DE2819513C3 - Gerät zur Gesichtspflege - Google Patents
Gerät zur GesichtspflegeInfo
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- A61H23/0254—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Gesichtspflege, mit einem Antriebsmotor zum Antrieb
einer zur Luftansaugung bezüglich eines Gerätezusatzteils
wirksamen Pumpe und zum Antrieb eines bezüglich eines anderen Gerätezusatzteils wirksamen Drehmoment-Übertragungsteils.
Der Gesichtspflege dienliche Geräte der vorgenannten Art sind auf Grund der durch sie erfüllbaren
üoppelfunktion einer Säuberungsmöglichkeit der Gesichtshaut mittels eines zur Luftansaugung eingerichteten
Gerätezusatzteils und einer Massagemöglichkeit mittels eines anderen Gerätezusatzteils meistens in der
Ausbildung einer durch den Antriebsmotor resp. das Drehmoment-Übertragungsteil in Drehung versetzten
Bürste oder auch eines bloßen Massagegummis entsprechend zweckmäßig. Die bis jetzt bekannten
Geräteausführungen sind jedoch relativ unhandlich ausgebildet, indem diese unterschiedlichen Gerätezusatzteile
hauptsächlich wegen eines zur Erzeugung der Luftansaugung verwirklichten translatorischen Antriebes
an einander gegenüberliegenden Stellen eines entsprechend voluminösen Gerätegehäuses angeordnet
sind. Damit sind auch unterschiedliche Verhältnisse für das Greifen und Halten des Gerätes gegeben, je
nachdem die eine oder die andere Art solcher Gerätezusatzteile für die Gesichtspflege eingesetzt
wird.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zu Grunde, ein Gerät zur Gesichtspflege der eingangs genannten
Art bereitzustellen, das auf Grund einer vergleichsweise kompakten Ausführungsform eine größere Handlichkeit
ergibt und dabei gleichzeitig den Wirkungsgrad solcher unterschiedlicher, einerseits säubernder und
andererseits massierender Gerätezusatzteile optimal verbessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drehmomentübertragungsteil auf einer ortsfesten
Welle drehbar gelagert ist, die eine an ihrem einen Ende an die Saugseite der Pumpe angeschlossene axiale
Bohrung aufweist und mit ihrem anderen Ende zur Befestigung eines zur Luftansaugung eingerichteten
Gerätezusatzteils von der gleichen Gerateseile her ausgebildet ist, von der aus auch ein zur Massage
eingerichtetes anderes Geräte/usatzleil in Achsrichtung
der ortsfesten Welle an dem DrehmomentÜbertragungsteil befestigt werden kann.
Es wird damit ein /ur Gesichtspflege geeignetes Gerät bereitgestellt, bei dem die für die beiden Arten
von Gerätezusatzteilen benötigten unterschiedlichen Antriebsformen eine sehr kompakte Ausbildung erhalten
können, so daß damit das Gerät eine große Handlichkeit erhält. Die günstige Handlichkeit des
Gerätes wird dabei noch dadurch gefördert, daß für die Befestigung der unterschiedlichen GerätezusaUteile ein
gleicher Ort am Gerälegehäuse vorgesehen ist, womit es /war erforderlich wird, beim Überwechseln vom
einen Typ auf den anderen ein Auswechseln des jeweiligen Gerätezusatzleils vorzunehmen, was aber
zur Begünstigung einer solchen größeren Handlichkeit doch ohne weiteres hingenommen werden kann, und
zwar umso mehr, als es dadurch auch möglich ist, jetzt für ein solches Gerät auch ein Gerüie/usatzteil zur
Verfügung zu stellen, mit dem sowohl eine durch die Luftansaugung unterstützte Säuberung der Gesichtshiiut
als auch eine Massage gleichzeitig möglich ist. Eine optimale Handlichkeit des Gerätes ergibt sich dabei
insbesondere dann, wenn die Achse der ortsfesten Welle gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung
unter einem rechten Winkel zu der Motorwelle angeordnet ist und wenn nach einer weiteren Ausbildung
der Erfindung das Drehmoment-Obertragungsteil als ein mit einem Antriebsritzel der Motorwelle im
Ί Zahneingriff stehendes Kronenrad ausgebildet ist und das Antriebsritzel einen Antriebsexzenter für eine
parallel zu dessen Radscheibe angeordnete und zur Betätigung eines Saugventils am einen Ende der axialen
Bohrung der ortsfesten Welle eingerichtete Membrane κι der Pumpe aufweist, die dabei beispielsweise über eine
an ihr vorgesehene Lasche mit dem Exzenter des Antriebsritzels verbunden werden kann. Es ist damit
möglich, den Antriebsmotor in einem eigentlichen Griffstiel des Gerätegehäuses unterzubringen, während
r> ein Kopfteil des Gerätegehäuses die übrigen Geräteteile aufnimmt, womit gleichzeitig eine entsprechend
günstige Gewichtsverteilung erreicht wird, die ebenfalls die Flandlichkeit eines solchen Gerätes fördert.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen 2ii der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Gerätes nach der
.'■; Erfindung,
F"ig. 2 eine Perspektivansicht eines zur Luftansaugung
eingerichteten Zusatzteils für das Gerät eemäß Fig. I.
