIH
O 1 O O
110 (H)
XLS
O 1 O O
1 1 OO
.SMIl
Olli
1
HMD
0 110
1 <r- O
'IMIi
0 10 1
1
Spruncr bei C(UP1B1B0)] C(DP1H1B0)],
TAB
O O 1 O
O Sprung bei (Acc (B B ) )
= 1
CMB
0 0 11
O
'/2-3
Sprung bei
10 =C(DP1B1B0O]
SFB
Olli
1-4-1
HFB
0 110
1 <- O
KHT
0 10 1
1 Sprung bei FLAG (B χ Β()) = 1
(FLAG(B B))
!■'BF
0 0 10
73-Ί
Sprung beit FLAG (D jIi0) =0
(FLAG(B B)) = 0
0 0 0 0
110
16-3
Spruncrbei (Acc) = [(DP) ]
(ACc)=C(DP)]
O O O 1 110 0
Olli V2 1I1O Sprung bei (Acc ^I3I2Il
(Acc)
O O O 1 1110
0 Wl1O
Sprung bei
(DPL)
O O O O
0 10
Sorung bei
- 1
TTM
O O O O
0 10
te-3 Sorunqbei (TM
(TM F/F)=l
TIT
O O O O
0 0
te-3 Sorunabei
Λ NT F/F
(I NT F/F) = 1
JCP
1YVVO pc
p-p
JMP
10 10
0 We ]>c t— ρ _p J 10 Ό
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B 882:
Anmerkungen:
Übertr.
Borgen
Akkumulator
Akkumulator, Bit η
Übertrag-Flipflop
Übertrags-Sicherstell-Flipflop
In Acc erzeugtes Übertrags-Bit
(das nicht unbedingt C setzt)
In Acc erzeugtes "Borgen" - Bit
(das C nicht beeinflußt)
Datenkennzeichnung oder -adressierung
Programmzähler
Arbeitsregister X Arbeitsregister Y Arbeitsregister Z Arbeitsregister W Arbeitsregister R Arbeitsregister S
Zustandsanzeigespeicher
Zeitgeber-Flipflop Zeitgeber
Unterbrechungs-Flipflop
Unterbrechungsfreigabe-Flipflop
Stapelregister
Eingabe/Ausgabe-Schaltung
Inhalte
durch (DP) adressierte Speicherdaten oder Bit der durch
(DP, B
bestimmten Eingabe/Ausgabe-Schaltung
übertragung oder Ergebnisübertragung
Austausch
logische Antivalenz' Setzen
Rücksetzen
H U 9 8 A 0 / 0 8 9 2
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Bei dem ersten Schritt erzeugt der Mikrocomputer 11 ein Steuersignal "1" an dem Anschluß PEO der Ausgabeschaltung 113, durch das der erste Analogschalter 15 eingeschaltet wird. Zu diesem Zweck liest der Mikrocomputer 11 den Inhalt "01110100" der Speicherstelle mit der Adresse 100 aus, die durch den Inhalt des Programmzählers 100 bestimmt ist, und bewertet den Befehlscode in der Weise, daß an dem Anschluß PEO der Ausgabeschaltung 113 das Steuersignal "1" erscheint. Damit wird der erste Analogschalter 15 eingeschaltet, während die übrigen Analogschalter 16 und 17 ausgeschaltet bleiben; auf diese Weise wird das erste analoge Signal 1 an dem A-D-ümsetzer 22 angelegt, so daß an dessen Ausgangsanschluß ein digitales 4-Bit-Signal erscheint. Zur Umsetzung des analogen Signals in das digitale Signal an dem A-D-Umsetzer 22 ist jedoch eine bestimmte Zeitdauer erforderlich, so daß an den Speicherstellen mit den Adressen 101 bis 104 ein Leerbefehlcode NOP bzw. ein Zeitsteuerungs-Füllwort gespeichert wird. Daher wartet der Mikrocomputer 11, bis das digitale 4-Bit-Ausgangssignal von dem A-D-Umsetzer 22 abgegeben ist. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel dauert ein Speicherauslese-Befehlszyklus bzw. eine Befehlsperiode ungefähr 10ms, so daß der Mikrocomputer 11 ungefähr 40 ms wartet, bevor er den zweiten Schritt durchführt. Die für eine Analog-Digital-Umsetzung erforderliche Zeit ist jedoch von einem Umsetzer zum anderen bzw. bei unterschiedlichen Umsetzern verschieden, jedoch sind mindestens 10 ms erforderlich, so daß mindestens ein Leerbefehl NOP eingefügt werden muß.
