DE2812834C2 - - Google Patents
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- DE2812834C2 DE2812834C2 DE2812834A DE2812834A DE2812834C2 DE 2812834 C2 DE2812834 C2 DE 2812834C2 DE 2812834 A DE2812834 A DE 2812834A DE 2812834 A DE2812834 A DE 2812834A DE 2812834 C2 DE2812834 C2 DE 2812834C2
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C27/00—Electric analogue stores, e.g. for storing instantaneous values
- G11C27/02—Sample-and-hold arrangements
- G11C27/024—Sample-and-hold arrangements using a capacitive memory element
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen Schaltungsanordnung ermöglichen
die in Digitalsignale umgesetzten Analogsignale der
Analogsignalgebereinrichtung nach entsprechender Verar
beitung eine zugeordnete Führung der Steuereinrichtung
zum Steuern des Aufzeichnungsgeräts. Hierbei stellt
sich das Problem, eine hohe Integrationsdichte der
einzelnen Komponenten zu erreichen und Übertragungs
fehler bei der Übermittlung der Digitaldaten bestmöglich
zu unterdrücken.
Die Literaturstelle "Elektronische Datenverarbeitung",
Heft 1/1970, S. 1 bis 11, beschreibt allgemein den
Aufbau und die Funktionsweise hybrider Rechnersysteme.
Bei derartigen Rechnersystemen sind ein Digitalrechner
und ein hybrider Analogrechner über ein Koppelwerk
verbunden, das den Datenaustausch zwischen dem Digital
rechner und dem hybriden Analogrechner unter ent
sprechender Umsetzung der analogen Signale in Digital
daten bzw. umgekehrt sowie die Zuführung entsprechender
Steuerbefehle zum hybriden Analogrechner steuert. Über
die Implementierung der als Blockschaltbild gezeigten
einzelnen Komponenten des hybriden Rechnersystems sind
keine näheren Angaben entnehmbar.
In der US-PS 30 27 079 ist ein Datenaufbereitungssystem
gezeigt, bei dem die Eingangsdaten zunächst einer Mul
tiplikation und einer anschließenden Addition mit aus
gewählten Faktoren unterzogen werden, um eine Kalibrie
rung der aufgenommenen Werte und dgl. zu erreichen.
Hierzu sind in einem Programmspeicher für die einzelnen
Eingangsgrößen jeweils entsprechende Korrekturfaktoren
gespeichert, die selektiv entsprechend dem jeweils
verarbeiteten Wert ausgelesen werden. Diese korrigier
ten verarbeiteten Eingangswerte werden anschließend
einer Analog-Digital-Umsetzung unterzogen und stehen
hiernach am Ausgang des Datenaufbereitungssystems für
die Abgabe an eine Schreibmaschine, einen Computer
und dergleichen bereit. Das bekannte Datenaufbereitungs
system verfügt hierbei lediglich über Analogsignalein
gänge, Digitaldaten-Eingangskanäle sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs
anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 derart auszugestalten, daß eine hohe Integration
der Steuerkomponenten bei geringer Gefahr von Übertra
gungsfehlern bei der Digitaldatenübertragung gewähr
leistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind
somit die Umsetzeinrichtungen und die Verarbeitungsein
richtungen auf einem
einzigen Halbleitersubstrat ausgebildet, das weiterhin
Digitaldaten- und Analogdaten-Eingangskanäle, einen
Analogschalter und eine Sammelleitung umfaßt. Hierbei
werden die durch die Umsetzeinrichtung umgesetzten
Daten nicht über die Digitaldaten-Eingangskanäle, son
dern über die Sammelleitung zur Verarbeitungseinrichtung
übertragen. Diese Umgehung der Digitaldaten-Eingangs
kanäle ermöglicht nicht nur das Ausschalten von an
sonsten möglichen Übertragungsfehlern, sondern auch
eine äußerst hohe Integration der Bauelemente, d. h.
eine hohe Packungsdichte.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines
Ausführungsbeispiels der Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild eines Befehls
decodierers,
Fig. 3 den Zusammenhang zwischen der in Fig. 1 dar
gestellten Schaltungsanordnung und unterschiedlichen peripheren
Geräten sowie Eingabe- und Ausgabesignalen und
Fig. 4 ein Schaltbild eines Analogschalters.
In den Figuren sind gleichartige Teile jeweils mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Nachstehend wird anhand
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung
mit einem Analog-Digital-Umsetzer 30 beschrieben. Ein
Mikrocomputer 32
enthält einen Programmzähler 100 für die Speicherung
von Adressen von Programmfolgen, die in einem Festspeicher
(ROM) 105 gespeichert sind, ein Stapelregister (STACK) 101 für
die Sicherstellung der Inhalte des Programmzählers 100 bei
der Ausführung eines Unterprogramms, eine Datenkennzeichnungs-
oder -adressierschaltung (DP) 102, mit der ein Eingriff zu
einer Adresse eines Schreib-Lese-Speichers (RAM) 103 erfolgt,
welcher Daten speichert, eine Zeitgebeschaltung 104,
ein Rechenwerk (ALU)
106, dessen Ausgangssignale in einem Sammelspeicher bzw.