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines zur Massage »ι eingerichteten anderen Zusatzteils für das Gerät gemäß
Fig. 1.
F i g. 4 die teilweise aufgebrochene Draufsicht auf das
Gerät gemäß Fig. 1.
F i g. 5 einen Längsschnitt des Gerätes nach der Linie ΙΊ V-V in F i g. 4. wobei ein Gerätezusatzteil in der
Ausführungsform gemäß F i g. 2 montiert ist,
Fig. b dense'ocn Längsschnitt wie in Fig. 5, wobei
ein Gerätezusatzteil in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 montiert ist,
•tu F i g. 7 einen Querschnitt des Gerätes nach der Linie VIl-VII in Fig. 4,
Fig. 8 einen Querschnitt des Gerätes nach der Linie VIII-VIIl in F i g. 4,
Fig. 9 eine Teilansicht des Gerätes nach der Linie « IX-IX in F ig. 4,
Fig. IOA bis IOD Perspektivansichten der verschiedenen
Geräteteile zur Erläuterung von deren Zusammenbau,
Fig. 1IA und 12A Perspektivansichten der beiden
")(i Teile der zur Luftansaugung eingerichteten Pumpe des Gerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 1IB und I2B Querschnitte dieser beiden Pumpenteile nach der Linie XI-XI in Fig. 1IA bzw.
nach der Linie XlI-XII in F i g. 12A,
r>r> Fig. 13 eine Perspektivansicht eines Montageteils
des Gerätes gemäß Fig. I, das zur Befestigung des Antriebsmotors und der Pumpe sowie eines der
Drehmomentübertragung dienenden Kronenrades ausgebildet ist,
w) F'ig. 14 in auseinandergezogener Perspektivdarstellung
die beiden Pumpenteile gemäß den Fig. Il und 12
sowie des Montageteils gemäß Fig. 13 zur Erläuterung
des Zusammenbaus dieser Teile,
Fig. 15 eine Schnittansicht in vergrößerter Darstelh'>
lung zur Erläuterung der Befestigung d«.s einen Pumpentcils gemäß F i g. 11 an dem Montageteil gemäß
Fig. 13,
Fig. 16 eine Perspektivansicht der Lagerbüchse, über
welche ein Gerätezusatzteil in der Ausführungsform gemäß Fig.2 auf der ortsfesten Welle des Gerätes
gemäß F i g. 1 abgestützt wird und
Fig. 17 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht in
vergrößerter Darstellung des Gerälezusatzteils gemäß Fig.3.
Gemäß den Fi g. 1 bis 3 umfaßt das Gehäuse des zur Gesichtspflege benutzbaren Gerätes einen oberen
Deckelteil 1 und einen unteren Deckelteil 2, die zusammenklenimbar ausgebildet sind und einen von
dem einen Ende her offenen Hohlraum umschließen, der durch einen ebenfalls anklemmbaren Stirndeckel 3
verschließbar ist. Zwischen den beiden Deckelteilcn 1 und 2 ist seitlich an einem Kopfteil des Gerätes ein
Fenster ausgebildet, in welchem ein Bedienungsknopf 4 für einen Schaller verschieblich ist, durch welchen ein in
einem Stielteil des Gerälegehäuses untergebrachter Antriebsmotor ein- und ausschaltbar ist. Der Bedienungsknopf
4 ist so angeordnet, daß er mittels eines Fingers der Hand erreichbar ist. mit der das Gerät an
seinem Stielleil gehalten wird. Das Gerät ist im übrigen so ausgebildet, daß an ihm wahlweise die beiden Arten
von Zusatzteilen an der gleichen Gerätestelle befestigt werden können, die in den F i g. 2. 3 und 17 gezeigt sind.