Bei dem zweiten Schritt liest der Mikrocomputer 11 den Inhalt der Speicherstelle mit der Adresse 105 aus, so daß das digitale Signal an der Eingabeschaltung 109 in den Akkumulator 107 übertragen wird.
Nach Abschluß des zweiten Schritts wird das aus dem analogen Signal 1 umgesetzte digitale Signal A1 in dem Akkumulator 107 eingespeichert, so daß im Ansprechen auf dieses
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-19- b 8822
Signal A1 in dem Akkumulator 107 eine vorbestimmte Verarbeitungsroutine eingeleitet werden kann. Diese Routine kann darin bestehen, daß das digitale Signal A1 in der Weise verarbeitet wird, daß ein gewünschtes Steuersignal erzeugt wird.
Auf gleiche Weise bewirkt beim vierten und fünften Schritt der Mikrocomputer 11 das Einschalten des Analogschalters 16 und folglich das Anlegen des zweiten analogen Signals 2 an den A-D-Umsetzer 22. Das zweite digitale Signal A2 an der Eingabeschaltung 109 wird in dem Akkumulator 107 gespeichert. Bei dem sechsten Schritt wird eine vorbestimmte Verarbeitungsroutine wie das Ableiten eines gewünschten Steuersignals aus dem Digitalsignal A2 ausgeführt.
Auf gleiche Weise erscheint bei dem siebenten und achten Schritt ein Steuersignal "1" an dem Anschluß PE2 der Ausgabeschaltung 113, so daß der dritte Analogschalter 17 eingeschaltet wird und folglich das analoge Signal 3 an rlen A-D-Umsetzer 0 22 angelegt wird. Danach wird das dritte digitale Signal A3 an der Eingabeschaltung 109 zu dem Akkumulator 107 übertragen und bei dem neunten Schritt im Ansprechen auf das dritte digitale Signal A3 in dem Akkumulator 107 eine vorbestimmte Verarbeitungsroutine durchgeführt.
Auf diese Weise können mit einem einzigen A-D-Umsetzer 22 mehrere Analogsignale in entsprechende digitale Signale umgesetzt werden, die in der vorstehend beschriebenen Weise sequentiell oder seriell verarbeitet werden können.
Die Fig. 4 zeigt ein Schaltbild der Analogschalter 15, 16 und 17. Jeder Analogschalter weist P-Kanal-MOS-Transistoren Q1 und Q3 und N-Kanal-MOS-Transistoren Q2 und Q4 auf. Wenn eine Bezugsspannung an einem Steueranschluß 26 auf niedrigem Pegel "L" ist, wird der Transistor Q1 gesperrt, während der Transistor Q2 durchgeschaltet wird, so daß eine Spannung an einer Signalleitung 27 auf hohen Pegel "H" ansteigt. Als Folge davon
809840/0892
-20- ß Ö822
wird der Transistor Q3 gesperrt. Da der Steueranschluß 26 auf dem niedrigen Pegel "L" ist, bleibt der Transistor Q4 gesperrt. Daher wird ein analoges Signal an einem Eingangsanschluß 28 nicht zu einem Ausgangsanschluß 29 übertragen.
Wenn jedoch an dem Steueranschluß 26 der Pegel auf einen hohen Pegel "H" ansteigt, wird der Transistor Q1 gesperrt, während der Transistor Q2 durchgeschaltet wird, so daß der Pegel an der Signalleitung 27 auf den niedrigen Pegel "L" abfällt. Folglich werden die beiden Transistoren Q3 und Q4 durchgeschaltet, wodurch das analoge Signal an dem Eingangsanschluß 28 zu dem Ausgangsanschluß 23 übertragen wird.
Die Analogschalter 15, 16 und 17 der vorstehend unter -j5 Bezugnahme auf die Fig. 4 beschriebenen Art sind mit dem A-D-Umsetzer 22 und dem Mikrocomputer 11 kompatibel, die beide mit MOS-Feldeffekttransistoren aufgebaut sind; daher können dia Schaltunaen au^ einem einzigen Chip bzw. Substratblättchen als integrierte Schaltung mit hohem Integrationsgrad aufgebaut werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungseinrichtung, die nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 6 und 7 beschrieben wird, enthält eine integrierte Schaltung 32 mit hohem Integrationsgrad (LSI), die die mit strichpunktierten Linien eingerahmten Bauelemente enthält. Die integrierte Schaltung 32 enthält einen A-D-Umsetzer 30 mit einer Auf lösung von vier Binärstellen (der im wesentlichen im Aufbau dem in Fig. 1 gezeigten A-D-Umsetzer COM-43 entspricht). Das Ausgangssignal des A-D-Umsetzers 30 ist an eine Datensammelleitung 31 angelegt.