Akkumulator (ACC) 107 gespeichert werden und zum Setzen eines
Zustandsanzeigeflipflop 108 verwendet werden, sowie Eingabe-
und Ausgabeschaltungen bzw. Kanäle 109 bis 117. Die Schaltungen
109 und 110 sind Eingabeschaltungen, die Schaltungen 111 und
112 sind Eingabe-Ausgabe-Schaltungen und die Schaltungen 113
bis 117 sind Ausgabeschaltungen bzw. -kanäle. Die Ausgabe
schaltung 117 besteht aus 3-Bit-Flip-Flops, während die
übrigen Schaltungen 109 bis 116 jeweils durch 4-Bit-Flip-Flops
gebildet sind. Die Eingabeschaltungen oder -kanäle sind an
Anschlüsse PA, PB und A gemäß der Darstellung in Fig. 3 ange
schlossen, während die Ausgangsschaltungen an Anschlüsse PI,
PH und PE angeschlossen sind. Der in Fig. 2 gezeigte Mikro
computer ist ein Einchip-Mikrocomputer,
bei welchem die Schaltungen 100 bis 117 auf einem
einzelnen Chip bzw. Substratblättchen ausgebildet sind und
der in eine Steuerschaltung für ein elektronisches Kopiergerät
eingebaut werden kann.
Nach Fig. 1 werden analoge Signale 1, 2 und 3, die bestimmte
analoge Werte darstellen an Analogdaten-Eingangskanäle A 1, A 2 bzw. A 3 angelegt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 kann ein erstes analoges Signal
durch eine Schaltung aus einem Widerstand R 3, einem veränderbaren
Widerstand VR 3 und einem Thermistor 37′ erzeugt werden. Auf
ähnliche Weise kann ein zweites analoges Signal über eine
Schaltung aus einem Widerstand R 2, einem veränderbaren Widerstand
VR 2, einer CdS-Einheit oder -zelle 36 und einer Lampe 38 erzeugt
werden, während ein drittes analoges Signal durch eine Schaltung
aus einem Widerstand R 1, einem veränderbaren Widerstand VR 1,
einer CdS-Zelle 34 und einer Lampe 37 erzeugt werden kann.
Die Analogsignal-Eingangskanäle A 1, A 2 und A 3
sind jeweils an Analogschalter 15, 16 und 17 angeschlossen,
die ihrerseits über Ausgangsleitungen an
einem gemeinsamen A-D-Umsetzer 30 angeschlossen sind.
Das an den A-D-Umsetzer 30 angelegte analoge Signal wird
innerhalb einer kurzen Zeitdauer in ein digitales Signal umge
setzt. Der A-D-Umsetzer 30 gibt ein 4-Bit-Ausgangssignal
ab. Damit erfolgt die
Auflösung des Ausgangssignals mit vier Binärstellen, was be
deutet, daß ein analoges Signal mit einem Maximalwert von bei
spielsweise 10 V in 10 × 1/24 diskrete Stufen aufgeteilt werden
kann.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild der Analogschalter 15,
16 und 17. Jeder Analogschalter weist P-Kanal-MOS-Transistoren
Q 1 und Q 3 und N-Kanal-MOS-Transistoren Q 2 und Q 4 auf. Wenn eine
Bezugsspannung an einem Steueranschluß 26 auf niedrigem Pegel
"L" liegt, wird der Transistor Q 1 gesperrt, während der Tran
sistor Q 2 durchgeschaltet wird, so daß die Spannung an einer
Signalleitung 27 auf hohen Pegel "H" ansteigt. Als Folge davon
wird der Transistor Q 3 gesperrt. Da der Steueranschluß 26
auf dem niedrigen Pegel "L" liegt, bleibt der Transistor Q 4
gesperrt. Daher wird das analoge Signal an einem Eingangs
anschluß 28 nicht zu einem Ausgangsanschluß 29 übertragen.
Wenn jedoch an dem Steueranschluß 26 der Pegel auf den
hohen Pegel "H" ansteigt, wird der Transistor Q 1 gesperrt,
während der Transistor Q 2 durchgeschaltet wird, so daß der
Pegel an der Signalleitung 27 auf den niedrigen Pegel "L"
abfällt. Folglich werden die beiden Transistoren Q 3 und Q 4
durchgeschaltet, so daß das analoge Signal an dem Eingangs
anschluß 28 zu dem Ausgangsanschluß 29 übertragen wird.