Das Zusatzteil A gemäß Fig. 2 hat dabei eine zur
Luflansaugung eingerichtete Ausbildung und umfaßt einen im wesentlichen topfförmigen Grundkörper 6, der
eine zentrale Luftansaugöffnung 6'(F i g. 5) aufweist und mit achsparallelen Luftdurchtriltsöffnungen 7' in einem
gunimielastisehen Abdeckring 7 versehen ist. über
welchen dieses Zusatzteil A mit der Gesichtshaut in Berührung gebracht wird. Das Zusatzteil B gemäß den
Fig.3 und 17 umfaßt einen Grundkörper 8, der mit achsparallel ausgerichteten Bürsten 10 bestückt ist und
eine drehbare Anordnung innerhalb einer ortsfest zur Anordnung kommenden äußeren Umfassung 9 erfährt,
die mit einem die Bürsten 10 konzentrisch umgebenden
äußeren Bürstenkranz 11 bestückt ist.
Wie insbesondere in dem Längsschnitt gemäß F i g. 5 gezeigt ist, ist innerhalb des Gerätegehäuses ein
Montageteil 12 (Fig. 13) angeordnet, das aus einem im
wesentlichen scheibenförmigen Abschnitt besteht, an dessen Rand in einer Ausrichtung senkrecht zu der
Hauptebene dieser Scheibe ein plattenförmiger Flansch angeformt ist. so daß sich für das Montageteil 12 ein
etwa L-förmiger Querschnitt ergibt, bei dem der lange
Schenkel durch den scheibenförmigen Abschnitt und der kurze Schenkel der L-Querschnittsform durch
diesen Flansch gebildet wird. An dem Flansch des Montageteils 12 ist ein von diesem nach der zu dem
scheibenförmigen Abschnitt entgegengesetzten Seite rechtwinklig abstehender Mantel 12' ausgebildet, der
sich -.τι ein/einen säulenförmigen Hahevorsprünger; 49
fortsetzt. Der Mantel 12' sowie auch eine Teillänge dieser Hallevorsprünge 49 dient der Halterung eines
Elektromotors 13, dessen Welle 14 in achsparalleler Ausrichtung zu dem scheibenförmigen Abschnitt des
Montageteils 12 durch eine in dessen Flansch ausgebildete Öffnung 12" hindurchtritt.
Auf der Motorwelle 14 ist ein Antriebsritzel 15 angeordnet, an welchem ein Antriebsexzenter 16 für
eine zur Luftansaugung eingerichtete Pumpe ausgebildet ist. Diese Pumpe besteht aus einem an dem
scheibenförmigen Abschnitt des Montageteils 12 befestigten starren Pumpenteil 18 (Fig. 11) und einer aus
einem flexiblen Material bestehenden Membrane 19 (F i g. 12), an welcher eine !.asche 24 ausgebildet ist, über
welche die Membrane 19 über eine lagerbuchse 25 eine Befestigung an dem Anlriebsexzenter 16 erfährt. Die
Membrane 19 ist mit einer zentralen Pumpkammer 20 versehen, die durch den die Membrane umfangsseitig an
dem Montageteil 12 festklemmenden Pumpenteil 18
■> abgedeckt wird und die durch eine in dem scheibenförmigen
Abschnitt des Monlageleils 12 ausgebildete öffnung hindurchlritt, damit die Lasche 24 an der
Unterseite des scheibenförmigen Abschnitts des Montageteils 12 mit dem Antriebsexzenter 16 des Ritzels 15
tu verbunden werden kann.
An die Pumpkammer 20 der Membrane 19 sind randseitig zwei um 90° zueinander versetzte Lappen
angeformt, die bezüglich der Pumpkammer 20 als ein Einlaßventil 22 und als ein Auslaßventil 23 wirken.
r> wobei diese Wirkung ergänzt wird durch an dem Pumpenteil 18 an den entsprechenden Stellen ausgebil
dcte Überlrittsschiilze 63 und 64.