Anschlüsse A1, A2 und A3, an die die analogen Signale 1, 2 bzw. 3 angelegt sind (welche im wesentlichen auf die gleiche Weise erzeugt werden können, wie es im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist), sind mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Analogschalter
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15, 16 bzw. 17 verbunden, welche· ihrerseits an den A-D-Umsetzer 30 angeschlossen sind.
Die übertragung der analogen Signale 1,2 und 3 von den Eingangsanschlüssen A1, A2 und A3 über die Analogschalter 15, 16 und 17 zu dem A-D-Umsetzer und die Übertragung des digitalen 4-Bit-Ausgangssignals aus dem A-D-Umsetzer 30 zu der Datensammelleitung 31 werden durch Steuersignale gesteuert, die durch Decodierung von aus dem Festspeicher 105 ausgelesenen Befehlscodes in einem Befehlsdecodierer 118 erzeugt werden und von dem Befehlsdecodierer 118 über Signalleitungen C1, C2, C3 und C 4 übertragen werden.
Daher enthält zusätzlich zu den vorstehend im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Befehlscodes der Festspeicher 105 weitere vier zusätzliche Befehlscodes:
(a) einen Befehlscode für das Einschalten des ersten Analogschalters 15 und damit das Übertragen des ersten analogen Signals 1 am Anschluß A1. zu dem A-D-Umsetzer 30,
(b) einen Befehlscode für das Einschalten des zweiten Analogschalters 16 und damit das übertragen des zweiten analogen Signals 2 am zweiten Eingangsanschluß A2 zu dem A-D-Umsetzer 30,
(c) einen Befehlscode für das Einschalten des dritten Analogschalters 1 7 und damit das übertragen des dritten analogen Signals 3 am dritten Eingangsanschluß A3 zu dem A-D-Umsetzer 30, sowie
(d) einen Befehlscode für die Einspeicherung des Ausgangssignals aus dem A-D-Umsetzer 30 in den Akkumulator 107.
Diese Befehlscodes können aus nicht genutzten Codes des Mikrocomputers COM 43 gewählt sein. Beispielsweise kann der Befehlscode (a) "11010000", der Befehlscode (b)"11010001", der Befehlscode (c) "11010010" und der Befehlscode (d) "11010011" sein.
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Daher muß der Befehlsdecodierer 118 gemäß der Darstellung in Fig. 6 aufgebaut werden. Ein aus dem Festspeicher (ROM) 105 ausgelesener Befehlscode mit acht Binärstellen tritt an acht Signalleitungen L1 bis L8 auf. Die Matrix ist so angeordnet, daß beim Auslesen des Befehlscodes (a) aus dem Festspeicher 105 nur an der Signalleitung C1 ein Signal mit dem hohen Pegel "H" auftritt (während die übrigen drei Signalleitungen C2, C3 und C4 auf dem niedrigen Pegel "L" verbleiben). Wenn der Befehlscode (b) ausgelesen wird, nimmt auf gleiche Weise nur die Signalleitung C2 einen hohen Pegel "H" an, so daß der zweite Analogschalter 16 eingeschaltet wird, wodurch das zweite analoge Signal 2 in den A-D-Umsetzer 30 eingebracht wird. Wenn der Befehlscode (c) ausgelesen wird, nimmt die Signalleitung C3 den hohen Pegel "H" an, so daß der dritte Analogschalter 17 eingeschaltet wird und folglich das dritte analoge Signal 3 zu dem A-D-Umsetzer 30 übertragen wird. Wenn der Befehlscode (d) ausgelesen wird, nimmt nur die vierte Signalleitung C4 den hohen Pegel "H" an, wodurch das digitale Ausgangssignal aus dem A-D-Umsetzer 30 in den Akkumulator 107 gebracht wird.