Die Analogschalter 15, 16 und 17 der vorstehend unter
Bezugnahme auf Fig. 4 beschriebenen Art sind mit dem
A-D-Umsetzer 30 und dem Mikrocomputer 32 kompatibel, die
beide mit MOS-Feldeffekttransistoren aufgebaut sind.
Die Schaltungen sind auf einem einzigen Chip bzw. Substrat
blättchen als integrierte Schaltung mit hohem Integrations
grad aufgebaut.
Das Ausgangssignal des A-D-Umsetzers 30 ist an eine
Datensammelleitung 31 angelegt.
Die Übertragung der analogen Signale 1, 2 und 3 von den
Eingangskanälen A 1, A 2 und A 3 über die Analogschalter 15,
16 und 17 zu dem A-D-Umsetzer 30 und die Übertragung des digitalen
4-Bit-Ausgangssignals des A-D-Umsetzers 30 zu der Daten
sammelleitung 31 werden durch Steuersignale gesteuert, die durch
Decodierung von aus dem Festspeicher 105 ausgelesenen Befehlscodes
in einem Befehlsdecodierer 118 erzeugt und von dem Befehls
decodierer 118 über Signalleitungen C 1 , C 2, C 3 und C 4 übertragen
werden.
Der Festspeicher 105 enthält hierfür weitere zusätzliche Befehlscodes:
- a) einen Befehlscode für das Einschalten des ersten Analog schalters 15 und damit das Übertragen des ersten analogen Signals 1 am Eingangskanal A 1 zu dem A-D-Umsetzer 30,
- b) einen Befehlscode für das Einschalten des zweiten Ana logschalters 16 und damit das Übertragen des zweiten analogen Signals 2 am zweiten Eingangskanal A 2 zu dem A-D-Umsetzer 30,
- c) einen Befehlscode für das Einschalten des dritten Ana logschalters 17 und damit das Übertragen des dritten analogen Signals 3 am dritten Eingangskanal A 3 zu dem A-D-Umsetzer 30, sowie
- d) einen Befehlscode für die Einspeicherung des Ausgangs signals des A-D-Umsetzers 30 in den Akkumulator 107.
Diese Befehlscodes können aus nicht genutzten Codes des
Mikrocomputers 32 gewählt sein. Beispielsweise kann der
Befehlscode (a) "11010000", der Befehlscode (b) "11010001",
der Befehlscode (c) "11010010" und der Befehlscode (d)
"11010011" sein.
Daher muß der Befehlscodierer 118 gemäß der Darstellung
in Fig. 2 aufgebaut werden. Ein aus dem Festspeicher (ROM)
105 ausgelesener Befehlscode mit acht Binärstellen tritt an
acht Signalleitungen L 1 bis L 8 auf. Die Matrix ist so ange
ordnet, daß beim Auslesen des Befehlscodes (a) aus dem Fest
speicher 105 nur an der Signalleitung C 1 ein Signal mit dem
hohen Pegel "H" auftritt (während die übrigen drei Signal
leitungen C 2, C 3 und C 4 auf dem niedrigen Pegel "L" verbleiben).
Wenn der Befehlscode (b) ausgelesen wird, nimmt auf gleiche
Weise nur die Signalleitung C 2 den hohen Pegel "H" an, so daß
der zweite Analogschalter 16 eingeschaltet wird, wodurch das
zweite analoge Signal 2 in den A-D-Umsetzer 30 eingebracht wird.
Wenn der Befehlscode (c) ausgelesen wird, nimmt die Signal
leitung C 3 den hohen Pegel "H" an, so daß der dritte Analog
schalter 17 eingeschaltet wird und folglich das dritte analoge
Signal 3 zu dem A-D-Umsetzer 30 übertragen wird. Wenn der Be
fehlscode (d) ausgelesen wird, nimmt nur die vierte Signal
leitung C 4 den hohen Pegel "H" an, wodurch das digitale Aus
gangssignal des A-D-Umsetzers 30 in den Akkumulator 107 einge
lesen wird.