Das Einlaßventil 22 der Membrane 19 überdeckt eine axiale Bohrung 21 einer ortsfesten Welle 17, die zentral
.'ii an dem scheibenförmigen Abschnitt des Montagetcils
12 in einer zu der Achse der Motorwelle 14 rechtwinkligen Ausrichtung ausgebildet ist. Die axiale
Bohrung 21 dieser ortsfesten Welle 17 dient als der für die Pumpe maßgebliche Luftansaugkanal, so daß also
2r> entsprechend der in F i g. 5 gezeigten Strömungspfeile
in die Pumpkammer 20 Luft angesaugt wird, wenn bei eingeschaltetem Elektromotor 13 die Membrane 19
durch den Antriebsexzenter 16 zwischen dem in F i g. b in vollen Linien gezeigten verformten Zustand und dem
J" in strichpunktierten Linien gezeigten verformten
Zustand hin und her bewegt wird. Die in die Pumpkammer 20 bei geöffnetem Einlaßventil 22
abwechselnd angesaugte Luft wird mithin abwechselnd über das Auslaßventil 23 wieder aus der Pumpkammer
>'. 20 ausgestoßen, so daß entsprechend in der axialen
Bohrung 21 der ortsfesten Welle 17 es zu einem Saugzug kommt, der jeweils dann unterbrochen wird,
wenn die in die Pumpkammer 20 angesaugte Luft bei der Verformung der Membrane 19 in den strichpunk-
•ι» tierten Zustand über das Auslaßventil 23 ausgestoßen
wird.
Auf der ortsfesten Welle 17 ist ein zur Drehmomentübertragung eingerichtetes Kronenrad 30 über eine
Nabe 34 (F i g. 6) drehbar gelagert. Dieses Kronenrad 30
■π steht mit seiner randseitigen Verzahnung 30' mit dem
Antriebsritzel 15 im Zahneingriff und weist eine im wesentlichen topfförmige und parallel zu dem scheibenförmigen
Abschnitt des Montageteils 12 liegende Radscheibe auf. so daß in die entsprechende Ausneh-
r>" mung 30" die an der Membrane 19 ausgebildete Lasche
24 für eine entsprechend raumsparende Anordnung für Ihre Befestigung an dem Antriebsexzenter 16 vorstehen
kann An der Nabe 34 des Kronenrades 30 sind weiterhin radiale Stützrippen 36 für dessen topfförmige
v> Radscheibe ausgebildet sowie Vorsprünge 35, welche an dem Grundkörper 8 des Gerätezusatzteils B (Fig. 17)
achsparallel ausgebildete H al te vorspränge 37 innerhalb entsprechender Nuten 38 dieser Haltevorsprünge 37
hintergreifen, wenn ein solches Gerätezusatzteil B auf
M> die Nabe 34 des Kronenrades 30 aufgesteckt wird und
dabei dann die Stützrippen 36 in die zwischen den Haltevorsprüngen 37 ausgebildeten Aussparungen 39
einfassen. Mithin wird der Grundkörper 8 des Gerätezusatzteils B durch das Kronenrad 30 angetrie-
h=> ben, sobald der Elektromotor 13 eingeschaltet und
damit dann das mit der Verzahnung 30' des Kronenrades 30 im Zahneingriff stehende Antriebsritzel 15 durch
die Motorwelle 14 angetrieben wird. Gleichzeitig
unterbleibt ein Antrieb der äußeren Umfassung 9 des Gerätezusatzteils B, weil diesbezüglich im aufgesteckten
Zustand des Grundkörpers 8 auf die Nabe 34 des Kronenrades 30 eine Festklemmung an einem Bund 2'
des unteren Deckelteils 2 vorgenommen ist.