Bei dem Festspeicher 105 ist der erste Befehlscode (a) "11010000" in der Speicherstelle mit der Adresse 100 gespeichert, während der Befehlscode (d) "11010011" in der Speicherstelle mit der Adresse 105 gespeichert ist. Demaemäß werden die Befehlscodes (a) und (d) nach vier Zeitsteuerungs -Leerbefehlen NOP aufeinanderfolgend ausgelesen, wobei das erste analoge Signal 1 an dem ersten Eingangsanschluß A1 in ein digitales 4-Bit-Signal umgesetzt wird, welches seinerseits zu dem Akkumulator 107 übertragen wird. Auf gleiche Weise können das zweite und das dritte analoge Signal 2 und 3 jeweils in ein digitales 4-Bit-Signal umgesetzt werden, das dann wiederum in dem Akkumulator 107 gespeichert wird.
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Die Fig. 7 zeigt schematisch eine Steuereinheit eines Kopier- oder Aufzeichnungsgeräts der in der US-PS 3 804 512 beschriebenen Art; die Steuereinheit enthält die anhand der Fig. 5 beschriebene integrierte Schaltung 32 mit hohem Integrationsgrad. An dem ersten Analogsignal-Eingangsanschluß A1 der Schaltung 32 ist das Ausgangssignal aus einem Hintergrunddichte-Meßfühler 33 für die Ermittlung der Dichte des Hintergrunds bzw. Grundhelliqkeit einer zu kopierenden Vorlage angelegt. Das heißt, an dem ersten Anschluß A1 ist die an der CdS-Einheit oder -zelle 34 anliegende Spannung angelegt. An den zweiten Eingangsanschluß A2 ist das Ausgangssignal bzw. die Spannung an der CdS-ZeIIe 36 eines Tonerdichte-Meßfühlers angelegt, welcher die Dichte des Toners ermittelt, der zur Entwicklung eines auf einer fotoempfindlichen Trommel ausgebildeten elektrostatischen Ladungsbilds in ein sichtbares Bild verwendet wird. An den dritten Eingangsanschluß A3 ist das Ausgangssignal bzw. die Spannung an dem Thermistor 37' angelegt, der die Temperatur eines Fixierheizers erfaßt, welcher den auf ein Kopierpapierblatt übertragenen Toner schmilzt.
·
Daher kann eine Mehrzahl von analogen Signalen, die an die Schaltung 32 angelegt sind, sequentiell bzw. seriell ausgelesen werden und in ein Digitalsignal umgesetzt werden, mit Hilfe dessen ein Steuersignal wie ein Signal "Ladersteuerung", "Tonernachfüllung", "Fixierheizersteuerung" o.dgl. abgeleitet werden kann.
Die Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Kopieroder Aufzeichnungsgeräts, in das die unter Bezugnahme auf die Fig. 7 beschriebene Steuereinheit eingebaut ist. Das allgemein mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnete Kopiergerät hat ein Hauptgehäuse 41, auf welchem ein (nicht gezeigter) Vorlagenhalter mit einer um eine Achse 4 2 schwenkbaren Andruckplatte 4 3 angebracht ist. Das Kopiergerät 4 0 enthält ferner unter anderem eine Tastatur 44 für die Einstellung der Anzahl von zu reproduzierenden Kopien, einen Startknopf 45, Papierzuführungskassetten 46 und eine Kopienausgabe-Ablagemulde 47.
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An einer Ecke 48 des Hauptgehäuses 41 ist eine Dreieck-Aussparung 4 9 ausgebildet. Wie am besten aus den Fig. 9A und 9B ersichtlich ist, ist die Dreieck-Aussparung 49 durch eine obere Platte 50, eine Bodenplatte 51 und eine diese Platten verbindende vertikale Platte 52 gebildet. In der oberen und der Bodenplatte 50 bzw. 51 sind zueinander koaxiale Löcher 53 und 54 ausgebildet. Der Fotosensor bzw. die CdS-ZeIIe 34 ist an der oberen Platte 50 befestigt und die Lichtquelle bzw. Lampe 37 ist an der Bodenplatte 51 befestigt, so daß das von der Lampe 37 abgegebene Licht über die Löcher 54 und 53 von der CdS-ZeIIe 34 aufgenommen wird. Wenn eine Vorlage 55 in die Dreieck-Ausnehmung 49 eingeführt wird, ist das Ausgangssignal aus der CdS-ZeIIe 34 proportional zu der durch die Vorlage 55 durchgelassenen Lichtmenge, so daß dadurch die Dichte des Hintergrunds bzw. Untergrunds der Vorlage 55 ermittelt werden kann. Das Ausgangssignal aus der CdS-ZeIIe 34 ist gemäß vorstehender Beschreibung an den ersten Eingangsanschluß A1 angelegt, so daß dadurch das Kopiergerät entsprechend der-Dichte des Hintergrunds der Vorlage 55 in geeigneter Weise gesteuert werden kann.