Bei dem Festspeicher 105 ist der erste Befehlscode (a)
"11010000" in der Speicherstelle mit der Adresse 100 gespeichert,
während der Befehlscode (d) "11010011" in der Speicherstelle
mit der Adresse 105 gespeichert ist. Demgemäß werden die Befehls
codes (a) und (d) nach vier Zeitsteuerungs-Leerbefehlen NOP auf
einanderfolgend ausgelesenen, wobei das erste analoge Signal 1
an dem ersten Eingangsanschluß A 1 in ein digitales 4-Bit-Signal
umgesetzt wird, welches seinerseits zu dem Akkumulator 107 über
tragen wird. Auf gleiche Weise können das zweite und das dritte
analoge Signal 2 und 3 jeweils in ein digitales 4-Bit-Signal
umgesetzt werden, das dann wiederum in dem Akkumulator 107 ge
speichert wird.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Steuereinheit eines
Kopier- oder Aufzeichnungsgeräts der in der US-PS 38 04 512
beschriebenen Art; die Steuereinheit enthält die anhand der
Fig. 1 beschriebene integrierte Schaltungsanordnung mit hohem Inte
grationsgrad. An dem ersten Analogsignal-Eingangskanal A 1
der Schaltungsanordnung ist das Ausgangssignal eines Hintergrund
dichte-Meßfühlers 33 für die Ermittlung der Dichte des Hinter
grunds einer zu kopierenden Vorlage ange
legt, und zwar die an einer CdS-
Zelle 34 anliegende Spannung. An den
zweiten Eingangskanal A 2 ist das Ausgangssignal bzw. die
Spannung einer CdS-Zelle 36 eines Tonerdichte-Meßfühlers 35
angelegt, welcher die Dichte des Toners ermittelt, der zur
Entwicklung eines auf einer fotoempfindlichen Trommel ausge
bildeten elektrostatischen Ladungsbilds in ein sichtbares Bild
verwendet wird. An dem dritten Eingangskanal A 3 ist das
Ausgangssignal bzw. die Spannung an einem Thermistor 37′ angelegt,
der die Temperatur eine Fixierheizers erfaßt, welcher den
auf ein Kopierpapierblatt übertragenen Toner schmilzt.
Daher kann eine Mehrzahl von analogen Signalen, die an
die Schaltungsanordnung angelegt sind, sequentiell bzw. seriell ausge
lesen werden und in ein Digitalsignal umgesetzt werden, mit
Hilfe dessen ein Steuersignal wie ein Signal "Ladersteuerung",
"Tonernachfüllung", "Fixierheizersteuerung" o. dgl. abgeleitet
werden kann.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für ein Aufzeichnungsgerät
mit einer Analogsignalgebereinrichtung zum Erzeugen mehrerer
Analogsignale, wobei die Schaltungsanordnung eine Umsetz
einrichtung zum Umsetzen der Aalogsignale in Digital
signale, eine Verarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten
der Digitalsignale und eine Steuereinrichtung zum Steuern
des Aufzeichungsgeräts entsprechend dem Verarbeitungser
gebnis besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetz
einrichtung (30) und die Verarbeitungseinrichtung (106,
107) auf einem einzigen Halbleitersubstrat ausgebildet
sind, daß das Halbleitersubstrat weiterhin mehrere jeweils
eine vorbestimmte Anzahl parallele Bits aufnehmende Digi
taldaten-Eingangskanäle (109, 110) zum Eingeben von Digital
daten, mehrerer Analogdaten-Eingabekanäle (A 1 bis A 3)
zum Eingeben der Analogsignale, einen Analogschalter (15,
16, 17) zum Auswählen desjenigen Analogdaten-Eingangs
kanals (A 1 bis A 3), dessen Analogsignal der Umsetzeinrich
tung (30) zum Umsetzen in Digitalsignale zuzuführen sind,
und eine Sammelleitung (31) zum Übertragen der Daten von
den Digitaldaten-Eingangskanälen (109, 110) zur Verar
beitungseinrichtung (106, 107) umfaßt, und daß die durch
die Umsetzeinrichtung (30) in Digitalsignale umgesetzten
Analogsignale über die Sammelleitung (31) zur Verarbei
tungseinrichtung (106, 107) übertragen werden, ohne die
Digitaldaten-Eingangskanäle (109, 110) zu durchlaufen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (106, 107)
von einem Speicher (105) zum Speicher eines die Ablauf
folge der Digitaldatenverarbeitung definierenden Programms
angesteuert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Haltleitersubstrat weiterhin einen
Befehlsdecodierer (118) zur Erzeugung von Steuersignalen über Signalleitungen (C 1 bis C 4)
für die Steuerung des Analogschalters (15, 16, 17) und
der Übertragung der Digitalsignale von der
Umsetzeinrichtung (30) zur Verarbeitungseinrichtung (106, 107) aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Befehlsdecodierer
(118) am Ausgang des Spei
chers (105) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogschalter
(15, 16, 17), die Umsetzeinrichtung (30) und die Verar
beitungseinrichtung (106, 107) in MOS-Technologie aufge
baut sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Analogdaten-
Eingangskanälen (A 1 bis A 3) ein Analogsignalgeber (37′)
zur Umsetzung einer bei dem Aufzeichnungsgerät auftreten
den Temperatur in ein zugehöriges Analogsignal und/oder
ein Analogsignalgeber zur Erzeugung eines die Eigenschaf
ten eines zu beleuchtenden, fotooptisch abgetasteten Ma
terials darstellenden Analogsignals verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP3412377A JPS53118962A (en) | 1977-03-28 | 1977-03-28 | Analog-to-digital converting unit |
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ID=12405460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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