An einer die Nabe 34 des Kronenrades 30 überragenden Verlängerung der ortsfesten Welle 17 ist
eine Lagerbüchse 31 (Fig. 16) aufgesteckt, die an ihrer
der Nabe 34 zugewandten Stirnseite mit elastischen Stützmitteln 32 zur Abstützung der Nabe 34 des
Kronenrades 30 versehen ist. An der Lagerbüchse 31 ist eine Umfangsrille 3Γ ausgebildet, in weiche ein
O-Dichtungsring 33 eingesetzt ist, welcher von einem an dem Grundkörper 6 des Gerätezusatzteils A ausgebildeten
Ringbund übergriffen wird. Der O-Dichtungsring 33 dichtet mithin die axiale Bohrung 21 der ortsfesten
Welle 17 und die damit axial fluchtende öffnung 6' des Grundkörpers 6 des Gerätezusatzteils A gegen den
Gehäusehohlraum ab, so daß im Betrieb der durch den Antriebsexzenter 16 angetriebenen Pumpe resp. bei der
damit bewirkten Verformung der Membrane 19 nur Luft über die Öffnung 6' und die achsparallelen
öffnungen T des gummielastischen Abdeckringes 7 in die axiale Bohrung 21 der ortsfesten Welle 17 angesaugt
wird, wenn das Gerätezusatzteil A in der in Fig. 5 gezeigten Weise mit seinem Ringbund auf die
Lagerbüchse 31 aufgesteckt ist. Wenn mithin das Gerät über den Abdeckring 7 zur Anlage an die Gesichtshaut
gebracht ist, dann wird durch den durch die Pumpe erzeugten Luftzug die Gesichtshaut entsprechend
gesäubert. Wenn indessen das Gerätezusatzleil B entsprechend der Darstellung in Fig. 6 in der
vorbeschriebenen Weise auf die Nabe 34 des Kronenrades 30 aufgesteckt ist, dann unterbleibt dabei die
Erzeugung eines ähnlich starken Luftzuges in der axialen Bohrung 21 der ortsfesten Welle 17, weil diese
dann nach außen durch den Grundkörper 8 des Gerätezusatzteils B verschlossen ist, und es kommt
stattdessen zur Ausbildung eines weit schwächeren Luftzuges, der sich auf den Ringspalt zwischen dem
Grundkörper 8 und der äußeren Umfassung 9 auswirkt. Mithin kann dann durch die Bürsten 10 eine im
wesentlichen luftfreie Massagewirkung auf die Gesichtshaut ausgeübt werden, die eine Glättung erfährt
durch den innerhalb des äußeren Bürstenkranzes 11 wirksamen Luftvorhang, der dabei eher eine Kühlwirkung
als eine Säuberungswirkung auf die Gesichtshaut ausübt.
Wie insbesondere aus den Fig. 10A bis IOD
hervorgeht, sind die einzelnen Bauteile des Gerätes so ausgeführt, daß sich für das Gerät eine äußerst einfache
und raumsparende Montage ergibt. In einer Vormontage iäßt sich an dem Montageteii Ϊ2 der Elektromotor Ϊ3
mit dem auf die Motorwelle aufgesteckten Antriebsritzel 15 sowie dem damit im Zahneingriff gehaltenen und
auf die ortsfeste Welle 17 zusammen mit der Lagerbüchse 31 für seine Abstützung aufgeschobenen
Kronenrad 30 montieren. Auch kann in dieser Vormontage an dem Montageteil 12 die Membrane 19
mittels des Pumpenteils 18 befestigt werden, wobei für diese Befestigung zweckmäßig Splinte 65 (Fig. 15)
verwendet werden. Weiterhin wird noch zwischen die Haltevorsprünge 49 des Montageteils 12 ein Kupplungsstück
46 eingesetzt, das einen zentralen Haltevorsprung 47 sowie einen Kranz weiterer Vorsprünge 48
zum Andrücken eines dazwischengefügten gummielastischen
Polsters 45 {Fig.5) gegen den Elektromotor 13
aufweist. Das Polster 45 und das Kupplungsstück 46 können auch erst dann zwischen die Haltevorsprünge 49
des Montageteils 12 eingesetzt werden, wenn über der in Fig. 1OB links dargestellten, vormontierten Einheit
die beiden Deckelteile 1 und 2 geschlossen worden sind, wobei dann noch zuvor auf den scheibenförmigen
Abschnitt des Montageteils 12 randseitig ein weiteres gummielastisches Polster 44 aufgeschoben wird, das wie
das Polster 45 die bei eingeschaltetem Elektromotor 13 evtl. in Erscheinung tretenden Schwingungen dämpft.