An der oberen Platte 50 ist an der der senkrechten Platte 52 zugewandten Seite ein Schalter 56 angebracht, dessen Betätigungsarm 57 durch ein in der oberen Platte 50 ausgebildetes Loch hindurch nach unten zu in die Dreieck-Ausnehmung 49 ragt. Wenn die Vorlage 55 in die Ausnehmung 49 eingeführt wird, wird der Betätigungsarm 57 in Richtung des Pfeils T geschoben, wodurch der Schalter 56 eingeschaltet wird. Das Ausgangssignal aus diesem Schalter 56 kann als Trigger- bzw. Auslösesignal für die Umsetzung des Ausgangssignals aus dem Fotosensor bzw. der CdS-ZeIIe 34 in ein digitales Signal verwendet werden. Beispielsweise wird im Ansprechen auf das Ausgangssignal aus dem Schalter 56 die Speicherstelle mit der Adresse 100 in dem Festspeicher 105 abgerufen (siehe Fig. 5).
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Gemäß der vorstehenden Beschreibung ergibt bei der Aufzeichnungseinrichtung die Kombination eines einzigen teueren Analog-Digital-Umsetzers mit billigen Analogsignal-Schaltern eine bisher unerreicht wirksame Nutzung des A-D-Umsetzers. 5
Bisher war wegen der Integrations- bzw. Packungsdichte die Anzahl der A-D-Umsetzer beschränkt, die auf einem einzigen Chip zusammen mit einem Mikrocomputer angeordnet werden konnten. Erfindungsgemäß kann jedoch ein einziger A-D-Umsetzer, der zusammen mit einem Mikrocomputer auf einem einzigen Chip angeordnet ist, tatsächlich die Funktionen einer Mehrzahl von A-D-Umsetzern ausführen. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Aufzeichnungseinrichtung dahingehend vorteilhaft, daß Schwierigkeiten hinsichtlich der Packungsdichte bei der Integration einer analogen Schaltung vermieden werden.
Mit der Erfindung ist eine Aufzeichnungseinrichtung geschaffen, die eine Mehrzahl von Analogsignal-Generatorschaltungen zur Erzeugung unterschiedliche analoger Signale' 0 aufweist, durch die eine Steuerschaltung der Aufzeichnungseinrichtung unterschiedliche Funktionen der Einrichtung steuert, wobei eine Mehrzahl von Schaltgliedern mit den jeweiligen Analogsignal-Generatorschaltungen in der Weise verbunden ist, daß zur gleichen Zeit nur ein analoges Signal zu einem gemeinsamen Analog-Digital-Umsetzer übertragen wird, welcher das empfangene analoge Signal in ein entsprechendes digitales Signal umsetzt, das wiederum zu der Steuerschaltung übertragen wird.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    1 .' Aufzeichnungseinrichtung mit einem Analog-Digital-Umsetzer, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Analogsignal-Generatorvorrichtungen (33, 35, 37') zur Erzeugung analoger Signale, eine auf die analogen Signale ansprechende Steuerschaltung zur Erzeugung von Steuersignalen für die Steuerung von Betriebsvorgängen der Aufzeichnungseinrichtung, eine Mehrzahl von Schaltvorrichtungen (15 bis 17), die an die jeweiligen Ausgänge der Mehrzahl von Analogsignal-Generatorvorrichtungen angeschlossen sind und beim Einschalten das analoge Signal von ihrem Eingang zu ihrem Ausgang durchlassen, während sie beim Ausschalten das analoge Signal sperren, eine Analog-Digital-Umsetzvorrichtung (22; 30), deren Eingang mit allen Ausgängen der Mehrzahl von Schaltvorrichtungen verbunden ist, deren Ausgang mit einem Eingang der Steuerschaltung verbunden ist und die ein angelegtes analoges Signal in ein entsprechendes digitales Signal umsetzt, und eine Schaltsignal-Generatorvorrichtung (113; 118) zur Erzeugung eines Schaltsignals, das eine ausgewählte Schaltvorrichtung aus der Mehrzahl von Schaltvorrichtungen einschaltet, während die übrigen Schaltvorrichtungen ausgeschaltet bleiben.