in Die beiden Deckelteile 1 und 2 werden durch eine Schnappverbindung zusammengehalten, wofür an dem
oberen Deckelteil 1 entsprechende Vorsprünge 43 randseitig ausgebildet sind, die entsprechende randseitige
Vorsprünge 42 des unteren Deckelteils 2 hintergreifen. Weiterhin sind an den Deckelleilen 1 und 2 noch
Vorsprünge 40 und 41 ausgebildet, die zur Anlage an das Montageteil 12 kommen und damit dieses sowie alle an
ihm montierten Teile innerhalb des Gehäusehohlraumes unverrückbar halten. Auch das Kupplungsstück 46 wird
2(i über Vorsprünge 51 an Vorsprüngen 52 und 53 der beiden Deckelteile 1 und 2 verankert, während es
gleichzeitig über die auch in Aussparungen 50 der Haltevorsprünge 49 einfassende Vorsprünge 48 auch an
dem Montageteil 12 zusammen mit dem Polster 45 fixiert ist. In dem der von den beiden Deckelteilen 1 und
2 umschlossene Gehäusehohlraum nach hinten offen ist, kann also das Kupplungsstück 46 sowie das Polster 45
auch noch nachträglich zwischen die Haltevorsprünge 49 des Montageteils 12 eingesetzt werden und erfährt
j» dabei dann automalisch eine analoge Schnappverbin
dung mit diesen sowie mit den beiden Deckelteilen über die verschiedenen zusammenwirkenden Vorsprünge.
Das Kupplungsstück 46 ist mithin entsprechend starr angeordnet, so daß damit zwei Stabbatterien 71 (F i g. 8)
J5 zu beiden Seiten des Elektromotors 13 zwischen gabelförmigen Haltearmen 54 gehalten werden können,
wobei diese Stabbatterien 71 außerdem eine Abstützung durch die Haltevorsprünge 49 des Montageteils 12
erfahren, an denen sie außen anliegen und zwischen die sie mit einem Teilbereich ihres Umfangs einfassen,
während ein anderer Teilbereich ihres Umfangs durch die angrenzende Gehäusewand der beiden Deckelteile 1
und 2 abgestützt wird. Es wird dann noch der Stirndeckel 3 aufgeschoben, an dem innen eine
Kontaktzunge 60 befestigt ist. für dessen lagerichtige Anordnung bezüglich der Anschlußelektroden des
beiden Stabbatterien 71 zwei Laschen 55 an dem Stirndeckel 3 ausgebildet sind, die dabei dann in
korrespondierende Aussparungen 55' der beiden Deckelteile 1 und 2 einfassen. An den Laschen 55 sind
hakenförmige Vorsprünge 56 ausgebildet, die dann über Vorsprünge 57 und 58 der beiden Deckelteile I und 2
überschnappen, wobei diese Schnappverbindung des Stirndeckels 3 mit den beiden Deckelteilen 1 und 2
gleichzeitig eine Vorspannung nach außen durch zwei weitere elastische Vorsprünge 59 des Kupplungsstückes
46 erfährt, indem diese elastischen Vorsprünge 59 dann gleichzeitig mit den hakenförmigen Vorsprüngen 56 an
den ebenfalls eine gewisse Elastizität aufweisenden fir bo Laschen 55 des Stirndeckels 3 in Wirkverbindung
kommen. Andererseits erfahren dabei dann auch weitere Vorsprünge 61 und 62 der beiden Deckelteile 1
und 2 durch diese hakenförmigen Vorsprünge 56 eine Vorspannung gegen den Elektromotor 13. womit dessen
f>5 Abstützung innerhalb des Gehäusehohlraumes noch
weiter verbessert wird.
Ober die Kontaktfeder 60 des Stirndeckels 3 sind die beiden Stabbatterien 71 in Reihe geschaltet Zum
insgesamt kleinen Geräteabmessungen ergibt. Dadurch, Anschluß dieser Stabbatterien 71 an den Elektromotor
13 sind die zu der Kontaktfeder 60 entgegengesetzten Anschlußelektroden 72 (Fig. 9) der Stabbatterien 71
mit Anschlußklemmen 73 in Berührung gebracht, die an dem Flansch des Montageteils 12 befestigt und an
welche Leitungsdrähte 74 angelötet sind. Der eine der beiden Leitungsdrähte 74 ist direkt an die eine
Anschlußklemme 75 (Fig.4) des Elektromotors 13 angeschlossen, während der andere Leitungsdraht über
den durch den Bedienungsknopf 4 betätigbaren Schalter an die zweite Anschlußklemme des Elektromotors 13
angeschlossen ist. Es ist damit für den Anschluß der beiden Stabbatterien 71 an den Elektromotor 13 eine
Anordnung getroffen, die einen einfachen Austausch verbrauchter Batterien erlaubt, indem dafür nur der
Stirndeckel 3 durch eine Druckausübung auf die beiden Laschen 55 von den beiden Deckelteilen 1 und 2 sowie
von dem Kupplungsstück 46 gelöst werden muß, so daß dann die Stabbatterien über die somit geöffnete Seite
des Gehäusehohlraumes aus diesem herausfallen können, während die neuen Batterien dann in entsprechender
Weise eingesetzt werden.
Es ist damit eine Geräteausführung bereitgestellt, die insbesondere auf Grund der Lagerung des Kronenrades
30 auf der ortsfesten Welle 17 sowie deren mit der Saugseite der Pumpe 18, 19 verbundener axialer
Bohrung 21 sehr kompakt ausgebildet ist und damit eine entsprechend große Handlichkeit des Gerätes bei den
daß die ortsfeste Welle 17 gleichzeitig so ausgebildet ist, daß über sie das eine Gerätezusatzteil A an der gleichen
Stelle eine Befestigung erfahren kann, an welcher auch das andere Gerätezusatzteil Bseine Befestigung an dem
r) Kronenrad 30 erfährt, wird damit diese Handlichkeit des
Gerätes weiterhin verbessert und erfordert keine abweichende Geräteführung, wenn von dem einen auf
den anderen Typ dieser Zusatzteile übergewechselt wird. Die Handlichkeit des Gerätes wird auch dadurch
κι gefördert, daß die Drehachse des Kronenrades 30
rechtwinklig ausgerichtet ist zu der Motorwelle 14 und das Antriebsritzel 15 den Antriebsexzenter 16 für die
Membrane 19 der Pumpe aufweist, wobei gleichzeitig noch der Vorteil erhalten wird, daß wegen des damit für
Η die Verzahnung 30' des Kronenrades 30 zur Verfugung
stellbaren großen Teilkreisdurchmessers eine sehr große, ins Langsame übersetzende Antriebsverbindung
erreicht wird, so daß auf die Bereitstellung eines besonderen, ins Langsame übersetzenden Getriebes
verzichtet werden kann. Schließlich wird noch durch die direkte Aniriebsverbindung der Membrane 19 tnit dem
Antriebsritzei 15 über den Antriebsexzenter 16 und die Lasche 24 auch dafür eine raum- und kostensparende
Ausbildung erreicht, die darüberhinaus die Lebensdauer der Membrane 19 vergrößert, weil keine Fremdschwingungen
auftreten und vielmehr die ständig wechselnde Verformung der Membran damit direkt an die Drehung
der Motorwelle 14' gekoppelt ist.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Gerat zur Gesichtspflege, mit einem Antriebsmotor zum Antrieb einer zur Luftansaugung
bezüglich eines Gerütezusatzteils wirksamen Pumpe und zum Antrieb eines bezüglich eines anderen
Gerätezusatzteils wirksamen Drehmoment-Übertragungsteils, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehmoment-Übertragungsteil auf einer ortsfesten Welle (17) drehbar gelagert ist, die eine an
ihrem einen Ende an die Saugseite der Pumpe angeschlossene axiale Bohrung (21) aufweist und mit
ihrem anderen Ende zur Befestigung eines zur Luftansaugung eingerichteten Gerätezusatzteils (A)
von der gleichen Geräteseite her ausgebildet ist, von der aus auch ein zur Massage eingerichtetes anderes
Gerätezusatzleil (B) in Achsrichtung der ortsfesten
Welle (17) an dem Drehmomeni-Übertragungsteil befestigt werden kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der ortsfesten Welle (17)
rechtwinklig zu der Motorwelle (14) angeordnet ist.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment-Übertragungsteil
als ein mit einem Antriebsritzcl (15) der Motorwelle (14) im Znhneingriff stehendes Kronenrad
(30) ausgebildet ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe als eine Membranpumpe
ausgebildet ist, deren parallel zu der Radscheibe des Kronenrades (30) angeordnete und
eine Pumpkammer (20) aufweisende Membrane (19) durch einen Antriebsexzenter (16) des Antriebsritzels
(15) antreibbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Membrane (19) ein auf der Saugseitc
der Pumpe am einen Ende der axialen Bohrung (21) der ortsfesten Welle (17) angeordnetes und an die
Pumpkammer (20) angeschlossenes Einlaßventil (22) ausgebildet ist.