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  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung auf einem einzigen Halbleitersubstrat ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Befehlssignal-Generatorvorrichtung (103) zur Erzeugung eines Befehlssignals, das die Einspeicherung eines digitalen Signals aus der Analog-Digital-Umsetzvorrichtung (22; 30) in einen Teil der Steuerschaltung zuläßt, nachdem vom Anlegen des Schaltsignals an eine der Mehrzahl von Schaltvorrichtungen (115 bis 117) an eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung Eingabeschaltungen (109 bis 112) für die Aufnahme von Eingabesignalen und Ausgabeschaltungen (111 bis 117) für die Abgabe von Ausgangssignalen aufweist, wobei von den Ausgabeschaltungen die Schaltsignale abgegeben werden, während an die Eingabeschaltungen die Ausgangssignale aus der Analog-Digital-Umsetzvorrichtung (22; 30) angelegt werden.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen (15 bis
    17) p-Feldeffekttransistoren (Q1, Q3) und N-Feldeffekttransistoren (Q9, Q.) aufweisen.
  6. 6. Aufzeichnungseinrichtung mit einem Analog-Digital-Umsetzer, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung, die zur Steuerung der Betriebsvorgänge der Aufzeichnungseinrichtung dient und die integriert auf einem einzigen Halbleitersubstrat einen Festspeicher (105) zur Einspeicherung von Ablauffolgen für die Steuerung der Betriebsvorgänge der Aufzeichnungseinrichtung, einen Schreib-Lese-Speicher (103) zur zeitweiligen
    ■* Speicherung von Daten, ein Rechenwerk (106), Eingabe- und Ausgabeschaltungen (109 bis 117) und Signalübertragungsleitungen aufweist, die den Festspeicher, den Schreib-Lese-
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    Speicher, das Rechenwerk und die Eingabe- und Ausgabeschaltungen untereinander verbinden, eine Mehrzahl von Schaltgliedern (15 bis 17), die auf dem Halbleitersubtrat ausgebildet sind und jeweils beim Einschalten ein analoges Signal an einem Eingangsanschluß (28; A1 bis A3) zu einem Ausgangsanschluß (29) übertragen und beim Ausschalten das analoge Signal sperren, eine Analog-Digital-ümsetzschaltung (30), die auf dem Halbleitersubstrat ausgebildet ist, mit ihrem Eingang an alle Ausgangsanschlüsse der Mehrzahl von Schaltgliedern angeschlossen ist, mit ihrem Ausgang an die Signalübertragungsleitungen angeschlossen ist und ein an den Eingang angelegtes analoges Signal in ein entsprechendes digitales Signal umsetzt, das am Ausgang erscheint, eine Mehrzahl von Analogsignal-Generatorvorrichtungen (33, 35, 37') außerhalb des Halbleitersubstrats, die analoge Signale erzeugen, welche jeweils an eines der Mehrzahl von Schaltgliedern angelegt sind, und eine Schaltsignal-Generatorvorrichtung (118), die auf dem Halbleitersubstrat ausgebildet ist und ein Schaltsignal erzeugt, das ein ausgewähltes aus der Mehrzahl von-Schaltgliedern einschaltet, während die übrigen Schaltglieder ausgeschaltet bleiben.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Befehlscode-Generatorvorrichtung (118), die einen Befehlscode erzeugt, durch welchen ein digitales Signal am Ausgang der Analog-Digital-Umsetzschaltung (30) in einem Teil der Steuerschaltung eingespeichert wird, nachdem vom Anlegen des Schaltsignals an eines der Schaltglieder (15 bis 17) an eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist.
    ' ■
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsignal-Generatorvorrichtung
    (118) einen Decodierer aufweist, an den Ausgangssignale angelegt sind, welche aus dem Festspeicher (105) ausgelesen s ind.
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  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Analogsignal-Generatorvorrichtungen einen ersten Analogsignal-Generator (37') zur Erzeugung eines einer Temperatur entsprechenden analogen Signals aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Mehrzahl von Analogsignal-Generatorvorrichtungen einen zweiten Analogsignal-Generator (33, 35) zur Erzeugung eines der Stärke von aufgenommenem Licht entsprechenden analogen Signals aufweist.