6. Gerät nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Membrane (19) ein an
die Pumpkammer (20) angeschlossenes Auslaßventil (23) ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß an der Membrane (19)
eine zur Befestigung an dem Antriebsexzenter (16) des Antriebsritzels (15) eingerichtete Lasche (24)
ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe des
Kronenrades (30) im Rereich zwischen der Radnabe (34) und der randseitigen Verzahnung (30') im
wesentlichen topfförmig ausgebildet ist und daß in die damit vorhandene Ausnehmung (30") der
Radscheibe des Kronenrades (JO) die an der Membrane (19) ausgebildete Lasche (24) für die
Befestigung an dem Anlriebsex/cnier (16) des
Antriebsrilzels (15) vorsieht.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Radnabe (34)
des Kronenrades (30) radial abstehende Stützrippen (36) für die topfförmige Ausnehmung (30") ausgebildet
sind, die von Haltevorsprüngen (37) an einem Grundkörper (8) des zur Massage eingerichteten
Gerätezusatzteiles (B) übergriffen werden können, wobei an den Haltevorsprüngen zur Wirkverbindung
mit weiteren Vorsprüngen (35) der Radnabe
(34) eingerichtete Rastnuten (38) ausgebildet sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ortsfesten
Welle (17) eine zur Abstützung des Drehmoment-Obertragungsteils und zur Befestigung des zur
Luftansaugung eingerichteten Gerätezusatzteils (A) ausgebildete Lagerbüchse (31) angeordnet ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Lagerbüchse (3!) elastische Stützmittel (32) für das Drehmoment-Übertragungsteil
vorgesehen sind.
12. Gerät nach Anspruch 10 oder II, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse (31) mit einem
in einer Umfangsrille aufgenommenen O-Dichtungsring (33) versehen ist, über welchen das zur
Luftansaugung eingerichtete Gerätezusatzteil (A)
gegen den Gehäusehohlraum abgedichtet wird.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Massage
eingerichtete Gerätezusatzteil (B) eine zu seinem Grundkörper (8) konzentrische äußere Umfassung
(9) aufweist, die zur Befestigung an dem Gerätegehäuse ausgebildet ist und die bezüglich des
Grundkorpers einen Ringspalt enthält, der an die axiale Bohrung (21) der ortsfesten Welle (17)
anschließbar ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Welle (17)
an einem im wesentlichen scheibenförmigen Montageteil (12) für die Pumpe einstückig ausgebildet ist,
der noch einen in einen Griffstiel des Gerätegehäuses hineinreichenden Befcstigungsflansch für den
Antriebsmotor (13) aufweist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsflansch des
Montageteils (12) säulenförmige Haltevorsprünge (49) für zwei zu beiden Seiten des Antriebsmotors
(13) angeordnete und mit diesem elektrisch verbundene Stabbatterien (71) sowie ein für deren
Abstützung vorgesehenes Kupplungssiück (46) ausgebildet sind, wobei das Kupplungsstück (46) für eine
Schnappverbindung mit dem Gerätegehäuse und mit einem auch mit dem Gerätegehäuse in eine
Schnappverbindung bringbaren Gehäusedeckel (3) ausgebildet ist.
16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil (12) resp. der
Antriebsmotor (13) über gummielastische Polster (44,45) am Gerätegehäuse abgestützt ist.
17. Ger;it nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zur l.uflansaugung
eingerichtete Geräte/usatzleil (A) einen im wesentlichen topfförmigen Grundkörper (6) aufweist, an
dem ein /um Aufstecken auf die Lagerbüchse (31) eingerichteter Ringbund ausgebildet ist und der eine
zentrale, axial mit der axialen Bohrung (21) der ortsfesten Welle (17) zur Ausrichtung kommende
Luftdurchtrittsöffnung (6') aufweist, die in bekannter Weise eine Verbindung mit achsparallelen Liiftdurehirittsöffnungen
(7') in einem zur Anlage an die Gesichtshaut bringbaren elastischen Abdeckring (7)
hat.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Massage
eingerichtete Gerätezusatzteil (B) mit Massagebürste!! (10, 11) bestückt ist.
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