  11. 11. Aufzeichnungseinrichtung mit einem Analog-Digital-Umsetzer, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung zur Steuerung der Betriebsvorgänge der Aufzeichnungseinrichtung, eine Analogsignal-Generatorvorrichtung (33) zur Erzeugung eines analogen Signals, aufgrund dessen die Steuerschaltung die Betriebsvorgänge der Aufzeichnungseinrichtung steuert, wobei die Analogsignal-Generatorvorrichtung eine Leuchtvorrichtung (37) zur Abstrahlung von Licht und eine Fotosensorvorrichtung (34) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie das von der Leuchtvorrichtung abgegebene Licht auffängt, und die im Ansprechen auf Licht von einer zu reproduzierenden Vorlage (55) ein analoges Signal erzeugt, das der Lichtstärke entspricht, eine Analog-Digital-ümsetzschaltung (22; 30) zum Umsetzen des analogen Signals aus der Analogsignal-Generatorvorrichtung in ein digitales Signal, das an die Steuerschaltung angelegt wird, eine Schaltvorrichtung (15) zur wahlweisen Übertragung des analogen Signals von der Analogsignal-Generatorvorrichtung zu der Analog-Digital-Umsetzschaltung und eine Schaltsignal-Generatorvorrichtung (113; 118) zur Erzeugung eines Schaltsignals für die Steuerung der Schaltvorrichtung.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (41), das die AufZeichnungseinrichtung aufnimmt, und eine Aussparung (140) , die an einem Teil des Gehäuses ausgebildet ist, wobei die Analogsignal-Generatorvorrichtung (33) eine Lampe (37) und einen Fotosensor 434) aufweist, die
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    unter Zwischenlagerung der Aussparung einander gegenübergesetzt angeordnet sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Schaltervorrichtung (56, 57), die in der Aussparung (49) angeordnet ist und durch Einführung einer Vorlage (55) in die Aussparung betätigbar ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltervorrichtung (56, 57) der Schaltsignal-Generatorvorrichtung (113; 118) zugeordnet ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeichnet durch eine Befehlscode-Generatorvorrichtung (105, 118) zur Erzeugung eines Befehlscodes, durch den ein digitales Signal am Ausgang der Analog-Digital-Umsetzschaltung (22; 30) in einem Teil der Steuerschaltung eingespeichert wird, nachdem vom Anlegen des Schaltsignals an die Schaltvorrichtung (15) an eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist. 20
  16. 16. Aufzeichnungseinrichtung mit einem Analog-Digital-Umsetzer, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung zur Steuerung der Betriebsvorgänge der Aufzeichnungseinrichtung, eine Analog-Signal-Generatoreinrichtung (33, 35, 37'), die analoge Signale erzeugt, welche an die Steuerschaltung angelegt werden, und die mindestens eine erste Analogsignal-Generatorvorrichtung (37") zur Erzeugung eines ersten elektrischen analogen Signals entsprechend einer Temperatur und eine zweite Analogsignal-Generatorvorrichtung (33, 35) zur Erzeugung eines zweiten elektri-0 sehen analogen Signals entsprechend der Intensität von aufgenommenem Licht aufweist, eine erste Schaltvorrichtung (15), die die Übertragung des ersten analogen Signals aus der ersten Analogsignal-Generatorvorrichtung zu einer Analog-Digital-Umsetzschaltung (22, 30) ermöglicht, eine zweite Schaltvorrichtung (16, 17), die die Übertragung des zweiten analogen
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    Signals aus der zweiten Analogsignal-Generatorvorrichtung zu der Analog-Digital-Umsetzschaltung ermöglicht, die Analog-Digital-ümsetzschaltung (22,30), die im Ansprechen auf mindestens eine ausgewählte Schaltvorrichtung von den beiden Schaltvorrichtungen die analogen Signale in entsprechende digitale Signale umsetzt, welche ihrerseits der Steuerschaltung zugeführt werden, und eine Schaltsignal-Generatorvorrichtung (113; 118) zur Erzeugung eines Schaltsignals, durch das eine der beiden Schaltvorrichtungen eingeschaltet wird, während die andere ausgeschaltet gehalten wird.
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DE19782812834 1977-03-28 1978-03-23 Aufzeichnungseinrichtung mit einem analog-digital-umsetzer Granted DE2812834A1 (de)

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